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  • 1
    UID:
    kobvindex_ZMS04050975
    Umfang: 444 Seiten , Illustrationen, Karten , 22 cm
    Ausgabe: 1. Auflage März 2018
    ISBN: 9783871347863 , 3871347868
    Inhalt: Der September 1918 sollte den Sieg bringen. Mit der letzten großen Offensive des deutschen Heeres setzt Andreas Platthaus' Darstellung ein, in der er die Zeit vom Herbst 1918 bis zum Sommer 1919 als einen großen Gewaltzusammenhang erzählt. Mit dem Waffenstillstand war der Krieg keineswegs beendet. Die Zeitgenossen erlebten, wie eine Welt umgestürzt wurde, und sie stritten mit allen Mitteln um die Frage, was nun kommen sollte: eine kommunistische Volksherrschaft? Eine gemäßigte Republik? Und wie sollte die Nachkriegsordnung aussehen? Die Hoffnungen auf einen Großen Frieden nach dem Großen Krieg zerschlugen sich, am Ende stand der diktierte Frieden von Versailles. 2018 jährt sich der eigentliche Beginn des "kurzen" 20. Jahrhunderts zum hundertsten Mal. Mit den Jahrestagen von Waffenstillstand, Novemberrevolution, Republikgründung, Münchner Räterepublik und Versailles schildert Andreas Platthaus den Krieg nach dem Krieg und den Anfang einer Moderne. Die Analyse jenes Moments, in dem für einen Augenblick alles möglich schien - bevor die Weichen für die Zukunft gestellt wurden.(MOD)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Mehr zum Autor: Platthaus, Andreas
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Rowohlt E-Book
    UID:
    kobvindex_ZLB34171009
    Umfang: 448 S.
    ISBN: 9783644118119
    Inhalt: Als Europa den Atem anhielt: das Schicksalsjahr zwischen der deutschen Niederlage und dem Vertrag von Versailles Der September 1918 sollte endlich den Sieg bringen. Mit der letzten großen Offensive des deutschen Heeres setzt Andreas Platthaus' packende Darstellung ein, in der er die Zeit vom Herbst 1918 bis zum Sommer 1919 als einen einzigen großen Gewaltzusammenhang erzählt. Denn mit dem Waffenstillstand war der Krieg keineswegs beendet. Die Zeitgenossen erlebten, wie eine Welt umgestürzt wurde, und sie stritten mit allen Mitteln um die Frage, was nun kommen sollte: eine kommunistische Volksherrschaft? Eine gemäßigte Republik? Und wie sollte die Nachkriegsordnung aussehen? Die Hoffnungen auf einen Großen Frieden nach dem Großen Krieg zerschlugen sich, am Ende stand der diktierte Frieden von Versailles. 2018 jährt sich der eigentliche Beginn des "kurzen" 20. Jahrhunderts zum hundertsten Mal. Mit den Jahrestagen von Waffenstillstand, Novemberrevolution, Republikgründung, Münchner Räterepublik und Versailles schildert Andreas Platthaus den Krieg nach dem Krieg und den Anfang einer schrecklichen Moderne. Die packende Analyse jenes historischen Moments, in dem für einen Augenblick alles möglich schien - bevor auf verhängnisvolle Weise die Weichen für die Zukunft gestellt wurden.
    Anmerkung: Andreas Platthaus Andreas Platthaus, geboren 1966 in Aachen, hat Philosophie, Rhetorik und Geschichte studiert. Er leitet das Ressort "Literatur und literarisches Leben" der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", für die er seit 1992 schreibt. 2006 erschien die vielbeachtete Biographie "Alfred Herrhausen - Eine deutsche Karriere". Seine große Darstellung der Völkerschlacht bei Leipzig, "1813", stand lange auf der "Spiegel"-Bestsellerliste und erhielt begeisterte Presse. Andreas Platthaus lebt in Leipzig und Frankfurt am Main.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Platthaus, Andreas
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Rowohlt E-Book
    UID:
    kobvindex_ZLB34678839
    ISBN: 9783644118119
    Inhalt: "Als Europa den Atem anhielt: das Schicksalsjahr zwischen der deutschen Niederlage und dem Vertrag von Versailles Der September 1918 sollte endlich den Sieg bringen. Mit der letzten großen Offensive des deutschen Heeres setzt Andreas Platthaus' packende Darstellung ein, in der er die Zeit vom Herbst 1918 bis zum Sommer 1919 als einen einzigen großen Gewaltzusammenhang erzählt. Denn mit dem Waffenstillstand war der Krieg keineswegs beendet. Die Zeitgenossen erlebten, wie eine Welt umgestürzt wurde, und sie stritten mit allen Mitteln um die Frage, was nun kommen sollte: eine kommunistische Volksherrschaft? Eine gemäßigte Republik? Und wie sollte die Nachkriegsordnung aussehen? Die Hoffnungen auf einen Großen Frieden nach dem Großen Krieg zerschlugen sich, am Ende stand der diktierte Frieden von Versailles. 2018 jährt sich der eigentliche Beginn des «kurzen» 20. Jahrhunderts zum hundertsten Mal. Mit den Jahrestagen von Waffenstillstand, Novemberrevolution, Republikgründung, Münchner Räterepublik und Versailles schildert Andreas Platthaus den Krieg nach dem Krieg und den Anfang einer schrecklichen Moderne. Die packende Analyse jenes historischen Moments, in dem für einen Augenblick alles möglich schien – bevor auf verhängnisvolle Weise die Weichen für die Zukunft gestellt wurden."
    Inhalt: Biographisches: " Andreas Platthaus, geboren 1966 in Aachen, hat Philosophie, Rhetorik und Geschichte studiert. Er leitet das Ressort «,iteratur und literarisches Leben»,der «,rankfurter Allgemeinen Zeitung», fü, die er seit 1992 schreibt, und ist Autor zahlreicher Bü,her, darunter die groß, Darstellung der Vö,kerschlacht bei Leipzig, «,813», die lange auf der «,piegel»,Bestsellerliste stand, und das Amerika-Porträ, «,uf den Palisaden», Andreas Platthaus lebt in Leipzig und Frankfurt am Main. "
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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