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  • Berlin  (30)
  • 2015-2019  (30)
  • 1
    UID:
    gbv_885581946
    Format: Online Ressource (4 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: SWP-aktuell 29/2017
    Content: Im autoritären Venezuela herrscht schon längst kein sozialer Frieden mehr. Die Frage ist, wie (lange) sich eine offene gewaltsame Auseinandersetzung zwischen Anhänger/innen und Gegner/innen des Regimes unter Einsatz der Streitkräfte noch verhindern lässt. Die Regierungen der Region (vor allem der großen Staaten Südamerikas) sollten entschieden auf eine politische Lösung drängen, bei der die Zulassung humanitärer Hilfe und die Abhaltung von Neuwahlen in Anwesenheit von Wahlbeobachter/innen eingeschlossen sind. Bei beiden Maßnahmen könnte die EU eine unterstützende Rolle spielen. (SWP-Aktuell)
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : SWP, Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
    UID:
    gbv_823791572
    Format: Online Ressource (4 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: SWP-aktuell 41/2015
    Content: Die Begegnung zwischen den Präsidenten Raúl Castro und Barack Obama dominierte den VII. Gipfel der Staaten Nord-, Mittel-, Südamerikas und der Karibik, der am 10. und 11. April 2015 in Panama-Stadt stattfand. Ihr historischer Handschlag versinnbildlicht den Wandel in den Beziehungen zwischen den USA und Kuba. Doch auf dem amerikanischen Kontinent sind derzeit noch mehr Veränderungen zu beobachten. Viele lateinamerikanische Regierungen stehen vor großen innen- und wirtschaftspolitischen Herausforderungen, die die Außenpolitik bzw. regionale Führungsambitionen in den Hintergrund rücken lassen und Gewichtsverschiebungen zur Folge haben werden. (SWP-Aktuell)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : SWP, Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
    UID:
    gbv_831871253
    Format: Online Ressource (4 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: SWP-aktuell 66/2015
    Content: Deutschland und Brasilien sind wichtige Vorreiter des weltweiten Ausbaus erneuerbarer Energien. Dabei wählen sie sehr unterschiedliche Herangehensweisen. Im Jahr 2008 schlossen die beiden Länder eine Energiepartnerschaft, um die Zusammenarbeit zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienz zu vertiefen. Der politische Dialog zu Erneuerbaren stockt jedoch. Um Verhandlungsblockaden zu überwinden, sollten die für August 2015 anberaumten Regierungskonsultationen genutzt werden. Deutschland sollte deutlich machen, dass es in der Energiepartnerschaft künftig stärker auf brasilianische Kompetenz setzt. Anknüpfungspunkte hierfür bieten Bioethanol und Erneuerbaren-Auktionen. Dies könnte die brasilianische Seite dazu bewegen, ihrerseits intensiver in Bereichen zu kooperieren, in denen Deutschland die Nase vorn hat. (SWP-Aktuell)
    Language: German
    Author information: Röhrkasten, Sybille
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : SWP, Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
    UID:
    gbv_819565733
    Format: Online Ressource (4 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: SWP-aktuell 22/2015
    Content: Am 18. März 2015 wird der neue Generalsekretär der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) gewählt. Der anstehende Amtswechsel ist jenseits der konkreten Personalie auch deshalb von Interesse, weil die künftige Rolle der zentralen Organisation der westlichen Hemisphäre zur Debatte steht. 1948 gegründet, haftet der OAS noch immer der Ruch des Kalten Krieges an, die Neubestimmung ihrer Rolle in der Region ist mithin überfällig. Gleichzeitig muss sich diese älteste Regionalorganisation der Welt intern umfassend reorganisieren, um die Anpassung ihres Mandats mit ihren politischen und finanziellen Möglichkeiten in Einklang zu bringen. Besonderes Augenmerk hat dabei der Bewahrung des interamerikanischen Menschenrechtssystems zu gelten. (SWP-Aktuell)
    Language: German
    Author information: Maihold, Günther 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_851431119
    Format: 1 Online-Ressource (8 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: SWP-aktuell 15/2016
    Content: Zwei Trends bei den Verfassungsreformen haben seit den 1990er Jahren das plebiszitäre Moment in den lateinamerikanischen Präsidialsystemen gestärkt: die verbreitete Einführung der Option einer Wiederwahl sowie der Ausbau direktdemokratischer Mechanismen, zu denen auch das Abberufungsreferendum gehört - mit dem eine weitere Flexibilisierung der Amtszeit einhergeht. In der politischen Praxis entfalten diese Elemente eine besondere Dynamik und sorgen gleichzeitig für größere Kontinuität in der Exekutive. Diese Kombination ist heute in drei Fällen besonders gut zu erkennen: Während es Evo Morales in Bolivien beim Plebiszit vom 21. Februar 2016 misslungen ist, die zweifache konsekutive Wiederwahl verfassungsrechtlich zu verankern, drohen Nicolás Maduro in Venezuela ein Abberufungsreferendum und Dilma Rousseff ein Impeachment-Verfahren im brasilianischen Parlament. (SWP-Aktuell)
    Note: Gesehen am 13.09.2019
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Zilla, Claudia 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_886233801
    Format: Online Ressource (4 S.)
