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  • 2020-2024  (24)
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Subjects(RVK)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV047360978
    Format: 104 Seiten , Illustrationen , 20 cm x 13 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783837522563 , 3837522563
    Language: German
    Subjects: Geography
    RVK:
    Keywords: Potsdam ; Potsdam ; Heimatkunde ; Potsdam ; Heimatkunde ; Irrtum
    Author information: Bausenwein, Christoph 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_178235297X
    Format: 1 Online-Ressource (453 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783846764527
    Series Statement: Huizinga Schriften Band 6
    Content: Preliminary Material /Johan Huizinga -- Editorische Notiz /Johan Huizinga -- Erasmus /Johan Huizinga -- Vorwort zur niederländischen Erstausgabe /Johan Huizinga -- Vorwort zur dritten [deutschen] Auflage /Johan Huizinga -- Die Niederlande im 15. Jahrhundert. Die burgundische Herrschaft . Noord-Nederland eine in jeder Beziehung abseitige Gegend. Die moderne Devotion: die Brüder vom Gemeinsamen Leben und die Windesheimer Kongregation. - Die Geburt des Erasmus. Seine familiäre Herkunft. Sein Name. Besuch der Schule in Gouda, Deventer und Herzogenbusch. Er tritt ins Kloster ein . /Johan Huizinga -- Erasmus als Augustinerkanoniker im Kloster Steyn bei Gouda. Seine Freunde. Briefe an Servatius. Der Humanismus in den Klöstern. Lateinische Dichtung. Abneigung gegen das Klosterleben. Er verlässt Steyn, um in den Dienst des Bischofs von Cambrai zu treten (1493). - Jacob Battus . Antibarbari. Er wird beurlaubt, um in Paris ein Studium aufzunehmen (1495) . /Johan Huizinga -- Die Universität von Paris. Philosophische und theologische Schulen und Traditionen. Das Collège Montaigu. Erasmus' Abneigung gegen die Scholastik. Beziehungen mit den Humanisten: Robert Gaguin (1495). Wie den Lebensunterhalt sichern? Erste Skizze verschiedener pädagogischer Schriften. Reisen nach Holland und zurück. Battus und Frau van Veere. Mit Lord Mountjoy nach England (1499) . /Johan Huizinga -- Erster Aufenthalt in England (1499-1500). Oxford, John Colet. Erasmus richtet seinen Ehrgeiz auf die Theologie. Bisher vor allem Literat. Fisher und More. - "Schiffbruch" in Dover bei der Abreise von England. Nach Frankreich zurückgekehrt, kompiliert er die Adagia. - Jahre der Sorge und Not . /Johan Huizinga -- Bedeutung der Adagia und ähnlicher Werke aus späteren Jahren. Erasmus als Verbreiter klassischer Kultur. Latein. Entfremdung von Holland. Erasmus als Niederländer . /Johan Huizinga -- Erasmus auf Schloss Tournehem (1501). - Von nun an ist die Restitution der Theologie sein Lebensziel. Er lehrt Griechisch. Jean Vitrier . Enchiridion militis christiani. /Johan Huizinga -- Battus verstorben (1502). Erster Aufenthalt in Löwen (1502-1504). Übersetzungen. Erneut in Paris. Vallas Annotationes zum Neuen Testament. - Zweiter Aufenthalt in England (1505-1506). Neue Freunde und Förderer. - Abreise nach Italien (1506) . Carmen alpestre. /Johan Huizinga -- Erasmus in Italien (1506-1509). Erlangung des Doktorgrades in Turin. - Bologna und Papst Julius II. - Erasmus bei Aldus in Venedig (1507-1508). Der Buchdruck. - Alexander Stewart. Nach Rom (1509). - Nachricht von der Thronbesteigung Heinrichs VIII. Erasmus verlässt Italien . /Johan Huizinga -- Moriae Encomium oder Das Lob der Torheit (1509), als Kunstwerk betrachtet. Torheit die Triebkraft allen Lebens: unentbehrlich, segensreich, Ursache der Staaten und des Heldentums. Torheit lässt die Welt fortbestehen. In der Torheit bündelt sich alle Lebensenergie. Mangelnde Torheit macht lebensuntauglich. Selbstliebe ist unerlässlich. Schein geht vor Wahrheit. Die Wissenschaft eine Geißel. Satire auf alle geistlichen Berufe. - Zwei Themen vermischen sich in dem Werk. - Die höchste Torheit: Ekstase. - Die Moria als Scherz anzusehen. - Toren und Narren. - Erasmus spricht geringschätzig über das Werk. Dessen Wert . /Johan Huizinga -- Der dritte Englandaufenthalt (1509-1514). Zwei Lebensjahre gänzlich undokumentiert (Sommer 1509 bis Frühjahr 1511). - Erasmus in Cambridge. Die Beziehung zum Verleger Badius in Paris. Ein Irrtum zugunsten des Verlegers Johannes Froben in Basel. Erasmus verlässt England (1514) . Julius Exclusus. Brief gegen den Krieg . /Johan Huizinga -- Auf dem Weg zu Erfolg und Zufriedenheit. Sein Prior beruft ihn nach Steyn zurück. Erasmus widersetzt sich. - Erster Aufenthalt in Basel (1514- 1516). Herzlicher Empfang in Deutschland. Johannes Froben. Herausgabe des Hieronymus und des Neuen Testaments. Erasmus wird Berater des jungen Prinzen Karl. Die Institutio principis christiani (1515). Er wird vom Klosterleben entbunden (1517). Berühmtheit. Erasmus als geistiges Zentrum. Sein Briefwechsel. Der literarische Brief. Hohe Erwartungen . /Johan Huizinga.
    Content: Der Geist des Erasmus. I. Ethische und ästhetische Neigungen. Abneigung gegen das Unangemessene, Sinnlose und Umständliche. Sicht des Altertums durch den christlichen Glauben erleuchtet. Wiedergeburt der bonae literae. Das Ideal eines Lebens in edler Eintracht und glücklicher Weisheit. Sinn für Schicklichkeit und Anstand. - Er denkt weder philosophisch noch historisch, sondern philologisch und moralistisch. Freiheit, Klarheit, Redlichkeit, Einfalt. Vertrauen auf das Natürliche. Pädagogisch-didaktische und gesellschaftliche Konzepte . /Johan Huizinga -- Die Sinnesart des Erasmus. II. Intellektuelle Auffassungen. Die Welt überladen mit Meinungen und Formen. Die Wahrheit soll einfach sein. Zurück zu den reinen Quellen. Die Heilige Schrift in den Grundsprachen. Biblischer Humanismus. Kritische Arbeit am Bibeltext. Praxis geht vor Dogmatik. - Erasmus' besondere Gabe. Gefallen an Wörtern und Dingen. Ausführlichkeit. Wahrnehmung von Einzelheiten. "Verschleierter" Realismus. Mehrdeutigkeit. Nuance. Unergründlichkeit des tiefsten Sinns aller Dinge. /Johan Huizinga -- Der Charakter des Erasmus. Bedürfnis nach Reinheit und Redlichkeit. Empfindlichkeit. Streitunlust, Harmonie- und Freundschaftsbedürfnis. Abneigung gegen jeglichen Dissens. Die Meinung anderer ist ihm zu wichtig. Bedürfnis nach Selbstrechtfertigung. Ihn selbst trifft niemals Schuld. Zusammentreffen von Neigung und Überzeugung. Ideales Selbstbild. Unzufriedenheit mit sich selbst. Egozentrisches Denken. Innerlich allein. Abwehrhaltung. Krankhaftes Misstrauen. Unglücksgefühl. Ruhelosigkeit. Ungelöste Widersprüche seines Wesens. Abscheu vor der Lüge. Verhaltenheit und Unterstellung . /Johan Huizinga -- Erasmus in Löwen (1517). Als Gewinn der klassischen Bildung erwartet er die Erneuerung der Kirche. Kontroverse mit Lefèvre d'Etaples. Zweite Reise nach Basel (1518); Durchsicht der Ausgabe des Neuen Testaments. Kontroversen mit Latomus, Briard und Lee. Erasmus hält den Widerstand der konservativen Theologie für eine reine Verschwörung gegen die bonae literae. /Johan Huizinga -- Beginn der Beziehungen zwischen Erasmus und Luther. Erzbischof Albrecht von Mainz (1517). Fortgang der Reformation. Luther versucht, Erasmus zur Annäherung zu bewegen (März 1519). Erasmus bleibt auf Distanz, er meint noch die Rolle des Versöhners einnehmen zu können. Seine Haltung wird mehrdeutig. Er bestreitet zunehmend jede Gemeinsamkeit mit Luther und beschließt, Zuschauer zu bleiben. Beide Seiten drängen Erasmus, Partei zu ergreifen. Aleander in den Niederlanden. Der Reichstag von Worms 1521. Erasmus verlässt Löwen, um seine Unabhängigkeit zu schützen (Oktober 1521) . /Johan Huizinga -- In Basel lässt er sich beinahe acht Jahre nieder (1521-1529). Erasmus als politischer Denker. Der Mann der Eintracht und des Friedens. Schriften gegen den Krieg. Urteil über Fürsten und Verwaltung. - Neue Ausgaben der Kirchenväter. - Die Colloquia (1522, 1524). - Kontroversen mit Stunica, Beda usw. - Der Streit mit Hutten. Eppendorf . /Johan Huizinga -- Erasmus wird dazu bewogen, gegen Luther zu schreiben . De libero arbitrio (1524). Luther antwortet mit De servo arbitrio. - Erasmus und Luther: Unbestimmtheit vs. extremer Rigorismus. Erasmus nun endgültig bei der konservativen Partei. Der Bischof von Basel und Johannes Oekolampad. Erasmus' unentschiedener dogmatischer Standpunkt. Über Beichte, Zeremonien, Heiligenverehrung, Messopfer . - Institutio christiani matrimonii (1526). Er fühlt sich von Feinden umgeben . /Johan Huizinga -- Erasmus wendet sich gegen den Paganismus und den übertriebenen Klassizismus der Humanisten . Ciceronianus (1528). Das bringt ihm neue Feinde ein. - Die Reformation in Basel offiziell eingeführt. Erasmus zieht sich nach Freiburg zurück (1529). Seine Bewertung der Ergebnisse der Reformation . /Johan Huizinga -- Allgemeine Verschärfung der Gegensätze. Der Kampf in Deutschland aber noch viele Jahre ausgesetzt. - Fertigstellung des Ecclesiastes. Tod von Fisher und More. - Rückkehr nach Basel (1535).
