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    Online Resource
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    Würzburg : Vogel Buchverlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5646210
    Format: 1 online resource (378 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783834362285
    Note: Intro -- Titel -- Copyrighht / Impressum -- Grußwort -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- Digitale Revolutionund digitaler Wandel -- I Plattform Industrie 4.0 -- 1 Digitale Transformation «Made in Germany»:Plattform Industrie 4.0 unterstützt Unternehmenauf dem Weg zur vernetzten Produktion -- 2 Gemeinsam den Wandel gestalten:Die Produktion von morgen -- 2.1 Auftragsgesteuerte Produktion -- 2.2 Wandlungsfähige Fabrik -- 2.3 Selbstorganisierende, adaptive Logistik -- 2.4 Value Based Services -- 2.5 Transparenz und Wandlungsfähigkeit ausgelieferter Produkte -- 3 Anwenderunterstützung in der Produktion -- 3.1 Smarte Produktentwicklung für die smarte Produktion -- 3.2 Innovative Produktentwicklung -- 3.3 Kreislaufwirtschaft -- 4 Handlungsbedarfe und Arbeitsgruppen -- 5 Mitwirkung und Beteiligungsmöglichkeiten -- II Das Ökosystem des IndustrialInternet -- III Die digital vernetzte Zukunftdes Maschinen- und Anlagenbaus -- 1 Technologische Evolution als Voraussetzung für Industrie 4.0 -- 2 Bedürfnisse kleiner und mittelständischerUnternehmen (KMU) im Maschinenbau -- Smart Factories /Vernetzte Adaptive Produktion -- I Interoperabilität fürIndustrie 4.0 mit OPC Unified Architecture -- 1 Service-orientierte Architektur OPC UA -- 2 Welche Daten und Dienste liefert ein Gerät odereine Maschine? -- 2.1 Transport, Security, Zugriffsrechte -- 2.2 Modellierung -- 2.3 Keine Differenzierung mit OPC UA? -- 2.4 Dienste -- 2.5 Betriebssystem und Realtime -- 2.6 Skalierbarkeit -- 2.7 Adaptierung -- 3 Praktische Anwendungen von OPC UA -- 3.1 Anwendung vertikal: Energie-Monitoring und Big Data -- 3.2 Anwendung horizontal: M2M in der Wasserwirtschaft -- 3.3 Anwendung vertikal: IoT-Plattform -- 4 Roadmap und Ausblick auf Weiterentwicklungen -- 4.1 Trend: Informationsmodelle -- 4.2 Trend: Service-orientierte Architektur (SoA) -- 4.3 Trend: OPC UA im Chip , 4.4 Trend: OPC UA mit TSN -- 5 Zusammenfassung -- II Deterministische Machine-to-Machine-Kommunikation im Umfeld Industrie 4.0 -- 1 Die Bedeutung einer durchgängigen Industrie-4.0-Architektur -- 2 Die Big-Bounce-Theorie - Zentralisierung vs.Dezentralisierung von Rechenleistung -- 3 Interoperabilität - Warum nur genau ein M2M-Kommunikationsstandardso wichtig ist -- 3.1 Service-orientierte Architektur im Internet der Dinge -- 3.2 Semantische Servicebeschreibungen und Informationsmodelle -- 4 Echtzeit - ein häufig missverstandener Begriff -- 5 Echtzeit-Anwendungen von OPC UA -- 5.1 Die Publisher/Subscriber-Architektur von OPC UA -- 5.2 Deterministische Echtzeit durch Time SensitiveNetworking (TSN) -- 5.3 Werden durch OPC UA TSN herkömmliche Feldbusseüberflüssig? -- III Lösungsbausteine fürherstellerunabhängige, standardisierte Schnittstellenin der Produktion -- 1 Einführung -- 2 Maschinen- und Anlagenbau: Rückgrat und Herausforderung in Einem -- 2.1 Ausgangssituation in der Fabrik -- 2.2 Selbstbeschreibung von Maschinen und Anlagen -- 2.3 Selbstbeschreibung von Maschinenkomponenten -- 3 Werkzeuge und Standards -- 3.1 AutomationML™ -- 3.2 OPC UA -- 3.3 Industrielle IoT-Adapter -- 4 Anwendungsfelder für produzierende Unternehmen -- 4.1 Neue Geschäftsmodelle für Maschinen-/Anlagenbauer und Komponentenlieferanten -- 4.2 Laufzeitdaten erfassen, speichern und auswerten -- 4.3 Neue Architekturen produktionsnaher IT-Systeme -- 5 Modularer Lösungsansatz -- 5.1 Ausgangspunkt der Arbeiten -- 5.2 Entwicklungspfad -- 6 Zusammenfassung und Handlungsbedarf -- Smart Products /InnovativeProduktentwicklung -- I Referenzarchitektur alsGrundlage für neue Produktezur Cloud-basierten Kommunikation -- 1 Was zeichnet die Kommunikation bei Industrie 4.0 aus? -- 2 Warum brauchen wir eine Referenzarchitektur für Industrie 4.0? , 3 SOA - die Grundlage der Kommunikation für Industrie 4.0 -- 4 Produktionshierarchie und deren Abbildung auf RAMI 4.0 -- 5 Durchgängiges Engineering über den Produktlebenszyklus -- 6 RAMI-4.0-Layer-Struktur -- 7 Die Industrie-4.0-Komponente -- 8 Struktur der Verwaltungsschale -- 9 Anwendung von RAMI am Beispiel -- 10 Das RAMI-4.0-Architekturmodell im internationalen Kontext -- II Unterwegs lernen zu laufen: Smarte Produkte und Lösungen explorativ und agil entwickeln -- 1 Industrie 4.0: Revolution und Evolution zugleich -- 1.1 