    Edition: Online-Ausg. Online-Ausg
    Series Statement: SWP-aktuell 4/2017
    Content: Mit dem Tod Fidel Castros und dem bevorstehenden Amtsantritt Donald Trumps als Präsident der USA scheint Kuba wieder einmal an einem Wendepunkt zu stehen. Der künftige Amtsinhaber in Washington verschärft den Ton gegenüber dem Regime in Havanna, das sich in einem beschleunigten Transitionsprozess befindet. Eine klare Wegmarke ist Raúl Castros Ausscheiden aus der Führungsriege bis zum Jahr 2018. Die Überwindung des stark personalistisch auf die Castro-Brüder zugeschnittenen Führungsmodells ist eine komplexe Operation, die den Umgang mit Kuba für seine Gesprächspartnerinnen und -partnern im Westen nicht leicht macht. Die EU und Deutschland sollten die interne Machtbalance auf der Zuckerinsel genau im Blick behalten und ihre Kooperationserwartungen und -angebote der Entwicklung des unsicheren Machtübergangs von der Castro-Familie auf die Nachfolgergeneration anpassen. Flexible Formate könnten erfolgversprechender sein als institutionell angelegte Modelle der Zusammenarbeit. (SWP-Aktuell)
    Note: Online-Ausg.
    Language: German
    Author information: Maihold, Günther 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1657746100
    Format: Online Ressource (8 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: SWP-aktuell 50/2015
    Content: Die Friedensverhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung unter Präsident Juan Manuel Santos und der aufständischen FARC-Guerilla treten nach zweieinhalb Jahren in eine kritische Phase ein. Neben den Verhandlungsfortschritten - in drei von fünf Punkten ist man sich bereits einig - unterstreichen beide Seiten ihre Kompromissbereitschaft durch Zeichen des guten Willens. Gleichzeitig aber wächst die Unsicherheit, ob angesichts der noch umstrittenen Grundsatzfragen der Durchbruch zu einem umfassenden Friedensabkommen gelingen kann. Die Gespräche werden von der internationalen Gemeinschaft unterstützt, doch innenpolitisch zeigt sich das Land stark polarisiert. Der bisherige Verhandlungsverlauf sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Kolumbien nach 50 Jahren gewaltsamer Auseinandersetzungen noch einen weiten Weg zu einem stabilen Frieden vor sich hat. Selbst eine erfolgreiche Verhandlungslösung wäre nur der Anfang eines schwierigen Friedensprozesses mit weitreichendem Reformbedarf. Diesen Prozess sollte die internationale Gemeinschaft mit technischer und finanzieller Unterstützung begleiten. (SWP-Aktuell)
    Language: German
    Author information: Naucke, Philipp 1982-
    Author information: Maihold, Günther 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_857426621
    Format: Online Ressource (8 S.) , Tab.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ausg
    Series Statement: SWP-aktuell 8
    Content: Selten waren die politischen Verhältnisse in Spanien so unklar wie nach den Parlamentswahlen vom 20. Dezember 2015. Keine der vier wichtigsten Parteien erzielte eine Mehrheit im Kongress. Nach wochenlangen Sondierungen beauftragte der spanische König schließlich den Spitzenkandidaten der Sozialisten (PSOE), Pedro Sánchez, mit der Regierungsbildung. Der bisherige Regierungschef Mariano Rajoy von der konservativen Volkspartei (PP) hatte auf eine »Investidura« verzichtet. Denn obwohl die PP die meisten Stimmen gewonnen hatte, hätte sie auch zusammen mit der Zentrumspartei Ciudadanos keine Mehrheit im Kongress gehabt. Pedro Sánchez will drei Optionen ausloten: eine Linkskoalition, ein Links-Mitte-Bündnis oder eine Minderheitsregierung der PSOE. Sollten sich alle drei Optionen als aussichtslos erweisen, käme nach deutschem Vorbild eine große Koalition von Ciudadanos, PP und PSOE in Frage, wie sie Rajoy ursprünglich favorisiert hatte. Das politische Ringen um die Mehrheit geht weiter. Am Ende könnte es sogar zu Neuwahlen kommen. (SWP-Aktuell)
    Note: Gesehen am 15.08.2019 , Online-Ausg.
