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    Altona : Schmid | Hamburg : Vollmer ; 1.1798 - 2.1799
    UID:
    b3kat_BV021669911
    Format: Online-Ressource
    Edition: Digital. Ausg. Münster ULB Digitale Sammlungen der Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    Note: Gesehen am 21.06.13
    Additional Edition: Druckausg. Neue deutsche Dramaturgie Altona : Schmid, 1798-1799
    Language: German
    Keywords: Theaterwissenschaft ; Deutsch ; Drama ; DE-605 ; Zeitschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Bielefeld : transcript
    UID:
    gbv_1658456920
    Format: Online-Ressource (454 S.)
    ISBN: 9783839423424
    Series Statement: Theater 54
    Content: Biographical note: Denis Hänzi (Dr. rer. soc.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Darmstadt. Sein Interesse gilt geschlechter- und kultursoziologischen Fragen sowie der Analyse von Berufsfeldern und Habitusformationen.
    Content: Die Theaterregie ist heute so entfesselt, der künstlerische Möglichkeitsraum so offen wie nie. Kreatives Chaos allenthalben? Nicht wirklich. Denis Hänzi untersucht, wie aus dem Wechselspiel von individuellen Arbeitsweisen und institutionellen Arrangements, alten Idealen und neuen Realitäten das Gefüge der deutschsprachigen Theaterlandschaft hervorgeht. Mit einer charismatheoretischen Erweiterung des Bourdieu'schen Habitus/Feld-Konzepts wird ein innovativer Ansatz zur Analyse gegenwärtiger Kunstwelten formuliert. Dass die »Ordnung des Theaters« zusehends Züge einer Erfolgskultur trägt, welche die männliche Dominanz im Regieberuf zu verfestigen scheint, ist einer von vielen erhellenden Befunden, die das Buch auch für Theaterschaffende und -interessierte spannend machen.
    Content: Review text: »Die [...] Dissertation des Schweizers Denis Hänzi [...] ist eine Wucht - nicht nur ein dicker Wälzer [...] voll mit klugen Fragen und spannenden Befunden aus seiner Feldforschung, sondern eine lohnenswerte Lektüre [...] auch für Theaterinteressierte und Nicht-Gesellschaftswissenschaftler. Im mit viel Sprachwitz geschriebenen Präludium macht Hänzi Appetit auf seine Untersuchung des Regieberufs, die mit hohem Reflexionsniveau sowie fachlich-inhaltlicher Kompetenz geführt wird.« Rita Gerlach-March, Die Deutsche Bühne, 7 (2013) »In seinem Buch [...] zeichnet Denis Hänzi jenen Wandel nach, innerhalb dessen das deutschsprachige Theater sukzessive immer elitärer, immer selbstreferenzieller geworden sei und sich zu einer dominant männlich codierten, auf Selbstoptimierung abzielenden Erfolgskultur entwickelt habe. Wie es dazu kommen konnte, lässt sich aus Hänzis wohldosiertem Methodenmix aus diskurshistorischer Analyse und berufsbiographischen Interviews einleuchtend erschließen.« Christian Baron, www.nachtkritik.de, 6 (2013) - »Ein interessantes Buch.« Wolfgang Nickel, www.socialnet.de, 03.12.2013
    Note: Cover Die Ordnung des Theaters; Inhalt; Präludium; ZUR ANLAGE DER STUDIE; 1 Fragestellung und theoretische Einbettung; 1.1 Die ›Ordnung des Theaters‹; 1.2 Charisma als Analysekategorie; 1.3 Das Theater mit dem Geschlecht; 2 Verfahren und Darstellung; 2.1 Annäherungen an das Spielfeld; 2.2 Erhebung und Analyse (berufs-)biografischer Interviews; 2.2.1 Zur Fallauswahl; 2.2.2 Kontaktherstellung und Durchführung der Interviews; 2.2.3 Zum Problem der Anonymisierung; 2.2.4 Materialauswertung und Darstellung der Befunde; ENTWICKLUNGEN UND VERWORRENHEITEN DER THEATERREGIE , 3 Zur Genese des ›idealen Regisseurs‹3.1 Von der Ordnungsinstanz zum charismatischen Führer; 3.2 Um 1900: Dynamisierung der ernsten Spiele; 4 Siegeszug und Ambivalenzen des ›Regietheaters‹; 4.1 Das westdeutsche Berufstheater nach 1945; 4.2 Die Stunde der Ungehorsamen; 4.2.1 Strukturwirksames Studententheater; 4.2.2 Exkursion nach Zürich; 4.2.3 Das Intendanten-Karussell; 4.2.4 Regie unter dem DDR-Regime; 4.3 Zur multiplen Relationalität der Theaterregie; 4.3.1 Ebenen der (Un-)Gläubigkeit; 4.3.2 Selbstreferentialität und verwandte Phänomene; 4.3.3 Regie zwischen regionaler Bindung und Jetset , 4.3.4 Komplizinnen: Theatersoziologie und Theaterwissenschaft5 Über ›die Frau‹ am Theater; 5.1 Festschreibung als ewige Schauspielerin; 5.2 Zwischen Reifikation und Ausdifferenzierung; 6 Eine recht unfassbare Population; 6.1 Klassifikationsschwierigkeiten; 6.2 Trotzdem ein paar Zahlen - und grobe Trends; SPIELFELD, SPIELGELD & CO.; 7 Ein weites Feld mit (relativ) scharfen Grenzen; 7.1 Häuser über Häuser; 7.2 Anhaltendes Gerangel - zur Ordnung der Spielstätten; 7.2.1 Ein swiss bias des Interviewers?; 7.2.2 Leuchttürme in einem traditionell dezentralen Gefüge , 7.2.3 Kleines Experiment (frei nach Goethe)7.2.4 Rigidität und Dynamik; 7.2.5 Entgrenzungen - oder alter Wein in neuen Schläuchen?; 7.3 Ausbildungsstätten; 7.3.1 Je weniger Zeugnis, desto mehr Begabung; 7.3.2 Orthodoxe, ambivalente und häretische Schulen (formal); 7.3.3 Orthodoxe, ambivalente und häretische Schulen (inhaltlich); 7.3.4 Schulen, die Schule machen; 7.3.5 Frauenjahrgänge und Untergangsdiagnosen; 7.3.6 Genies im Haifischbecken - Aussterben der Autodidakten?; 8 Arbeitsverhältnisse und Schaffensbedingungen; 8.1 Wacklige Stabilität an festen Häusern; 8.1.1 Zur Lage der Gagen , 8.1.2 Feilschen - Aussitzen - Platzenlassen8.1.3 Ambivalenzen der Intendanz; 8.1.4 Auffassungen zweier Kontrastfälle; 8.1.5 Dramatischer Wandel der Dramaturgie; 8.1.6 Dem Finanzamt ist die Regie keine Kunst; 8.2 Strukturierte Erneuerung: Die Freie Szene; 8.2.1 Prekariat im Netzwerk; 8.2.2 Die ›freie‹ Produktion als Projektemacherei; 8.2.3 Risiko statt Meisterschaft; GEHEILIGT WERDE DEIN NAME; 9 Konsekrationsinstanzen; 9.1 Auszeichnende und Ausgezeichnete; 9.1.1 Nobilitierung auf Lebenszeit - Konsekration auf Kredit; 9.1.2 Preiset den Regisseur!; 9.1.3 Kränkung, Kuscheln? Kampfansage! , 9.2 Masculinity meets Critics
    Additional Edition: ISBN 9783837623420
    Additional Edition: Erscheint auch als print ISBN 9783837623420
    Language: German
    Keywords: Inszenierung ; Theaterregisseur ; Soziologie
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Altona : Schmid | Hamburg : Vollmer ; 1.1798 - 2.1799
    UID:
    gbv_515976148
    Format: Online-Ressource
    Edition: Münster ULB 2006 Digitale Sammlungen der Universitäts- und Landesbibliothek Münster Digital. Ausg.: Münster : ULB, 2006. (Theatersammlung Busch). - Digital. Ausg.: Münster : Universitäts- und Landesbibliothek, 2013. (Digitale Sammlungen der Universitäts- und Landesbibliothek Münster)
    Note: Gesehen am 21.06.13 , Digital. Ausg.: Münster : ULB, 2006. (Theatersammlung Busch). - Digital. Ausg.: Münster : Universitäts- und Landesbibliothek, 2013. (Digitale Sammlungen der Universitäts- und Landesbibliothek Münster)
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion von Neue deutsche Dramaturgie Altona : Schmid, 1798
    Language: German
    Keywords: Theaterwissenschaft ; Deutsch ; Drama ; Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Berlin : De Gruyter
    UID:
    gbv_101363330X
    Format: Online-Ressource (LXXIX, 1441 S.)
