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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6331200
    Format: 1 online resource (169 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783896445896
    Series Statement: Messe-, Kongress- und Eventmanagement
    Note: Intro -- Vorwort des Herausgebers -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Prof. Stefan Luppold, IMKEM: Keytrends und Entwicklungen im Event-Marketing -- Erwartungen und Vermutungen -- Web X.0 -- Live-Kommunikation -- Authentitizät -- Evaluation -- Literatur -- 2 Dagobert Hartmann, Uniplan: Live plus virtual - Die Evolution der Live Communication im Digitalzeitalter -- Einleitung -- Paradigmenwechsel im Marketing -- Budgetshift in Online-Medien -- Nutzung von Social Media im Unternehmen -- Das neue Kommunikationsmodell -- Live plus virtual - die perfekte Symbiose -- Ford Explorer - der virtuelle Launch -- Leistungsvergleich der Kommunikationsarten -- Integrierte Planung der Kommunikation -- Status quo der Implementierung -- Ford Fiesta Movement - „365 Community Event" -- Implementierung in Deutschland -- Schlussbetrachtung -- Literatur -- 3 Joachim Kortlepel und Lutz Nebelin, Jung von Matt/relations: R.I.P. Events - Ein „Fast"- Nachruf - Oder: Tote leben länger -- Einleitung -- Zwei Thesen hierzu - Unterfüttert mit Fallbeispielen -- These 1: Die Plattform-These -- Ein Beispiel: Die Einführung des Mercedes-Benz GLK -- Phase 1) The :contest -- Phase 2) The :insight -- Phase 3) The :place -- Ein weiteres Beispiel: Das größte Überraschungs-Ei der Welt -- 1. Frage: „Was entsteht da wohl in Bonn?" -- 2. Frage. „Was ist da drin im größten Überraschungs-Ei der Welt?" -- 3. Frage: „In jedem 7 Ei, ist einer von uns dabei... - wird es ein Highlight geben?" -- Fazit zur Plattform-These -- These 2: Die Trojaner-These -- Ein Beispiel: Philharmoniker Hamburg - das größte Konzert der Welt -- Ein weiteres Beispiel: Solon - Game Over CO2 -- Noch ein Beispiel: Panasonic - Ein Dorf wird rasiert -- Fazit zur Trojaner-These -- Ein Ausblick -- Zum Schluss noch ein Appell , 4 Günter Baumgartner, Siemens AG: Globale Live Communication: Herausforderungen und Chancen kultureller Konfrontation - Markenkommunikation international - welche Inszenierungsstrategien weltweit erfolgreich sind -- Live Communication: zentrale Rolle in b2b -- Globale Märkte bestimmen unser Geschäft -- Erfolgsfaktoren globaler Live Communication -- Globale Marken brauchen einen global konsistenten Auftritt -- Beispiel CIGRE -- Beispiel Smart Grid Road Show -- Zielgruppen ernst nehmen -- Beispiel Top Kunden-Event Dubai -- Stabile Konzeption und klare Botschaften -- Cross mediale Kommunikation ist essentiell -- Beispiel Hannover Messe Industrie -- Nachhaltigkeit - gerade in der Kommunikation -- Beispiel Directors´ Club -- Globale Kommunikation fordert globale Strukturen -- Konzentration oder der Weg zu höherer Marketing-Performance -- Abschließende Bemerkung -- Literatur -- 5 Theodoros Reumschüssel, E.ON Energie AG: Erfolgsfaktor Emotion - Überzeugung durch Begeisterung -- Wiederentdeckung der Sinnlichkeit -- Kommunikation ist nützlich, hilft aber nichts… -- „Großes Kino": Überzeugen durch Begeisterung - Lehrbuchmäßig -- Was können wir tun? -- Literatur -- 6 Nils Haupt und Carolin Biebrach, Lufthansa Cargo AG: Kreativität statt Kohle - Querdenken ist angesagt -- Einleitende Worte -- Theoretische Grundlage -- Die Unternehmenskommunikation der Lufthansa Cargo AG -- Hochwertigkeit und Innovationsführerschaft - zwei Prämissen -- 1. Der Reiz des Verbotenen -- 2. Über den Wolken -- 3. Gelebte