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  • 1
    UID:
    almahu_9947361356002882
    Format: 541 S. , online resource.
    ISBN: 9783531909523
    Content: Mit dem Rückgang staatlichen Handelns und der in das Alltagsleben von Bürgern wirkenden wirtschaftlichen Globalisierung rückt auch das bürgerschaftliche Engagement von Unternehmen in Deutschland in das öffentliche Interesse. Damit wird die grundsätzliche Frage nach der Rolle von Unternehmen in der heutigen Gesellschaft virulent, die unter dem international gebräuchlichen Begriff „Corporate Citizenship“ diskutiert wird. Was zeichnet Corporate Citizenship aus? Wohin kann die Entwicklung führen? Mit diesen Fragen erschließt der Band neue Sichtweisen und zeigt wichtige Perspektiven für die in Deutschland geführte Debatte über Unternehmen in der Gesellschaft auf. Über 40 Autoren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Gesellschaftspolitik leisten eine umfassende Zwischenbilanz. Erstmals werden sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Debatten, fachliche Expertisen sowie gesellschaftspolitische Analysen zusammengeführt. Der Band lädt so zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit dem Thema ein.
    Note: Corporate Citizenship in Deutschland.Die überraschende Konjunktur einer verspäteten Debatte -- Sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Debattenstränge -- Citizenship als Bezugsrahmen für politische Macht und Verantwortung der Unternehmen -- Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship: Theoretische Perspektiven für eine aktive Rolle von Unternehmen -- Corporate Citizens sind kollektive Burger -- Corporate Citizenship oder: Das politische Moment guter Unternehmensführung in der Bürgergesellschaft -- Corporate Citizenship als Ordnungsverantwortung -- Unternehmensgeist in der Bürgergesellschaft. Zur Innovationsfunktion von Corporate Citizenship -- Strategisches gesellschaftliches Engagement und gute Corporate Governance -- Empirische Forschungsarbeiten -- Unternehmensengagment als “Corporate Citizen”. Ein langer Weg und ein weites Feld für die empirische corporate Citizenship-Forschung in Deutschland -- Tue Gutes und profitiere davon. Zum Nutzen von Corporate Citizenship-Aktivitäten -- Varianten konsumzentrierter Kritik. Wie sollen Verbraucher an der Institutionalisierung einer ökologisch und sozial verantwortungsvollen Wirtschaft mitwirken? -- Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship. Die Rolle der Arbeitnehmervertretung und Auswirkungen auf die Beschäftigten -- Ratings im Dienste des Corporate Citizenship - eine Sichtweise basierend auf geld-und marktwirtschaftlichem Verhalten von Anspruchsgruppen -- Mythos oder Realität: Win-win Situationen in Civil-Private Partnerships mit Unternehmen aus der Perspektive von europäischen Nonprofit-Organisationen -- Strategien und Instrumente -- Corporate Citizenship als strategische Partnerschaften, Lobbying Regierungsbeziehungen -- Corporate Citizenship als strategische Unternehmenskommunikation -- Corporate Giving. Unternehmensspende, Sponsoring und insbesondere Unternehmensstiftung -- Corporate Volunteering — ein Blickwechsel mit Folgen -- Engagierte Unternehmen und ihre medialen Beobachter/innen -- Win-Win-Win-Strategie: Gemeinsame Werte am Ende der Wertschöpfungskette -- Mit Engagement gewinnen? -- Soziale Verantwortung und strategische Ziele: Warum sich unternehmerisches Engagement nicht auf Moral, sondern auf - beiderseitigen - Nutzen gründen muss -- Corporate Citizenship aus der Sicht der Möbelmacher -- Innovationsherd der Schokoladenwelt -- Das genossenschaftliche Unternehmen als Unternehmensbürger -- VAUDE übernimmt Verantwortung -- Corporate Citizenship der Wall AG -- Unternehmensverantwortung verbessert die Wirtschaftlichkeit -- Engagement von Faber-Castell -- Die Macht des Guten -- CSR und CC - ein schwieriges und unterschätztes Thema in den Medien -- Corporate Citizenship: Was ist ein gutes Unternehmen? -- Anständig Profit machen -- Eine Frage der Glaubwürdigkeit -- Corporate Citizenship durch Fernsehen? -- Wozu „gut“ gut ist -- Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen? -- Zeit für Wolkenschieber -- Gesellschaftspolitische Analysen und Perspektiven -- Erfolgsvoraussetzungen für Corporate Citizenship in Deutschland -- Unternehmensengagement - ein Beitrag zur gesellschaftlichen Selbststeuerung zwischen Markt und Staat -- Corporate Citizenship in den USA -- Corporate Citizenship in Österreich - Unternehmen als organisierte Bürger -- Transnationale Trendsetter -- Wirtschaft als kulturelle Veranstaltung.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783531159591
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB06207641
    Format: 1 DVD-Video (32 Min.)