    ISBN: 9783110975833
    Series Statement: Theaterperiodika des 18. Jahrhunderts Teil 3
    Content: I-XII -- Benutzungshinweise -- Konkordanz der verwendeten Siglen -- Allgemeine Erläuterungen und Annotationen zu den Schlagwörtern -- Zusammenstellung der Schlagwörter nach Themenkreisen -- Theaterperiodika des 18. Jahrhunderts Teil 3: 1791 - 1800: Bibliographie -- Bibliographie der Theaterperiodika 1791-1800 -- Verzeichnis der in der Bibliographie genannten zeitgenössischen Personen -- Theaterperiodika des 18. Jahrhunderts Teil 3: 1791 - 1800: Inhaltsverzeichnisse und Einzelregister (A-K) -- Allgemeine deutsche Theaterzeitung. Brünn. 1797 - 1799 -- Allgemeine deutsche Theater-Zeitung. Preßburg. 1798-1799 -- Allgemeine Theaterzeitung. Berlin. 1800 -- Allgemeines Theaterjournal. Frankfurt, Mainz. 1792 -- Allmanach für Theaterfreunde auf das Jahr ... Wien. 1791 -- Annalen des Theaters. Berlin. 1788 - 1797 -- Annalen des Theaters. Hamburg. 1793 -- Augsburger Theater-Journal, oder: Verzeichniß aller von der hiesigen Schauspielergesellschaft ... aufgeführten Lust- Schau- Trauerspiele und Opern ... [Augsburg], 1795/96 (1797) -- Augsburger Theater-Journal vom ... [Augsburg], 1797 [1798] -- Augsburger Theater-Journal von der Madame Voltolinischen Gesellschaft ... Augsburg. 1795 -- Berlinische Dramaturgie. Berlin. 1797 (1799) - 1798 (1799) -- Briefe über das Theater in Nürnberg und das deutsche Komödienwesen überhaupt: Ein Wort zu seiner Zeit geredet. [Nürnberg], 1793 -- Briefe über Schauspielkunst, Theater und Theaterwesen in Deutschland. Altona. 1798 -- Chronik der Frankfurter National-Bühne vom Jahr ...: Nebst Anhang. Frankfurt am Main. 1798 -- Dramaturgische Zeitschrift. Hannover. 1793 -- Dramatischer Briefwechsel, das Münchner Theater betreffend / Von einem Freunde der Schaubühne. München. 1797 (1797/98) -- Dramaturgisches Wochenblatt für Berlin und Deutschland. Berlin. 1792 -- Freimüthige Briefe über die neue Schauspieler-Geselschaft zu Frankfurt am Mayn. 1792-1793 -- Den Gönnern und Freunden des Theaters, beim Eintritt in's Jahr ... [Stuttgart]. 1798 (1799) -- Hamburgisch- und Altonaische Theater-Zeitung: Nebst Nachrichten von auswärtigen Bühnen. Altona. 1798-1800 -- Hamburgische Theaterzeitung. Hamburg. 1792 (1792/93) -- Journal des Bremischen Theaters. 1799 (1800) -- Journal für Theater und andere schöne Künste. Hamburg. 1797-1798 -- Journal oder Verzeichnis der, von der Illenbergerschen Schauspieler-Gesellschaft während ihres Aufenthalts in der freyen Reichsstadt Ulm ... aufgeführten Stücke: samt der Antritts-Rede, die bey der Eröffnung der Bühne von Madame Dobler gehalten wurde. 1793/94 (1794) -- Kritik der Vorstellungen der Schleswigschen Hofschauspielergesellschaft in Flensburg, in den Monaten August, September, October 1798. Schleswig. 1798 -- I-X -- Theaterperiodika des 18. Jahrhunderts Teil 3: 1791 - 1800 Inhaltsverzeichnisse und Einzelregister (L-Z) -- Linzer Theaterallmanach. 1796 -- Münchener Theater-Journal: Eine Wochenschrift. München. 1800 -- Neue deutsche Dramaturgie. Altona. 1798 -- Neue Hamburgische Dramaturgie. Hamburg. 1791 -- Neues Journal für Theater und andere schöne Künste. Hamburg. 1798 (1799) - 1799/1800 (1800) -- Nürnberger Theater Journal. Nürnberg. 1799 -- Nürnberger Theater-Journal vom Anfang des Jahrs ... bis zum Schluß desselben. 1795 -- Nürnbergs Thalia: Ein kritisches Theaterjournal. Nürnberg. 1799 -- Nützliche Erinnerungen für Mitglieder von Privattheatern: Nebst vier Lustspielen für Liebhabertheater. Halberstadt. 1798 -- Ofner und Pester Theater-Taschenbuch. Für das Jahr ... Ofen u.a. 1790 (1791) - 1792 -- Ofner und Pester Theater-Taschenbuch. Für das Jahr ... Ofen u.a. 1793 (1794) - 1799 (1800) -- Rheinische Musen. Mannheim. 1794-1797 -- Tagebuch des ... Theaterjahrs der Kloß- und Hansingschen Schauspieler-Gesellschaft. Flensburg. 1798-1800 (1800) -- Taschenbuch für Liebhaber des Privattheaters. Leipzig. [1795] -- Taschenbuch, fürs Theater. Mannheim. 1795-1796 -- Taschenbuch für Theater-Freunde auf das Jahr ... Berlin. 1800 (1799) -- Thalia und Melpomene. Chemnitz. 1797 -- Theater und Litteratur. Prag. 1798 -- Theater-Journal der Klosischen Schauspieler Gesellschaft, enthält: das Personale der Gesellschaft: nebst Abgang und Ankunft einiger Mitglieder ... Lüneburg. 1790/91 (1791) -- Theater-Journal derjenigen Schauspiele und Opern, welche von der Graf Fuggerschen und Morellischen Gesellschaft deutscher Schauspieler ... in Nürnberg aufgeführt wurden. 1797(1798) -- Theater-Journal derjenigen Schauspiele und Opern, welche in Augsburg von der Karl Ritter von Steinsbergischen Gesellschaft deutscher Schauspieler ... aufgeführt wurden. Augsburg. 1799 (1800) - 1800 -- Theater-Kalender, auf das Jahr ... Gotha. 1775 (1774) - 1794 (1793); 1796 (1795) - 1800 -- Der Theatralische Eulenspiegel: Eine Wochenschrift. Prag. 1797 -- Theatralisches Denkmaal einem Hohen und gnädigen Adel... in Kaschau gewidmet. 1790/91 (1791) -- Ulmer Theater-Journal: nebst zwey neuen Gedichten ... 1795 -- Vademecum für Schauspieler und Liebhaber des Theaters ... Berlin u.a. 1796-1798 -- Vollständiges Verzeichniß aller deutschen Schauspiele, Italienischen Opern und Balleten, welche in den beyden k. k. Hoftheatern ... aufgeführt worden sind. Wien. 1791/92 (1793) - 1802 (1803) -- Wiener Theater Almanach für das Jahr ... Wien. 1794 - 1796 -- Wiener Theater Kritik. Wien. 1799 - 1800 (1800/01) -- Wienerische Theaterkritik. Wien. 1794, -- Zeitung für Theater und andre schöne Künste. [Stuttgart]. 1793/94 (1794) -- I-X -- Theaterperiodika des 18. Jahrhunderts Teil 3: 1791 - 1800 Gesamtregister -- Gesamtregister zu den Schlagwörtern -- Gesamtregister der Personennamen -- Gesamtregister der Biographien -- Gesamtregister der Beiträger -- Gesamtregister der Schauspielergesellschaften -- Gesamtregister der dramatischen Werke -- Gesamtregister der Dramenkritiken -- Gesamtregister der Aufführungs- (und Dramen) kritiken -- Gesamtregister der abgedruckten Theaterstücke -- Gesamtregister der nicht-dramatischen Werke -- Gesamtregister zur Theatergeschichte der Orte -- Gesamtregister der Beschreibungen von Theaterbauten -- Gesamtregister der Theaterreden -- Gesamtregister der Spielplanverzeichnisse -- Gesamtregister der Ensembleverzeichnisse -- Druckfehlerberichtigungen und Ergänzungen zur Bibliographie der Theaterperiodika 1781-1790 -- Nachträge -- Editorisches Nachwort
