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  • 2020-2024  (498)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048220375
    Format: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902713
    Series Statement: Schriften des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Der demographische Wandel und die Folgen - Fragestellung und Synthese der 2. Tagung des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den Öffentlichen Dienst -- Workshop A Digitalisierung -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshops B Aufgabenwandel und New Governance -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshop C Neues Personalmanagement -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- I. Öffentliche Verwaltung in der Digitalisierung -- Digitalisierung der Verwaltung: Der Einsatz Künstlicher Intelligenz im staatlichen Bereich in Gestalt von Assistenz- und vollautomatisierten Entscheidungssystemen -- 1. Demografischer und technologischer Wandel -- 2. Aktuelle und zukünftige Anwendungsbereiche für eine fortgeschrittene Digitalisierung der Verwaltung -- 3. Rechtstaatliche Problematiken vollautomatisierter staatlicher Entscheidungen und der Anwendung von Assistenzsystemen bei staatlichen Entscheidungen -- 3.1 Vollautomatisierte Entscheidungen (Automated Decision-Making) -- 3.2 Assistenzsysteme (Systems for Decision Support) -- 3.3 Mindestanforderungen an automatisierte Entscheidungen -- 4. Der Auftrag für die Hochschulen des öffentlichen Dienstes -- 4.1 Bereich Lehre -- 4.2 Bereich Praxis und Forschung -- Den demographischen Wandel meistern - Pflicht oder Kür von effizientem Prozessmanagement im Kontext elektronischer Verwaltungsverfahren -- 1. Problemstellung und Motivation -- 1.1. Ausgangslage und Demographiebezug -- 1.2. Prozessmanagement im demographischen Kontext -- 2. Untersuchungsgang und -methodik -- 2.1 Vergleich von Studien zur Prozessmodellierung -- 2.2. Prozesskompetenzen und Demographierelevanz , 3. Fünf Thesen als Diskursimpuls für Verwaltungshochschulen -- Digitalisierung strategisch aufsetzen. Architekturmanagement auf Bundesebene -- 1. Einleitung -- 2. Architekturmanagement -- 3. Aktivitäten auf Bundesebene -- 3.1. Positionen und Gremien -- 3.2. Gesetzesänderungen, Dokumente und Regelungen -- 4. FAZIT -- Wie sicher ist die Briefwahl in Deutschland? Eine kritische Betrachtung im Lichte der Europaratsempfehlung CM/Rec(2017)/5 zu E-Voting -- 1. Einführung -- 2. Ausgewählte Unzulänglichkeiten der Briefwahl im Lichte der CM/Rec(2017)/5 -- 2.1. Fehlerhafte Wählerverzeichnisse und mangelnde Identifikation der (Brief)Wähler -- 2.2. Mangelnde Authentifizierung der Briefwähler -- 2.3. Diskriminierung von Auslandsdeutschen bzw. Wählern im Ausland -- 2.4. Wahlentscheidende Eingriffe ausländischer Staaten und Dritter außerhalb der Kontrolle der Wahlbehörden möglich -- 2.5. Postdienstleister außerhalb der Kontrolle von Wahlbehörden -- 3. Ausblick und Einleitung einer wissenschaftlichen Diskussion -- Renaissance der Verwaltungsinformatik? Neuer dualer Studiengang an der TH Wildau im Land Brandenburg -- 1. Einführung: Kurzer Abriss Verwaltungsinformatik in Deutschland -- 2. Hintergrund der Verwaltungsstudiengänge an der TH Wildau -- 2.1 Der duale Studiengang ÖVBB -- 2.2 Der duale Studiengang VIBB -- 3. Modulaufbau und Ablauf des Studiengangs Verwaltungsinformatik -- 4. Kompetenzbildung am Beispiel von E-Government I -- 5. Zusammenfassung und Ausblick -- II. Aufgabenwandel und New Governance -- Rathaus im Wandel - Eine praxisorientierte Analyse zur Innovationsfähigkeit von Kommunen -- 1. Einleitung -- 2. Die Ausgangslage -- 2.1 Zur aktuellen Situation: "Alles wird schneller, alles wird komplexer, Information ist inflationär." -- 2.2 Zur Notwendigkeit der Weiterentwicklung von Verwaltungsstrukturen: "Die Chance liegt im Wandel" , 3. Der Ludwigsburger Ansatz - Eine Stadt auf dem Weg: "Die Chance liegt in der Vernetzung" -- 3.1 Das Referat für Nachhaltige Stadtentwicklung: "Motor für Entwicklung und Vernetzung" -- 3.2 Steuerung integrierter, nachhaltiger Stadtentwicklungsprozesse: "Die Wahrheit liegt im Konkreten" -- 3.3 Fazit: "Der Wandel geht weiter" -- 4. Herausarbeiten der Innovationsmuster bei der Stadt Ludwigsburg -- 4.1 Klassische Innovationsbarrieren in der Verwaltung -- 4.2 Die Ergänzung der klassischen Innovationsbarrieren durch neue "Muster" -- Von der Idee zur Struktur: Open Government im Landkreis Marburg-Biedenkopf - Ein Praxisbericht -- Vorbemerkung -- Das Prinzip Open Government -- Modellkommune Open Government -- Offenheit als Prinzip -- Paradigma: Öffnung -- Open Government in einer kleinen Stadt - das Beispiel Tengen -- 1. Wie hast du's mit der Offenheit? - der Vormarsch von Open Government -- 2. Aus dem operativen Schmerz geboren oder die Renaissance der kommunalen Selbstverwaltung - was treibt die Öffnung der Verwaltung? -- 3. Tengens Weg zu Open Government -- 3.1 Die Zielsetzung: dauerhafte Partnerschaft zwischen Verwaltung und Bürgerschaft -- 3.2 Das Leitbild Stadt Tengen 2030 -- 3.3 Innovationswerkstatt Bürgerservices -- 3.4 Die Genossenschaft Ärztehaus Stadt Tengen -- 4. Von Kultur und Organisation - Versuch eines Ausblicks -- Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung im Zusammenspiel mit dem Kehler Management-System© -- 1. Grundlagen -- 1.1 Das Grundprinzip -- 1.2 Phase 1 - "Was wollen wir erreichen?" -- 1.3 Phase 2 des Zielsystems für Kommunen -- 1.4 Phase 2 a - "Was müssen wir dafür tun?" -- 1.5 Phase 2 b - "Was sind die richtigen Produkte?" -- 1.5.1 Die Wirkungsbeitragsanalyse -- 1.5.1.1 Machbarkeit -- 1.5.1.2 Bewertungsmatrix -- 1.5.2 Bewertung durch den Gemeinderat -- 1.5.3 Bildung von Leistungsclustern , 1.5.4 Potenziale für die Haushaltskonsolidierung -- 1.6 Phase 3 - "Wie müssen wir es tun?" -- 1.6.1 Der Übergang von Phase 2 zu Phase 3 -- 1.6.2 Produkt- und Prozess-Redesign -- 1.7 Phase 4 - "Was müssen wir dafür einsetzen?" -- 2. Implementation in der Praxis -- 2.1 Umsetzung im operativen Ablauf -- 2.1.1 Implementierung von strategischem und operativem Controlling -- 2.1.2 Das Kehler Management-System© -- 2.1.2.1 Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung als Ausgangspunkt -- 2.1.2.2 Implementierung des Kehler Management-Systems© -- 2.2 Überblick -- 3. Bewertung und Ausblick -- 3.1 Ergebnisse -- 3.2 Zusammenfassung -- Labore für die Hochschulen für den öffentlichen Dienst? Modernes Innovationsmanagement durch Innovation-Labs, Kompetenzzentren und Reallabore -- 1. Einleitung -- 2. Labs und Innovationen -- 3. Das WiföLAB der Hochschule Harz -- 3.1 Entstehung und konzeptionelle Grundlagen -- 3.2 Das WiföLAB als ein lebendiger Netzwerk-Ansatz und Kompetenzzentrum -- 4. Resümee -- Innovationslabore für Verwaltungen: Aufgabenwandel gemeinsam gestalten -- 1. Einleitung: Was ist neu am Aufgabenwandel? -- 2. Innovationen der öffentlichen Verwaltung -- 2.1. Dimensionen des Innovationsbegriffs -- 2.2 Innovationen in der öffentlichen Aufgabenerfüllung -- 3. Institutionalisierung von Innovation in der Verwaltung -- 3.1. Innovationslabore von Verwaltungen -- 3.2 Institutionalisierung als zentraler Innovations-Hub -- 4. Fazit -- Open Government auf kommunaler Ebene? Empirie und Perspektiven eines Reformansatzes -- 1. Open Government als Reformansatz -- 2. Wirkungsebenen von Open Government auf kommunaler Ebene -- 3. Zur Empirie von kommunalen Open Government in Deutschland - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung -- 4. Ein Ausblick aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht -- III. Neues Personalmanagement im Demographischen Wandel , Personalmarketing für die öffentliche Verwaltung: Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 