Das Neue im Alten erkennen -- 1.2 In die Zukunft vortasten -- 2 Schnell Erfahrungen sammeln -- 2.1 Anwender: Kleine Veränderungen können große Effekte erzielen -- 2.2 Regelkreis zwischen Entwicklern und Anwendern -- 2.3 Sieben Merkmale für Industrie-4.0-Lösungen -- 2.4 Prozessmodell zur Umsetzung von Industrie 4.0 -- 3 Entwicklung von smarten Produkten -- 3.1 Smarte Produkte: Herstellerübergreifende Definitionenals Basis -- 3.2 RAMI 4.0 - Der Modellaufbau -- 3.3 Produktkriterien für Industrie-4.0-Produkte als Mindesteigenschaften -- 3.4 Auswirkungen auf die Produktentwicklung -- 4 Neue Prozesse für smarte Produkte -Agile Entwicklungsmethoden -- 4.1 Auf variable Ziele hin entwickeln -- 5 Beispiele für Industrie-4.0-fähige Produkteund Lösungen -- 5.1 IoT Gateway -- 5.2 Kommunikationsplattform Beispiel ActiveCockpit -- 5.3 Vom Condition Monitoring zur prädiktiven Wartung -- Smart Services / Neue Geschäftsmodelle -- I Neue Ufer für traditionelles Geschäft: Geschäftsmodell-Architekturen für Industrie 4.0 -- 1 Treiber neuer Geschäftsmodelle - Warum es unabwendbar ist -- 2 Neue Geschäftsmodelle - datengetrieben, in Echtzeit, plattformbasiert -- 2.1 Datengetriebene Geschäftsmodelle -- 2.2 Echtzeitbasierte Geschäftsmodelle -- 2.3 Plattformbasierte Ökosystem-Geschäftsmodelle -«Vier gewinnt» -- 2.4 Der Mensch, die Technologie, das Recht , 3 Enabler neuer Geschäftsmodelle - Digitale Business Transformation erforderlich -- II Erfolgreiche IoT-Geschäftsmodelleinder Industrie -- 1 Geschäftsmodelldefinition -- 2 Auswirkungen des IoT auf Geschäftsmodelle -- 2.1 Angebots- und Marktpositionierung: Bislang vor allem bestehende Kundengruppen im Fokus -- 2.2 Wertschöpfungskette: Vom Produkt zum Service -- 2.3 Erlösmodell: Vom einmaligen zum nutzungs und zeitabhängigen Erlös -- 3 Beispiele für erfolgreiche IoT-Geschäftsmodelle -- 3.1 IoT im Maschinen- und Anlagenbau -- 3.2 IoT in der Energiebranche -- 3.3 Weitere IoT-Geschäftsmodelle anderer Anbieter -- 4 Fazit und Ausblick -- DigitaleAnwendungen /Datenverarbeitung in der Industrie -- I Big Data - Vom Hype zum realen Nutzen in der industriellen Anwendung -- 1 Megatrend Big Data -- 1.1 Ab wann reden wir von Big Data? -- 1.2 Wie wird Big Data heute eingesetzt? -- 1.3 Kosten / Nutzen und Smart Data -- 1.4 Erfolgreiche Killerapplikationen -- 1.5 Wer hat's erfunden? -- 1.6 Big Data und Cloud-Computing -- 1.7 Big Data ist Teamsport -- 2 Big Data in der industriellen Anwendung -- 2.1 Identifikation der wesentlichen Einflussfaktoren hilft Prozesse zu optimieren -- 2.2 Aufzeichnung des Nutzungsverhaltens verbessert Produkte -- 2.3 Datensammeln macht viele servicebasierteGeschäftsmodelle erst möglich und erfolgreich -- 2.4 Lieferketten werden optimiert und stabilisiert -- 2.5 Smarte Apps ersetzen den Experten vor Ort -- 2.6 Vorausschauende Wartung durch Predictive Analytics -- 2.7 Assistenzsysteme erleichtern Produktion und Wartung -- 2.8 Big Data erkennt Security-Risiken -- 3 Die Technologie-Basis von Big Data -- 3.1 Einteilung in Technologiekategorien -- 3.2 Cluster-Computing auf Commodity-Hardware macht Big Data erschwinglich -- 3.3 Das MapReduce-Verfahren - einfach, aber wirkungsvoll -- 3.4 Die Apache-Hadoop-Architektur , 3.5 NoSQL-Datenbanken als Alternative zu RDBMS -- 3.6 In-Memory-Datenbanken -- 3.7 Streaming und Complex-Event-Processing analysieren Datenströme in Echtzeit -- 3.8 Machine Learning erlaubt Zukunftsprognosen -- 3.9 Programmiersprachen für Data Scientists -- 3.10 Interaktive Werkzeuge für Data Scientistsund Power-User -- 3.11 Data Lakes machen das klassische Data WarehouseBig-Data-fähig -- 4 Big Data und das Internet der Dinge -- 4.1 Das Internet der Dinge und Industrial-Internet-Systeme -- 4.2 IoT-Referenzarchitekturen -- 4.3 Fog Computing bringt die Intelligenz vor Ort -- 4.4 Die SPS als IoT-Controller -- 4.5 IoT-Plattformen als Cloud-basierte Lösungsbaukästen -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- II Machine Analytics - Wie aus Daten Werte für Industrie 4.0 entstehen -- 1 Die Bedeutung von Big Data Analytics fürIndustrie 4.0 -- 2 Die Verarbeitungskette der Datenanalyse -- 2.1 Datenerfassung -- 2.2 Datenvorverarbeitung -- 2.3 Datenanalyse -- 2.4 Ergebnisdarstellung und -bewertung -- 3 Herangehensweise und Personen für erfolgreiche Datenanalysen -- 3.1 Der USU-Smart-Data-Prozess -- 3.2 Die Rolle des Menschen in der Datenanalyse -- 4 Beispielhafte Umsetzung -- 4.1 Architekturbeispiel für skalierbare Datenanalyse -- 4.2 Anwendungsbeispiele -- 5 Ausblick und Zusammenfassung -- 5.1 Deep Learning: Überholen uns die Maschinen? -- 5.2 Zusammenfassung -- III Industrial Analytics - Dateneinfach und verständlich vermitteln und Perspektiven ableiten -- 1 Maschinelles Lernen in der virtuellen SmartFactory -- 1.1 Was ist maschinelles Lernen? -- 1.2 Die virtuelle Smart Factory -- 1.3 Klassifikation - Effizienzsteigerung in der Qualitätssicherung -- 1.4 Ergebnisse richtig evaluieren und interpretieren -- 1.5 Regression - Optimale Produktionsplanung und -steuerung -- 1.6 Clustering - Ähnlichkeiten in Produktionsdaten aufdecken , 2 Anwendungsgebiete für Industrial Analytics