    Series Statement: BMZ-Filmservice 027
    Content: Dieser Film versucht eine Antwort darauf zu geben, was wir heute unter Solidarität verstehen. Er tut dies anhand von vier Beispielen aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi. Die Protagonistinnen und Protagonisten des Films leben und arbeiten in ganz unterschiedlichen Situationen, aber sie engagieren sich mit großem Mut und oft unter Gefährdung des eigenen Lebens gegen Gewalt und Ungerechtigkeit sowie für Freiheit und Menschrechte. Für dieses Engagement haben Sie den Bremer Solidaritätspreis erhalten. (BMZ)
    Content: China: Der Eisenbahner Han Dong-Fang gehörte 1989 zu den Mitbegründern der ersten unabhängigen Gewerkschaft Chinas, der Autonomen Arbeitervereinigung von Peking (AAV), die den Forderungen der Studentenbewegung nach mehr Demokratie und Bekämpfung der Korruption in staatlichen Stellen unterstützte. Im Sommer 1989 wurde der Studentenprotest auf dem Tiananmen-Platz blutig niedergeschlagen, die AAV als konterrevolutionär eingestuft und verboten und Han Dong-Fang von den Behörden festgenommen. Zwei Jahre war er inhaftiert, ohne dass gegen ihn Anklage erhoben wurde, danach wurde er aus gesundheitlichen Gründen freigelassen - die katastrophalen Haftbedingungen hatten zu einer Tuberkuloseinfektion geführt. Burundi: Am 26. Februar 2001 verlieh der Senat den 7. Bremer Solidaritätspreis an Marguerite Barankitse, eine burundische Tutsi, und Melanie Ntahongendera, eine ruandische Hutu, die gemeinsam ein Waisenhaus für Kinder leiten, die ihre Eltern in den Massakern verloren haben... Die beiden Frauen müssen das Waisenhaus immer wieder gegen Versuche einflussreicher Tutsi-Kreise verteidigen, das Haus zu schließen und den Versöhnungsprozess zwischen den beiden ethnischen Gruppen zu zerstören. In einer Region, die von Hass, Verbitterung und Rache geprägt ist, sind die beiden Frauen und "La Maison Shalom", das mittlerweile mehrere hundert Kinder beherbergt, zu einem Begriff für Frieden und Verständigung und zu einem leuchtenden Beispiel für die Möglichkeit der Versöhnung geworden. Israel/ Palästina: Die beiden Frauen setzen sich seit Jahren gemeinsam für den Dialog und Frieden im Nahost-Konflikt ein. Sumaya Farhat-Naser ist Mitbegründerin und Leiterin des "Jerusalem Link", einer Institution, in der palästinensische Frauen des "Jerusalem Center for Women" und israelische Frauen des "Bat Shalom" zusammenkommen und in Gesprächsforen lernen, Vorurteile abzubauen, Ängste zu überwinden und Empfindungen zu artikulieren. Seit 1980 engagiert sich Frau Naser für den palästinensisch-israelischen Dialog, die Einhaltung der Menschenrechte und insbesondere die Rechte der Frauen in einer patriarchalisch geprägten Gesellschaft. Kolumbien: Der 10. Bremer Solidaritätspreis wurde am 11.12.2006 im Bremer Rathaus an Frau Ana del Carmen Martinez und Frau Carolina Pardo Jaramillo aus Kolumbien verliehen. Mit der Auszeichnung wird ihr besonderes Engagement für Frieden und Gerechtigkeit gewürdigt... Mit nahezu vier Millionen Vertriebenen ist Kolumbien, nach dem Sudan und Afghanistan, das Land mit den meisten Binnenflüchtlingen. Oft sind wirtschaftliche und infrastrukturelle Projekte Grund für gewaltsame Vertreibungen. Auch die Gemeinde von Ana del Carmen Martinez am Cacarica-Fluss im Grenzgebiet zu Panama wurde mehrfach Opfer gewaltsamer Vertreibung, wobei 85 Mitglieder ermordet wurden. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Flussgebietes haben sich als Friedensgemeinde organisiert, deren Sprecherin Ana del Carmen Martinez ist. Die afro-kolumbianische Friedensgemeinde hat humanitäre Zonen errichtet, in denen keine Waffen und keine Gewalt geduldet werden. So wehrt sich die Gemeinde gegen die Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen und der Umwelt. Unterstützt werden sie durch Carolina Pardo Jaramillo. Die Franziskanerschwester und Psychologin ist eine herausragende Vertreterin der christlichen Menschenrechtsorganisation Justicia y Paz (Gerechtigkeit und Frieden). Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Unterstützung und Beratung von Bauerngemeinschaften, Indigenas und Friedensgemeinden in Kolumbien. (Bremer Friedenspreis)
    Note: Ländercode: 0 , Orig.: Österreich-Luxemburg, 2006
    Language: German
    Keywords: Menschenrecht ; Solidarität ; Gewaltlosigkeit ; Entwicklung ; DVD-Video ; DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Kew : Umbrella Entertainment
    UID:
    b3kat_BV048714139
    Format: [DVD] (95 Min.) , dolby digital 2.0
    Uniform Title: The Devil's Playground
    Content: Australien im Jahr 1953: In einem katholischen Schulbrüder-Orden, organisiert im Stil eines Konvikts, sucht ein 13jähriger Schüler, der die beginnende Pubertät und die damit verbundenen Schwierigkeiten in einer extrem körperfeindlichen Umgebung intensiv erlebt, nach Halt und Hilfe in einer tiefen existentiellen Krise. Das schwierige Thema der ersten aufkeimenden Sexualität wird in dem biografischen Film mit Zartgefühl und Behutsamkeit dargelegt. Realistisch in der Beschreibung des Internatslebens, präzise in der Rekonstruktion der auferlegten Pflichten, engagiert in seinem Einsatz für größere Gerechtigkeit und menschenwürdige Besonnenheit. [Film-Dienst]
    Note: engl.
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_59939157X
    Format: Ill., graph. Darst.
    ISSN: 0012-1185
    Content: Unbezahlbar ist sie, die Arbeit, welche Menschen - ob organisiert oder informell - für die Gesellschaft erbringen. Aktivitäten und Leistungen, die weder buchhalterisch noch bilanziell erfasst werden, geschweige denn statistisch fundiert in den Einkommens- und Güterströmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung auftauchen. In Deutschland ist die Bruttowertschöpfung privater Haushalte, Vereine und anderer Institutionen der Zivilgesellschaft mindestens so umfangreich wie die Produktions- und Dienstleistungsprozesse in Industrie, Handel, Gastgewerbe und Verkehr zusammen. Über 100 Mio. Europäer/innen sind bürgerschaftlich engagiert, was einen durchschnittlichen Beitrag des freiwilligen Sektors zum Bruttosozialprodukt der europäischen Volkswirtschaften von rund 5% entspricht. Trotz dieser Bedeutung unbezahlter Arbeit wird kaum zur Kenntnis genommen, welcher Aufwand für deren Ausführung notwendig ist, was auch daran liegen mag, dass die Thematik bisher wenig erforscht und statistisch unzureichend erfasst ist. Auf (inter-)nationaler Ebene haben Bemühungen eingesetzt, Instrumente für Quantifizierung und Monetarisierung unbezahlter Arbeit zu entwickeln. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) beschäftigt sich in Kooperation mit der John-Hopkins Universität mit der Frage, wie bestehende ILO-Arbeitskräftestatistiken um ein Modul freiwillige Arbeit erweitert werden könnten. Auch die Vereinten Nationen, das Statistische Amt der Europäischen Union sowie das BMFSFJ sind Akteure, die sich mit Fragen der Zeiterfassung und Bewertung auseinandersetzen. Der vorliegende Artikel will in die Methodik der monetären Bewertung unbezahlter Arbeit einführen und deren Anwendungs möglichkeiten für den Bereich des freiwillgen Engagements näher betrachten.
