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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220509
    Format: 1 Online-Ressource (330 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907572
    Series Statement: Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht v.292
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil Einleitung -- Zweiter Teil Die Veröffentlichung geheimer staatlicher Dokumente -- A. Geheime staatliche Dokumente -- I. Dokumente -- II. Staatlich -- III. Geheim -- B. Arten der Veröffentlichung -- I. Veröffentlichungen auf Whistleblowingplattformen -- 1. Leaking -- 2. Whistleblowing -- 3. Unterschied zwischen Leaking und Whistleblowing -- 4. Whistleblowingplattformen -- II. Veröffentlichung durch Print- und Online-Zeitungen -- 1. Print- und Online-Zeitungen -- 2. Umgang mit Originaldokumenten -- C. Sinn und Zweck der Veröffentlichung von Originaldokumenten -- I. Veröffentlichung durch Whistleblowingplattformen -- 1. Funktion -- 2. Bedenken -- II. Veröffentlichung durch Presseunternehmen -- 1. Beweisfunktion -- 2. Aufmerksamkeit und Reichweite -- 3. Crowdsourcing -- 4. Kritik an der Veröffentlichung von Originaldokumenten durch Medien -- a) Journalistische Sorgfalt -- b) Informantenschutz -- c) Schutz der Persönlichkeit -- d) Zwischenergebnis -- D. Zusammenfassung -- Dritter Teil Das Urheberrecht und die Publikation geheimer Staatsdokumente -- A. Schranken -- I. Berichterstattung über Tagesereignisse -- 1. Tagesereignisse -- 2. Berichterstattung -- 3. Wahrnehmbares Werk -- a) Erfassung von Schriftwerken -- b) Verschiedenheit von Tagesereignis und Werk -- 4. Umfang der Verwertung -- 5. Privilegierte Medien -- 6. Entbehrlichkeit der Zustimmung -- 7. Reichweite der Schranke -- 8. Zwischenergebnis: Berichterstattung über Tagesereignisse -- II. Zitatrecht -- 1. Zweck des Zitates -- 2. Zitatumfang -- 3. Veröffentlichtes Werk -- 4. Selbständigkeit des zitierenden Werkes -- 5. Einbindung -- 6. Erlaubte Nutzung -- 7. Zwischenergebnis: Zitatrecht -- III. Auslegungsprinzipien der Schranken -- 1. Grundsatz der engen Auslegung -- 2. Grundrechtskonforme Auslegung -- IV. Widerstreitende Interessen -- 1. Maßgebliche(s) Grundrechtsregime , a) Einfluss der GRCh -- b) Verhältnis der GRCh zum GG -- c) Einfluss der EMRK -- d) Ergebnis: Maßgebliche(s) Grundrechtsregime -- 2. Interessen der veröffentlichenden Medien: Presse- und Informationsfreiheit -- a) Grundrechtlicher Schutz der Veröffentlichung geheimer staatlicher Dokumente -- aa) Wirkung der Grundrechte -- bb) Informationsfreiheit -- (1) Persönlicher Schutzbereich -- (2) Sachlicher Schutzbereich -- (3) Zwischenergebnis: Berücksichtigung der Informationsfreiheit -- cc) Pressefreiheit -- (1) Sachlicher Schutzbereich -- (a) Festhalten am traditionellen Pressebegriff -- (b) Weites Verständnis der Pressefreiheit -- (c) Zentrales Mediengrundrecht -- (d) Zwischenergebnis: Pressefreiheit -- (2) Whistleblowingplattformen als Presse im Sinne des Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG -- (a) Journalistische Aufarbeitung -- (b) Übereinstimmende Funktionen von Whistleblowingplattformen und der Presse -- (c) Voraussetzungen für eine Presseähnlichkeit -- (d) Zwischenergebnis: Whistleblowingplattformen als Presse -- (3) Geschützte Verhaltensweisen -- (4) Persönlicher Schutzbereich -- (5) Eingriff -- (6) Schranken -- dd) Meinungsfreiheit -- ee) Ergebnis: Grundrechtlicher Schutz -- b) Schutz nach der EMRK -- aa) Direkte Verpflichtung staatlicher Stellen -- bb) Sachlicher Schutzbereich des Art. 10 EMRK -- (1) Pressefreiheit -- (2) Informationsfreiheit -- cc) Persönlicher Schutzbereich -- dd) Eingriff -- ee) Schranken des Art. 10 Abs. 2 EMRK -- (1) Gesetzlich vorgesehen -- (2) Ziele des Art. 10 Abs. 2 EMRK -- ff) Ergebnis: Schutz nach der EMRK -- c) Schutz durch europäische Grundrechte -- aa) Wirkungsweise -- bb) Verhältnis GRCh zur EMRK -- (1) Inkorporiertes Recht -- (2) Rechtserkenntnisquelle -- (3) Zwischenergebnis -- cc) Schutzbereich der Medienfreiheit -- dd) Schutzbereich der Informationsfreiheit -- ee) Persönlicher Schutzbereich -- ff) Einschränkung , gg) Schranken -- d) Zusammenfassung: Verfassungsrechtlicher Schutz -- e) Bestimmung des öffentlichen Informationsinteresses -- aa) Feststellung und konkrete Bestimmung -- (1) Inhalt der Information -- (2) Erstmaliges Herstellen der Öffentlichkeit oder bereits bestehende Öffentlichkeit -- (3) Art der Informationserlangung -- (4) Form der Veröffentlichung -- (5) Abgrenzung zu privaten und kommerziellen Interessen -- bb) Zusammenfassung: Öffentliches Informationsinteresse -- 3. Interessen des Rechteinhabers -- a) Schutz des Eigentums -- b) Schutz der Geheimhaltungsinteressen -- aa) Verfassungsrechtliche Grundlagen -- (1) Hinweise im Grundgesetz -- (2) Verfassungsrechtliche Gründe für den Geheimschutz -- (a) Güterschutz (privater) Dritter -- (b) Schutz des Staates und seiner Einrichtungen -- (c) Kernbereich exekutiver Tätigkeit -- (3) Zwischenergebnis -- bb) Europäische Grundlagen des Geheimschutzes -- cc) Geheimschutz und die EMRK -- c) Zusammenfassung: Interessen des Rechteinhabers -- 4. Auflösung der widerstreitenden Interessen -- a) Eingriffsziele -- aa) Staatliches Urheberrecht als "Recht anderer" -- bb) Schutz des staatlichen Urheberrechts als Gemeinwohlinteresse -- b) Verhältnismäßigkeit -- aa) Geeignetheit -- bb) Erforderlichkeit -- (1) Verwaltungsrecht -- (2) Strafrecht -- (3) Zusammenfassung: Erforderlichkeit -- cc) Angemessenheit -- (1) Keine absoluten Positionen -- (2) Öffentlichkeit die Regel, Geheimhaltung die Ausnahme -- (3) Notwendigkeit der Veröffentlichung ganzer Dokumente -- (a) Auszugsweise Veröffentlichung -- (b) Stufenweises Vorgehen beim Whistleblowing -- (4) Berücksichtigung des Chilling Effect -- (5) "Wachhund der Öffentlichkeit" -- c) Zusammenfassung: Auflösung der widerstreitenden Interessen -- V. Grundrechtskonforme Auslegung der Schranken -- 1. 50 UrhG im Lichte der Grundrechte , a) Berichterstattung bei Whistleblowingplattformen -- b) Umfang der Verwertung -- c) Wahrnehmbarwerden im Verlauf eines Ereignisses -- d) Reichweite der Schranke -- aa) Regelungslücke -- bb) Planwidrigkeit -- e) Ergebnis: 50 UrhG im Lichte der Grundrechte -- f) Die Funke Medien-Entscheidung des EuGH -- aa) Stärkung der Tagesberichterstattungsschranke -- bb) Inkonsistenz der Entscheidung mit dem Konventionsrecht -- cc) Probleme der Anwendung der Entscheidung im deutschen Recht -- 2. 51 UrhG im Lichte der Grundrechte -- a) Zitatzweck -- b) Umfang -- c) Veröffentlichtes Werk -- d) Erlaubte Nutzung -- e) Ergebnis: 51 im Lichte der Grundrechte -- f) Die Entscheidungen des EuGH zu Funke Medien und Spiegel Online -- VI. Zusammenfassung: Schranken -- B. Ungeschriebene Schranke und losgelöste Interessenabwägung -- I. Ungeschriebene Schranke -- 1. Externe Schranke im deutschen Urheberrecht -- 2. Externe Schranke im französischen Urheberrecht -- 3. Externe Schranke im österreichischen Urheberrecht -- a) Entwicklung und Methode -- b) Voraussetzungen -- c) Anwendung auf investigativen Journalismus und Whistleblowing -- 4. Rechtmäßigkeit einer ungeschriebenen Schranke -- a) Vor- und Nachteile einer ungeschriebenen Schranke -- b) EGMR-Rechtsprechung -- c) Grenzen der Rechtsfortbildung -- aa) Schrankenkatalog des UrhG -- bb) Schrankenkatalog der InfoSoc-RL -- d) Grundrechte der GRCh -- aa) Suspendierung grundrechtswidrigen (Unions-)Rechts -- bb) Grenzen der unionsrechtskonformen Rechtsfortbildung durch nationale Gerichte -- cc) Entscheidungen des EuGH -- 5. Ergebnis: ungeschriebene Schranke -- II. Güterabwägung im Rahmen der Widerrechtlichkeit -- 1. Übergesetzlicher Notstand -- 2. Losgelöste Abwägung -- 3. public interest defence im englischen Recht -- 4. Rechtmäßigkeit -- a) Verfassungsrechtliche Grenzen -- b) Vorgaben des UrhG -- c) Vorgaben der InfoSoc-RL. , 5. Ergebnis: Güterabwägung im Rahmen der Widerrechtlichkeit -- III. Zusammenfassung: Ungeschriebene Schranke und losgelöste Interessenabwägung -- C. Werkbegriff -- I. Werkqualität von staatlichen Dokumenten -- 1. Amtliche Werke -- a) 5 Abs. 1 UrhG -- b) 5 Abs. 2 UrhG -- aa) Einfluss des IFG -- bb) Zwischenergebnis -- 2. Allgemeine Voraussetzungen -- a) Persönliche Schöpfung -- b) Wahrnehmbare Form -- c) Geistiger Gehalt -- d) Individualität -- e) Werkgattung -- 3. Anforderungen der deutschen Rechtsprechung an die Individualität von Schriftstücken -- a) Darstellung und Aufbau -- b) Sprachlicher Ausdruck -- c) Länge der Dokumente -- d) Inhalt -- e) Textgattung -- f) Fleiß und Mühe -- g) Zwischenergebnis -- 4. Abweichende Stimmen in der Literatur -- 5. Europäischer Werkbegriff -- a) Rechtsprechung des EuGH zum Werkbegriff -- b) Rezeption durch die Literatur -- c) Rezeption durch die Rechtsprechung -- d) Anforderungen des europäischen Werkbegriffes -- e) Auswirkungen auf die Bewertung staatlicher Dokumente -- 6. Ergebnis: Werkeigenschaft -- II. Reduktion des Werkbegriffes -- 1. Gründe für eine Reduktion des Werkbegriffes -- a) Wortlaut und Systematik -- b) Historische Betrachtung -- c) Sinn und Zweck des Urheberrechts -- aa) Berücksichtigung des urheberrechtlichen Zwecks bei der Auslegung -- bb) Die theoretische Rechtfertigung eines urheberrechtlichen Schutzes -- (1) Individualistische Theorien -- (2) Utilitaristische Theorien -- (3) Rechtfertigungsfähigkeit eines urheberrechtlichen Schutzes geheimer staatlicher Dokumente -- (a) Bewertung nach der individualistischen Theorie -- (b) Bewertung nach den utilitaristischen Theorien -- (4) Zwischenergebnis -- cc) Sinn und Zweck des Urheberschutzes nach dem deutschen UrhG und der staatliche Geheimschutz -- (1) Zielbestimmung des Urhebergesetzes -- (2) Sinn & -- Zweck des Veröffentlichungsrechts , (3) Behördliches Urheberrecht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Düwel, Timm Das Urheberrecht als Mittel staatlicher Geheimhaltung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767007
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Staatsgeheimnis ; Whistleblowing ; Pressefreiheit ; Informationsfreiheit ; Beschränkung ; Urheberrecht ; Deutschland ; Staatsgeheimnis ; Geheimdokument ; Pressefreiheit ; Informationsfreiheit ; Urheberrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV047688463
    Format: 1 online resource (412 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748921790
    Series Statement: Streitbeilegung und Streitvermeidung im Zivilrecht - Schriftenreihe des Munich Center for Dispute Resolution v.6
