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  • Berlin  (36)
  • 2020-2024  (36)
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Subjects(RVK)
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  • 1
    UID:
    gbv_1837218315
    Format: 1 Online-Ressource (XIX, 330 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783161620768
    Series Statement: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts 122
    Content: Silvan Schenkel untersucht mit dem Deutschen Juristentag 1933 in Leipzig ein zentrales Ereignis für die Konstitution der juristischen Professionselite in der NS-Zeit. Seit 1860 waren die Juristentage der zentrale wissenschaftliche Kongress für Juristen. Der Parteijurist Hans Frank okkupierte den traditionellen »Deutschen Juristentag« und verwandelte die Tagung in ein propagandistisches Forum für die Rechtserneuerung nach dem Leitprinzip »Durch Nationalsozialismus dem deutschen Volk das deutsche Recht«. Ausgehend von den polykratischen Strukturen analysiert der Autor die Reden, den Tagungsverlauf sowie die Wirkungsgeschichte des Juristentages 1933. Deutlich wird dabei, wie dieser Tagung die Schlüsselrolle für die Formierung jener Juristenmilieus zukam, die in den folgenden Jahren das juristische System zu einem effektiven und aus Sicht vieler Deutscher legitimierenden Teil der NS-Herrschaft machten
    Content: The German Lawyers' Day conference in Leipzig in 1933 established the principles of how Nazi Germany's future legal system should be structured, with leading legal theorists such as Carl Schmitt one of those who spoke. Silvan Schenkel's study analyses the speeches that were delivered as well as the proceedings and the history of the conference's impact.Survey of contentsEinleitung A. Forschungsstand, Methodik sowie Gliederung und Aufbau der ArbeitB. Quellengrundlage 1. Teil: Die Vorgeschichte des Juristentages 1933 A. Der Aufstieg des BNSDJB. Okkupation einer alten TraditionC. Propagandistische Neukonzeption des Juristentages unter Hans FrankD. Zwischenfazit 2. Teil: Rekonstruktion & Analyse des äusseren Tagungsverlaufs A. Chronik der EreignisseB. Die EröffnungsveranstaltungC. Das Reichsgericht im Spannungsfeld von Resistenz und SelbstmobilisierungD. Die Sondertagungen – Neuformation der juristischen Berufs- und FachgruppenE. Die Proklamation der Akademie für Deutsches RechtF. Die Schlusskundgebung als Juristenappell: Hitlers Auftritt am JuristentagG. Zwischenfazit 3. Teil: Die Analyse der juristischen Vorträge A. Die alte, nationalkonservative ProfessionseliteB. Die jungen RechtswissenschaftlerC. Die Parteijuristen & alten ParteikämpferD. Analyseergebnis 4. Teil: Erfolgsbilanz, Wahrnehmungs- & Wirkungsgeschichte A. Zeitgenössische WahrnehmungenB. SchlussfolgerungenC. Ausblick auf die nachfolgenden »Juristentage« Zusammenfassung
    Note: Dissertation Universität Luzern 2021
    Additional Edition: ISBN 9783161620751
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe Schenkel, Silvan, 1988 - Der Deutsche Juristentag 1933 Tübingen : Mohr Siebeck, 2023 ISBN 9783161620751
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutscher Juristentag Leipzig 1933 ; Nationalsozialismus ; Propaganda ; Politischer Wandel ; Jurist ; Berufsbewusstsein ; Hochschulschrift ; Elektronische Publikation
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    UID:
    gbv_1794584722
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783205212300
