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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048220511
    Format: 1 Online-Ressource (262 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907596
    Series Statement: Nomos Universitätsschriften - Recht v.976
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Teil 1: Fahrzeugdaten - Begriffe und Grundlagen -- A. Plädoyer für die Beiziehung der Unfalldaten -- I. Grundlagen der Unfallaufnahme und der Unfallrekonstruktion -- II. Die herkömmliche Unfallrekonstruktion stößt zunehmend an ihre Grenzen -- III. Unsicherheit des Zeugenbeweises -- IV. Fazit -- B. Fahrzeugdaten als Oberbegriff -- I. Online - Fahrzeugdaten im Kontext des vernetzten Fahrzeugs -- 1. Anwendungsfelder des vernetzten Fahrens -- a) Erhöhung der Verkehrssicherheit -- b) Maximierung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit -- c) Unterhaltung der Fahrzeuginsassen durch Infotainment -- 2. Funktionsweise des vernetzten Fahrens -- 3. Backend-Server als Dreh- und Angelpunkt -- 4. Nutzerdaten durch Registrierungserfordernis -- 5. Der heimliche Datenzugriff - Zur Studie des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs e. V. (ADAC) -- 6. Zusammenfassung -- II. Offline - Fahrzeugdaten im Kontext fahrzeuginterner Vernetzung -- 1. Sensorik als Sinnesorgan des Fahrzeugs -- 2. Zusammenfassung -- III. Fahrzeugdaten im Kontext gesetzlicher Vorgaben -- IV. Zusammenfassung -- C. Unfalldaten als spezieller Teil der Fahrzeugdaten im Fokus der Untersuchung -- I. Quellen der Unfalldaten -- 1. Unfalldatenspeicher -- 2. Event Data Recorder -- a) Ursprung des Event Data Recorders -- b) Datenauslesung aus dem Event Data Recorder -- c) Speicherinhalt des Event Data Recorders im Falle einer Airbag-Zündung -- 3. Weitere Datenquellen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs -- a) Datenquellen innerhalb des Fahrzeugs -- b) Datenquellen außerhalb des Fahrzeugs -- II. Verfügbare Unfalldaten im Überblick -- 1. Geschwindigkeitsdaten -- 2. Daten zum Lenk- und Bremsverhalten -- 3. Daten zur Fahrzeugbeleuchtung -- 4. Daten zu Fehlfunktionen und Defekten -- 5. Daten über das Eingreifen von Rückhaltesystemen -- 6. Weitere Unfalldaten , D. Einfluss der Online-Daten auf die Unfallrekonstruktion -- I. Nutzerdaten von Infotainmentdiensten -- II. Daten der Car-to-Car-/Car-to-Infrastructure-Kommunikation -- III. eCall-Daten -- E. Einfluss des automatisierten und autonomen Fahrens auf die Unfallrekonstruktion -- I. Die sechs Stufen der Automatisierung (Automatisierungsgrade) -- II. Schlussfolgerungen in Bezug auf die Unfallrekonstruktion -- F. Auswirkungen des automatisierten und autonomen Fahrens auf Verkehrsprozesse -- G. Zivil- und Strafgerichte im Umgang mit den Unfalldaten -- H. Zusammenfassung -- Teil 2: Datenbeschaffung - Datenschutzrechtlicher Auskunftsanspruch -- A. Grundlegend zum Datenschutzrecht -- I. Reform des Datenschutzrechts durch die Datenschutz-Grundverordnung -- II. Der Auskunftsanspruch, Art. 15 DS-GVO -- 1. Voraussetzungen des datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruchs -- 2. Inhalt des datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruchs -- 3. Zusammenfassung -- B. Anwendbarkeit des Datenschutzrechts -- I. Keine Anwendbarkeit des Datenschutzrechts bei fehlender Personenbeziehbarkeit -- 1. Keine Personenbeziehbarkeit bei ausschließlicher Sachbezogenheit des Datums -- 2. Keine Personenbeziehbarkeit bei anonymisierter Datenverarbeitung -- II. Ergebnis -- C. Zentrale