    Additional Edition: Print version: Schulz, Thomas Industrie 4.0 Würzburg : Vogel Buchverlag,c2017 ISBN 9783834333940
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5043656
    Format: 1 online resource (875 pages)
    ISBN: 9783791038520
    Series Statement: Keine Reihe ; v.10200
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Einführung -- 1 Grundlagen und Definitionen einer Industrie 4.0 - Kai Lucks -- 2 Industrie 4.0 - volkswirtschaftliche Bedeutung für Deutschland. Auszug aus der Studie des Bitkom - Wilhelm Bauer, Sebastian Schlund, Dirk Marrenbach und Oliver Ganschar -- 3 Industrie 4.0 und plattformbasierte Geschäftsmodellinnovationen - Henning Kagermann und Johannes Winter -- 4 Das Internet der Dinge im industriellen Kontext aus US-amerikanischer Sicht - John Bates -- 5 Agenda 2025: Chinas Antwort auf Industrie 4.0 - Christina Stercken und Daniel Berger -- Teil II Landschaft und Treiber einer Industrie 4.0 -- 6 Die Player in der Wertschöpfungskette für Industrie 4.0 - Kai Lucks -- 7 Die Mikroelektronik als Rohstoff einer Industrie 4.0 - Jens Drews und Robert Weichert -- 8 Neue Chancen und Gefahren einer Industrie 4.0 - Christian Plath und Martin Kügler -- 9 Strategie 4.0 - Alexander Pertot, Simon J. A. Meitz und Martin Ceccon -- 10 Planung der Industrie-4.0-Technologien und Ermittlung von Anwendungsbereichen im Unternehmen - Günther Pawellek und Arnd Schirrmann -- 11 Smarte Finanzierungslösungen für die Industrie 4.0 - Kai-Otto Landwehr -- 12 Leasing und Industrie 4.0 - Volker Bock -- 13 Rechtliche Herausforderungen der Industrie 4.0 - Peter Katko -- 14 Dynamische Planung als Baustein für Industrie 4.0 - Autonome optimierte Entscheidungsfindung in komplexer Umgebung - Martin Schottenloher -- 15 Systems Engineering und Closed Loop PLM als Grundlage für das Internet der Dinge - Christoph Kilger -- 16 Simulationsmodelle und risikogerechte Bewertung von Strategien für Industrie 4.0 - Werner Gleißner , 17 Lean 4.0: Durch Digitalisierung die nächste Stufe der Exzellenz erreichen - der Darmstädter Ansatz - Joachim Metternich, Siri Adolph, Jens Hambach, Christian Hertle, Tobias Meudt und Andreas Wank -- 18 Executive Search im digitalen Zeitalter - Sörge Drosten und Tiemo Kracht -- 19 Beteiligung, Partizipation - Schlüssel zum Erfolg - Bernhard K. F. Pelzer -- 20 Digitale Arbeitswelt 4.0: Umsetzung in der Aus- und Weiterbildung - Thomas Leubner, Kai Liebert, Jürgen Siebel, Marina Kinschel und Christoph Kunz -- 21 Connected Trust für Industrie 4.0 - Tom Köhler -- Teil III Die Segmentträger einer Industrie 4.0 -- Abschnitt III.1 Automation Equipment Manufacturer -- 22 Industrie-4.0-Strategie @ KUKA - Christian Schlögel -- 23 Interview mit Dr. Stephan Fischer, Head of Software Development, TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH & -- Co KG - Kai Lucks -- 24 Wie beschleunige ich einen Tanker - ohne die Mannschaft zu wechseln? Eine Fallstudie - Attila M. Bilgic und Christian Lange -- Abschnitt III.2 Automation Processing Companies -- 25 Digitalisierung und Industrie 4.0 bei Siemens - Anton Huber -- 26 Industrie 4.0 ist bei Bosch bereits Realität - Stefan Aßmann -- Abschnitt III.3 Enterprise Software Providers -- 27 Predictive Maintenance - sukzessiver Mehrwert aus Daten - Carsten Holtmann -- 28 M& -- A-Aktivitäten im Bereich Internet of Things - Karl Michael Popp -- 29 Die Herausforderung der digitalen Transformation meistern - Karl-Heinz Streibich -- Abschnitt III.4 Internet Software Companies -- 30 Wie künstliche Intelligenz und virtuelle Realitäten unsere Arbeitswelt verändern werden - Alexander Britz -- 31 Die Cloud und das Internet der Dinge: Infrastrukturkomponenten für Industrie 4.0 - Carsten Kestermann -- Teil IV Lösungsbeispiele aus den Branchen -- Abschnitt IV.1 Automobilindustrie und Kfz-Zulieferer , 32 Pfade der BMW-Werke zu Smart Factories der Industrie 4.0 - Kai Lucks -- 33 Rechtliche Herausforderungen der Industrie 4.0 im Automobilbereich - Thomas Sacher -- 34 Wertsteigerung durch Industrie 4.0 am Beispiel des Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen AG - Jürgen Sturm -- Abschnitt IV.2 Banken und FinTech -- 35 Finanzierung 4.0: Online-Mittelstandskredite - Tim Thabe und Michael Schuhmacher -- 36 Die comdirect Start-up-Garage als Innovationsinstrument in der Finanzbranche: Analyse der Herausforderungen und Erfolgsfaktoren eines Corporate Accelerators -- Abschnitt IV.3 Biotechnologie, Chemie und Pharma -- 37 Digitale Transformation bei BASF - ein Fallbeispiel aus der chemischen Industrie - Frithjof Netzer -- 38 Best Practice und Qualitätsmessung am Beispiel der Pharmaindustrie - Dieter Jung -- 39 »Digital Manufacturing« - Prozessindustrie und Life Sciences im Wandel - Thorsten Pötter und Thomas Steckenreiter -- Abschnitt IV.4 Dienstleister -- 40 Disruption als Traditionskonzept - Christian Dummler -- Abschnitt IV.5 Elektrotechnik, Elektronik und Halbleiter -- 41 Die Digitalisierung des Gesundheitswesens - Vernetzung und Technologie am Beispiel von Radiologie und E-Health - Michael Meyer, Monika Rimmele und Martina Unseld -- 42 Die deutsche Elektroindustrie in einer Industrie 4.0: Neue Herausforderungen für Juristen - Philipp Haas -- 43 Sicherheit und Datenschutz in einer voll vernetzten Welt - Christian Wiebus und Eva Schulz-Kamm -- Abschnitt IV.6 Kommunikation, Medien und Presse -- 44 Vom Telefon zum Internet der Dinge: Netze, die verbinden - Anette Bronder -- 45 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Musikindustrie - Jörn Caumanns -- 46 Print 4.0 - Digitalisierung und Vernetzung in Druckereien und von Druckprodukten - Anne König -- 47 Industrie-4.0-Best-Practice-Beispiel: Hofmann Druck + Medien - Fertigung im Kundentakt - Thorsten Kelp , Abschnitt IV.7 Lebensmittel -- 48 Das DAT - Turbo der Digitalen Transformation bei Nestl - Tina Beuchler -- Abschnitt IV.8 Logistik und Infrastruktur -- 49 Kloepfel Digital Transformation: Der individuelle Weg zu Industrie 4.0 - Alexander Hornikel und Sebastian Thelen -- 50 Die digitale Transformation der Deutschen Bahn - Bastian Ebinger -- 51 Digitalisierung der Eisenbahn-Infrastruktur - Klaus Müller und Bernd Elsweiler -- Abschnitt IV.9 Luft- und Raumfahrt -- 52 Verspätete Revolution im Flugzeugbau - die Luftfahrtindustrie auf dem Sprung von 2.0 nach 4.0 - Michael Santo -- Abschnitt IV.10 Maschinen- und Anlagenbau -- 53 Praxisbericht: Der Entwicklungspfad zur digitalen und resilienten Fertigung im Sinne von Industrie 4.0 - Johann Hofmann -- 54 Industrie 4.0 im B2B-Umfeld: Steigerung der Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz von Anlagen dank innovativer IT-Lösungen - Lilian Schmalenstroer -- Abschnitt IV.11 Stahlindustrie -- 55 Industrie 4.0 - ein Element der digitalen Transformation klassischer Industrieunternehmen - Reinhold Achatz -- Teil V Industrie-4.0-Förderung und Start-ups -- Abschnitt V.1 Modelle der Zusammenarbeit: Öffentliche Hand, Sponsoren und Inkubatoren -- 56 Plattform Industrie 4.0: Mitgestalter der digitalen Transformation der Industrie - Henning Banthien -- 57 Start-ups und Mittelstand - der Weg in die Digitalisierung der Industrie - Sigrid Rögner -- 58 Auf dem Weg zu Industrie 4.0 - »it's OWL« bietet Lösungen für den Mittelstand - Roman Dumitrescu und Wolfgang Marquardt -- 59 Digitalisierungs-Inkubatoren - Thomas Prüver -- 60 Corporate-Venturing-Initiativen als Bestandteil von Industrie-4.0-Strategien - Thomas Zwissler -- Abschnitt V.2 Start-ups -- 61 Unternehmensstrategien für Industrie 4.0 - Carolin Bock und Christian Hackober -- 62 Kooperationen zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen - Janna Zielinski , 63 Effiziente Bedienung bei wachsender Komplexität - Tore Meyer -- 64 Vorausschauende Wartung fördertechnischer Anlagen - Michael Geisinger -- 65 Von Daten zum unternehmerischen Handeln: Entwicklung datenbasierter Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 - Katharina Schüller -- 66 Wearables für das »Industrielle Internet der Dinge - Thomas Kirchner und Tarek Ouertani -- Teil VI: Big Data und Industrie-4.0-M& -- A -- 67 Mergers & -- Acquisitions vor dem Hintergrund von Big Data und Industrie 4.0 - Kai Lucks -- 68 Herausforderungen und Lösungsansatz von M& -- A im Umfeld von Industrie 4.0 - Dirk Freiland und Arthur Penner -- 69 Rechtliche Aspekte einer Industrie 4.0 als Treiber für M& -- A - Katrin Stieß -- 70 M& -- A als Baustein zur Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie - Martina Ecker und Richard Floto -- 71 Screening bei digitalen Geschäftsmodellen - Verena Wittmann, Patrick Trautner und Reinhard Meckl -- 72 Realtime Due Diligence - Kai Lucks und Michael