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung und Gang der Untersuchung -- Erster Teil Die Ausgangslage: Das Prinzipal-Agenten-Problem im Individualrechtsschutz -- A. Die Rollen- und Interessenverteilung im Zivilprozess -- I. Ziel des Zivilprozesses -- II. Rolle und Interessen des Rechtsanwalts -- 1. Notwendigkeit des Rechtsanwalts -- 2. Unabhängiges Organ der Rechtspflege und ethisch korrekter Interessenvertreter dem Gesetze nach -- 3. Eigene Interessen des Anwalts -- III. Interessen des Mandanten -- B. Entstehung des Prinzipal-Agenten-Problems -- I. Interessenkonflikt zwischen Rechtsanwalt und Mandant -- 1. Die Kostentragung im Zivilprozess -- a. American Rule -- b. English Rule -- 2. Honorarmodelle -- a. Pauschalhonorar, Stundenhonorar, wertabhängiges Honorar -- b. Erfolgshonorar -- aa. England -- bb. Deutschland -- c. Weitere Vergütungsmöglichkeiten -- 3. Die anwaltliche Vergütung im deutschen Recht -- 4. Ideales Verhalten des Rechtsanwalts -- 5. Interessendivergenz -- a. Pauschalhonorar -- b. Stundenhonorar -- c. Wertabhängiges Honorar -- d. Erfolgshonorar -- e. Einschränkung durch Konkurrenz -- f. Einschränkung durch Reputation -- g. Ergebnis -- II. Handlungsfreiraum des Rechtsanwalts -- III. Informationelle Asymmetrie -- IV. Auftreten des Rechtsanwalts nach außen -- V. Fehlende Kontrolle des Rechtsanwalts: Mangel an Willen und Möglichkeit -- C. Zusammenfassung -- Zweiter Teil Verschärfung des Problems im kollektiven Rechtsschutz -- A. Einführung: Kollektiver Rechtsschutz -- I. Begrifflichkeit: kollektiver Rechtsschutz -- II. Differenzierung der Schadensarten: Massen- und Streuschäden -- 1. Massenschäden -- 2. Streu- bzw. Bagatellschäden -- III. Nachteile des Individualrechtsschutzes -- 1. Rationale Apathie -- 2. Informationsdefizite -- 3. Trittbrettfahrerverhalten -- IV. Funktion und Vorteile des kollektiven Rechtsschutzes -- 1. Individuelle Interessenverfolgung , a. Überwindung der rationalen Apathie -- aa. Verringertes Kostenrisiko -- bb. Niedrigere Hemmschwelle -- cc. Europäische Zielsetzung -- dd. Fazit -- b. Verbesserung der Informationsmöglichkeiten -- aa. Gebot der prozessualen Waffengleichheit -- bb. Informationsmöglichkeiten im Kollektiv -- cc. Kenntniserlangung von Rechtsverstößen -- dd. Ergebnis -- c. Erhöhte Vergleichsbereitschaft des Beklagten -- 2. Kollektive Interessenverfolgung -- a. Effektive Rechtsdurchsetzung, Justizgewährungsanspruch -- b. Abschreckungswirkung -- aa. Abschreckung als Ziel zivilrechtlicher Rechtsdurchsetzung -- bb. Optimale Abschreckungswirkung -- cc. Private Rechtsdurchsetzung als Abschreckungsmittel -- dd. Fazit -- c. Verfahrenseffizienz? -- d. Rechtssicherheit -- e. Entlastung des Justizapparats -- B. Kollektive Rechtsschutzmechanismen in den verschiedenen Rechtsordnungen -- I. Allgemeine Bündelungsmechanismen -- 1. Bündelungsmechanismen im deutschen Recht -- a. Streitgenossenschaft -- b. Verfahrensverbindung -- c. Verfahrensaussetzung -- d. Nebenintervention -- e. Musterprozessabrede -- f. Fazit -- 2. Bündelungsmechanismen in anderen Rechtsordnungen -- a. Streitgenossenschaft in anderen Rechtsordnungen -- b. Frankreich: Nebenintervention -- c. England: Musterprozesse, Verfahrensverbindung, Verfahrensaussetzung -- d. USA: Nebenintervention, Verfahrensverbindung -- 3. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- II. Verbandsklagen -- 1. Unterlassung -- a. Wettbewerbsverstöße -- b. Rechtswidrige Allgemeine Geschäftsbedingungen -- c. Rechtswidriges Verhalten -- 2. Gewinnabschöpfung -- 3. Schadensersatz -- a. Schaden der Geschädigten -- aa. Frankreich: action de groupe -- (1) Anwendungsbereich im Verbraucherrecht: Erweiterung durch das Urteil des TGI Paris vom 27.01.2016 -- (2) Einschränkung des Anwendungsbereichs durch das Urteil der Cour d'Appel de Paris vom 09.11.2017 , (3) Erweiterungen des Anwendungsbereichs -- (4) Verfahrensablauf -- (5) Rolle der Einzelfälle -- (α) Urteil des TGI Paris vom 27.01.2016 -- (β) Urteil der CA Versailles vom 03.11.2016 -- (γ) Urteil der Cour de cassation vom 17.06.2018 -- (6) Bewertung -- bb. Niederlande: WCAM -- cc. England: follow-on Verbandsklage -- b. Schadensaggregat -- c. Die Einziehungsklage im Bereich des Verbraucherschutzes -- aa. Deutsches Recht -- bb. Französisches Recht -- d. Die Einziehungsklage außerhalb des Verbraucherschutzes im deutschen Recht -- aa. Konstellationen -- bb. Bewertung -- cc. Vereinbarkeit mit dem RDG -- dd. Zusammenfassung -- 4. Das allgemeine Musterfeststellungsverfahren im deutschen Recht -- 5. Sonstige Verbandsklagebefugnisse -- III. Gruppenklagen -- 1. Die class action in den USA -- a. Verfahrensablauf und Vorteile -- b. American Rule -- c. Contingent fees -- d. Pre-trial discovery -- e. Punitive Damages -- f. Jury System -- g. Übertragbarkeit ins deutsche Recht -- h. Fazit -- 2. Gruppenklagen im englischen Recht -- a. Representative action -- b. Group Litigation Order -- c. Consumer Rights Act -- aa. Verfahrensablauf -- bb. Gibson vs. Pride -- cc. Merricks vs. MasterCard -- 3. Das KapMuG im deutschen Recht -- a. Verfahrensablauf -- aa. Vorlageverfahren -- bb. Musterverfahren -- cc. Nachverfahren -- b. Laufende Verfahren -- c. Bewertung -- IV. Zusammenfassung -- C. Das Prinzipal-Agenten-Problem im kollektiven Rechtsschutz -- I. Fortbestehen des Interessenkonflikts -- II. Veränderung der Beziehung der Beteiligten -- 1. Rechtsanwalt als treibende Kraft -- 2. Fehlende persönliche Bindung -- 3. Interessenkonflikte innerhalb der Gruppe der Geschädigten -- III. Die Elemente des Prinzipal-Agenten-Problems im Individualrechtsschutz verschärfen sich -- 1. Erweiterung des Handlungsfreiraums des Rechtsanwalts -- 2. Entscheidung über Vergleichsabschluss , 3. Fehlende Kontrolle durch die Geschädigten -- 4. Bindungswirkung des anwaltlichen Handelns -- a. Opt-in -- b. Opt-out -- 5. Zusammenfassung -- IV. Unterschiedliche Risikobereitschaft -- 1. Geschädigte -- 2. Rechtsanwalt -- 3. Fazit -- V. Zuschauereffekt -- 1. Verantwortungsdiffusion -- 2. Pluralistische Ignoranz -- 3. Bewertungsangst -- 4. Fazit -- D. Das Prinzipal-Agenten-Problem in den verschiedenen Kategorien des kollektiven Rechtsschutzes -- I. Verbandsklagen -- 1. Einflussnahme der Geschädigten auf den Verband -- a. Kontrolle innerhalb des Verbands -- b. Beitrittszeitpunkt zur Klage -- aa. Action de groupe -- bb. WCAM -- cc. Musterfeststellungsklage nach 606 ff. ZPO -- 2. Stellung des Rechtsanwalts gegenüber dem Verband -- a. Anwaltszwang vor Gericht -- b. Abmahnvereine -- c. Rolle des Rechtsanwalts im Rahmen der französischen action de groupe -- d. Rolle des Rechtsanwalts im Rahmen der Musterfeststellungsklage nach 606 ff. ZPO -- 3. Einfluss Dritter auf den Verband -- 4. Anforderungen an den Verband -- a. Deutsches Recht -- aa. Klagebefugnis -- bb. Zulässigkeitsvoraussetzungen -- b. Action de groupe -- aa. Akkreditierung -- bb. Zertifizierungsvoraussetzungen -- 5. Fazit -- II. Gruppenklagen -- 1. Initiierung der Klage -- a. Einstufige Verfahren -- aa. USA: Class action -- bb. UK: Consumer Rights Act Gruppenklage -- b. Zweistufige Verfahren -- aa. Deutschland -- (1) Musterverfahren nach KapMuG -- (2) Musterfeststellungsklage nach 606 ff. ZPO -- bb. UK: GLO -- c. Fazit -- 2. Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Geschädigten während des Verfahrens -- a. Zwischenschaltung eines Gruppenrepräsentanten -- aa. Lead plaintiff im Rahmen der class action -- bb. Lead solicitor im Rahmen einer GLO -- cc. Repräsentantenstellung im Rahmen der Consumer Rights Act Gruppenklage -- b. Prozessführung -- aa. Vergleichsabschluss -- (1) USA: Class action , (2) UK: GLO -- (3) UK: Consumer Rights Act -- (4) Deutschland: KapMuG -- (5) Deutschland: Musterfeststellungsklage -- bb. Bindungswirkung des anwaltlichen Handelns -- (1) USA: Opt-out class action -- (2) UK: Representative Action -- (3) UK: GLO -- (4) Deutschland -- cc. Einflussnahmemöglichkeiten der Geschädigten -- (1) USA: class action -- (α) Recht auf Information -- (β) Opt-out Recht -- (γ) Teilnahmerechte -- (δ) Fazit -- (2) UK: Representative Action -- (3) UK: GLO -- (4) Deutschland: KapMuG -- (5) Deutschland: Musterfeststellungsklage -- 3. Fazit -- E. Auswirkungen auf die Beteiligten -- I. Für den Agenten -- 1. Suboptimaler anwaltlicher Arbeitsaufwand - der sog. magnitude effect -- 2. Kollusives Zusammenspiel mit dem Beklagten beim Vergleichsabschluss -- 3. Fazit -- II. Für die weiteren Beteiligten -- Dritter Teil Lösungsansätze -- A. Institutionenökonomische Ansätze -- I. Wahl des Agenten -- 1. Screening -- 2. Signaling -- 3. Reputation -- II. Während des Arbeitsprozesses -- 1. Self-selection -- 2. Kontrollsysteme -- III. Nach Ausführung des Arbeitsprozesses -- B. Juristische Ansätze -- I. Klagebefugnis -- 1. Franchise-Bidding -- a. Theoretischer Lösungsansatz -- b. Bewertung -- aa. Liquiditätsproblem -- bb. Zufällige Schadenskompensation -- cc. Kollusionsgefahr -- dd. Monopolisierung der Rechtsverfolgung -- c. Umsetzbarkeit im deutschen Recht -- aa. Privatautonomie -- bb. Grundsätze des Schadensrechts -- cc. Justizgewährungsanspruch, Ausschluss von Individualverfahren -- dd. Dispositionsmaxime -- ee. Standesrecht: Freie Advokatur, Berufsausübungsfreiheit -- d. Fazit -- 2. Verbände -- a. Zertifizierung -- aa. Verbandsinterne Struktur -- bb. Unabhängigkeit -- b. Anreizproblem -- aa. Beteiligung am Klageerlös -- bb. Kostenrisiko -- c. Finanzierungsproblem -- aa. Finanzierung von Verbänden -- bb. Gewinnerzielung durch Rechtsdurchsetzung? , cc. Finanzierungsinstrumente
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haider, Jasmin Das Prinzipal-Agenten-Problem im kollektiven Rechtsschutz Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848777723
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048224987
    Format: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748927488
    Series Statement: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht v.127
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A. Anlass der Untersuchung -- B. Problemstellung und Forschungsgegenstand -- C. Eingrenzung und Gang der Untersuchung -- Teil 1: Qualifikation im europäischen Kollisionsrecht -- A. Ziel und Begriff der Qualifikation -- I. Ziel der Qualifikation -- II. Definition der Qualifikation? -- B. Qualifikationsstatut -- I. Qualifikationsstatut im nationalen Kollisionsrecht -- 1. Anwendungsbereich des nationalen Kollisionsrechts -- 2. Theorien zum Qualifikationsstatut -- a) Funktionale Qualifikation lege fori -- b) Qualifikation lege causae -- c) Rechtsvergleichende Qualifikation -- d) Autonome Qualifikation -- e) Qualifikation lege normae als allgemeines Prinzip -- 3. Zwischenergebnis zum Qualifikationsstatut -- II. Qualifikationsstatut im europäischen Kollisionsrecht -- 1. Europäisch-autonome Qualifikation -- 2. Auswirkungen auf die Qualifikation im nationalen Recht: Stellungnahme zur einheitlich europäisch-autonomen Qualifikationsmethode -- III. Ergebnis zum Qualifikationsstatut -- C. Qualifikationsmethodik -- I. Struktur und Anwendung von Kollisionsnormen -- 1. Struktur und Anwendung von Rechtsnormen im Allgemeinen -- 2. Aufbau von Kollisionsnormen -- 3. Anwendung von Kollisionsnormen: ein dualistischer Vorgang -- 4. Stellungnahme zur monistischen europäisch-autonomen Qualifikationsmethode -- 5. Zwischenergebnis: Qualifikation als Gesamtprozess -- II. Gegenstand der Qualifikation -- 1. Qualifikationsgegenstand auf Tatbestandsebene -- a) Rechtsnormen und Rechtsverhältnis -- b) Lebenssachverhalt -- c) Rechtsfragen -- 2. Qualifikationsgegenstand auf Rechtsfolgenebene -- III. Folgen für den Qualifikationsbegriff und das Vorgehen in dieser Arbeit -- IV. Auslegung von Kollisionsnormen als Teil des Qualifikationsvorgangs -- 1. Auslegung im nationalen Recht -- a) Allgemeine Auslegungsgrundsätze , b) Auslegung im nationalen Kollisionsrecht -- 2. Auslegung im europäischen Kollisionsrecht -- a) Zuständigkeit des EuGH -- b) Wortlaut -- c) Systematische Auslegung -- d) Entstehungsgeschichte -- e) Teleologische Auslegung -- aa) Kollisionsrechtliche Interessen im europäischen Kollisionsrecht -- bb) Zwecke des europäischen Kollisionsrechts -- cc) Berücksichtigung materiellrechtlicher Interessen? -- dd) Fazit zur teleologischen Auslegung im europäischen Kollisionsrecht -- f) Rolle der Rechtsvergleichung als Hilfsmittel der Auslegung -- g) Zwischenergebnis zur Auslegung als Teilvorgang der Qualifikation im europäischen Kollisionsrecht -- V. Qualifikationsmethode im europäischen Kollisionsrecht -- 1. Prämissen für die Qualifikation im europäischen Kollisionsrecht -- 2. Qualifikationsmethode im europäischen Kollisionsrecht -- a) Europäisch-autonome Bestimmung des Systembegriffs -- aa) Europäische Rechtsquellen -- bb) Rechtsvergleichende Begriffsermittlung -- b) Entstehungsgeschichte -- c) Teleologische Auslegung der Kollisionsnorm -- aa) Zwecke der Kollisionsnorm -- bb) Kollisionsrechtliche Interessenanalyse -- d) Bestimmung der Reichweite der Kollisionsnorm -- e) Auslegung und Subsumtion der Sachnorm -- aa) Funktionale Analyse und Subsumtion der zu qualifizierenden Sachnorm -- bb) Kollisionsrechtliche Interessenanalyse -- D. Fazit zur europäischen Qualifikationsmethode -- Teil 2: Das Urheberrechtsstatut im europäischen Kollisionsrecht -- A. Anwendbarkeit der Rom II-VO -- B. Europäisch-autonome Auslegung des Art. 8 Abs. 1 Rom II-VO -- I. Europäisch-autonomer Kernbereich des Urheberrechts - Begriffsbestimmung -- 1. Vorgaben der Rom II-VO -- 2. Rechtsquellen des Unionsrechts -- a) Rechtsprechung des EuGH -- b) Verordnungen -- c) Richtlinien -- d) Zwischenergebnis zum Urheberrechtsbegriff in den Rechtsquellen des Unionsrechts , 3. Rechtsvergleichung zur Konkretisierung des urheberrechtlichen Kernbereichs -- a) Einfluss der RBÜ auf das nationale Urheberrecht -- b) Urheberrechtliche Kernelemente im deutschen Recht -- c) Urheberrechtliche Kernelemente im französischen Recht -- d) Urheberrechtliche Kernelemente im englischen Recht -- e) CLIP-Principles -- 4. Ergebnis zum europäischen Kernbereich des Urheberrechts -- II. Entstehungsgeschichte -- III. Teleologische Auslegung -- 1. Zweckbestimmung nach den Erwägungsgründen der Rom II-VO -- 2. Zwecke der Schutzlandregel des Art. 8 Abs. 1 Rom II-VO -- a) Hintergrund der Schutzlandregel: Territoriale Wirkung des Urheberrechts -- b) Wirkungsweise der Schutzlandregel -- c) Vorteile der Schutzlandregel vor dem Hintergrund des Territorialitätsprinzips -- d) Vorteile gegenüber der allgemeinen deliktischen Regel des Art. 4 Rom II-VO -- e) Hintergründe und Vorteile der territorialen Wirkung von Urheberrechten -- f) Ergebnis zu den hinter der Schutzlandregel stehenden Zwecken -- 3. Zwecke des Rechtswahlausschlusses nach Art. 8 Abs. 3 Rom II-VO -- 4. Kollisionsrechtliche Interessenanalyse -- a) Interessen der mit Art. 8 Abs. 1 Rom II-VO verfolgten Verweisungsanordnung -- b) Interessen im europäischen Urheberrecht -- aa) Interessengeflecht zwischen Urhebern, Verwertern, Nutzern und Allgemeinheit -- bb) Interessen im unionsrechtlichen Urheberrecht -- cc) Interessen im deutschen Urheberrecht -- dd) Interessen im französischen Urheberrecht -- ee) Interessen im englischen Urheberrecht -- ff) Ergebnis zu den Interessen im europäischen Urheberrecht -- c) Kollisionsrechtliche Wertungen im nationalen Urheberkollisionsrecht -- aa) Kollisionsrechtliche Wertungen im deutschen Recht -- bb) Kollisionsrechtliche Wertungen im französischen Recht -- cc) Kollisionsrechtliche Wertungen im englischen Recht , dd) Ergebnis zu den kollisionsrechtlichen Wertungen im nationalen Urheberkollisionsrecht -- d) Interessengerechte Anknüpfung: Im Zweifel Vorrang der Interessen des Urhebers -- IV. Ergebnis der europäischen Auslegung von Art. 8 Abs. 1 Rom II-VO -- C. Reichweite des Urheberrechtsstatuts -- I. Anwendungsbereich von Art. 8 Abs. 1 Rom II-VO -- II. Geltungsbereich nach Art. 15 Rom II-VO -- III. Erste Inhaberschaft am Urheberrecht? -- IV. Ergebnis zur Reichweite des Art. 8 Abs. 1 Rom II-VO -- D. Fazit zum Urheberrechtsstatut im europäischen Kollisionsrecht -- Teil 3: Das Verlagsvertragsstatut im europäischen Kollisionsrecht -- A. Ausgangsüberlegungen zum Verlagsrecht -- I. Urhebervertrags- und Verlagsrecht im europäischen Sekundärrecht -- II. Urhebervertrags- und Verlagsrecht in Deutschland -- III. Urhebervertrags- und Verlagsrecht in Frankreich -- IV. Urhebervertrags- und Verlagsrecht in England -- V. Ergebnisse zum Urhebervertrags- und Verlagsrecht in Europa -- B. Anwendbarkeit der Rom I-VO für den Verlagsvertrag -- C. Europäisch-autonome Auslegung des Verlagsvertragsstatuts nach der Rom I-VO -- I. Anknüpfung des Verlagsvertrags -- 1. Charakteristische Leistung i.S.v. Art. 4 Abs. 2 Rom I-VO beim Verlagsvertrag -- a) EVÜ als Auslegungshilfe -- b) CLIP-Principles als Auslegungshilfe -- c) Charakteristische Leistung beim Verlagsvertrag nach europäisch-autonomer Auslegung -- 2. Ausnahmevorschrift: Engere Verbindung i.S.v. Art. 4 Abs. 3 Rom II-VO -- 3. Ergebnis zur europäisch-autonomen Anknüpfung des Verlagsvertrags -- II. Europäisch-autonome Begriffsbestimmung des Vertrags -- III. Entstehungsgeschichte: Abkehr von einer spezifischen Anknüpfungsregel -- IV. Teleologische Auslegung -- 1. Allgemeine Zweckbestimmung nach den Erwägungsgründen der Rom I-VO -- 2. Zweck der Anknüpfungsregel des Art. 4 Rom I-VO. , 3. Zweck der Rechtswahlmöglichkeit nach Art. 3 Rom I-VO -- 4. Kollisionsrechtliche Interessenanalyse -- a) Mit der Rom I-VO verfolgte kollisionsrechtliche Interessen im verlagsvertraglichen Kontext -- b) Kollisionsrechtliche Wertungen im europäischen nationalen Recht? -- c) Interessenanalyse im Urhebervertrags- und Verlagsrecht -- aa) Interessen im unionsrechtlichen Urhebervertrags- und Verlagsrecht -- bb) Interessen im deutschen Urhebervertrags- und Verlagsrecht -- cc) Interessen im französischen Urhebervertrags- und Verlagsrecht -- dd) Interessen im englischen Urhebervertrags- und Verlagsrecht -- d) Fazit der kollisionsrechtlichen Interessenanalyse für die Qualifikation -- 5. Fazit der teleologischen Auslegung des Verlagsvertragsstatuts für die Qualifikation -- V. Ergebnis der europäischen Auslegung des Verlagsvertragsstatuts -- D. Reichweite des Verlagsvertragsstatuts -- I. Geltungsbereich nach Art. 10 und 12 Rom I-VO -- II. Einheitliche Anknüpfung von Verpflichtung und Verfügung nach dem Vertragsstatut: Abkehr von der Spaltungstheorie nach einheitlich-europäischer Auslegung -- III. Ergebnis zur Reichweite des Verlagsvertragsstatuts -- E. Ergebnis: Abgrenzungskriterien für die europäisch-autonome Qualifikation im verlagsvertraglichen Kontext -- I. Kollisionsrechtliche Zuordnungskriterien -- II. Kriterien für die kollisionsrechtliche Interessenabwägung -- Teil 4: Qualifikation im verlagsvertraglichen Kontext -- A. Qualifikationsvorgang -- B. Vergütungsansprüche -- I. Regelung des 32b UrhG: Auswirkungen auf den Qualifikationsvorgang -- 1. Angemessene Vergütung und weitere Beteiligung: Ansprüche nach 32, 32a Abs. 1 UrhG -- 2. Exemplarische Ausgangskonstellation -- 3. Funktionale Analyse und Subsumtion -- 4. Qualifikationsergebnis: vertragliche Qualifikation -- II. Beteiligungsanspruch gegen einen Dritten nach 32a Abs. 2 UrhG. , 1. Exemplarische Ausgangskonstellation
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Koch, Marie Die Qualifikation des Verlagsvertrages im internationalen Privatrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848783656
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048632436
    Format: 1 Online-Ressource (528 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161618925 , 9783161616440
    Series Statement: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
    Note: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Das Spannungsfeld zwischen Testierfreiheit und Werteordnung -- B. Gegenstand der Untersuchung -- C. Gang und Methodik der Untersuchung -- D. Begriffsklärung -- I. Letztwillige Verfügung, letztwillige Zuwendung -- II. Grundlegende Wertvorstellungen -- III. Gute Sitten, public policy, boni mores -- IV. Drittwirkung, Horizontalwirkung, Privatrechtswirkung -- V. Civil law, common law, customary law -- Kapitel 1 - Zurücksetzung naher Angehöriger: Geliebtentestament -- A. Deutschland -- I. Geliebtentestament -- 1. Frühes 20. Jahrhundert -- 2. Nationalsozialismus -- 3. Nachkriegszeit bis 1960er-Jahre -- a) Faktische Beweislastumkehr im Rahmen der Gesinnungsprüfung -- b) Ein Urteil des BGH als Kulminationspunkt der Sittenstrenge -- c) Teilnichtigkeit und die mindere Stellung des Pflichtteilsberechtigten -- 4. Rechtsprechungswandel -- 5. Jüngere Rechtsprechung der Oberlandesgerichte -- II. Zurücksetzung zugunsten sonstiger Familienfremder -- III. Zwischenergebnis Deutschland -- B. England -- I. Rechtlicher Kontext: family provision -- 1. Der Weg zum Inheritance (Family Provision) Act 1938 -- 2. Kreis der Antragsberechtigten -- 3. Maßstab, Richtlinien und Kompetenzen -- II. Geliebtentestament: vergleichbare Fälle -- 1. Family provision -- a) Geliebtentestamente -- b) Zuwendungen an sonstige Familienfremde -- 2. Testierfähigkeit (testamentary capacity) -- 3. Testamentsauslegung (construction) -- 4. Secret trust -- III. Zwischenergebnis England -- C. Südafrika -- I. Südafrikanische Mischrechtsordnung und Testierfreiheit -- II. Rechtlicher Kontext: claim for maintenance -- 1. Der Anspruch der Abkömmlinge -- 2. Der Anspruch des überlebenden Ehegatten -- III. Geliebtentestament: vergleichbare Fälle -- 1. Claim for maintenance , 2. Widerruf (revocation) -- 3. Testierfähigkeit (testamentary capacity) und undue influence -- IV. Customary law -- 1. Customary law of succession: traditionelles Erbrecht -- 2. Kolonialer Einfluss und jüngere Entwicklungen -- 3. Testierfreiheit und möglicher Einfluss des ubuntu-Gedankens -- V. Zwischenergebnis Südafrika -- D. Vergleichende Analyse -- I. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Überblick -- II. Ehebild, Sexualmoral und ihre rechtliche Sanktionierung -- 1. Geliebtentestament: Die Wurzeln der Sittenwidrigkeitsjudikatur -- a) Anknüpfungspunkte im 19. Jahrhundert -- b) Vergleichbare Maßstäbe im englischen Recht -- c) Etablierung des Geliebtentestaments im Rahmen des 138 BGB -- d) Der Umgang englischer Richter mit Sitte und Moral -- 2. Die sittenstrenge Rechtsprechung der deutschen Nachkriegszeit -- a) Naturrechtsrenaissance als rechtsphilosophischer Kontext -- b) Beweislastumkehr: Entwicklung und ideengeschichtlicher Hintergrund -- c) Rechtliche Sanktionierung von Ehe- und Sexualmoral in England -- 3. Hintergründe des Rechtsprechungswandels in Deutschland -- III. Testierfreiheit und familiäre Nachlassteilhabe -- 1. Historische Entwicklung und die Wirkmächtigkeit von Narrativen -- a) Deutschland und die ungebrochene Tradition zwingender familiärer Nachlassteilhabe -- b) Die Testierfreiheit im englischen Rechtsbewusstsein -- c) Südafrika und das koloniale Erbe - zwischen zwei Stühlen -- 2. Konzeption und Verständnis familiärer Nachlassteilhabe -- a) Das deutsche Pflichtteilsrecht -- b) Die englische family provision -- c) Der südafrikanische claim for maintenance -- 3. Kursorischer Abgleich mit tatsächlichem Testierverhalten -- IV. Vergleichendes Fazit -- E. Kritische Würdigung des deutschen Rechts -- I. Maßstab der Sittenwidrigkeit -- 1. Das verwerfliche Motiv des Erblassers -- 2. Gesamtbetrachtung und wirtschaftliche Auswirkungen , 3. Ideelle Auswirkungen -- II. Zeitpunkt der Beurteilung -- 1. Die Diskussion im Rahmen der Rechtsprechung zum Geliebtentestament -- 2. Stellungnahme -- III. Fazit -- Kapitel 2 - Potestativbedingungen: letzter Wille unter Vorbehalt -- A. Deutschland -- I. Das Meinungsspektrum im Schrifttum des 20. Jahrhunderts -- 1. Einwirkung auf Dinge innerster Überzeugung -- 2. Vermögens- versus Verhaltensbezug -- 3. Der Topos vom unzumutbaren Druck -- 4. Rechtsfolgen sittenwidriger Potestativbedingungen -- II. Die Entwicklung der Rechtsprechung -- 1. Anstößige Potestativbedingungen -- 2. Verstärkte Berücksichtigung des Erblassermotivs -- 3. Wiederverheiratungsklauseln -- 4. Erbstreitigkeiten im deutschen Hochadel -- a) Der Fall Leiningen -- b) Der Fall Hohenzollern -- c) Reaktionen aus dem Schrifttum -- d) Auswirkungen auf Wiederverheiratungsklauseln -- III. Zwischenergebnis Deutschland -- B. England -- I. Die Testierschranke der public policy -- 1. Ehelosigkeitsklauseln - Grundsatz und Ausnahmen -- 2. Trennungs- und Scheidungsklauseln -- II. Die in terrorem-Doktrin -- III. Uncertainty: die Unbestimmtheit letztwilliger Bedingungen -- a) Die Rechtslage im 19. und frühen 20. Jahrhundert -- b) Clayton v Ramsden (1942): uncertainty als Wirksamkeitsschranke letztwilliger Bedingungen -- c) In Re Allen (1953): der Unterschied zwischen condition precedent und subsequent -- d) Blathwayt v Cawley (1975) -- IV. Ausblick: möglicher Einfluss des Human Rights Act -- V. Zwischenergebnis England -- C. Südafrika -- I. Trennungsklauseln und die Frage nach Maßstab und Rechtsfolge -- II. Ehelosigkeits- und Wiederverheiratungsklauseln -- III. Faith and Race Clauses: spezifische Vorgaben zu Ehe und Religion -- 1. Die Ausgangslage -- 2. Die Bestimmtheitsrechtsprechung der 1940er-Jahre -- 3. Aronson v Estate Hart (1949) -- 4. Unterschwelliger Rechtsprechungswandel , IV. Ausblick: möglicher Einfluss der südafrikanischen Verfassung -- V. Zwischenergebnis Südafrika -- D. Vergleichende Analyse -- I. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Überblick -- 1. Fallgruppen und rechtliches Instrumentarium -- 2. Inhaltliche Argumentation: Anstößigkeit und Rechtfertigung -- II. Das römische Recht: Ursprung der Regeln über letztwillige Bedingungen -- 1. Die Bedingung der Ehescheidung -- 2. Allgemeine und spezifische Ehebedingungen -- 3. Wiederverheiratungsklauseln -- III. Entwicklung eines einheitlichen Sittenwidrigkeitsmaßstabs in Deutschland -- 1. Usus modernus pandectarum und die Diskussion um Religionsbedingungen -- 2. Erste allgemeine Rechtssätze über sittenwidrige Rechtsgeschäfte -- 3. Unerlaubte Bedingungen in den Kodifikationen des 18. und 19. Jahrhunderts -- 4. Fortentwicklung bei den Autoren des 19. Jahrhunderts -- 5. Sittenwidrige Bedingungen und die Entstehung des BGB -- 6. Kontinuitäten und Entwicklungen im 20. Jahrhundert -- IV. Fragmentierte Rechtslage in England -- 1. Historische Wurzeln, stare decisis und adversarial procedure -- 2. Entwicklung und Konzeption der public policy -- 3. Handhabung und Fortbildung der public policy -- V. Englische und römisch-holländische Einflüsse in Südafrika -- 1. Die Regeln über letztwillige Bedingungen: Wurzeln und bellum juridicum -- 2. Der Umgang mit public policy und boni mores in Südafrika -- VI. Vergleichendes Fazit -- E. Kritische Würdigung des deutschen Rechts -- I. Maßstab der Sittenwidrigkeit -- 1. Die Ratio einer Testierschranke bei letztwilligen Bedingungen -- a) Schutz gesellschaftlicher Interessen -- b) Verpönte Ökonomisierung persönlicher Entscheidungen -- c) Begrenzung der Testierfreiheit auf vermögensbezogene Ziele -- d) Schutz des Bedachten vor übermäßiger Beeinflussung -- 2. Abwägung zwischen Testierfreiheit und Freiheitsrechten -- a) Eingriff in Freiheitsrechte? , b) Reine Abschlusskontrolle? -- c) Inhaltskontrolle: Grad der Beeinflussung -- II. Rechtsfolge -- 1. Gesamtnichtigkeit und gesetzliche Erbfolge -- 2. Orientierung am hypothetischen Erblasserwillen -- a) 2085 und 139 BGB -- b) Umdeutung nach 140 BGB -- c) Ergänzende Testamentsauslegung -- 3. Restgeltung der Verfügung ohne die Bedingung -- a) Hintergründe der römischen Rechtsfolgenlösung -- b) Orientierung am Schutzzweck der Sittennorm -- Kapitel 3 - Diskriminierung in letztwilligen Verfügungen -- A. Deutschland -- I. Vorab: Testierfreiheit und allgemeiner Gleichheitssatz -- II. Testierfreiheit und Diskriminierungsverbote -- 1. Die Entscheidungen des BGH -- a) Ehegattenstiftung (1978) -- b) Hohenzollern (1998) -- 2. Die Positionen im Schrifttum -- a) Vorrang der Testierfreiheit -- b) Prinzip der personalen Gleichheit -- c) Das Motiv des Erblassers als entscheidender Faktor -- III. Diskriminierung in letztwilligen Bedingungen -- 1. Rechtsprechung -- 2. Aussagen des Schrifttums -- IV. Zwischenergebnis Deutschland -- B. England -- I. Diskriminierung in charitable trusts -- 1. Der englische trust -- 2. Die englischen Fälle -- a) In Re Lysaght (1965) -- b) In Re Harding (2007) -- 3. Ausblick -- II. Diskriminierung in letztwilligen Bedingungen -- 1. Blathwayt v Cawley (1975) -- 2. Kritische Stimmen aus der Literatur -- III. In Re Hand's Will Trust (2017) und mögliche Implikationen -- IV. Zwischenergebnis England -- C. Südafrika -- I. Diskriminierung in charitable trusts -- 1. Der südafrikanische trust -- 2. Die "pre-constitutional era" -- a) Die Rechtsprechung bis 1993 -- b) William Marsh Will Trust (1993) -- 3. Die Entwicklung seit Inkrafttreten der Verfassung -- a) Minister of Education v Syfrets Trust Ltd (2006) -- b) Emma Smith Educational Fund (2010) -- c) BOE Trust Ltd (2012) -- II. Diskriminierung in rein privater Sphäre , 1. Die Position im Schrifttum
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Humm, Andreas Testierfreiheit und Werteordnung Tübingen : Mohr Siebeck,c2022 ISBN 9783161616440
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; England ; Südafrika ; Testierfreiheit ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047469237
    Format: 1 Online-Ressource (433 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161601682
    Series Statement: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht v.469
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Erster Teil. Hinführung -- 1. Einleitung -- 2. Gang der Untersuchung -- 3. Das geltende Recht und seine Probleme -- A. Definitionen und Allgemeines -- I. Veräußerung -- II. Streitbefangenheit -- III. Rechtsnachfolge -- IV. Prozessstandschaft und Einziehungsermächtigung -- 1. Prozessstandschaft -- 2. Einziehungsermächtigung -- B. Folgen für das Verfahren -- I. Veräußerungen durch den Kläger -- II. Veräußerungen durch den Beklagten -- III. Beteiligungsmöglichkeiten des Erwerbers -- IV. Bedeutung von 266 ZPO -- C. Rechtskrafterstreckung und Präklusion -- D. Neuere Reformbestrebungen in der Literatur -- I. Wolfgang Grunsky -- II. Philipp Lammeyer -- III. Jürgen Stamm -- IV. Zusammenfassung -- Zweiter Teil. Historische Analyse -- 4. Römisches Recht -- A. Skizze zum römischen Privatrecht -- I. Veräußerung von Sachen und Forderungen -- 1. Übereignung von Sachen -- 2. Übertragung von Forderungen -- II. Zivilprozessrecht -- 1. Formularverfahren und litis contestatio -- 2. Urteilswirkungen und Rechtskraft -- B. Regelungen zur Veräußerung streitbefangener Gegenstände -- I. Anfänge in der Republik -- II. Das augusteische Edikt - Ursprung des Veräußerungsverbotes -- III. Ausweitung auf Provinzialgrundstücke -- IV. Umfassendes Verbot durch Konstantin -- V. Regelung im Corpus Iuris Civilis -- C. Ergebnis zum römischen Recht -- 5. Überblick über Entwicklungen bis zum 19. Jahrhundert -- A. Mittelalterliches Recht -- B. Einfluss des kanonischen Rechts -- C. Naturrecht -- 6. Das 19. Jahrhundert bis ca. 1870 -- A. Ausgangslage und Entwicklung -- I. Übertragungstatbestände -- 1. Übertragung von beweglichen Sachen und Grundstücken -- 2. Übertragung von Forderungen -- II. Materieller Parteibegriff und Parteiwechsel -- 1. Materieller Parteibegriff , 2. Folgen des Parteiwechsels -- III. Verständnis von der Rechtskraft -- 1. Allgemeines und Anfänge der Debatte -- 2. Endemanns materiellrechtliche Rechtskrafttheorie -- IV. Zusammenfassung -- B. Das Schicksal des Veräußerungsverbots im gemeinen Recht -- I. Literatur -- II. Rechtsprechung -- C. Einzelstaatliche Prozessordnungen -- I. Preußen 1793/94 -- II. Baden 1831 -- III. Hannover 1850 -- IV. Württemberg 1868 -- V. Bayern 1869 -- VI. Zusammenfassung -- D. Ergebnis -- 7. Die CPO von 1877 -- A. Preußischer Entwurf 1864 -- B. Hannoverscher Entwurf für die deutschen Bundesstaaten 1866 -- C. Norddeutscher Entwurf 1870 -- D. Preußischer Justizministerialentwurf 1871 -- E. Civilprozessordnung 1877 -- F. Analyse -- I. Kein Einfluss auf das Verfahren -- 1. Verhältnis zu 238 S. 2 CPO -- 2. Verhältnis zu Rechtskraft und Präklusion -- 3. Einreden -- II. Rechtskrafterstreckung und gutgläubiger Erwerb -- 1. Erwerb nach Urteilserlass -- 2. Erwerb während des Verfahrens -- III. Grundstücksstreit - 237 CPO ( 266 ZPO) -- G. Ergebnis zur CPO von 1877 -- 8. Entwicklung des Rechts seit 1877 -- A. Novelle 1898 -- I. Gutgläubig rechtskraftfreier Erwerb - 325 Abs. 2 ZPO -- 1. Gesetzgebungsverfahren -- 2. Analyse der Materialien -- II. Bedeutung von 325 Abs. 3 ZPO -- B. Relevanz- und Irrelevanztheorie -- C. Prozessstandschaft und formeller Parteibegriff -- D. Zum prozessualen Verständnis der materiellen Rechtskraft -- I. Beachtung der Rechtskraft von Amts wegen -- II. Wirkungen des Urteils auf das materielle Recht -- 1. Weiterentwicklung der materiellen Rechtskrafttheorie -- 2. Das Erstarken der prozessualen Rechtskrafttheorie -- 3. Die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs -- 4. Die prozessuale Rechtskrafttheorie und ihr Verständnis von 325 ZPO -- III. Zusammenfassung -- E. Entwurf einer Zivilprozeßordnung 1931 und Novelle 1933 , I. E 31 -- II. Novelle 1933 -- F. Ergebnis -- I. Auswirkungen der Veräußerung auf das Verfahren -- II. Rechtskrafterstreckung -- III. Beteiligung des Erwerbers am Verfahren -- 9. Ergebnis des historischen Teils -- Dritter Teil. Re-Systematisierung des geltenden Rechts -- 10. Allgemeine Erwägungen -- A. Prozessuale Pflicht zur Wahrheit und Vollständigkeit -- B. Gefahr doppelter Vollstreckung -- I. Vollstreckungsklausel für und gegen den Rechtsnachfolger -- II. Grundsatz der einfachen vollstreckbaren Ausfertigung und 733 ZPO -- III. Streit zwischen Veräußerer und Erwerber über die Klausel -- IV. Schuldnerschutz bei Prätendentenstreit -- 1. Alte Lösung mittels 407 Abs. 1 BGB -- 2. Neue "Hinterlegungslösung" des BGH -- 3. Zusammenfassung -- C. Schutz vor Veräußerungen durch einstweilige Verfügung -- 11. Rechtskrafterstreckung und Freistellung, 325 ZPO -- A. Beispielsfälle für das Zusammenspiel von 325 Abs. 1 und 2 ZPO -- I. Veräußerung durch den Kläger -- II. Veräußerung durch den Beklagten -- B. Die Rechtskrafterstreckung wird im Folgeverfahren geprüft -- C. Die Prüfung der Rechtskrafterstreckung umfasst 325 Abs. 1 und Abs. 2 ZPO -- D. Die Prüfung erfolgt umfassend und ohne Rückgriff auf das Urteil -- E. Die Berechtigung des Erwerbers ist für 325 Abs. 2 ZPO irrelevant -- F. Prüfungsmaßstab der Rechtskrafterstreckung nach 325 ZPO -- G. Behandlung von Sonderfällen -- I. Anwendung der Grundsätze im Verfahren nach 727 ZPO -- II. Anwendung der Grundsätze im Vindikationsprozess -- III. Anwendung der Grundsätze bei Verurteilung zur Abgabe einer Willenserklärung -- H. Ergebnis -- 12. Anwendungsbereich und Funktion von 265 Abs. 3 ZPO -- 13. Der Streitgegenstand in Zessionsfällen -- A. Streitgegenstandsbegriff bei Abtretung -- I. Unterschiedliche Streitgegenstände bei Ansprüchen aus eigenem und aus fremdem Recht , II. Unklarer Ansatz bei 265 ZPO und stiller Zession -- 1. Abtretung streitbefangener Ansprüche -- 2. Stille Zession -- III. Rückkehr zur Trennung der Ansprüche aus eignem und fremdem Recht -- B. Folgen der Rückkehr zur Unterscheidung der Streitgegenstände -- I. Verjährungsfragen -- 1. Verjährungshemmung nach materiellrechtlichen Kriterien -- 2. Anwendung in Zessionsfällen -- II. Folgen für die Rechtshängigkeit -- 1. Grundsatz -- 2. Folgen von 265, 325 ZPO -- III. Folgen für Rechtskraft und Präklusion -- 1. Grundsatz -- 2. Folgen von 265, 325 ZPO -- a) Nicht aufgedeckte Zession -- b) Vom Kläger bestrittene Zession -- c) Entscheidung bei zugrunde gelegter Abtretung -- 3. Zusammenfassung -- 14. Rückkehr zur Irrelevanztheorie in der lex lata -- A. Irrelevanztheorie bei Veräußerung durch den Beklagten -- B. Irrelevanztheorie bei Veräußerung durch den Kläger -- I. Folgen bei Anwendung der Relevanztheorie -- 1. Nicht aufgedeckte Veräußerung -- 2. Aufgedeckte Veräußerung -- II. Folgen bei Anwendung der Irrelevanztheorie -- 1. Relative Unwirksamkeit der Veräußerung -- 2. Faktisch überholte (Leistungs-)Urteile und Vollstreckung -- 3. Gutgläubig rechtskraftfreier Erwerb, 325 Abs. 2 ZPO -- 4. Teleologische Schranke der Irrelevanz durch 265 Abs. 3 ZPO -- 6. Zusammenfassung -- III. Vergleichende Bewertung -- 1. Interessenausgleich bei Anwendung der Relevanztheorie -- 2. Interessenausgleich bei Anwendung der Irrelevanztheorie -- 3. Zwischenergebnis: Besserer Interessenausgleich mit der Irrelevanztheorie -- C. Vereinbarkeit mit dem Recht auf rechtliches Gehör, Art. 103 Abs. 1 GG -- I. Veräußerung nach Abschluss des Verfahrens -- II. Veräußerung während des Verfahrens -- D. Ergebnis -- 15. Ergebnis für das geltende Recht -- Vierter Teil. Rechtsvergleichende Untersuchung -- 16. England und Wales -- A. Common law und equity , B. Grundlagen des englischen Zivilprozessrechts -- I. Civil Procedure Rules -- 1. Entstehung und Allgemeines -- 2. Maximen des englischen Prozessrechts unter Geltung der CPR -- II. Prozesskosten im englischen Recht -- C. Übertragungstatbestände und Herausgabeansprüche -- I. Übertragung von Forderungen -- 1. Legal assignment -- 2. Equitable assignment -- 3. Einwendungen und Einreden des Schuldners -- 4. Aufrechnung -- 5. Verhältnis von Aufrechnung und Widerklage -- 6. Zusammenfassung -- II. Übereignung und Belastung von Grundstücken -- III. Übertragung des Eigentums an beweglichen Sachen -- 1. Übereignung in Kauffällen -- 2. Gutgläubiger Erwerb -- IV. Herausgabeansprüche bzw. -klagen -- 1. Herausgabe von Grundstücken und rectification of the register -- 2. Herausgabe von beweglichen Sachen -- D. Denkbare Fälle der Veräußerung streitiger Gegenstände -- I. Forderungszession -- II. Grundstücksstreitigkeiten -- III. Streitigkeiten über bewegliche Sachen -- IV. Zusammenfassung -- E. Zulässigkeit der Veräußerung streitbefangener Gegenstände -- I. Das Verbot von maintenance and champerty -- II. Auswirkungen auf die Veräußerung streitbefangener Gegenstände -- F. Auswirkung der Veräußerung auf die Parteistellung -- I. Parteibegriff -- II. Drittbeteiligung und Parteiwechsel -- III. Parteiwechsel bei Veräußerung der Streitsache - Rule 19.2(4) CPR -- 1. Gesetzgebungsgeschichte -- 2. Praxis bei Veräußerung der Streitsache -- IV. Zusammenfassung -- G. Rechtskrafterstreckung auf den Erwerber -- I. Grundprinzipien der englischen Rechtskraftlehre -- 1. Wirkungsweise der materiellen Rechtskraft -- 2. Objektive Reichweite der Rechtskraft -- a) Doctrine of merger -- b) Cause of action estoppel -- c) Issue estoppel -- d) Rule in Henderson -- 3. Subjektive Reichweite -- 4. Zusammenfassung -- II. Rechtskrafterstreckung auf den Erwerber während des Verfahrens , 1. Rechtskrafterstreckung bei Grundstücksstreitigkeiten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ruckteschler, Alexander Die Veräußerung streitbefangener Gegenstände Tübingen : Mohr Siebeck,c2021 ISBN 9783161601675
