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  • 1
    Online Resource
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    Berlin ;Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag
    UID:
    gbv_1659082455
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783486707830
    Series Statement: Biographische Quellen zur Zeitgeschichte 21
    Content: Hans Reichmann, ehemals Syndikus des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, schildert in seinen Aufzeichnungen aus dem Londoner Exil eindringlich die Verfolgung der deutschen Juden in den Jahren 1939 bis 1939. Reichmann wurde wie Zehntausende anderer Juden 1938 im Zuge des November-Pogroms, der sogenannten Reichskristallnacht, verhaftet und in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt. Sein schon im Sommer 1939 niedergeschriebener Bericht über das Lagersystem und die besonderen körperlichen und seelischen Mißhandlungen an den jüdischen Häftlingen ist in seiner Unmittelbarkeit ein eindruckvolles und erschütterndes Dokument deutsch-jüdischer Geschichte unter nationalsozialistischer Herrschaft. Leseprobe: "Das Lachen wird ihnen inzwischen in der Kehle erstickt sein." Das Wort schneidet wie ein Messer. Ein kleiner Mann rächt sich. Sonderbar! Ein kleiner Mann erschüttert die Welt. Sie zittert vor ihm. Und ich kann mich noch immer nicht verstehen, den kleinen Mann groß zu sehen, so groß, wie ihn seine Propaganda oder der Haß seiner Feinde macht. Ich weiß, was er angerichtet hat, ich spüre die Realität seiner Macht an mir, nichts und niemand, der solchen Einfluß auf meinen Lebensgang genommen hätte. Der erste Gedanke, wenn ich erwachte und der letzte, wenn endlich der Schlaf kam, den mir sein Wüten so selten ließ. Er hat mir alles genommen, was ich besaß, zweimal den Beruf, Freunde, Familie, Wohnung und Vermögen, er treibt mich aus meinem Vaterland, er wird mich weiter treiben, sein Krieg wird mich verfolgen, seine Bomben und das Giftgas seiner Propaganda, und doch vermag ich nicht, die Persönlichkeit Hitler ernst zu nehmen, den Hysteriker, den Judenfresser, den rachsüchtigen Bösewicht. Die Welt sieht Genialität und Dämonie, ich sehe nur einen genial-dämonischen Zug: die infernalische Verachtung des Menschen, seines eigenen Volkes, dem er schonungslos jede Brutalität, jedes Opfer an Gut, Gesinnung und Leben, jede Gefolgschaft für Abenteuer Jules Vernescher Phantasie zumutet und mit seinem Terror aufzwingt. Der Führer hat das Signal aufgenommen, daß sein 10.November gellend gegeben hat: "Deutschland muß judenrein werden". Entmachtung, Entrechtung, Enteignung - jede Forderung so ungeheuerlich, daß kaum die Radikalsten der Radikalen sie auszusprechen wagten. Aber als das deutsche Volk die Hetzer währen ließ, als kein Proteststurm sie hinwegfegte, als die Auslands-Antwort zwar störte, aber doch nicht realpolitisch gefährlich wurde, da steigerten sich die Haß- und Vernichtungsgelüste des regierenden Pöbels ins Sinnlos-Maßlose. Und was kein Nazipogrom je gefordert, wurde zur Regierungsparole: "Deutschland muß judenrein werden - die Juden müssen raus!" In hundert Abwandlungen tönte sie uns nun entgegen, bald mitleidsvoll, bald schadenfroh, bald gleichgültig das Unabänderliche feststellend, bald haßerfüllt triumphierend.
    Additional Edition: ISBN 9783486563399
    Additional Edition: Available in another form ISBN 9783486563399
    Language: German
    Keywords: Biographies ; Biographies.
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Wildt, Michael 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042457157
    Format: 1 Online-Ressource (IV, 226S.)