    Content: Pläne, seinen Wohnort nach Burgund oder Brabant zu verlegen. Papst Paul III. wünscht seine Mitwirkung am nächsten Konzil. Erasmus lehnt die angebotenen Privilegien ab . De puritate Ecclesiae. Das Ende (12. Juli 1536) . /Johan Huizinga -- Erasmus und der Geist des 16. Jahrhunderts. Ein gleichzeitig radikaler und gemäßigter Idealist. Der Aufklärer eines Jahrhunderts. Verkünder eines Denkens, das sich erst im 18. Jahrhundert durchsetzen wird. - Sein Einfluss erstreckt sich über die Gegenreformation und den Protestantismus. - Der erasmische Geist in den Niederlanden . /Johan Huizinga -- Anhang. Die Porträts des Erasmus /Johan Huizinga -- Bibliografie /Johan Huizinga -- Bildnachweise /Johan Huizinga -- Vorbemerkung /Johan Huizinga -- Charakterprägung /Johan Huizinga -- In der Bewegung /Johan Huizinga -- Der Porträtmaler /Johan Huizinga -- Kunst und Historie /Johan Huizinga -- Rembrandt und Dürer /Johan Huizinga -- Der Maler-Schriftsteller /Johan Huizinga -- Der Mensch und der Dichter /Johan Huizinga -- Späte Jahre /Johan Huizinga -- Bildnachweise /Johan Huizinga -- Personenglossar /Johan Huizinga -- Namensregister /Johan Huizinga -- Nachwort /Johan Huizinga.
    Content: Der niederländische Kulturhistoriker Johan Huizinga verfasste seine berühmte Studie über Leben und Werk des Erasmus 1924 für die Reihe »Great Hollanders« des amerikanischen Scribner-Verlags; erst danach erschien das Buch in einer annotierten niederländischen Fassung. Wie viele Werke Huizingas untersucht auch Erasmus - vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Krisen im Europa der Weltkriege - die Erscheinungsformen des geistigen Wandels in der Geschichte. Erasmus erscheint hier in deutscher Neuübersetzung, begleitet von der erstmals in eine andere Sprache übersetzten Studie Huizingas über den niederländischen Maler und Dichter Jan Veth (1864-1925), mit dem Huizinga eine enge Freundschaft verband
    Note: Gesamttitel und Zählung von Frontpage übernommen , Erasmus , Jan Veth. Sein Leben und Schaffen
    Additional Edition: ISBN 9783770564521
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Huizinga, Johan, 1872 - 1945 Biografische Schriften Leiden, Niederlande : Brill, Wilhelm Fink, 2021 ISBN 9783770564521
    Language: German
    Keywords: Erasmus, Desiderius 1466-1536 ; Veth, Jan 1864-1925 ; Biografie ; Biografie
    URL: DOI
    Author information: Lem, Anton van der 1954-
    Author information: Macho, Thomas 1952-
    Author information: Huizinga, Johan 1872-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6254120
    Format: 1 online resource (76 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962767
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Knigge im Vorstellungsgespräch: Balance zwischen Authenzität und Benehmen // Von Dirk Ohlmeier -- Offenheit bedeutet nicht Respektlosigkeit -- Zeichen Sie ein ehrliches Bild -- Die einfachen Regeln des Benehmens -- Zeigen Sie Interesse -- Authentisch macht Sympathisch? Bei der Karstadt-Chefin zu Hause // Von Reiner Neumann -- Der Mensch hinter der Maske -- Köpfe als Ersatz für Inhalte -- Zu Hause bei der Karstadt-Chefin -- Sich nicht verbiegen lassen um jeden Preis? -- Auf die Tränendrüse drücken -- Der Irrtum Authenzität -- Rollenspiele perfekt beherrschen -- Wer gibt sich wie? -- Der Mensch hinter der Maske -- Köpfe als Ersatz für Inhalte -- Zu Hause bei der Karstadt-Chefin -- Sich nicht verbiegen lassen um jeden Preis? -- Auf die Tränendrüse drücken -- Der Irrtum Authenzität -- Rollenspiele perfekt beherrschen -- Wer gibt sich wie? -- Die Lüge vom Karrierefaktor Intelligenz: Erfolg aus Dummheit? // Von Simone Janson -- Zu viel Intelligenz schadet nur -- Intelligente Menschen sind kritischer -- Wer nicht arbeitet, hat mehr Zeit zum Nachdenken -- Intelligente Leute durchschauen die Spielchen… -- Das sagt die Wissenschaft: Deutsche Personaler interessieren sich wenig für Intelligenz -- 4 Teilbereiche des beruflichen Erfolgs wurden untersucht -- Intelligenz: Karrierechancen liegen bei 70% -- Allgemeine Intelligent wichtiger als mentale Fähigkeiten -- Der Kreative hat Ideen, der Dumme klaut sie ihm und wird erfolgreich -- Die Macht der Ausrede: Nur geschönte Wahrheit? // Von Marc M. Galal -- Was wäre unser Leben ohne Ausreden? -- Gründe für Ausreden -- Angst vor Ablehnung , Ausreden verschleiern Prioritäten -- Kein Zeitgewinn -- Ausreden aus Angst vor Veränderung -- Ausreden sind Hinderungsgründe -- Warum Schokolade ein Gemüse ist -- Erfolgreich kommunizieren im Job: Haben Schwätzer die besseren Karten? // Von Dr. Cornelia Topf -- Es geht nicht nur um die Sache -- Mitspielen um der Sache Willen? -- Man muss sich entscheiden -- Besser selbst aktiv werden -- Was wollen Sie? -- Für die Sache, gegen die Karriere! -- Das Machtspielchen mitspielen -- Frust bringt nicht weiter! -- Fazit: Bewusst entscheiden! -- Schlüsselqualifikation Faulheit und Inkompetenz als Erfolgsrezept: Unfähige Chefs dank Peter-Prinzip // Von Simone Janson -- Nur die Guten arbeiten… -- Die Inkompetenten werden befördert -- Faul ins Management -- Immer schön einen auf Blöd machen! -- Gefühlte Chefs und andere Wichtigtuer -- Kollegen, die sich aufspielen -- Er hat immer recht - aber… -- 4 Tipps, andere Menschen einzuordnen -- Selbstvermarktung und Selbstdarstellung: Der schöne Schein im Business // Von Simone Janson -- Mehr Schein als Sein? -- Perfektion erreichen? -- Job, das Mittel der Selbstdarstellung -- Arbeit als Paradoxon -- Paradigmenwechsel -- Sage mir, was Du arbeitest und ich sage dir, wer Du bist -- Die perfekte Manipulation -- Der perfekte Mitarbeiter -- Weniger Perfektionismus, mehr Selbstdarstellung -- Selbstbewusstsein statt Prahlerei -- Eine optimistische Grundhaltung ist wichtig -- Kommunikative Defizite -- Wie schmiedet man Allianzen? -- Konkurrent oder Partner? -- Perfektionismus kann ansteckend sein -- Freundlich sein, heißt nicht, zu allem Ja und Amen zu sagen -- Meetings ohne Chef-Allüren: 9 Tipps gegen Selbstdarsteller im Team // Von Simone Janson -- Meetings kranken am Faktor Mensch -- Meetings - die perfekte Bühne für Selbstdarsteller -- Meetings: Das läuft laut Wissenschaft schief -- Die Angst vor "verbalen Schlägern" , Als Co-Moderator das Ruder übernehmen -- 9 Tipps: Wie bringt man ein Meeting wieder auf Kurs? -- Selbstdarstellung im Berufsalltag - 10 Tipps: Lieber Leisten oder Präsentieren? // Von Simone Janson -- Selbstmarketing ist Zeitverschwendung? -- Der Arbeitsbienen-Mythos: Image und Bekanntheit sind oft wichtiger als vermeintliche Höchstleistung -- Leistung und Motivation: Alles eine Frage der Sichtweise -- Aufstieg und Karriere: Eine Frage des Respekts -- Leistung vs. Selbstdarstellung: Der goldene Mittelweg entscheidet -- 10 Tipps: So arbeiten sie an Ihrer Selbstdarstellung -- Glaubwürdigkeit als Führungskraft stärken - 4 Tipps: Mit Konsequenz und klarer Kommunikation // Von Ralf R. Strupat -- Glaubwürdigkeit lebt von Konsequenz -- Kreative Lösungen statt Regelbruch -- Raus aus der Harmoniefalle -- Choleriker sind inkonsequent -- Vier weitere Tipps für mehr Glaubwürdigkeit als Führungskraft -- 1. Vorbild sein -- 2. Weniger ist mehr -- 3. Authentische und klare Kommunikation ist der Schlüssel zu erfolgreicher Führung -- 4. Klare Überzeugungen haben und diese auch vertreten -- Von Lügen umgeben: Warum Menschen nicht die Wahrheit sagen - 5 Schritte [+Checklisten] // Von Pamela Meyer -- Machen Sie es anderen nicht zu leicht -- Warum fallen intelligente Menschen auf verurteilte Betrüger herein? -- Wie man Menschen um den Finger wickelt -- Lügen in der Geschichte -- Vertrauen kontra Täuschung: Ein evolutionäres Wettrüsten -- Die Kunst des Lügens ist fest im menschlichen Gehirn verankert -- Wer lügt wann? -- Lügen und Manipulation - Typische Situationen in 5 Schritten erkennen -- 1. Wir werden 200 Mal täglich belogen -- 2. Achtung Manipulation -- 3. Gefährliche Lügen -- 4. Schlechte Nachrichten für die Geschäftskultur -- 5. Lügen als Fähigkeit zu überleben -- Der wahre Gewinn der Wahrheit , Lügen erkennen und durchschauen: 3 Schritte zur Wahrheit [+Checklisten] // Von Pamela Meyer -- Wie ein Investor die große Lüge entlarvte -- Fallen Sie nicht auf Schauspieler herein -- Von