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  • 1
    Book
    Book
    München : Weismann
    UID:
    b3kat_BV000037613
    Format: 215 S. , zahlr. Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-901040-15-9
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    München : Weismann
    UID:
    gbv_435765132
    Format: 215 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl., 1. bis 3. Tsd.
    ISBN: 3921040159
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Musical Score
    Musical Score
    Berlin : Bosworth
    UID:
    kobvindex_ZLB05237530
    Format: 267 Seiten , 30 cm
    ISBN: 9783865436528
    Note: Copyright 2003 Musikverl. Monika Hildner , Songbook , Aber dich gibt's nur einmal für mich. Adios Amigo. Aloha-oe. Am Strand von Mindanao. Am Strande von Havana. Am Tag als der Regen kam. Am weißen Strand von Soerabaya. Anneliese. Anuschka. Auf Cuba sind die Mädchen braun. Auf Wiederseh'n. Banjo-Boy. Blaue Nacht am Hafen. Café Orientale. Capitano. Capri-Fischer. Carolin. Cinderella Baby. Cindy, oh Cindy. Das alte Försterhaus. Das alte Haus von Rocky Docky. Das kannst du mir nicht verbieten. Das Mädchen Carina. Das war mein schönster Tanz. Der Legionär. Der weiße Mond von Maratonga. Die Gitarre und das Meer. Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Du bist nicht allein. Du hast ja Tränen in den Augen. Egon. Eine blaue Zauberblume. Eine Reise ins Glück. Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand. Florentinische Nächte. Frag den Abendwind. Frag nur dein Herz. Für Gaby tu ich alles. Ganz in weiß. Ganz Paris träumt von der Liebe. Gitarren klingen leise durch die Nacht. Goodnight my love. Hafen Rock. Harlekin. Hast du alles vergessen. Heimat deine Sterne. Heimatlos. Heimweh. Heißer Sand. Heute mal ich dein Bild, Cindy Lou. Hinter den Kulissen von Paris. Ich bin ein Mann. Ich bin ein Wanderer. Ich hab Ehrfurcht vor schneeweißen Haaren. Ich möcht' gern dein Herz klopfen hör'n. Ich wär so gern bei dir. Ich weiss was dir fehlt. Ich will 'nen Cowboy als Mann. Ich zähle täglich meine Sorgen. Immer wieder geht die Sonne auf. Immer will ich treu dir sein. Itsy bitsy teenie weenie. Jeden Tag, da lieb ich dich ein kleines bisschen mehr. Jim, Jonny und Jonas. Junge komm bald wieder. Kalkutta liegt am Ganges. Keep smiling. Küsse nie nach Mitternacht. La Le Lu. Lady Sunshine und Mr. Moon. Liebeskummer lohnt sich nicht. Mach dich schön. Man müsste noch mal zwanzig sein. Manakoora. Marmor, Stein und Eisen bricht. Martin. Mein Freund der Baum. Meine Liebe zu dir. Melancholie. Merci Chérie. Mexicano. Mit 17 fängt das Leben erst an. Mit 17 hat man noch Träume. Mitsou. Monja. Monsieur Dupont. Moonlight. Morgen. Motorbiene. Nur ein Bild von dir. O mein Papa. Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett. Onkel Satchmo's Lullaby. Pack die Badehose ein. Pariser Tango. Pigalle. Quando Quando Quando. Ramona. Rocky Robby. Romeo und Julia. Rote Lippen soll man küssen. Rote Lippen, rote Lippen, roter Wein. Sag warum willst du von mir gehen. Santo Domingo.Schenk deiner Frau doch hin und wieder rote Rosen. Schöner fremder Mann. Schütt' die Sorgen in ein Gläschen Wein. Schwarze Rose Rosemarie. Seemann, deine Heimat ist das Meer. Sehnsucht (Das Lied der Taiga). Shake hands. Siebentausend Rinder. Siebzehn Jahr, blondes Haar. Smoky. Solang' die Sterne glüh'n. Spanisch war die Nacht. Speedy Gonzales. Spiel noch einmal für mich, Habanero. Steig in das Traumboot der Liebe. Sugar Baby. Sukiyaki. Teddybär. Tipitipitipso. Tränen in deine Augen. Tulpen aus Amsterdam. Unter fremden Sternen. Va bene. Vagabundenlied. Vaya con dios. Vom Stadtpark die Laternen. Warum strahlen heut' Nacht die Sterne so hell. Weine nicht, kleine Eva. Weiße Rosen aus Athen. Weißer Holunder. Wenn. Wir können uns nur Briefe schreiben. Wo die Südsee rauscht, Luana. Wo meine Sonne scheint. Zuckerpuppe. Zwei kleine Italiener.