Internationalität -- Fazit -- Literatur -- 7 Oliver Klein, cherrypicker: Wie finde ich die passende Agentur? -- Der systematische Agenturauswahlprozess -- Step 1: Bedarfsanalyse -- Step 2: Marktscreening -- Step 3: Agenturauswahl -- Wettbewerbspräsentation (Pitch) -- Spielregeln für die Organisation eines Pitches -- Step 4: Entscheidung , Vertrag und Honorierung der Agentur -- Festlegung des Agentur-Honorars -- 1. Monatliches Pauschalhonorar (Retainer) -- 2. Projektweise Vergütung -- 3. Stückpreise -- 4. Sonstige Vergütungen -- Über cherrypicker -- 8 Ralf Specht, McCann momentum: Es könnte so einfach sein… isses aber nicht! Dauer-Pitch oder langfristige Kooperation -- Pitchen ist sinnvoll -- Die Realität ist eine andere - für Agenturen -- Die Realität ist eine andere - für Unternehmen -- Wann also ist Pitchen sinnvoll? -- Ein Blick hinter die Kulissen der Agenturen -- Die Lösung liegt in der Kontinuität -- Wer macht den ersten Schritt? -- Nach dem ersten Schritt kommen viele weitere -- Literatur -- 9 Andreas Grunszky, BEEFTEA GROUP: Erfolgsformel für Kick-off-Events: Mitarbeiter verstehen, motivieren und für sich gewinnen -- Einleitung -- Ratschläge für eine erfolgreiche Planung und Umsetzung von Kick-Off Events -- 1. Verändern Sie Ihr Unternehmen von innen -- 2. Beziehen Sie Ihre Zielgruppe/Mitarbeiter stets mit ein. Vor dem Event - währenddessen - und nach dem Event -- 3. Kombinieren Sie Kommunikationsmedien -- 4. Vereinfachen Sie Ihre Idee -- 10 Axel Siebenkittel, atkon AG: Überzeugung durch Fiktion - eine neue Dimension der Inszenierung -- Einleitung -- Wie werden Visionen von morgen schon heute lebendig? -- Welcome to the Future - vom Eintauchen in eine virtuelle Realität -- Resümee und Ausblick -- Abbildungen -- 11 Christoph Kirst, insglück: Heidi Klum goes Hamlet- Storytelling und Dramatisierung -- Literatur -- 12 Colja M. Dams, VOK DAMS Agentur für Events und Live-Marketing: Hybrid Events -- Einleitung -- Das Zwillingspärchen -- Fazit -- 13 Peter Cramer, Panem et Circenses: Eventagentur 2.0 - the next generation - Wie Social Media die Kommunikationsanforderungen an Kunden und Agenturen verändert -- Literatur , 14 Dr. Björn Held, decode Marketingberatung: Wie sag ich's dem Autopilot? - (Be)Lohnende Inszenierung von Events -- Zwei Systeme im Gehirn -- Belohnungen und Ziele -- Events sind soziale Situationen in denen Konsumenten mit allen Sinnen angesprochen werden -- Das „Social Proof" Prinzip -- Sensory Enhancement -- Erfolgreiches Eventmanagement ist erfolgreiches Belohnungsmanagement -- Aufmerksamkeitsstarke Events sind nur hilfreich, wenn sie die Belohnungen der Marke bieten -- Fazit -- Literatur -- 15 Holger Pütting, NEST one GmbH: Die sieben Gesetze für erfolgreiche Markeninszenierung im Raum -- Die 7 Gesetze für Marke im Raum -- 1. Die Kraft des Erlebens: Mitten drin statt nur dabei -- 2. Die Kraft der fünf Sinne: Multisensorische Reize wirken 10 mal stärker -- 3. Die Kraft des Mythos: Die Story ist das Medium des Mythos -- 4. Die Kraft der Gruppe: Gefühle sind ansteckend -- 5. Die Kraft der Persönlichkeit: Die Marke wird Mensch -- 6. Die Kraft des Rituals: Das Gehirn ist ein Gewohnheitstier -- 7. Die Kraft der Überraschung: Auf den Unterschied kommt es an -- Literatur -- Über NEST one -- Kontakt -- 16 Peter Redlin, Milla & -- Partner: „balancity" - der Deutsche Pavillon auf der EXPO in Shanghai 2010 - Die Qualität des Erlebnisses ist entscheidend -- Teil 1: Konzept und Dramaturgie von „balancity" -- Die Aufgabe -- Das Konzept -- Der Kerngedanke: „balancity" - Vielfalt und Gleichgewicht -- Spiel zwischen Innen und