Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • 2000-2004  (16)
  • Reljić, Dušan  (13)
  • Hilpert, Hanns Günther
  • 1
    UID:
    gbv_1455517909
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell
    Content: T. 1: Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Makedonien. - 08.2002. - 4 S. - (SWP-aktuell ; 30/2002).; T. 2: Serbien, Montenegro, Kosovo. - 08.2002. - 4 S. - (SWP-aktuell ; 32/2002)
    Content: Erster Teil: Slowenien, Bosnien und Herzegowina, MakedonienEin rasantes Wahlkarussell wird sich in den nächsten Monaten in den Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawien drehen. Zwischen dem 15. September 2002 und Anfang 2003 wird, mit der Ausnahme Kroatiens, in allen Republiken gewählt. Insgesamt mindestens sieben, vielleicht aber auch zehn Wahlgänge stehen bevor. Gleichwohl läßt keiner von ihnen wirkliche Veränderungen erwarten. In der Region herrscht politischer Stillstand. Das zeigt sich etwa in der geringen Anzahl neuer Gesichter unter den Kandidaten. Beobachter halten es für sehr wahrscheinlich, daß sich die Ergebnisse nicht wesentlich von denen der letzten Wahlen unterscheiden werden. Von einer beschleunigten Bewältigung der regionalen Sicherheitsprobleme oder von einem Aufholen der politischen und ökonomischen Rückstände kann keine Rede sein. Eine selbsttragende Stabilität in den Konfliktregionen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien zeichnet sich nach wie vor nicht ab. (SWP-aktuell / SWP)Zweiter Teil: Serbien, Montenegro, KosovoEin Mehr an innenpolitischer und regionaler Stabilität ist das am wenigsten wahrscheinliche Ergebnis der bevorstehenden Wahlen in Serbien, Montenegro und Kosovo. Wie bei den ebenfalls anstehenden Urnengängen in Bosnien-Herzegowina und Makedonien zeichnet sich auch in den drei Teilgebieten der Bundesrepublik Jugoslawien (BRJ) eine weitere Verfestigung der ethnischen und politischen Spaltungen ab. Es ist nach wie vor an erster Stelle die Anwesenheit westlicher Militärs, die einen erneuten Ausbruch bewaffneter ethnopolitischer Konflikte in Kosovo und in den anderen Krisengebieten der ehemaligen südslawischen Föderation verhindert. Entfiele die westliche Finanzhilfe, käme es außerdem bald zum wirtschaftlichen Zusammenbruch aller Teile der BRJ. Da ein dauerhaftes Einwirken und wirtschaftliches Engagement des Westens in der gesamten Region unumgänglich ist, wird eine anhaltende, umfassende und genaue Abstimmung der Südosteuropa-Politik der USA, der EU und der wichtigsten westlichen Staaten immer dringender. (SWP-aktuell / SWP)
    Note: T. 1-2
    Language: German
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    gbv_1652892001
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 3/2002
    Content: Bis Ende Februar wollen Belgrad und Podgorica unter Vermittlung der Europäischen Union darüber entscheiden, wie die jugoslawische Teilrepublik Montenegro ihr Verhältnis zum größeren Partner Serbien regelt. Belgrad beharrt auf einer »reformierten Föderation mit einem Mindestmaß an Funktionen«, wogegen Podgorica auf volle Souveränität pocht und allenfalls ein Zusammengehen der beiden Staaten nach dem Muster der EU befürwortet. Nach Einzelgesprächen mit dem Außenpolitischen Beauftragten der EU, Javier Solana, in Brüssel Mitte Februar wird ein neues serbisch-montenegrinisches Gipfeltreffen in Belgrad erwartet. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    gbv_165286993X
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 30/2003
    Content: Der Tod von zwei serbischen Jugendlichen am 13. August 2003, die von unbekannten Angreifern bei einem Badeausflug in der Nähe des Dorfes Goraždevac bei Peć mit Feuer aus Maschinengewehren ermordet wurden (vier weitere Jugendliche erlitten schwere Verletzungen), markiert den Beginn eines noch grausameren Abschnitts des Kampfes um Kosovo. Entsprechend müßten die Europäische Union und die USA ihre Bemühungen um eine dauerhafte friedliche Regelung für die Region kurzfristig verstärken. Anderenfalls könnte sich ein politisches Vakuum noch vergrößern, das extremistischen Kräften zusätzliche Handlungsmöglichkeiten verschafft. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    gbv_1460450965
    Format: 8 S.