    Content: "Strategen im Literaturkampf" is dedicated to the complex relationship between literary writing, poetological reflection and critical commentary using the example of the Austrian writers Thomas Bernhard and Peter Handke. Harald Gschwandtner shows how closely the two authors' aversion to literary criticism is linked to the principles of their own writing. Prose texts, plays, reviews, interviews, speeches, letters and numerous other work materials allow a variety of insights into a conflict-ridden relationship
    Content: „Strategen im Literaturkampf“ widmet sich am Beispiel der österreichischen Schriftsteller Thomas Bernhard und Peter Handke der komplexen Beziehung zwischen literarischem Schreiben, poetologischer Reflexion und kritischer Kommentierung. Harald Gschwandtner zeigt, wie eng die Aversionen der beiden Autoren gegenüber der Literaturkritik mit den Prinzipien ihres eigenen Schreibens verknüpft sind. Prosatexte, Theaterstücke, Rezensionen, Interviews, Reden, Briefe und zahlreiche weitere Werk-Materialien erlauben vielfältige Einblicke in eine konfliktreiche Beziehung
    Note: German
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1803128429
    Format: XVIII, 298 Seiten
    ISBN: 9783110762310
    Series Statement: Kritische Gesamtausgabe / Ernst Troeltsch ; im Auftrag der Kommission für Theologiegeschichtsforschung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Friedrich Wilhelm Graf, Gangolf Hübinger Band 23
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 237-253
    Additional Edition: ISBN 9783110764215
    Language: German
    Keywords: Baden Ständeversammlung ; Linksliberalismus ; Geschichte 1909-1915 ; Quelle
    Author information: Troeltsch, Ernst 1865-1923
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    b3kat_BV047698905
    Format: 1 Online-Ressource (603 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161601972
    Series Statement: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Einleitung -- Kapitel I: Die Geschichte der Fakultät -- 1. Der Untergang der alten Universität Köln im Zeitalter von Napoleon -- 2. Der Kampf um die Neugründung einer Kölner Universität von 1818 bis 1918 -- 3. Drei Kölner Hochschuleinrichtungen als Vorstufen zur Universitätsgründung -- a) Die Handelshochschule Köln -- aa) Vorlesungen aus dem bürgerlichen Recht und dem Prozessrecht -- bb) Vorlesungen aus dem öffentlichen Recht (Staats-, Verwaltungsund Völkerrecht) -- b) Die Medizinische Akademie -- c) Die Hochschule für kommunale und soziale Verwaltung -- 4. Die Gründung der neuen Universität Köln -- 5. Der Anfang der Rechtswissenschaftlichen Fakultät -- a) Die fünf Gründungsprofessoren -- aa) Fritz Stier-Somlo -- bb) Andreas von Tuhr -- cc) Heinrich Lehmann -- dd) Hans Planitz -- ee) Godehard Josef Ebers -- b) Die ergänzenden Berufungen in der Gründungsphase -- c) Unterstützung der Fakultät durch Professoren der Nachbarfakultäten und durch Praktiker aus Justiz und Wirtschaft -- d) Der Beitrag der Professoren der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in der universitären Selbstverwaltung -- 6. Die Entwicklung der Institute und Seminare der Fakultät. Habilitationen und Promotionen -- a) Allgemeines Juristisches Seminar (1919/1920) -- b) Seminar für Deutsches Recht (1920) -- c) Institut für Handels-, Industrie- und Auslandsrecht (1920) -- d) Seminar für Politik (1919/1920-1933) -- e) Kriminalistisches Institut (1923) -- f) Institut für Völkerrecht und Internationales Recht (1930) -- g) Institut für Kirchenrecht und rheinische Kirchenrechtsgeschichte (1930) -- h) Seminar für Jugendrecht (1939-1945) -- i) Abteilung für Versicherungsrecht (Lehrstuhl für Versicherungsrecht in der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, 1940-1965) -- j) Institut für Steuerrecht (1942) , k) Institut für Verwaltung der Gemeinden und Gemeindeverbände (1943-1945) -- 7. Das Studium in den ersten Jahren der Fakultät -- 8. Die ersten Jahre: Wissenschaftsfreiheit, Universalität und Pluralität -- 9. Das zehnte Jahr 1929: Rückblick auf Erfolge und neue Probleme -- a) Festliche Tage im Jahre 1926: Ende der Rheinlandbesetzung, Weimarer Tagung deutscher Hochschullehrer und 34. Deutscher Juristentag in Köln -- b) Reichsgründungsfeiern und Verfassungsfeiern der Universität. Die Rede von Rektor Godehard Josef Ebers zum Verfassungstag am 29. Juli 1929 -- c) Die Studentenschaft und Anfänge antisemitischer Aktivitäten -- d) Ausbau der Seminare und Institute -- aa) Institut für Handels-, Industrie- und Auslandsrecht -- bb) Das Seminar für Politik -- cc) Kriminalistisches Institut -- dd) Institut für Völkerrecht und Internationales Recht. Die Berufung und die Entlassung von Hans Kelsen -- ee) Institut für Kirchenrecht und Rheinische Rechtsgeschichte -- ff) Institut für Steuerrecht -- 10. Der Streit um die Parität der Konfessionen und Fortsetzung antisemitischer Polemik -- 11. Die wissenschaftliche und politische Einstellung von Kölner Professoren der Rechtswissenschaft im Spiegel ihrer Festreden -- a) Christian Eckert (1919) -- b) Heinrich Lehmann (1921) -- c) Fritz Stier-Somlo (1925) -- d) Gustav Aschaffenburg (1928) -- e) Hans Planitz (1929) -- f) Godehard Josef Ebers (1932) -- g) Hermann Jahrreiß (1940) -- h) Gotthold Bohne (1949) -- 12. Die Machtergreifung durch die Nationalsozialisten im Jahre 1933 -- a) Die Gleichschaltung der Stadt Köln, der Universität und der Fakultäten -- b) Carl Schmitt in Köln -- aa) Schmitts Berufung -- bb) Carl Schmitt im Sommersemester 1933 -- c) Alte und neue Bekannte von Carl Schmitt, mit einem Exkurs zu Hermann Bockhoff alias Ernst van Loen , d) Die Verdrängung von "politisch untragbaren" und jüdischen Juristen aus der Kölner Universität -- aa) Professoren der Rechtswissenschaftlichen Fakultät -- bb) Professoren anderer Fakultäten, die mit der Rechtswissenschaftlichen Fakultät verbunden waren -- cc) Verdrängte Assistenten und Doktoranden -- e) Der "Fall Nipperdey" -- f) Der "Fall Schmelzeisen" -- g) Promotionen, insbesondere im Strafrecht und Strafprozessrecht -- h) Die Entziehung des juristischen Doktorgrades in den Jahren nach 1933 -- 13. Schließungspläne im Hinblick auf die Rechtswissenschaftliche Fakultät im Jahre 1935 -- 14. Die Entwicklung der Fakultät 1933 bis 1939 -- a) Der stete Wechsel der juristischen Ausbildungsordnungen und der nationalsozialistische Studienplan von 1935 -- b) Neuordnung von Promotion und Habilitation -- c) Institute und Neuberufungen bis 1939 -- d) Rechtswissenschaft und Politik: Nationalsozialistische Annäherungen -- 15. Die Fakultät im Zweiten Weltkrieg 1939 bis 1944 -- a) Vorlesungen -- b) Institute und Seminare -- c) Neue Berufungen -- 16. Die Schließung der Universität 1944/45 -- 17. Die Wiedereröffnung der Universität 1945 -- 18. Die Entnazifizierung -- a) Bereinigung des Lehrkörpers auf Grund eigener Initiativen der Universität -- b) Entnazifizierung durch die Besatzungsmacht -- c) Entnazifizierung der Studenten und Doktoranden -- 19. Der Neuanfang und der Aufbau neuer Fachrichtungen -- a) Der britische Einfluss auf die Universitätsentwicklung -- b) Leitung der Hochschule und die Dekane der juristischen Fakultät -- c) Neuer Unterricht und neue Professoren -- aa) Der Umbruch im Spiegel der Vorlesungsankündigungen -- bb) Neue Lehrkräfte -- cc) Habilitationen nach 1945 -- dd) Verstärkung der Lehre aus der Gerichtspraxis des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone in Deutschland -- ee) Lehrbeauftragte aus Wissenschaft, Verwaltung und Politik , ff) Fortführung und Umgestaltung der Institute und Seminare von 1945 bis 1950 -- d) Entwicklung der Studentenzahlen: Studierende der Kölner Rechtswissenschaftlichen Fakultät -- e) Ehrendoktoren der Rechtswissenschaftlichen Fakultät -- f) Der 37. Deutsche Juristentag in Köln 1949 -- 20. Ausblick auf die 50er und 60er Jahre -- Kapitel II: Portraits der nach 1933 verdrängten Professoren -- 1. Godehard Josef Ebers -- 2. Hans Walter Goldschmidt -- 3. Franz Haymann -- 4. Hans Kelsen -- 5. Ludwig Waldecker -- 6. Alfred Ludwig Wieruszowski -- Kapitel III: Biogramme der Lehrkräfte der Rechtswissenschaftlichen Fakultät (Professoren, Lehrbeauftragte, Gastprofessoren, Assistenten) und der für die Fakultät wichtigen Personen im Zeitraum von 1919 bis 1950 -- Kapitel IV. Überblick über die Daten und Normen zur Rechts- und Wissenschaftsgeschichte -- Verzeichnis der Datenbanken -- Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Becker, Hans-Jürgen Die neue Kölner Rechtswissenschaftliche Fakultät von 1919 bis 1950 Tübingen : Mohr Siebeck,c2021 ISBN 9783161601965
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Recht ; Universität zu Köln Rechtswissenschaftliche Fakultät ; Geschichte 1919-1950
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1788537858
    Format: 1 Online-Ressource (31 p)
    Edition: Reprint 2021
    Edition: [Online-Ausgabe]
    ISBN: 9783112516447
    Content: Frontmatter -- FRIEDRICH II. IN DER BILDENDEN KUNST -- Einleitung
    Note: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783112516430
    Additional Edition: Erscheint auch als print ISBN 9783112516430
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048286151
    Format: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion von Nach einem Exemplar der Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek mit der Signatur: Pm 84375:F8 Ehrenberg, Christian Gottfried Einleitungs-Rede zur Feier des Allerhöchsten Geburtstages Sr. Majestät des Königs Friedrich Wilhelms IV. über die naturwissenschaftlich und medicinisch völlig unbegründete Furcht vor körperlicher Entkräftung der Völker durch die forschreitende Geistesentwicklung Berlin : Gedruckt in der Druckerei Königlichen Akademie der Wissenschaften, 1842
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB34412196
    Format: 2 CD (153:83 Min.) , 1 Booklet (76 Seiten)
    Uniform Title: Miriways
    Content: TON-E Diese CD präsentiert Telemanns selten gespielte Oper »Miriways« (1728) mit der Akademie für Alte Musik Berlin unter der Leitung von Bernard Labadie. Ein barockes Starensemble mit Sängern wie André Morsch (Miriways), Robin Johannsen (Sophi), Sophie Karthäuser (Bemira), Lydia Teuscher (Nisibis) und Michael Nagy (Murzah) glänzt in wunderschönen Barockarien und Szenen in dieser deutschsprachigen Oper. »Miriways« ist ein Stück über Liebe, Pflicht und Wahrhaftigkeit und basiert auf politischen Ereignissen von damals in Afghanistan und Persien, die tatsächlich Schlagzeilen in europäischen Zeitungen machten und die Faszination des achtzehnten Jahrhunderts für den Orient demonstrierten.