Lügen umgeben -- Warum wir Lügen nicht erkennen -- Wir glauben an die Wahrheit -- Es steht viel auf dem Spiel -- 3 Schritte: Wie Sie Täuschungen erkennen -- So üben Sie, Täuschungen zu erkennen -- Es gehören immer zwei dazu: Willigen Sie nicht in die Lüge ein -- Was tun bei Vertrauensverlust? -- Lügen & -- Konflikte vermeiden verringert die Produktivität: Schwindeln tötet Effizienz // Von Simone Janson -- Schonungslos ehrlich oder lieber mal ein Kompliment -- Schwindeln tötet Effizienz -- Effektiver ist immer, Dinge gleich anzusprechen! -- Das wird schon irgendwie? Eher nicht! -- Unklare Aussagen bedeuten unnötige Mehrarbeit -- Krisenmanagement für Führungkräfte: Transparent kommunizieren - 7 Tipps // Von Sereina Schmidt -- Warum uns eine Krise überrascht -- Interne Kommunikation als Führungsinstrument -- Reihenfolge der Krisenkommunikation: Zuerst kommt der Mensch -- Wenn die Masken fallen -- Weitere Szenarien -- Entscheidungen überlegt treffen und kommunizieren -- Was können Führungskräfte konkret tun? -- Fazit: Warum ist Transparenz im Krisenmanagement so wichtig -- Lügner und Manipulatoren entlarven: Klaus Zumwinkel oder wenn Manager Fehler machen // Von Carsten Knop -- Ein Name, der Vertrauen schafft -- Das Ende eines Netzwerkers -- Geschockte Manager -- Mit zweierlei Maß -- Von Zumwinkel zu Hoeneß -- Rechtzeitig reinen Tisch machen -- Entscheidungen, die auf Intuition beruhen -- Wenn die Steuerfahndung einmal klingelt -- Der größte Fehler seines Lebens -- Die Tragweite der Entscheidung falsch eingeschätzt -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dirk Ohlmeier -- Reiner Neumann -- Mark M. Galal -- Dr. Cornelia Topf -- Ralf R. Strupat -- Pamela Meyer , Sereina Schmidt -- Carsten Knop -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Lügen & damit durchkommen Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048227630
    Format: 1 Online-Ressource (613 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783811441743
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Zeuge und Aussagepsychologie -- Herausgeber -- Autorin -- Impressum -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- Teil 1 Zeugenaussage -- I. Einführung in die Aussagepsychologie -- 1. Historie -- 2. Wissenschaftliche Grundlagen aussagepsychologischer Begutachtung -- 3. Aufgabe und Zielsetzung aussagepsychologischer Begutachtung -- 4. Methodisches Prüfkonzept -- a) (Nicht) erlebnisbezogene Aussage -- b) Hypothesengeleitete Begutachtung -- c) Psychologische Glaubhaftigkeitsprüfung -- 5. Aufzeichnung der Originalaussage -- 6. BGH-Rechtsprechung zu aussagepsychologischen Gutachten -- a) BGH 1954 -- b) BGH-Grundsatzentscheidung 1999 -- c) Nachfolgeentscheidungen -- 7. Qualität aussagepsychologischer Gutachten -- 8. Ausweitung des Anwendungsbereichs der Aussagepsychologie -- 9. Justizirrtümer - zur Rolle der Psychowissenschaften -- 10. Aussagepsychologische Fachliteratur -- II. Glaubwürdigkeit des Zeugen - Glaubhaftigkeit der Aussage -- III. Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Beurteilung von Zeugenaussagen - unter Berücksichtigung aussagepsychologischer Aspekte -- 1. Die "ureigenste Aufgabe" des Gerichts -- a) Grundwissen des Richters -- b) Aussage gegen Aussage -- 2. BGH-Rechtsprechung: Gutachten ist Indiz für die Glaubhaftigkeit der Aussage -- 3. BGH-Rechtsprechung zur Hypothesenbildung -- 4. BGH-Rechtsprechung zur Beurteilung der Aussagekompetenz -- a) Aussagekompetenz bei kindlichen Zeugen -- b) Aussagekompetenz bei psychischen Auffälligkeiten -- c) Erinnerung -- d) Erfindungskompetenz -- 5. BGH-Rechtsprechung zur Fehlerquellenanalyse -- a) BGH-Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte der Aussage -- aa) Kindliche Zeugen -- (1) Aussageentstehung -- (2) Aussageentwicklung -- (3) Suggestion -- bb) Erwachsene Zeugen -- (1) Betäubungsmittelverfahren -- (2) Aussagen im Ermittlungsverfahren , (3) Erpressungsverfahren -- (4) Schwurgerichtsverfahren -- (5) Beiakte -- cc) Therapieeinfluss -- dd) Mitbeschuldigter -- ee) Beschuldigter - Einlassung -- ff) Beschuldigter - falsche Alibibehauptung -- b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagemotivation -- 6. BGH-Rechtsprechung zur Aussageanalyse -- a) BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Aussage -- b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagekonstanz -- 7. BGH-Rechtsprechung zum Aussageverhalten -- a) Anzeigeverhalten -- b) Dritter entscheidet über Anzeige -- c) Körpersprache -- d) Eindruck von der Persönlichkeit während der Aussage -- e) "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" -- f) Eindrucksbildung -- 8. BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Beschuldigtenaussage -- 9. BGH- Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte im Familienverfahren -- IV. Gutachteneinholung -- 1. Zur Beurteilung der Aussagekompetenz -- a) Eigene Sachkunde des Gerichts -- b) Hinzuziehung eines Sachverständigen -- c) Auswahl des Sachverständigen -- 2. Zur Beurteilung der Aussagequalität -- a) Eigene Sachkunde des Gerichts -- b) Begutachtungsanlässe -- aa) Begutachtungsanlässe aus aussagepsychologischer Sicht -- bb) Begutachtungsanlässe nach der BGH-Rechtsprechung -- (1) Kindliche Zeugen -- (2) Jugendliche Zeugen -- (3) Erwachsene Zeugen -- c) Auswahl -- aa) Zuständigkeit für die Auswahl -- bb) Aussagepsychologe -- 3. Leiten und Lenken des Sachverständigen,  78 StPO -- V. Der "Rechtspsychologe" -- VI. "Besondere" Zeugen -- 1. Zeuge vom Hörensagen = Aussageempfänger -- 2. Opferzeuge -- 3. Nebenkläger als Zeuge -- 4. Der durch die Presse gesteuerte Zeuge -- Teil 2 Zeugenvernehmung -- I. Vernehmungsbedingungen -- 1. Ort der Vernehmung -- 2. Videovernehmung -- 3. Dauer der Vernehmung -- 4. Anwesenheit Dritter bei der Vernehmung -- 5. Hinzuziehung eines Sachverständigen zu der Vernehmung , 6. Anwesenheit des Beschuldigten bei der Vernehmung des Zeugen -- a)  168c StPO -- b)  247 StPO -- 7. Ausschluss der Öffentlichkeit in der Hauptverhandlung -- 8. Gerichtliche Zeugenbegleitung -- 9. Hilfsorganisationen -- 10. Zeugenschutzprogramme -- 11. Belastungserleben von Kindern vor Gericht -- II. Durchführung der Vernehmung -- 1. Vorladung -- 2. Person des Vernehmenden -- a) Spezialkenntnisse -- b) Geschlecht des Vernehmenden -- c) Einstellung zum Deliktsbereich -- d) Subjektive Einschätzung des Erkennens von Täuschungen -- e) Aussagepsychologische Kenntnisse -- 3. Mehrere Fragesteller bei der Vernehmung -- 4. Erwartung an die Vernehmung -- 5. Kommunikationsprozess zwischen Fragendem und Befragtem -- 6. Einzelvernehmung  58 Abs. 1 StPO -- 7. Vernehmungsablauf -- a) Informatorisches Vorgespräch -- b) Belehrung zur Wahrheit  57 StPO -- c) Angaben zur Person -- d) Belehrung nach  52 StPO -- e) Belehrung nach  55 StPO -- f) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand -- g) Schriftliche Aussage -- h) Aufzeichnungen des Zeugen als Gedächtnisstützen -- i) Aktenkenntnis des Zeugen -- j) Zweiteilung der Vernehmung in Bericht und Befragung -- aa) Berichterstattung -- bb) Befragung -- cc) Vorhalte -- k) Wiederholte Befragung -- l) Voreinstellung des Vernehmenden -- m) Reihenfolge der Befragung des Zeugen -- n) Kinder -- aa) Wiederholtes Befragen -- bb) Autorität des Befragers -- cc) Fragerechte bei kindlichen Zeugen -- dd) Anwesenheit einer Vertrauensperson bei der Vernehmung -- ee) Informatorisches Vorgespräch -- ff) Belehrung des kindlichen Zeugen zur Wahrheit,  57 StPO -- gg) Verwandtschaftsverhältnis des kindlichen Zeugen zu dem Beschuldigten -- hh) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand,  69 Abs. 1 S. 2 StPO -- ii) Berichterstattung -- jj) Altersadäquate Befragung -- kk) Vorhalte an kindliche Zeugen -- III. Inhalte der Vernehmung , 1. Aussageentstehung und Aussageentwicklung  - Suggestionseffekte -- a) Erstaussage  - (Erst-)Aussageempfänger -- b) Vernehmung des Aussageempfängers als Zeugen -- c) Inhalt der Vernehmung zur Aussageentstehung -- 2. Materiell-rechtliche Vorwürfe -- 3. Alternative Erklärungen für das Zustandekommen der Aussage -- 4. Aussagebestimmende Motive -- 5. Identifizierung von Beschuldigten -- IV. Ausdrucksverhalten während der Aussage -- V. Dokumentation der Vernehmung -- 