1. Einleitung -- 2. Veränderung von Angebot und Nachfrage auf dem öffentlichen Arbeitsmarkt -- 2.1 Fachkräftemangel und -bedarf im öffentlichen Dienst -- 2.2 Spezifika zur Zukunft der Arbeit im öffentlichen Dienst -- 3. Maßnahmen zum demographieorientierten Strukturwandel -- 3.1 Verarbeitungsstrategien -- 3.2 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 4. Fazit -- Welche Führung braucht Verwaltung zur Bewältigung einer komplexen Zukunft? -- 1. Megatrends wie die Digitalisierung verändern Führung -- 2. Digitalisierung als Anlass für das neue Nachdenken über Führung -- 3. Sozialisationserfahrungen einer jungen Führungskräftegeneration setzen andere Akzente -- 4. Verwaltung und ihre Konzentration auf Homogenität und Bewährtes -- 5. Führungsansätze - wo kann die Reise hingehen? -- 6. Führung optimieren heißt Sensibilität steigern und perspektivisches Denken stärken -- 7. Die Rolle der Fachhochschulen -- Interkulturelle Öffnung der Hochschulen für die öffentliche Verwaltung - eine Strategie im Umgang mit dem demografischen Wandel? -- 1. Einleitung, Themenaufriss und Zielsetzung dieses Artikels -- 2. Interkulturelle Öffnung als Organisationsstrategie -- 3. Analyse der Studiums- und Studierendensituation im Hinblick auf interkulturelle Öffnung -- 3.1 Studiums- und Studierendensituation an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 3.2 Situation von Studierenden mit Migrationshintergrund in Deutschland -- 4. Strategische Handlungsfelder zur interkulturellen Öffnung an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 4.1 Hochschulmarketing -- 4.2 Hochschulzulassung -- 4.3 Studium und Lehre -- 4.4 Sensibilisierung und Qualifizierung -- 4.5 Vernetzung der Stakeholder -- 5. Fazit und Ausblick , Chancen und Risiken für Employer Branding in der öffentlichen Verwaltung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Beck, Joachim Der demographische Wandel : Zwischen Digitalisierung, Aufgabenwandel und neuem Personalmanagement Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848761494
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bevölkerungsentwicklung ; Personalpolitik ; Digitalisierung ; Innovation ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220645
    Format: 1 Online-Ressource (364 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783845266671
    Series Statement: Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen v.37
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Grundlagen -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Rechtswissenschaften -- 1 Einleitung -- 2 Zum Standort der Ökonomie in den Rechtswissenschaften -- 2.1 Der Standort der Ökonomie in der juristischen Methodenlehre -- 2.2 Die Ökonomik im System der Dreidimensionalität des Rechts und der Rechtswissenschaften -- 2.3 Die Wirtschaft als gemeinsamer Gegenstand der Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften -- 2.4 Schlussfolgerungen für interdisziplinäres Arbeiten -- 3 Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung des ökonomischen Kontextes bei der Anwendung juristischer Methoden -- 4 Über den Nutzen ökonomischer Methoden für die Rechtswissenschaft -- 5 Der Nutzen der Rechtswissenschaften für die Wirtschaftswissenschaften -- 6 Zusammenfassung -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Wirtschaftswissenschaften -- 1. Einleitung -- 2. The Problem of Social Costs - Ein Ausgangspunkt für die ökonomische Analyse des Rechts -- Der vermeintliche Verursacher -- Die (eingeschränkte?) Bedeutung rechtlicher Regelungen -- 3. Eine modellgestützte deskriptive ökonomische Analyse des Rechts -- 4. Eine normative ökonomische Analyse des Rechts -- 5. Welche Themen werden in der ökonomischen Analyse des Rechts behandelt? -- 6. Aktuelle Entwicklungen -- Zunehmende Bedeutung fundierter empirischer Methodik -- Nutzung von Laborexperimenten -- Einbezug der Verhaltensökonomik (Behavioral Law and Economics) -- Technologischer Wandel und Globalisierung -- Wettbewerbsrecht und Strafrecht -- 7. Schluss -- Teil 2: Politikfelder -- Das Patentrecht aus institutionenökonomischer Sicht -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Grundlagen des Patentschutzes -- 2.1 Rechtsphilosophische Aspekte des Patentschutzes -- 2.2 Ökonomisch relevante Eigenschaften von Informationen -- 2.3 Temporäre Monopole -- 2.4 Offenbarungszwang -- 2.5 Synergetischer Effekt und makroökonomische Ziele , 3 Inhärente Herausforderungen der Patentschutzgestaltung -- 3.1 Theoretische Ambivalenzen und empirische Einschränkungen dieses Ideals -- 3.2 Einfache Bemessungsgrundlagen für Patentqualität -- 3.3 Probleme und Möglichkeiten der Patentgestaltung -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Gefahren der Patentierung aus Sicht der Public-Choice-Theorie -- 4.1 Die Perspektive der Public-Choice-Theorie -- 4.2 Rent-Seeking -- 4.3 Capture-Theorie -- 5 Beispiele von Fehlentwicklungen -- 5.1 Organizational Capture und Eigendynamiken der Patentsystems -- 5.2 Trivialpatente und Patentdickichte -- 5.3 Patentstrategien von Unternehmen -- 5.4 Patenttrolle -- 6 Möglichkeiten für Reformen -- 6.1 Ausgangspunkte für Reformansätze -- 6.2 Struktur nachhaltiger Reformansätze -- 7 Fazit -- 8 Literatur -- Digital Platforms and Antitrust: Towards a More Techno-Economic Approach -- 1. Introduction -- 2. The Economic and the More Technological Views of Platforms: A Brief Overview -- 3. Digital Platforms and Competition Policy -- 4. Conclusion -- Ökonomische Auswirkungen des Medienrechts -- I. Medien - Recht - Ökonomie -- II. Was ist das Medienrecht? -- III. Wirtschaftliche Auswirkungen medienrechtlich geprägter Grundsätze -- 1. Staatsferne der Medien und Kontrollfunktion -- 2. Plurale Meinungsbildung -- a) Institut Freie Presse -- b) Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- c) Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- d) Angebots- und Anbietervielfalt -- IV. Beschränkungen wirtschaftlicher Handlungsfreiheit im Medienrecht -- 1. Werbung -- 2. Leistungsschutzrechte für Sportveranstalter -- 3. Buchpreisbindung -- V. Weitere im Medienrecht zu beachtende Interessen -- 1. Jugendschutz -- 2. Urheberrecht -- 3. Netzneutralität -- VI. Ausblick -- Wettbewerbspolitik versus sektorspezifische Regulierung im Medien- und Telekommunikationssektor -- 1. Einleitung , 2. Wettbewerb und Regulierung im Telekommunikationssektor -- 2.1 Beginn der Liberalisierung -- 2.2 Effekte der Liberalisierung -- 2.3 Regulierung versus Wettbewerbspolitik in dynamischen Telekommunikationsmärkten -- 3. Netzneutralität -- 4. Virtuelle Märkte und Wettbewerbspolitik -- 4.1 Wettbewerb im Internet -- 4.2 Stabile Marktmacht oder wirksamer Wettbewerb auf virtuellen Märkten -- 5. Fazit -- Konventionelle und unkonventionelle Maßnahmen des Eurosystems im Zuge der Staatsschuldenkrise: Ökonomische und rechtliche Aspekte -- 1. Die Ausgangslage zu Beginn des Jahres 2015 -- 2. Die durchgeführten Maßnahmen: Darstellung und ökonomische Analyse -- 3. Ökonomische Zielsetzungen der geldpolitischen Maßnahmen -- 3.1 Störungen im geldpolitischen Transmissionsprozess -- 3.2 Deflationsrisiken und zu geringe Inflationsraten in der Eurozone -- 3.3 Erfolg der geldpolitischen Maßnahmen? -- 3.4 Zwischenfazit: Zehn Argumente gegen Quantitative Easing (QE) -- 4. Rechtliche Aspekte -- 4.1 Grundsätzliche Überlegungen -- 4.2 Wertpapieraufkaufprogramme der Europäischen Zentralbank -- 4.3 Vorlagefrage des Bundesverfassungsgerichts -- 4.4 Das Mandat der Europäischen Zentralbank -- 4.4.1 Ermessensspielraum der EZB, aber nur im Rahmen ihres Mandats -- 4.4.2 Verstoß gegen das Prinzip der offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb und gegen