    Note: Im Rahmen des Telemann Festivals Hamburg, Laeiszhalle, Hamburg, 2017 , Deutsch , Enthält: CD 1: ACT 1: Ouverture - Recitative: Glaub nur, es würde mir (Miriways, Samischa) - Aria: Könnt' ich nur zu ihm sprechen - Recitative: Wo aber ist jetzt und das letzte Pfand (Miriways, Samischa) - Choir of Persians: Lebe, Großer Sophi, lebe! - Recitative: Komm' tapf'rer Prinz (Miriways) - Aria: Ein dopp'ler Kranz (Miriways) - Recitative: Vergiftetes Geschenk (Sophi) - Aria: Die Liebe spricht (Sophi) - Recitative: Mein Prinz, wie so betrübt? (Bemira, Sophi) - Aria: Ich liebe Dich mit zartem Triebe (Bemira) - Recitative: Wie ist dir, Nisibis (Nisibis) - Aria: Komm', sanfter Schlaf! (Nisibis) - Recitative: Ich folge Dir mit meinem Leitstern nach (Murzah) - Aria: Angenehme Westenwinde (Murzah) - Recitative: Ich will von hinnen gehen (Murzah) - Recitative: Wo ist die Nisibis geblieben? (Zemir) - Aria: Ja, ja, es muss mir glücken (Zemir) - Recitative: Wie ist mir? (Nisbibis, Zemir) - Aria: Mein widriges Geschicke (Nisibis) ; ACT 2: Recitative: Wenn man in Kirwan (Miriways, Murzah) - Recitative: Der Fürst, in wessen Hand (ein Bote, Miriways) - Aria: es erzitt're der Wüt'rich (Miriways) - Recitative: Kennst du die Nisibis? (Miriways, Zimir) - Recitative: Wenn wegen des Befehls (Murzah, Miriways) - Aria: Edle Sinnen lassen nicht (Murzah) - Recitative: Da ich das Deine (Zemir, Nisibis) - Aria: Die Dankbarkeit wird dich verpflichten! (Zemir) - Recitative: Wo ist ein Schmerz (Sophi, Nisibis, Bemira) - Aria: Zwar diese, die du wirst umfassen (Bemira) - Sinfonie en Sarabande - Accompagnement: Des Schicksals starke Macht (Der Geist, Bemira, Sophi) - Aria: Viel lieber zu erblassen (Sophi) ; CD 2: Recitative: Wer bist Du? (Murzah) - Recitative: Des Murzah Liebe (Zemir) - Aria: Unwürd'ger, deine Liebeskerze (Zemir) - Sinfonia, Marche en Persien - Recitative: Ein junger Prinz, der sich vermählen sollt (Miriways) - Aria: Verjage die Wolken (Miriways) - Recitative: Ach Fürst, nimm dein Geschenk (Sophi, Miriways) - Aria: Geh, undankbares Herze (Miriways) - Recitative: Du nennest mich ein undankbares Herze? (Sophi) - Aria: Nenn dein Herz doch unbeglücket (Sophi) ; ACT 3: Recitative: Mit dankbegier'gem Sinn (Samischa, Nisibis) - Aria: Lass dir sein ehrerbietig's Flehen (Samischa) - Recitative: Es darf mir Murzah nicht verbunden sein (Nisibis) - Aria: Sein edles Herz (Nisibis) - Aria: Sa lustig, ihr Brüder (Scandor) - Sinfonie - Chorus: Feuer! Feuer! - Recitative: O Himmel (Murzah) - Chorus: Feuer! Feuer! - Recitative: Sie ist vor Schrecken tot (Murzah, Zemir, Nisibis) - Aria: Kann's möglich sein? (Zemir) - Recitative: So bist Du auch dem Tode noch entrissen? (Nisibis, Samischa, Zemir, Murzah) - Aria: Wenn du kannst, so heiß mich lügen! (Murzah) - Recitative: Er geht beschämet (Samischa) - Ari à 2: Welch süßes Ergötzen (Murzah, Nisibis) - Recitative: Bestehst du noch auf deinem Sinn? (Miriways) - Aria: Lass' mein Sohn, ach lass dir raten (Miriways) - Recitative: Ach freilich macht mir's große Pein (Sophi) - Aria: Ich will mit verscheuchten Reden (Sophi) - Recitative: Man lasse mein Gemahl (Miriways) - Sinfonia - Recitative: Hat dich die Liebe denn so heftig eingenommen (Miriways, Sophi, Bermira) - Final Chorus: Die Sonne des Glückes.