    Additional Edition: ISBN 9783598231841
    Additional Edition: Druckausg. ISBN 978-3-598-23184-1
    Additional Edition: Druckausg.:
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6331200
    Format: 1 online resource (169 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783896445896
    Series Statement: Messe-, Kongress- und Eventmanagement
    Note: Intro -- Vorwort des Herausgebers -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Prof. Stefan Luppold, IMKEM: Keytrends und Entwicklungen im Event-Marketing -- Erwartungen und Vermutungen -- Web X.0 -- Live-Kommunikation -- Authentitizät -- Evaluation -- Literatur -- 2 Dagobert Hartmann, Uniplan: Live plus virtual - Die Evolution der Live Communication im Digitalzeitalter -- Einleitung -- Paradigmenwechsel im Marketing -- Budgetshift in Online-Medien -- Nutzung von Social Media im Unternehmen -- Das neue Kommunikationsmodell -- Live plus virtual - die perfekte Symbiose -- Ford Explorer - der virtuelle Launch -- Leistungsvergleich der Kommunikationsarten -- Integrierte Planung der Kommunikation -- Status quo der Implementierung -- Ford Fiesta Movement - „365 Community Event" -- Implementierung in Deutschland -- Schlussbetrachtung -- Literatur -- 3 Joachim Kortlepel und Lutz Nebelin, Jung von Matt/relations: R.I.P. Events - Ein „Fast"- Nachruf - Oder: Tote leben länger -- Einleitung -- Zwei Thesen hierzu - Unterfüttert mit Fallbeispielen -- These 1: Die Plattform-These -- Ein Beispiel: Die Einführung des Mercedes-Benz GLK -- Phase 1) The :contest -- Phase 2) The :insight -- Phase 3) The :place -- Ein weiteres Beispiel: Das größte Überraschungs-Ei der Welt -- 1. Frage: „Was entsteht da wohl in Bonn?" -- 2. Frage. „Was ist da drin im größten Überraschungs-Ei der Welt?" -- 3. Frage: „In jedem 7 Ei, ist einer von uns dabei... - wird es ein Highlight geben?" -- Fazit zur Plattform-These -- These 2: Die Trojaner-These -- Ein Beispiel: Philharmoniker Hamburg - das größte Konzert der Welt -- Ein weiteres Beispiel: Solon - Game Over CO2 -- Noch ein Beispiel: Panasonic - Ein Dorf wird rasiert -- Fazit zur Trojaner-These -- Ein Ausblick -- Zum Schluss noch ein Appell , 4 Günter Baumgartner, Siemens AG: Globale Live Communication: Herausforderungen und Chancen kultureller Konfrontation - Markenkommunikation international - welche Inszenierungsstrategien weltweit erfolgreich sind -- Live Communication: zentrale Rolle in b2b -- Globale Märkte bestimmen unser Geschäft -- Erfolgsfaktoren globaler Live Communication -- Globale Marken brauchen einen global konsistenten Auftritt -- Beispiel CIGRE -- Beispiel Smart Grid Road Show -- Zielgruppen ernst nehmen -- Beispiel Top Kunden-Event Dubai -- Stabile Konzeption und klare Botschaften -- Cross mediale Kommunikation ist essentiell -- Beispiel Hannover Messe Industrie -- Nachhaltigkeit - gerade in der Kommunikation -- Beispiel Directors´ Club -- Globale Kommunikation fordert globale Strukturen -- Konzentration oder der Weg zu höherer Marketing-Performance -- Abschließende Bemerkung -- Literatur -- 5 Theodoros Reumschüssel, E.ON Energie AG: Erfolgsfaktor Emotion - Überzeugung durch Begeisterung -- Wiederentdeckung der Sinnlichkeit -- Kommunikation ist nützlich, hilft aber nichts… -- „Großes Kino": Überzeugen durch Begeisterung - Lehrbuchmäßig -- Was können wir tun? -- Literatur -- 6 Nils Haupt und Carolin Biebrach, Lufthansa Cargo AG: Kreativität statt Kohle - Querdenken ist angesagt -- Einleitende Worte -- Theoretische Grundlage -- Die Unternehmenskommunikation der Lufthansa Cargo AG -- Hochwertigkeit und Innovationsführerschaft - zwei Prämissen -- 1. Der Reiz des Verbotenen -- 2. Über den Wolken -- 3. Gelebte Internationalität -- Fazit -- Literatur -- 7 Oliver Klein, cherrypicker: Wie finde ich die passende Agentur? -- Der systematische Agenturauswahlprozess -- Step 1: Bedarfsanalyse -- Step 2: Marktscreening -- Step 3: Agenturauswahl -- Wettbewerbspräsentation (Pitch) -- Spielregeln für die Organisation eines Pitches -- Step 4: Entscheidung , Vertrag und Honorierung der Agentur -- Festlegung des Agentur-Honorars -- 1. Monatliches Pauschalhonorar (Retainer) -- 2. Projektweise Vergütung -- 3. Stückpreise -- 4. Sonstige Vergütungen -- Über cherrypicker -- 8 Ralf Specht, McCann momentum: Es könnte so einfach sein… isses aber nicht! Dauer-Pitch oder langfristige Kooperation -- Pitchen ist sinnvoll -- Die Realität ist eine andere - für Agenturen -- Die Realität ist eine andere - für Unternehmen -- Wann also ist Pitchen sinnvoll? -- Ein Blick hinter die Kulissen der Agenturen -- Die Lösung liegt in der Kontinuität -- Wer macht den ersten Schritt? -- Nach dem ersten Schritt kommen viele weitere -- Literatur -- 9 Andreas Grunszky, BEEFTEA GROUP: Erfolgsformel für Kick-off-Events: Mitarbeiter verstehen, motivieren und für sich gewinnen -- Einleitung -- Ratschläge für eine erfolgreiche Planung und Umsetzung von Kick-Off Events -- 1. Verändern Sie Ihr Unternehmen von innen -- 2. Beziehen Sie Ihre Zielgruppe/Mitarbeiter stets mit ein. Vor dem Event - währenddessen - und nach dem Event -- 3. Kombinieren Sie Kommunikationsmedien -- 4. Vereinfachen Sie Ihre Idee -- 10 Axel Siebenkittel, atkon AG: Überzeugung durch Fiktion - eine neue Dimension der Inszenierung -- Einleitung -- Wie werden Visionen von morgen schon heute lebendig? -- Welcome to the Future - vom Eintauchen in eine virtuelle Realität -- Resümee und Ausblick -- Abbildungen -- 11 Christoph Kirst, insglück: Heidi Klum goes Hamlet- Storytelling und Dramatisierung -- Literatur -- 12 Colja M. Dams, VOK DAMS Agentur für Events und Live-Marketing: Hybrid Events -- Einleitung -- Das