den Grundsatz der einheitlichen Geldpolitik sowie gegen das Prinzip der gesunden öffentlichen Finanzen -- 4.4.3 Reibungsloses Funktionieren der Zahlungsverkehrssysteme rechtfertigt nicht die Stützung von Eurokrisenstaaten durch die EZB -- 4.4.4 Umgehung des Verbots der Haushaltsfinanzierung durch die Notenbank -- 4.4.5 Kein Mandat der EZB zur Vorgabe und Überwachung von Haushaltssanierungsprogrammen -- 4.4.7 Verletzung des Demokratieprinzips als Argument problematisch? -- 4.4.8 Verletzung von Grundrechten , 4.5 Abschließende rechtliche Bewertung -- 5. Gesamtfazit -- Am Ende gewinnt immer die Bank - über die Regulierung als Game Changer -- 1 Einleitung -- 2 Ziele des Bankaufsichtsrechts -- 3 Die Finanzkrise als Test -- 4 Die bankenaufsichtsrechtliche Antwort auf die Krise -- 4.1 Beseitigung impliziter Garantien -- 4.2 Neue Probleme: Regulierungsarbitrage (Schattenbanken)? -- 5 Bewertung des neuen Aufsichtsrechts -- 6 Einfluss der Notenbankpolitik? -- 7 Fazit -- Wettbewerbsschutz durch Kartellrecht: Normative Grenzen einer am ökonomischen Anspruch ausgerichteten Marktordnung -- 1 Einleitung -- 2 Rechtliche Grenzen durch verhaltensbezogene Regelungstechnik: Stillschweigende Kollusion in Ökonomik und Kartellrecht -- 2.1 Das Identifizierungsproblem -- 2.2 Kartellverbot als verhaltensbezogenes Instrument -- 2.2.1 Grundrechtsschutz: Keine Strafe ohne Gesetz -- 2.2.2 Beschränkter Regulierungsansatz: Selektive und punktuelle Ex-post-Kontrolle -- 2.3 Ergebnis -- 3 Rechtliche Grenzen durch inhaltlich konkurrierende Ziele: Kartellrecht und Schutz von Medienpluralismus und Meinungswettbewerb als Beispiel -- 3.1 Die Berücksichtigung "nichtwettbewerblicher" Ziele in der Rechtsprechung der Unionsgerichte -- 3.1.1 Dogmatische Unsicherheiten -- 3.1.2 Rationalisierung "nichtwettbewerblicher" Ziele anhand von Effizienzüberlegungen -- 3.1.3 "Wouters" und "Meca-Medina" als Chance für mehr konzeptionelle Klarheit -- 3.2 Schutz der Medienvielfalt als Paradigma -- 3.2.1 Medienvielfalt als Gemeingut jenseits marktlicher Funktionalität -- 3.2.2 Publizistischer und ökonomischer Wettbewerb -- 3.2.3 Oscar Bronner vs. Mediaprint: Im Interesse der Medienpluralität verschärftes Kartellrecht? -- 3.2.4 Bauer Media vs. Bundesverband Presse-Grosso: Im Interesse der Medienpluralität abgemildertes Kartellrecht? -- 4 Ergebnis , Ökonomische und rechtliche Implikationen von Streiks im Verkehrswesen -- 1 Einleitung -- 2 Ökonomische Streikforschung im Überblick -- 3 Ökonomische Besonderheiten von Streiks im Verkehrswesen -- 3.1 Zunehmende Streikhäufigkeit -- 3.2 Die wachsende Bedeutung der Spartengewerkschaften -- 3.3 ,Unbeteiligte Dritte' ˗ zur ungleichen Risikoverteilung bei Streiks im Verkehrswesen -- 3.4 Spezielle Aspekte von Streiks bei Transportdienstleistungen -- 4 Die rechtliche Dimension - zur Rechtslage in Deutschland -- 5 Ländervergleich von Regelungen für Streiks im Verkehrswesen -- 6 Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf für Deutschland -- 7 Fazit -- Krankenhausreform 2015: Eine ökonomische Einschätzung -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Krankenhausreform 2015 -- 2.1 Inhalte des Entwurfs -- Qualität in der Versorgung -- Vorhaltung von Kapazitäten -- Fallpauschalen und Erlösausgleich -- Investitionsfinanzierung -- 2.2 Ökonomische Einordung der Reformvorschläge -- Grundsätzliches -- Qualität -- Stärkung des Wettbewerbs -- Sicherstellungsauftrag und Zu-/Abschläge -- Strukturfonds -- Handlungsfreiheit -- Fallpauschale gemäß DRG -- Marktaustrittsbarrieren -- Umsetzbarkeit -- 2.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 3 Selektives Kontrahieren als institutionelle Alternative -- 3.1 Motivation und Definition -- 3.2 Einschätzung und Abwägung -- Grundsätzliches -- Wettbewerb -- Unterversorgung -- Wettbewerbsparameter -- Qualität -- Freie Krankenhauswahl -- Wohnortnahe Versorgung -- Angebotskontinuität und Spezialisierung -- Mindestfallzahl -- Transaktionskosten -- 3.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 4 Schlussbemerkungen -- Kartellrecht und Ökonomik: Institutions matter! -- 1. Einleitung -- 2. Elemente einer positiven institutionenökonomischen Theorie der Kartellrechtsdurchsetzung -- 2.1 Informationsökonomische Aspekte -- 2.2 Verhaltensökonomische Aspekte , Repräsentationsheuristik
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haucap, Justus Recht und Ökonomie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848725625
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , Philosophy
    RVK:
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    Keywords: Eurozone ; Deutschland ; Rechtswissenschaft ; Wirtschaftswissenschaften ; Ökonomische Theorie des Rechts ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Electronic books. ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Voltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224119
    Format: 1 Online-Ressource (451 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658279080
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Herausgeber -- Total Digital? Zum Wandel des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert -- 1 Fünf fundamentale Herausforderungen für Marken in Zeiten digitaler Medien -- 2 Die Beiträge -- Literatur -- Teil I: Grundlagen des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert -- Agile Branding - Wie das digitale Werbegut die Kommunikation verändert -- 1 Einführung -- 2 Drei Thesen zu Werbung, Medien und Information -- 3 Von der Theorie in die Praxis - Agile Branding -- 3.1 Loop 1: Hypothese -- 3.2 Loop 2: Prototyp -- 3.3 Loop 3: Ausarbeitung -- 3.4 Loop 4: Launch -- 3.5 Loop 5: Adaption -- Fazit -- Literatur -- Die Erweckung des Verbrauchers - Zum Nutzen von Marken im Zeitalter digitaler Medien -- 1 Einleitung -- 2 Die Rolle von Konsumenten in der Markenwissenschaft -- 2.1 1. Phase: Die Entdeckung des Verbrauchers (Marke als Standardqualität) -- 2.2 2. Phase: Die Erforschung des Verbrauchers (Marke als Nutzenbündel) -- 2.3 3. Phase: Die Penetration der Verbraucher (Marke als Nutzenversprechen) -- 2.4 4. Phase: Die Einbeziehung der Verbraucher (Marke als Nutzenplattform) -- 3 Kulturtheoretisches Modell des Markennutzens -- Fazit -- Literatur -- Digitale Desintegration? Warum das Konzept der Integrierten Kommunikation (noch) keine Antwort auf Fragen der digitalen Markenführung liefert -- 1 Klassische Konzepte der Integrierten Kommunikation -- 1.1 Das europäische Konzept -- 1.2 Das US-amerikanische Konzept -- 1.3 Neuere Entwicklungen des Integrationsparadigmas in Deutschland und den USA -- 2 Zeitgenössische Konzepte der Integrierten Kommunikation -- 2.1 Fortschritte des (europäischen) betriebswirtschaftlichen Diskurses -- 2.2 Eine skeptische Perspektive: das Unternehmen als "Körper" -- 2.3 Die postmoderne Wende der Integrierten Kommunikation -- 2.4 Integration als Wert und Beitrag zur Wertschöpfung? , 3 IMC unter den Bedingungen des technologischen Wandels -- 3.1 Technologische und soziale Innovationen und ihre Konsequenzen -- 3.2 Interaktive Integrierte Kommunikation? -- 4 Desiderata -- Literatur -- Die Marke als Redaktion - Überlegungen zu einer Hybridkategorie in der Markenkommunikation im digitalen Zeitalter -- 1 Einleitung -- 2 Bezugsrahmen: Veränderte Kommunikationskonventionen -- 2.1 Unternehmen werden zu Medien -- 2.2 Kritische Partizipationskultur -- 2.3 Marken als Kulturgut -- 3 Beispiele aktueller Markenkommunikation -- 4 Rückschlüsse und Anforderungen für künftige Markenkommunikation -- 5 Die Markenredaktion als Hybridkategorie -- 6 Warum Marken als Redaktion? - Fazit und Ausblick -- Literatur -- Digitale Innovationsprozesse - Was moderne Markenführung von digitaler