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    Online-Ressource
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    Oxford University Press (OUP) ; 1928
    In:  Journal of the Royal Institute of International Affairs Vol. 7, No. 5 ( 1928-09), p. 354-
    In: Journal of the Royal Institute of International Affairs, Oxford University Press (OUP), Vol. 7, No. 5 ( 1928-09), p. 354-
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1473-799X
    Sprache: Unbekannt
    Verlag: Oxford University Press (OUP)
    Publikationsdatum: 1928
    ZDB Id: 2064152-7
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
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    University of Chicago Press ; 1931
    In:  The Journal of Modern History Vol. 3, No. 4 ( 1931-12), p. 655-656
    In: The Journal of Modern History, University of Chicago Press, Vol. 3, No. 4 ( 1931-12), p. 655-656
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 0022-2801 , 1537-5358
    Sprache: Englisch
    Verlag: University of Chicago Press
    Publikationsdatum: 1931
    ZDB Id: 1493188-6
    ZDB Id: 3052-1
    SSG: 8
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
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    PERSEE Program ; 2011
    In:  Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande Vol. 43, No. 2 ( 2011), p. 233-244
    In: Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande, PERSEE Program, Vol. 43, No. 2 ( 2011), p. 233-244
    Kurzfassung: Friedrich Stampfer, Chefredakteur des Vorwärts zwischen 1916 und 1933, begleitete im April 1919 die deutsche Delegation nach Versailles und konnte sogar der Übergabe des Vertrages an die Repräsentanten der jungen deutschen Republik beiwohnen. Nach seiner Rückkehr in Berlin widersetzte er sich in zahlreichen Artikeln, die durch ihren nationalistischen Pathos auffallen, der Unterschreibung des Versailler Vertrages. Wenn man jedoch das, was nach patriotischem Taumel aussieht, näher betrachtet, erkennt man, dass seine Stellungnahmen komplexer sind und der Enttäuschung entspringen, die der Versailler Vertrag verursachte. Dieser Friedensvertrag sollte für Stampfer zur Wende der auswärtigen Politik werden, eine Wende, die einen dauerhaften Frieden durch eine Demokratisierung der Staaten und ihrer Beziehungen sichern sollte. Seine Enttäuschung gegenüber dem tatsächlichen Inhalt des Vertrags und der Ohnmacht der neuen deutschen Regierung hat jedoch dazu beigetragen, dass er seine Vorstellungen von Demokratie, auswärtigen Angelegenheiten und Frieden überprüfen musste, was seine publizistische und politische Praxis beeinflusst hat.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 0035-0974
    RVK:
    Sprache: Französisch
    Verlag: PERSEE Program
    Publikationsdatum: 2011
    ZDB Id: 208602-5
    ZDB Id: 2538208-1
    ZDB Id: 208603-7
    SSG: 25
    SSG: 7,20
    SSG: 8,1
    SSG: 3,6
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
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    PERSEE Program ; 2012
    In:  Bibliothèque de l'école des chartes Vol. 170, No. 1 ( 2012), p. 59-102
    In: Bibliothèque de l'école des chartes, PERSEE Program, Vol. 170, No. 1 ( 2012), p. 59-102
    Kurzfassung: Ein bislang unediertes und schlecht datiertes Inventar listet sehr genau die Anzahl, Identität und Verteilung der Skulpturen in den Gärten von Versailles im Jahre 1686 auf, während die ersten bekannten vollständigen Verzeichnisse erst aus 1694/ 95 stammen. Die Zeit der Oberintendanz des Marquis von Louvois war von einer gewissen Unsicherheit gekennzeichnet, die sich darin ausdrückte, dass man über die Aufstellung der Kunstwerke erst nach langem Hin und Her entschied. Zeugnis davon legt der «Estat présant des figures » ab, der aus der Notwendigkeit entstand, eine immer ansehnlicher werdende Sammlung vernünftig zu verwalten. Die Entdeckung dieses Texts ist zudem die Gelegenheit, einen Überblick zu bieten über die verschiedenen Dokumente, die die Skulpturen in den Gärten von Versailles zur Zeit Ludwigs XIV. auflisten, und zum besseren Verständnis der Funktion dieser Dokumente beizutragen. Die kritische Edition des Inventars gestattet es zudem, neue Skulpturen zu identifizieren ; sie trägt dazu bei, unsere Kenntnis des umfangreichen Erbes, das Ludwig XIV. in Versailles hinterlassen hat, zu erweitern.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 0373-6237
    RVK:
    RVK:
    Sprache: Französisch
    Verlag: PERSEE Program
    Publikationsdatum: 2012
    ZDB Id: 1093-5
    ZDB Id: 2389069-1
    ZDB Id: 2145372-X
    SSG: 8
    SSG: 7,30
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