    Language: German
    Keywords: Schlager ; Geschichte 1950-1969 ; Musikdruck ; Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047694129
    Format: 1 online resource (76 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783965965362
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Resilienz und Selbstwirksamkeit: Yes, We Can! // Von Dr. Denis Mourlane -- Psychologisch gut erforscht -- Ja, aber... -- Hoffnungslos oder fehlende Selbstwirksamkeitsüberzeugung? -- Nur keine Opferrolle! -- Immer die Kontrolle behalten! -- Alles eine Frage der Haltung -- Das Verahlten ändern -- Auf der Autobahn der Gewohnheit -- Der Weg ist das Ziel -- Marketing für Existenzgründer: Gründer, Zielgruppe und Nutzen im Dreiklang // Von Ulrike Rheinberger -- Marketing ist doch viel zu teuer - oder? -- Herzstück statt Nutzwert -- Erfolgreiche Produkte sind sexy -- Branding: Alleinstellungs-Dreiklang mit Herznoten -- Existenzgründer als Gesamtkunstwerk -- Der Kunde muss passen -- Wie können Sie die Welt verbessern? -- Erklären, was Sie tun in 140 Zeichen -- Wachstum agil vom StartUp zum Mittelstand: Wie geht Transformation in Unternehmen? // Von Simone Janson -- Warum scheitern Startups? -- Schnell auf Krisen reagieren -- Fatale Auswirkungen auf die Motivation der Mitarbeiter -- Motivation ist abhängig von Führungsqualitäten -- Autokratie ist eher Regel als Ausnahme -- Effizienz als Hauptaugenmerk -- Sich selbst clever überlisten: Wie Sie NICHT mit dem Rauchen aufhören // Von Dr. Volker Kitz, Prof. Dr. Manuel Tusch -- Weiße Bären und rote Volkswagen -- Ironische Prozesse bei Handlungen -- Wie man garantiert nicht mit dem Rauchen aufhört -- Was passiert hier? -- Das Verbotene ist ständig präsent -- Mehr Geld verdienen und Finanzen aufbessern - 5 ungewöhnliche Tipps: Reich werden im Wald? // Von Jörg Romstötter -- Zivilisation bewirkt mentale Erschöpfung -- Natur bewirkt anstrengungslose Aufmerksamkeit , Wie führt das nun zu mehr Geld? -- Erfolgreich in Finanzen investieren: Nein sagen, Geld verdienen // Von Dr. Markus Elsässer -- Das meiste Geld verdient man mit dem Wort »Nein« -- Finanzwesen von der Pike auf gelernt -- Die Rolle des Privatlebens bei Finanzentscheidungen -- Emotionen im Griff haben -- Zuversicht hilft, Chancen zu erkennen -- Bei der Geldanlage: Immer nur in Prozent denken -- Lassen Sie sich von anderen nicht irritieren -- Persönliche Weiterbildung und Selbsterkenntnis: 5 Tipps für mehr Motivation // Von Marc M. Galal -- Weiterbildung ist essentiell -- Wissen hält uns jung -- 5 Tipps: Weiterbildung als Schritt zur Karriere -- Konsequent sein und Disziplin führen zum Erfolg: 4 Regeln für Chefs und Mitarbeiter // Von Mike Fischer -- 1. Weise mich nicht im Beisein anderer zurecht, wenn es sich vermeiden lässt -- Probleme unter vier Augen ansprechen -- 2. Mach keine vorschnellen Versprechungen -- Was man verspricht, muss man halten -- Wie der Vater zum Kinde -- Was fordern Mitarbeiter von Ihren Chefs? -- Gebrauchsanweisung für den Umgang miteinander -- 3. Sei nicht inkonsequent -- Wenn Vertrauen verloren geht -- 4. Unterbrich mich nicht und höre mir zu, wenn ich Fragen stelle. Sonst wende ich mich an andere, um meine Probleme zu lösen -- Mitarbeitergespräche kosten Zeit -- Die Disziplin, den Mitarbeitern zuzuhören -- Eine Frage der Halbwertszeit -- Eine Frage der Formulierung -- Bitte statt Hilferuf -- Was wollen Mitarbeiter wirklich? -- Das Geheimnis des Erfolgs: So gelingt der Ausstieg aus dem Hamsterrad // Von Simon Hofer -- Vom Dachgeschoss ins Traumschloß - geht das? -- Ein Glückloses Leben ist muss nicht sein -- Wie man sein Schicksal selbst in die Hand nimmt -- Ist die Welt wirklich ungerecht und warum? -- Was machen Erfolgreiche anders? -- Was tun, wenn Sie zu den 95 % gehören? -- Murphys Erfolgsgeheimnis , Ich bin, wer ich bin, nur, wer ist das? -- Nein, wissen wir nicht, wir haben null Ahnung! -- Wie kommt man in die Umsetzung? -- Halten Sie Eingebungen schriftlich fest -- Notizbücher nutzen als innerer Kompass -- Selbstbestimmt und finanziell unabhängig leben: 3 Faktoren und 5 Tipps // Von Daniel Weinstock -- Selbständige und Finanzen: Bis zur Erschöpfung... -- 1. Finanzieller Erfolg durch die richtige innere Einstellung -- 2. Die richtige finanzielle Strategie -- 3. Erfolg durch die richtige Verkaufsmethode -- Fazit: 5 Abschließende Tipps - Die richtige Mischung machts -- 3 Grundprinzipien für Finanz-Investoren: Mehr Geld verdienen // Von Judith Engst, Rolf Morrien -- Sicherheit durch kluges Anlegen -- Das einzig rechte Maß: Rendite minus Inflationsrate -- Wie sich die Inflation auswirkt -- Sparen bringt auf jeden Fall Verluste -- Auf dem Weg zum mündigen Anleger -- Kapitalanlage kein Weg führt an Aktien vorbei -- Klug investieren: 3 Grundprinzipien, ohne die es nicht geht -- 3 Handlungsprinziepien im Überblick -- 1. Diversifikation: Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb! -- 2. Einstiegszeitpunkt: Kaufen Sie nicht alles auf einmal! -- 3. Anlagehorizont: Kurzfristige Verluste einfach aussitzen! -- Geld investieren und vermehren: Was machen Reiche besser? // Von Robert T. Kiyosaki -- Ihre Einstellung als Investor -- Eine Frage der Bildung -- Der Unterschied zwischen »nicht genug« und »viel zu viel« Geld haben. -- Wer ist ein guter Investor? -- Sich nicht ärgern lassen -- Die elegante Art, Probleme zu lösen -- Was machen Reiche besser? -- StartUp Existenzgründung Finanzierung: 9 Tipps für Selbständige // Von Stefanie Kühn -- 1. Sorgen Sie für eine ausreichende Reserve -- 2. Checken Sie immer wieder Fördermittel -- 3. Halten Sie die Kosten gering -- 4. Investieren Sie in eine gute Konto- und Versicherungsplanung -- 