Innovation lernen kann -- 1 Einleitung -- 2 Klassisches Innovationsmodell -- 3 Digitaler Innovationsprozess -- 4 Digitale Innovation vs. digitale Transformation -- 5 Adaption digitaler Innovationsmerkmale für moderne Markenführung -- 6 Fazit -- Literatur -- Teil II: Strategische Markenführung -- Markenstrategische Herausforderungen und Lösungsansätze für Manager in konvergierenden Medien -- 1 Einleitung -- 2 Der Medienmarkt und Determinanten von Konvergenz -- 3 Wesentliche Herausforderungen für Akteure in  Medienmärkten -- 4 Medien als Marken -- 5 Markenstrategien von Medienmarken -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Interaktionen machen Marken - Zur Relevanz einer interaktions- und erlebnisorientierten Markenführung -- 1 Einleitung -- 2 Einflüsse der Digitalisierung auf die Markenführung -- 2.1 Kaufentscheidungsprozesse sind komplex und nicht linear -- 2.2 Wertschöpfungsstrukturen werden integrativ und kollaborativ -- 2.3 Markenbeziehungen werden ubiquitär und interaktiv , 3 Herausforderungen der Markenführung im Kontext der Digitalisierung und Ansätze ihrer Überwindung -- 3.1 Management der Omni-Channel-Markenkommunikation -- 3.2 Interfaces und Interaktionen als Determinanten digitaler Markenerlebnisse -- 3.3 Gestaltung von "Signature Interactions" als Ziel der Markenführung -- 3.4 Neuinterpretation der identitätsorientierten Markenführung im Kontext der Co-Creation -- 4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Good Times for a Change - Markenführung an der Schwelle zum Transformationszeitalter -- 1 Eine Gesellschaft im Wandel -- 1.1 Die Welt in der Krise -- 1.2 Auf dem Weg ins Transformationszeitalter -- 1.3 Der neue Konsumbürger -- 1.4 Das Transformationszeitalter ist postdigital -- 2 Unternehmen im Wandel -- 2.1 Innovationsfähigkeit von Unternehmen -- 2.2 Flexible und offene Modelle -- 2.3 Zeit für Entscheidungen -- 3 Marken im Wandel -- 3.1 Dynamische Markenführung -- 3.1.1 Ein Modell für dynamische Markenführung -- 3.1.2 Die fünf Dimensionen des Brand BIOS -- 3.2 Marke und Gesellschaft -- 4 Den Wandel implementieren -- 4.1 Agilität im Brand Management -- 4.2 Konsequente Nutzerorientierung durch Human Centered Design -- 4.3 Netzwerke als zentraler Wert -- 5 Markenberatung: Eine Disziplin im Wandel -- 5.1 Die veränderte Rolle von Planern, Gestaltern und Agenturen -- 5.2 Fazit -- Literatur -- Markenbildung im digitalen Zeitalter - Alles neu, nichts anders? -- 1 Markenbildung in gewohnter Weise - Botschaft über alles -- 2 Markenbildung durch Abschied von Gewohntem - Haltung ist gefragt -- 3 Markenbildung im digitalen Zeitalter - Ein "Ökosystem" zum Leben erwecken -- 4 Fazit -- Literatur -- Die neue Sehnsucht nach dem Analogen - Retrotrends im digitalen Zeitalter -- 1 Stationärer Handel statt Online-Shop -- 2 Analoge Kommunikationsmuster - Einzelphänomen oder Gegentrend , 3 Digitalisierung - mehr als bloß eine Technologie -- 4 Verknappung als Geschäftsmodell am Beispiel der Fotografie -- 5 Realwerte als subjektive Werttreiber -- 6 Geschwindigkeit und Entschleunigung bedingen einander -- 7 Reale Ereignisse als Gegenmodell zu virtuellen Erlebnisweisen -- 8 Die Aktualität des Antiquierten: Corporate Books als Instrument hochwertiger Markeniszenierung -- 9 Zusammenspiel statt Gegensatz: digitale Technik und analoges Endprodukt in Druck und Druckveredelung -- 10 Die Grenzen der Digitalisierung: Reaktanzen und neue Wege -- 11 Wie tragfähig sind Alternativen zur digitalen Kommunikation? -- 12 Schluss -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Die Idee von Idee -- 1 Der Schlüssel zum Verständnis von Ideen -- 2 Das Problem von Idee -- 3 Anforderungen: Ideen müssen alles können -- 4 Das D'Artagnan-Prinzip: Die Idee von Verdichtung und Klarheit -- 5 Kreativität und Kausalität -- 6 Fazit -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Erfolgreiche Markenführung im digitalen Raum - Herausforderungen und Potenziale -- 1 Einleitung -- 2 Grundlagen -- 2.1 Begriff der Marke -- 2.2 Begriff der Markenführung -- 3 Herausforderungen für das Markenmanagement -- 3.1 Inflation des Produkt- und Markenangebots -- 3.2 Steigende Informationskonkurrenz -- 3.3 Demokratisierung der Marke -- 4 Chancen für eine erfolgreiche Markenführung -- 4.1 Customer Experience -- 4.2 Customer Engagement -- 4.3 Content-Marketing -- 4.4 Influencer-Marketing -- 5 Fazit -- Literatur -- Teil III: Marke & -- Design -- Digital Brand Storytelling - Geschichten am digitalen Lagerfeuer? -- 1 Einleitung -- 2 Digital Brand Storytelling -- 2.1 Brand Storytelling -- 2.2 Digital Storytelling -- 2.3 Besonderheiten des Digital Brand Storytellings -- 2.3.1 Integration -- 2.3.2 Zugänglichkeit -- 2.3.3 Vernetzung , 2.3.4 Hypertext und Hypermedialität -- 2.3.5 Interaktivität -- 3 Digitale Bühnen - Drei Geltungsbereiche des Digital Brand Storytellings -- 4 In sieben Schritten zum eigenen digitalen Storytelling -- 5 Fazit -- 6 Ausblick -- Literatur -- Die Potenziale des Interaction-Designs in der Markenführung - Ein Plädoyer für die Methoden und Arbeitsweisen des Interaction-Designs und wie diese der Markenführung nützen können -- 1 Einleitung -- 2 Interaction-Design -- 3 Marken und Orientierung -- 4 Marken und Vernetzung -- 5 Herkunft des Interaction-Designs -- 6 Interaction-Design heute -- 7 Moderation durch Interaction-Design -- 8 Open Source -- 9 Fazit -- Literatur -- Brand Services - Service Design in der Markenführung -- 1 Einleitung -- 2 Marke und ihre Mehrwerte -- 2.1 Marke als Markierung -- 2.2 Marke als USP -- 2.3 Marke als Bedeutung -- 2.4 Zuvielfalt -- 3 Service Design -- 3.1 Beschaffenheit von Dienstleistungen -- 3.2 Digitalisierung von Dienstleistungen -- 4 Branding versus Service Design -- 5 Markenservices -- 5.1 Usefulness -- 5.2 Novelty -- 5.3 Brand-Fit -- 6 Vorgehen -- 6.1 Suchfeld 1 - Sample & -- Slice -- 6.2 Suchfeld 2 - Personalise & -- Capture -- 6.3 Suchfeld 3 - Assist & -- Enable -- 6.4 Suchfeld 4 - Bridge & -- Entertain -- 6.5 Suchfeld 5 - Enrich & -- Uncover -- 7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Von der integrierten zur empathischen Markenführung -- 1 Einführung -- 2 Der heutige Einsatz von Corporate Design erfolgt nicht im Sinne der integrierten Kommunikation -- 3 Welches ist das Mindestmaß an Konsistenz durch Corporate Design? -- 4 Identische Gestaltung ist nicht integrierte Kommunikation -- 5 Formale Mittel kommunizieren eine inhaltliche Bedeutung -- 6 Der gängige Corporate-Design-Prozess orientiert sich an gestrigen Medienrealitäten , 7 CD sollte wie ein gutes Briefing in eine Reduktion auf das Notwendige münden
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dänzler, Stefanie Marke und Digitale Medien Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224374
    Format: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    ISBN: 9783658306298
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- 1 Einführung in das digitale Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 1.1 Produktmanagement vs. Projektmanagement -- 1.2 Digitales Produktmanagement mit Scrum -- 1.3 Digitales Produktmanagement mit Kanban -- 1.4 Weitere agile Methoden im digitalen Produktmanagement -- Literatur -- 2 Nutzerzentrierte Produktvisionen -- Zusammenfassung -- 2.1 Was ist eine Produktvision? -- 2.2 Warum man eine Produktvision braucht -- 2.3 Woran man eine gute Produktvision erkennt -- 2.4 Tools zur Erstellung einer guten Produktvision -- 2.4.1 Das Vision Statement -- 2.4.2 Das Product Vision Board -- 2.4.3 Das Product Vision Template -- 2.4.4 Der Visiontype -- 2.5 Der Visions-Workshop -- 2.5.1 Die richtige Vorbereitung -- 2.5.2 Der Workshop -- 2.5.3 Nach dem Workshop -- 2.6 Woran man erkennt, dass die Produktvision funktioniert -- 2.7 Ein kurzer Ausblick zum Schluss -- Literatur -- 3 Product Discovery -- Zusammenfassung -- 3.1 Ziele von Product Discovery -- 3.2 Grundprinzipien einer Product Discovery -- 3.2.1 Outcome-Orientierung -- 3.2.2 Nutzerzentrierung und Problemfokussierung -- 3.2.3 Iteratives und experimentelles Vorgehen -- 3.2.4 Interdisziplinarität -- 3.3 Ausprägungen einer Product Discovery -- 3.3.1 Projektbezogene Discovery -- 3.3.2 Kontinuierliche Discovery -- 3.4 Frameworks zur Strukturierung einer Product Discovery -- 3.4.1 Design Sprint -- 3.4.2 Product Kata -- 3.4.3 Opportunity Solution Tree -- 3.5 Product Discovery Toolbox -- 3.6 Praktische Hinweise zur Anwendung einer Product Discovery im Unternehmen -- 3.6.1 Folgen einer Fokussierung auf die Product Delivery -- 3.6.2 Potentielle Stolpersteine bei der Einführung von Product Discovery -- 3.6.2.1 Fremdbestimmung von Produktteams -- 3.6.2.2 Output statt Outcome -- 3.6.2.3 Kein regelmäßiger Austausch mit dem User , Literatur -- 4 Validierung von Produktideen am Markt -- Zusammenfassung -- 4.1 Warum Validierung? -- 4.1.1 Worum wird es hier gehen? -- 4.1.2 Wie lange dauert so eine Validierung normalerweise? -- 4.1.3 Was für ein Team brauche ich zur Validierung? -- 4.2 Research - Womit fangen wir an? -- 4.2.1 Hypothesen - Was nehmen wir bisher an? -- 4.2.2 Marktanalyse und Zielgruppendefinition - Worauf beziehen sich unsere ersten Annahmen? -- 4.2.3 Qualitativer Research - Was sagt die Zielgruppe? -- 4.2.4 Quantitative Validierung - Wie viele gibt es davon? -- 4.2.5 MVP-Definition und Ressourcenbedarf - Was brauchen wir zum Testen? -- 4.2.6 Design vs. Technik - Worauf liegt der Fokus bei der MVP-Erstellung? -- 4.3 Prototyping - Was bauen wir jetzt? -- 4.3.1 Testplan & -- Feature-Definition - Was wollen wir wissen und was brauchen wir dafür? -- 4.3.2 UX und UI - Wie soll das MVP aussehen? -- 4.3.3 Entwicklung - Wie und mit welcher Technologie wird das MVP umgesetzt? -- 4.3.4 Team - Wer baut das? -- 4.3.5 Zeitabschätzung - Wie lange brauchen wir dafür? -- 4.4 Testing - Wie kommen wir an die Zahlen? -- 4.4.1 Launch- & -- Marketing-Plan - Wer testet das MVP? -- 4.4.2 Pivot - Alles noch mal neu? -- 4.4.3 KPIs & -- Businessplan - Verdienen wir jetzt damit Geld? -- 4.5 Und wie geht's jetzt weiter? -- Literatur -- 5 Alignment -- Zusammenfassung -- 5.1 Warum ist Alignment wichtig im Kontext moderner Produktentwicklung? -- 5.1.1 Alignment schafft Vertrauen -- 5.1.2 Alignment hilft Ressourcenverschwendung zu vermeiden -- 5.1.3 Alignment hilft Entscheidungen herbeizuführen -- 5.2 Mit wem sollte man sich als Produktmanager aktiv abstimmen? -- 5.3 In welchen Kontexten ist Alignment besonders wichtig? -- 5.4 Wann sollte eine systematische Abstimmung am sinnvollsten erfolgen? -- 5.5 Welche Vorgehensweisen helfen bei der Abstimmung? , 5.5.1 Die richtigen Gesprächspartner in der richtigen Reihenfolge -- 5.5.2 Sinnvolle Konstellationen und Methoden für eine aktive Abstimmung -- 5.6 Wichtige zu klärende Fragen im Rahmen der Abstimmung -- 5.6.1 Ausgangslage aus Nutzerperspektive -- 5.6.2 Zielbild aus Nutzerperspektive -- 5.6.3 Hypothesen -- 5.6.4 Input - und Rollen -- 5.6.5 Output - und Grenzen -- 5.6.6 Outcome - und Grenzen -- 5.7 Konflikte identifizieren und zur Klärung bringen -- 5.8 Abstimmung in der Praxis: Auftragserklärung bei XING -- 5.8.1 Ursprung und Entwicklung der Auftragsklärung -- 5.8.2 Wesentliche Artefakte und übliche Praktiken -- 5.8.3 Einführung, Anwendung und Missverständnisse -- 5.9 Grenzen sinnvoller Abstimmung -- Literatur -- 6 Wirkungsorientiertes Produktmanagement mit OKR -- Zusammenfassung -- 6.1 Herausforderungen für Produktorganisationen -- 6.2 Einführung in Objectives & -- Key Results -- 6.2.1 Objectives -- 6.2.2 Key Results -- 6.2.3 Der OKR-Zyklus -- 6.2.4 Die OKR-Definition -- 6.2.5 Der OKR-Check-in -- 6.2.6 Die OKR-Reflektion -- 6.3 Vorteile von OKR für Produktteams -- 6.4 OKR im Produktmanagement-Alltag -- 6.5 OKR-Fallbeispiel Analytico -- 6.5.1 Erstes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.2 Zweites OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.3 Drittes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.4 Viertes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.6 Résumé: Wirksamkeit benötigt aktives Handeln -- Literatur -- 7 Product Delivery -- Zusammenfassung -- 7.1 Los geht's -- 7.2 Was man braucht, bevor es losgeht -- 7.2.1 MVP vs. MLP -- 7.2.2 Features dokumentieren -- 7.2.3 Erstmal "hübsch" machen - Design vorbereiten -- 7.3 Vorher wissen, was es kosten wird -- 7.3.1 Klassisches Projektmanagement FTW -- 7.3.2 Eine Idee von Teamgröße -- 7.3.3 Zeit- und damit Kostenabschätzung -- 7.3.4 Was tun, wenn es zu teuer oder zu langsam ist? -- 7.4 Werkzeugkasten einrichten , 7.4.1 Noch mehr Vorbereitung, ernsthaft? -- 7.4.2 Einen Namen wählen -- 7.4.3 Backlog vorbereiten -- 7.4.4 Sprint-Board einrichten -- 7.5 Marathon laufen -- 7.5.1 Sprintlänge wählen -- 7.5.2 Meetings, Meetings, Meetings... sind der Sprint -- 7.5.2.1 Sprintplanung -- 7.5.2.1.1 Schätzung -- 7.5.2.1.2 Nicht abgeschlossene Tickets -- 7.5.2.1.3 Sprintgröße und Velocity -- 7.5.2.2 Daily(-Standup) -- 7.5.2.3 Sprint-Review -- 7.5.2.4 Retrospektive -- 7.5.3 Sind wir noch im Plan...? -- 7.5.4 ...und falls nicht, wie kommen wir wieder rein? -- 7.6 Kleine Helferlein im Alltag -- 7.6.1 Entwickler schreien "Refactoring!" -- 7.6.2 Kundensupport schreit "Bugs!" -- 8 Lateral Leadership im Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 8.1 Das Missverständnis -- 8.2 Das emotionale Vakuum agiler Prozesse -- 8.3 Autonomie durch Alignment herstellen -- 8.4 Das Mission Briefing -- 8.5 Empathie als Schlüsselelement -- 8.6 Abschließende Gedanken -- Literatur -- 9 Product Owner und Scrum Master -- Zusammenfassung -- 9.1 Mehr als ein Rollenbild aus einem Framework -- 9.2 Wie eine gute Zusammenarbeit gelingen kann -- 9.2.1 Start with Why -- 9.2.2 Gemeinsame Visionen -- 9.2.3 Vertrauen -- 9.2.4 Agile Prinzipien -- 9.2.5 Wann hören wir auf? -- 9.2.6 Warum machst Du das so? -- 9.2.7 Seid Partner -- 9.2.8 Gemeinsame Rituale -- 9.2.9 Euer PDCA-Zyklus -- 9.2.10 Führen über Warum und Transparenz -- 9.2.11 Führen über Haltung -- 9.2.12 Gemeinsam geteilte Führung -- 9.3 Was folgt? -- Literatur -- 10 User Experience verstehen -- Zusammenfassung -- 10.1 Die Bedeutung eines positiven Nutzererlebnisses -- 10.2 Der iterative UX-Designprozess -- 10.3 Die Kerndisziplinen im User Experience-Bereich -- 10.3.1 Der UX-Designer -- 10.3.2 Der Visual Designer -- 10.3.3 Der User Researcher -- 10.4 Die verschiedenen Arten von UX-Teams -- 10.4.1 Das klassische UX-Team -- 10.4.2 Das "UX-Team of one" , 10.4.3 Das hybride "UX- & -- Visual-Design-Team" mit separater User-Research-Dimension -- 10.5 Die beste Organisationsform -- 10.6 Die richtige Menge an UX -- 10.7 Die Zukunft von UX -- Literatur -- 11 Data Analytics -- Zusammenfassung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Rollen und Organisationen -- 11.3 Die Fallstricke -- 11.3.1 Die Feel-Good-Analyse -- 11.3.2 Die Rechtfertigungsanalyse -- 11.3.3 Die Symptom-Analyse -- 11.3.4 Einfache Fragen, komplexe Antworten -- 11.3.5 Selbstüberschätzung -- 11.3.6 Selbstverliebtheit -- 11.3.7 Einfach falsch -- 11.3.8 "Nicht signifikant" -- 11.3.9 Zu anspruchsvoll -- 11.3.10 Fehlende Distanz - Sunk costs -- 11.3.11 Zu wenig Daten -- 11.4 Fazit -- 12 Growth -- Zusammenfassung -- 12.1 Alle wollen Wachstum -- 12.2 Wie lange dauert Wachstum? -- 12.2.1 Henry Ford und das Model T -- 12.2.2 Das iPhone -- 12.2.3 Digitale "Wachstumswunder" -- 12.3 Wachstumssprünge in zwei Phasen -- 12.4 Modelle zum Wachstum -- 12.4.1 Der Hockey-Stick -- 12.4.2 Das 3-Horizonte-Modell -- 12.4.2.1 Horizont 1 -- 12.4.2.2 Horizont 2 -- 12.4.2.3 Horizont 3 -- 12.4.2.4 Das Zusammenspiel der Horizonte -- 12.5 Was müssen wir beherrschen, um Wachstum zu erreichen? -- Literatur -- 13 Produktmanagement ganzheitlich verstanden -- Zusammenfassung -- 13.1 Die Aufgaben des Produktmanagers -- 13.1.1 Ergebnisdimension 1: Zufriedenheit der Nutzer mit dem Produkt -- 13.1.2 Ergebnisdimension 2: Kommerzieller Erfolg des Produktes -- 13.2 Der Produktmanager als proaktiver Beziehungsmanager -- 13.3 Der Produktmanager als herausragender Kommunikator -- 13.4 Der Produktmanager als "Entscheidungsmacher" -- 13.4.1 Klar formulierte Ziele -- 13.4.2 Maximale Transparenz ("Connecting the dots") -- 13.4.3 Notwendige und sinnvolle Eskalationen -- 13.5 Der Produktmanager als Antworten-Lieferant -- 13.6 Der Produktmanager ist (klarer) Gedanken-Formulierer -- Literatur , 14 Die agile Transformation der Hanseatic Bank