Begriffe des Datenschutzrechts -- I. Fahrzeugdaten als personenbezogene Daten, Art. 4 Nr. 1 DS-GVO -- 1. Relativer versus absoluter Ansatz des Personenbezugs -- a) Zwischenergebnis -- 2. Identifizierbarkeit bei Verknüpfung von technischen Daten mit dem Kfz-Kennzeichen -- a) Zwischenergebnis -- 3. Personenverschiedenheit von Halter und Fahrer sowie anderen Fahrzeuginsassen -- 4. Zusammenfassung und Ergebnis -- II. Verantwortlicher, Art. 4 Nr. 7 DS-GVO -- 1. Kriterien des Verantwortlichkeitsbegriffs im Einzelnen -- a) Entscheidungsgewalt als zentrales Kriterium des Verantwortlichkeitsbegriffs , b) Zwecke und Mittel der Verarbeitung als Gegenstand der Entscheidungsgewalt -- 2. Der Verantwortliche im Kontext der Fahrzeugdatenverarbeitung -- 3. Gemeinsame Verantwortlichkeit - Dauerverantwortlichkeit des Herstellers? -- 4. Zusammenfassung -- III. Datenverarbeitung, Art. 4 Nr. 2 DS-GVO -- IV. Zusammenfassung zu den zentralen Begriffen des Datenschutzrechts -- D. Auskunftsanspruch gegen den Hersteller bezüglich der Daten aus dem Event Data Recorder -- I. Halter als Anspruchsberechtigter -- 1. Daten aus dem Event Data Recorder als personenbezogene Daten i. S. v. Art. 4 Nr. 1 DS-GVO -- 2. Zwischenergebnis -- II. Hersteller als Anspruchsgegner -- 1. Der Fahrzeughalter als Verantwortlicher -- 2. Stellungnahme zur Verantwortlichkeit des Halters -- 3. Übertragung auf die Daten aus dem Event Data Recorder -- 4. Zwischenergebnis -- III. Verarbeitete Daten als Anspruchsinhalt -- 1. Datenschutzrechtliche Relevanz der Speicherung der Daten im Event Data Recorder -- 2. Zwischenergebnis -- IV. Ergebnis -- E. Auskunftsanspruch gegen den Hersteller in Bezug auf die an ihn übermittelten Daten -- I. Anspruchsberechtigter -- II. Anspruchsgegner -- III. Zusammenfassung und Ergebnis -- F. Einschränkungen der Auskunftspflicht -- I. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund entgegenstehender Rechte und Freiheiten Dritter -- II. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund einer Gefährdung eigener Geschäftszwecke -- III. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund einer gesetzlichen Aufbewahrungspflicht -- IV. Sonstige Erwägungen zur Einschränkung der Auskunftspflicht -- V. Zusammenfassung -- G. Zusammenfassung und Ergebnis -- Teil 3: Einführung der Unfalldaten in den Verkehrsprozess -- A. Einordnung der Unfalldaten in die Beweismittel der Zivilprozessordnung -- I. Unfalldaten als Urkunde i. S. d. 415 ff. ZPO. , 1. Urkundenqualität von ausgedruckten elektronischen Dokumenten -- 2. Unfalldaten als menschliche Gedankenerklärung -- a) Keine Gedankenerklärung bei selbsttätiger Erstellung durch eine Maschine -- b) Exkurs: Abgrenzung zwischen Urkunde und technischer Aufzeichnung in den 267 f. StGB -- 3. Mangelnde Schriftlichkeit als mögliches weiteres Defizit -- 4. Ergebnis -- II. Unfalldaten als elektronisches Dokument i. S. v. 371 Abs. 1 S. 2 ZPO -- 1. Unfalldaten als tauglicher Gegenstand des elektronischen Dokuments -- 2. Ergebnis -- 3. Exkurs: Beweiswert elektronischer Dokumente -- III. Auswertung der Unfalldaten de facto Sachverständigenbeweis -- 1. Inaugenscheinnahme unter Hinzuziehung eines Sachverständigen, 372 Abs. 1 ZPO -- 2. Ausnahmsweise Übertragung der Inaugenscheinnahme auf einen Sachverständigen -- 3. Anwendbare Vorschriften -- 4. Ergebnis -- IV. Zusammenfassung und Ergebnis -- B. Wie gelangen die Unfalldaten in den Prozess? - Der Beweisantritt mit elektronischen Dokumenten nach 371 ZPO -- I. Mangels