    ISBN: 9783322850935 , 9783531127873
    Note: Eine Themenwahl steht ja immer in einem bewuBten oder unbewuBten Zusammenhang mit person lichen Lebensfragen. Wenn ich versuche, den Bezug der Untersuchung zu meinem Leben nachzuzeichnen, werden zwei Linien sichtbar: erstens mein Interesse fUr unbewuBte psychische Zusam­ menhtinge und zweitens ein gleichsam hinter unserem RUcken wirkender familiarer Auftrag zum Erfolg. Schon wahrend der Mittelschule Ubte die Psychoanalyse eine starke Faszination auf mich aus, obwohl sie im Fach "Philosophischer EinfUh­ rungsunterricht" in der Klosterschule nur als antichristliche Theorie refe­ riert wurde. Freud bot eine Erklarung fUr mein diffuses GefUhl an, daB sich zwischen Menschen und in einem Menschen viel Dramatisches abspielt, woriiber nicht gesprochen wird. Ais ich mit 30 Jahren mit dem ersten selbst verdienten Geld eine Lehranalyse beginnen konnte, Ubertraf die Tiefe und Kraft des UnbewuBten meine Erwartungen. So schmerzlich einerseits die Einsicht in das eigene Seelenleben ist, so reichhaltig und faszinierend sind die geheimen Zusammenhange und die innere Dynamik andererseits. Es ist mir seither ein Anliegen, psychoanalytisches Denken in die Padagogik und Sozialpadagogik zu integrieren. Die breite Ablehnung der Psychoanalyse hangt vermutlich mit der Angst zusammen, bei sich "krankhafte" unbewuB­ te Antriebe wahmehmen zu mUssen. Aus diesem Grund wahlte ich fUr die Studie erfolgreiche Frauen und Manner aus der Industrie und der Wissen­ schaft, urn anhand ihrer beruflichen Karriere die intrapsychische Dynamik aufzuzeigen. Ich hoffe, daB es so leichter taIlt, die Dynamik des UnbewuB­ ten zu verstehen und vielleicht auch BezUge zur eigenen Lebensgeschichte herzusteIlen
    Language: German
    Keywords: Frau ; Karriere ; Psychoanalyse ; Mann ; Karriere ; Psychoanalyse
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042466806
    Format: 1 Online-Ressource (208 S.)
    ISBN: 9783663106234 , 9783810016935
    Series Statement: Biographie und Gesellschaft 25
    Note: "Mein lieber Sohn! Es sind nunmehr wieder Monate verflossen, ohne daß Deinen spärli­ chen Nachrichten zu entnehmen gewesen wäre, daß Du auf Deiner Laufbahn den gering­ sten Schritt vorwärts getan oder einen solchen vorbereitet hättest. [ . . . ] Nicht nur bist Du in einem Alter, wo andere Männer sich schon eine feste Stellung im Leben geschaffen haben, sondern ich kann jederzeit sterben, und das Vermögen, das ich Dir und Deiner Schwester zu gleichen Teilen hinterlassen werde, wird zwar nicht gering sein, unter heutigen Verhältnissen aber doch nicht so groß, daß sein Besitz allein Dir eine gesell­ schaftliche Position sichern könnte, die Du Dir also vielmehr selbst endlich schaffen mußt. " Diese Zeilen stammen nicht aus der Feder meines Vaters, sie froden sich vielmehr in einem Brief an Robert Musils Mann ohne Eigenschaften (der sein Doktorat übrigens schon hinter sich hatte). Wenn ihre Lektüre mich gleichwohl unzufrieden stimmt und beschämt, liegt das an eben jenen Alters­ normen, die das Thema dieser Arbeit abgeben und denen auch ich unterliege. Die Beschäftigung mit Zeitplänen und "sozialen Uhren" stachelte mich an, die Arbeit zügig fertigzustellen. Forschungspragmatisch war das Thema der Dissertation von meinem Mentor, Prof. Dr. Jochen Brandtstädter, also gut gewählt; auch paßte es zu dem engen zeitlichen Korsett eines zweijährigen Forschungsstipendiums. ' Wenn ich die hier vorgestellte Studie mehr oder minder 'on time' abschließen konnte, liegt das wesentlich an der Förderung und Betreuung, die ich von Prof. Dr. Brandtstädter erhielt
    Language: German
    Keywords: Lebenslauf ; Selbstbild ; Soziale Norm ; Lebensalter ; Soziale Norm ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041606246
    Format: 1 Online-Ressource (208S.)