1. Informatorisches Vorgespräch -- 2. Protokollerstellung -- 3. Verwendung von Vordrucken -- 4. Zeitpunkt der Protokollerstellung -- 5. Unterschrift auf dem Protokoll -- 6. Aufzeichnung auf Tonträger -- 7. Videovernehmung, Videoaufzeichnung -- 8. Eindrucksvermerk -- Teil 3 Aussagepsychologische Begutachtung -- I. Formelles -- 1. Auftrag -- 2. Anknüpfungstatsachen -- a) Akteninhalt als Anknüpfungstatsachen -- b) Protokolle über polizeiliche Aussagen des zu begutachtenden Zeugen -- c) Vermerke von Aussageempfängern -- d) Polizeiliche Vermerke über Vernehmungen -- e) Beeinflussung des Sachverständigen durch das Aktenstudium -- 3. Freiwilligkeit der Begutachtung -- 4. Keine Belehrungspflicht des Sachverständigen gegenüber Zeugen -- 5. Rahmenbedingungen der Begutachtung -- a) Ort der Begutachtung -- b) Häufigkeit/Dauer -- c) Entspannte Gesprächsatmosphäre -- d) Anwesenheit Dritter -- e) "Ausklang" -- 6. Exploration -- a) Keine Standardisierung der Exploration -- b) "Warming up" - Rapport -- c) Hypothesenbildung -- d) Exploration zur Aussagekompetenz -- e) Exploration zur Aussageentstehung -- f) Exploration zum Tatvorwurf -- aa) Erstattung eines freien Berichtes -- bb) Befragung -- g) Audio- und Videoaufnahme der Exploration -- 7. Informatorische Befragung Dritter -- 8. Berücksichtigung von Außenkriterien -- 9. Eigene Ermittlungen , II. Unterscheidung erlebnisbegründeter von nicht erlebnisbegründeter Aussage -- 1. Bewusste (intentionale) Falschaussage -- 2. Unbewusste Falschaussage (Irrtum) -- III. Hypothesengeleitete Aussagebeurteilung -- 1. Hypothesengeleitetes Vorgehen - Nullhypothese -- 2. Ausschlussmethode -- 3. Relevante und eng am Sachverhalt ausgerichtete Hypothesenbildung -- 4. Pseudodiagnostisches Hypothesentesten - Konfirmatorische Teststrategie -- 5. Hypothesenbildung ist kein abgeschlossener Prozess -- IV. Spezifizierungen der Nullhypothese -- 1. Hypothese: Vollständig erfundene bewusste Falschaussage (Fantasiehypothese) -- a) Keine Wahrheitsprüfung -- b) Bewusste Falschaussage als Leistung -- c) Qualitäts-Kompetenz-Vergleich -- d) Täuschung -- aa) Erkennen von Täuschungen -- bb) Täuschungsfähigkeit -- cc) Täuschungsstrategien -- e) Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse -- aa) Methodik -- bb) Glaubhaftigkeitsmerkmale -- cc) Selbstpräsentation -- f) Motivation zur bewussten Falschaussage -- g) Voraussetzung der bewussten Falschaussage -- h) Zurückweisung der Hypothese der bewussten Falschaussage -- 2. Hypothese: Teilweise erfundene bewusste Falschaussage -- 3. Hypothese: Übergang von der bewussten zur autosuggestiven Falschaussage -- 4. Hypothese: Aggravation, Entharmlosung, Modifikation -- a) Persönlichkeitsspezifische Besonderheiten -- b) Persönlichkeitsstörungen -- aa) Borderline Persönlichkeitsstörung -- bb) Dissoziale Persönlichkeitsstörung -- cc) Histrionische Persönlichkeitsstörung -- c) Jugendliche -- 5. Hypothese: Übertragung -- 6. Hypothese: Induktion -- 7. Hypothese: Suggestion -- a) Prüfung der Suggestionshypothese -- b) Beurteilung der Suggestionshypothese -- c) Hypothese: Autosuggestion -- d) Hypothese: Bewusste/unbewusste Fremdsuggestion -- V. Die aussagepsychologische Leitfrage - fallübergreifende Analysebereiche -- VI. Aussagekompetenz -- 1. Wahrnehmung , a) Aufmerksamkeit des Zeugen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jansen, Gabriele Zeuge und Aussagepsychologie Heidelberg : C.F. Müller Verlag,c2021 ISBN 9783811440678
    Language: German
    Subjects: Law , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Zeugenaussage ; Glaubwürdigkeit ; Gutachten ; Strafverfahren ; Aussagepsychologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467499
    Format: 1 online resource (71 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964228
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Mehr Geld verdienen: 10 Tipps zur Gehaltsverhandlung mit dem Chef // Von Simone Janson -- Der häufigste Irrtum zum Thema Gehalt -- 10 Tipps, um mehr Geld zu bekommen -- 1. Das Richtige können -- 2. Seine gute Erziehung ein wenig vergessen -- 3. Sich die eigenen Stärken bewusst machen -- 4. Tue Gutes und rede darüber -- 5. Nie unvorbereitet in die Gehaltsverhandlung -- 6. Bitte nicht Jammern! -- 7. Schlagfertig sein -- 8. Ganz konkrete Forderungen in € und % stellen -- 9. Das Spiel mitspielen -- 10. Boni und andere Alternativen zu mehr Geld -- Volition - Willenskraft trainieren: 5 Tipps zum Ziele erreichen // Von Dr. Cornelia Topf -- 5 für Willensstärke -- Der Wille ist immer da -- Wenn uns der Impuls kontrolliert -- Zwei Seelen in einer Brust -- Immer gut drauf -- Der Wille als Muskel -- Wille kann man trainieren -- Training, das keine Zeit kostet -- Bitte nicht Scheitern! 10 Tipps zur Fehlervermeidung // Von Dr. Gabriele Cerwinka, Gabriele Schranz -- Fehlerkultur heißt nicht Fehler zu fördern -- Lernen auf allen Ebenen -- Klare Spielregeln -- 10 Tipps zur Fehlervermeidung -- Fazit -- Perspektive wechseln und Umdenken im Kopf: Das Glas ist halb voll mit Humor // Von Dr. Cornelia Topf -- Wechsle Deine Perspektive! -- Lächeln und Humor -- Haltungstechniken -- Frage-Techniken -- Fazit -- 15 Tipps zur perfekten Präsentation: Lampenfieber weg, Argumente her! // Von Simone Janson -- Powerpoint: Routine im Dunkeln -- Präsentationen hinterm Schutzschild -- Frei Sprechen und Präsentieren - muss das sein? -- Haben Schwätzer die besseren Karten? -- Gute Argumente zählen -- Weg mit dem Perfektionismus! , 15 Tipps zum Vorbereiten Ihrer Präsentation -- Träume verwirklichen, Ziele erreichen: 5 unglaubliche Tipps! // Von Marc M. Galal -- "I have a dream…" -- 5 Tipps, um Träume zu verwirklichen und Ziele zu erreichen -- 1. Das JETZT entscheidet -- 2. Wegweiser zum Erfolg -- 3. Die Definition von Erfolg? -- 4. Notwendige Anstrengungen -- 5. Träume als Vorlauf -- Berufliche und Persönliche Krise: In Ruhe Stärken und Schwächen analysieren // Von Isabel Nitzsche -- Nachdenken über die Krise -- Die Beantwortung folgender Fragen kann dabei hilfreich sein: -- Suchen Sie sich Hilfe -- Schreiben Sie einen Brief -- Humor hilft weiter -- Was ist Ihr Anteil? -- Was die Krise Ihnen zeigt -- Körpersprache steuern für Job-Erfolg: Mit der richtigen Gestik und Mimik zum besseren Eindruck // Von Dr. Cornelia Topf -- Die Bedeutung nonverbaler Kommunikation -- Mit dem Körper auf Kuschelkurs -- Wenn Blicke töten könnten -- Männer mit Imperatorenblick, Frauen als Mäusschen -- Das Bewusstsein für die eigene Wirkung -- Der Spiegel als verbündeter -- Warum? So schadet Nachfragen Ihrer Karriere: Der Nocebo-Effekt // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Das Agent-K-Motto -- Was wir von Men in Black lernen können -- Stelle keine Fragen, auf die Du die Antwort nicht wissen willst -- Die Wahrheit auf den Punkt gebracht -- Zeit und Energie in Lösungen investieren -- Der Nocebo-Effekt -- Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß -- Ich frage erst gar nicht nach den Gründen -- Überforderung & -- Stress verhindern: 5 einfache Tipps gegen Perfektionismus // Von Simone Janson -- 5 Einfache Tipps gegen Perfektionismus -- 1. Trotz Perfektionismus: Weniger ist mehr -- 2. Einfach mal "Nein" sagen -- 3. Fehler sind unvermeidlich! -- 4. Mit Druck umgehen lernen -- 5. Ursachen für Perfektionismus erkennen und beseitigen -- Perfektionismus: Wenn aus Kritik negative Selbstwahrnehmung wird , Perfektionismus bleibt auch im Erwachsenenalter erhalten! -- Mit Kritik umgehen lernen: Für bessere Fehlerkultur in Unternehmen // Von Simone Janson -- Irren ist menschlich -- Reaktion ist alles -- Fruchtlose Vermeidungsstrategien -- Sich das Leben nicht unnötig schwer machen -- Unmögliche Arbeitsaufträge: So gehen Sie damit um -- Selbstgemachter Druck -- Der absolute Supergau -- Fehler kann man nicht vorausahnen -- Sind Sie ein vollkommener Versager? -- Konstruktiv statt destruktiv -- Ihre innere Einstellung -- Mit Kritik umgehen - eine Übung -- Fehler als Karrierekiller -- Lügen haben kurze Beine -- Was tun, wenn man Fehler erkennt? -- Offenheit hilft! -- Fehlerkultur - mehr als eine hohle Phrase? -- Die Kaizen-Methode -- Fehlerkultur im Unternehmen implementieren -- Gemeinsam an der Lösung eines Problems arbeiten -- Indirekt kommunizieren -- Neukundengewinnung und Akquise im Verkauf: Terminierung muss sein! // Von Oliver Schumacher -- Stammkunden alleine reichen nicht -- Wachstumsoptionen dank Neukunden -- Warum Verkäufer bei der Terminierung zögern -- Neukundengewinnung braucht Zeit -- Sie gelingt die Terminierung am Telefon -- 1. Vor dem Anruf, muss der Verkäufer eine konkrete Idee haben -- 2. Wer Termine machen möchte, darf nicht gleich enttäuscht sein, nur weil er ein Nein hört -- 3. Erfolgsdruck verhindert Termine -- 4. Neukundengewinnung muss geplant sein … -- 5. Übung macht den Meister -- Fazit: Kunden kaufen immer! Die Frage ist nur "Von wem?" -- Frauen in Führungspositionen: 5 Schritte zum Erfolg mit Leichtigkeit // Von Dr. Marion Bourgeois -- Weibliche Kompetenz wird im Geschäftsleben immer wichtiger -- 1. Schritt: Klarheit -- Funktioniert dein innerer Kompass noch? -- Kompass nachjustieren geht immer! -- 2. Schritt: Strategie -- Checkliste: Permanent, penetrant und positiv! -- 3. Schritt: Überzeugen in schwierigen Gesprächen , So gelingt das erste Gespräch besser! -- Checkliste: Supporter sind unerlässlich! -- 4. Schritt: Nettigkeitsfalle ade! -- Hoch- oder Tiefstatus - wir verhandeln jedes Mal neu! -- Ist Alpha-Tier-Gehabe die Antwort auf unsere Probleme? -- 5. Schritt: Mach Network aus Nettwork! -- Checkliste: Aktiv Unterstützer suchen -- Schluss mit der Ablenkung! -- Effizienter Arbeiten durch Home Office und Selbstbestimmtes Organisieren: 7 Tipps // Von Simone Janson -- Ist Zeitmanagement tot? Nein, aber die Fremdbestimmung! -- Ein Beispiel aus dem Social-Media-Bereich -- 7 Tipps für selbstbestimmte Arbeitsorganisation -- Zeitraubende Gespräche vermeiden: Freundlich, aber bestimmt Distanz herstellen // Von Simone Janson -- Zeitmanagement - aber bitte höflich? -- Richtig "Nein" sagen -- 9 Tipps, um sich freundlich von Gesprächspartnern zu distanzieren -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dr. Cornelia Topf -- Gabriele Schranz -- Dr. Gabriele Cerwinka -- Mark M. Galal -- Isabel Nitzsche -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler -- Oliver Schumacher -- Dr. Marion Bourgeois -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone 15 unglaubliche Karriere-Tipps Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6240973
    Format: 1 online resource (84 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962361
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Wie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Bewerbern das Leben schwer macht: Der Irrsinn verordneter Anti-Diskriminierung // Von Florian Vollmers -- Die Ossi-Diskriminierung -- Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz - blanker Schwachsinn? -- Theorie und Praxis des Das Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes -- Die Angst, sich den Mund zu verbrennen -- Kuriose Erlebnisse -- Immer wieder wundern -- Nicht persönlich nehmen -- Offener Dialog zwischen Personalern und Bewerbern -- Im Jobinterview Bewerber-Standart-Antworten und sozial erwünschtes Verhalten vermeiden // Von Uta Rohrschneider -- Sozial erwünschtes Verhalten umgehen -- Beispiel: Sozial erwünschte Antworten zur Teamfähigkeit -- Wie Sie Standard-Antworten vermeiden -- Was passiert, wenn Bewerber spontan reagieren müssen -- Typische Fragen zur Person - einige Beispiele -- Wie Sie ehrliche Antworten erhalten -- Wie antwortet der Kandidat? -- Fragen ohne Konext -- Worauf Sie beim Bewerber achten sollten -- Recruiter und Personaler im Jobinterview überzeugen: Mit Zielsetzung zum Erfolg // Von Dirk Ohlmeier -- Vorstellungsgespräche - das große Mysterium? -- Eigene Ziele vorab klären -- Einfach nur authentisch sein -- Der entscheidende Faktor -- Fühlen Sie sich wohl? -- Benimm ist in! -- Stellenanzeigen, die wirklich etwas bringen: Polarisieren und ehrlich sein! // Von Axel Haitzer -- Bedienungsanleitung statt verständlichem Text -- Hauptsache aufsehen erregen -- Ideal: Offenheit, Emotionen und Polarisation -- Die "typische" Stellenanzeige: Eine gleicht der anderen! -- Klartext in Stellenanzeigen, das wäre doch was! , Passender Text für passende Teilnehmer -- Floskeln sind keine Argumente -- Mehr Transparenz würde allen helfen! -- Recruiting-Leaks aus Jobinterviews: Die Top-10 der fiesesten Fragen // Von Simone Janson -- Schwarze Schafe… -- und positive Beispiele -- Warum Recruiter vor Glassdoor zittern -- Recruiting-Leaks -- Die Top 10 der fiesesten Fragen -- 4 Wahrheiten über Arbeitszeugnisse: Jobsuche ohne Geheimcodes // Von Tanja Merkens -- Verstaubt und Überflüssig -- Größter Irrtum: Rechtsanspruch auf ein gutes Zeugnis -- Warum werden Gefälligkeitszeugnisse ausgestellt oder unliebsame Mitarbeiter "weggelobt"? -- Handlungsbedarf - 4 Wahrheiten über Arbeitszeugnisse -- Gesamtzufriedenheitsformel überbewertet -- Der Nachweispflicht zuvorkommen -- Größere Verfehlungen gehören trotzdem ins Zeugnis -- Es geht auch ohne Geheimcodes -- Zwischentöne sind schwierig -- Die gute Nachricht zum Schluss -- Fragen im Vorstellungsgespräch von hart bis skurril: Die Top 10 im Jobinterview // Von Simone Janson -- Fragen im Vorstellungsgespräch - ein Top-Thema -- Fragen von Skurril bis Sinnvoll -- Worauf es für Bewerber ankommt -- Die Top 10 der Skurrilsten Fragen -- Worauf Personaler wirklich achten: 10 Don'ts bei der Bewerbung // Von Simone Janson -- Bewerbung 2go: Ganz so einfach ist es nicht -- Der erste Eindruck zählt - auch bei der Bewerbung im StartUps -- Tippfehler bedeuten oft das Aus für Bewerber -- Bewerber: Nachfragen bei Absagen erlaubt -- Energisch oder bescheiden? -- Wer wird schon gerne kritisiert? -- Was sagt die Bewerbung aus? -- Positiv auffallen bei der Bewerbung - nicht unangenehm herausstechen -- Hier die aktuellen Top 10 der absoluten No-Go's: -- Die schlimmsten Fehler bei der Bewerbung -- Stichwort Active Sourcing: Soziale Netzwerke nutzen -- 10 Don'ts: Worauf achten Personaler besonders bei Bewerbungen? , Was Recruiter und Personaler nicht erzählen: Der perfekte Wunschkandidat // Von Petra Barsch -- Klare Vorstellungen vom Wunschkandidaten -- Gründe für spezielle Wünsche? -- Frischer Wind im Team oder lieber Stabilität? -- Was Ihnen niemand erzählt -- Was Sie tun können, um die Auswahl positiv zu beeinflussen -- Schau mir in die Augen… -- Fotos erhalten mehr Aufmerksamkeit -- Festgefahrene Vorurteile -- Was haben Sie gemacht? -- Fazit -- Künstliche Intelligenz im Personalwesen: Wie Recruiter Bots und Roboter nutzen // Von Joachim Skura -- Künstliche Intelligenz erleichtert uns das Leben -- Das Zeitalter der Intelligenten Bots -- Wie können Recruiter Bots nutzen? -- Was bringen Bots im Management? -- Vorurteile überwinden -- Veränderung ist gut -- Fortschritt durch Vereinfachung -- Fiese Fragen in Vorstellungsgespräch und Jobinterview: 5 Tipps zum perfekten Bewerber-Storytelling // Von Ute Blindert -- Bewerbung ist nur die erste Hürde -- Die gängigsten Fragen vorab durchgehen - 5 Tipps -- 1. Der Klassiker: Selbstpräsentation des Bewerbers -- 2. Das perfekte Bewerber-Storytelling -- 3. Als Quereinsteiger im Unternehmen punkten -- 4. Die eigenen Profile und Daten im Blick haben -- 5. Neue Bewerbungs-Wege gehen -- Job-Interviews für Recruiter: 7 Kriterien für Top-Kandidaten // Von Marco De Micheli -- 1. Authentizität -- 2. Differenzierungsvermögen -- 3. Individualität -- 4. Konkretisierungsvermögen -- 5. Substanz und Gehalt von Antworten -- 6. Emotionale Intelligenz -- 7. Kluge Fragen und häufiges Nachfragen -- Bewerbungsgespräch und Jobinterview: 5 Tipps für die perfekte Vorbereitung [+Checkliste] // Von Dr. Job -- Worauf sollten Sie im Vorstellungsgespräch achten? -- Beachten Sie diese 5 Tipps - dann läuft auch das Bewerbungsgespräch: -- Bewerber und Jobs genau matchen: 5 Basics zur Jobsuche // Von Simone Janson -- Recruiter - die Wahl der Qual? , Matching - aber bitte sofort! -- 5 Basic-Tipps zur Jobsuche -- 1. Hauptursache: Formale Fehler, schlechte Vorbereitung -- 2. Basics statt Ratgeber-Berg -- 3. Kurz und prägnant das wichtigste nennen -- 4. Glänzen im Vorstellungsgespräch -- 5. Stellenauswahl gut begründen können -- Bewerbungsanschreiben aus Personaler-Sicht formulieren: 10 Tipps für mehr Empathie beim Bewerben // Von Simone Janson -- Was Personaler