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; England ; Frankreich ; Schweiz ; Streitbefangenheit ; Veräußerung ; Abtretung ; Rechtsvergleich ; Geschichte ; Sachenrecht ; Streitbefangenheit ; Veräußerung ; Rechtsvergleich ; Geschichte ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048921789
    Format: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428586240
    Series Statement: Studien zum vergleichenden Privatrecht - Studies in Comparative Private Law
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Anlass der Untersuchung -- II. Methodik der Rechtsvergleichung im Arbeitsrecht -- III. Eingrenzung des Themas -- 1. Wann liegt außerdienstliches Verhalten vor? -- 2. Welche Aspekte außerdienstlichen Verhaltens sind vorliegend relevant? -- IV. Gang der Untersuchung -- B. Historische Betrachtung außerdienstlicher Verhaltenspflichten -- I. Im deutschen Recht -- 1. Locatio conductio operarum des römischen Rechts -- 2. Treudienstvertrag des germanischen Rechts -- 3. Vorläufer des Dienstvertrages -- a) Entwicklung in Rechtsprechung und Literatur -- b) Kritik an der personenrechtlichen Einordnung -- 4. Zwischenergebnis -- II. Im englischen Recht -- 1. Grundlagen des englischen (Arbeits-)‌Rechts -- a) Common law und statutory law -- b) Die Rolle des Rechts der equity -- 2. Historische Entwicklung außerdienstlicher Verhaltenspflichten -- a) Anfänge des Dienstvertrages unter dem Begriff "master and servant" -- aa) Im Bereich des common law -- bb) Im Recht der equity -- cc) Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert -- b) Zwischenergebnis -- III. Rechtsvergleichende Betrachtung -- C. Herleitung außerdienstlicher Verhaltenspflichten nach geltendem Recht -- I. Im deutschen Recht -- 1. Dogmatische Begründung -- a) Außerdienstliche Verhaltenspflichten als Teil der Arbeitspflicht -- b) Selbstständige Nebenpflicht -- c) Außerdienstliche Verhaltenspflicht als Nebenpflicht -- aa) Treu und Glauben, 242 BGB -- bb) Nebenpflicht nach 241 II BGB -- (1) Entstehungsgeschichte -- (2) Kritik und heutiger Meinungsstand -- (3) Zwischenergebnis -- cc) Ergebnis -- 2. Weitere Rechtsquellen und Begründungsansätze -- a) Das Arbeitsverhältnis als Genossenschaftsverhältnis -- b) Verbandsrechtliche Elemente des Arbeitsverhältnisses -- c) Sozialstaatsprinzip, Art. 20 I GG. , d) Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Art. 2 I, 1 I GG -- e) Drittbezug des Arbeitsverhältnisses -- f) Handelsrechtliche Regelungen -- g) Zwischenergebnis -- II. Im englischen Recht -- 1. Rechtsnatur des Arbeitsverhältnisses -- 2. Arbeitsvertragliche Rechte und Pflichten -- a) Die hierarchische Struktur des Arbeitsverhältnisses und die daraus folgende duty of obedience -- b) Der Grundsatz von mutual trust and confidence -- c) Die Treuepflicht des Arbeitnehmers (duty of fidelity) -- aa) Entwicklung der Rechtsprechung -- bb) Auffassungen in der Literatur -- (1) Treuepflicht als Ausprägung der equity im Sinne einer fiduciary duty -- (2) Die contractual duty of fidelity als implied term -- (3) Bedeutung der Diskussion für außerdienstliche Verhaltenspflichten -- cc) Zwischenergebnis -- 3. Weitere Rechtsquellen und Begründungsansätze -- a) Art. 8 HRA -- aa) Das englische Kündigungsrecht -- bb) Anwendbarkeit des Art. 8 HRA? -- b) Restraint-of-trade-doctrine -- 4. Zwischenergebnis -- III. Rechtsvergleichende Betrachtung -- D. Grenzen und Reichweite außerdienstlicher Verhaltenspflichten -- I. Relevante Fallgruppen -- 1. Im deutschen Recht -- a) Meinungsäußerungen des Arbeitnehmers, Art. 5 I GG -- aa) Bedeutung dieses Grundrechts für das Arbeitsverhältnis -- bb) Relevanz dieser Fallgruppe für aktuelle Fälle -- b) Straftaten des Arbeitnehmers -- c) Privatleben des Arbeitnehmers, Art. 1 I, 2 I GG -- 2. Im englischen Recht -- II. Durch die Rechtsprechung entwickelte Grundsätze -- 1. Im deutschen Recht -- a) Die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte -- aa) Grundsatz der Betriebsbezogenheit (Beeinträchtigungsformel) -- bb) Neuere Tendenzen der BAG-Rechtsprechung -- cc) Tendenzen der LAG-Rechtsprechung -- b) Kritische Betrachtung -- 2. Im englischen Recht -- a) Die englische Arbeitsgerichtsbarkeit -- b) Grundsätze des englischen Kündigungsrechts , aa) Das Kündigungsrecht nach dem common law -- bb) Das Kündigungsrecht nach dem ERA -- (1) Band of reasonable responses (BORR) -- (2) "Burchell"-Test -- cc) Weitere Besonderheiten des englischen Kündigungsrechts -- dd) Zwischenergebnis -- c) Ansätze der Rechtsprechung -- aa) Die Rechtsprechung vor Erlass des HRA -- (1) Grundsätzliche Tendenzen -- (a) Verstoß gegen eine vertragliche oder unternehmensinterne Regelung -- (b) Handlungsmaßstab eines vernünftigen Arbeitgebers -- (c) Strafrechtliche Relevanz des Verhaltens -- (d) Zwischenergebnis -- (2) Abgrenzung von dienstlichem und außerdienstlichem Verhalten -- bb) Die Rechtsprechung nach Erlass des ERA -- cc) Die Rechtsprechung nach Erlass des HRA -- d) Zwischenergebnis -- 3. Rechtsvergleichende Betrachtung -- III. Vertragsstruktur des Beschäftigungsverhältnisses -- 1. Im deutschen Recht -- a) Privatwirtschaft -- b) Tendenzbetriebe -- c) Beamtenrecht und Öffentlicher Dienst -- 2. Im englischen Recht -- a) Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft -- b) Tendenzbetriebe -- c) Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes -- 3. Rechtsvergleichende Betrachtung -- IV. Auswertung nach den verschiedenen Fallgruppen -- 1. Im deutschen Recht -- a) Meinungsäußerungen des Arbeitnehmers -- aa) Unternehmensschädigende Äußerungen -- bb) Unternehmenskritische Äußerungen -- (1) Werturteile -- (2) Tatsachenbehauptungen -- cc) Meinungsäußerungen ohne Bezug zum Arbeitgeber -- dd) Weitergabe von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen -- ee) Sonderfall der Meinungsäußerung in sozialen Netzwerken? -- (1) Definition des "sozialen Netzwerks" -- (2) Von der Rechtsprechung entwickelte Grundsätze -- (a) Inhalt der Meinungsäußerung -- (b) Arbeitsbezogene Faktoren -- (aa) Angaben zum Arbeitgeber -- (bb) Dienstkleidung -- (cc) Arbeitskollegen als Freunde und Follower -- (dd) Stellung des Arbeitnehmers im Betrieb , (c) Netzwerkspezifische Faktoren -- (aa) Privatsphäre-Einstellungen -- (bb) Nutzungsrealität -- (cc) Das bloße "Liken" fremder Beiträge -- (dd) Das bloße "Teilen" fremder Beiträge -- (d) Gesamtschau des Arbeitnehmerverhaltens -- (3) Stellungnahme -- (4) Zwischenergebnis -- b) Vom Arbeitnehmer begangene Straftaten -- aa) Unterscheidung zwischen Leistungs- und Vertrauensbereich -- bb) Betriebsbezogene Straftaten -- (1) Ehrverletzende Äußerungen -- (2) Anderweitige Straftaten -- cc) Nicht betriebsbezogene Straftaten -- (1) Sonderfall der strafbaren Äußerungen im Internet -- (a) Beleidigungen -- (b) Volksverhetzende und rassistische Äußerungen -- (2) Sonderfall der Verdachtskündigung -- (a) Darstellung der Problematik anhand eines LAG-Urteils -- (b) Kritik der Literatur und Stellungnahme -- dd) Zwischenergebnis -- c) Privatleben des Arbeitnehmers -- aa) Persönliche Beziehungen und Sexualleben -- (1) Sonderfall der Beeinträchtigung des Arbeitsverhältnisses -- (2) Sonderfall der Druckkündigung -- bb) Alkohol- und Drogenkonsum -- cc) Sonderfall der Publikmachung des Privatlebens in sozialen Medien -- dd) Zwischenergebnis -- d) Zusammenfassung -- 2. Im englischen Recht -- a) Meinungsäußerungen -- aa) Der Schutz der Meinungsfreiheit im englischen Recht -- bb) Unternehmensschädigende Äußerungen -- cc) Unternehmenskritische Äußerungen -- dd) Meinungsäußerungen ohne Bezug zum Arbeitgeber -- ee) Weitergabe von Geschäftsgeheimnissen -- ff) Sonderfall der Meinungsäußerung in sozialen Netzwerken? -- (1) Differenzierung nach dem Inhalt der Äußerung -- (a) Bezug zum Arbeitgeber -- (b) Anwendbarkeit von Art. 10 HRA und "Qualität" der Äußerung -- (2) Medienspezifische Abwägungskriterien -- gg) Zwischenergebnis -- b) Vom Arbeitnehmer begangene Straftaten -- aa) Straftaten mit Bezug zum Arbeitgeber -- bb) Straftaten ohne Bezug zum Arbeitgeber , cc) Rechtsprechung seit dem ACAS Code of Practice on disciplinary and grievance procedures -- dd) Sonderfall der in sozialen Netzwerken begangenen Straftaten? -- ee) Zwischenergebnis -- c) Das Privatleben des Arbeitnehmers -- aa) Der Schutz der Privatsphäre im englischen Recht -- (1) Die Rolle des HRA -- (a) X v Y (2004) -- (b) Pay v Lancashire Probation Service (2004) -- (2) Die Argumentationslinie der Rechtsprechung -- (3) Kritik der Literatur -- (4) Zwischenergebnis -- bb) Fälle des Privatverhaltens im engeren Sinne -- (1) Persönliche Beziehungen und Sexualleben -- (a) Einfluss des statutory law -- (b) Zwischenergebnis -- (2) Alkohol- und Drogenkonsum -- cc) Sonderfall der Preisgabe des Privatlebens in sozialen Medien? -- d) Zwischenergebnis -- 3. Rechtsvergleichende Betrachtung -- V. Ansätze der Literatur -- 1. Im deutschen Recht -- a) Gefahrenbegriff des Polizeirechts -- b) Zivilrechtliche Parallelen -- c) Ergebnis -- 2. Im englischen Recht -- a) Unterscheidung zwischen dienstlichem und außerdienstlichem Verhalten -- b) Anwendbarkeit von Art. 8 und Art. 10 HRA -- c) Einführung eines test of proportionality -- d) Analogie zum Rechtsinstitut breach of confidence -- aa) Das Rechtsinstitut breach of confidence -- bb) Übertragung auf das Arbeitsverhältnis -- e) Rechtswidrigkeitsvermutung (presumption of unfairness) -- f) Zwischenergebnis -- 3. Rechtsvergleichende Betrachtung -- 4. Eigener Ansatz zum deutschen Recht -- E. Rechtsfolgen außerdienstlichen Verhaltens -- I. Im deutschen Recht -- 1. Anspruch auf Erfüllung außerdienstlicher Verhaltenspflichten -- a) Schutz- und Nebenleistungspflichten -- aa) Nebenleistungspflichten -- bb) Schutzpflichten -- b) Rechtstatsächliche Erwägungen -- 2. Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch -- 3. Schadensersatzansprüche -- 4. Kündigung -- a) Abgrenzung zwischen verhaltens- und personenbedingter Kündigung , b) Abgrenzung bei außerdienstlichem Verhalten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Holst, Lisa-Katharina Außerdienstliches Verhalten des Arbeitnehmers im deutschen und im englischen Recht Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428186242
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; England ; Rechtsvergleich ; Arbeitsrecht ; Arbeitnehmer ; Außerdienstliches Verhalten ; Social Media ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048323299
    Format: 1 Online-Ressource (270 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428559534
    Series Statement: Der Staat. Beihefte v.24