Klawon -- 73 Industrie 4.0, Big Data und M& -- A - Revolution oder Evolution für M& -- A-Transaktionen - Martin Aschenbach -- 74 Unternehmensbewertung im Rahmen von Industrie 4.0 - Daniel Kittlauss und Timo Willershausen -- 75 IoT-Rahmenmodelle als Grundlage der IT-Integration in mittelständischen Unternehmen - Reinhard Bernsteiner und Florian Ba -- 76 Industrie-4.0-Services wechseln den Besitzer: IT-spezifische Herausforderungen bei M& -- A-Projekten - Andreas Baresel und Carsten Brandner -- 77 Change-Management als Schlüssel zur Verwirklichung von M& -- A-Erfolgspotenzialen im Rahmen von Industrie 4.0 - Michael Timmermann -- Der Herausgeber -- Die Autoren -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Lucks, Kai Praxishandbuch Industrie 4.0 Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2017 ISBN 9783791038513
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5996646
    Format: 1 online resource (256 pages)
    ISBN: 9783962670788
    Note: Intro -- Vorwort -- Kapitel 1: Götterdämmerung: Ist das Wachstum der deutschen Wirtschaft am Ende? -- Deutsche Industrie am Scheideweg -- Trügerischer Glanz -- Gefährliche Fallgruben -- Warnsignale aus dem Ausland -- Magische Einhörner -- Was braucht die deutsche Industrie? -- Wettlauf mit China -- Wir sind zu zögerlich -- Jetzt durchstarten! -- Deutschlands Antwort auf die Plattformökonomie -- Kapitel 2: Null oder Eins? Die Zukunft gehört dem, der seine Daten richtig nutzt -- Die Technologiekurve: Sinkende Preise beschleunigen den Wandel -- Die Innovationsspirale -- Triebkraft Cloud -- Neue Horizonte: die virtuelle Realität -- Der Quantensprung: Künstliche Intelligenz -- Eine neue Generation von Robotern -- Best Practices in Maschinenlogik -- Smarte Kommunikation: Industrie 4.0 und das Internet der Dinge -- Sinneswahrnehmungen durch Sensoren -- Facebook für Maschinen -- Wie ein Urknall: die Explosion der Industriedaten -- Mehr als nur Effizienz -- Geschäfte in den Wolken -- Der digitale Zwilling -- Inspiration Künstliche Intelligenz -- Spitzenforschung in Deutschland -- Augmentierung -- Innovation -- Neue Wertschöpfung aus dem Rohstoff Daten -- Veränderte Landkarten der Produktion -- Der Rückzug der Multis? -- Hightech statt low wages -- Plattformen: Vehikel der Serviceökonomie -- Vom Offline- zum Online-Geschäft -- »Two-sided markets« -- Digitales Know-how als Kernkompetenz -- Daten als Chance für Traditionsunternehmen -- Kooperation schafft neue Märkte -- Optimale Lösungen zum passablen Preis -- Disruption - Changing the Game -- Fantasie, Vision und Ehrgeiz -- Digitale Verdichtung -- Bildung und Business -- Zweihändigkeit: das Beispiel Autoindustrie -- Transformationsdruck durch Krise -- Das eine tun, das andere nicht lassen -- Konkurrenz im eigenen Haus -- Die »Outcome-Economy«: Das Ergebnis zählt -- Wie gut sind wir? -- Agilität ist Trumpf , Die Spaghettisoßen-Parabel -- Der Kunde als Prosument -- Neue Werteversprechen -- Von der Banane zu Esslösungen -- »Everything-as-a-Service« -- Kapitel 3: A Star is born: Chinas Aufstieg zur digitalen Weltmacht -- »Made in China 2025«: der Masterplan für eine Superpower -- Kaderschmiede durch Künstliche Intelligenz -- Pragmatik schlägt Ideologie -- Shanghai oder Silicon Valley? -- Der Aufstieg der Plattformen in China -- Tencent - Marktführer durch Social Media -- Alibaba - der Händler aus dem Osten -- Baidu - das chinesische Google -- Teile und herrsche -- Neue Werteversprechen Made in China -- Von B2B zu B2B2C -- Die wichtige Rolle der Bezahlsysteme -- Das Ende des Bargelds -- Gesichter als Ausweise -- Spieglein, Spieglein ... -- Reise in die Zukunft -- »Innovation-as-a-Service« -- »On and Off« -- Kann man Gefühle messen? -- Nichts geht mehr ohne Smartphone -- Chinas Wirtschaft im Daten-Speedboot -- Was will die westliche Welt? -- Kapitel 4: Umsturz nach Plan: Starthilfen für eine neue Ära der Innovation -- Sind wir bereit? -- Wetterleuchten: zwischen Technikangst und Fortschrittslust -- Mehr Digitalkompetenz! -- Rudern statt dümpeln! -- Gerade mal »ausreichend« -- Optimieren reicht nicht -- Wie kommt Schwung ins Unternehmen? -- Die Smart Service Welt -- Hürden auf dem Weg -- Baupläne für die Zukunft -- Wachstum durch Lernen -- Kreativpool für den Mittelstand: die »Onboarding Factory« -- Nachholbedarf der KMU -- Hand in Hand mit dem Mittelstand -- Den Mittelstand an Bord nehmen -- Wo hakt es? Der Weg zu digitalen Geschäftsmodellen -- Das Ziel: »Operated by Germany« -- Smarte Produkte brauchen »smarte Strategien« -- Schluss mit einsamen Entscheidungen -- Der Dynamik der technologischen