von Bewerbern wirklich wollen -- "Entschuldigung, das war gar nicht für Sie" -- Personaler gehen von Schummeln aus -- Skepsis bei Sprach- und Softwarekenntnissen -- Warum Jobwechsel? -- Empathie für den Personaler -- Vollziehen Sie den Rollentausch -- 10 Tipps für die Bewerbung aus Personaler-Sicht -- Datensicherheit im Recruiting: Papierlose Personalakte - 9 Tipps // Von Regina Mühlich -- 1. Spezielle Anforderungen an die digitale Akte -- 2. Vertrauensverhältnis Bewerbung -- 3. E-Recruiting-Systeme steuern Ablauf -- 4. Elektronisches System darf nicht allein entscheiden -- 5. Was darf in der elektronischen Personalakte gespeichert werden? -- 6. Zweckbindung beachten -- 7. Schlüsselwort „erforderlich -- 8. Nach Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses -- 9. Aufbewahrungspflicht beachten -- Cultural Fit und Selbstverständnis der Personal-Branche: Das Ende der HR? // Von Simone Janson -- Reinhold Messner: Cultural Fit in Extremsituationen -- Digitalisierung und Menschlichkeit -- Cultural Fit als Employer-Branding-Hype? -- Cultural Fit - alter Wein in neuen Schläuchen? -- Welche Werte vertreten Unternehmen? -- Unterschiedliche Wahrnehmung bei Bewerbern und Arbeitgebern -- Mitarbeiter in Spe: Eignung für den Job oder für das Team? -- Arbeitgeber: Achtung schwammige Kommunikation -- Was suchen Sie: Mitstreiter für die Reise in den sonnigen Süden oder Südpolexpedition? -- Cultural Fit und Diversity - wie geht das zusammen? , Mitarebeiter-Empfehlungsprogramme im Aufwind: Mehr vom Gleichen? -- Neue Konkurrenz für die HR-Abteilungen? -- Mehr digitale Karriereberater in Unternehmen? -- Krasses Missverhältnis: Mitarbeiter misstrauen ihren eigenen HR-Abteilungen -- Fazit: Wo wird das Personalwesen in Zukunft stehen? -- Lebenslauf oder Kompetenzprofil? Personal Branding in Recruiting Bewerbung und Jobsuche // Von Simone Janson -- Lebenslauf oder Personal Branding? -- Guckt nicht aufs Papier, sondern auf den Menschen! -- Strukturiertes Kompetenzprofil als Ergänzung zum Lebenslauf -- Elevator Pitch der eigenen Fähigkeiten -- Social Recruiting und Active Sourcing: Alles bleibt alles beim Alten -- Xing, der Personaler liebstes Spielzeug -- Menschenverachtung in der HR: Lieber technische Spielereien als Beschäftigung mit dem Menschen? -- Internet als gigantische automatisierte Recruiting-Maschine? -- Marketing und HR: Es geht um zwischenmenschliche Beziehungen und Respekt -- Gelungenes virales Marketing zwischen Kunst und Realität -- Recruiting vs. berufliche Neuorientierung: Wenn Barbie und Ken Personalentscheidungen treffen // Von Simone Janson -- Berufliche Neuorientierung ist ein Trend-Thema -- Im den selben Job von der Ausbildung bis zur Rente? Deutschland vs. Rest der Welt! -- Der Mut, Neues anzufangen wird nicht honoriert -- Unternehmen haben Nachteile, wenn Sie auf innovative Querdenker verzichten -- Das selektive Bildungssystem trägt die Schuld -- Sterotype Selektionskultur ist weiterhin populär im Recruiting -- Bewegt sich Deutschland weiter oder nicht? -- Cultural Fit im Recruiting-Prozess: Motive und Persönlichkeit der Bewerber entschlüsselt // Von Benjamin Schulz -- Recruiting-Prozesse: Der Mensch, ein Standardmodell? -- Bewerbungsprozess: Die Grenzen von Standards und Normen -- Personalauswahl: Menschen nicht in Schablonen pressen , Geeignete Kandidaten finden: Motive zeigen, was uns wichtig ist
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Recruitingwissen für Jobsucher Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1753541662
    Format: 1 Online-Ressource (128 p) , 12 Bl
    Edition: Die Vorlage enth. insgesamt 2 Werke. Reprint 2021
    Edition: [Online-Ausgabe]
    ISBN: 9783112391068
    Content: Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Aristoteles' Poetik -- WAHRHEIT UND IRRTUM IN DER KATHARSISTHEOKIE DES ARISTOTELES -- Kritischer Anhang -- Register -- Nachtrag
    Note: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783112391051
    Additional Edition: Erscheint auch als print ISBN 9783112391051
    Language: German
    URL: Cover
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV048523697
    Format: 1 Online-Ressource (277 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428585199
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel 1: Vernehmung des Beschuldigten -- A. Die Beschuldigteneigenschaft -- I. Die grundverschiedene Stellung von Beschuldigten und Zeugen im Strafverfahren -- II.  157 StPO als Ausgangspunkt der Begriffsbestimmung -- III. Der Beschuldigte als verdächtige Person -- 1. Das Vorliegen zureichender tatsächlicher Anhaltspunkte als Voraussetzung der Ermittlungsbefugnis und Ermittlungspflicht -- a) Relativität des Anfangsverdachts -- b) Verfolgbare Straftat -- c) Zureichende verdachtsbegründende Tatsachen -- 2. Der Anfangsverdacht als notwendige Bedingung der Beschuldigung -- 3. Der Anfangsverdacht als hinreichende Bedingung der Beschuldigung -- IV. Ergebnis -- B. Der Zweck der Beschuldigtenvernehmung -- I. Der Inquisitionsprozess der Constitutio Criminalis Carolina von 1532 -- II. Abschaffung der Folter durch Friedrich II. von Preußen als erster Schritt der Abwendung vom Inquisitionsprozess -- III. Die Beschuldigtenvernehmung in der Reichsstrafprozessordnung von 1877 -- 1. Genese der Vorschriften zur Beschuldigtenvernehmung:  136 Abs. 2 StPO als zentrale Vorschrift -- 2. Wahrheitsermittlung als Zweck der Beschuldigtenvernehmung aus Sicht des historischen Gesetzgebers -- 3. Formulierung des  136 Abs. 2 StPO als "Soll-Vorschrift"? -- IV. Weitere Entwicklung des Zwecks der Beschuldigtenvernehmung und Ergebnis -- C. Der Begriff der Beschuldigtenvernehmung -- I. Beschuldigtenvernehmung als Befragung im Rahmen eines Strafverfahrens - Abgrenzung zu Spontanäußerungen und informatorischen Befragungen -- 1. Spontanäußerungen -- 2. Sogenannte informatorische Befragungen -- II. Offenes Vorgehen der Vernehmungsperson als begriffskonstituierendes Merkmal der Beschuldigtenvernehmung? , III. Durch eine Strafverfolgungsbehörde veranlasste Befragung des Beschuldigten durch einen privaten Dritten als Vernehmung -- IV. Ergebnis -- Kapitel 2: Täuschung des Beschuldigten -- A. Gegenstand der Täuschung -- I. Täuschungen über Tatsachen -- 1. Grundlagen des Tatsachenbegriffs -- a) Kriterium der Beweisbarkeit -- b) Zukünftige Zustände, Ereignisse und Vorgänge als Tatsachen -- 2. Innere Tatsachen -- II. Irreführungen über Werturteile als Täuschungen -- III. Täuschungen über Rechtsfragen -- IV. Ergebnis -- B. Art und Weise der Täuschung -- I. Einführung -- 1. Täuschung als kommunikatives Verhalten des Vernehmenden -- 2. Fehlvorstellung als psychische Reaktion des Beschuldigten: Unabhängigkeit des Täuschungsbegriffs vom Irrtumserfolg -- II. Aktive Täuschung -- 1. Ausdrückliche Täuschung -- 2. Konkludente Täuschung -- III. Täuschung durch Unterlassen: Verschweigen von Tatsachen und Beschuldigtenrechten -- 1. Grundlagen der Täuschung durch Unterlassen: Erfordernis einer Garantenstellung -- 2. Abgrenzung zwischen aktiver Täuschung und Täuschung durch Unterlassen -- 3. Aufklärungspflichten gegenüber dem Beschuldigten -- a) Gesetzliche Aufklärungspflichten über Beschuldigtenrechte -- aa) Belehrungsvorschriften im Gefüge der Strafprozessordnung -- bb) Belehrungspflichten als Garantenpflichten -- (1) Belehrungsvorschriften ohne Ermessensspielraum ("Ist-Vorschriften") -- (2) Belehrungsvorschriften mit Ermessensspielraum ("Soll-Vorschriften") -- b) Gesetzliche Aufklärungspflichten über Tatsachen -- c) Nichtaufklärung und Ausnutzung eines Irrtums beim Beschuldigten -- IV. Suggestiv- und Fangfragen -- 1. Fangfragen -- a) Begriff der Fangfrage -- b) Fangfragen als Täuschung -- 2. Suggestivfragen -- a) Begriff der Suggestivfrage -- b) Suggestivfragen als Täuschung -- C. Erfordernis einer Täuschungsabsicht -- I. Problemaufriss , II. Die fahrlässige Täuschung des Beschuldigten -- 1. Die Möglichkeit einer unbewussten Irreführung -- 2. Die unbewusste Irreführung als Täuschung im Sinne des Strafverfahrensrechts -- a) Meinungsstand -- aa) Ausschluss unbewusster Irreführungen aus dem gesetzlichen Täuschungsverbot -- bb) Differenzierung zwischen Irreführungen über Tatsachen und Rechtsfragen -- cc) Differenzierung zwischen polizeilicher bzw. staatsanwaltschaftlicher und richterlicher Vernehmung -- dd) Ausweitung des Täuschungsverbots auf fahrlässige Irreführungen -- b) Eigene Untersuchungen -- aa) Unergiebigkeit der historischen Betrachtung -- bb) Rechtsgebietsübergreifender Vergleich -- cc) Untersuchung anhand des Zwecks des Täuschungsverbots -- dd) Stellungnahme und Zwischenergebnis -- 3. Erfordernis eines fahrlässigen Verhaltens des Vernehmenden? -- D. Ergebnis: Begriff der Täuschung -- E. Der Konflikt der Täuschung mit dem Zweck der Beschuldigtenvernehmung -- Kapitel 3: Die Täuschung des Beschuldigten im Lichte des Verfassungsrechts -- A. Menschenwürdegarantie (Art. 1 Abs. 1 GG) -- I. Ausgangspunkt: Kein Eingriff in die Menschenwürde durch Täuschungen des Beschuldigten -- II. Unantastbarer Kernbereich privater Lebensgestaltung als Grenze -- 1. Der Einsatz verdeckt ermittelnder Personen im Umfeld des Beschuldigten als Eingriff in den Kernbereich privater Lebensgestaltung? -- 2. Verletzung des Kernbereichs privater Lebensgestaltung am Beispiel des Urteils des Landgerichts Kiel vom 15. Januar 2010 (Az. 8 Ks 4/09) -- 3. Verletzung des Kernbereichs privater Lebensgestaltung in der Untersuchungshaft und im Strafvollzug -- III. Täuschungsgebot aufgrund kollidierender Menschenwürde Dritter? -- IV. Ergebnis -- B. Mitwirkungsfreiheit (nemo tenetur se ipsum accusare) -- I. Rechtsgrundlagen der Mitwirkungsfreiheit , 1. Europäische Menschenrechtskonvention und Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte -- 2. Verfassungsrechtliche Grundlagen der Mitwirkungsfreiheit -- II. Täuschungen des Beschuldigten als Eingriff in die Mitwirkungsfreiheit -- 1. Grundlagen des durch die Mitwirkungsfreiheit garantierten Schutzumfangs und Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur -- a) Vis absoluta und vis compulsiva -- b) Täuschungen über die Existenz einer Mitwirkungspflicht -- c) Die täuschungsbedingte Zwangslage in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte -- 2. Von der Unzulässigkeit der Pflicht zur Mitwirkung an der eigenen Strafverfolgung -- a) Schutzzweck der Mitwirkungsfreiheit -- b) Entlastungsfunktion der Beschuldigtenvernehmung und fehlende Mitwirkungspflicht -- c) Die Folgen für den Einsatz von Verdeckten Ermittlern und Vertrauenspersonen -- d) Mitwirkungsfreiheit des Beschuldigten außerhalb seiner Vernehmung, insbesondere die Zulässigkeit von technischen Überwachungsmaßnahmen -- III. Ergebnis -- C. Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege -- I. Das Risiko täuschungsbedingt falscher Selbstbelastungen des Beschuldigten als Gefahr für die Wahrheitsermittlung -- 1. "We don't interrogate innocent people." - Die Voreingenommenheit des Vernehmungsbeamten in der Vernehmung -- 2. Die Anwendung sogenannter Minimierungs- und Maximierungstechniken als Risikofaktor für falsche Selbstbelastungen -- 3. "Kinder und Narren sagen die Wahrheit." - Erhöhte Suggestibilität bestimmter Personengruppen -- 4. Täuschende Vernehmungsmuster als Gefahr für die Wahrheitsermittlung am Beispiel des Urteils des Landgerichts Kiel vom 15. Januar 2010 (Az. 8 Ks 4/09) -- II. Meinungsstand zur Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege als Verfassungsgebot in Rechtsprechung und Literatur , III. Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege und positive Generalprävention -- 1. Ziel des Strafverfahrens im demokratischen Rechtsstaat -- 2. Erhalt der Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege als verfassungsrechtlicher Imperativ -- a) Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege als Abwägungstopos -- b) Funktionstüchtigkeit der Strafrechtspflege als Untermaßverbot -- IV. Ergebnis -- D. Ergebnis: Verfassungsrechtliche Bewertung der Täuschung des Beschuldigten -- Kapitel 4: Prozessuale Folgen der Verletzung des Täuschungsverbots -- A. Beweisverwertungsverbote als Fremdkörper im deutschen Strafrecht? - Zur Funktion der Beweisverwertungsverbote im System der Strafprozessordnung -- I. Beweisverwertungsverbote im Gefüge der Strafprozessordnung -- II. Die Funktionsweise der Beweisverwertungsverbote im Strafverfahren -- 1. Wahrheitsschützende Funktionsweise der Beweisverwertungsverbote -- 2. Individualrechtsschützende Funktionsweise der Beweisverwertungsverbote -- 3. Beweisverwertungsverbote als funktionales Mittel zur Sicherung der positiv-generalpräventiven Wirkung der strafprozessualen Entscheidung -- III. Das materielle Strafrecht als denkbarer Ersatz von Beweisverwertungsverboten? -- IV. Zwischenergebnis -- B. Allgemeine Fragen der Verwertung täuschungsbedingter Beweise -- I. Zur Unverwertbarkeit entgegen  136 Abs. 2 StPO erlangter Beschuldigtenaussagen -- II. Verwertungsproblematik bei Täuschungen außerhalb der Beschuldigtenvernehmung -- C. Anforderungen an die Unverwertbarkeit der täuschungsbedingten Aussage im Einzelnen -- I. Die unfreie Aussage des Beschuldigten -- II. Die Täuschung als Bedingung der unfreien Aussage -- III. Anforderungen an den prozessualen Nachweis von Täuschungsanwendung, unfreier Aussage und Ursachenzusammenhang -- 1. Ausgangsüberlegungen und Abgrenzung zwischen Freibeweis- und Strengbeweisverfahren , 2. Die Behandlung von Zweifelskonstellationen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Tobias Die Täuschung des Beschuldigten Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428185191
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Strafverfahrensrecht ; Beschuldigter ; Vernehmung ; Staat ; Täuschung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049020132
    Format: 1 Online-Ressource (175 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428587131
    Series Statement: Kanonistische Studien und Texte
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Gratiarum actio -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel-Fundstellenregister zu den staatlichen und kanonischen Strafzwecken, zu fundamentalen Rechtsprinzipien (Kaiser Justinian, Papst Bonifatius VIII.), zur Aequitas Canonica und zur Epikie sowie zum päpstlichen Interpretations-, Jurisdiktions- und Sanktionsprimat -- Sigla -- Praefatio - Skizzierung des Themenfeldes "Auslegung der kanonischen Strafzwecke" -- I. Apostolische Konstitution Pascite gregem Dei und die Novellierung des Liber VI im CIC -- 1. Theologisches Fundament des Corpus Iuris Canonici und salus animarum (Ivo v. Chartres), Can. 1752 CIC -- 2. Reformprozesse zur Novellierung des CIC -- 3. Zum "Zuschnitt" des Liber VI - Strafen - auch außerhalb dieses punitiven Binnenbereiches -- 4. Erschließungs- und Brückenfunktion der Auslegungsmethoden in Cann. 16-18 CIC für die Bestimmung und Priorisierung der Strafzwecke in Liber VI -- II. Auslegungsmethodik im Corpus Iuris Canonici: Cann. 16-18 CIC -- 1. Aufbereitung des Themenfeldes, auch im Hinblick auf Can. 1311 CIC und auf die Komplementärnorm des Can. 1752 CIC: Determinierung der Strafzwecke in Liber VI durch Cann. 16-18 CIC -- 2. Auslegungsensemble im Corpus Iuris Canonici: Cann. 16-18 CIC -- a) Historischer Rekurs - Montesquieu: Lineare Urteilsfindung vs. Komplexe Norminterpretation -- b) Grundsätzliches zur Auslegung -- c) Der Auslegungskanon des Can. 17 CIC -- aa) Normativ statuierte Listung und Priorisierung der Interpretationsmethoden -- bb) Binnensystematik des Auslegungskanons und semantischer Primat vs. Methodensynkretismus -- (1)"Am Anfang war das Wort" (Joh 1, 1-3): Das Wort als semantische conditio sine qua non, Ursprung und Mitte der Interpretationsmethodik -- (2) Methodisch-logische Reihung des Auslegungskanons innerhalb des Can. 17 CIC: Teleologische vor systematischer Auslegung, nicht nur im kanonischen Binnenbereich , (3) Rechtsvergleichung und methodischer Transfer des kirchlichen Auslegungskanons auf das bundesdeutsche Recht -- (4) Historisch-systematische Auslegung in der Vertikale: Christoph Markschies, Jürgen Werbick und das Folgeproblem konkurrierender historischer Wahrheiten -- d) Authentische Auslegung: Can. 16 1, 2 CIC -- aa) Römisch-rechtlicher Ursprung und Rezeption der authentischen Auslegung nach dem Konzil von Trient - Kaiser Justinian bis Papst Johannes Paul II. -- bb) Optimierung des kanonisch-normativen Wirkungsgrades