    Note: Intro -- Vorbemerkung -- Inhaltsverzeichnis -- Mirjam Künkler und Tine Stein: Die Rezeption Ernst-Wolfgang Böckenfördes In International Vergleichender Perspektive -- I. Einleitung -- II. Katholisches Interesse? Zur Diskussion in Polen, Italien und Frankreich -- III. Jenseits des Westens: Rezeption in Japan und Südkorea -- IV. Lateinamerika - explizite, implizite und ausgebliebene Rezeption -- V. Die Rezeption in der wissenschaftlichen lingua franca, im Englischen -- VI. Fazit -- Elisa Bertò: Die Bedeutung der Staatstheorie von Ernst-Wolfgang Böckenförde in Italien -- Zusammenfassung -- I. Einführung -- II. Italienische Übersetzungen von Böckenfördes Werk -- 1. Welche Arbeiten wurden übersetzt? -- 2. Warum entstand gerade in Italien ein so großes Interesse an Böckenfördes Werk? -- 3. Wer sind die Vermittler von Böckenfördes Theorien? -- III. Der Kontext der Übersetzungen: Italienische Angelegenheiten -- 1. Verfassungsreform - stato semper reformanda -- 2. Italienischer Terrorismus als Herausforderung für den liberalen Staat -- 3. Das Verhältnis zwischen Vatikan und Staat in Italien -- 4. Gemeinsamkeiten im deutschen und italienischen Kontext -- IV. Das Wiederaufleben des Interesses an Böckenfördes Gedankengut -- V. Fazit -- Michele Nicoletti: "Aus Liebe zur Freiheit": über die italienische Rezeption des Werkes von Ernst-Wolfgang Böckenförde -- I. Das Werk Ernst-Wolfgang Böckenfördes in Italien -- II. Grundlinien einer Wirkungsgeschichte: Zagrebelskys Interpretation und Kritik -- III. Fazit -- Joanna Mysona Byrska: Die Rezeption Des Politischen Und Konstitutionellen Denkens Von Ernst-Wolfgang Böckenförde In Polen -- I. Einführung -- II. Was wurde übersetzt, wann, von wem und warum? -- III. Welche Milieus waren an Böckenfördes Werk interessiert? -- IV. Welche Themen sprechen insbesondere das polnische Publikum an? , 1. Ethische Fragen des Landes und die ethischen Grundlagen des Rechts -- 2. Das Mehrheitsprinzip als Werkzeug, um Entscheidungen für alle verbindlich zu machen - oder, anders gesagt, sind demokratische Entscheidungen immer verbindlich? -- 3. Der Ethos der Demokratie gegenüber dem Ethos der Kirche -- 4. Das Böckenförde-Diktum und welche Folgerungen daraus für die Gesellschaft zu ziehen sind -- V. Schlussfolgerungen -- Otto Kallscheuer: Folgenlose Lektüre? Zur Böckenförde-Rezeption in Polen und Italien -- I. Einführung -- II. Ernst-Wolfgang Böckenförde und der "offene Katholizismus" in Polen -- III. Böckenförde-Rezeption im Kontext politischer Opposition -- IV. Katholizismus und Nationalismus -- V. Die Prägekraft der katholischen Volkskirche -- VI. Die polnische und italienische Böckenförde-Rezeption im Vergleich -- Sylvie Le Grand: Die Rezeption von Ernst-Wolfgang Böckenfördes Werk in Frankreich -- I. Eine erste Bestandsaufnahme: die Übersetzungen -- II. Überblick über das Rezipieren von Böckenfördes Werk in unterschiedlichen Fachwissenschaften -- III. Überlegungen über die Gründe für die spärliche Rezeption von Böckenfördes Denken in Frankreich -- IV. Schlusswort - Ein weites Feld -- Dieter Gosewinkel: Böckenförde in Frankreich - Anmerkungen zu Bedingungen und Hemmnissen einer Rezeption -- Tomonobu Hayashi: Staat als Garant der individuellen Freiheit: die Rezeption Böckenfördes in Japan -- I. Einführung -- II. Hintergründe der Böckenförde-Rezeption in Japan -- 1. Staatsphilosoph, Verfassungshistoriker oder Staatsrechtler? -- 2. Die japanische Verfassungsrechtswissenschaft als Disziplin -- 3. Verfassungsvergleichung als Methode -- 4. Multikulturalismus oder Rechtskulturkampf im japanischen Verfassungsrecht -- III. Die Übersetzung Böckenfördes in Japan -- 1. Übersetzung der deutschen Staatsrechtslehre , 2. Kelsen oder Schmitt?: Der größte Gegensatz bis in die 70er Jahre -- IV. Der Staat als Garant der Freiheit: Schwerpunkte der Böckenförde-Rezeption in Japan -- 1. Generationen der japanischen Verfassungsrechtler -- 2. Wiederbelebung des Staatsdenkens -- 3. Individualismus gegen Kollektivismus -- 4. Die ethische Grundlage des demokratischen Staates -- 5. Der verfassungsrechtliche Aufbau der Demokratie -- V. Eigentümlichkeiten und Lücken der Böckenförde-Rezeption in Japan -- Christian Starck: Böckenförde in Korea -- I. Einführung -- II. Böckenfördes Einfluss auf das koreanische Verfassungsdenken -- III. Böckenfördes Grundrechtstheorie und die koreanische Verfassung -- IV. Das Diktum in Korea -- Hyo-Jeon Kim: Würdigung des Werkes Ernst-Wolfgang Böckenfördes in Korea -- I. Einleitung -- II. Koreanische Publikationen der verfassungsrechtlichen Werke Böckenfördes -- 1. Verfassungstheoretische Unterscheidung von Staat und Gesellschaft -- 2. "Verfassung, Staat, Freiheit" -- 3. "Verfassung und Demokratie" -- III. Positive Würdigung -- 1. Frühe Würdigung der Theorie Böckenfördes -- IV. Kritik und kritische Würdigung -- 1. Kritische frühe Würdigung von Böckenförde -- V. Jüngste Würdigung -- VI. Fragen in der Diskussion -- 1. Christentum E.-W. Böckenfördes -- 2. Verfassungsrechtliche Entscheidungen und deutsche Verfassungslehre in Korea -- (1) Staatslehre (chronologisch) -- (2) Allgemeines Verfassungsrecht -- (3) Grundrechte -- (4) Verfassungsgerichtsbarkeit und Materialien -- (5) Soziale Marktwirtschaft, u.a. -- 3. E.-W.-Böckenförde-Würdigung in Japan und Einfluss auf Korea -- 4. E.-W. Böckenförde und Carl Schmitt -- VII. Schluss -- Anhang: Koreanisches Schrifttum über E.-W. Böckenförde , Diego Pardo-Álvarez: Die begrenzte Rezeption der Verfassungslehre Ernst-Wolfgang Böckenfördes in der spanischsprachigen Verfassungsdiskussion: Eine analytische Bestandsaufnahme -- I. Einleitung -- II. Die Übersetzungen -- 1. Escritos sobre derechos fundamentales (1993) -- 2. Estudios sobre el Estado de Derecho y la democracia (2000) -- III. Die Einflussmöglichkeiten von Böckenfördes Lehre der verfassunggebenden Gewalt des Volkes -- 1. Das Problem -- 2. Der Zusammenhang -- 3. Böckenförde in Lateinamerika: Kanalisierung und Grenzen der verfassunggebenden Gewalt des Volkes -- IV. Der begrenzte Umfang der Rezeption Böckenfördes: einige Erklärungsversuche -- Der Einfluss von Ernst-Wolfgang Böckenförde auf die Rechtsprechung des kolumbianischen Verfassungsgerichts -- I. Einleitung -- II. Böckenfördes Grundrechtsverständnis -- 1. Die liberale (bürgerlich-rechtstaatliche) Grundrechtstheorie -- 2. Die institutionelle Grundrechtstheorie -- 3. Die Werttheorie der Grundrechte -- 4. Die demokratisch-funktionale Grundrechtstheorie -- 5. Die sozialstaatliche Grundrechtstheorie -- III. Die Weiterentwicklung der vom Grundrechtsverständnis Böckenfördes theoretisierten Institutionen -- 1. Die liberale Grundrechtstheorie und die grundlegenden liberalen Vermögen der Person -- 2. Die demokratische Grundrechtstheorie und die grundlegenden Vermögen der demokratischen Person -- 3. Die sozialstaatliche Grundrechtstheorie und die Grundbedürfnisse der Person -- IV. Der Einfluss von Böckenförde auf die kolumbianische Verfassungsrechtsprechung -- 1. Die liberale Grundrechtstheorie in der kolumbianischen Verfassungsrechtsprechung -- 2. Die demokratisch-funktionale Grundrechtstheorie in der kolumbianischen Verfassungsrechtsprechung -- 3. Die sozialstaatliche Grundrechtstheorie in der kolumbianischen Verfassungsrechtsprechung -- V. Schlussfolgerungen -- Autorinnen und Autoren , Verzeichnis der Übersetzungen Ernst-Wolfgang Böckenfördes -- I. Italienisch -- II. Polnisch -- III. Französisch -- IV. Japanisch -- V. Koreanisch -- VI. Spanisch -- VII. Portugiesisch -- VIII. Englisch -- IX. Tschechisch -- X. Slowenisch -- XI. Russisch -- XII. Dänisch -- XIII. Schwedisch -- Verzeichnis der übersetzten Schriften Ernst-Wolfgang Böckenfördes -- Veröffentlichungen Ernst-Wolfgang Böckenfördes in Der Staat -- I. Aufsätze -- II. Rezensionen -- III. Buchanzeigen -- Nachrufe und Würdigungen für Ernst-Wolfgang Böckenförde (Auswahl) -- Blogs und Online-Veröffentlichungen -- Tageszeitungen und Wochenzeitungen -- Juristische Zeitschriften -- Interviews -- Würdigungen -- Leere Seite
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Künkler, Mirjam Die Rezeption der Werke Ernst-Wolfgang Böckenfördes in international vergleichender Perspektive Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428159536
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Böckenförde, Ernst-Wolfgang 1930-2019 ; Rezeption ; Internationaler Vergleich ; Staatsrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7210481
    Format: 1 online resource (680 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428415922
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis des Zweiten Bandes · Erste Hälfte -- Inhaltsübersicht des Zweiten Bandes · Zweite Hälfte -- Vorbemerkungen -- Einleitung: Das Verkehrssystem des Altertums und Mittelalters -- Erstes Kapitel: Entwicklung der Seeschiffahrt -- I. Hochseeschiffahrt -- 1: Die Entwicklung der Seeschiffahrt im Altertum -- 1. Die Schiffahrt der vorgriechischen Hochkulturen -- 2. Die Schiffahrt unter dem Einfluß der griechischen Kultur -- 3. Die Schiffahrt im Römischen Reich -- 4. Die Schiffahrt in anderen Kulturbereichen -- 2: Die Entwicklung der Seeschiffahrt im Mittelalter -- 1. Die Schiffahrt nach dem Zusammenbruch des Römischen Weltreichs -- 2. Die Schiffahrt der Hanse -- 3: Die Entwicklung der Seeschiffahrt in der beginnenden Neuzeit -- 1. Die Schiffahrt im Zeitalter der Entdeckungen -- 2. Die Seeschiffahrt im System des Merkantilismus -- 4: Die Entwicklung der Seeschiffahrt im 19. Jahrhundert -- 1. Die Übergangszeit -- 2. Die Spezialisierung des Reeders -- 3. Die Entwicklung der Seeversicherung und der Schiffsklassifikation -- 4. Der Übergang zur Freiheit der Schiffahrt und Freiheit der Meere -- 5. Struktur und Entwicklung der Handelsflotten -- 6. Das Aufkommen des Dampfschiffs -- 7. Das Verhältnis zwischen Dampf- und Segelschiffahrt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 8. Das Aufkommen des Linienverkehrs -- 9. Die Weiterentwicklung des Dampfschiffs -- 10. Die Entwicklung der Frachtraten -- 11. Die soziale Gesetzgebung -- 5: Die Entwicklung der Seeschiffahrt seit Beginn des 20. Jahrhunderts -- 1. Wandlungen in der Gesetzgebung -- 2. Veränderungen in der Technik des Schiffsantriebs -- 3. Die Verbesserung der Sicherheit der Schiffahrt -- 4. Entwicklung der Schiffstypen seit dem Ersten Weltkrieg -- a) Fahrgastschiffe -- b) Frachtschiffe -- c) Tankschiffe -- d) Container, Massengutfrachter , 5. Wandlungen im Umfang und in der Struktur von Angebot und Nachfrage nach Schiffsraum -- a) Entwicklung der Welthandelsströme -- b) Verluste und Neubauten während des ersten Weltkrieges und der Nachkriegszeit -- c) Verluste und Neubauten während des zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit -- d) Entwicklung der Welthandelsflotte seit Ende des zweiten Weltkrieges -- e) Änderung des Liniennetzes -- f) Die „billigen Flaggen" (Flags of convenience) -- g) Personelle und soziale Probleme -- 6: Volkswirtschaftliche und politische Folgeprozesse der Seeschiffahrt -- 7: Jüngste Entwicklungen und Perspektiven -- 1. Rationalisierung -- 2. Fortsetzung der Tendenz zu Strukturänderungen -- 3. Zum Problem der Geschwindigkeit -- 4. Tragflächenboote -- 5. Luftkissenfahrzeuge -- 6. Verwendung der Atomenergie -- Exkurs: Zur Problematik der Seeverkehrsstatistik -- II. Die Entwicklung der Seehäfen -- 1: Die Entwicklung der Seehäfen im Altertum bis zum Beginn der Neuzeit -- 2: Die Entwicklung der Seehäfen in der Zeit der Verlagerung der Welthandelsströme -- 3: Die Entwicklung der Seehäfen im Übergang vom Segelschiff zum Dampf- und Motorschiff -- 4: Die Entwicklung der Seehäfen im Prozeß der sich vergrößernden Dampf- und Motorschiffe -- III. Die Entwicklung der Seekanäle -- 1: Die Geschichte des Suezkanals -- 1. Die Vorgänger des Suezkanals -- 2. Der moderne Suezkanal -- 2: Die Geschichte des Panamakanals -- 3: Die Geschichte des Nord-Ostsee-Kanals -- 4: Die Geschichte sonstiger Seewasserstraßen -- 1. Isthmus von Korinth -- 2. Cape-Cod-Kanal -- 3. Die Dardanellen -- IV. Die Entwicklung der Küstenschiffahrt -- Schrifttum zur Entwicklung der Seeschiffahrt, Seehäfen und Seekanäle -- Zweites Kapitel: Die Entwicklung der Binnenschiffahrt -- I. Technische, wirtschaftliche und organisatorische Entwicklung der Binnenschiffahrt , 1: Die Entwicklung der Binnenschiffahrt im Altertum und im Mittelalter -- 2: Die Entwicklung der Binnenschiffahrt im Zeitalter des Merkantilismus bis zur beginnenden Industrialisierung -- 3: Die Entwicklung der Binnenschiffahrt im beginnenden Prozeß der Industrialisierung -- 1. Die technische Entwicklung -- 2. Wirtschaftliche Auswirkungen in einigen Stromgebieten -- 3. Die Änderung rechtlicher Grundlagen der Binnenschiffahrt -- 4. Die Änderung der Organisation -- 4: Die Binnenschiffahrt im Zeitalter der sich entwickelnden Eisenbahnen -- 5: Die Binnenschiffahrt zwischen den beiden Weltkriegen -- 6: Entwicklung der Binnenschiffahrt seit Beendigung des zweiten Weltkrieges -- 1. Besonderheiten der Entwicklung der Binnenschiffahrt auf einigen Wasserstraßen -- a) Donau-Verkehr -- b) Elbe-Verkehr -- c) Rhein-Verkehr -- 2. Die Verbesserung und Erweiterung des Wasserstraßennetzes -- 3. Die Entwicklung der Transportleistungen der Binnenschiffahrt -- 4. Die gesetzlichen Regelungen für die Binnenschiffahrt -- 5. Strukturwandlungen der Binnenschiffahrt -- 6. Die Entwicklung des