Außen -- Dramaturgie der Reise durch die Stadt der Ideen -- Freiheit und Aktivierung der Besucher -- Teil 2: Die Resonanz auf „balancity" und weitere Erfahrungen von der EXPO in Shanghai -- Reaktionen aus China und Deutschland: „balancity" hat das Publikum positiv überrascht -- Die EXPO als einmalige Gelegenheit für den Blick in die Welt -- Jeder Pavillon benötigt Gastgeber - nicht nur für VIPs , Die Hand reichen und gleichzeitig Position beziehen -- Chinesische Besucher: Zukunftsorientierung und Wissensdurst -- Qualität statt Quantität: Viele Besucher garantieren kein nachhaltiges Erlebnis -- Die EXPO im virtuellen Raum - ein Ausblick -- Illustrationen
    Additional Edition: Print version: Luppold, Stefan Event-Marketing. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896735898
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6422291
    Format: 1 online resource (88 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783896739827
    Series Statement: Marketing für den Mittelstand ; v.3
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Das Mailing im Marketing-Mix -- 1.1 Die Bedeutung des Dialoginstruments Mailing -- 1.2 Was ist ein Mailing? -- 1.3 Einsatzmöglichkeiten des Mailings -- 2 Vorbereitung ist alles: So planen Sie Ihr Mailing -- 2.1 Was Sie bei Ihrem Mailing vermeiden sollten -- 2.2 Die zentralen Schritte bei der Mailing-Planung -- 2.2.1 Die richtige Zielgruppe: Wer soll angesprochen werden? -- 2.2.1.1 Adressenlieferanten, die Besonderheiten und eigene Adressenrecherchen -- 2.2.2 Die Aktionsziele: Was wollen Sie mit Ihrem Mailing erreichen? -- 2.2.3 Das Angebot: Was wollen Sie Ihrer Zielgruppe mitteilen? -- 2.2.4 Das Mailing: Welches Konzept und welche Gestaltungsidee sollen gewählt werden - und wie sieht die Erfolgsrechung aus? -- 3 Die Mailing-Teile:Umsetzung und visuelle Gestaltung -- 3.1 Der Werbebrief: Grundlagen und Konzepte für den Erfolg -- 3.1.1 Blickverlauf - Handlungsmotive - Nutzenargumentation -- 3.1.2 Die Dramaturgie eines Werbebriefs -- 3.1.3 So entwickeln Sie verkaufswirksame Texte -- 3.2 Die Versandhülle: Erfolgsfaktor Neutralität -- 3.3 Die Werbeantwort: Das große Ja ist das Ziel -- 3.4 Der Prospekt: Informationen schnell und knapp -- 3.5 Gut beraten mit Dienstleistungsunternehmen: Direktmarketing-Beratung/ Deutsche Post AG - Lettershops -- 4 Nachfassaktionen: Schriftlich oder telefonisch? -- 5 Neue Wege zur Kundenbindung: Dialog pur mit E-Mailings -- 5.1 Worauf Sie bei E-Mailings achten sollten -- 5.1.1 Permission-Marketing statt Adressenkauf -- 5.1.2 E-Mailings verkaufswirksam gestalten -- Verzeichnis wichtiger Fachbegriffe -- Zum Autor
    Additional Edition: Print version: Johne, Thomas Dialoginstrument Mailing. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896442390
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6416650
    Format: 1 online resource (670 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783896445681
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Wie wir Coaching verstehen -- Menschenbild -- 1. Konstruktivismus -- 2. allgemeinen Persönlichkeitsrecht -- 3. Humanismus -- Mit diesem Buch wollen wir Ihnen eine Orientierung über strategische Elemente eines curricularen Systems zur Ausbildung zum Coach anbieten -- Die didaktische Legitimation einer Coachausbildung im Verständnis „autonomes Coaching" -- Drei Hinweise -- Die Mitwirkenden und die sehr, sehr herzliche Danksagung! -- 1 Coachinganlässe -- 1.1 Coachingansätze im Vergleich -- 2 Theorie vom „Selbstorganisierten Coaching" -- Aktuelle Marktsituation -- 2.1 Theorieverständnis -- 2.2 Definition