    Series Statement: SWP-aktuell 41/2003
    Content: Immer vernehmlicher fordern die USA von China die Aufwertung des Yuan. Dieser Forderung haben sich die Finanzminister und Notenbankgouverneure der G 7 auf ihrem Jahrestreffen in Dubai mit einem Plädoyer für flexible Wechselkurse implizit angeschlossen. China, das seine Währung seit 1994 im Verhältnis 1 zu 8,28 fest an den US-Dollar gekoppelt hält, lehnt eine Aufwertung bislang aber strikt ab. Was sind die Motive der USA und Chinas für ihre konträren Positionen? Wird es China möglich sein, seine gegenwärtige Position dauerhaft zu behaupten? Ist dies für China überhaupt sinnvoll? Muß Europa negative Rückwirkungen befürchten? (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    gbv_1652887768
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 23/2002
    Content: Der serbische Ministerpräsident Zoran Đinđić hat mit einschneidenden politischen Aktionen Mitte Juni die politische Initiative an sich gerissen, um dem weiteren Verfall seiner Machtbasis entgegenzutreten und seine Stellung im Machtkampf gegen den jugoslawischen Bundespräsidenten Vojislav Koštunica zu verbessern. Sein Vorstoß erfolgte zu einem Zeitpunkt, als durch die Ermordung des Polizeigenerals Boško Buha in Mafia-Manier das Versagen der Regierung in Belgrad bei der Bekämpfung der organisierten Kriminalität und bei der Herstellung von Rechtsstaatlichkeit insgesamt deutlich wurde. Das Land befindet sich in der schlimmsten politischen Krise seit dem Sturz Slobodan Miloševićs vor annähernd zwei Jahren. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    gbv_1652864628
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 44/2003
    Content: Ungewißheit liegt über dem Ausgang der bevorstehenden Wahlen in Serbien und Kroatien, den zwei größten und für die regionale Stabilität wichtigsten Staaten des westlichen Balkans. Obwohl in beiden Ländern nicht mit einem dramatischen Richtungswechsel zu rechnen ist, könnte eine weitere Stärkung der national-konservativen Kräfte in beiden Ländern den wirtschaftlichen und politischen Reformprozeß sowie die Annäherung an die Europäische Union beeinträchtigen. Zudem würde dadurch die regionale Stabilität nachhaltig Schaden nehmen. Die Regierungen der EU-Staaten wie der USA sollten noch eindringlicher als bisher auf die Durchsetzung und Einhaltung demokratischer und rechtsstaatlicher Normen bestehen und insbesondere nachdrücklicher die Zusammenarbeit der beiden Regierungen mit dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) einfordern. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    gbv_1652877339
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 12/2003
    Content: Im Kosovo ist eine neue Eskalation im Gange, während die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft und vor allem der USA auf die Irak-Krise gerichtet ist. Immer öfter werden Anschläge verübt, hinter denen offenbar eine neue bewaffnete Untergrundorganisation steht, die Albanische Nationalarmee (AKSh), die für ein Großalbanien kämpft. Zur gleichen Zeit haben die wichtigsten politischen Akteure gewagte Vorstöße unternommen, um sich besser für die erwartete Auseinandersetzung über den endgültigen Status der Provinz zu positionieren. Die Europäische Union steht nun vor der Herausforderung, das brisanteste Problem auf dem Westbalkan zügig zu entschärfen, ohne dabei im gleichen Maße wie früher auf das Engagement Washingtons zählen zu können. Die Ermordung des serbischen Premierministers Đinđić beraubt sie allerdings ihres wichtigsten Gesprächspartners auf Belgrader Seite. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Altmann, Franz-Lothar 1942-
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    gbv_1652891471
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 6/2002
    Content: Der Auftakt des Prozesses gegen Slobodan Milošević vor dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal in Den Haag nimmt einen Verlauf, der den Erwartungen sowohl der Regierung des serbischen Premiers Zoran Đinđić wie auch des Westens zuwiderläuft. Das offensive Auftreten des ehemaligen serbischen und jugoslawischen Staatschefs und die im Prozeß bisher schwache Rolle der Anklägerin Carla del Ponte heizen die nationalistische und anti-westliche Stimmung in Serbien und in den anderen Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien wieder an. Dies wiederum gefährdet die Reformpolitik der serbischen Regierung, die ohnehin wegen des ausbleibenden wirtschaftlichen Aufschwungs, der politischen Zerwürfnisse innerhalb des Regierungsbündnisses »DOS«, des offenen Status Montenegros und Kosovos und anderer ungelöster Probleme ständig in Turbulenzen agiert. Ohne zusätzliche Unterstützung durch die EU und die einzelnen westlichen Regierungen droht der politische und wirtschaftliche Reformprozeß in Serbien abzustürzen. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    gbv_1652855882
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 15/2004
    Content: Der Gewaltausbruch am 17. und 18. März im Kosovo hat eine Debatte darüber ausgelöst, ob die bisherige Politik der Internationalen Gemeinschaft versagt hat und nach dieser schlimmsten Krise seit Errichtung des UNO-Protektorats vor fünf Jahren geändert werden muß. In den meisten Kommentaren zu den Unruhen, in deren Verlauf UNMIK 19 Tote, Hunderte Verletzte, 4366 Vertriebene (darunter 300 Albaner), 30 zerstörte Kirchen und Klöster sowie mehr als 300 zerstörte Privathäuser zählte, findet sich das Votum für eine wie auch immer geartete Teilung des Kosovo. Was hat sich aber tatsächlich seit den Unruhen verändert, daß eine derartige Abkehr von der Vorstellung eines einheitlichen, multiethnischen Kosovo gerechtfertigt erscheint? Ist andererseits das Beharren der USA und der EU auf einer Weiterführung der bisherigen Politik mit der eingetretenen Entwicklung vereinbar? (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Altmann, Franz-Lothar 1942-
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    gbv_1652885897
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: Viele Wahlen, wenig Veränderungen? T. 1
    Content: Ein rasantes Wahlkarussell wird sich in den nächsten Monaten in den Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawien drehen. Zwischen dem 15. September 2002 und Anfang 2003 wird, mit der Ausnahme Kroatiens, in allen Republiken gewählt. Insgesamt mindestens sieben, vielleicht aber auch zehn Wahlgänge stehen bevor. Gleichwohl läßt keiner von ihnen wirkliche Veränderungen erwarten. In der Region herrscht politischer Stillstand. Das zeigt sich etwa in der geringen Anzahl neuer Gesichter unter den Kandidaten. Beobachter halten es für sehr wahrscheinlich, daß sich die Ergebnisse nicht wesentlich von denen der letzten Wahlen unterscheiden werden. Von einer beschleunigten Bewältigung der regionalen Sicherheitsprobleme oder von einem Aufholen der politischen und ökonomischen Rückstände kann keine Rede sein. Eine selbsttragende Stabilität in den Konfliktregionen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien zeichnet sich nach wie vor nicht ab. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Reljić, Dušan 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages