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Fachgebiete(RVK)
Zugriff
  • 1
    UID:
    gbv_301774730
    Umfang: 229 S. , 23 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3789061263
    Serie: Conflict Prevention Network : (SWP-CPN) 4
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Konflikt ; Prävention ; Politik ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_247213047
    Umfang: 143 S , Kt , 23 cm
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 3789055700
    Serie: Conflict Prevention Network : (SWP-CPN) 2
    Inhalt: Europa trägt den größten Teil der internationalen Hilfe für die Palästinenser. Vor dem Hintergrund des stagnierenden Friedensprozesses ist eine Neuorientierung europäischer Politik gegenüber der Palestinian Authority angezeigt. Der hier empfohlene Ansatz geht davon aus, daß Stabilität, Lebensfähigkeit und Friedfertigkeit des palästinensischen Gemeinwesens nicht nur von der Lösung des israelisch-palästinensischen Territorialkonfliktes abhängen. Entscheidend ist auch der Aufbau eines palästinensischen Regierungssystems, das alle Kräfte der Gesellschaft in den politischen Entscheidungsprozeß einbindet und rechtsstaatliche Strukturen sowie eine verantwortliche Regierungsführung etabliert. Die Studie enthält Expertenbeiträge zu unterschiedlichen Aspekten des sich herausbildenden palästinensischen Systems und der Rolle der EU. Mit ihrer Darstellung und Analyse politischer und sozio-ökonomischer Entwicklungen vor Ort und den Begründungszusammenhängen europäischer Politik ermöglicht das Werk allen an der Region Interessierten einen vertieften Einblick in die aktuelle Entwicklung in und um Palästina. Die beiden Herausgeber sind wissenschaftliche Mitarbeiter der Stiftung Wissenschaft und Politik.
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Palästinafrage
    Mehr zum Autor: Asseburg, Muriel 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1652822178
    Umfang: 8 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 45/2005
    Inhalt: Mitte September 2005 häuften sich beunruhigende Nachrichten aus Kirgistan: Absetzung des Generalstaatsanwaltes, der die verbreitete Korruption mit Nachdruck verfolgt hatte, Ermordung eines Parlamentsabgeordneten, Notsitzung des Parlaments. Dabei war erwartet worden, daß Ruhe einkehren würde, nachdem Kurmanbek Bakiev am 10. Juli von der Bevölkerung mit dem überraschend hohen Ergebnis von 89% der abgegebenen Stimmen zum Staatspräsidenten gewählt und am 14. August 2005 feierlich in sein Amt eingeführt worden war. Deutschland und Westeuropa braucht in der hochproblematischen Region um Kirgistan dringend Verbündete. Und Kirgistan ist der einzige Staat dieser Region, in dem relative politische Liberalität herrscht, während islamistische Fundamentalisten noch keinen entscheidenden Einfluß haben. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : SWP
    UID:
    gbv_1652821252
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 46/2005
    Inhalt: Zum ersten Mal in seiner Geschichte haben in Liberia freie und faire Wahlen stattgefunden. Etwa 1,35 Millionen registrierte Wähler waren am 11. Oktober aufgerufen, den Präsidenten und die zwei Kammern des Parlaments neu zu bestimmen, welche die vor zwei Jahren eingesetzten Übergangsinstitutionen ablösen. Da keiner der beiden Präsidentschaftskandidaten - der ehemalige Fußballstar George Weah und die Politikveteranin Ellen Johnson-Sirleaf - die absolute Mehrheit erreichte, wird am 8. November eine Stichwahl erfolgen. Die derzeit fast 16 000 Personen starke United Nations Mission in Liberia (UNMIL) hat nach 14 Jahren Krieg die Sicherheit im Land wiederhergestellt und damit demokratische Wahlen ermöglicht. Eine extern unterstützte Wahlkommission hat den Wahlprozeß erstmals unabhängig und in vorbildlicher Weise organisiert. Trotz dieser erfreulichen Etappensiege ist der Stabilisierungsprozeß noch lange nicht zu Ende. Eine erfolgreiche Fortführung bedarf eines noch Jahre andauernden Engagements der internationalen Gemeinschaft. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
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  • 5
    UID:
    gbv_1652820744
    Umfang: 8 S. , graph. Darst.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 48/2005