Sachqualität wird Besitz-Kriterium zum Stolperstein -- II. Geeignete Anknüpfungspunkte für die Bestimmung des Datenbesitzers -- 1. Zugang zur Information als Anknüpfungspunkt (Zech) -- 2. Verfügungsgewalt über den Datenbestand als Anknüpfungspunkt (Berger) -- 3. Jederzeitige Einwirkungsmöglichkeit bzw. Funktionsherrschaft über die Daten als Anknüpfungspunkt (BGH, Urt. v. 13.10.2015, Az: VI ZR 271/14) -- 4. Stellungnahme zu den verschiedenen Ansätzen -- 5. Ergebnis -- III. Besitz an Unfalldaten -- 1. Besitz an den vom Fahrzeug an den Hersteller übermittelten Daten -- 2. Besitz an den unverschlüsselten und lokal im Fahrzeug gespeicherten Daten -- 3. Besitz an den verschlüsselten und lokal im Fahrzeug gespeicherten Daten -- a) Lokal im Fahrzeug gespeicherte Daten mit externer Zugriffsmöglichkeit des Herstellers: Besitz des Herstellers , b) Lokal im Fahrzeug gespeicherte Daten ohne externe Zugriffmöglichkeit des Herstellers: Mitbesitz von Hersteller und Halter -- 4. Zusammenfassung -- IV. Zusammenfassung zum Beweisantritt mit den Unfalldaten -- C. Beweisantritt mit den eigenen Unfalldaten des Beweisführers im Prozess zwischen den Unfallbeteiligten bei einer Fahrzeug-Fahrzeug-Kollision -- I. Unfalldaten im Besitz des Beweisführers, 371 Abs. 1 S. 2 ZPO -- II. Unfalldaten im Besitz des Herstellers (Hersteller als Dritter) -- 1. Beweisantritt durch einen Antrag auf Fristsetzung, 371 Abs. 2 S. 1, 1. Alt, S. 2 i. V. m. 429, 422 ZPO -- a) Voraussetzung: Materiell-rechtlicher Anspruch auf Herausgabe oder Vorlage -- b) Anspruch aus Art. 15 DS-GVO als materiell-rechtlicher Anspruch i. S. v. 422 ZPO -- c) Ergebnis -- 2. Beweisantritt durch einen Antrag auf Erlass einer Vorlageanordnung, 371 Abs. 2 S. 1, 2. Alt., 144 ZPO -- 3. Ergebnis -- III. Zusammenfassung zum Beweisantritt mit den eigenen Unfalldaten -- D. Beweisantritt mit den Unfalldaten des gegnerischen Fahrzeugs im Prozess zwischen den Unfallbeteiligten bei einer Fahrzeug-Fahrzeug-Kollision -- I. Beweisantritt durch einen Antrag auf Fristsetzung, 371 Abs. 2 S. 1, 1. Alt., S. 2, 422 ZPO -- 1. Materiell-rechtlicher Anspruch auf Vorlage der Unfalldaten aus den 809, 810 BGB -- a) Anspruch auf Urkundeneinsicht nach 810 BGB analog -- b) Anspruch auf Besichtigung einer Sache nach 809 BGB -- aa) Hauptanspruch in Ansehung der Sache -- bb) Hauptanspruch aus 18 Abs. 1 StVG -- cc) Hauptanspruch aus 7 Abs. 1 StVG -- dd) Hauptanspruch in Ansehung der Sache? -- (1) Zählt ein technischer Fehler zur Beschaffenheit des Fahrzeugs? -- (2) Zählen die Unfalldaten zur Beschaffenheit des Fahrzeugs? -- (3) Abgrenzung zwischen Unfallspur und technischem Fehler bzw. Mangel -- ee) Schlussfolgerungen -- ff) Fazit , c) Zusammenfassung und Ergebnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schreck, Giuliana Fahrzeugdaten : Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung für die forensische Unfallrekonstruktion aus zivilrechtlicher Perspektive Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767021
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047689057
    Format: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    ISBN: 9783791051116