Zwillingspärchen -- Fazit -- 13 Peter Cramer, Panem et Circenses: Eventagentur 2.0 - the next generation - Wie Social Media die Kommunikationsanforderungen an Kunden und Agenturen verändert -- Literatur , 14 Dr. Björn Held, decode Marketingberatung: Wie sag ich's dem Autopilot? - (Be)Lohnende Inszenierung von Events -- Zwei Systeme im Gehirn -- Belohnungen und Ziele -- Events sind soziale Situationen in denen Konsumenten mit allen Sinnen angesprochen werden -- Das „Social Proof" Prinzip -- Sensory Enhancement -- Erfolgreiches Eventmanagement ist erfolgreiches Belohnungsmanagement -- Aufmerksamkeitsstarke Events sind nur hilfreich, wenn sie die Belohnungen der Marke bieten -- Fazit -- Literatur -- 15 Holger Pütting, NEST one GmbH: Die sieben Gesetze für erfolgreiche Markeninszenierung im Raum -- Die 7 Gesetze für Marke im Raum -- 1. Die Kraft des Erlebens: Mitten drin statt nur dabei -- 2. Die Kraft der fünf Sinne: Multisensorische Reize wirken 10 mal stärker -- 3. Die Kraft des Mythos: Die Story ist das Medium des Mythos -- 4. Die Kraft der Gruppe: Gefühle sind ansteckend -- 5. Die Kraft der Persönlichkeit: Die Marke wird Mensch -- 6. Die Kraft des Rituals: Das Gehirn ist ein Gewohnheitstier -- 7. Die Kraft der Überraschung: Auf den Unterschied kommt es an -- Literatur -- Über NEST one -- Kontakt -- 16 Peter Redlin, Milla & -- Partner: „balancity" - der Deutsche Pavillon auf der EXPO in Shanghai 2010 - Die Qualität des Erlebnisses ist entscheidend -- Teil 1: Konzept und Dramaturgie von „balancity" -- Die Aufgabe -- Das Konzept -- Der Kerngedanke: „balancity" - Vielfalt und Gleichgewicht -- Spiel zwischen Innen und Außen -- Dramaturgie der Reise durch die Stadt der Ideen -- Freiheit und Aktivierung der Besucher -- Teil 2: Die Resonanz auf „balancity" und weitere Erfahrungen von der EXPO in Shanghai -- Reaktionen aus China und Deutschland: „balancity" hat das Publikum positiv überrascht -- Die EXPO als einmalige Gelegenheit für den Blick in die Welt -- Jeder Pavillon benötigt Gastgeber - nicht nur für VIPs , Die Hand reichen und gleichzeitig Position beziehen -- Chinesische Besucher: Zukunftsorientierung und Wissensdurst -- Qualität statt Quantität: Viele Besucher garantieren kein nachhaltiges Erlebnis -- Die EXPO im virtuellen Raum - ein Ausblick -- Illustrationen
    Additional Edition: Print version: Luppold, Stefan Event-Marketing. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896735898
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_HPB883846760
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783110975833 , 3110975831
    Series Statement: Guides to Information Sources
    Note: ""Vorwort""; ""Inhalt des ersten Bandes""; ""Benutzungshinweise""; ""Konkordanz der verwendeten Siglen""; ""Allgemeine Erl�uterungen und Annotationen zu den Schlagwörtern""; ""Zusammenstellung der Schlagwörter nach Themenkreisen""; ""Theaterperiodika 1791�1800: Bibliographie""; ""Bibliographie der Theaterperiodika 1791�1800""; ""Verzeichnis der in der Bibliographie genannten zeitgenössischen Personen""; ""Theaterperiodika 1791�1800: Inhaltsverzeichnisse und Einzelregister (A�K)""; ""Allgemeine deutsche Theaterzeitung. Br�nn. 1797�1799"" , ""Allgemeine deutsche Theater-Zeitung. Preßburg. 1798�1799""""Allgemeine Theaterzeitung. Berlin. 1800""; ""Allgemeines Theaterjournal. Frankfurt, Mainz. 1792""; ""Allmanach f�r Theaterfreunde auf das Jahr ... Wien. 1791""; ""Annalen des Theaters. Berlin. 1788�1797""; ""Annalen des Theaters. Hamburg. 1793""; ""Augsburger Theater-Journal, oder: Verzeichniß aller von der hiesigen Schauspielergesellschaft ... aufgef�hrten Lust- Schau- Trauerspiele und Opern ... [Augsburg]. 1795/96 (1797)""; ""Augsburger Theater-Journal vom ... [Augsburg]. 1797 [1798]"" , ""Augsburger Theater-Journal von der Madame Voltolinischen Gesellschaft ... Augsburg. 1795""""Berlinische Dramaturgie. Berlin. 1797 (1799) � 1798 (1799)""; ""Briefe �ber das Theater in N�rnberg und das deutsche KomÜdienwesen �berhaupt: Ein Wort zu seiner Zeit geredet. [N�rnberg]. 1793""; ""Briefe �ber Schauspielkunst, Theater und Theaterwesen in Deutschland. Altona. 1798""; ""Chronik der Frankfurter National-B�hne vom Jahr ... : Nebst Anhang. Frankfurt am Main. 1798""; ""Dramaturgische Zeitschrift. Hannover. 1793"" , ""Dramatischer Briefwechsel, das M�nchner Theater betreffend / Von einem Freunde der Schaub�hne. M�nchen. 1797 (1797/98)""""Dramaturgisches Wochenblatt f�r Berlin und Deutschland. Berlin. 1792""; ""Freim�thige Briefe �ber die neue Schauspieler-Geselschaft zu Frankfurt am Mayn. 1792�1793""; ""Den Gönnern und Freunden des Theaters, beim Eintritt in�s Jahr ... [Stuttgart]. 1798 (1799)""; ""Hamburgisch- und Altonaische Theater-Zeitung: Nebst Nachrichten von ausw�rtigen B�hnen. Altona. 1798�1800""; ""Hamburgische Theaterzeitung. Hamburg. 1792 (1792/93)"" , ""Journal des Bremischen Theaters. 1799 (1800)""""Journal f�r Theater und andere schöne K�nste. Hamburg. 1797�1798""; ""Journal oder Verzeichnis der, von der Illenbergerschen Schauspieler-Gesellschaft w�hrend ihres Aufenthalts in der freyen Reichsstadt Ulm ... aufgef�hrten St�cke: samt der Antritts-Rede, die bey der Eröffnung der B�hne von Madame Dobler gehalten wurde. 1793/94 (1794)""; ""Kritik der Vorstellungen der Schleswigschen Hofschauspielergesellschaft in Flensburg, in den Monaten August, September, October 1798. Schleswig. 1798""
    Additional Edition: Print version: Bender, Wolfgang F. Theaterperiodika des 18 Jahrhunderts, 1791-1799. Munchen : De Gruyter Saur, ©2011 ISBN 9783598231841
    Language: German
    Keywords: indexes (reference sources) ; Criticism, interpretation, etc. ; History. ; Indexes. ; Indexes. ; Index.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4742495
    Format: 1 online resource (368 pages)
    ISBN: 9783799269742