und Begriffe -- 2.3 Axiome -- 2.4 Begründungen und Herleitungen -- 2.5 Empirische Operationalisierung und Postulate -- 2.6 Praxiseinsatz -- 2.7 Kontextualisierung -- Die Struktur des Coachingprozesses -- 3 Grundlagen - Strukturmerkmale des Curriculums und ihre Deutung -- 4 Kompetenz in der systemischen Betrachtung -- 4.1 Kompetenz als Anspruch -- 4.2 Kompetenzmodelle -- 4.3 Das Kompetenzmodell der Hamburger Schule -- 4.4 Die Interdependenz von Kompetenz -- 4.5 Anspruchsgruppen an Kompetenz -- 4.6 Potenzialanforderungen an Auszubildende und Ausbilder -- 4.7 Kompetenz und grundlegende Pflichten des Ausbilders -- 4.8 Die Multifunktionalität des Ausbilders - Der Mentor -- 5 Didaktik und praktische Handhabung -- 5.1 Die Didaktik einer Ausbildung -- 5.2 Axiomatik der systemisch-konstruktivistischen Didaktik und Methodik -- 5.3 Die inhaltliche Ebene der Didaktik -- 5.4 Die Feedbacksystematik als curriculare Kontrollinstanz -- 5.5 Zentrale Lernmethoden und ihre Entwicklung -- 5.6 Planung der Ausbildung orientiert am Kompetenzmodell -- 5.7 Die Lernziel-Taxonomie innerhalb des Kompetenzmodells -- 5.8 Die Lern- und Zielorganisation einer Ausbildung -- 5.9 Beispiel eines Ausbilderleitfadens -- 5.10 Dramaturgie , 6 Fähigkeiten des Coach -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Selbsteinschätzung des eigenen Verhaltens -- 6.3 Fragen -- 6.4 Bedeutungen und Zusammenhänge klären -- 6.5 Hypothesenbildung auf Abstraktionsebene -- 6.6 Prozess führen -- 6.7 Angebote auf Abstraktionsebene -- 6.8 Perspektivwechsel auslösen -- 6.9 Kommunikationskontext vereinbaren -- 6.10 Branchen-, themenspezifische oder kulturelle Fähigkeiten -- 7 Identifikation von pädagogischer und betriebswirtschaftlicher Qualität -- 7.1 Die Zertifizierung - Überprüfung von Coachkompetenzen -- 7.1.1 Faktische Grundlagen der Prüfung -- 7.1.2 Die Prüfungsteile -- 7.1.3 Bewertung der Prüfung -- 7.1.4 Zeitansatz der gesamten Prüfung -- 7.1.5 Re-Zertifizierung -- 7.2 Kriterienkatalog für die Auswahl von Coachs -- 8 Rechtliche, normative und betriebswirtschaftlicheBezüge einer Ausbildung -- 8.1 Recht im Coaching -- 8.1.1 Vertragsverhältnis -- 8.1.2 Vertragsmuster -- 8.1.3 Internetrecht -- 8.1.4 Geheimhaltung und Verschwiegenheit -- 8.2 PAS 1093 (DIN Deutsches Institut für Normung e.V., 10. Juli 2009) -- 8.3 Marketingkonzeption und ihre Merkmale -- 8.4 Der Businessplan und seine Merkmale -- 9 Mentale Vorbereitung und Durchführung eines Coaching -- 9.1 Das Modell der kritischen Erfolgsfaktoren im Coaching -- 9.2 Zentrale Werte und Normen des Managementcoaching -- 9.3 Denken in Kontexten - das MVWK-Modell -- 9.4 Coachingdokumentation - Thema „Freiraum" -- 9.4.1 Kontakt und Kontrakt -- 9.4.2 Thema- und Zielklärung -- 9.4.3 Identifikation der Ressourcen -- 9.4.4 Entwicklung und Auswahl von Verhaltensmöglichkeiten -- 9.4.5 Controlling und Abschluss -- 9.5 Coachingdokumentation - Thema „Führungskraft in turbulenten Strukturen" -- 1. Phase „Kontakt und Kontrakt" -- 2. Phase „Thema- und Zielklärung" -- 3. Phase „Ressourcenidentifikation" -- 4. Phase „Entwicklung von Handlungsalternativen" -- 10 Ausbildungsbezogenes Wörterbuch , A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- I -- J -- K -- L -- M -- N -- O -- P -- R -- S -- T -- U -- V -- W -- Z -- 11 Coachingrelevante Wissensgebiete -- 11.1 Walter Schoger: Andragogik -- 11.1.1 Anfänge, Ursprünge und Quellen -- 11.1.