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  • Berlin  (21)
  • Hilpert, Hanns Günther  (21)
  • 1
    UID:
    gbv_1652816143
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 59/2005
    Content: Die Entscheidung der Bush-Administration, kriminelle Aktivitäten und Menschenrechtsverletzungen Pyöngyangs zu thematisieren, könnte die Sechsparteiengespräche, die mit dem Ziel einer Lösung des nordkoreanischen Atomproblems geführt werden, in eine Krise stürzen. Wenn die USA sich nicht auf die Forderung beider Koreas einlassen, diese Themen bilateral und separat von den Nuklearverhandlungen mit dem Kim Chung-il-Regime anzusprechen, geben sie damit möglicherweise zu erkennen, daß sie kein Interesse mehr an einer nuklearen Abrüstung Nordkoreas auf Grundlage der Gegenseitigkeit haben. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1460450965
    Format: 8 S.
    Series Statement: SWP-aktuell 41/2003
    Content: Immer vernehmlicher fordern die USA von China die Aufwertung des Yuan. Dieser Forderung haben sich die Finanzminister und Notenbankgouverneure der G 7 auf ihrem Jahrestreffen in Dubai mit einem Plädoyer für flexible Wechselkurse implizit angeschlossen. China, das seine Währung seit 1994 im Verhältnis 1 zu 8,28 fest an den US-Dollar gekoppelt hält, lehnt eine Aufwertung bislang aber strikt ab. Was sind die Motive der USA und Chinas für ihre konträren Positionen? Wird es China möglich sein, seine gegenwärtige Position dauerhaft zu behaupten? Ist dies für China überhaupt sinnvoll? Muß Europa negative Rückwirkungen befürchten? (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP1652761349
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 30/2007
    Content: Die USA und Südkorea haben sich darauf geeinigt, die zwischen ihnen bestehenden Zoll- und Handelsschranken nahezu vollständig zu beseitigen. Sollte das koreanisch-amerikanische Freihandelsabkommen (KORUS FTA) im US-Kongress und in der koreanischen Nationalversammlung ratifiziert werden, entstünde in der Folge der drittgrößte Freihandelsraum weltweit. Größer sind lediglich der EU-Binnenmarkt und die nordamerikanische Freihandelszone Nafta. Für die beiden Handelspartner bedeutet dies mehr Handel, mehr Einkommen und höheres Wirtschaftswachstum. Drittstaaten hätten hingegen mit erheblichen handelsumlenkenden Effekten und Einbußen zu rechnen. Leidtragende wären unter anderem Exportunternehmen aus Japan, Taiwan und Deutschland. KORUS FTA hat aufgrund dessen einen Wettlauf ausgelöst: Die EU verhandelt seit Anfang Mai über ein eigenes Abkommen mit Südkorea; Kanada will seine bilateralen Verhandlungen rasch zu einem Abschluss bringen. China und Japan haben ihrerseits Interesse an einem Handelsdeal mit Südkorea angemeldet. (SWP-aktuell/ SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1652761349
    Format: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2007, 30 (Mail 2007)
    Content: Die USA und Südkorea haben sich darauf geeinigt, die zwischen ihnen bestehenden Zoll- und Handelsschranken nahezu vollständig zu beseitigen. Sollte das koreanisch-amerikanische Freihandelsabkommen (KORUS FTA) im US-Kongress und in der koreanischen Nationalversammlung ratifiziert werden, entstünde in der Folge der drittgrößte Freihandelsraum weltweit. Größer sind lediglich der EU-Binnenmarkt und die nordamerikanische Freihandelszone Nafta. Für die beiden Handelspartner bedeutet dies mehr Handel, mehr Einkommen und höheres Wirtschaftswachstum. Drittstaaten hätten hingegen mit erheblichen handelsumlenkenden Effekten und Einbußen zu rechnen. Leidtragende wären unter anderem Exportunternehmen aus Japan, Taiwan und Deutschland. KORUS FTA hat aufgrund dessen einen Wettlauf ausgelöst: Die EU verhandelt seit Anfang Mai über ein eigenes Abkommen mit Südkorea; Kanada will seine bilateralen Verhandlungen rasch zu einem Abschluss bringen. China und Japan haben ihrerseits Interesse an einem Handelsdeal mit Südkorea angemeldet. (SWP-aktuell/ SWP)