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1: Einführung -- Eine Einführung -- Andreas Baetzgen -- Punktgenau statt überall -- Daten und Ideen -- Ganzheitliche Planungskonzepte fehlen -- Markenerleben managen -- Werbewelt und Wirklichkeit -- Mehr Lebensqualität -- Weniger Werbung -- Kapitel 2: Analyse & -- Erfolg -- Warum qualitative Methoden zum Verständnis der Customer Journey entscheidend sind -- Uta Spiegel und Dirk Engel -- Der Begriff der Customer Journey -- Das Modell der Customer Journey -- Die Erforschung der Customer Journey -- Was man bei der Arbeit mit Customer Journeys beachten muss -- Quantitative Verfahren im Überblick -- Matthias Rothensee -- Auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Verständnis der Brand Experience -- Marketing und Kommunikation optimieren -- Panta Rhei - Alles fließt: Brand Trackings -- Digitale Fußspuren lesen -- Website: Usability und hedonische Qualität -- Physische Produkte: Verpackung, Regal, Store -- Produktverwendung -- Die kritischen Fragen zum Schluss -- Analysebasierte Ansätze zur Steigerung des Return on Investment (ROI) von Kundenerlebnissen -- Rainer Balensiefer, Christine Knackfuss und Oliver Mauthe -- Nonstop Customer -- Brand as a Service -- Boundaryless Companies -- Der Durchbruch des ROI in der Markenführung -- Kundensegmentierung als Fundament digitaler Erlebnisstrategien -- von Nils Wollny mit einer Analyse von Kristina Böcker, Dr. Stefan Mättig und Oliver Meyfarth -- Nutzererlebnis als zentraler Erfolgsfaktor -- Rechenspiele der Segmentierung -- Herausforderungen im digitalen Kontext -- Du bist, was Du klickst -- Das kleine Clickstream-Einmaleins am Beispiel »Curved« -- Die Zukunft der Segmentierung: keine Segmentierung -- Sieben Schritte zur effektiven Messung der Customer Experience -- Maxie Schmidt-Subramanian und Harley Manning -- Zur Bedeutung von Customer Experience , Sieben Schritte zur effektiven Messung der Customer Experience -- Noch ein Gedanke zum Schluss -- Kapitel 3: Strategien & -- Konzepte -- Fluch und Segen des Customer Experience Management -- Jan Möllendorf -- Von CEM und CRM -- Alle einig: Der Aufbau und die Pflege von langfristigen Kundenbeziehungen sind wichtig für Marken -- Herausforderungen: Ist Ihr Unternehmen bereit für ein ganzheitliches Customer Experience Management? -- Erfolgsfaktoren: So sieht die Praxis des Customer Experience Management heute aus -- Der Weg zu einem ganzheitlichen Touchpoint Management -- Andreas Baetzgen -- Neue Technologien - alte Managementkonzepte -- Werbemüde Menschen -- Kontextbasierte Markenführung -- Kontexte gestalten -- Mediaplanung als Experience Planning macht Marken erlebbar -- Andrea Tina Booh und Stefan Uhl -- Eine Branche im Wandel -- Define -- Design -- Deliver -- #ShareTheSofa - Die erfolgreiche Umsetzung der Experience Design Journey -- Fazit -- Kapitel 4: Touchpoints & -- Ökosysteme -- Die komplexen Beziehungen zwischen Customer Journeys, Touchpoints und Business Ecosystem verstehen -- Felix Stöckle -- Vom Consumer Insight zum Occasion-based Customer Needstate -- Wie Touchpoints helfen, die Customer Journey des Kunden zu verstehen -- In vier Schritten vom Touchpoint zu einem effizienten Customer Experience Management -- Das Markenerlebnis ist eine Reise mit vielen Stationen -- Marco Spies -- Die Marke entsteht an ihren Touchpoints -- Die neue Markenführung stellt den Kunden in den Mittelpunkt -- Human-centered Design -- Customer Journey Mapping -- Strategische und operative Maßnahmen ableiten -- (Mikro-)Interaktionen und das Zusammenspiel der Touchpoints verbessern -- Inhalte optimieren -- Customer Journey Mapping im Organisationsalltag -- Wolfgang Steiner und Philipp Braun -- Der Ruck der digitalen Transformation , Die Marke als ganzheitliches Ökosystem -- Dimensionen und Ziele ganzheitlicher Markenerlebnisse -- Ganzheitliche Marken-Ökosysteme: Herausforderungen für die Markenführung -- Fazit und Ausblick -- Customer Experience am Point of Sale -- Kai Platschke -- Los! Flip den Funnel -- Die ganz große Retail Show -- Erkenntnisse zum deutschen Markt - die Digital Retail Study (DRS) -- Des Händlers neue Kleider -- Fazit -- Kapitel 5: Idee & -- Inszenierung -- Warum Daten ohne Ideen wenig Wert haben -- Michael Trautmann und Maximilian Weigl -- Die Krux mit den Daten -- Was Marken von Big Data lernen können -- Warum Marken Ideen brauchen -- Die Überlegenheit der Big Idea -- Big Ideas vs. Big Data - Kampf der Scheinriesen -- Zur Gestaltung begehbarer Markenerlebnisse -- Uwe R. Brückner und Claudia Luxbacher -- Vom Inhalt zur Form -- Raumbilder -- Instrumentarium -- Dramaturgie -- Rezipient -- Kapitel 6: Service & -- Innovation -- Was gehört dazu? -- Arnd Engeln und Christina Engeln -- Facetten der Customer Experience: Was erlebt der Kunde? -- Die Contact Points der Customer Experience: Wodurch erlebt der Kunde? -- Methoden der kundenzentrierten Angebotsentwicklung -- Fazit -- Wie man Design Research nutzt, um Innovation zu schaffen -- Markos Grohmann -- Was Design Research heute bedeutet -- Wie wir Design Research morgen anwenden sollten -- Design Research gestalten -- Vom Insight zur Innovation -- Wie man Design Research als Basis für Innovation nutzt -- Und was heißt das jetzt alles für Sie? -- Die Schlüsselrolle von Service-Ökosystemen -- Julia Werner, Nancy Birkhölzer und Kaija Peters -- Markenintegrität - die Loyalität der Kunden verdienen -- Markenpositionierung vs. Unternehmenspurpose -- Das ganzheitliche Service-Ökosystem -- Konsequenter Unternehmenspurpose am Beispiel EDEKA -- Servicedesign zur Entwicklung und Untermauerung des Unternehmenspurpose , Fazit -- Grundsätze für die erfolgreiche Implementierung von Serviceinnovationen -- Pia Betton -- Überraschung an der Hotline -- Da geht doch noch was -- Und wo ist der Service? -- Ideal und Wirklichkeit -- Wie können wir helfen? -- Acht Leitlinien: Aus der Praxis für die Praxis -- Louisa Heinrich -- Eine kurze Geschichte des digitalen Branding -- Das Internet der Dinge -- Ein Bügeleisen ist kein Bügeleisen -- Abschied tut weh -- Das Prinzip -- Literaturverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Baetzgen, Andreas Brand Experience Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2015 ISBN 9783791034317