Entwicklung folgen -- Agilität durch Kooperation gewinnen -- Zu Ökosystemen vernetzen -- Hyperpersonalisierung erreichen -- Digitale Nagelproben -- Vertrauen aufbauen , Transparenz schaffen -- Die Wertschöpfungsketten zu Ökosystemen umbauen -- Den Wandel gestalten: »The wise pivot« -- Flic-flac auf zwei Händen -- Die Top-Transformatoren -- Skalierung und Bezahlmodelle -- Alles zusammenbringen -- Das Org-Chart der Zukunft -- Kapitel 5: Die Zukunft der Arbeit in der Datenwirtschaft -- Von Menschen und Maschinen -- Der Wandel ist unaufhaltsam -- Die Neuerfindung der Arbeit -- Arbeitsstätten »as-a-service« -- Wissensarbeiter mit digitaler Souveränität -- Die dritte Welle -- »The missing middle« -- Talente mit Zukunft - neue Jobprofile -- Menschen trainieren Maschinen -- Maschinen befähigen Menschen -- »Smart Talents« -- Change Management statt Rationalisierung -- Einen Prozess neu denken -- Mut zum Scheitern -- Nicht zurückbleiben! -- Positive Mitarbeiter -- Die Arbeitswelt der Zukunft -- Kapitel 6: Den Rahmen setzen: der Staat als Leitanwender -- Spannungsfelder Datenschutz und Kartellrecht -- Veraltetes Recht - schneller Markt -- Best-Practice-Beispiele für digitale ­Strukturförderung -- Bürgerfreundlich durch digitale Verwaltung: Beispiel Dänemark -- Bildung für die digitale Zukunft: Beispiel Estland -- Technologie-Infrastruktur und e-Health: Beispiel Finnland -- Hausaufgaben für Deutschland -- Die Technik-Lücke -- Digitales Leitbild für Deutschland -- Anstatt eines Schlussworts: Unsere Chance: Deutschland als digitale Produkt- und Serviceökonomie -- »Operated by Germany 2025« -- Dank -- Die Autoren -- Glossar -- Anmerkungen
    Additional Edition: Print version: Riemensperger, Frank Titelverteidiger München : Redline Verlag,c2019 ISBN 9783868817331
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Transcript Verlag
    UID:
    kobvindex_HPB1135611701
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783837642322 , 3837642321
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagungen -- Einleitung -- 1 Das Museum: Ein Umriss -- 1.1 Das Museum: Begriff und Institution -- 1.1.1 Das antike Museion -- 1.1.2 Mittelalter und frühe Renaissance -- 1.1.3 Die Kunst-, Naturalien- und Wunderkammern der frühen Neuzeit -- 1.1.4 Die Geburt des Museums -- 1.2 »Wilde Semiosen« und »epistemische Dinge«: Die Sperrigkeit des Materials -- 1.2.1 Historizität und Ästhetik als museale Strategien -- 1.2.2 Museale Darstellung(en) und das politische Moment -- 1.2.3 Zeichenträger und Gedächtnisorte -- 1.2.4 Grenzen des Zeichenhaften: Aleida Assmanns »wilde Semiose« , 1.2.5 Museumdinge als »epistemische Dinge« nach Hans-Jörg Rheinberger -- 1.2.6 »Nouophoren« -- 1.3 Räume im Museum: Physikalisch, semantisch, transitiv -- 1.3.1 Räume und Zeichen -- 1.3.2 Der Raum in der Museumswissenschaft -- 1.3.3 Museen als ›Theater‹ der Dinge -- 1.3.4 Kommunikationsstrukturen im Museum -- 1.3.5 Standpunkte und Blickwinkel -- 1.3.6 Inszenierungen des Sozialen zwischen Ort und Raum -- 1.3.7 Authentizität, Aura, Atmosphäre -- 1.4 Statt einer Definition: Das Museum als Dispositiv -- 2 Netz und Virtualität -- 2.1 ›Virtualität‹ zwischen Ontologie und Technologie , 2.1.1 Die Virtualität des Digitalen -- 2.1.2 Interfaces und die ›Kultur der Simulation‹ -- 2.1.3 Digitale Virtualität und kulturelle Kommunikation -- 2.2 Zum Begriff des ›Netzwerks‹ -- 2.2.1 (Ge-)Doppelte Netze -- 2.3 Hypertext -- 2.3.1 Frühe Formen -- 2.3.2 Vannevar Bush und die Memex-Maschine: Pfade des Wissens -- 2.3.3 Das virtuelle Moment textueller Vernetzung -- 2.3.4 Die Grammatik der Verlinkung -- 2.4 Zurechtfindung und Navigation in vernetzten Texten -- 2.4.1 Topologie und Textraum -- 2.4.2 Anschluss statt Abschluss -- 2.4.3 ›Navigation‹ als Kulturtechnik -- 2.4.4 ›Connectedness‹ , 2.4.5 Detektive und Dandies -- 3 ›Virtuelle Museen‹: Medienwechsel und Kontinuität -- 3.1 Zum Begriff des ›virtuellen Museums‹ -- 3.2 Museen ohne Dinge -- 3.2.1 Ding und Information -- 3.2.2 Stetigkeit vs. Prozeduralität -- 3.2.3 ›Digitale Objekte‹ als semantische Konstrukte -- 3.2.4 Das ›Objekt‹ als Bewusstseinsgröße -- 3.2.5 Materialität und Digitalität -- 3.2.6 Verkehrsformen -- 3.3 Museen ohne Raum -- 3.3.1 Museale Entführungen -- 3.3.2 Raum als Metapher und Programm -- 3.3.3 Cyberspace(s) -- 3.3.4 Anschauung, Handlung, Raum und Räumlichkeit -- 3.3.5 Flüssige Architekturen , 3.3.6 ›Virtuelle Realität‹ und Grenzen der Raum-Metaphorik -- 3.3.7 Räumlichkeit und Raumlosigkeit virtueller Museen -- 4 Das Museum von Babel? -- 4.1 Virtuelle Texte: Die eigendynamik des Codes -- 4.1.1 Die Suche als Ohnmachtserfahrung -- 4.2 Nahes und fernes Wissen -- 4.2.1 Soziometrie und Science Citation Index: Vorspiel zur Suchmaschine -- 4.2.2 Google: Kulturelle Relevanz als statistische Korrelation -- 4.2.3 Das gezähmte Netz: Vom Flanieren zum Finden -- 4.3 André Malraux: Das imaginäre Museum -- 4.3.1 Im Universum der Abbilder: Museum und Fotografie