    Language: German
    Author information: Mildner, Stormy-Annika 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1652844910
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 51/2004
    Content: Vom 7. bis 9. Oktober trafen sich die Staats- und Regierungschefs Europas und Ostasiens im Rahmen der Asiatisch-Europäischen Treffen (ASEM) in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi zu ihrem fünften interregionalen Gipfel. Infolge der Osterweiterung der EU und der Norderweiterung der ASEAN-Gemeinschaft hat sich die Zahl der teilnehmenden Staaten auf nunmehr 38 erheblich vergrößert. Die damit erreichte Dimension der Gipfeltreffen, der jeweils für Anreise und Teilnahme von den Regierungschefs zu erbringende Zeitaufwand und die wieder einmal im Vagen und Unverbindlichen bleibenden Abschlußerklärungen lassen nach Sinn und Zweck derartiger Mammutgipfel fragen. Die trotz europäischer Widerstände vollzogene Aufnahme Birmas in den Kreis der Teilnehmerstaaten wirft zudem einen fahlen Schatten auf den politischen Dialog der beiden Großregionen. Dabei darf der europäisch-asiatische Dialog- und Kooperationsprozeß nicht allein am Maßstab des zurückliegenden Gipfels beurteilt werden. Als positive, in die Zukunft weisende Elemente bleiben über diesen Gipfel hinaus die starken ökonomischen Bindungen zwischen den beiden Kontinenten und das gemeinsame Interessen an Multilateralismus als internationalem Ordnungssystem. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_DGP1652708995
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 43/2008
    Content: Mit dem Anstieg des europäischen Handelsbilanzdefizits ist die Tonlage der europäischen Handelspolitik in Bezug auf China merklich gereizter geworden. In China wiederum greift eine nationalistisch motivierte protektionistische Haltung um sich. Statt durch Konfrontation wollen aber beide Seiten ihre Handelskonflikte künftig im Dialog lösen. Der bereits auf dem letzten EU-China-Gipfel beschlossene hochrangige Handels- und Wirtschaftsdialog hat Ende April in Peking offiziell seine Arbeit aufgenommen. Von diesem neuen Format verspricht sich die Europäische Kommission eine bilateral engere Zusammenarbeit bei Sachthemen, die Einbindung der chinesischen Staatsführung und letztlich die stärkere Berücksichtigung europäischer Interessen. Die Tatsache, dass es die Initiative Pekings war, dieses neue Forum einzurichten, gibt Anlass zur Hoffnung, dass Europa fortan bessere Chancen hat, auf Chinas Handels- und Wirtschaftspolitik gestaltend Einfluss zu nehmen. Das neue Gremium wird aber nur dann dazu beitragen, das europäisch-chinesische Verhältnis zu entspannen, wenn am Ende der Gespräche substantielle Ergebnisse stehen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_DGP165266825X
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 13/2009
    Content: Die Finanzmarktkrise hat kein anderes Industrieland realwirtschaftlich so hart getroffen wie Japan. Momentan erlebt die Konjunktur des Landes einen Absturz, der sehr viel abrupter und tiefer ausfällt, als dies in den Abschwungperioden nach Zerplatzen der Aktien- und Immobilienblase 1990/91 der Fall war. Verantwortlich für den Einbruch ist der außerordentlich starke Rückgang der Exporte. Fatalerweise stoßen Geld- und Fiskalpolitik mittlerweile an ihre Grenzen, nachdem der Leitzins auf 0,1 Prozent gesenkt wurde und die Staatsverschuldung auf 180 Prozent des Bruttoinlandsprodukts gestiegen ist. Angesichts der wirtschaftlichen Misere droht der regierenden Liberal-Demokratischen Partei (LDP) und Premierminister Aso bei den in diesem Jahr anstehenden Unterhauswahlen ein Debakel. Zu befürchten ist, dass die gegenwärtige Phase politischer Unsicherheit noch geraume Zeit anhält und die notwendigen Anpassungen an die veränderten weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen behindert. Japans Gewicht in der Weltwirtschaft dürfte im Zuge der aktuellen Krise jedenfalls weiter abnehmen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_DGP1652552774