Binnenschiffahrt-Seeverkehrs -- 7. Die jüngste Entwicklung der Binnenschiffahrt in einigen Staaten -- 8. Ansätze technischer Neuerungen -- a) Schubschiffahrt -- b) Schlauch-Transporte -- c) Luftkissen-Boote -- d) Tragflügel-Boote -- 9. Sonderprobleme der Wasserwirtschaft -- 7: Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Binnenschiffahrt -- II. Die Entwicklung der Binnenkanäle -- 1: Binnenkanäle des Altertums und des Mittelalters -- 2: Kanalbauten des Merkantilismus -- 3: Der Bau von Binnenkanälen nach Einführung der Eisenbahn -- III. Entwicklung der Binnenhäfen -- Schrifttum zur Entwicklung der Binnenschiffahrt -- Drittes Kapitel: Die Entwicklung des Straßenverkehrs -- 1: Der Straßenverkehr im Altertum -- 1. Straßen in den Hochkulturen des Nahen und Fernen Ostens , 2. Straßen im hellenistischen Kulturkreis -- 3. Straßen im Römischen Reich -- 2: Der Straßenverkehr im Mittelalter -- Exkurs: Die Entwicklung des Herbergswesens in Deutschland -- 3: Der Straßenverkehr im Merkantilismus -- 4: Straßenverkehr seit Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Motorisierung -- 5: Die Entwicklung des Kraftwagens -- 1. Geschichtliche Vorläufer -- 2. Die Erfindung des modernen Kraftwagens -- 6: Die Renaissance der Straße -- 1. Verbesserung der Straßen und Vergrößerung des Straßenverkehrs -- 2. Finanzierung des Straßenbaus -- 3. Änderung der Struktur des Straßenverkehrs -- 4. Impulse der Weltwirtschaftsdepression -- 7: Die Entwicklung der Autobahnen -- 8: Die Entwicklung des Straßenverkehrs seit dem 2. Weltkrieg -- 1. Wandlungen im Indifferenzkurvensystem der Haushalte -- 2. Die Entwicklung der Straßenbelastung (Fahrzeugbestände und Fahrleistungen) -- a) Die Entwicklung in der BRD -- b) Die Entwicklung in den USA -- c) Die Entwicklung in einigen anderen Ländern -- 3. Die Entwicklung des Straßenwesens -- a) Die Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland -- b) Die Entwicklung im Ausland -- 4. Das Problem zunehmender Unfälle im Straßenverkehr -- 9: Jüngere Entwicklungstendenzen -- Schrifttum zur Entwicklung des Straßenverkehrs -- Viertes Kapitel: Die Entwicklung der Eisenbahnen -- 1: Die Vorläufer der Eisenbahn -- 2: Die Entwicklung der Eisenbahn in ihrer Frühzeit in England und Deutschland -- 1. Die Anfänge der englischen Eisenbahnentwicklung -- a) Die Entwicklung des Eisenbahnbaus -- b) Die Entwicklung der englischen Eisenbahngesetzgebung -- 2. Der Beginn des Eisenbahnbaus in Deutschland -- a) Vorbemerkung -- b) Die Ludwigsbahn von Nürnberg nach Fürth -- c) Weitere Bestrebungen zur Entwicklung eines deutschen Eisenbahnsystems -- d) Die weitere Entfaltung der Eisenbahnen in Deutschland bis zum 1. Weltkrieg , 3: Die Eingliederung der Eisenbahnen in das überkommene System des Weltverkehrs -- 1. Gesamtwertung des Prozesses -- 2. Besonderheiten der Entwicklung der Eisenbahnen in den USA -- a) Frühgeschichte der amerikanischen Eisenbahnen -- b) Entwicklung der staatlichen Politik und des Eisenbahnrechts in den USA -- c) Zur Entwicklung der Organisationsform der amerikanischen Eisenbahnen im 19. Jahrhundert -- 3. Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der Entwicklung der Eisenbahnen in anderen Ländern -- a) Überblick über die Entwicklung in einigen Ländern -- b) Bewertung dieser Entwicklung -- 4. Gründung internationaler Organisationen -- 4: Folgeprozesse der Einführung der Eisenbahnen -- 1. Die Erhöhung der Produktivität des volkswirtschaftlichen Prozesses -- 2. Strukturänderungen des Marktes -- 3. Differenzierungseffekte als wichtigster Impuls marktwirtschaftlicher Wachstumsprozesse -- 4. Die Durchbrechung der Geldverfassung und des überkommenen Kapitalmarktes durch die Eisenbahn -- 5. Die Wirkung der Eisenbahn auf den technischen Fortschritt anderer Wirtschaftsbereiche -- 6. Impulse für Strukturänderungen in der langfristigen Entwicklung -- 5: Die Entwicklung der Eisenbahnen in Deutschland unter dem Einfluß des motorisierten Straßenverkehrs und des Luftverkehrs -- 1. Organisatorische Wandlungen -- 2. Erste Reaktionen gegen den zunehmenden Wettbewerb anderer Verkehrsmittel -- 3. Kriegsschäden des Zweiten Weltkrieges -- 4. Die veränderte privatwirtschaftliche Ertragslage der Eisenbahnen -- 5. Reaktionen aus der veränderten Ertragslage -- 6. Verbesserung der Verkehrsleistungen -- 7. Finanzierung der Investitionen -- 8. Rationalisierung -- a) Personaleinsparung -- b) Elektrifizierung -- c) Rationalisierung im Rangierdienst -- d) Paletten-Pools -- e) Reformvorschläge -- 6: Die neuere Entwicklung der Eisenbahnen in einigen anderen Ländern , 7: Jüngste Entwicklungen, Pläne und Perspektiven
    Additional Edition: Print version: Voigt, Fritz Verkehr. Berlin : Duncker & Humblot,c2023 ISBN 9783428015924
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048523058
    Format: 1 Online-Ressource (414 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428580071
    Series Statement: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus v.4
    Note: Intro -- Vowort der Herausgeber -- Einleitung des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Die Theorie der dynamischen Effizienz -- Einleitung -- Eine kritische Analyse der Evolution des statischen Effizienzkriteriums -- Historische Vorläufer -- Der Einfluss der mechanischen Physik -- Das statische Effizienzkonzept und die "Wohlfahrtsökonomie" -- Kritik der Wohlfahrtsökonomie und der Begriff der statischen Effizienz -- Der ökonomische Begriff der dynamischen Effizienz -- Die dynamische Effizienz und das unternehmerische Handeln -- Das wirtschaftliche Konzept der dynamischen Effizienz: Kreativität und Koordination -- Israel M. Kirzner und die Idee der dynamischen Effizienz -- Murray N. Rothbard und der Mythos der statischen Effizienz: Roy E. Cordatos Versuch einer Synthese -- Joseph Alois Schumpeter und der "Prozess schöpferischer Zerstörung" -- Harvey Leibensteins Konzept der X-Effizienz -- Douglas C. North und sein Konzept der "adaptiven Effizienz" -- Dynamische Effizienz und die Transaktionskostentheorie von Ronald H. Coase -- Das Konzept der dynamischen Effizienz in wirtschaftlichen Fachbüchern -- Das Verhältnis von Ethik und dynamischer Effizienz -- Einführung -- Die Ethik als notwendige und genügende Voraussetzung für die dynamische Effizienz -- Dynamische Effizienz und die persönlichen Moralprinzipien -- Die Evolution ethischer Prinzipien: Institutionen als Voraussetzung für die dynamische Effizienz -- Einige praktische Anwendungen -- Schlussfolgerungen -- 2. Der anhaltende Methodenstreit der Österreichischen Schule -- Einleitung -- Die wesentlichen Unterschiede zwischen der Österreichischen und der Neoklassischen Schule -- Theorie der Handlung (Österreicher) versus Theorie der Entscheidung (Neoklassiker) -- Subjektivismus (Österreicher) versus Objektivismus (Neoklassiker) , Entrepreneur (Österreicher) versus Homo oeconomicus (Neoklassiker) -- Unternehmerischer Fehler (Österreicher) versus ex post Rationalisierung aller vergangenen Entscheidungen (Neoklassiker) -- Subjektive Information (Österreicher) versus objektive Information (Neoklassiker) -- Unternehmerische Koordination (Österreicher) versus allgemeines oder partielles Gleichgewicht (Neoklassiker) -- Subjektive Kosten (Österreicher) versus objektive Kosten (Neoklassiker) -- Verbaler Formalismus (Österreicher) versus mathematischer Formalismus (Neoklassiker) -- Die Beziehung zur empirischen Welt: die andere Bedeutung von "Vorhersage" -- Die Runden des Methodenstreits -- Erste Runde: Carl Menger versus Deutsche Historische Schule -- Zweite Runde: Böhm-Bawerk versus John Bates Clark (sowie versus Marshall und Marx) -- Dritte Runde: Mises, Hayek und Mayer versus Sozialismus, Keynes und die Neoklassiker -- Vierte Runde: Neo-Österreicher versus Mainstream und methodologischen Nihilismus -- Antwort auf einige Kritiken und Kommentare -- Schlussfolgerung: Bewertung von Erfolg und Misserfolg der beiden Ansätze -- 3. Über die konjekturale Geschichtsschreibung hinaus -- 4. Die unternehmerische Funktion und die ökonomische Analyse des Sozialismus -- Das Wesen der unternehmerischen Funktion -- Unternehmerisches Handeln und Wachsamkeit -- Information, Wissen und die unternehmerische Funktion -- Subjektives und praktisches, nicht-wissenschaftliches Wissen -- Privates und verstreutes Wissen -- Stillschweigendes, unartikuliertes Wissen -- Die hauptsächlich kreative Natur der unternehmerischen Funktion -- Die Schaffung von Informationen -- Die Übermittlung von Informationen -- Der Lerneffekt: Koordination und Anpassung -- Das wesentliche Prinzip -- Die unternehmerische Funktion und das Konzept des Sozialismus -- Sozialismus als intellektueller Fehler , Die Unmöglichkeit des Sozialismus aus gesellschaftlicher Perspektive -- Das "statische" Argument -- Das "dynamische Argument" -- Die Unmöglichkeit des Sozialismus aus Sicht der kontrollierenden Instanz -- Kritik an alternativen Sozialismuskonzepten -- Sozialismus und Interventionismus -- 5. Die Krise des Sozialismus -- 6. Die unternehmerische Funktion und die Theorie des marktwirtschaftlichen Umweltschutzes -- Einführung -- Zwang, Eigentumsrechte und die Umwelt -- Der Umweltschutz und die Unmöglichkeit der sozialistischen Wirtschaftsrechnung -- Die unternehmerische Lösung für Umweltprobleme -- 7. Eine Theorie des liberalen Nationalismus -- Einführung -- Konzept und Eigenschaften der Nation -- Wesentliche Prinzipien des liberalen Nationalismus -- Ökonomische und soziale Vorteile des liberalen Nationalismus -- Die Rolle des Staates im liberalen Nationalismus -- Liberaler Nationalismus versus sozialistischer Nationalismus -- Ist es dem nationalen Sozialisten möglich, vom liberalen Nationalismus überzeugt zu werden? -- Schlussfolgerung: Für einen liberalen Nationalismus -- 8. Eine libertäre Theorie der freien Immigration -- Die reine Theorie des Personenverkehrs in einem libertären Umfeld -- Probleme durch staatliche Zwangsintervention -- Lösungen für die Probleme heutiger Migrationsströme -- Grundlagen gegenwärtiger Immigrationsprozesse -- Schlussfolgerung -- 9. Krise und Reform der sozialen Absicherung -- Einleitung -- Diagnose des Problems -- Technische Probleme -- Ethische Probleme -- Der inhärente Widerspruch in der Sozialversicherung -- Das ideale Modell einer Sozialversicherung aus libertärer Perspektive -- Strategie zur Reform der Sozialversicherung -- Einige grundsätzliche Strategieprinzipien -- Reformschritte in der Sozialversicherung -- Grundsätze für ein kurzfristiges libertäres Politikprojekt zur Reform der Sozialversicherung , Andere strategische Aspekte -- Das Problem der medizinischen Versorgung -- 10. Eine kritische Analyse der Zentralbanken und des Systems der teilgedeckten Bankfreiheit aus Sicht der Österreichischen Schule -- Die Debatte zwischen den Theoretikern der Bankfreiheit und der Zentralbanken -- Die Entwicklung des Bankensystems und der Zentralbank -- Das Teildeckungsbankwesen: die Zentralbank und die Konjunkturzyklentheorie -- Das Geld- und Bankensystem in einer freien Gesellschaft -- 11. Die Ethik des Kapitalismus -- Einleitung -- Das Versagen des Konsequenzialismus -- Die Bedeutsamkeit einer ethischen Grundlage der Freiheit -- Über die Möglichkeit, eine Theorie der sozialen Ethik zu bilden -- Moralität und Effizienz -- Israel Kirzners Beitrag zur Ethik -- Die Soziallehre der katholischen Kirche und Kirzners Beitrag -- Einige kritische Anmerkungen -- Kirzner und der angebliche Relativismus ethischer Prinzipien unter Berücksichtigung historischer Umstände -- Kirzners Theorie des Unternehmertums und ihre Anwendung auf die Entstehung von Institutionen und moralischem Verhalten -- Schlussfolgerung -- 12. Eine Hayekianische Strategie zur Einführung marktwirtschaftlicher Reformen -- Einleitung -- Die vorgeschobenen Gründe der angeblich unmöglichen Marktwirtschaftsreformen -- Historische Beispiele, die den Pessimismus widerlegen -- Die drei Handlungsebenen, die für Reformen notwendig sind: theoretisch, historisch und ethisch -- Handlungen auf der theoretischen Ebene -- Handlungen im ethischen Bereich -- Handlungen im historischen Bereich -- Die Rolle der Politiker bei libertären Reformen -- Wieviel sollten Politiker lügen? -- Schlussfolgerung -- 13. Die Zukunft des