    Language: German
    Author information: Telemann, Georg Philipp
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV046806215
    ISSN: 0176-3318
    In: Heinrich-Mann-Jahrbuch / hrsg. im Auftr. d. Heinrich-Mann-Gesellschaft, Lübeck, 2018, 36/37. 2018/2019 (2020), Seite 261-265, 0176-3318
    Language: German
    Keywords: Rede
    Author information: Bommarius, Christian 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    FISCHER E-Books
    UID:
    kobvindex_ZLB35105102
    ISBN: 9783104917030
    Content: "Unnachahmlich treffsicher nimmt der Historiker Götz Aly den keineswegs immer »vorbildlichen« Umgang der Deutschen mit ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit in den Blick: Oft ist von »den Tätern« die Rede, wenn es um die NS-Verbrechen geht, von »der SS« oder »den Nationalsozialisten«. Doch es waren Hunderttausende Deutsche, die aktiv Menschheitsverbrechen ungeheuren Ausmaßes begingen, und viele Millionen, die diese billigten, zumindest aber geschehen ließen. Götz Aly setzte sich in seinen Reden der vergangenen Jahre, von denen die wichtigsten in diesem Band versammelt sind, immer wieder mit den vielfältigen Praktiken auseinander, die Schuld auf möglichst kleine Gruppen und Unpersonen abzuschieben. Doch auch wenn sich mancher dagegen sperrt, so zeigt Götz Aly, es bleibt »Unser Nationalsozialismus«. Seine Maxime lautet: Die Vergangenheit nicht »bewältigen«, sondern vergegenwärtigen. So lässt sich daraus lernen. »Götz Aly (hat) uns vor Augen geführt, dass kein deutscher Staatsbürger sich heute davon freisprechen kann, vom Holocaust möglicherweise profitiert zu haben. Es bleibt die Schuld, die von allen beglichen werden muss.« Patrick Bahners zur Verleihung des Geschwister-Scholl-Preises 2018 an Götz Aly"
    Content: Biographisches: "Götz Aly ist Historiker und Journalist. Er arbeitete für die »taz«, die »Berliner Zeitung« und als Gastprofessor. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. 2002 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 2003 den Marion-Samuel-Preis, 2012 den Ludwig-Börne-Preis. Bei S. Fischer erschienen von ihm u.a. 2011 »Warum die Deutschen? Warum die Juden? Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800-1933« sowie 2013 »Die Belasteten. ›Euthanasie 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte«. Im Februar 2017 erschien seine große Studie über die europäische Geschichte von Antisemitismus und Holocaust »Europa gegen die Juden 1880–1945«. Für dieses Buch erhielt er 2018 den Geschwister-Scholl-Preis.Literaturpreise:Heinrich-Mann-Preis für Essayistik der Akademie der Künste Berlin 2002Marion-Samuel-Preis 2003Bundesverdienstkreuz am Bande 2007National Jewish Book Award, USA 2007Ludwig-Börne-Preis 2012Estrongo Nachama Preis für Zivilcourage und Toleranz 2018Geschwister-Scholl-Preis 2018,nne Prior ist Buchhändlerin in Dinslaken. Seit 30 Jahren beschäftigt sie sich mit der lokalen Geschichte der NS-Zeit. Dabei stieß sie auf Ungereimtheiten in der Selbstdarstellung der angeblichen Widerstandskämpferin Irmgard Kroymann und fand heraus, dass diese in Wahrheit KZ-Aufseherin war. Sie erzählt die Geschichte in ihrem Aufsatz in Götz Alys Band »Unser Nationalsozialismus«." Biographisches: "Götz Aly ist Historiker und Journalist. Er arbeitete für die »taz«, die »Berliner Zeitung« und als Gastprofessor. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. 2002 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 2003 den Marion-Samuel-Preis, 2012 den Ludwig-Börne-Preis. Bei S. Fischer erschienen von ihm u.a. 2011 »Warum die Deutschen? Warum die Juden? Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800-1933« sowie 2013 »Die Belasteten. ›Euthanasie 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte«. Im Februar 2017 erschien seine große Studie über die europäische Geschichte von Antisemitismus und Holocaust »Europa gegen die Juden 1880–1945«. Für dieses Buch erhielt er 2018 den Geschwister-Scholl-Preis. Literaturpreise: Heinrich-Mann-Preis für Essayistik der Akademie der Künste Berlin 2002 Marion-Samuel-Preis 2003 Bundesverdienstkreuz am Bande 2007 National Jewish Book Award, USA 2007 Ludwig-Börne-Preis 2012 Estrongo Nachama Preis für Zivilcourage und Toleranz 2018 Geschwister-Scholl-Preis 2018 Anne Prior ist Buchhändlerin in Dinslaken. Seit 30 Jahren beschäftigt sie sich mit der lokalen Geschichte der NS-Zeit. Dabei stieß sie auf Ungereimtheiten in der Selbstdarstellung der angeblichen Widerstandskämpferin Irmgard Kroymann und fand heraus, dass diese in Wahrheit KZ-Aufseherin war. Sie erzählt die Geschichte in ihrem Aufsatz in Götz Alys Band »Unser Nationalsozialismus«." Rezension(3): "Frankfurter Rundschau:„Unser Nationalsozialismus ist eine ideale Einstiegsdroge in die fabelhafte Welt des Götz Aly." Rezension(4): "Neues Deutschland:historiografische Kostbarkeiten, deren Gehalt die ganze Ernsthaftigkeit und Genauigkeit aufzeigen, mit der Götz Aly arbeitet."