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6422291
    Format: 1 online resource (88 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783896739827
    Series Statement: Marketing für den Mittelstand ; v.3
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Das Mailing im Marketing-Mix -- 1.1 Die Bedeutung des Dialoginstruments Mailing -- 1.2 Was ist ein Mailing? -- 1.3 Einsatzmöglichkeiten des Mailings -- 2 Vorbereitung ist alles: So planen Sie Ihr Mailing -- 2.1 Was Sie bei Ihrem Mailing vermeiden sollten -- 2.2 Die zentralen Schritte bei der Mailing-Planung -- 2.2.1 Die richtige Zielgruppe: Wer soll angesprochen werden? -- 2.2.1.1 Adressenlieferanten, die Besonderheiten und eigene Adressenrecherchen -- 2.2.2 Die Aktionsziele: Was wollen Sie mit Ihrem Mailing erreichen? -- 2.2.3 Das Angebot: Was wollen Sie Ihrer Zielgruppe mitteilen? -- 2.2.4 Das Mailing: Welches Konzept und welche Gestaltungsidee sollen gewählt werden - und wie sieht die Erfolgsrechung aus? -- 3 Die Mailing-Teile:Umsetzung und visuelle Gestaltung -- 3.1 Der Werbebrief: Grundlagen und Konzepte für den Erfolg -- 3.1.1 Blickverlauf - Handlungsmotive - Nutzenargumentation -- 3.1.2 Die Dramaturgie eines Werbebriefs -- 3.1.3 So entwickeln Sie verkaufswirksame Texte -- 3.2 Die Versandhülle: Erfolgsfaktor Neutralität -- 3.3 Die Werbeantwort: Das große Ja ist das Ziel -- 3.4 Der Prospekt: Informationen schnell und knapp -- 3.5 Gut beraten mit Dienstleistungsunternehmen: Direktmarketing-Beratung/ Deutsche Post AG - Lettershops -- 4 Nachfassaktionen: Schriftlich oder telefonisch? -- 5 Neue Wege zur Kundenbindung: Dialog pur mit E-Mailings -- 5.1 Worauf Sie bei E-Mailings achten sollten -- 5.1.1 Permission-Marketing statt Adressenkauf -- 5.1.2 E-Mailings verkaufswirksam gestalten -- Verzeichnis wichtiger Fachbegriffe -- Zum Autor
    Additional Edition: Print version: Johne, Thomas Dialoginstrument Mailing. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896442390
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6416650
    Format: 1 online resource (670 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783896445681
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Wie wir Coaching verstehen -- Menschenbild -- 1. Konstruktivismus -- 2. allgemeinen Persönlichkeitsrecht -- 3. Humanismus -- Mit diesem Buch wollen wir Ihnen eine Orientierung über strategische Elemente eines curricularen Systems zur Ausbildung zum Coach anbieten -- Die didaktische Legitimation einer Coachausbildung im Verständnis „autonomes Coaching" -- Drei Hinweise -- Die Mitwirkenden und die sehr, sehr herzliche Danksagung! -- 1 Coachinganlässe -- 1.1 Coachingansätze im Vergleich -- 2 Theorie vom „Selbstorganisierten Coaching" -- Aktuelle Marktsituation -- 2.1 Theorieverständnis -- 2.2 Definition und Begriffe -- 2.3 Axiome -- 2.4 Begründungen und Herleitungen -- 2.5 Empirische Operationalisierung und Postulate -- 2.6 Praxiseinsatz -- 2.7 Kontextualisierung -- Die Struktur des Coachingprozesses -- 3 Grundlagen - Strukturmerkmale des Curriculums und ihre Deutung -- 4 Kompetenz in der systemischen Betrachtung -- 4.1 Kompetenz als Anspruch -- 4.2 Kompetenzmodelle -- 4.3 Das Kompetenzmodell der Hamburger Schule -- 4.4 Die Interdependenz von Kompetenz -- 4.5 Anspruchsgruppen an Kompetenz -- 4.6 Potenzialanforderungen an Auszubildende und Ausbilder -- 4.7 Kompetenz und grundlegende Pflichten des Ausbilders -- 4.8 Die Multifunktionalität des Ausbilders - Der Mentor -- 5 Didaktik und praktische Handhabung -- 5.1 Die Didaktik einer Ausbildung -- 5.2 Axiomatik der systemisch-konstruktivistischen Didaktik und Methodik -- 5.3 Die inhaltliche Ebene der Didaktik -- 5.4 Die Feedbacksystematik als curriculare Kontrollinstanz -- 5.5 Zentrale Lernmethoden und ihre Entwicklung -- 5.6 Planung der Ausbildung orientiert am Kompetenzmodell -- 5.7 Die Lernziel-Taxonomie innerhalb des Kompetenzmodells -- 5.8 Die Lern- und Zielorganisation einer Ausbildung -- 5.9 Beispiel eines Ausbilderleitfadens -- 5.10 Dramaturgie , 6 Fähigkeiten des Coach -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Selbsteinschätzung des eigenen Verhaltens -- 6.3 Fragen -- 6.4 Bedeutungen und Zusammenhänge klären -- 6.5 Hypothesenbildung auf Abstraktionsebene -- 6.6 Prozess führen -- 6.7 Angebote auf Abstraktionsebene -- 6.8 Perspektivwechsel auslösen -- 6.9 Kommunikationskontext vereinbaren -- 6.10 Branchen-, themenspezifische oder kulturelle Fähigkeiten -- 7 Identifikation von pädagogischer und betriebswirtschaftlicher Qualität -- 7.1 Die Zertifizierung - Überprüfung von Coachkompetenzen -- 7.1.1 Faktische Grundlagen der Prüfung -- 7.1.2 Die Prüfungsteile -- 7.1.3 Bewertung der Prüfung -- 7.1.4 Zeitansatz der gesamten Prüfung -- 7.1.5 Re-Zertifizierung -- 7.2 Kriterienkatalog für die Auswahl von Coachs -- 8 Rechtliche, normative und betriebswirtschaftlicheBezüge einer Ausbildung -- 8.1 Recht im Coaching -- 8.1.1 Vertragsverhältnis -- 8.1.2 Vertragsmuster -- 8.1.3 Internetrecht -- 8.1.4 Geheimhaltung und Verschwiegenheit -- 8.2 PAS 1093 (DIN Deutsches Institut für Normung e.V., 10. Juli 2009) -- 8.3 Marketingkonzeption und ihre Merkmale -- 8.4 Der Businessplan und seine Merkmale -- 9 Mentale Vorbereitung und Durchführung eines Coaching -- 9.1 Das Modell der kritischen Erfolgsfaktoren im Coaching -- 9.2 Zentrale Werte und Normen des Managementcoaching -- 9.3 Denken in Kontexten - das MVWK-Modell -- 9.4 Coachingdokumentation - Thema „Freiraum" -- 9.4.1 Kontakt und Kontrakt -- 9.4.2 Thema- und Zielklärung -- 9.4.3 Identifikation der Ressourcen -- 9.4.4 Entwicklung und Auswahl von Verhaltensmöglichkeiten -- 9.4.5 Controlling und Abschluss -- 9.5 Coachingdokumentation - Thema „Führungskraft in turbulenten Strukturen" -- 1. Phase „Kontakt und Kontrakt" -- 2. Phase „Thema- und Zielklärung" -- 3. Phase „Ressourcenidentifikation" -- 4. Phase „Entwicklung von Handlungsalternativen" -- 10 Ausbildungsbezogenes Wörterbuch , A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- I -- J -- K -- L -- M -- N -- O -- P -- R -- S -- T -- U -- V -- W -- Z -- 11 Coachingrelevante Wissensgebiete -- 11.1 Walter Schoger: Andragogik -- 11.1.1 Anfänge, Ursprünge und Quellen -- 11.1.