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  • Brandenburg  (23)
  • 1980-1984  (23)
Type of Medium
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Year
Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV023621094
    Format: 561 S.
    Edition: 1. Aufl., deutschsprachige Ausg.
    Uniform Title: Drugaja žiznʹ
    Note: Einheitssacht. der beigef. Werke: Dom na naberežnoj 〈dt.〉 und Starik 〈dt.〉
    In: 3
    Additional Edition: 〈〈Das〉〉 Haus an der Uferstraße. Der Alte
    Language: German
    Subjects: Slavic Studies
    RVK:
    Author information: Thiele, Eckhard 1944-2018
    Author information: Trifonov, Jurij 1925-1981
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_222790008
    Format: 561 S
    Edition: 1. Aufl
    Series Statement: Ausgewählte Werke / Juri Trifonow. Hrsg. von Ralf Schröder. Aus dem Russ. von Eckhard Thiele Bd. 3
    Language: German
    Subjects: Slavic Studies
    RVK:
    Author information: Trifonov, Jurij 1925-1981
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_VBRD-i38776604870159
    Format: 159 S.
    ISBN: 3877660487
    Uniform Title: La valise en bois
    Content: Zehn Jahre Straflager in Sibirien bedeuten für eine Frau, bis an die Grenze des Erträglichen getrieben zu werden. Grausamkeiten, wie Solschenyzin sie in seinem Archipel Gulag beschreibt, Entwürdigung, Demütigung, Hunger und alle erdenklichen und unerdenklichen Leiden menschlichen Daseins das ist der Strom, in dem Emmy Goldacker ein Jahrzehnt lang ums Überleben kämpft. Sie hat erfahren, wie das Leben manchmal von Kleinigkeiten abhängt, von einem guten Wort, einer Handvoll Kartoffeln oder einem schäbigen Papierfetzen, auf dem man die Worte eines fast vergessenen Gedichts entdeckt ... Doch beschränkt sich diese Frau nicht auf die nüchterne Schilderung von Tatsachen. Sie erzählt über ihren Leidensweg ohne Haß und Verachtung, ohne Bitterkeit und Groll. Mit ihrem Buch will die Autorin auf die unzähligen Menschen aufmerksam machen, die auch heute noch in Straflagern unter kläglichsten Umständen ihr Dasein fristen müssen. Es ist eine Anklage gegen die Unmenschlichkeit, aber zugleich ein Buch der Hoffnung. Dieser Bericht zwingt den Leser zum Miterleben. Und doch erweckt er nicht Haß, sondern eher das Bewußtsein, auch in solch extremen Situationen im anderen den Menschen finden zu können.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Basel : Birkhäuser Basel
    UID:
    b3kat_BV042455730
    Format: 1 Online-Ressource (71 S.)
    ISBN: 9783034853934 , 9783764312206
    Note: Hände sagen mehr als manche Worte, Sie drücken Gefühle aus. Und sie spiegeln Gedanken wider. Was Hände sagen, was Hände können, was Hände brauchen, steht in diesem Handbuch. Schlagen Sie nach. 6 Wenn Hände reden ... Geben wir uns zu Beginn dieses Buches die Hand zum Gruss. Eine alltägliche Geste, nicht der Rede wert. Oder vielleicht doch? Ein erster Händedruck kann viel bedeuten. Wir nehmen damit Kontakt zu einem anderen Menschen auf. Lernen ihn kennen. Ein fester Händedruck schafft erste Sympathien. Eine kalte Hand - wie unangenehm! Hände winken zum Abschied. Viele Wünsche begleiten sie: Gute Reise, vergiss mich nicht, bleib gesund, ich freue mich, bis du wiederkommst. Mit unseren Händen beklatschen wir eine gelungene künstlerische Darbietung. Als Anerkennung, als Lob, als Ausdruck unseres Gefallens und Vergnügens. Hände, die streicheln, sagen: ich hab dich lieb. Hände, die sich zu Fäusten ballen, zeigen Wut an. Wenn Hände reden ... 7 Und wer die Hände über dem Kopf verwirft, signalisiert Ratlosigkeit und Verzweiflung. Sehen wir - hoffentlich nur im Kino oder Fernsehen - jemanden mit erhobenen Armen, die Handflächen nach vorne gerichtet, dann erkennen wir darin den Wehrlosen, von der Waffe Bedrohten. Tatsächlich begrüssten sich mit der gleichen Gebärde die alten Ägypter. Aus dem alten Rom kommt der nach unten gerichtete Daumen. So entschied der Kaiser, dass das Leben des Gladiators in der Arena verwirkt war. Viel sympathischer der nach oben gerichtete Daumen. Wir kennen ihn als stumme Verständigung zwischen Pilot und Co-Pilot