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    FISCHER E-Books
    UID:
    kobvindex_ZLB35106174
    Format: 304 S.
    ISBN: 9783104917030
    Content: Unnachahmlich treffsicher nimmt der Historiker Götz Aly den keineswegs immer "vorbildlichen" Umgang der Deutschen mit ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit in den Blick: Oft ist von "den Tätern" die Rede, wenn es um die NS-Verbrechen geht, von "der SS" oder "den Nationalsozialisten". Doch es waren Hunderttausende Deutsche, die aktiv Menschheitsverbrechen ungeheuren Ausmaßes begingen, und viele Millionen, die diese billigten, zumindest aber geschehen ließen. Götz Aly setzte sich in seinen Reden der vergangenen Jahre, von denen die wichtigsten in diesem Band versammelt sind, immer wieder mit den vielfältigen Praktiken auseinander, die Schuld auf möglichst kleine Gruppen und Unpersonen abzuschieben. Doch auch wenn sich mancher dagegen sperrt, so zeigt Götz Aly, es bleibt "Unser Nationalsozialismus". Seine Maxime lautet: Die Vergangenheit nicht "bewältigen", sondern vergegenwärtigen. So lässt sich daraus lernen. "Götz Aly (hat) uns vor Augen geführt, dass kein deutscher Staatsbürger sich heute davon freisprechen kann, vom Holocaust möglicherweise profitiert zu haben. Es bleibt die Schuld, die von allen beglichen werden muss." Patrick Bahners zur Verleihung des Geschwister-Scholl-Preises 2018 an Götz Aly
    Note: Götz Aly ist Historiker und Journalist. Er arbeitete für die "taz", die "Berliner Zeitung" und als Gastprofessor. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. 2002 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 2003 den Marion-Samuel-Preis, 2012 den Ludwig-Börne-Preis. Bei S. Fischer erschienen von ihm u.a. 2011 "Warum die Deutschen? Warum die Juden? Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800-1933" sowie 2013 "Die Belasteten. ›Euthanasie‹ 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte". Im Februar 2017 erschien seine große Studie über die europäische Geschichte von Antisemitismus und Holocaust "Europa gegen die Juden 1880-1945". Für dieses Buch erhielt er 2018 den Geschwister-Scholl-Preis. Literaturpreise: Heinrich-Mann-Preis für Essayistik der Akademie der Künste Berlin 2002 Marion-Samuel-Preis 2003 Bundesverdienstkreuz am Bande 2007 National Jewish Book Award, USA 2007 Ludwig-Börne-Preis 2012 Estrongo Nachama Preis für Zivilcourage und Toleranz 2018 Geschwister-Scholl-Preis 2018 Anne Prior ist Buchhändlerin in Dinslaken. Seit 30 Jahren beschäftigt sie sich mit der lokalen Geschichte der NS-Zeit. Dabei stieß sie auf Ungereimtheiten in der Selbstdarstellung der angeblichen Widerstandskämpferin Irmgard Kroymann und fand heraus, dass diese in Wahrheit KZ-Aufseherin war. Sie erzählt die Geschichte in ihrem Aufsatz in Götz Alys Band "Unser Nationalsozialismus".
    Language: German
    Author information: Aly, Götz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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