Liberalismus. Die Dekonstruktion des Staates durch die direkte Demokratie -- Politiker gegen Wähler -- Die notwendige Bedingung der direkten Demokratie: das Recht auf Sezession , Die Dekonstruktion des Staates durch direkte Demokratie und Sezession -- Privateigentums-Anarchismus in einem freien Markt: das asymptotische Ideal einer direkten Demokratie -- 14. Juan de Mariana und die spanischen Scholastiker -- 15. Neues zur Vorgeschichte der Bankentheorie und der Schule von Salamanca -- Einführung -- Die Entwicklung der Banken in Sevilla -- Die Schule von Salamanca und das Bankgeschäft: der ursprüngliche Beitrag von Saravia de la Calle -- Martín de Azpilcueta Navarro -- Der Beitrag von Tomás der Mercado -- Die Fälle Domingo de Soto, Luis de Molina und Juan de Lugo -- Die Banking- und Currency-Richtungen der Schule von Salamanca -- Schluss: Die zeitgenössischen Positionen der Jesuiten Bernard W. Dempsey und Francisco Belda -- 16. Ludwig von Mises' Human Action als volkswirtschaftliches Lehrbuch -- Einleitung -- Die wesentlichen komparativen Vorteile von Human Action -- Typische Unzulänglichkeiten heutiger ökonomischer Lehrbücher -- Über die Bedeutung der Abhandlungen zu den Grundlagen und Prinzipien der Wirtschaftswissenschaft -- Der Autor und sein Werk: Mises' wichtigste Beiträge zur Wirtschaftswissenschaft -- Ludwig von Mises und die Theorie des Geldes, der Kredite und der Konjunkturzyklen -- Mises' Analyse der Unmöglichkeit des Sozialismus -- Die Theorie des Unternehmertums -- Die aprioristisch-deduktive Methodologie und die Kritik am szientistischen Positivismus -- Ökonomie als Theorie dynamischer Gesellschaftsprozesse -- Eine kurze Biographie zu Ludwig von Mises -- Die sukzessiven Auflagen von Human Action -- Nationalökonomie: Der deutsche Vorläufer von Human Action -- Englische Ausgaben von Human Action -- Übersetzungen von Human Action in andere Sprachen als Spanisch -- Die acht spanischen Auflagen von Human Action -- Der Impuls von Human Action auf die Entwicklung der Wirtschaftswissenschaft , Mises und die Evolutionstheorie
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bouillon, Hardy Die Theorie der dynamischen Effizienz Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428180073
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048324258
    Format: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161613036
    Series Statement: GEuWR
    Note: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Gegenstand der Untersuchung -- B. Stand der Forschung -- C. Forschungslücke -- D. Rechte an Erfindungen -- E. Gang der Darstellung und Methodik -- Teil 1: Ursprung des Prinzips einerVererblichkeit von Rechten an Erfindungen -- A. Begriff und Wesen der Privilegien -- I. Privilegien im Allgemeinen -- 1. Die Erteilung von Privilegien -- 2. Rechtliche Natur des Privilegs -- II. Gewerbeprivilegien und Zunftwesen -- III. Erfindungsprivilegien -- 1. Rechtliche Natur der Erfindungsprivilegien -- 2. Ursprung und Verbreitung der Erfindungsprivilegien -- a) Erfindungsschutz in der Antike? -- b) Spätmittelalterliche Bergbauprivilegien -- c) Einordung der frühen erbrechtlichen Regelungen -- 3. Erfindungsprivilegien als Mittel zur Gewerbeförderung -- 4. Litterae patentes -- IV. Einführungsprivilegien -- B. Entwicklung des Erfindungsschutzes nach Territorien -- I. Italien -- 1. Privilegien vor 1474 -- a) Das Privileg des Franciscus Petri -- b) Brunelleschis Privileg aus Florenz -- c) Das erste Privileg von Antonio Marini -- d) Das Buchdruckprivileg des Johannes von Speyer -- e) Aussagekraft für den erbrechtlichen Übergang -- 2. Der Senatsbeschluss von 1474 -- a) Regelungsgehalt -- b) Wirkung und Wesen -- 3. Venezianische Privilegien in der Folgezeit -- a) Wesentlicher Inhalt der Privilegien -- b) Die Antragsteller -- c) Die Schutzdauer -- d) Rückschlüsse zur Vererblichkeit -- 4. Gesetze der italienischen Einzelstaaten im 19. Jahrhundert -- a) Das Dekret des Regno d'Italia von 1806 -- b) Dekret des Regno di Napoli von 1810 -- c) Das sardinische Patent von 1826 -- d) Das Patent des Kirchenstaats von 1833 -- e) Einordnung der frühen Gesetze -- 5. Sardinien und das erste gesamtitalienische Patentgesetz -- a) Das sardinische Gesetz von 1855 , b) Einordnung des sardinischen Gesetzes von 1855 -- II. Die Niederlande -- 1. Das Privilegienwesen unter Philipp II -- 2. Die Privilegien der Republik -- a) Allgemeiner Inhalt der Privilegien -- b) Schutzdauer -- c) Übertragbarkeit -- d) Beispiele für erbrechtliche Regelungen -- e) Rückschlüsse auf Grundsätze zur Vererblichkeit -- 3. Die frühe niederländische Patentgesetzgebung -- a) Das niederländische Gesetz von 1817 -- b) Einordnung der Patentrechtsvorschriften von 1817 -- III. England -- 1. Erste Ansätze des Technologieschutzes -- a) Der Schutzbrief des Johann Kempe -- b) Das Privileg des Johann von Utynam -- c) Prinzipien für die weitere Entwicklung -- 2. Privilegienerteilung unter Elisabeth I -- a) Politischer Kontext der elisabethanischen Privilegien -- b) Regelungsgehalt der Privilegien -- c) Vererblichkeit -- d) Kein Ausdruck einer allgemeingültigen Regelung -- 3. Das Statute of Monopolies von 1624 -- a) Die Entstehung des Statutes of Monopolies -- b) Neuerungen -- 4. Privilegien der Folgezeit (1624 bis 1852) -- a) Grundsätzlicher Regelungsgehalt -- b) Wirtschaftsgut -- c) Beispiele für erbrechtliche Regelungen -- d) Wesen und Vererblichkeit der Rechte -- 5. Das englische Patentgesetz von 1852 -- a) Allgemeiner Regelungsgehalt -- b) Übertragbarkeit und Vererblichkeit -- c) Festschreibung zuvor bereits angewandter Grundsätze -- IV. Frankreich -- 1. Die ersten Privilegien -- a) Das Privileg des Etienne Turquetti -- b) Das Privileg des Theses Mutio -- c) Das Privileg des Abel Foullon -- d) Zusammenfassung -- 2. Das französische Privilegienwesen der Folgezeit -- a) Das Verfahren -- b) Regelungsgehalt der Privilegien -- c) Privilegien als Wirtschaftsgut -- d) Vererblichkeit -- e) Zusammenfassung -- 3. Die De'claration von 1762 -- a) Die De'claration und ihr Regelungsgehalt -- b) Rechtliche Einordnung -- 4. Das Gesetz von 1791 , a) Allgemeiner Regelungsgehalt -- b) Naturrecht des Erfinders -- c) Vererblichkeit -- d) Zusammenfassung -- V. Vereinigte Staaten von Amerika -- 1. Koloniale Privilegien -- a) Das Privileg des Samuel Winslow von 1641 -- b) Das Privileg des Joseph Jenks von 1646 -- c) Weitere Privilegien -- d) Sichtbarer Einfluss Englands -- 2. Das Gesetz von 1790 -- a) Allgemeiner Regelungsgehalt -- b) Übertragbarkeit und Vererblichkeit -- c) Vererblichkeit nicht rein naturrechtlich begründet -- 3. Nachgang zum Gesetz von 1790 -- a) Das Gesetz von 1793 -- b) Die Reform von 1800 -- c) Das Naturrecht und die Vererblichkeit -- VI. Spanien -- 1. Frühe Erfindungsprivilegien oder Ce'dulas -- a) Das Privilegienwesen des Siglo de Oro -- b) Das Privilegienwesen im 18. Jahrhundert -- c) Vererblichkeit nur im Einzelfall -- 2. Die Gesetzgebung des 19. Jahrhunderts -- a) Das Real Decreto von 1811 -- b) Das Decreto von 1820 -- c) Das Real Decreto von 1826 -- d) Vererblichkeit als Teil der Gnade -- VII. Belgien -- 1. Der Erfindungsschutz des unabhängigen Belgien -- 2. Das Gesetz von 1854 -- VIII. Kaiserliche Erfindungsprivilegien des Alten Reiches -- 1. Entwicklung des kaiserlichen Erfindungsschutzes -- 2. Verfahren und Voraussetzungen -- 3. Wesen und Umfang der erteilten Rechte -- 4. Übertragbarkeit -- 5. Vererblichkeit -- 6. Mögliche Gründe für und wider eine Vererblichkeit -- IX. Österreich -- 1. Das Privilegienwesen des 18. Jahrhunderts -- 2. Privilegien der Folgezeit und das Hofkammerdekret von 1810 -- 3. Die Entwicklung bis 1852 -- a) Das Gesetz von 1820 -- b) Das Gesetz von 1832 -- c) Das Gesetz von 1852 -- d) Einordnung der österreichischen Entwicklung -- e) Vererblichkeit -- X. Sachsen -- 1. Die kursächsischen Erfindungsprivilegien -- a) Verfahren, Voraussetzung und Umfang der Privilegien -- b) Übertragbarkeit und Vererblichkeit , c) Vererblichkeit aus Gründen des Gemeinwohls -- 2. Das Königreich Sachsen -- a) Die Verordnung von 1853 -- b) Auswirkungen der Verordnung -- c) Die Fortsetzung des Privilegs -- XI. Preußen -- 1. Frühe Privilegien -- 2. Das Publicandum von 1815 -- a) Regelungsgehalt -- b) Die preußische Patentvergabepraxis in der Folgezeit -- 3. Vererblichkeit preußischer Privilegien und Patente -- 4. Rechtssicherheit nur im Einzelfall -- XII. Bayern -- 1. Der gesetzliche Rahmen des Erfindungsschutzes -- 2. Allgemeiner Regelungsgehalt -- 3. Regelungen zu Vererblichkeit -- 4. Vererblichkeit als Ausdruck des Liberalismus -- XIII. Württemberg -- 1. Der rechtliche Rahmen des Erfindungsschutzes -- 2. Inhalt der Gesetzgebung -- 3. Regelungen zur Vererblichkeit -- 4. Einflüsse und Einfluss des württembergischen Patentwesens -- XIV. Großherzogtum Baden -- XV. Großherzogtum Hessen -- XVI. Kurfürstentum Hessen -- XVII. Königreich Hannover -- XVIII. Der Zollverein -- 1. Bestrebungen nach einem einheitlichen Erfindungsschutz -- 2. Die Zollvereinsübereinkunft von 1842 -- 3. Folgen der Zollvereinsübereinkunft -- XIX. Weitere Territorien -- C. Zusammenfassung des 1. Teils -- I. Zwischen Gnadenakt und Anspruch des Erfinders -- II. Motive für die Vererblichkeit -- III. Umfang der vererblichen Rechte -- IV. Die Ausgangslage um die Mitte des 19. Jahrhunderts -- Teil 2: Vererblichkeit des Erfindungsschutzes im Deutschen Reich -- A. Begriff der Erbschaft vor 1877 -- I. Warum (kein) Privaterbrecht? -- 1. Naturrechtlicher Ansatz -- 2. Neue politische Ansätze -- 3. Nationalökonomie -- 4. Das Erbrecht und die Familie -- 5. Die Theorie des Ansporns -- 6. Tatsächlicher Einfluss der verschiedenen Strömungen -- II. Umfang der Erbschaft -- 1. Die Partikularrechte vor 1877 -- 2. Die Pandektistik -- 3. Grundsätzlicher Konsens -- B. Debatte um einen gesamtdeutschen Erfindungsschutz , I. Erfordernis eines Erfindungsschutzes -- 1. Die Patentgegner -- a) Monopolgegner und Erfindungsschutz -- b) Frühe Patentgegner in Deutschland -- c) Die Antipatentbewegung im Ausland -- d) Die deutsche Freihandelsbewegung -- e) Folgen der Antipatentbewegung -- 2. Die Patentbefürworter -- a) Organisationsformen der Patentbefürworter -- b) Ausgang der deutschen Patentrechtsdebatte -- 3. Argumente der Begründung -- a) Naturrechtlich begründetes geistiges Eigentum -- b) Patente als Belohnung -- c) Patente als Ansporn -- d) Vertrag zwischen Erfinder und Staat -- e) Politische und wirtschaftliche Motive -- 4. Vergleich der Begründung von Erb- und Patentrecht -- II. Wesen der Rechte an Erfindungen -- 1. Geistiges Eigentum -- 2. Vererblichkeit des geistigen Eigentums -- 3. Öffentlich-rechtliche Theorien -- 4. Grundsätzliche Unvererblichkeit des öffentlich- rechtlichen Schutzes -- 5. Individualrechte -- 6. Grundsätzliche Vererblichkeit der Individualrechte -- 7. Immaterialgüterrechte -- 8. Vererblichkeit von Immaterialgüterrechten -- C. Eingang der Vererblichkeit in die gesamtdeutsche Patentgesetzgebung -- I. Bestrebungen vor Gründung des Deutschen Reiches -- 1. Frühe Vorschläge vor 1848 -- 2. Die Märzrevolution 1848 und 1849 -- 3. Die Debatte im Deutschen Bund -- II. Entstehung des Reichspatentgesetzes von 1877 -- 1. Die Entwürfe der Vereine -- 2. Entwurf des Reichskanzleramtes vom November 1876 -- 3. Entwurf des Reichskanzleramtes vom Februar 1877 -- 4. Entwurf des Bundesrates vom Februar 1877 -- 5. Entwurf des Reichtags vom April 1877 -- 6. Zusammenfassung -- III. Kommentatoren zum Reichspatentgesetz von 1877 -- 1. Erbrecht vor Anmeldung -- 2. Erbrecht des Fiskus -- 3. Zum Wesen der Rechte -- 4. Form des Übergangs -- 5. Zusammenfassung -- IV. Entwicklung der Patentrechtstheorien von 1877 bis 1891 -- 1. Der öffentlich-rechtliche Ansatz , 2. Die Weiterentwicklung der Lehre von Gareis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kiemle, Maximilian Erbe der Erfinder Tübingen : Mohr Siebeck,c2022 ISBN 9783161613029
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europa ; Deutschland ; USA ; Erfindung ; Patentschutz ; Vererblichkeit ; Rechtsvergleich ; Geschichte 1400-1860 ; Deutschland ; Erfindung ; Patentschutz ; Vererblichkeit ; Geschichte 1840-1910 ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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