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    PERSEE Program ; 2011
    In:  Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande Vol. 43, No. 2 ( 2011), p. 209-219
    In: Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande, PERSEE Program, Vol. 43, No. 2 ( 2011), p. 209-219
    Kurzfassung: Im Vorfeld des Versailler Friedensvertrags entsteht in der preußischen Rheinprovinz eine katholisch-konservativ geprägte autonomistische Bewegung, die auf die Gründung eines unabhängigen rheinischen Staates im Rahmen des Reichs abzielt. Durch die Ausrufung einer „Rheinischen Republik“ versuchen die Autonomisten im Juni 1919, der Errichtung eines Zentralstaats unter preußischer Vorherrschaft und einer „Bolschewisierung“ Deutschlands, sowie auch einer Annexion des linken Rheinufers durch Frankreich zuvorzukommen. Dem als undeutsch und militaristisch verteufelten „Preußentum“ wird eine das „wahre Deutschtum“ verkörpernde, freiheits- und friedensliebende rheinische Identität gegenübergestellt, durch welche Deutschland „genesen“ und der Frieden in Europa dauerhaft gesichert werden soll. Über die Versailler Friedensbedingungen und die Weimarer Reichsverfassung enttäuscht, schließt ein Teil der Autonomisten sich 1923 der sozialistisch gefärbten separatistischen Bewegung an. Aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg wird die von den Autonomisten erhoffte politische Wende eintreten können.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 0035-0974
    RVK:
    Sprache: Französisch
    Verlag: PERSEE Program
    Publikationsdatum: 2011
    ZDB Id: 208602-5
    ZDB Id: 2538208-1
    ZDB Id: 208603-7
    SSG: 25
    SSG: 7,20
    SSG: 8,1
    SSG: 3,6
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
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    Sachsische Landesbibliothek, Staats- und Universitatsbibliothek Dresden ; 2020
    In:  AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege , No. 4 ( 2020-09-08), p. 56-63
    In: AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, Sachsische Landesbibliothek, Staats- und Universitatsbibliothek Dresden, , No. 4 ( 2020-09-08), p. 56-63
    Kurzfassung: Bericht einer Studienreise des Gartenarchitekten Hermann Schüttauf (1890–1967), von 1929 bis 1949 Direktor der Staatlichen Gärten Sachsens, der an der Erhaltung, Restauration und Fortschreibung zahlreicher historischer Gärten im Osten Deutschlands Anteil hatte. Die Schilderungen des jungen Gärtners betreffen verschiedene Pariser Gärten sowie die Schlossparks in Chantilly, Saint-Cloud und Versailles. Dem Bericht vorangestellt ist eine kurze Darstellung der Vita Schüttaufs.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 2364-0839
    URL: Issue
    Sprache: Unbekannt
    Verlag: Sachsische Landesbibliothek, Staats- und Universitatsbibliothek Dresden
    Publikationsdatum: 2020
    ZDB Id: 3120695-5
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
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    Wiley ; 2022
    In:  German Life and Letters Vol. 75, No. 2 ( 2022-04), p. 190-202
    In: German Life and Letters, Wiley, Vol. 75, No. 2 ( 2022-04), p. 190-202
    Kurzfassung: Die Weimarer Republik eröffnete der Bevölkerung des Gebiets, das nun Deutschland genannt wurde, neue Perspektiven. Die finanzielle und politische Hypothek des Friedensvertrags von Versailles machte es allerdings den progressiven Kräften nicht leicht, auch wenn der Ausgang offen und keineswegs das bittere Ende vorprogrammiert war. Die Suche nach einer zukunftsträchtigen Perspektive in einem sich stark und schnell verändernden politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Umfeld wird, beispielsweise, in den Werken Ernst Tollers sichtbar. Eine genauere Betrachtung seiner Autobiografie Eine Jugend in Deutschland von 1933, ins Englische übersetzt mit dem Titel I Was a German und zeitgleich in England und in den USA nur ein Jahr später veröffentlicht, eröffnet Einblicke in Tollers Schreiben und Denken. Das Buch möchte mit den Mitteln der Literatur erzieherisch wirken, aber auf eine Weise, die seine Leserinnen und Leser nicht bevormundet. Es ist – in einer Zeit des Totalitarismus – Dokument einer Suche nach einer gemeinschaftlichen Art zu leben, die nicht totalitär wird.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 0016-8777 , 1468-0483
    URL: Issue
    RVK:
    Sprache: Englisch
    Verlag: Wiley
    Publikationsdatum: 2022
    ZDB Id: 1475451-4
    ZDB Id: 3376-5
    SSG: 25
    SSG: 7,20
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
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    PERSEE Program ; 2003