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoffmann, Sascha Digitales Produktmanagement Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658306281
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Produktmanagement ; Multimediaprodukt ; Benutzerrückmeldung ; Aufsatzsammlung ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048223130
    Format: 1 Online-Ressource (187 pages)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783658293291
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Stimmen zum Buch -- Zum Geleit -- Vorwort -- Ergänzende Worte zur 4., überarbeiteten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1: Der radikale Umbruch im Verkauf -- 1.1 Die Ausgangssituation -- 1.2 Die Lösung: Vision Selling -- 1.3 Die fünf Grundsätze von Vision Selling -- 1.3.1 Grundsatz 1: Radikale Nutzenorientierung -- 1.3.2 Grundsatz 2: Fokus auf Machtinhaber im Unternehmen -- 1.3.3 Grundsatz 3: Psychologische Muster und Motive kennen und nutzen -- 1.3.4 Grundsatz 4: Hören Sie genau zu - statt nur zu reden -- 1.3.5 Grundsatz 5: Präzise kommunizieren -- 1.4 Die Aufgaben von Vision Selling -- 1.4.1 Aufgabe 1: Trennung von Kunden und Nicht-Kunden -- 1.4.2 Aufgabe 2: Kundennutzen präzise herausarbeiten -- 1.4.3 Aufgabe 3: Zuverlässige Umsatzvorhersage -- 1.4.4 Aufgabe 4: Entscheidungen verzögerungsfrei ermöglichen und vorantreiben -- 1.4.5 Aufgabe 5: Qualifizierte Rückmeldung der relevanten Kundenaussagen reportieren -- 1.5 Die Vision des Entscheiders lebendig halten -- Fazit und Ausblick -- 2: Die Perspektive des Top-Entscheiders -- 2.1 An wen werden Sie verkaufen? -- 2.1.1 Der Empfehler: wichtige Informationsquelle -- 2.1.2 Der Beeinflusser: informieren statt selbst beeinflussen -- 2.1.3 Der Entscheider: entscheidend auch für Ihren Erfolg -- 2.1.4 Der Abzeichner: Veto verhindern -- 2.1.5 Verschiedene Rollen - verschiedene Themen -- 2.2 Lernen Sie Ihre Top-Entscheider besser kennen -- 2.2.1 Grundsätze und Verhaltensweisen der Top-Entscheider -- 2.2.2 Wie ticken Ihre Top-Entscheider? -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 3: Auswählen: Bereiten Sie die Kundenansprache sinnvoll vor -- 3.1 Wer ist Ihr Kunde? - Erstellen Sie Ihr Wunschkundenprofil -- 3.1.1 What business are you really in? -- 3.1.2 Beispiel für ein Wunschkundenprofil -- 3.1.3 Ansprechpartner feststellen , 3.1.4 Informationen über Wunschkunden beschaffen -- 3.2 Social Media im Geschäftskundenvertrieb -- 3.2.1 Die Ex-Mitarbeiter-Suche -- 3.2.2 Branchen -- 3.3 Was ist das Problem des Kunden? Entwerfen Sie eine Problemtabelle -- 3.3.1 So legen Sie Problemtabellen an -- 3.3.2 Die Vorteile der Problemtabelle -- 3.3.3 Wissensmanagement: Problemtabelle im Team erstellen -- 3.4 Locken statt jagen - So finden die besten Kunden zu Ihnen -- 3.4.1 Wonach sind Ihre Kunden durstig? -- 3.4.2 Anbau, Ernte, destillieren und reifen lassen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 4: Ansprechen: Dringen Sie schnell zum Top-Entscheider durch -- 4.1 Mit dem ersten Brief den Boden bereiten -- 4.1.1 Mit Köpfchen: So fällt Ihre Kopfzeile auf -- 4.1.2 "Neun Monate nach heute" ... sind Sie die Referenz, lieber Kunde -- 4.1.3 Hinten ist die Ente fett: das PS -- 4.1.4 Tatsachen ohne Schnörkel: der erste Absatz -- 4.1.5 Bieten Sie Nutzen pur -- 4.1.6 Action please: der Schluss als Handlungsaufforderung -- 4.1.7 So landen Sie nicht im Papierkorb: die äußere Form -- 4.2 Das erste Telefonat: 8 Sekunden Zeit - mehr nicht! -- 4.2.1 Mit der Eröffnung die Welt des Entscheiders betreten -- 4.2.2 Benehmen Sie sich wie ein Entscheider -- 4.2.3 Das Ziel ist nicht der Termin -- 4.2.4 Barrikaden aus dem Weg räumen -- 4.2.5 Verschärfen Sie die Gangart -- 4.2.6 Im Telefonat mit dem Entscheider Empfehlungen akquirieren -- 4.2.7 Muster für einen Empfehlungsanruf (auf Anrufbeantworter) -- 4.3 Einwände von Blockierern entkräften -- 4.3.1 Die schrecklichen Fachverantwortlichen -- 4.3.2 Einwände in der Akquisitionsphase entkräften -- 4.3.3 Nutzen Sie das Wissen der Transaktionsanalyse -- 4.3.4 Einwandbehandlungsstrategien nutzen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5: Verstehen: Erkennen Sie, was der Kunde kaufen will -- 5.1 Die VI-SI-ON-Fragetechnik als Geländer , 5.2 VI-SI-ON-Fragetechnik: die vier Fragearten -- 5.2.1 Sie kennen die Fakten "in- und auswendig" -- 5.2.2 Veränderungswunsch Interpretieren: Stellen Sie Problemfragen -- 5.2.3 Schmerzen Intensivieren: Auswirkungen klar benennen -- 5.2.4 Erklären Sie den Operativen Nutzen -- Fazit und Ausblick -- 6: Umsatz generieren: Treiben Sie den Entscheidungsprozess voran -- 6.1 Holen Sie den Kunden dort ab, wo er steht -- 6.2 Setzen Sie die richtigen Entscheidungshilfen ein -- 6.2.1 Überzeugen Sie mit Referenzen -- 6.2.2 Nutzen Sie Ihre Problemtabellen -- 6.3 Verbessern Sie Ihre Argumentationsstrategie -- 6.3.1 Das richtige Argument zum richtigen Zeitpunkt -- 6.3.2 Kunden fokussiert zum Abschluss leiten -- 6.4 Sorgen Sie für Glaubwürdigkeit -- 6.4.1 Überzeugen Sie mit einem Evaluationsplan -- 6.4.2 Schreiben Sie einen begeisternden Visions-Brief -- 6.4.3 Führen Sie beim Kunden eine Nicht-Präsentation durch -- 6.4.4 Belegen Sie den ROI Ihrer Lösung -- 6.4.5 Überwinden Sie das Entscheidungsflimmern -- 6.4.6 Holen Sie sich ein "Ja" zu Ihrem Angebot -- 6.4.7 Die Kraft der dritten Macht -- 6.4.8 So strukturieren Sie Ihre Angebote für maximale Wirkung -- 6.4.9 Der Zeitfaktor: Auch Angebote haben eine Halbwertszeit -- 6.5 Entscheidungsprozesse aus der Sicht der neueren Hirnforschung -- 6.5.1 Rationale Entscheidungen sind eine Illusion? -- 6.5.2 Bessere Entscheidungen durch Intuition? -- 6.5.3 Verlustangst bringt irrationale Entscheidungen -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 7: Fehler vermeiden: Vision Selling braucht Fehlerkultur -- 7.1 Fehler Nummer 1: Sie vernachlässigen die Vision(en) -- 7.2 Fehler Nummer 2: Sie unterbreiten das falsche Angebot zum falschen Zeitpunkt -- 7.3 Fehler Nummer 3: Sie ertränken den Entscheider in Argumenten -- 7.4 Fehler Nummer 4: Sie schätzen die Situation nicht realistisch ein , 7.5 Fehler Nummer 5: Sie lassen den Vision-Selling-Prozess stagnieren -- 7.6 Fehler Nummer 6: Sie sind nicht gut genug vorbereitet -- 7.7 Fehler Nummer 7: Sie lassen die Schmerzen zu gering -- 7.8 Fehler Nummer 8: Sie vergeuden Ihre Zeit mit Ausschreibungen -- 7.9 Fehler Nummer 9: Sie haben den ROI nicht nachgewiesen -- 7.10 Fehler Nummer 10: Sie sprechen mit Pseudo-Entscheidern -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8: Realisieren: Wie Sie Vision Selling nachhaltig in der Praxis umsetzen -- 8.1 Drei Ansätze für Ihre Vertriebsoptimierung -- 8.2 Umsetzungstipps für Verkäufer -- 8.2.1 Von den Werten über die Einstellung zum Verhalten -- 8.2.2 Widersprüche im Umgang mit Kunden vermeiden -- 8.2.3 Nutzen Sie Checklisten sinnvoll -- 8.2.4 Fünf Mantras für Ihren Verkaufserfolg -- 8.2.5 Bewerten Sie die Akquisition neu! -- 8.3 Umsetzungstipps für die Organisation -- 8.3.1 Kundenprofile erstellen und kommunizieren -- 8.3.2 Gründe für Erfolge und Misserfolge dokumentieren -- 8.4 Umsetzungstipps für die Führung -- 8.4.1 Richten Sie Ihre Strategie auf die Entscheider beim Kunden aus -- 8.4.2 Schreiben Sie alles präzise auf - intern wie extern -- 8.4.3 Schaffen und nutzen Sie Messkriterien für die Abschlusswahrscheinlichkeit -- Literatur -- Nachwort -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heinrich, Stephan Verkaufen an Top-Entscheider Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658293284