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042461231
    Format: 1 Online-Ressource (208 S. 67 Abb., 58 Abb. in Farbe)
    ISBN: 9783322985606 , 9783322985613
    Note: Das vorliegende Lehrbuch baut auf folgenden Grundgedanken auf: Der Lernende soll ständig erkennen, daß kein Buchungsvorgang ohne Beleg ausgeführt werden kann und darf; der Lernende soll begreifen, daß viele Geschäftsvorfälle durch typische Buchungsbelege gekennzeichnet sind; der Lernende soll für Prüfungen umfassend vorbereitet werden; Lernenden ohne Berufspraxis (z. B. Berufsfachschüler) soll der Einstieg in das Berufs­ leben erleichtert werden; der Lernende soll die in der Buchhaltungspraxis häufigen Vereinfachungen (z. B. durch Sammelbuchungen) erkennen; der Lernende soll den Zusammenhang der Buchhaltung mit anderen Betriebsbereichen (z. B. der Kalkulation) erkennen. Aus dieser Zielsetzung resultiert die bedeutende Rolle des Beleges in diesem Lehrbuch. Dies kommt unter anderem dadurch zum Ausdruck, daß in den Merksätzen jeweils ty­ pische Belege genannt werden, daß in den Übungsaufgaben Buchungen nach Belegbeschrei­ bungen durchzuführen sowie Belege aus Buchungen zu erkennen sind. Durch diese Be­ schreibungen soll der Lernende befähigt werden, die in "seinem" Betrieb und/oder im Unterricht vorkommenden Belege entsprechend einzuordnen. Der Aufgabenteil enthält darüber hinaus auch traditionelle Buchungsaufgaben und Fragen, die das Verständnis für die "Theorie der Buchführung" wecken und verstärken sollen. Form der Erarbeitung, Merksätze und Aufgaben sollen dazu beitragen, daß die Buchführung nicht schematisch gelernt, sondern als logisches Gebäude begriffen wird
    Language: German
    Keywords: Buchführung ; Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV042455741
    Format: 1 Online-Ressource (VII, 135 S.)
    ISBN: 9783034854078 , 9783034854085
    Series Statement: Mathematische Miniaturen 1
    Note: Die Habilitation ist eine alte Einrichtung der deutschen Universitäten. Nachdem der junge Doktor nach der Promotion einige Jahre wissenschaftlich gearbeitet hat, legt er der Fakultät eine größere Veröffentlichung, die Habilitationsschrift, mit dem Ziel vor, die Venia Legendi zu erwerben, das Recht, in eigener Verantwortung zu lehren und Vorlesungen zu halten. Im Rahmen einer Fakultätssitzung finden Habilitationsvortrag und wissenschaftliche Aussprache statt. Einige Wochen später wird das Verfahren durch die öffentliche Antrittsvorlesung abgeschlossen, die zugleich den Höhepunkt darstellt. An manchen Universitäten scheint die Bedeutung der Antrittsvorlesung zurückgegangen zu sein. In Bonn haben wir uns bemüht, diese Tradition fortzuführen und die Antrittsvorlesungen zu einem wichtigen Teil des mathematischen Lebens zu machen. In den Vorträgen soll ein anspruchsvolles Thema so dargestellt werden, daß Mathematiker und Naturwissenschaftler, die vielleicht in ganz anderen Gebieten arbeiten, und auch Studenten, den Ausführungen folgen können. Historische Entwicklungen und die Zusammenhänge der mathematischen Gebiete untereinander und mit Bereichen außerhalb der Mathematik sollen erkennbar werden, den Zuhörern soll etwas von der Faszination der Mathematik und ihrer Rolle im geistigen Leben vermittelt werden
    Language: German
    Keywords: Mathematik ; Zahlentheorie ; Unterhaltungsmathematik ; Aufsatzsammlung
    Author information: Borho, Walter 1945-
    Author information: Jantzen, Jens Carsten 1948-
    Author information: Zagier, Don 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV042463365
    Format: 1 Online-Ressource (288 S.)