    Inhalt: Nach den Londoner Bombenanschlägen vom 7. und 21. Juli 2005 hat die britische Regierung am 12. Oktober einen Gesetzentwurf vorgelegt, mit dem die bestehende Anti-Terror-Gesetzgebung verschärft werden soll. Kritiker aus den Reihen der Liberaldemokraten möchten geklärt wissen, ob der Entwurfstext den internationalen Menschenrechtsstandards genügt. Sie werfen der Labour-Regierung vor, elementare Bürgerrechte wie Rede- und Meinungsfreiheit zu mißachten.Unabhängig davon ist zu prüfen, welche Rückwirkung die Gesetze und die jüngsten Anti-Terror-Maßnahmen auf die Integration der muslimischen Einwanderer haben. Denn diese können langfristig nur dann erfolgreich sein, wenn sie mit einem wesentlichen Grundsatz der Integrationspolitik im Einklang stehen: die Religiosität der Zuwanderer zu respektieren. Der Respekt muß jedoch dort enden, wo die Religion in den Dienst gefährlicher politischer Ziele gestellt wird. Daß die Probleme der Integration von Muslimen nach den Bombenanschlägen größer geworden sind, zeigt schon die Zahl der rassistisch motivierten Gewalttaten: Sie stieg nach dem 7. Juli 2005 allein in London innerhalb eines Monats um das Siebenfache an. (SWP-aktuell / SWP)
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Riedel, Sabine 1956-
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  • 6
    UID:
    kobvindex_DGP778546128
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 16/2012
    Inhalt: Ende 2010 legte die Bundesregierung eine Rohstoffstrategie für Deutschland vor, um die Versorgung mit kritischen Metallen und Mineralien zu sichern. Ein Herzstück dieser Strategie sind Partnerschaften mit ausgewählten rohstoffreichen Ländern. Die Bundesregierung verpflichtet sich, den Aufbau rohstoffverarbeitender Industrien im Partnerland zu fördern und Bemühungen um besseres Rohstoffmanagement zu unterstützen. Im Gegenzug garantiert die Partnerregierung deutschen Unternehmen diskriminierungsfreie und faire Investitionsmöglichkeiten. Mittlerweile hat Deutschland Abkommen mit der Mongolei und Kasachstan geschlossen. Rohstoffpartnerschaften sind zwar zu begrüßen, werden aber nicht ausreichen, um die Verwundbarkeit der deutschen Wirtschaft gegenüber Lieferengpässen spürbar zu reduzieren. Außerdem können sie nur einen bescheidenen Beitrag zur Entwicklung der Partnerländer leisten
    Anmerkung: Gesehen am 05.03.2018. , Online-Ausg. Online Ressource.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Kasachstan ; Mineralischer Rohstoff ; Strategischer Rohstoff ; Rohstoffwirtschaft ; Rohstoffversorgung ; Deutschland ; Mongolei ; Versorgungssicherheit ; Rohstoffwelthandel ; Rohstoffpolitik ; Deutschland ; Kasachstan ; Mineralischer Rohstoff ; Strategischer Rohstoff ; Rohstoffwirtschaft ; Rohstoffversorgung ; Deutschland ; Mongolei ; Kritischer Rohstoff ; Versorgungssicherheit ; Rohstoffwelthandel ; Rohstoffpolitik
    Mehr zum Autor: Dahlmann, Anja
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_778546128
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Serie: SWP-aktuell 2012, 16 (März 2012)
    Inhalt: Ende 2010 legte die Bundesregierung eine Rohstoffstrategie für Deutschland vor, um die Versorgung mit kritischen Metallen und Mineralien zu sichern. Ein Herzstück dieser Strategie sind Partnerschaften mit ausgewählten rohstoffreichen Ländern. Die Bundesregierung verpflichtet sich, den Aufbau rohstoffverarbeitender Industrien im Partnerland zu fördern und Bemühungen um besseres Rohstoffmanagement zu unterstützen. Im Gegenzug garantiert die Partnerregierung deutschen Unternehmen diskriminierungsfreie und faire Investitionsmöglichkeiten. Mittlerweile hat Deutschland Abkommen mit der Mongolei und Kasachstan geschlossen. Rohstoffpartnerschaften sind zwar zu begrüßen, werden aber nicht ausreichen, um die Verwundbarkeit der deutschen Wirtschaft gegenüber Lieferengpässen spürbar zu reduzieren. Außerdem können sie nur einen bescheidenen Beitrag zur Entwicklung der Partnerländer leisten
    Anmerkung: Gesehen am 05.03.2018
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Kasachstan ; Mineralischer Rohstoff ; Strategischer Rohstoff ; Rohstoffwirtschaft ; Rohstoffversorgung ; Mongolei ; Versorgungssicherheit ; Rohstoffwelthandel ; Rohstoffpolitik ; Kritischer Rohstoff
    Mehr zum Autor: Dahlmann, Anja
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_254672183
    Umfang: 141 S , Kt , 23 cm
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 3789059560
    Serie: Conflict Prevention Network : (SWP-CPN) 3