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Andragogik -- 11.1.3 Typische Fragestellungen der Andragogik -- 11.1.4 Typische Grundannahmen, Axiome und Theoreme -- 11.1.5 Typische Deutungsmuster, Analyse- und Lösungsstrategien in der Andragogik -- 11.1.6 Typische Anwendungsfelder für andragogische Erkenntnisse -- 11.1.7 (Typische) Kritik an der Wissenschaftsdisziplin -- 11.1.8 Typische Begriffe und deren Deutung -- 11.1.9 Bedeutung der Andragogik für das Coaching -- 11.1.10 Basisliteratur -- 11.2 Gerd Walther: Axiomatik -- 11.2.1 Axiomatische Rekonstruktion als Programm? -- 11.2.2 Die Axiomatische Methode bei Euklid - eine Skizze -- 11.2.3 Lösung der ontologischen Bindung: HILBERT -- 11.2.4 Rückblick -- 11.2.5 Basisliteratur -- 11.3 Christina Wargitsch: Betriebswirtschaft -- 11.3.1 Anfänge und Entwicklung der Betriebswirtschaft -- 11.3.2 Bedeutende Richtungen der Betriebswirtschaft und deren Vertreter -- 11.3.3 Typische Fragestellungen der Betriebswirtschaft -- 11.3.4 Typische Axiome der Betriebswirtschaft -- 11.3.5 Analyse- und Lösungsstrategien in der Betriebswirtschaft -- 11.3.6 Typische Anwendungsfelder in der Betriebswirtschaft -- 11.3.7 Typische Kritik an der Betriebswirtschaft -- 11.3.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Betriebswirtschaft -- 11.3.9 Bedeutung der Betriebswirtschaft für das Coaching -- 11.3.10 Basisliteratur -- 11.4 Bernd Meier und Viktor Jakupec: Curriculum -- 11.4.1 Anfänge/Ursprünge/Quellen -- 11.4.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin -- 11.4.3 Fragestellungen der Curriculumforschung -- 11.4.4 Aktuelle Tendenzen der Curriculumentwicklung , 11.4.5 Kritik an der Wissenschaftsdisziplin -- 11.4.6 Basisliteratur -- 11.5 Beate Bergter und Andreea Hermann: Entscheidungstheorie - ET -- 11.5.1 Anfänge/Ursprünge/Vertreter/Quellen der Entscheidungstheorie -- 11.5.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Entscheidungstheorie -- 11.5.3 Typische Fragestellungen in der Entscheidungstheorie -- 11.5.4 Typische Annahmen/Axiome/Theoreme in dieser Entscheidungstheorie -- 11.5.5 Typische Modelle und Deutungsmuster in der Entscheidungstheorie -- 11.5.6 Typische Anwendungsfelder dieser Entscheidungstheorie -- 11.5.7 Typische Kritik an der Entscheidungstheorie -- 11.5.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Entscheidungstheorie -- 11.5.9 Bedeutung der Entscheidungstheorie für das Coaching -- 11.5.10 Basisliteratur -- 11.6 Gido Regel: Führung -- 11.6.1 Grundlagen, Historie und Begrifflichkeiten -- 11.6.2 Historische Entwicklung der Führung -- 11.6.3 Ausgewählte Begrifflichkeiten -- 11.6.4 Führungstheoretische Entwicklungen und Ansätze -- 11.6.5 Klassische Führungsansätze -- 11.6.6 Neuere Führungsansätze -- 11.6.7 Praktische Führungsansätze und Führungsprinzipien -- 11.6.8 Aktuelle und zukünftige Anforderungen an die Führungskraft -- 11.6.9 Verwendete Literatur -- 11.7 Rolf Meier: Führungswissen für den Führungsalltag -- 11.7.1 Die acht Grundeinsichten des Führens -- 11.7.2 Die 14 Initiativpflichten der Führung -- 11.7.3 Basisliteratur -- 11.8 Björn Bergander: Glaube -- 11.8.1 Glaube als religiöser Begriff -- 11.8.2 Glaube in der Auseinandersetzung mit moderner Wissenschaft -- 11.8.3 Glauben und Glaubenssätze als Begründung für das Denken und das Handeln des Menschen -- 11.8.4 Fazit -- 11.9 Barbara Becker: Handlungslernen -- 11.9.1 Anfänge, Ursprünge und Quellen der Wissenschaftsdisziplin -- 11.9.