    In:  Livraisons d'histoire de l'architecture Vol. 6, No. 1 ( 2003), p. 9-27
    In: Livraisons d'histoire de l'architecture, PERSEE Program, Vol. 6, No. 1 ( 2003), p. 9-27
    Kurzfassung: Als der junge Henry Herbert, zehnter Graf von Pembroke, 1751 seine große Tour unternahm, ließ er Rom und Neapel außer Acht. Seine Interessen führten ihn nach Wien, wo er die spanische Reitschule bewunderte, nach Lyon, wo er bei dem Veterinär Claude Bourgelat Unterricht nahm, nach Paris und Versailles, zu La Guerinière, dessen Lehre in ganz Europa berühmt war. Kaum hatte der Graf von Pembroke den Familienbesitz Wilton House geerbt, einen prächtigen, von Inigo Jones ausgebauten Tudorwohnsitz, entschloss er sich, in dessen Nähe eine Reitschule bauen zu lassen. Zu diesem Zwecke wandte er sich im Juni 1755 an Jean-Baptiste Vallin de La Mothe, einen jungen ehrgeizigen Architekten, Schiller des beriihmten Pädagogen Jean-Francois Blondel, der gerade aus Italien zuriickgekehrt war und dringend Auftrage benötigte. Der unveröffentlichte Entwurf, den der Architekt dem jungen englischen Adeligen vorlegte, ist der einzige uns erhalten gebliebene Entwurf aus eigener Hand, verfasst vor der Abreise des Vallin de La Mothe nach St. Petersburg, wo eine glänzende Karriere auf ihn wartete. Es lassen sich schon aile Eigenschaften eines erfinderischen und eleganten Stiles erkennen, der sorgfältig die Anstandsregeln einhält und sich gleichermafien dem Bedarf des Auftraggebers anpasst. Aber im Gegensatz zu der Aussage der lokalen Überlieferung entschloss sich der Graf fur einen radikäl veränderten Entwurf, welcher jedoch einzelne von Vallin de La Mothe erdachte dekorative Elemente übernahm. Die Geschichte der Reitschule von Wilton House bietet ein bedeutsames Beispiel des Widerstandes der Engländer im 18. Jahrhundert gegenüber der franzosichen architektonischen Manier.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1627-4970
    Sprache: Französisch
    Verlag: PERSEE Program
    Publikationsdatum: 2003
    ZDB Id: 2395031-6
    SSG: 9,10
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
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    PERSEE Program ; 1996
    In:  Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande Vol. 28, No. 4 ( 1996), p. 401-415
    In: Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande, PERSEE Program, Vol. 28, No. 4 ( 1996), p. 401-415
    Kurzfassung: Blickt man in wirtschaftlich-demographischer Hinsicht auf die Entwicklung des «deutschen» Nationalgefuges seit dem Wiener Kongreß zurück, so lassen sich zwei Hauptphasen unterscheiden. In der Zeit der Industriellen Revolution (1815 bis 1914) erlebt das sich herausbildende Deutschland eine starke Zusammenballung von Macht : Die Bevölkerungszahl verdreifacht sich innerhalb eines Jahrhunderts. Vordem Ersten Weltkrieg behauptet sich das Kaiserreich als die führende Industrienation in Europa, wenn nicht sogar auf der Weltbühne. Damit verbunden ist aber eine historisch schicksalhafte Verschiebung der ökonomisch-wirtschaftlichen Schwerpunkte zugunsten der zentral und westlich gelegenen Reichsgebiete. Begleitet wird diese Entwicklung durch eine rasche Verstädterung, umfangreiche Binnenwanderungen und durch einen Wandel Deutschlands vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland. In der darauffolgenden Phase der großen politischen Umwälzungen (1914 bis 1990) schrumpft Deutschland wiederholt zusammen. Dies zunächst in Versailles, an der Verkündungsstätte des früheren Reichs. Gleichzeitig mit Gebietsabtretungen muß das neue Staatsgebilde wirtschaftliche Instabilität und demo graphischen Rückgang hinnehmen, bis das sehnsüchtige Verlangen nach einer verlorenen Vorherrschaft in Diktatur, Krieg und Massenmord entartet. Der Zweite Weltkrieg verursacht erneute Gebietsverluste im Osten. Verstärkt durch die politische Spaltung erfaßt eine Bevölkerungslawine Millionen von Menschen, die in den westlichen Teil des übrigen Deutschlands hineinströmen. Zwar scheinen zunächst der Wiederaufbau und die Konsolidierung der Wirtschaft in beiden deutschen Staaten gleichermaßen zu gelingen. Mit der Wiedervereinigung 1990 jedoch behauptet der westliche Teil nun auch politisch seine Überlegenheit, die er wirtschaftlich und demographisch seit dem Kaiserreich allmählich aufgebaut hatte.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 0035-0974
    RVK:
    Sprache: Französisch
    Verlag: PERSEE Program
    Publikationsdatum: 1996
    ZDB Id: 208602-5
    ZDB Id: 2538208-1
    ZDB Id: 208603-7
    SSG: 25
    SSG: 7,20
    SSG: 8,1
    SSG: 3,6
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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