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Kaukasusländer ; Politische Stabilität ; Erdölproduktion ; Erdöltransport ; Europäische Union ; Kaukasusländer ; Geopolitik ; Europäische Union ; USA ; Russland ; Iran
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1652489320
    Umfang: 40 S. , graph. Darst., Tab., Lit. S. 39
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 5/2006
    Inhalt: In einigen EU-Mitgliedstaaten wird der regionale Nationalismus zu einem drängenden Problem. Die italienische Lega Nord bekräftigt ihre Forderung nach einer Abspaltung Norditaliens, Bürgermeister Südtirols rufen das benachbarte Österreich zur Wahrnehmung seiner "Schutzmachtrolle" auf, und die autonomen Regionen Katalonien und das Baskenland haben ihre Autonomiestatuten mit der spanischen Zentralregierung gekündigt. Diese Entwicklungen werden von Regionalparteien angestoßen, die mittlerweile in allen Fraktionen des Europaparlaments mitwirken. Acht Fallanalysen zeigen, dass der regionale Nationalismus die europäische Integration rein instrumentell betrachtet. Bezeichnenderweise sind es oft die reicheren Regionen, in denen der regionale Nationalismus Erfolg hat. Selbst die Anhänger eines pro-europäischen "demokratischen Nationalismus" wollen ihre wirtschaftlichen Ressourcen nicht mit anderen Regionen teilen, am wenigsten mit denen des eigenen Nationalstaats. Ihren separatistischen Kurs begründen sie mit kulturalistischen Argumenten, die intolerant und teils offen fremdenfeindlich sind. Ihre Zusammenarbeit in Euroregionen, mit der sie ihre pro-europäische Haltung unterstreichen, erweist sich als eine Vereinigungsstrategie mit angrenzenden Territorien. Um die derzeitige territoriale Ordnung in den EU-Mitgliedsstaaten zu stabilisieren, empfiehlt die Studie die Entwicklung eines Kriterienkatalogs zur Gestaltung der Regionalisierung auf europäischer Ebene. Regionalisierung sollte dazu dienen, europäische Prinzipien wie Solidarität und Subsidiarität auf nationalstaatlicher Ebene umzusetzen, und zwar im Interesse der Regionen und ihrer Bewohner. Ein historisch gewachsener Pluralismus kann nur erhalten werden, wenn die Regionalisierung nicht Partikularinteressen, sondern politischen Kriterien folgen. (SWP-Studie / SWP)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Riedel, Sabine 1956-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_165264072X
    Umfang: 39 S. , graph. Darst., Tab.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-Studie S 26/2009
    Inhalt: Im Frühjahr 2008 führten enorme Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln zu gewaltsamen Hungerunruhen in mehr als 20 Staaten. Die Nahrungspreise stiegen weltweit kurzfristig um bis zu 100 Prozent und fielen dann innerhalb weniger Wochen wiederum auf die Hälfte zurück. Zwar sind Agrarmärkte seit jeher Preisschwankungen unterworfen, doch die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß solcher Unregelmäßigkeiten werden künftig zunehmen. Insbesondere Ausschläge nach oben - sogenannte Preispeaks - dürften aufgrund veränderter Markt- und Politikbedingungen öfter auftreten. Es kann also jederzeit erneut zu drastischen Versorgungsengpässen und Konflikteskalationen kommen.Welchen Beitrag kann die EU als großer Akteur auf den internationalen Agrarmärkten leisten, um Preisschwankungen abzufedern und damit auch hungerbedingten Konflikten vorzubeugen? In dieser Studie wird ein Bündel von Maßnahmen und Vorschlägen der EU daraufhin untersucht, welches Potential für eine Stabilisierung der Preise es besitzt. Das Paket umfasst die »Gesundheitsbewertung« der Gemeinsamen Agrarpolitik (»Health Check«), die neuen Vorgaben zur Förderung von Biokraftstoffen sowie Änderungen bei Nahrungsmittelhilfen für Entwicklungsländer und EU-Mitgliedstaaten. Diese Initiativen wirken generell stabilisierend auf Nahrungsmittelpreise und tragen somit dazu bei, die Gefahr versorgungsbedingter Konflikte abzuschwächen. Risiken bestehen nach wie vor bei der Förderung des Milchmarktes und der nachwachsenden Rohstoffe.Die größen Herausforderungen liegen allerdings in Bereichen außerhalb der Gemeinsamen Agrarpolitik: in der Handels- und Entwicklungspolitik sowie der Wettbewerbspolitik. Es bleibt damit eine dringliche Aufgabe, diese Politiken zugunsten einer Preisstabilisierung neu auszurichten
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Mehr zum Autor: Rudloff, Bettina 1969-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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