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV047175034
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 103 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658313784
    Series Statement: Bibliothek der Mediengestaltung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-31377-7
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Mediendesign ; Neue Medien
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Author information: Schlaich, Patrick 1966-
    Author information: Sinner, Dominik 19XX-
    Author information: Bühler, Peter 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV046691496
    Format: 446 Seiten, 16 Seiten Bildtafeln , Illustrationen
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783458178415
    Content: Sie gilt als eine der größten Filmschauspielerinnen aller Zeiten: Asta Nielsen (1881-1972). Die Dänin wurde mit ihrem ersten Film, Abgründe (1910), über Nacht zum Weltstar der Stummfilm-Ära und etablierte den Film als eine neue Kunst. Sie verkörperte die neue moderne Frau, begeisterte durch eine geniale Mischung aus Komik und Erotik. Berlin wurde ihr zur Heimat, insgesamt 22 Jahre lebt und arbeitet sie dort, zu ihrem engen Freundeskreis gehören Joachim Ringelnatz, Heinrich George, Gret Palucca, Siegfried Kracauer. Sie feiert triumphale Erfolge auf der Leinwand und auf den deutschen Theaterbühnen. Die Nazis werben um sie. Sie wird zum Tee mit Hitler und Goebbels geladen, doch sie lässt sich nicht vereinnahmen. Im Sommer 1939 kehrt sie Deutschland endgültig den Rücken. In ihrer Geburtsstadt Kopenhagen wagt sie nach dem Krieg einen Neuanfang als Autorin und Schöpferin großartiger Stoffcollagen. Im Alter von 88 Jahren heiratet sie zum dritten Mal - "meine einzige große und erfüllte Liebe". In dieser ersten umfassenden Biographie von Asta Nielsen hat Barbara Beuys viele bisher unveröffentlichte Briefe und Dokumente der Künstlerin aus den Archiven in Kopenhagen und Frankfurt, in Berlin, Potsdam und dem schwedischen Lund ans Licht gebracht. Auch die Briefe von Nielsens letztem Ehemann aus den Wochen vor ihrem Tod wurden erstmals gesichtet. So leuchtet diese Biographie das breite Panorama eines faszinierenden und dramatischen Lebens aus, das in einem ärmlichen Arbeiterviertel Kopenhagens begann und in die schillernde und glamouröse Filmwelt der Goldenen Zwanziger führte
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Nielsen, Asta 1881-1972 ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biografie
    Author information: Beuys, Barbara 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048403448
    Format: 469 Seiten , 22.3 cm x 15 cm
    ISBN: 9783835352254
    Series Statement: Akte Exil Neue Folge, Bd. 3
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis Seite [443]-450
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-8353-4901-8
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Sojuz pisatelej SSSR Sovet po nemeckoj literature ; Geschichte 1935-1941 ; Sowjetunion ; Deutsche ; Schriftsteller ; Moskauer Schauprozesse ; Geschichte 1935-1941 ; Quelle ; Quelle
    URL: Cover
    Author information: Müller, Reinhard 1944-
    Author information: Hartmann, Anne 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1741984289
    Format: 336 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Edition: 3., aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage
    ISBN: 9783411742134
    Content: Der zuverlässige Ratgeber, um gekonnt und sicher geschäftlich zu schreiben. Das Buch zeigt mit vielen Mustervorlagen und Beispielen, wie Formalia und Konventionen angewandt werden. Dabei wird die aktuelle DIN 5008 von 2020 erläutert und der Fokus auf Herausforderungen der digitalen Kommunikation gelegt. Von der zeitgemäe︣n Formulierung von Anfragen, Mahnungen und Stellenanzeigen über professionelles Schreiben in sozialen Netzwerken, bei Schreiben ins Ausland oder in der unternehmensinternen Kommunikation, wie in Präsentationen, Protokollen oder Abwesenheitsnotizen liefert dieser Ratgeber umfassend Orientierung für die Bürokommunikation. (Verlagstext)
    Additional Edition: ISBN 9783411913879
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Stephan, Ingrid Geschäftskorrespondenz Berlin : Dudenverlag, 2021 ISBN 9783411913879
    Former: Vorangegangen ist
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Geschäftsbrief ; Ratgeber ; Beispielsammlung ; Ratgeber
    Author information: Stephan, Ingrid
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220436
    Format: 1 Online-Ressource (366 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905585
    Series Statement: Schriften zur Kriminologie v.18
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Hinführung -- II. Forschungsfrage -- III. Gang der Darstellung -- B. Theoretische Vorüberlegungen -- I. Ideen des deutschen Jugendstrafrechts -- 1. Erziehungsgedanke und Täterstrafrecht -- a) Das Primat der Erziehung -- b) Jugendstrafrecht als Täterstrafrecht -- c) Conclusio -- 2. Subsidiaritätsprinzip -- 3. Beschleunigungsgrundsatz -- 4. Fazit -- II. Die Diversion im deutschen Jugendstrafrecht -- 1. Erwägungen bei Einführung der Diversion -- a) Begriffsbestimmung -- b) Kurzer Abriss der Geschichte der Diversion in der Bundesrepublik Deutschland -- c) Ziele der Diversion -- aa) Geringere Belastung des Beschuldigten -- bb) Bessere Präventionswirkung -- cc) Schnellere Reaktion der Strafverfolgungsbehörden -- dd) Abbau überschießender formeller Sozialkontrolle -- ee) Entlastung der Justiz -- d) Allgemeine Bedenken gegen die Diversion -- aa) Eingeschränkte spezialpräventive Wirkung -- (1) Notwendigkeit einer Hauptverhandlung -- (2) Negative Folgen einer lediglich geringfügigen bzw. völlig ausbleibenden Sanktion -- bb) Beeinträchtigung der generalpräventiven Wirkungen -- cc) Net-widening-Effekt -- dd) Stigmatisierung durch "neue" Labels -- e) Verfassungsrechtliche Bedenken -- aa) Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG wegen extrem divergierender Anwendungspraxis -- bb) Verstoß gegen den Bestimmtheitsgrundsatz des Art. 103 Abs. 2 GG mangels Konkretisierung der Einstellungsvoraussetzungen -- cc) Verstoß gegen die Unschuldsvermutung -- dd) Verstoß gegen das Gewaltenteilungsprinzip -- f) Fazit -- 2. Erläuterungen zu den 45, 47 JGG -- a) Gesetzliche Vorgaben der 45 und 47 JGG -- aa) Allgemeine Voraussetzungen -- bb) Absehen von der Verfolgung durch den Staatsanwalt -- (1) Bei Vorliegen der Voraussetzungen des 153 StPO gem. 45 Abs. 1 JGG -- (2) Bei erfolgten erzieherischen Maßnahmen gemäß 45 Abs. 2 JGG. , (3) Unter Einbeziehung des Jugendrichters gemäß 45 Abs. 3 JGG -- cc) Einstellung des Verfahrens durch den Richter -- (1) Bei Vorliegen der Voraussetzungen des 153 StPO gem. 47 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 JGG -- (2) Bei erfolgten erzieherischen Maßnahmen gemäß 47 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 