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 14/2011
    Content: Auf der koreanischen Halbinsel ist eine krisenhafte Zuspitzung keineswegs unwahrscheinlich. Keiner der beteiligten Akteure kann mit der herrschenden Situation zufrieden sein. Solange Nordkorea an Nuklearwaffen festhält, wird es seine strategischen Ziele wohl nicht erreichen: einen Friedensvertrag und eine amerikanische Sicherheitsgarantie. Zugleich gerät die letzte Bastion des Stalinismus wirtschaftlich und politisch in immer größere Abhängigkeit von China. Die innerkoreanischen Beziehungen haben sich unterdessen dramatisch verschlechtert, Südkorea muss jederzeit mit einer erneuten Attacke aus dem Norden rechnen. China wiederum gelingt es nicht, Nordkorea in der gewünschten Weise zu beeinflussen. Weil es Nordkorea Rückendeckung gibt, muss China eine Verschlechterung der Beziehungen zu Südkorea und Japan hinnehmen und zusehen, wie die USA ihre Position als ultimativer Sicherheitsgarant Ostasiens festigen. Aber auch die USA sind herausgefordert: Erstens entwickelt Nordkorea trotz UN-Sanktionen neue Fähigkeiten zur Urananreicherung. Zweitens verletzen Nordkoreas militärische Angriffe das Waffenstillstandsabkommen von 1953 und stellen die Glaubwürdigkeit der konventionellen Abschreckung Amerikas in Frage. Angesichts der Spannungen bleiben Frieden und Stabilität in Nordostasien bedroht
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_DGP1652634916
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 57/2009
    Content: Erstmals vereinbart die EU ein Freihandelsabkommen mit einem asiatischen Land. Nach 26 Monaten zäher Verhandlungen haben sich die Republik Korea und die EU auf eine umfassende Liberalisierung ihrer Handels- und Wirtschaftsbeziehungen geeinigt. Dadurch wird zwischen Europa und Südkorea die nach NAFTA weltweit zweitgrößte Freihandelszone entstehen. Auf den entgegengesetzten Enden der eurasischen Landmasse gelegen werden sich Europa und die koreanische Halbinsel durch das Abkommen politisch und wirtschaftlich näher kommen. Gegen das Korea-EU Free Trade Agreement (KOREU FTA) gibt es allerdings von Teilen der europäischen Wirtschaft erhebliche Widerstände, so dass die Ratifizierung kein Selbstläufer sein wird. Europas Automobilindustrie beispielsweise hält KOREU für unausgewogen. Gesamtwirtschaftlich ist das Abkommen jedoch positiv zu sehen. Gerade für die von der Finanzkrise gebeutelte deutsche Exportindustrie ergeben sich große Chancen. Handelspolitisch setzt KOREU ein positives Zeichen gegen den weltweiten Trend zum Protektionismus
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_DGP1652625569
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 65/2009
    Content: Laut vernehmlich stellt China den Status quo der globalen Finanz- und Währungsordnung in Frage. Zentralbankchef Zhou Xiaochuan propagiert die Sonderziehungsrechte des IWF als Alternative zum US-Dollar als Weltreservewährung. Präsident Hu Jintao macht sich im Rahmen der G20 dafür stark, die Stimmrechte von Schwellenländern im IWF und in der Weltbank zu erhöhen. Zugleich wird es zum Ziel der chinesischen Außenwirtschaftspolitik, den Renminbi auf internationaler Ebene zu etablieren. Welche ökonomischen und politischen Motive stehen hinter Chinas währungspolitischer Agenda? Besitzt der Renminbi das Potential, sich langfristig zu einer internationalen Handels- und Reservewährung zu entwickeln? Und welche Konsequenzen hat Chinas Währungspolitik für die Zukunft des Weltwährungssystems?
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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