durch die authentische Interpretation und Parallelen im staatlichen Recht (Legaldefinitionen im Zivil- und Strafprozessrecht, 31 I BVerfGG) -- cc) Interpretationsprimat vs. Normanerkennung und Norminternalisierung -- e) Forensisch-kasuistische Auslegung: Can. 16 3 CIC und Inter partes-Wirkung im Rechtsvergleich -- f) Systematisches Verhältnis von Can. 17 CIC zu Can. 16 1, 2 CIC: Präjudizien zur Klärung der Strafzwecke -- g) Interpretatio restrictiva, Can. 18 CIC i. V. m. Cann. 1317, 1318, 1341 CIC: Interpretationsdirektive bei kanonischen Strafnormen und Systematik des Can. 18 zu den Cann. 16 1, 2 und 17 CIC -- h) Lösung von Normkollisionen und Gesetzeskonkurrenzen in den Cann. 16-18, 20, 1311 2 CIC - auch in Bezug auf divergierende und konkurrierende Strafzwecke in Liber VI -- 3. Novum: Gemeinwohlorientierte Auslegungsdirektive in Can. 1311 2 CIC und Einbettung in den Auslegungskanon - eine Renaissance der aequitas canonica? -- 4. Conclusio: Präjudizwirkung der Apostolischen Konstitution Pascite gregem Dei auf die Interpretationsmethodik der Cann. 16-18 CIC -- III. Auslegung und Bestimmung der kanonischen Strafzwecke -- 1. Cann. 1311, 1317 CIC: Divergierende Strafzwecke -- a) Der originäre Interpretations- und Jurisdiktions- und Sanktionsprimat , b) Allgemeine Strafzweck-Programmatik in Can. 1311 CIC - Bezug zur correctio fraterna bei Benedikt von Nursia -- c) Konnexität von Cann. 1311 und 1752 CIC und die Bedeutung der systematisch-teleologischen Auslegung und Strafzweck-Priorisierung im normativen Gesamt-Ensemble -- d) Can. 1317 CIC als konkurrierende, selbstreferentiell-ekklesiologische Norm - Ein systematisch-teleologischer Diskurs -- e) Subsidiarität der forensischen Konfliktlösung und Neu-Priorisierung der Strafzwecke: Can. 1341 CIC -- 2. Bindung der kirchlichen Strafe an positives Recht, Bestimmtheitsgrundsatz und Viktimo-Dogmatik -- a) Grundsätzlicher Gesetzespositivismus: Cann. 1311 2, 221 3 CIC vs. Can. 1399 CIC -- b) Günstigkeitsprinzip und Privilegierung in Can. 1313 1 CIC -- 3. Voluntative Tatseite: Vorsatz und Fahrlässigkeit -- a) Can. 1321 CIC -- b) 15, 18 StGB und zivilrechtliche Korrespondenznormen, 823 i. V. m. 276 BGB (incl. diligentia quam in suis) -- c) Unterschied zwischen kanonischem und bundesdeutschen Strafrecht: "Schwerwiegende Zurechenbarkeit" -- 4. Strafmilderung bzw. Strafbefreiung bei Nichtvollendung von Straftaten: Can. 1328 CIC vs. 24 I StGB -- a) Privilegierung bei "fehlgeschlagenem", "untauglichem" Versuch: Can. 1328 1 CIC -- b) Rücktritt gem. Can: 1328 2 CIC und Opferschutz -- c) Rechtsvergleichung: Can. 1328 2 CIC vs. Rücktritt vom Versuch nach 24 I StGB -- 5. Irrtumsberücksichtigung: Cann. 1323 2 CIC, 15 2 CIC vs. 17, 49, 46 StGB -- a) Grundsätzliche Schuldlosigkeit infolge von Norm-Unkenntnis in CIC und StGB -- aa) Cann. 1323.2, 15 CIC -- bb) Verbotsirrtum, 17 StGB -- b) Vermeidbarkeit des Irrtums nach 17 StGB und strafrechtliche Folgen -- c) Can. 1325 CIC: Keine Privilegierung bei spezifischer Normunkenntnis -- 6. Strafzumessung: Cann. 1349, 1326 CIC vs. 46 StGB. , a) Can. 1349 CIC in der Alt- und Neufassung: Differierende Strafzwecke -- b) Strafschärfung nach Can. 1349 CIC als ultima ratio: Perspektivspektrum bzgl. der "Erforderlichkeit" -- c) Relativierung und Restriktion der Strafzwecke des Can. 1311 2 CIC durch Can. 1349, 2. Hs. CIC -- d) Obligatorische (statt fakultative) Strafschärfung: Can. 1326 CIC vs. Can. 1349 CIC in der Rechtsvergleichung: 46, 56 StGB -- 7. Verhältnismäßigkeit kirchlicher Strafen, Cann. 1317, 1318, 18 CIC (i. V. m. Cann. 1341, 1349 CIC) -- a) Apostolische Konstitutionen Unitatis Redintegratio und Pascite gregem Dei als Verhältnismäßigkeitsdirektiven -- b) Geeignetheit und Erforderlichkeit kirchlicher Strafen -- c) Relativierung der Strafzwecke in Can. 1311 2 CIC durch Can. 1318 CIC? -- d) Can. 1349, 2. Hs. CIC: Verhängung schwerer Strafen -- 8. Androhung, Verhängung und Erlass einer Beugestrafe nach Cann. 1347, 1348, 1358 CIC -- a) Can. 1347 1 CIC: Beugestrafe -- aa) Beugemittel im Jugendstrafrecht: 11 II, III JGG und (indirekt) im StGB -- bb) Beugemittel zur Durchsetzung der Mitwirkungspflicht im Sozialrecht: 66 III SGB I -- b) Indizwirkung von Reue und Wiedergutmachung, Can. 1347 2 CIC vs. 11 III JGG, 56 c IV StGB -- c) Erlass der Beugestrafe: Cann. 1358, 1347, 1348 CIC -- aa) Can. 1347 CIC: Aufgeben der Widergesetzlichkeit -- bb) Aufgeben der weiteren Tatausführung: 24 I 1, 1. Alt. StGB -- cc) Straferlass im Rahmen einer Bewährungsstrafe, 56 g StGB -- dd) Zwischenergebnis bzgl. Can. 1347 CIC vs. 56 StGB -- ee) Ermahnungen und Auferlegen einer Buße, Can. 1358 2 i. V. m. Can. 1348 CIC -- ff) Jugendrichterliche Verwarnung, Unrechtsausgleich und Verantwortungsübernahme, 14 JGG -- gg) Zwischenergebnis: Unterschied zwischen kanonischem Straf-Verzicht und dem Jugendstrafrecht -- IV. Neu-Implementation der Unschuldsvermutung, Can. 1321 1 CIC. , V. Suspensivwirkung bei Rechtsmitteln: Can. 1353 CIC vs. 316, 343 StPO, Art. 19 IV GG und die Bedeutung von Can. 17 CIC in Bezug auf Can. 1321 1 CIC -- 1. Suspensiveffekt der Beschwerde in CIC und StPO -- 2. Suspensiveffekt von Berufung und Revision in der StPO -- 3. Rechtswegegarantie als teleologisches Argument zur Begründung der Suspensivwirkung -- 4. Rechtsmittel-Ausschluss bei päpstlichen Entscheidungen: Can. 333 3 CIC aufgrund höchster päpstlicher Autorität mit Interpretations-, Jurisdiktions- und Sanktionsmonopol -- VI. Strafrechtliches Analogieverbot in Can. 19 CIC und Bestimmtheitsgrundsatz aus Can. 1311 2 CIC als dem Gesetzespositivismus verpflichtete Normen -- VII. Auslegung der salvatorisch-überpositiven Generalklausel: Can. 1399 CIC -- 1. Aequitas canonica: Bedeutung und überpositiver Regelungsgehalt der kanonischen Blankett-Strafnorm - Gesetzeskonkurrenz mit Can. 1311 2 und Can. 19 CIC (?) -- a) Aristotelischer Ursprung der aequitas canonica und Prägung des kanonischen (Straf-)Rechts -- b) Die aequitas canonica als Auslegungsoption contra oder praeter legem (?) -- c) Bindung des "freien" richterlichen Ermessens an das Wohl der Gläubigen und an das Heil der Seelen (arg. ex Cann. 1311 2, 1752 CIC) -- d) Aequitas scripta vs. aequitas non scripta -- e) Ius divinum vs. ius divinum positivum -- f) Can. 1399 CIC (vs. Cann. 1311 2, 19, 221 3 CIC) als positivrechtliche Transformationsnorm zugunsten überpositiven Rechts -- g) Harmonisierung der "Schein-Norm-Kollision" im Rahmen der teleologischen Zielsetzung von Cann. 1311 2, 1399 CIC i. V. m. Can. 19 CIC -- h) Risiko selbstreferentieller Interpretationen und teleologischer Zweckänderung(en) bei der Anwendung von Naturrecht -- i) Anwendungsfeld von Can. 1399 CIC: Vorsatzdelikte -- 2. Can. 1399 CIC in der Rechtsvergleichung: Art. 103 II GG, 1 StGB. , 3. Zwischenfazit zur Anwendbarkeit von Can. 1399 CIC im Normen-Ensemble des CIC.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Czerner, Frank (Neu-)Justierung und -Auslegung der Strafzwecke im Corpus Iuris Canonici aufgrund der Apostolischen Konstitution Pascite gregem Dei Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428187133
    Language: German
    Subjects: Law , Theology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kirchliches Strafrecht ; Katholische Kirche ; Strafzweck ; Kanonisches Recht
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    Format: 347 Min
    ISBN: 9783844542288
    Content: Ein Mörder in der Familie? Das kann nur Agatha Christie so spannend mitteilen! Stets hatte Jacko Argyle beteuert, seine Mutter nicht ermordet zu haben. Trotzdem wird er für die Tat verurteilt und stirbt kurz darauf im Gefängnis. Zwei Jahre später überbringt Arthur Calgary der Familie den Beweis für Jackos Unschuld. Diese ist wider Erwarten alles andere als erfreut, denn nun hat sie Gewissheit: Der Mörder muss einer von ihnen sein. Während das Misstrauen unter ihnen wächst, versucht Calgary, die Geheimnisse der Familienmitglieder zu ergründen, und muss bald lernen, dass die Wahrheit nicht immer der Gerechtigkeit dient. Bald schlägt der Mörder ein zweites Mal zu ... Ungekürzte Lesung mit Michael Schwarzmaier 5h 47min
    Note: ; ger
    Language: German
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