    ISBN: 9783322827319 , 9783322827326
    Note: Einführung -- 1. Zeit der Ungewißheit: Eine persönliche Odyssee -- 2. Die künftige Arbeitskultur -- 3. Unternehmerische Macht ins Gleichgewicht bringen — ein neuer föderativer Ansatz -- 4. Wozu dient ein Unternehmen? Vortrag zum Gedenken an Michael Shanks, 1990 -- 5. Sind Jobs auf Lebenszeit tödlich für Unternehmen? -- 6. Wo es ein Leben nach der Arbeit gibt -- 7. Geben Sie Ihren Kindern eine gute Ausbildung -- 8. Was man uns auf der Business School nicht beibringt -- 9. Ein Unternehmen besitzen? -- 10. Werden wir alle Föderalisten? -- 11. Sind unsere Büros fehlerhaft? -- 12. Auf der Suche nach der idealen Welt ... -- 13. Die Parabel von der gefallenen Stadt -- 14. Sollten wir höhere Steuern bezahlen? -- 15. Die großen Ruderachter des Lebens -- 16. Haben wir Zeit, unsere Standards anzuheben? -- 17. Wenn die Arithmetik nicht zählt -- 18. Sei tüchtig, werde reich, aber bleibe klein -- 19. Japans frauenfreundliche Arbeitswelt -- 20. Arbeit ist da, wo meine Besprechungen stattfinden -- 21. Wie man von der "richtigen Sache" lernt -- 22. Alte Griechen oder moderne Briten? -- 23. Die Geburt des konzeptionellen College -- 24. Die Herausforderung des zweiten Lebens -- 25. Biegen, stückeln und verändern -- 26. Der Ehre unsere letzte Ehre geben -- 27. Kann der Traum zum Alptraum werden? -- 28. Wenn Unternehmen Kondominien sind -- 29. Mach aus deinem Geschäft ein Kloster -- 30. Was einen guten Manager ausmacht -- 31. Das neue Zeitalter der positiven Macht -- 32. In der Arbeitswelt ist alles im Wandel -- 33. Die Schußwaffengesetze von Galapagos -- 34. Schnell leben, reich sterben -- 35. Wie managt man, wenn man die Leute nicht sieht? -- Danksagung
    Language: German
    Keywords: Unternehmensentwicklung ; Organisationsentwicklung ; Strukturwandel ; Arbeitswelt ; Bildung ; Organisationswandel ; Unternehmen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041606966
    Format: 1 Online-Ressource (213S. 25 Abb)
    ISBN: 9783322847331 , 9783322847348
    Note: 1. Die rote Linie -- Das Geheimnis der roten Linie -- Die Angst ist die Mutter aller Befürchtungen -- Erste Verpisser-Route: die intellektuelle Variante -- Zweite Verpisser-Route: die Ersatz-Variante -- Dritte Verpisser-Route: die Vermeidungs-Variante -- Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt dennoch um -- 30 Zentimeter -- 2. Das Pendel des Lebens -- Das Mittelmaß verhindert den Genuß -- Fehler sind nur Interpretationen -- Wer urteilt, spricht sein eigenes Urteil -- Second-Hand-Life -- Erfahrungen statt Fehler -- Mut zu Mißerfolgen -- 3. Räuberische Unerledigte -- Was du heute kannst besorgen … -- Unerledigte als Energieräuber -- Unser Verstand, der Perfektionist -- Den Unerledigten entgegentreten -- 4. Recht haben oder wachsen -- Standpunkte begrenzen die Blickrichtung -- Der Verstand als Speicher -- Recht haben -- Der Klebstoff der Gewohnheiten -- Vertrauensbildende Programme -- Robert, der Nager -- Überleben -- Der Tod des Samenkorns -- Ego oder Selbst-Bewußtsein -- , 5. Persönliche Selbstverantwortung -- Das Problem-Chart -- Lektion 1: Musik -- Lektion 2: Wald -- Lektion 3: Farbe -- Lektion 4: Schulterschlag -- Lektion 5: Wenn du nur … -- Lektion 6: Kugeln -- Lektion 7: Neue Fenster -- Lektion 8: Hände -- Lektion 9: Linse -- Lektion 10: Zehn Steine -- Lektion 11: Die Faust -- Lektion 12: Richter -- Lektion 13: Radio -- Lektion 14: Turm -- Lektion 15: Spiegelwelt -- Lektion 16: Landkarte -- Auflösung -- Täter und Opfer — Gewinner und Verlierer -- 6. Was ist, das ist -- Ein Stau ist ein Stau ist ein Stau … -- Resistance leads to persistence -- Ursache und Wirkung -- Glück ist die Akzeptanz dessen, was ist -- Lösungen aus der Distanz -- Vom Ego zum Bewußtsein -- Meisterschaft im Leben -- 7. Wahlfreiheit -- Alternativen gibt es genug -- Love it, leave it, change it -- Jede Wahl ist ein Gewinn -- Das Herz wählt, der Kopf entscheidet -- 8. Absolutes Commitment -- Spielregeln schenken Freiheit -- Zu seinem Wort stehen -- Das 79/21-Gesetz -- , Das Spielregel-Spiel -- 9. Funktionierendes Denken -- Gedanken spiegeln die Innenwelt -- Gedanken kreieren Resultate -- Pygmalion -- Limitierung durch negative Gedanken -- Visualisierung ist der Vorbote der Realität -- 10. Energie -- Die Triade -- Energiegewinnung durch die Aufnahme von Nahrung -- Energiegewinnung durch die Aufnahme von Luft -- Energiegewinnung durch die Aufnahme -- von Sinneseindrücken -- Der Ultimative Turbomotor -- 11. Die Integration der Schatten -- Die Waagschale der Prioritäten -- Opfer negativer Gefühle -- Kranksein als Botschafter der Seele -- Der andere Mensch, mein Spiegel -- 12. Wellenlänge, der Quantensprung -- Handeln braucht Kommunikation -- Smoking contra Karnevalsmütze -- Körpersprache -- Eine Sprache -- Auf daß Hören und Sehen vergeht -- Lachen und Weinen -- Manipulation oder Übereinstimmung? -- 13. Anstrengung, Fleiß, Disziplin -- Handeln vollbringt Wunder -- Handeln erfordert Anstrengungen -- Kampf den Gewohnheiten! -- , Disziplin und Wille -- Strategie der kleinen Schritte -- Epilog -- Danke -- Literatur -- Der Autor
    Language: German
    Keywords: Persönlichkeitsentwicklung ; Lebensführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7217606
    Format: 1 online resource (122 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783896448132
    Series Statement: Internationaler Arbeitskreis für Audiovision in Psychiatrie und Psychotherapie
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Autoren -- Michael Grube: „In vivo-Exposition und Videospiegelung bei Alkoholikern - eine Fallstudie -- Was geschieht in der stationären Entgiftungsphase? -- Wie sind wir vorgegangen? -- Wie haben wir diesen Ansatz umgesetzt? -- Es beschäftigte uns folgende Fragestellung -- Welche Meßverfahren sind zum Einsatz gekommen? -- Zu den Ergebnissen -- 1. Patientenselfratings -- 1.1 Supermarkt -- 1.1.1 In vivo -- 1.1.2 Videospiegelung -- 1.2 Weinbrand in der Klinik -- 1.3 Lieblingsgetränk (Weißwein) zu Hause -- 1.4 Zur Verlaufsgestalt von Alkoholverlangen und Schamerleben in allen neun Expositionssituationen versus Videospiegelungen -- 1.5 Betrachtung der Einzelratings über alle neun Expositionssituationen in vivo versus Videospiegelungen -- 1.5.1 Zum Alkoholverlangen -- 1.5.2 Zum Schamerleben -- 2. Therapeutenratings -- 2.1 Offenheit -- 2.2 Suchtfokus -- 2.3 Reflexion -- Diskussion -- 1. Zu den Patientselbstratings -- 2. Zu den Therapeutenratings -- Wie können in vivo-Expositionen und Videospiegelungen differentiell bewertet werden? -- Wie hat die Patientin diesen Teil der Therapie erlebt? -- Wie hat sich unser Ansatz auf den „Abstinenzverlauf" ausgewirkt? -- Literatur -- Michael Jürgen Foltys, Werner Trabert: Zum Einsatz von Videotechnik in Psychiatrie und Psychotherapie am Beispiel der Zwangsstörung -- 1. Einleitung -- 2. Studie -- 2.1. Fragestellungen -- 2.2. Methodik -- Untersuchungsablauf -- Instruktion „Wieviel Prozent Zwangsverhalten sind in der Übung enthalten gewesen"? -- 2.3. Probanden -- 2.4. Beschreibung der Stichprobe -- 2.5. Statistik -- 2.6. Zwischenergebnisse -- 3. Diskussion -- Schlußfolgerungen -- Literatur -- Peter Hartwich, Rolf Brandecker: Quantifizierung bildnerischer Gestaltungselemente in der Computermaltherapie bei Schizophrenen -- Theoretische Grundlagen zum Bildanalyseprogramm -- Farbkriterien , Farbdifferenzwert -- Helligkeitsdifferenzwert -- Anzahl der Komplementärfarbenpaare -- Formalkriterien -- Komplexitätsgrad des Bildes -- Spektrumanalyse -- Literatur -- Dorothea Rühl, Fritz Poustka: Video-Dokumentation im Rahmen einer standardisierten Diagnostik autistischer Syndrome -- Definition -- 1. Qualitative Auffälligkeiten der gegenseitigen sozialen Interaktion -- 2. Qualitative Auffälligeiten der Kommunikation und der Sprache -- 3. Repetitive, restriktive und stereotype Verhaltensmuster -- Unspezifische, psychiatrisch relevante Begleitsymptomatik -- Diagnostik -- Bedeutung der Video-Dokumentation -- Literatur -- Joachim Ronge: Eine videografierte Patientin in einer anticholinergen Krise unter trizyklischer Psychopharmakotherapie -- Apparative Untersuchungen -- Verlauf und Therapie -- Diskussion -- Faktoren, die ein anticholinerges Intoxikationssyndrom auslösen können -- Differentialdiagnostische Abgrenzungen -- Anticholinerge Intoxikationen erkennen -- antitoxische Maßnahmen -- Kontraindikationen für Physostigmin -- Zusammenfassung -- Literatur -- Volker Manz: Möglichkeiten videogestützter Psychoedukation bei der Aufklärung schizophren Erkrankter -- Einführung -- Studienplanung und Durchführung -- Ergebnisse -- Krankheitsbezogenes Wissen nach Aufklärung -- Einflußfaktoren auf die Hauptparameter Ausgangswissen und Wissenszuwachs -- Literatur -- Rolf Brandecke, Peter Hartwich, Kerstin Runge: Marmorbildhauerei: Kreative Therapie mit psychisch Kranken (mit Videobeispielen) -- 1. Einführung -- 2. Der Stein -- 3. Der Marmor -- 4. Zur Geschichte der Marmorskulptur -- 5. Die Bearbeitung -- 6. Die Werkzeuge -- 7. Was unterscheidet im Einsatz kreativer Therapieverfahren die Steinbearbeitung von anderen Materialien? -- 8. Kunst versus kreative Gestaltung in der Therapie -- 9. Die Erfahrungen mit unserer Projektgruppe -- Literatur , Ursula Bay, Peter Bettzieche, Thomas Braun: „Die Reise in meine blaugrüne Welt" Kunst- und Tanztherapie in der Psychiatrie am Beispiel des Projektes „Brücken -- „Die Sprache der unsagbaren Wirklichkeit ist das Symbol -- Die 5 für uns in diesem Projekt relevanten Thesen -- These 1 -- These 2 -- These 3 -- These 4 -- These 5 -- The Making of... Aus der Sicht des A/V-Technikers -- Thema: Umgang mit der Kamera/Filmbearbeitung -- Thema: Effekte -- Thema: Filmmusik -- Thema: Integration -- Was uns noch wichtig ist -- Ursula Bay: „Tanz meines eigenen Lebens" - eine getanzte und erzählte Performance -- Zur Performancearbeit mit Videodokumentation als Teil einer prozeßorientierten Tanztherapie in der Psychiatrie -- Konnys Geschichte -- Konnys Tanz - eine Skizze
    Additional Edition: Print version: Hartwich, Peter Videotechnik in Psychiatrie und Psychotherapie. Berlin : Duncker & Humblot,c2023 ISBN 9783896730442
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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