5. Suchen Sie sich steuerlichen Rat , 6. Ordentliche Buchführung - von Anfang an -- 7. An die Steuer denken -- 8. Entwickeln Sie ein Marketingkonzept -- 9. Checken Sie Ihre privaten Ausgaben -- Fazit: Viel Erfolg bei Ihrer Selbständigkeit! -- Projekte erfolgreich umsetzen und Entscheidungen fällen: Eine Frage der Motivation // Von Simon O. Sinek -- Alles Beginnt mit der Frage nach dem "Warum" -- Wir arbeiten nicht nur für Geld -- Rein rationale Argumente bringen Unternehmen nicht weiter -- Auf den Wert und den Sinn kommt es an -- Gefühle sind stärker als rationales Denke -- Emotionales Denken entspricht der Funktionsweise unseres Gehirns -- Entscheidungen fällen und Projekte umsetzen: Wenn aus Gefühlen Worte werden -- Konzentration auf das Wesentliche: Effiziente Prozesse und Standards erhöhen den Output // Von Philip Semmelroth -- Klare Rezepte statt vager Konzepte -- Brände, die nicht entstehen, müssen Sie auch nicht löschen -- Qualität spart Geld. Das gilt für Prozessqualität wie für Ergebnisqualität -- Training hilft nicht, wenn Sie ständig die Disziplin wechseln -- Loyalität ist gefährlich -- Mit Objektivität zu mehr Erfolg -- Wo verlieren Sie Kunden? -- Nur Abschlüsse bringen Cash -- "Größer" ist nicht unbedingt profitabler -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dr. Denis Mourlane -- Ulrike Rheinberger -- Prof. Dr. Manuel Tusch -- Dr. Volker Kitz -- Jörg Romstötter -- Dr. Markus Elsässer -- Mark M. Galal -- Mike Fischer -- Simon Hofer -- Daniel Weinstock -- Rolf Morrien -- Judith Engst -- Robert T. Kiyosaki -- Stefanie Kühn -- Simon O. Sinek -- Philip Semmelroth -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Janson, Simone Neue Gesetze für Gewinner Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2021
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_110084130X
    Format: 523 S. , Ill., Noten
    Content: Enth.: Abend wird es wieder (Kind). Ach, Blümlein blau. Ach du Menschenblum (Ahle). Ach Elslein, liebes Elslein. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, der du uns hast so mild (Schein). Ach Gott, vom Himmel sieh darein (Bach). Ach, gut Gesell. Ach Joseph, lieber Joseph, was hast du gemacht. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ach könnt ich diesen Abend. Ach, mein Hennlein. Achter Unzen Huse. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenns nur der König auch wüßt (Silcher). Ade zur guten Nacht. Allein Gott in der Höh sei Ehr (Scheidt). Allein zur dir, Herr Jesu Christ (Praetorius). Aller Augen warten auf dich (Schütz). Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken (Regnart). Als die Preußen marschierten vor Prag. Als wir jüngst in Regensburg waren. Anke von Tharau (Albert). Anna Susanna. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden. Auf, auf zu Gottes Lob (Frank). Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf, Christen, singt festliche Lieder. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf denn zum heiligen Krieg. Auf, du junger Wandersmann. Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert. Aus meines Herzens Grunde. Aus tiefer Not schrei ich zur dir (Praetorius). Aus tiefer Not schrei ich zu dir (Bach). Ave Maria, Ros ohn Dorn. Ave, Maria zart (Braun). Bei der stillen Mondeshelle (Reichardt). Bekränzt mit Laub (André). Bist du des Goldschmieds Töchterlein. Brich entzwei, mein armes Herze. Brüder, reicht die Hand zum Bunde (Mozart). Bunt sind schon die Wälder (Reichardt). Burschen, heraus! Burschen, heraus! Christe, du bist der helle Tag (Haßler). Christkindlein. Christ ist erstanden (Haßler). Christ lag in Todes Banden (Eccard). Da droben auf jenem Berge, da stehet. Da droben auf jenem Berge, da steh ich (Reichardt). Da Jesus an dem Kreuze stund (Haßler). Danket dem Herren (Schütz). Das alte ist vergangen. Das alte Jahr ist nun dahin (Praetorius). Das alte Jahr vergangen ist (Bodenschatz). Das hat er alles uns getan (Walther). Das Herz tut mir aufspringen (Haßler). Das Jahr ist fortgelaufen (Ahle). Das Laub, das von den Bäumen fällt. Das Leid ist hier (Albert). Das Lieben bringt groß Freud. Das Tagewerk ist abgetan (Zelter). Das Wasser rauscht (Schubert). Da unten in dem Tale. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot (Loewe). Die oben uff em Bergli. Dem der Hirten Lieder klangen. Den Sonntag, den Sonntag, in aller Früh. Der du bist drei in Einigkeit (Praetorius). Der du von dem Himmel bist (Kayser). Der edle Wein (Krieger). Der grimmig Tod. Der hat vergeben. Der Herr ist gut (Schulz). Der holdseligen sonder Wank (Weber). Der Jäger in dem grünen Wald. Der kühle Maien (Schein). Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß. Der lieben Sonne Licht und Pracht. Der Mai, der Mai. Der Maie, der Maie. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen (Lyra). Der Mai tritt ein mit Freuden (Zuccalmaglio). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen (Schulz). Der Säemann säet den Samen (Schulz). Der Sandmann ist da. Der süße Schlaf (Regnart). Der Schäfer trägt Sorgen. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Tag hat seinen Schmuck (Weber). Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder (Bach). Der Tag ist hin, erlebet hab ich (Ahle). Der Tag mit seinem Lichte (Bach). Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Des Jahres letzte Stunde (Schulz). Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschland, Deutschland über alles (Haydn). Die Arbeit ist schwer. Die bange Nacht ist nun herum (Lyra). Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die bittre Leidenszeit beginnet. Die Blümelein sie schlafen. Die Fisch im Wasser wohnen. Die helle Sonn leucht jetzt herfür (Dulpius). Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre (Beethoven). Die liebe Maienzeit. Die Nacht ist kommen (Schein). Die Rosen blühen im Tale. Dies ist der Trank (Albert). Die Sonne scheint nicht mehr (Zuccalmaglio). Die Vögel wollten Hochzeit halten. Dort auf jenem hohen Berge. Dort nieden in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drunten im Unterland. Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (Bach). Du mein einzig Licht. Du Schwert an meiner Linken (Weber). Durch Feld und Wald zu schweifen (Reichardt). Durch Feld und Wald zu schweifen (Zelter). Durchs Wiesetal gang i jetzt na. Eia poppeia. Eia, puttbuben. Ei du feiner Reiter. Ein Bäumlein stand im tiefen Tal. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Kind geborn zu Bethlehem (Praetorius). Ein Kind ist uns zu Nutz geborn (Frank). Ein Münich steht in seiner Zell (Schubert). Eins ist not, Ach Herr, dies eine (Bach). Eins zwei drei vier, Mädel, wenn du lieben willst. Ein Veilchen auf der Wiese stand (Mozart). Ein Veilchen auf der Wiese stand (Reichardt). Eenen Bergschen Fohrmann. Ermuntre dich, mein schwacher Geist (Bach). Erschienen ist der herrlich Tag (Walther). Erstanden ist der heilig Christ (Haßler). Erwacht zu neuem Leben (Mozart). Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Strauch. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein Täublein weiße. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr ein Maidlein übern See. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es gingen drei Baurn und suchten ein Bärn. Es gingen drei heilige Frauen (Praetorius). Es gingen zwei Gespielen gut. Es hat ein Bauer ein Töchterli. Es hatt ein Bauer drei Töchter. Es hatten drei Gesellen. Es ist ein Ros entsprungen (Praetorius). Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist ein Schuß gefallen (Zelter). Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres. Es kann nichts Bessres sein (Krieger). Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ritt ein Jägersmann über die Flur (Reichardt). Es ritt ein Jäger wohlgemut. Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Lind im tiefen Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es war eine schöne Jüdin. Es war ein König in Thule (Zelter). Es war ein Marktgraf überm Rhein. Es waren einmal drei Reiter gefangn. Es waren zwei Königskinder. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnet ein Siedler (Zuccalmaglio). Es wolle Gott uns gnädig sein (Walther). Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Jungefräuelein in grünen Wald gehn. Es wollt ein Jungfräuelein reisen. Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein in der Früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es zogen vier lustige Handwerksleut. Feiger Gedanken bängliches Schwanken (Reichardt). Fein sein, beinander bleiben. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn (Zuccalmaglio).
    Content: Feinslieb, du hast mich gfangen (Haßler). Fiedelhänschen, geig einmal. Flamme empor (Gläser). Frau Nachtigall (Schein). Freude, schöner Götterfunken. Freudvoll und leidvoll (Reichardt). Freut euch, ihr lieben Christen (Schröter). Frisch auf, gut Gsell. Frisch auf, ihr Schwestern. Frisch auf, mein Seel (Schein). Fröhlich soll mein Herze springen (Trüger). Fröhlich und frei. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Frühmorgens, wenn das Jagdhorn schallt. Fuchs, beiß mich nicht. Füllet wieder Busch und Tal (Schubert). Geborn ist uns Emanuel (Praetorius). Gegrüßt sei, Maria. Geh mir nicht über mein Äderchen. Gelobet seist du, Jesu Christ (Haßler). Gesegn dich Laub. Gestern beim Mondenschein. Gib dich zufrieden (Bach). Gigak gigak gigak. Glorreiche Himmelskönigin. Glück auf, ihr Bergleut. Gott, deine Güte reicht so weit (Beethoven). Gott der Träume (Görner). Gott ist mein Lied (Ph. Em. Bach). Gott lebet noch. Göttlicher Morpheus (Brahms). Gott sei gelobet und gebenedeiet (Haßler). Gechtelts enk (Mozart). Groß ist der Herr (Schulz). Großmutter will tanzen. Grüner wird die Au (Reichardt). Grünet die Hoffnung (Kremberg). Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend in diesem Haus. Gut Gsell und du mußt wandern. Gut Nacht, gut Nacht, mein feines Lieb. Hab oft im Kreise der Lieben (Silcher). Halt stille, Bruder (Ahle). Han an em Ort es Blümeli gseh. Hans hat Hosen an. Hat zehn gschlagn. Hebe deine Augen auf (Mendelssohn). Heile heile heile. Heilige Nacht. Heim soll ich gehen. Herbei, o ihr Gläubigen. Herrmann, sla Larm an. Herr, es geschehe dein Wille (Schulz). Herr Gott, durch diese Speis (Weiß). Herr Heinrich sitzt am Vogelherd (Loewe). Herr, ich bin dein Eigentum (Rosenmüller). Herzlich tut mich erfreuen. Herzog Öls, der tapfre Held. Heut noch sind wir hier zu Haus. Hier klag ich verborgen (Reichardt). Hier sind wir versammelt (Eberwein). Hilf deinem Volk (Bach). Hinaus in die Ferne (Methfessel). Hört ji wul de Pipen klingen. Hopsa, Schwabenliesel. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hosianna dem Sohne David (Praetorius). Ich armes Käuzlein kleine. Ich armes welsches Teufli. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin dir herzengulden gut (Knab). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin noch so jung. Ich fahr dahin, wenn es muß sein. Ich ging an einem Frühmorgen. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich glaub an Gott. Ich habe Lust, im weiten Feld zu streiten. Ich hab mir eins erwählet (Weber). Ich hab mir mein Kindlein. Ich habs gewagt. Ich hör die Bächlein rauschen. Ich hör meinen Schatz (Brahms). Ich kam vor einer Wirtin Tür. Ich komme schon durch manches Land (Beethoven). Ich liebe dich (Beethoven). Ich schell mein Horn. Ich stand auf hohem Berge (Reichardt). Ich steh an deiner Krippe hier (Bach). Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich und mein junges Weib. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. Ich weiß nicht, wie m ir ist. Ich will euch erzählen. Ick un min junges Wif. Ihr Freunde, laßt uns lustig sein (Krieger). Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte (Bach). Ihr Kinderlein, kommet (Schulz). Ihr schönen Augen (Krieger). Im Felde schleich ich (Reichardt). Im Krug zum grünen Kranze. Im Maien, im Maien. Im tiefen Wald (Zuccalmaglio). In allen guten Stunden (Reichardt). In allen meinen Taten (Walther). In einem Tal (Reichardt). Inmitten der Nacht. In’n himmlisken Goren (Knab). Innsbruck, ich muß dich lassen (Isaak). In Polen steht ein Haus. Ins Muetter Stüebeli. In stiller Nacht. Ist Gott mein Schutz (Bach). I und mein junges Weib. Jesu, meine Freude (Trüger). Jesus Christus, unser Heiland (Haßler). Jesus neigt sein Haupt (Franck). Jesus, unser Trost und Leben. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit, da ich wandern muß. Jetzt muß ich aus meim Haus. Jetzt reisen wir Burschen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund kommt die Nacht herbei (Zumsteeg). Jetzund reis ich weg von dir. Joseph, lieber Joseph mein. Juchhei, Blümelein (Silcher). Junges Volk, man rufet euch (Albert). Jungfer mit dem roten Rock. Jungfrau, dein schön Gestalt (Haßler). Jungfrau, kommet zu dem Reihen. Jung Siegfried. Kaum kräht der Hahn. Keine Blumen blühn (Reichardt). Kein Feuer, keine Kohle. Kein größer Freud mag sein (Fabritius). Kein Hälmlein wächst auf Erden (W. Fr. Bach). Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennst du das Land (Reichardt). Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, heiliger Geist (Bach). Komm, heiliger Geist (Haßler). Komm, Herr Jesus, sei unser Gast. Komm, lieber Mai, und mache (Mozart). Komm, mein Kind (Krieger). Komm mit, o Schöne (Reichardt). Komm, o Tod, du Schlafes Bruder (Bach). Komm, Seele, Jesu Leiden (Franck). Kommt all herzu. Kommt her zu mir (Bruck). Kommt, ihr Gspielen. Kommt, Seelen, dieser Tag. Königin im Himmel, freu dich, Maria. Lasset heut im edlen Kreis (Reichardt). Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten (Schumann). Laßt uns erfreuen herzlich sehr. Laufet, ihr Hirten. Lebe wohl! Liebchen, ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Liebes Mädchen, hör mir zu (Haydn). Lieblich ergrünen so Auen als Felder. Lieblich hat sich gesellet. Liebster Herr Jesu (Buxtehude). Lobe den Herren (Bach). Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben (Trüger). Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (Bach). Lob und Preis sei Gott dem Vater (Bach). Loset, was ich euch will sage. Lüttje Burdeern vun Dörpen. Mädele, ruck ruck ruck. Mädel, wasch dich. Mädel, willst du mit mir ziehn. Männer suchen stets zu naschen (Mozart). Maria ging aus wandern (Brahms). Maria wollt in den Garten gehn. Marienwürmchen, setze dich (Zuccalmaglio). Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Heiland, meine Zuversicht (Ph. E. Bach). Mein Mund, der singt (Regnart). Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin (Weber). Mein Schatz hat d’Gäns austriebn. Mein setzt euch (Krieger). Mei Schatzerl ist hübsch (Weber). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Reichardt). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Eberwein). Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mit Fried und Freud fahr ich dahin (Gumpelzhaimer). Mit Lieb bin ich umfangen. Mit Lust tret ich in diesen Kranz. Mitten wir im Leben sind. Möchte doch wissen. Morgen marschieren wir. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach grüner Farb. Nach meiner Lieb (Regnart). Nachtigall, ich hör dich singen. Nichts Schönres auf Erden. Nichts kann auf Erden (Silcher). Nicht so traurig, nicht so sehr (Bach). Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bin ich einmal frei (Regnart). Nun danket alle Gott (Trüger). Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun hab ich all mein Tag gehört. Nun hat sichs Blättlein umgewendt (Schein). Nun laßt uns gehn und treten (Mergner).
    Content: Nun lob, mein Seel (Praetorius). Nun ruhen alle Wälder (Bach). Nun sei uns willkommen. Nun sich der Tag geendet hat (Krieger). Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun wollen wir singen das Abendlied. Nur wer die Sehnsucht kennt (Zelter). O Berlin, ich muß dich lassen (Weber). Och Modr, ich well en Ding han. O du armer Judas (H. Praetorius). O Engel mein. O Gott, wir danken deiner Güt (Praetorius). O holdseliges Bild (Regnart). Ohne Sang und ohne Klang (Hiller). O Jesulein süß. O Lamm Gottes unschuldig (Praetorius). O Mensch, denk oftmals an dein end. O saurer Winter, du bist so kalt. O Sonne, Königin der Welt (Schulz). O Tod, o Tod, wie bitter bist du (Brahms). O Traurigkeit, o Herzeleid. O Welt, sie hier dein Leben (Mergner). O wie so schön und gut. Peterzill und Suppenkrut. Preiset laut im Jubelton. Prinz Eugen, der edle Ritter. Puthöneken, Puthöneken. Rasch tritt der Tod den Menschen an (Beethoven). Regiment sein Straße zieht. Rheinwein, Rheinwein muß es sein (Krieger). Ringel Rangel Rosen. Ri-ro-ra, der Sommertag ist da. Rosen auf den Weg gestreut (Reichardt). Rosestock, Holderblüt. Ruhn in Frieden alle Seelen (Schubert). Sagt, wo sind die Veilchen hin (Schulz). Sah ein Knab ein Röslein stehn (Schubert). Sankt Michael. Sankt Rafael! Schaffs mit mir, Gott, nach deinem Willen (Bach). Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schatz, mein Schatz, warum so traurig. Schatz verloren. Schaugts aussi. Schlafe, mein Prinzchen (Mozart). Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe (Schubert). Schlaf, Herzenssöhnchen (Weber). Schlaf, Kindlein, schlaf (Brahms). Schlaf, Kindlein süße. Schlaf, mein Kindchen, sieben Stunde. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schwerin, der hat uns kommandiert. Schwesterlein, Schwesterlein (Zuccalmaglio). Seht doch, wie der Rheinwein tanzt (Krieger). Sichres Deutschland, schläfst du noch. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. Singen wir aus Herzensgrund (J. Praetorius). Singet frisch und wohlgemut (Praetorius). ‘s is nichts mit den alten Weibern (Weber). ’s isch no nit lang. Sitzt a schöns Vöglein im Tannenbaum. Sitzt ein schöner Vogel im Tannenwald. Sobald Damötas Chloen sieht (Mozart). So fahren die Damen. Soll es denn nicht anders sein (Schein). Soll sich der Mond nicht heller scheinen. So sei gegrüßt viel tausendmal (Schumann). So treiben wir den Winter aus. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr eine gute Nacht. So wünsch ich mir zu guter Letzt (Bach). Steh auf hohem Berge. Steh ich im Feld (Silcher). Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Sterben ist ein schwere Buß. Stimmt an mit hellem hohen Klang (Methfessel). Stolz Syburg wollte freien gehn. Suse lewe Suse. Suse Musekättchen. Tage der Wonne, kommt ihr so bald (Zelter). Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen (D. Haußmann). Tanz rüber, tanz nüber. Tanzt Paar und Paar (Schulz). Tiefe Feier schauert um die Welt (Zumsteeg). Träges Herz, wo denkst du hin (Böhm). Tra-ri-ra, der Sommer der ist da (Weber). Trauer über Trauer. Trocknet nicht, trocknet nicht (Reichardt). Über allen Gipfeln ist Ruh (Schubert). Über Tal und Fluß getragen (Zelter). Ull Mann wull riden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und unser lieben Frauen. Und wenn du meinst, ich lieb dich nicht. Unser Bruder Malcher. Uns ist ein Kindlein heut geborn (Praetorius). Uns kommt ein Schiff gefahren. Uns leuchtet heut der Freude Schein. Unsre Freundschaft zu erneuern (André). Vater, ich rufe dich (Himmel). Vater unser im Himmelreich. Vater unser im Himmelreich (Bach). Vater unser in dem Himmel (Praetorius). Veile, Rose, Blümelein. Vergiß mein nicht (Bach). Verstohlen geht der Mond auf (Zuccalmaglio). Viel schöner Blümelein (Schein). Vögelein im Tannenwald). Voll Dankbarkeit, o Herre Gott (Weiß). Vom Himmel hoch, da komm ich her (J. Praetorius). Vonerst so wölln wir loben. Von Hause muss ich fort. Vorüber, ach, vorüber (Schubert). Wach auf, meins Herzensschöne (Reichardt). Wach auf, mein Herz, und singe (Bach). Wach auf, wach auf, du deutsches Land (Walther). Warum betrübst du dich, mein Herz (Haßler). Warum sind der Tränen (Schulz). Was blasen die Trompeten. Was frag ich viel nach Held und Gut (Mozart). Was führ ich denn so fürn trauriges Leben. Was Gott tut, das ist wohlgetan (Bach). Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was klinget und singet die Straße herauf. Was mag doch diese Welt (Ahle). Was mein Gott will, das gscheh allzeit (Bach). Was soll ich doch Leide tragen (Ahle). Was spinnst du, fragte Nachbars Fritz (Mozart). Was wollen wir auf den Abend tun. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weicht, ihr Gedanken (Krieger). Weiß mir ein Blümlein blaue. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn Christus, der Herr (Trost). Wenn der Schimmer von dem Monde (Gluck). Wenn die Lieb aus deinen blauen (Mozart). Wenn die Reben wieder blühen (Reichardt). Wenn fromme Kindlein schlafen gehn (Schumann). Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich in Angst und Nöten bin (Praetorius). Wenn wenn mein Stündlein vorhanden ist. Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir in höchsten Nöten sein (Schein). Wenn wir marschieren. Wer in den Krieg will ziehen. Wer klopfet an. Wer leucht uns denn. Wer nur den lieben Gott läßt walten (Bach). Wer reitet so spät (Reichardt). Wer sich des Maien freuet. Widewidewenne. Wie han ich doch so gern (Silcher). Wie herrlich leuchtet mir die Natur. Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Beethoven). Wie kommts, daß du so traurig bist (Reichardt). Wie mir deine Freuden winken (Klein). Wie soll ich dich empfangen (Bach). Wie schön blüht uns der Maien. Wille wille will, der Mann ist kommen. Will ich in mein Gärtchen gehn. Willkommen im Grünen (Schulz). Willkommen, o silberner Mond (Gluck). Willkommen, schöner Jüngling (Reichardt). Willst du dein Herz mir schenken. Windet zum Kranze die goldenen Ähren (Reichardt). Wir Bergleute hauen fein. Wir danken dir, Herr Gott (Schütz). Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn). Wir gehn nun, wo der Dudelsack (Bach). Wir glauben all an einen Gott (Haßler). Wir kommen all und gratulieren (Hauptmann). Wir kommen daher ohn allen Spott. Wo a kleins Hüttle steht. Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst (Haßler). Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlan, ihr treuen Freund (Krieger). Wohlan, laßt uns nun lustig sein (Krieger). Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden (Zahn). Wohlauf, wer haß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Wo muß der schöne Jäger sein (Krieger). Wonne schwebet, lächelt überall (Schulz). Wo soll ich mich hinkehren. Zehn Gäns im Haberstroh. Zelte, Posten, Werdarufer (Loewe). Zeuch ein zu deinen Toren (Mergner). Zu dieser österlichen Zeit (Praetorius). Zum Tanze da geht ein Mädel. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen dem Alten, zwischen dem Neuen (Reichardt). Zwischen Weizen und Korn (Zelter)
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB34966558
    Format: 208 S.