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Andragogik -- 11.1.3 Typische Fragestellungen der Andragogik -- 11.1.4 Typische Grundannahmen, Axiome und Theoreme -- 11.1.5 Typische Deutungsmuster, Analyse- und Lösungsstrategien in der Andragogik -- 11.1.6 Typische Anwendungsfelder für andragogische Erkenntnisse -- 11.1.7 (Typische) Kritik an der Wissenschaftsdisziplin -- 11.1.8 Typische Begriffe und deren Deutung -- 11.1.9 Bedeutung der Andragogik für das Coaching -- 11.1.10 Basisliteratur -- 11.2 Gerd Walther: Axiomatik -- 11.2.1 Axiomatische Rekonstruktion als Programm? -- 11.2.2 Die Axiomatische Methode bei Euklid - eine Skizze -- 11.2.3 Lösung der ontologischen Bindung: HILBERT -- 11.2.4 Rückblick -- 11.2.5 Basisliteratur -- 11.3 Christina Wargitsch: Betriebswirtschaft -- 11.3.1 Anfänge und Entwicklung der Betriebswirtschaft -- 11.3.2 Bedeutende Richtungen der Betriebswirtschaft und deren Vertreter -- 11.3.3 Typische Fragestellungen der Betriebswirtschaft -- 11.3.4 Typische Axiome der Betriebswirtschaft -- 11.3.5 Analyse- und Lösungsstrategien in der Betriebswirtschaft -- 11.3.6 Typische Anwendungsfelder in der Betriebswirtschaft -- 11.3.7 Typische Kritik an der Betriebswirtschaft -- 11.3.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Betriebswirtschaft -- 11.3.9 Bedeutung der Betriebswirtschaft für das Coaching -- 11.3.10 Basisliteratur -- 11.4 Bernd Meier und Viktor Jakupec: Curriculum -- 11.4.1 Anfänge/Ursprünge/Quellen -- 11.4.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin -- 11.4.3 Fragestellungen der Curriculumforschung -- 11.4.4 Aktuelle Tendenzen der Curriculumentwicklung , 11.4.5 Kritik an der Wissenschaftsdisziplin -- 11.4.6 Basisliteratur -- 11.5 Beate Bergter und Andreea Hermann: Entscheidungstheorie - ET -- 11.5.1 Anfänge/Ursprünge/Vertreter/Quellen der Entscheidungstheorie -- 11.5.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Entscheidungstheorie -- 11.5.3 Typische Fragestellungen in der Entscheidungstheorie -- 11.5.4 Typische Annahmen/Axiome/Theoreme in dieser Entscheidungstheorie -- 11.5.5 Typische Modelle und Deutungsmuster in der Entscheidungstheorie -- 11.5.6 Typische Anwendungsfelder dieser Entscheidungstheorie -- 11.5.7 Typische Kritik an der Entscheidungstheorie -- 11.5.8 Typische Begriffe und deren Deutung in der Entscheidungstheorie -- 11.5.9 Bedeutung der Entscheidungstheorie für das Coaching -- 11.5.10 Basisliteratur -- 11.6 Gido Regel: Führung -- 11.6.1 Grundlagen, Historie und Begrifflichkeiten -- 11.6.2 Historische Entwicklung der Führung -- 11.6.3 Ausgewählte Begrifflichkeiten -- 11.6.4 Führungstheoretische Entwicklungen und Ansätze -- 11.6.5 Klassische Führungsansätze -- 11.6.6 Neuere Führungsansätze -- 11.6.7 Praktische Führungsansätze und Führungsprinzipien -- 11.6.8 Aktuelle und zukünftige Anforderungen an die Führungskraft -- 11.6.9 Verwendete Literatur -- 11.7 Rolf Meier: Führungswissen für den Führungsalltag -- 11.7.1 Die acht Grundeinsichten des Führens -- 11.7.2 Die 14 Initiativpflichten der Führung -- 11.7.3 Basisliteratur -- 11.8 Björn Bergander: Glaube -- 11.8.1 Glaube als religiöser Begriff -- 11.8.2 Glaube in der Auseinandersetzung mit moderner Wissenschaft -- 11.8.3 Glauben und Glaubenssätze als Begründung für das Denken und das Handeln des Menschen -- 11.8.4 Fazit -- 11.9 Barbara Becker: Handlungslernen -- 11.9.1 Anfänge, Ursprünge und Quellen der Wissenschaftsdisziplin -- 11.9.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin und ihre VertreterInnen , 11.9.3 Typische Fragestellungen der Wissenschaftsdisziplin -- 11.9.4 Typische Grundannahmen, Axiome und Theoreme des Handlungslernens -- 11.9.5 Typische Deutungsmuster, Analyse- und Lösungsstrategien des Handlungslernens -- 11.9.6 Typische Anwendungsfelder des Handlungslernens und der handlungsorientierten Didaktik -- 11.9.7 Typische Kritik an Handlungslernen und handlungsorientierten Ansätzen -- 11.9.8 Typische Begriffe und deren Deutung im Handlungslernen -- 11.9.9 Die Bedeutung des Handlungslernens für das Coaching -- 11.9.10 Basisliteratur -- 11.10 Klaus M. Bernsau: Kommunikation -- 11.10.1 Anfänge, Ursprünge, Quellen der Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.2 Entwicklung und bedeutende Richtungen der Wissenschaftsdisziplin und deren Vertreter -- 11.10.3 Typische Fragestellungen in der Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.4 Typische Axiome bzw. Theoreme in dieser Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.5 Typische Deutungsmuster in der Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.6 Typische Anwendungsfelder dieser Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.7 Typische Begriffe und deren Deutung in der Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.8 Typische Kritik an der Wissenschaftsdisziplin -- 11.10.9 Bedeutung der Wissenschaftsdisziplin für das Coaching -- 11.10.10 Basisliteratur -- 11.11 Rosemarie Mielke: Konsequenzen aus der psychologischen Lernforschung -- 11.11.1 Ursprünge der Psychologie -- 11.11.2 Bedeutende Richtungen der Psychologie -- 11.11.3 Fragestellungen der Psychologie -- 11.11.4 Grundannahmen der Psychologie -- 11.11.5 Erklärungen in der Psychologie -- 11.11.6 Typische Anwendungsfelder der Psychologie -- 11.11.7 Kritik an der Psychologie -- 11.11.8 Zentrale Begriffe der Psychologie -- 11.11.9 Wie können Lernprozesse aus Sicht der Psychologie angeregt werden? -- 11.11.10 Bedeutung der Psychologie für das Coaching -- 11.11.11 Basisliteratur , 11.12 Olaf Albers: Konstruktivismus/pädagogischer Konstruktivismus
    Additional Edition: Print version: Meier, Rolf CoachAusbildung. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896735683
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript
    UID:
    gbv_78238126X
    Format: Online-Ressource (454 S.)