JGG -- (3) Anordnung von erzieherischen Maßnahmen gemäß 47 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 JGG -- (4) Vorläufige Einstellung in den Fällen des 47 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 und Nr. 3 JGG -- b) Normimmanentes Problempotential -- aa) Geständnisvoraussetzung -- bb) Eintragung ins Erziehungsregister -- cc) Verhältnis zu den Opportunitätsnormen des allgemeinen Strafrechts -- dd) Staatsanwalt als Richter -- ee) Unanfechtbarkeit -- III. Sinn und Zweck der Hauptverhandlung in Jugendstrafsachen -- 1. Genereller Zweck einer strafrechtlichen Hauptverhandlung -- 2. Sinn und Zweck einer Jugendsitzung -- IV. Kursorischer Überblick über die Diversionsrichtlinien der einzelnen Bundesländer -- 1. Der Status quo der bundesdeutschen Diversionsregelungen -- 2. Regelungsfelder der Diversionsrichtlinien -- a) Einleitung -- aa) Anlass der Diversionsrichtlinien -- bb) Ziele der Diversionsrichtlinien -- cc) Richtliniencharakter -- dd) Konkurrenzverhältnis -- b) Vorgaben für die Anwendung von Diversion -- aa) Vorgaben für den Tatnachweis -- bb) Diversionsfähige Delikte -- cc) Erst- und Wiederholungstäter -- c) Maßgaben für das Diversionsverfahren -- aa) Informationsgewinnung durch Polizei und Jugendgerichtshilfe -- bb) Anregung und Durchführung erzieherischer Maßnahmen -- d) Besonderheiten einzelner Richtlinien -- 3. Zusammenfassung -- C. Wirkungsanalyse von justitieller Reaktion und Legalbewährung -- I. Kursorischer Überblick über den Forschungsstand -- 1. "Meilensteine" der Forschung vor der Jahrtausendwende -- a) Untersuchung durch Pfohl im Jahre 1973 -- b) Untersuchung durch Pfeiffer im Jahre 1983 , c) Konstanzer Forschungen -- aa) Untersuchung von Heinz/Herrmann/Spieß im Jahre 1979 -- bb) Untersuchung von Heinz/Hügel im Jahre 1987 -- cc) Untersuchung von Heinz/Storz im Jahre 1992 -- dd) Untersuchung von Heinz/Spieß/Storz aus dem Jahre 1988 -- d) Untersuchung von Kalpers-Schwaderlapp im Jahre 1989 -- e) Untersuchung von Matheis im Jahre 1991 -- f) Untersuchung von Hock-Leydecker im Jahre 1993 -- g) Untersuchung von Karger/Sutterer im Jahre 1993 -- h) Untersuchung von Crasmöller im Jahre 1993 -- 2. Forschungsprojekte im neuen Jahrtausend -- a) Untersuchung von Löhr-Müller im Jahre 2001 -- b) Untersuchung von Bareinske im Jahre 2004 -- c) Untersuchung von Englmann im Jahre 2009 -- d) Untersuchung von Linke im Jahre 2011 -- 3. Zusammenfassung -- II. Gegenstand, Methode und Durchführung der Untersuchung -- 1. Gegenstand und Ziele der Untersuchung -- 2. Methodologische Vorüberlegungen -- a) Forschungsdesign und Auswahlverfahren -- b) Datenerhebung -- aa) Aktenanalyse -- bb) Dokumentenanalyse der Auskünfte aus dem Bundeszentralregister -- c) Bedenken gegen die gewählten Methoden -- aa) Kritik am quasi-experimentellen Forschungsdesign -- bb) Aussagekraft des Bundeszentralregisters -- cc) Problematik des Dunkelfeldes -- dd) Zweifel an der Vollständigkeit der analysierten Akten -- 3. Durchführung der Untersuchung -- a) Ziehung der Daten für die Rückfallstudie -- aa) Externe Homogenität -- (1) Homogener Sozialraum -- (2) Homogene Struktur der Kontrollinstanzen -- bb) Interne Homogenität -- (1) Ausgangsparameter -- (2) Bildung der Vergleichsgruppen -- (a) Daten-Select der IT-Stelle des Oberlandesgerichts München -- (b) Auswahl der einzusehenden Akten -- (aa) Forschungsfrage als Schlüssel -- (bb) Matched Triples -- (cc) Gesamtziehung -- b) Auswertung der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsakten -- aa) Analysekriterien , (1) Personenbezogene Daten für die Registerauskünfte -- (2) Forschungsrelevante Daten -- bb) Ausfälle bei der Aktenauswertung -- (1) Bei den Staatsanwaltschaften nicht vorhandene Akten -- (2) Nichterfüllung der Ausgangsparameter -- c) Erholung der Erziehungs- und Bundeszentralregisterauskünfte -- III. Wirkungsanalyse von Diversionsmaßnahme und Legalbewährung -- 1. Ziele der Untersuchung und Ausgangsfragen -- 2. Deskriptiver Überblick über die erfassten Daten -- a) Verteilung der Probanden nach Landgerichtsbezirken -- b) Probandenspezifische Diversität -- aa) Verteilung der Probanden nach Geschlecht -- bb) Verteilung der Probanden nach Alter -- cc) Staatsangehörigkeit der Probanden -- dd) Sozialer Hintergrund der Probanden -- c) Verfahrensspezifische Struktur des zugrunde gelegten Datensatzes -- aa) Struktur der informellen Sanktionen -- (1) Differenzierung innerhalb der informellen Sanktionen: staatsanwaltschaftliche versus richterliche Diversion -- (2) Differenzierung innerhalb der informellen Sanktionen: staatsanwaltschaftliche versus richterliche Diversion nach Geschlecht -- (3) Differenzierung innerhalb der informellen Sanktionen: staatsanwaltschaftliche versus richterliche Diversion nach Alter -- (4) Differenzierung innerhalb der informellen Sanktionen: staatsanwaltschaftliche versus richterliche Diversion nach Landgerichtsbezirken -- 3. Determinanten der staatsanwaltschaftlichen Abschlussverfügung -- a) Bisherige Erkenntnisse zum staatsanwaltschaftlichen Entscheidungsverhalten -- b) Die staatsanwaltschafliche Entscheidungsfindung -- 4. Verfahrensökonomie und Praktikabilität -- a) Verfahrensdauer -- b) Praktikabilität -- 5. Legalbewährung und Wirkungsanalyse -- a) Zentrale Fragestellung und Hypothesen -- b) Signifikanz -- c) Gesamtbewährungsrate -- d) Legalbewährungsrate in Abhängigkeit der gewählten Diversionsmaßnahme , aa) Legalbewährungsrate für die untersuchten informellen Sanktionen -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten -- bb) Geschlechtsspezifische Differenzierung -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung differenziert nach Geschlecht -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten differenziert nach Geschlecht -- cc) Altersspezifische Differenzierung -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung differenziert nach Altersgruppen -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten differenziert nach Altersgruppen -- dd) Deliktsspezifische Differenzierung -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung differenziert nach Delikt -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten differenziert nach Delikt -- ee) Legalbewährungsrate bei größtmöglicher Homogenität der Vergleichsgruppen -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung bei größtmöglicher Homogenität der Vergleichsgruppen -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten bei größtmöglicher Homogenität der Vergleichsgruppen -- ff) Regionsspezifische Differenzierung -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung differenziert nach Landgerichtsbezirk -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten differenziert nach Landgerichtsbezirk -- e) Qualifizierte Betrachtung der Rückfälligkeit in Abhängigkeit zu der gewählten Diversionsform -- aa) Einschlägigkeit des Rückfalls -- (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung differenziert nach Einschlägigkeit -- (2) Rückfälle nach den untersuchten Diversionsvarianten differenziert nach Einschlägigkeit -- bb) Häufigkeit des Rückfalls -- cc) Rückfallgeschwindigkeit , (1) Rückfälle nach Diversion mit oder ohne Hauptverhandlung differenziert nach Geschwindigkeit
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pitz, Tamara Verena Robe versus Brief im Diversionsverfahren : Zum spezialpräventiven Potential jugendstrafrechtlicher Einstellungsvarianten unter Empfehlung einer Diversionsrichtlinie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764358
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Pitz, Tamara Verena 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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