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Gratius, Susanne 1963-
    Author information: Werz, Nikolaus 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1658574028
    Format: Online Ressource (4 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: SWP-aktuell 36/2016
    Content: Brasiliens bisherige Präsidentin Dilma Rousseff ist vorläufig suspendiert. Dem Amtsenthebungsverfahren, das vom Parlament des Landes eingeleitet wurde, hat mittlerweile auch der Senat zugestimmt. Diese Zäsur bedeutet zugleich einen Schlusspunkt für das außenpolitische Programm eines Landes, das seit dem Amtsantritt von Rousseffs Vorgänger, Luiz Inacio »Lula« da Silva, immer wieder Anspruch auf eine weltpolitische Gestaltungsrolle erhoben hat. Angesichts der innenpolitischen Blockade wird Brasilien bis auf weiteres als maßgeblicher globaler und regionaler Akteur ausfallen. Die Folge ist, dass andere linksorientierte Regierungen in Lateinamerika eine wichtige Stütze verlieren. Venezuela, Bolivien und Ecuador sind zunehmend auf sich allein gestellt. Die Solidarität dieser Führungen ist gebrochen; in der Region kämpft die Linke um ihr politisches Überleben. Zugleich haben sich die USA in Lateinamerika zurückgemeldet. Washingtons Beziehungen mit Kuba wurden normalisiert, und Präsident Obama sucht demonstrativ die Nähe zur neuen Regierung Argentiniens. Die Anzeichen verdichten sich, dass die politischen Gewichte in der Region neu verteilt werden. Deutschland und Europa sollten sich rechtzeitig darauf einstellen. (SWP-Aktuell)
    Language: German
    Author information: Maihold, Günther 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_873035313
    Format: Online Ressource (4 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: SWP-aktuell 73/2016
    Content: Am 2. Oktober 2016 hat die Bevölkerung Kolumbiens in einem Referendum das zwischen Regierung und FARC-Rebellinnen und -Rebellen ausgehandelte Friedensabkommen abgelehnt. Nur 41 Tage später präsentierte Präsident Juan Manuel Santos am 12. November einen zweiten Text, der auf Grundlage der Änderungsvorschläge der Opposition neu verhandelt worden ist. Dabei konnte nur ein Teil der Wünsche des in sich heterogenen Lagers der Kritiker des Abkommens berücksichtigt werden, zumal die FARC-Rebellinnen und -Rebellen nicht bereit waren, bestimmte Positionen aufzugeben. Ob sich die Opposition mit dem Verhandlungsergebnis zufriedengibt, ist fraglich. Allerdings sind die Chancen dafür gestiegen, dass der Frieden in Kolumbien auf einen breiteren gesellschaftlichen Konsens gegründet und eine politische Blockade des Verhandlungsprozesses vermieden wird, der seit mehr als vier Jahren andauert. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Frieden in der Schwebe bleibt und die Bereitschaft der FARC-Kämpfer/innen zu einer Demobilisierung schwindet bzw. ihre internen Kommandostrukturen aufgeweicht werden. Das angestrebte Ziel einer baldigen Umsetzung des Abkommens rückt wieder in greifbare Nähe, sofern das Parlament rasch zustimmt. Damit könnte die fragile Situation des bis 31. Dezember 2016 befristeten Waffenstillstands überwunden werden. (SWP-Aktuell)
    Language: German
    Author information: Maihold, Günther 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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