    In: OAPEN (Open Access Publishing in European Networks)., OAPEN
    Language: English
    URL: Full text available: 2018.  (Available in OAPEN (Open Access Publishing in European Networks).)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC2036957
    Format: 1 online resource (456 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783943666175
    Content: Vergleichbar mit der industriellen Revolution verändert sich jetzt die Arbeit auch im Dienstleistungssektor. Neue Technologien führen zu einer bisher nicht gekannten Steigerung der Effizienz. Die digitale Vernetzung im "Internet der Dinge" führt zur Industrie 4.0. Maschinen, Produkte und Prozesse können sich bald selbst konfigurieren, optimieren und diagnostizieren. Insbesondere im Marketing gibt es noch viele Prozesse, die effizienter gehandhabt werden könnten. Datengetriebenes Marketing ist für viele Unternehmen noch Neuland. Die Verknüpfung von Online-Kontakten mit Offline-Daten liegt oft im Argen. Unternehmen tun sich schwer, mit Kunden auf allen Kanälen abgestimmt zu interagieren. Omnichannel Customer Engagement, Echtzeit-Personalisierung und Predictive Analytics sind mehr als nur Schlagworte. Sie sind heute Pflicht, um Kundenkontakte lebendig zu gestalten.   Biographische Informationen Dr. Torsten Schwarz ist Herausgeber des Standardwerks "Leitfaden Online Marketing". Er gilt in der Branche als führender Experte für Online-Kundengewinnung und -bindung. Mit über zehn Büchern und mehreren Lehraufträgen gehört er laut "acquisa" zu den Vordenkern in Marketing und Vertrieb. Von der Dialog-Akademie DDA wurde er als "Dozent des Jahres 2009" ausgezeichnet. Sein Fokus sind Strategie-Workshops für Unternehmen.
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Automatisierung im digitalen Marketing -- Big Context - wie Daten die Kommunikation verändern -- Banken, Big Data und Digitalisierungen -- Von Mensch zu Mensch - es bleibt dabei -- Big Data: Der neue Katalysator für Business und andere Intelligenz -- Ist Marktwirtschaft der beste Datenschutz? -- Digital Dialog Insights 2014 - Fokus Data Management -- Digitale Analysekultur - Realtime, Trends und Optimierungen -- Lead Management und Marketing Automation im B2B -- Inbound-Marketing: Die Zukunft des Marketings? -- Integrierte Social-Media-Kommunikation -- Marketing Automation: Alter Rechtsrahmen - neues Marketing? -- Warum jedes Unternehmen einen Digital-CEO braucht -- Praxisbeispiele -- 21 Praxisbeispiele von Unternehmen, die es besser machen -- Dialogmarketing entlang des Kundenlebenszyklus -- Marketing Automation von E-Plus bis Uvex -- myphotobook weckt intelligent auf -- Wie CarDelMar automatisiert reaktiviert -- Effektiver Kundendialog mit Musicalbesuchern -- Visionapp nutzt Marketing Automation für Events -- Küchenhändler macht aus Kaufabbrechern Kunden -- Modeshop rettet Umsatz verlorener Warenkörbe -- BTI optimiert Bestellprozesse für das Bauhandwerk -- Kundendialog und Customer Journey bei Brille24 -- Wie tegut große Datenmengen sicher im Griff hat -- Ohne Umleitung zum neuen Auto -- Fotocommunity verdoppelt Klicks mit Pre-Targeting -- Bessere Conversion Rates im B2B-Onlineshop -- Ticketverkauf mit automatischem Lead Management -- ING Belgien: Mehr Abschlüsse durch Scoring -- AEB betreibt erfolgreiches Content Marketing -- Payback optimiert mit Content Processing -- Automatisierte Werbedruck-Optimierung im Verlag -- Trigger-Mails mit Gutscheincodes bei mydays -- Fahrradshop setzt auf intelligente Partnersuche -- Elektronikmarkt macht mit Regelverstoß mehr Klicks -- Anhang -- Autoren , Stichworte
    Additional Edition: Print version: Schwarz, Torsten Leitfaden Marketing Automation Waghäusel : marketing-BÖRSE,c2015 ISBN 9783943666069
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    gbv_887350836
    Format: Online Ressource (66 Seiten, 4692 KB) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Technische Berichte des Hasso-Plattner-Instituts für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam 114