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin und ihre VertreterInnen , 11.9.3 Typische Fragestellungen der Wissenschaftsdisziplin -- 11.9.4 Typische Grundannahmen, Axiome und Theoreme des Handlungslernens -- 11.9.5 Typische Deutungsmuster, Analyse- und Lösungsstrategien des Handlungslernens -- 11.9.6 Typische Anwendungsfelder des Handlungslernens und der handlungsorientierten Didaktik -- 11.9.7 Typische Kritik an Handlungslernen und handlungsorientierten Ansätzen -- 11.9.8 Typische Begriffe und deren Deutung im Handlungslernen -- 11.9.9 Die Bedeutung des Handlungslernens für das Coaching -- 11.9.10 Basisliteratur -- 11.10 Klaus M. Bernsau: Kommunikation -- 11.10.1 Anfänge, Ursprünge, Quellen der Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin und deren Vertreter -- 11.10.3 Typische Fragestellungen in der Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.4 Typische Axiome bzw. Theoreme in dieser Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.5 Typische Deutungsmuster in der Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.6 Typische Anwendungsfelder dieser Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.7 Typische Begriffe und deren Deutung in der Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.8 Typische Kritik an der Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.9 Bedeutung der Wissenschaftsdisziplin für das Coaching -- 11.10.10 Basisliteratur -- 11.11 Rosemarie Mielke: Konsequenzen aus der psychologischen Lernforschung -- 11.11.1 Ursprünge der Psychologie -- 11.11.2 Bedeutende Richtungen der Psychologie -- 11.11.3 Fragestellungen der Psychologie -- 11.11.4 Grundannahmen der Psychologie -- 11.11.5 Erklärungen in der Psychologie -- 11.11.6 Typische Anwendungsfelder der Psychologie -- 11.11.7 Kritik an der Psychologie -- 11.11.8 Zentrale Begriffe der Psychologie -- 11.11.9 Wie können Lernprozesse aus Sicht der Psychologie angeregt werden? -- 11.11.10 Bedeutung der Psychologie für das Coaching -- 11.11.11 Basisliteratur , 11.12 Olaf Albers: Konstruktivismus/pädagogischer Konstruktivismus
    Additional Edition: Print version: Meier, Rolf CoachAusbildung. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896735683
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_SBC1120598
    Format: 177 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 30 cm
    Edition: 12. überarbeitete Auflage
    ISBN: 9783879643066
    Series Statement: Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen 1
    Content: Zeitgemäßer Unterricht soll die Voraussetzung dafür schaffen, dass aus Kindern und Jugendlichen aktive und erfolgreiche Lerner werden. Mit dem Konzept des Kooperativen Lernens können Lehrerinnen und Lehrer diesen Prozess wirksam unterstützen. Das Buch "Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen" von Ludger Brüning und Tobias Saum vermittelt leicht erlernbare und doch wirksame Strategien zur Schüleraktivierung. Lernen gelingt am besten in der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit anderen. Ein zentrales Prinzip des Kooperativen Lernens ist der Dreischritt 'Denken - Austauschen - Vorstellen', bei dem jeder Schüler zunächst für sich allein und anschließend in der Gruppe Aufgaben bewältigt und soziale Kompetenzen erwirbt. Die konsequent an der Praxis orientierte Publikation bietet ein umfangreiches Repertoire wirksamer Lehr- und Lernstrategien für ein aktives Lernen. Schülerinnen und Schüler werden befähigt, Gegenstände und das eigene Tun als sinnvoll zu erkennen, neues Wissen mit ihrem Vorwissen zu vernetzen, in der Kommunikation mit anderen ihr Wissen und ihre Erkenntnisse darzustellen und zu diskutieren, sich in der Lernumgebung sicher und aufgehoben zu fühlen, ihr Lernen bewusst wahrzunehmen und zu reflektieren und sich in ihren sozialen Kontexten als selbstwirksam zu erfahren. (...) Durch die anregende und lebendige Sprache macht dieses Praxisbuch Mut zum Ausprobieren und Mut, konventionelle Konzepte hinten anzustellen.