    In: Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge, Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge, Berlin : Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge, 1920, 89(2009), 2, Seite 68-71, 0012-1185
    In: volume:89
    In: year:2009
    In: number:2
    In: pages:68-71
    Language: German
    Keywords: Ehrenamtliche Tätigkeit ; Wertung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB34447273
    ISBN: 9783104000268
    Content: "Am 30. November 1989 wurde der Vorstandssprecher der Deutschen Bank Alfred Herrhausen in Bad Homburg mit einer Sprengladung getötet – einer der letzten Morde der Rote Armee Fraktion. Achtzehn Jahre lang hat die Journalistin und Autorin Carolin Emcke geschwiegen zu dem Terror der RAF und damit auch über das Attentat an ihrem Patenonkel Alfred Herrhausen. In diesem berührenden, so persönlichen wie politischen Text plädiert die Autorin dafür, endlich das eisige Schweigen zwischen Tätern und Opfern des RAF-Terrors zu brechen. Sie plädiert jenseits von juristischer Sühne (oder Gnade) für einen gesellschaftlichen Dialog, für eine Aufklärung im emphatischen Sinne. Freiheit gegen Aufklärung – nur das könnte, Carolin Emcke zufolge, dabei helfen, die Epoche des deutschen Terrors wirklich zu begreifen. Der Text ist ein moralisches Plädoyer gegen Gewalt, aber auch gegen Rache und Verachtung als gesellschaftliche Antworten darauf."
    Content: Biographisches: "Carolin Emcke, geboren 1967, studierte Philosophie in London, Frankfurt/Main und Harvard. Sie promovierte über den Begriff »kollektiver Identitäten«. Von 1998 bis 2013 bereiste Carolin Emcke weltweit Krisenregionen und berichtete darüber. 2003/2004 war sie als Visiting Lecturer für Politische Theorie an der Yale University. Sie ist freie Publizistin und engagiert sich immer wieder mit künstlerischen Projekten und Interventionen, u.a. die Thementage »Krieg erzählen« am Haus der Kulturen der Welt. Seit über zehn Jahren organisiert und moderiert Carolin Emcke die monatliche Diskussionsreihe »Streitraum« an der Schaubühne Berlin. Für ihr Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus, dem Lessing-Preis des Freistaates Sachsen und dem Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 2016 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Bei S. Fischer erschienen ›Von den Kriegen. Briefe an Freunde , ›Stumme Gewalt. Nachdenken über die RAF , ›Wie wir begehren , ›Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit sowie ›Gegen den Hass . »Emckes Texte halten die Frage lebendig, ob es gleichgültig ist, wenn Menschen übertönt werden und verstummen, während andere beredt ihre Macht ausüben.« Elisabeth von Thadden, Die Zeit »Gut also, dass mit dem Friedenspreis [...] eine Autorin ausgezeichnet wird, die erfolgreich an der moralischen Aufladung der politischen Auseinandersetzung des öffentlichen Geredes arbeitet.« Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung Literaturpreise: »Das Politische Buch« der Friedrich-Ebert-Stiftung (2005) Förderpreis des Ernst-Bloch-Preises (2006) Theodor-Wolff-Preis in der Kategorie Essay für den Beitrag »Stumme Gewalt«, erschienen im »ZEITmagazin« vom 06.09.2007 (2008) Otto Brenner Preis für kritischen Journalismus 2010 Deutscher Reporterpreis 2010 für die beste Reportage Journalistin des Jahres 2010 (ausgezeichnet vom ›medium magazin ) Journalistenpreis für Kinderrechte der Ulrich-Wickert-Stiftung 2012 Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Dichtung und Sprache (2014) Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2015) Preis der Lichtenberg Poetik-Dozentur (2015) Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2016)"
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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