    Series Statement: Theater 54
    Content: Biographical note: Denis Hänzi (Dr. rer. soc.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Darmstadt. Sein Interesse gilt geschlechter- und kultursoziologischen Fragen sowie der Analyse von Berufsfeldern und Habitusformationen.
    Content: Main description: Die Theaterregie ist heute so entfesselt, der künstlerische Möglichkeitsraum so offen wie nie. Kreatives Chaos allenthalben? Nicht wirklich. Denis Hänzi untersucht, wie aus dem Wechselspiel von individuellen Arbeitsweisen und institutionellen Arrangements, alten Idealen und neuen Realitäten das Gefüge der deutschsprachigen Theaterlandschaft hervorgeht. Mit einer charismatheoretischen Erweiterung des Bourdieu'schen Habitus/Feld-Konzepts wird ein innovativer Ansatz zur Analyse gegenwärtiger Kunstwelten formuliert. Dass die »Ordnung des Theaters« zusehends Züge einer Erfolgskultur trägt, welche die männliche Dominanz im Regieberuf zu verfestigen scheint, ist einer von vielen erhellenden Befunden, die das Buch auch für Theaterschaffende und -interessierte spannend machen.
    Content: Review text: »Die [...] Dissertation des Schweizers Denis Hänzi [...] ist eine Wucht - nicht nur ein dicker Wälzer [...] voll mit klugen Fragen und spannenden Befunden aus seiner Feldforschung, sondern eine lohnenswerte Lektüre [...] auch für Theaterinteressierte und Nicht-Gesellschaftswissenschaftler. Im mit viel Sprachwitz geschriebenen Präludium macht Hänzi Appetit auf seine Untersuchung des Regieberufs, die mit hohem Reflexionsniveau sowie fachlich-inhaltlicher Kompetenz geführt wird.« Rita Gerlach-March, Die Deutsche Bühne, 7 (2013) »In seinem Buch [...] zeichnet Denis Hänzi jenen Wandel nach, innerhalb dessen das deutschsprachige Theater sukzessive immer elitärer, immer selbstreferenzieller geworden sei und sich zu einer dominant männlich codierten, auf Selbstoptimierung abzielenden Erfolgskultur entwickelt habe. Wie es dazu kommen konnte, lässt sich aus Hänzis wohldosiertem Methodenmix aus diskurshistorischer Analyse und berufsbiographischen Interviews einleuchtend erschließen.« Christian Baron, www.nachtkritik.de, 6 (2013) - »Ein interessantes Buch.« Wolfgang Nickel, www.socialnet.de, 03.12.2013
    Note: Description based upon print version of record , Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2012 , Cover Die Ordnung des Theaters; Inhalt; Präludium; ZUR ANLAGE DER STUDIE; 1 Fragestellung und theoretische Einbettung; 1.1 Die ›Ordnung des Theaters‹; 1.2 Charisma als Analysekategorie; 1.3 Das Theater mit dem Geschlecht; 2 Verfahren und Darstellung; 2.1 Annäherungen an das Spielfeld; 2.2 Erhebung und Analyse (berufs-)biografischer Interviews; 2.2.1 Zur Fallauswahl; 2.2.2 Kontaktherstellung und Durchführung der Interviews; 2.2.3 Zum Problem der Anonymisierung; 2.2.4 Materialauswertung und Darstellung der Befunde; ENTWICKLUNGEN UND VERWORRENHEITEN DER THEATERREGIE , 3 Zur Genese des ›idealen Regisseurs‹3.1 Von der Ordnungsinstanz zum charismatischen Führer; 3.2 Um 1900: Dynamisierung der ernsten Spiele; 4 Siegeszug und Ambivalenzen des ›Regietheaters‹; 4.1 Das westdeutsche Berufstheater nach 1945; 4.2 Die Stunde der Ungehorsamen; 4.2.1 Strukturwirksames Studententheater; 4.2.2 Exkursion nach Zürich; 4.2.3 Das Intendanten-Karussell; 4.2.4 Regie unter dem DDR-Regime; 4.3 Zur multiplen Relationalität der Theaterregie; 4.3.1 Ebenen der (Un-)Gläubigkeit; 4.3.2 Selbstreferentialität und verwandte Phänomene; 4.3.3 Regie zwischen regionaler Bindung und Jetset , 4.3.4 Komplizinnen: Theatersoziologie und Theaterwissenschaft5 Über ›die Frau‹ am Theater; 5.1 Festschreibung als ewige Schauspielerin; 5.2 Zwischen Reifikation und Ausdifferenzierung; 6 Eine recht unfassbare Population; 6.1 Klassifikationsschwierigkeiten; 6.2 Trotzdem ein paar Zahlen - und grobe Trends; SPIELFELD, SPIELGELD & CO.; 7 Ein weites Feld mit (relativ) scharfen Grenzen; 7.1 Häuser über Häuser; 7.2 Anhaltendes Gerangel - zur Ordnung der Spielstätten; 7.2.1 Ein swiss bias des Interviewers?; 7.2.2 Leuchttürme in einem traditionell dezentralen Gefüge , 7.2.3 Kleines Experiment (frei nach Goethe)7.2.4 Rigidität und Dynamik; 7.2.5 Entgrenzungen - oder alter Wein in neuen Schläuchen?; 7.3 Ausbildungsstätten; 7.3.1 Je weniger Zeugnis, desto mehr Begabung; 7.3.2 Orthodoxe, ambivalente und häretische Schulen (formal); 7.3.3 Orthodoxe, ambivalente und häretische Schulen (inhaltlich); 7.3.4 Schulen, die Schule machen; 7.3.5 Frauenjahrgänge und Untergangsdiagnosen; 7.3.6 Genies im Haifischbecken - Aussterben der Autodidakten?; 8 Arbeitsverhältnisse und Schaffensbedingungen; 8.1 Wacklige Stabilität an festen Häusern; 8.1.1 Zur Lage der Gagen , 8.1.2 Feilschen - Aussitzen - Platzenlassen8.1.3 Ambivalenzen der Intendanz; 8.1.4 Auffassungen zweier Kontrastfälle; 8.1.5 Dramatischer Wandel der Dramaturgie; 8.1.6 Dem Finanzamt ist die Regie keine Kunst; 8.2 Strukturierte Erneuerung: Die Freie Szene; 8.2.1 Prekariat im Netzwerk; 8.2.2 Die ›freie‹ Produktion als Projektemacherei; 8.2.3 Risiko statt Meisterschaft; GEHEILIGT WERDE DEIN NAME; 9 Konsekrationsinstanzen; 9.1 Auszeichnende und Ausgezeichnete; 9.1.1 Nobilitierung auf Lebenszeit - Konsekration auf Kredit; 9.1.2 Preiset den Regisseur!; 9.1.3 Kränkung, Kuscheln? Kampfansage! , 9.2 Masculinity meets Critics
    Additional Edition: ISBN 9783839423424
    Additional Edition: ISBN 9783837623420
    Additional Edition: Druckausg. Hänzi, Denis, 1977 - Die Ordnung des Theaters Bielefeld : transcript, 2013 ISBN 3837623424
    Additional Edition: ISBN 9783837623420
    Language: German
    Keywords: Inszenierung ; Theaterregisseur ; Soziologie ; Electronic books
    Author information: Hänzi, Denis 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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