    ISBN: 9783841230829
    Content: "Unverzichtbar für alle, die verstehen wollen, unter welchen Umständen Kunst entsteht oder verhindert wird." Margaret Atwood Erstmals auf Deutsch: Anhand verblüffender Aussagen von Schreibenden beleuchtet Tillie Olsen, auf welch vielfältige Weise der schöpferische Geist seit jeher unterdrückt wurde. Neben Schriftstellern wie Melville und Kafka wendet sie sich vor allem Schriftstellerinnen wie Virginia Woolf, Janet Lewis und Ann Petry zu, deren Kräfte in Häuslichkeit und Mutterschaft aufgerieben wurden, deren sexuelle Orientierung oder Hautfarbe zu Ausgrenzung und Isolation führte. Sie öffnet den Blick für jene, die überhaupt keine Sprache finden konnten und einzig als Leerstellen in der Literatur auszumachen sind. Denn erst wenn wir anerkennen, was fehlt, können wir unsere Gesellschaft und die Literatur, die sie hervorbringt, richtig verstehen. Die Neuentdeckung einer Vorreiterin der emanzipatorischen Literatur - ein Essayband, der eine ganze Generation veränderte "Tillie Olsens Erzählungen haben mich stark beeinflusst - ihr bahnbrechender Essay über die unterdrückten Stimmen in der Literatur hat mir die Augen geöffnet. Ich las ihn, als ich in den frühen 1970ern in Cambridge lebte, meine kleine Tochter allein aufzog und gerade um mein eigenes Schreiben kämpfte." Alice Walker, Autorin von "Die Farbe Lila" "Schreiben, erinnert Olsen ihre Leserschaft, erfordert Zeit, Bildung, Energie und eine wirtschaftliche Basis. All diese Dinge sind ungleich verteilt. Sie ermutigt uns zur Auseinandersetzung mit unorthodoxen Werken, die unter widrigen Umständen geschaffen wurden, und somit zu hinterfragen, was wirklich als Literatur zählt." The New Yorker "Tillie Olsen, Tochter von Einwanderern und berufstätige Mutter, musste sich die Zeit zum Schreiben abringen, dennoch gelang ihr ein schmales, dafür umso wirkungsmächtigeres Œu­v­re, das sich aus ihren persönlichen Erfahrungen speiste." The New York Times
    Note: Tillie Olsen, 1912 als Tochter jüdischer Einwanderer aus Russland in Nebraska geboren, musste als junge vierfache Mutter ihre fortschrittlichen politischen Ansichten mit künstlerischem Ehrgeiz und Brotarbeit unter einen Hut bringen. Gleich ihre erste Story, "Ich steh hier und bügle", erschien in den "Best American Short Stories of 1957", kurz darauf wurde sie mit dem begehrten O.-Henry-Preis ausgezeichnet. Obwohl sie die Highschool ohne Abschluss verlassen hatte, erhielt sie für ihr Werk diverse Stipendien, Ehrentitel und Gastprofessuren der großen amerikanischen Universitäten, darunter Stanford, Harvard und Amherst College. Ihr berühmter Essay "Was fehlt" entstand aus einem Vortrag, den sie 1962 am Radcliffe Institute der Harvard University gehalten hatte. Sie starb 2007 in Oakland, Kalifornien, und gilt heute als Vorreiterin der emanzipatorischen Literatur.
    Language: German
    Author information: Frey, Nina
    Author information: Oeser, Hans-Christian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB35157349
    ISBN: 9783384049087
    Content: "Wer mag nicht den Duft von frischem Brot oder frischen Brötchen am Morgen? Häufig fehlt uns im Alltag allerdings die Zeit selber zu backen. Denn Hefeteige oder Sauerteige mit denen die meisten Brote oder Brötchen gemacht werden, brauchen relativ lange Ruhezeiten. Brot und Brötchen mit Weinsteinbackpulver brauchen keine Ruhezeiten! Diese sind super schnell zubereitet und können meist nach nur einer Stunde (mit Zubereitung und Backzeit) schon warm genossen werden. Zudem eignen sich diese Brote und Brötchenrezepte auch super für Personen, die an Nahrungsmittel-Intoleranzen, wie Laktose, Histamin, Gluten oder Fructose leiden. Zudem sind die in diesem Buch enthaltenen Rezepte auch für Vegetarier und Veganer geeignet."
    Content: Biographisches: "Hallo. Ich selbst bin von einigen Nahrungsmittel-Intoleranzen und Stoffwechselerkrankungen betroffen. Dadurch beschäftige ich mich schon seit vielen Jahren mit dem Thema gesunde Ernährung und dem Thema Ernährung bei Nahrungsmittel-Intoleranzen. Es hat bei mir viele Jahre gedauert, bis die Diagnosen gestellt wurden. Leider war es dann auch schwierig Ernährungsberater/-innen zu finden, die sich mit den verschiedenen Erkrankungen gut auskannten. So musste ich mir selber helfen, Informationen sammeln und ausprobieren, was ich vertrage und was nicht. Nach der Ernährungsumstellung ging es mir dann deutlich besser. Um mein Wissen zu den Themen gesunde Ernährung und Ernährung bei Nahrungsmittel-Intoleranzen noch zu erweitern, habe ich in diesem Sommer meine Ausbildung zur zertifizierten Ernährungsberaterin abgeschlossen. Dieses Wissen und die Rezepte, die ich mir in den letzten Jahren ausgedacht habe, möchte ich jetzt auch an andere Personen weitergeben, die wie ich von Nahrungsmittel-Intoleranzen betroffen sind oder sich aus anderen Gründen vegetarisch oder vegan ernähren. Die Rezepte sind bei Multi-Intoleranzen, wie Histamin, Laktose, Fructose, Sorbit und Gluten/Zöliakie geeignet."
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Aufbau digital
    UID:
    kobvindex_ZLB34966561
    Format: 144 S.