    Note: Das Grundprinzip des Kooperativen Lernens , In der Gruppe gemeinsam arbeiten , Die Präsentationsphase (Share) , Die Partnerarbeit gestalten , Die Verbindung von frontalen Lernsituationen mit dem Kooperativen Lernen , Kooperative Lernarrangements , Die Vorbereitung des Kooperativen Lernens: die Bildung von Teams , Wie Kooperatives Lernen gelingt , Kooperatives Lernen in d er Dramaturgie des Unterrichts , Wan kann man welche Strategie im Unterricht einsetzen? , Deutsch
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB35002939
    ISBN: 9783869169965
    Content: "Seit seinen Anfängen steht der Kinofilm in einem produktiven Konkurrenzverhältniszur Oper. Bereits Giacomo Puccini und Richard Strauss reagierten künstlerisch auf das neue Massenmedium Kino, das seinerseits direkt an die Ästhetik und die Pathosformeln der großen Opernbühne anknüpfte. Über neuere Genres wie die Fernsehoper, aber auch über die immer stärkere Nutzung filmischer Mittel auf der Opernbühne durch Regisseurinnen und Regisseure setzt sich dieses fruchtbare Wechselspiel bis heute fort. Besonders prägnant erscheint es in der Person Erich Wolfgang Korngolds, der nicht nur einer der gefeiertsten Opernkomponisten der 1920er Jahre war, sondern als Vater der Filmmusik auch Hollywood-Geschichte schrieb. Die Neuinszenierung von Korngolds Oper Das Wunder der Heliane an der Deutschen Oper Berlin im März 2018 gab daher Anlass zu einem Symposion, bei dem mit Vorträgen und Gesprächen sowie einer Podiumsdiskussion die komplexe Liaison zwischen Oper und Film in ihren verschiedenen Facetten beleuchtet wurde. Der darauf zurückgehende Band versammelt historische Fallstudien, thematisiert aber auch das Opernhafte des Kinos sowie das Filmische der Oper als generelle Phänomene und verknüpft sie mit Einblicken in die Praxis: mit heutiger Opernregie einerseits und mit den ästhetischen Spezifika der Verfilmung von Bühneninszenierungen andererseits, konkret bezogen auf die Aufzeichnung der Berliner Heliane-Produktion für DVD (erschienen 2019). Der Band enthält Beiträge von Norbert Abels, Stephan Ahrens, Immacolata Amodeo, Paul-Georg Dittrich, Uta Felten, Götz Filenius, Uwe Friedrich, Jörg Königsdorf, Volker Mertens, Panja Mücke, Janina Müller, Dirk Naguschewski, David Roesner, Volker Schlöndorff und Arne Stollberg."
    Content: Biographisches: "Arne Stollberg, geb. 1973 in Wetzlar. Studium der Musikwissenschaft sowie der Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Frankfurt/M., daneben Tätigkeit in den Bereichen Regie und Dramaturgie. 2001 bis 2012 zuerst Assistent, dann Oberassistent und zuletzt Lehrbeauftragter am Institut für Musikwissenschaft der Universität Bern,2012 bis 2015 Inhaber einer Förderungsprofessur des Schweizerischen Nationalfonds am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Basel mit dem Projekt Hörbare Gebärden – Der Körper in der Musik. Seit April 2015 Professor für Historische Musikwissenschaft am Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Stephan Ahrens, wissenschaftlicher Volontär am Zeughauskino im Deutschen Historischen Museum Berlin,dort u. a. Filmreihen zur Beziehung zwischen Oper und Kino sowie zur Exilgeschichte. Promoviert zur Theorie des Filmmuseums. Jörg Königsdorf, seit 2012 Chefdramaturg an der Deutschen Oper Berlin,übernahm dort Dramaturgien u. a. für Meyerbeers Grands Opéras, zahlreiche Neuproduktionen und Uraufführungen wie Reimanns L'Invisible. Hg. von Hundert Jahre Deutsche Oper Berlin (2012) und Europa war sein Bayreuth. Symposion zu Leben und Werk von Giacomo Meyerbeer (2015). Stefan Willer, Professor am Institut für Kulturwissenschaft der HU Berlin. Neuere Buchveröffentlichungen: Erbfälle. Theorie und Praxis kultureller Übertragung in der Moderne (2014), Futurologien. Ordnungen des Zukunftswissens (Mithg., 2016), Selbstübersetzung als Wissenstransfer (Mithg., in Vorb.)."
    Language: German
    Author information: Stollberg, Arne
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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