    Content: Um den zunehmenden Diebstahl digitaler Identitäten zu bekämpfen, gibt es bereits mehr als ein Dutzend Technologien. Sie sind, vor allem bei der Authentifizierung per Passwort, mit spezifischen Nachteilen behaftet, haben andererseits aber auch jeweils besondere Vorteile. Wie solche Kommunikationsstandards und -Protokolle wirkungsvoll miteinander kombiniert werden können, um dadurch mehr Sicherheit zu erreichen, haben die Autoren dieser Studie analysiert. Sie sprechen sich für neuartige Identitätsmanagement-Systeme aus, die sich flexibel auf verschiedene Rollen eines einzelnen Nutzers einstellen können und bequemer zu nutzen sind als bisherige Verfahren. Als ersten Schritt auf dem Weg hin zu einer solchen Identitätsmanagement-Plattform beschreiben sie die Möglichkeiten einer Analyse, die sich auf das individuelle Verhalten eines Nutzers oder einer Sache stützt. Ausgewertet werden dabei Sensordaten mobiler Geräte, welche die Nutzer häufig bei sich tragen und umfassend einsetzen, also z.B. internetfähige Mobiltelefone, Fitness-Tracker und Smart Watches. Die Wissenschaftler beschreiben, wie solche Kleincomputer allein z.B. anhand der Analyse von Bewegungsmustern, Positionsund Netzverbindungsdaten kontinuierlich ein „Vertrauens-Niveau“ errechnen können. Mit diesem ermittelten „Trust Level“ kann jedes Gerät ständig die Wahrscheinlichkeit angeben, mit der sein aktueller Benutzer auch der tatsächliche Besitzer ist, dessen typische Verhaltensmuster es genauestens „kennt“. Wenn der aktuelle Wert des vertrauens-Niveaus (nicht aber die biometrischen Einzeldaten) an eine externe Instanz wie einen Identitätsprovider übermittelt wird, kann dieser das Trust Level allen Diensten bereitstellen, welche der Anwender nutzt und darüber informieren will. Jeder Dienst ist in der Lage, selbst festzulegen, von welchem Vertrauens-Niveau an er einen Nutzer als authentifiziert ansieht. Erfährt er von einem unter das Limit gesunkenen Trust Level, kann der Identitätsprovider seine Nutzung und die anderer Services verweigern. Die besonderen Vorteile dieses Identitätsmanagement-Ansatzes liegen darin, dass er keine spezifische und teure Hardware benötigt, um spezifische Daten auszuwerten, sondern lediglich Smartphones und so genannte Wearables. Selbst Dinge wie Maschinen, die Daten über ihr eigenes Verhalten per Sensor-Chip ins Internet funken, können einbezogen werden. Die Daten werden kontinuierlich im Hintergrund erhoben, ohne dass sich jemand darum kümmern muss. Sie sind nur für die Berechnung eines Wahrscheinlichkeits-Messwerts von Belang und verlassen niemals das Gerät. Meldet sich ein Internetnutzer bei einem Dienst an, muss er sich nicht zunächst an ein vorher festgelegtes Geheimnis – z.B. ein Passwort – erinnern, sondern braucht nur die Weitergabe seines aktuellen Vertrauens-Wertes mit einem „OK“ freizugeben. Ändert sich das Nutzungsverhalten – etwa durch andere Bewegungen oder andere Orte des Einloggens ins Internet als die üblichen – wird dies schnell erkannt. Unbefugten kann dann sofort der Zugang zum Smartphone oder zu Internetdiensten gesperrt werden. Künftig kann die Auswertung von Verhaltens-Faktoren noch erweitert werden, indem z.B. Routinen an Werktagen, an Wochenenden oder im Urlaub erfasst werden. Der Vergleich mit den live erhobenen Daten zeigt dann an, ob das Verhalten in das übliche Muster passt, der Benutzer also mit höchster Wahrscheinlichkeit auch der ausgewiesene Besitzer des Geräts ist. Über die Techniken des Managements digitaler Identitäten und die damit verbundenen Herausforderungen gibt diese Studie einen umfassenden Überblick. Sie beschreibt zunächst, welche Arten von Angriffen es gibt, durch die digitale Identitäten gestohlen werden können. Sodann werden die unterschiedlichen Verfahren von Identitätsnachweisen vorgestellt. Schließlich liefert die Studie noch eine zusammenfassende Übersicht über die 15 wichtigsten Protokolle und technischen Standards für die Kommunikation zwischen den drei beteiligten Akteuren: Service Provider/Dienstanbieter, Identitätsprovider und Nutzer. Abschließend wird aktuelle Forschung des Hasso-Plattner-Instituts zum Identitätsmanagement vorgestellt.
    Additional Edition: ISBN 9783869563954
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tietz, Christian, 1965 - Management digitaler Identitäten Potsdam : Universitätsverlag Potsdam, 2017 ISBN 3869563958
    Additional Edition: ISBN 9783869563954
    Language: German
    Keywords: Identitätsverwaltung ; Authentifikation ; Biometrie ; Kryptosystem ; Sicherheitsprotokoll ; Privatsphäre ; Single Sign-On
    Author information: Meinel, Christoph 1954-
    Author information: Schnjakin, Maxim
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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