    ISBN: 9783662246054 , 9783765090189
    Note: Goethe ist der deutschen Nation gar nicht der Dichterei wegen gegeben, sondern daß sie aus seinem Leben einen ganzen vollen Menschen von Anfang bis zu Ende kennenlerne. Keinem anderen Volk ist je ein solches Geschenk von den Himmlischen gemacht worden. Wilhelm Raabe Die zu erwartende Frage: warum zum unübersehbaren Goethe-Schrifttum eine weitere Publikation? - kann sehr einfach beantwortet werden: Goethes Leben und Werk sind so unerschöpflich, daß sich jede Epoche und jede Generation das ihr Gemäße oder Förderliche entleihen konnte, wenn sie im einzelnen nach einem menschlichen Vorbild sucht oder nach umfassender Bildung strebt. In unsrem Falle ist an diese Möglichkeit schon darum gedacht, weil uns nicht erst in jüngster Zeit themabezogene Alarmzeichen aufschreckten, die diesen langgehegten Buchplan als Vorhaben nachdrücklich bestätigen, Alarmzeichen wie die allgemeine kulturelle Egalisierung, materielle Existenzbejahung, Anreicherung toten Wissens oder intellektualistische Pädagogik und Kunstbetrachtung, Überbewertung der Originalitätssucht auf dem weiten Feld der Künste, Dichtung und Schriftstellerei (man denkt hierbei an Goethes Begriff von der "Lazarettpoesie", der vor allem die Schattenseiten des Lebens genehme Anlässe sind), Mangel an Denk-Erziehung oder fehlende Förderung sozialen Handelns
    Language: German
    Keywords: Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Elsass ; Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Oberrheinisches Tiefland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6474804
    Format: 1 online resource (129 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428452422
    Series Statement: Beiträge zur Sozialforschung ; v.1
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Einleitung des Herausgebers -- 1 - 10 Beginn der Darstellung durch Auseinandersetzung mit Sigwart. Die von Sigwart angegebenen ersten „Stadien" des Wollens von Tönnies nicht als Wollen, sondern als Beschließen gedeutet -- 1 Wiedergabe und Résumé Sigwartscher Analysen durch Tönnies -- 2 Beginn der Erwiderung durch Tönnies: Wollen sei kein Akt, keine Tätigkeit, sondern ein Zustand -- 3 Was in diesem Zustand gewollt werde, sei eine Tätigkeit, ein Tun -- 4 Schwanken und Zweifel vor dem Wollen und Tun -- 5 Negative Willensentscheidung -- 6 Der Begriff des Zwecks im Verhältnis zum Wollen, nach Tönnies -- 7 Beschließen ist nach Sigwart Schließen im logischen Sinn - von Tönnies zugestanden -- 8 Doch darf der Unterschied zwischen Schließen und Beschließen nicht fallengelassen werden: Schließen führe zu Meinen, Beschließen zu Wollen -- 9 Anschauliche Beschreibung des Beschließens durch Tönnies. Hinweis auf die sprachtheoretischen und semantischen Analysen im Exkurs -- 10 Der negative Beschluß als Problem des Unterlassens -- 11-14 Auseinandersetzung mit Sigwarts Auffassungen, wodurch Wollen veranlaßt werden könne -- 11 Nach Sigwart kann Wollen a) durch Gefühle b) durch Rat, Befehl, Vorbild c) durch Voraussicht, Sorge veranlaßt werden -- 12 Tönnies' Einwendungen durch Rückgang auf innerpsychische Vorgänge: psychische Zustände und psychische Tätigkeiten, deren Abfolge und Übergänge. Schwebende Zustände als Tendenz -- 13 Die innerseelischen Vorgänge sind - nach Tönnies - grundsätzlich auf Lust und Glück bezogen -- 14 Und diese Lust braucht nicht erst in vorgestellten, wahrgenommenen, empfundenen Objekten zu liegen, sondern schon in den Vorstellungen, Wahrnehmungen, Empfindungen selber, die als solche durch sich selber gefallen , 15-18 Absprung von der direkten Auseinandersetzung mit Sigwart, und Darstellung der eigenen Behauptung, daß Empfindungen und Vorstellungen durch sich selber gefallen -- 15 Jede Empfindung ist Tätigkeitsempfindung, in