    ISBN: 9783841230645
    Content: Eine Ikone der emanzipatorischen Literatur  "Bei Tillie Olsen gibt es kein Wort, das nicht an genau der richtigen Stelle sitzt." Dorothy Parker  Die Gedanken einer Mutter gleiten gequält mit dem Bügeleisen hin und her: Was konnte sie ihrer halbwüchsigen Tochter bieten, was blieb dieser verwehrt? Lennie, Helen und ihre Kinder machen Platz für Whitey, einen gestrandeten Freund der Familie, doch er stellt ihre Geduld einmal mehr auf die Probe. Zwei Freundinnen, eine schwarz und eine weiß, merken, dass ihre Welten immer unvereinbarer scheinen. Ein Ehepaar streitet erbittert darüber, wie sie jetzt, wo Kindererziehung und Beruf hinter ihnen liegen, leben wollen, als sie eine fatale Diagnose ereilt. Die Geschichten verzahnen sich immer enger miteinander, wenn die Verbindungen der Protagonistinnen untereinander sichtbar werden.  Sprachlich brillante Einblicke in das Familienleben und die Gedankenwelt der sozial Benachteiligten. Vielfach ausgezeichnet, aufgenommen in die "Best American Short Stories" und heute aktueller denn je. Neu übersetzt von Adelheid und Jürgen Dormagen.  "Weitaus treffender und kraftvoller als all das, was man als ›Realismus‹ bezeichnet." The New York Times "Seit ich ›Ich steh hier und bügle‹ vor vielen Jahren zum ersten Mal gelesen habe, hat mich die Geschichte nicht wieder losgelassen. Jetzt, da ich selbst Mutter bin, berührt sie mich sogar noch mehr." Julia Wolf "Ich habe Tillie Olsens Story ›Erzähl mir ein Rätsel‹ gelesen - und geweint. Und mich geschämt, dass meine eigene gedruckt wird. Sie ist ein Genie." Anne Sexton
    Note: Tillie Olsen, 1912 als Tochter jüdischer Einwanderer aus Russland in Nebraska geboren, musste als junge vierfache Mutter ihre fortschrittlichen politischen Ansichten mit künstlerischem Ehrgeiz und Brotarbeit unter einen Hut bringen. Gleich ihre erste Story, "Ich steh hier und bügle", erschien in den "Best American Short Stories of 1957", kurz darauf wurde sie mit dem begehrten O.-Henry-Preis ausgezeichnet. Obwohl sie die Highschool ohne Abschluss verlassen hatte, erhielt sie für ihr Werk diverse Stipendien, Ehrentitel und Gastprofessuren der großen amerikanischen Universitäten, darunter Stanford, Harvard und Amherst College. Ihr berühmter Essay "Was fehlt" entstand aus einem Vortrag, den sie 1962 am Radcliffe Institute der Harvard University gehalten hatte. Sie starb 2007 in Oakland, Kalifornien, und gilt heute als Vorreiterin der emanzipatorischen Literatur.
    Language: German
    Author information: Dormagen, Jürgen
    Author information: Dormagen, Adelheid
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB13430603
    Format: 1 CD , Beih.
    Series Statement: Edition Berliner Musenkinder : [CD]
    Note: Wann wirst du mir gehören? Ich habe ein Herz, das nach Liebe sicht sehnt. Mach´die Augen zu, Baby! Ich such´ was, ich brauch´was. Mir fehlt ein Freund wie du. Es gibt noch Märchen auf dieser Welt. Es war einmal ein Walzer. Ein Lied, ein Kuss, ein Mädel. Nur um dich zu lieben, möcht´ich ewig leben. Das Glück macht eine Frau so schön. Was fang´ich an mit meiner Sehnsucht. Einmal kommt Einer. A Wwaltz of longo ago. Where is this lady. Was kümmert mich die ganze Welt. Einen Tag möcht´ich bei dir sein. Heut´macht die Welt Sonntag für mich. Kann nicht küssen ohne Liebe. Du traumschöne Perle der Südsee. Frühling, Frühling und ich bin so selig. Warum hat jeder Frühling ach nur einen Mai
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV023909489
    Format: 1 CD , Beih. , 12 cm
    Series Statement: Edition Berliner Musenkinder
    Note: Enth.: Wann wirst du mir gehören?, aus Die Bräutigamswitwe. Ich habe ein Herz, das nach Liebe sich sehnt, aus Der Draufgänger. Mach' die Augen zu, Baby!, aus Eine Nacht im Grandhotel. Ich such' was, ich brauch' was; Mir fehlt ein Freund wie du, aus Der Frauendiplomat. Es gibt noch Märchen auf dieser Welt; Es war einmal ein Walzer; A waltz of long ago; Where is this lady, aus Es war einmal ein Walzer. Ein Lied, ein Kuss, ein Mädel; Nur um dich zu lieben, möcht' ich ewig leben, aus Ein Lied, ein Kuss, ein Mädel. Das Glück macht eine Frau so schön; Was fang' ich an mit meiner Sehnsucht, aus Moderne Mitgift. Einmal kommt einer, aus Traum von Schönbrunn. Was kümmert mich die ganze Welt; Einen Tag möcht' ich bei dir sein; Ich könnte jetzt zu Ihnen sagen "I love you", aus Das Blaue vom Himmel. Heut' macht die Welt Sonntag für mich, aus Kaiserwalzer. Kann nicht küssen ohne Liebe; Du traumschöne Perle der Südsee, aus Die Blume von Hawaii. Frühling, Frühling und ich bin so selig; Warum hat jeder Frühling ach nur einen Mai, aus Der Zarewitsch , Aufn.: 1931 - 1933
    In: 1
    Language: Undetermined
    Author information: Eggerth, Marta 1912-2013
    Author information: Weissmann, Frieder 1893-1984
    Author information: Dobrindt, Otto 1886-1963
    Author information: Hansen, Max 1897-1961
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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Did you mean ogne mich fehlt mir was?
Did you mean ohne mach fehlt mir was?
Did you mean ohne mich fehle mir was?
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