der entweder Kraftvermehrung (= angenehm) oder Kr aft Verminderung ( = unangenehm) gefühlt wird. Die vom Widerstand überwältigte Tätigkeitsempfindung heißt „Leidenheit -- 16 Das Ganze des Empfindungs- und Gefühlslebens ist ein Gemisch aus Tätigkeiten und Leidenheiten, Genuß « und Schmerzempfindungen. - Empfindungen sind durch sich selber angenehm, wenn sie 1. natürlich sind, d. h. unmittelbar aus dem Kraftgefühl hervorgehen, 2. wenn sie gewohnt und gekonnt sind und 3. wenn sie gekannt werden - wodurch die Empfindung i n Vorstellung übergeht -- 17 Aus hiermit verwandten Gründen sind auch Vorstellungen angenehm -- 18 Da die Seele die ihr äußeren Objekte (auch andere Menschen) nur durch Empfindungen und Vorstellungen empfängt, so erregen jene das an sich angenehme Vorstellungs- und Empfindungsleben und erscheinen dadurch selbst als angenehm -- 19-25 Rückkehr zur Auseinandersetzung mit Sigwart -- 19 Die anderen Menschen als Anreger individuellen Wollens von Sigwart unterschätzt -- 20 Das „Stadium der Überlegung" (soll ich? - kann ich?), nach Sigwart, dargestellt durch Tönnies -- 21 Die verschiedenen Fähigkeiten des Könnens, Dürfens, Mögens - nach Tönnies -- 22 Beschließen als selbständige psychische Tätigkeit, die noch nicht die Fähigkeit zur wirklichen Tat bedeutet -- 23 Willensentscheidung und kausale Determiniertheit, nach Sigwart. „Willensfreiheit -- 24 Übergang zum Begriff des Motivs -- 25 Das Motiv bei Sigwart und Tönnies. Überleitung zum Kardinalproblem des Wollens: das Verhältnis Mittel-Zweck, Wollen-Wünschen, Denken-Fühlen , 26-48 Abkehr von der Auseinandersetzung mit Sigwart und Darstellung des Kardinalproblems: der Prozeß, in dem die ursprüngliche Einheit von Wollen und Wünschen, Denken und Fühlen, Mittel und Zweck sich auflöst in die Zweiheit des bloßen Mittels zu einem isolierten, absolut gesetzten Zweck. Entzerrung der natürlichen Mischung von Lust und Unlust, und Häufung der Lust-Elemente auf der einen, der Unlust-Elemente auf der anderen Seite. Organisches Wollen (Typ A) und rationales Wollen (TypB) -- 26 Rekapitulation des Gedankens aus 6 -- 27 Wollen bezieht sich auf das Mittel, Wünschen auf den Zweck. Das gewollte Mittel ist stets eine Tätigkeit -- 28 Ist auch das Gewünschte, der Zweck eine Tätigkeit, so bildet sich eine einheitlich verbundene Gesamttätigkeit, in der die als Mittel gewollte Tätigkeit stets auch gewünscht und gefühlt w i r d -- 29 Im rationalen Wollen (Typ B) ist stets nur der Zweck allein lustbetont -- das Mittel, davon getrennt und nur Mittel, ist unangenehme oder als gleichgültig empfundene Tätigkeit -- 30 Das organische Wollen (Typ A) ist grundlos, da es Gefühlen entspringt und dient, die in sich selbst ruhen -- 31 Organisches Wollen als von der Natur angelegte, vom Bewußtsein erworbene Einheit von Gefühlen und Gedanken -- 32 Grundidee des organischen Wollens ist Selbsterhaltung -- 33 Emanzipation und Verselbständigung des Denkens im rationalen Wollen (B). Riß zwischen Gefühl und Denken, Entfesselung des Trieblebens -- 34 Die Idee des Zwecks entstammt ursprünglich der Idee der Einheit und sucht im organischen Wollen alles miteinander zu verbinden -- 35 Das in (B) emanzipierte Denken aber dissoziiert und trennt. Die Schaffung gedachter Lustwerte durch dies Denken. Der Akt des Tauschs. Analogie zwischen „Wert" und Schwerkraft, Markt und Waage, Tausch und Hebelarm , 36 Der Tausch. Fortsetzung. Rationale Wertmaßstäbe und Inkommensurabilität der Empfindungen und Gefühle -- 37 Im organischen Wollen (A) ist Lust und Unlust, Tätigkeit und Leidenheit gemischt. Entzerrung dieser natürlichen Mischung in (B), um Lust und Unlust rein zu bekommen -- 38 Die Zerreißung von Arbeit und Glück im rationalen Wollen (B) -- 39 Rationales Wollen als ökonomische Spekulation. Spekulation als „höheres Denken -- 40 Der Rentner hat den in (B) gewünschten Zweck erreicht: Genuß der Untätigkeit -- 41 Die gewollte Tätigkeit, als „freie Handlung" ein Werkzeug der Erzeugung des gewünschten Zwecks, its i n der Tauschgesellschaft käuflich (verkäuflich). Der homo oeconomicus als Schauspieler auf der Bühne des Lebens, sein Rollenspiel seine zweite Natur. Dies Schauspiel eine Lüge? -- 42 Das Haben von Fähigkeiten und ihre Nutzung (Tätigkeit als Mittel) machen den Menschen frei (im organischen wie rationalen Wollen) : Tätigkeit als „Element der Freiheit -- 43 Aber nur (aus)geübte Fähigkeiten und Anlagen werden zu einem festen und ständigen Besitz der Seele, den sie als Mittel nutzen (wollen) kann. Die Bedeutung des eigenen Leibes und Geistes als Besitz -- 44 Die verschiedenartigen Besitztümer des Menschen begründen verschiedene Machtsphären: der eigene Leib die physische Machtsphäre, die besessenen äußeren Güter die ökonomische Sphäre, Meinungen und Wissen die Sphäre der Ehre -- 45 Kunst und Denken -- 46 Poesie und Praxis. Charakter als praktische Fähigkeit -- 47 Steigerung, Entwicklung und Verselbständigung des Denkens zu phantasielosem Denken im rationalen Wollen (B). Die Entehrung der Kunst durch abstraktes Denken -- 48 Das Unterlassen entspringt nicht notwendig dem rationalen Wollen (B) -- 49 - 50 Abschließende Präzisierung des Begriffs des Motivs , 49 Motive des Wollens entstammen Wünschen und Gefühlen, deren letztes Fundament in einer Urneigung, dem Zustand des Gêrens besteht. Kritische Würdigung Schopenhauers -- 50 Dagegen ist Wollen vom Denken geprägt und schafft Verbindlichkeiten wie den Vertrag, die Norm, das Gesetz -- 51 - 55 Abschluß der Auseinandersetzung mit Sigwart durch Diskussion von dessen Behauptungen über den „Prozeß der Verwirklichung des Zwecks". Darlegung der eigenen Auffassung über die Ausführung des Wollens -- 51 Im Gegensatz zu Sigwart, der die Ausführung des Wollens im wesentlichen für ein physisches und körperliches Geschehen hält, sieht Tönnies dieselbe im Psychischen begründet -- 52 Denn das Wollen sei psychischer Zustand, seine Ausführung psychische Tätigkeit. - Die Ausführung des Wollens als Problem der Abfolge psychischen Zustands und psychischer Tätigkeit -- 53 Wollen als Zustand bewirkt die Ausführung der gewollten Tätigkeit nur dann, wenn es bis dahin zu beharren vermag. Bedingungen für das Beharren des Wollens in der Zeit -- 54 Die Ausführung des Wollens durch Ubergang in den „Kürakt -- 55 Vollendung der Ausführung des Wollens: Kürakt und Tätigkeit -- Exkurs über das Wollen in der Sprache (insbesondere in der deutschen)
    Additional Edition: Print version: Zander, Jürgen Die Tatsache des Wollens. Berlin : Duncker & Humblot,c1983 ISBN 9783428052424
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Berlin : Verlag Volk u. Welt
    UID:
    kobvindex_SBC39567
    Format: 561 S. , 22 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Ausgewählte Werke in vier Bänden / Juri Trifonow 3
    Uniform Title: Drugaja zizn' 〈dt.〉
    Note: Das Haus an der Uferstraße , Der Alte
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Dt. Schallplatten
    UID:
    kobvindex_SBC103509
    Format: 1 Schallplatte , 33 UpM , 30 cm
    Note: He, John. Miss English teacher. Sonnabendmittag. Jeden Morgen. Alles oder nichts. Hey Mama, hey Papa. Schnee von gestern. Bootsfahrt. Blue Jeans. Engerlings blues. Das einzige Leben. Junge aus Liverpool. Schulzeit. Hallo, Mary-Lou. Der eine und der andere. Schwanenkönig. Sindbad. He, junge Mutti. Bermuda-Dreieck , Interpr.: Puhdys. Dialog. City. Electra. Ute Freudenberg und Gruppe Elefant. Metropol. Silly. Engerling... - P 1981. , Deutsch
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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