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil A: Einführung in die Kaizen-Denkweise -- 1 Einführung -- 1.1 Die Reise geht los -- 1.2 Was können Sie mit diesem Buch erreichen? -- 1.3 Für wen ist dieses Buch? -- 2 Wertschöpfung und Verluste -- 2.1 Definition der Wertschöpfung -- 2.2 Die sieben großen Verlustarten -- 2.3 Suchen und Warten sind Normalzustände -- 3 Die Kaizen-Philosophie -- 3.1 Häufiger Umgang mit Problemen -- 3.2 Das Kaizen-Prinzip -- 3.3 Die Kaizen-Denkweise -- 3.4 Vereinbare Spielregeln, wo es noch keine gibt -- 3.5 Denke in Kunden-Lieferanten-Beziehungen -- 3.6 Eine 10%ige Sofortlösung ist besser als die 100%ige Lösung, die nicht umgesetzt wird -- 3.7 Bekämpfe die Ursachen, nicht die Symptome -- 3.8 Benenne einen Kümmerer -- 3.9 Kaizen hat kein Ende -- 4 Warum machen Veränderungen für Ihr Unternehmen Sinn? -- 4.1 Reduktion von Stress am Arbeitsplatz -- 4.2 Vermeidung von sinnfreien Arbeiten und Verschwendungen -- 4.3 Verbesserung der Arbeitssituation der Mitarbeiter durch aktive Beteiligung am Unternehmensgeschehen -- 4.4 Erhöhung der Mitarbeitermotivation und Schaffen eines optimalen Betriebsklimas -- 4.5 Positive Werbung durch Ordnung, Struktur und Sauberkeit -- 4.6 Realisierungen von Einsparmöglichkeiten mithilfe der Mitarbeiter -- Teil B: Kommunikation im Unternehmen -- 5 Teamarbeit und Mitarbeiterbeteiligung -- 5.1 Nur gemeinsam ist Veränderung auch von Dauer -- 5.2 Grundregel: Verbesserung ist einfach und im Wesentlichen Kopfsache! -- 6 Kommunikation - ungenutztes Potenzial erschließen -- 6.1 Die Unternehmenskultur ist "zu teuer" -- 6.2 Den nächsten Schritt vereinbaren -- 6.3 Gegenseitig zuhören -- 6.4 Kontrolle von Verabredungen -- 6.5 Es geht immer um die Sache, nicht um die Person -- 6.6 Den Kreis schließen - Wirksamkeitskontrolle , 7 Die Problem-Ideen-Meldekarte als Sprachrohr der Mitarbeiter -- 7.1 Funktionsweise der Roten Karte -- 7.2 Anwendungsbereiche für die Rote Karte -- 7.3 Wie funktioniert der Prozess konkret? -- 7.4 Vertrauen -- 7.5 Hürden und Enttäuschungen im Prozess -- Teil C: Visualisierung von Werkzeugen -- 8 Visuelle Werkzeuge -- 8.1 Nutzen in der Praxis -- 8.2 Beispiele aus der Praxis -- 8.3 Warum sind Maschinen nicht gläsern? -- 8.4 Visuelle Hilfe beim Rüsten von Anlagen und Maschinen -- 8.5 Gewährleistungen im Unternehmen -- 8.6 Kurzanleitungen -- Teil D: Die 5S-Methode und ihre fünf Schritte -- 9 Die 5S-Methode -- 9.1 Warum braucht es eine Methodik wie 5S? -- 9.1.1 Führungskräfte und Mitarbeiter ausbilden -- 9.1.2 Macht die Umsetzung von 5S an allen Stellen Sinn? -- 9.2 Zustand vor der Einführung von 5S -- 9.3 Erläuterung der 5S-Methode -- 9.4 Was ist die 5S-Methode nicht? -- 10 Schritt 1: Sortiere aus -- 10.1 Auseinandersetzung mit allen Materialien -- 10.2 Klärungs- und Müllpalette -- 10.3 Säubern der Schränke, Regale etc. -- 11 Schritt 2: Systematisch ordnen -- 11.1 Ziel dieses Schrittes -- 11.2 Der Start der Umsetzung -- 11.3 Anordnung von Dingen -- 11.4 Kennzeichnungen und Beschriftungen -- 11.5 Umsetzungstipps für einzelne Bereiche -- 11.5.1 Maschinen -- 11.5.2 Werkbänke - Arbeitsplätze -- 11.5.3 Schubladen -- 11.5.4 Werkzeugwagen -- 11.5.5 Materialschränke -- 11.5.6 Regale -- 11.5.7 Weitere 5S-Beispiele aus der Praxis -- 11.6 Hilfestellung für schwierige Fälle -- 11.7 Wunschliste -- 11.8 Sicherheitsbestände und Kanban-Methode -- 11.8.1 Die Kanban-Methode (Nachschubkarte) -- 11.8.2 Wie funktioniert Kanban? -- 11.8.3 Tipps zur Anwendung von Kanban -- 12 Schritt 3: Sauber halten -- 12.1 Veränderung von Strukturen -- 12.2 Akzeptanz der Mitarbeiter - langfristige Wirksamkeit -- 12.3 Patenschaften -- 12.3.1 Was ist die konkrete Aufgabenstellung des Paten? , 12.3.2 Wo sind Patenschaften sinnvoll? -- 12.3.3 Wie finden Sie die Mitarbeiter für die Übernahme von Patenschaften? -- 12.3.4 Wie werden die Patenschaften gekennzeichnet? -- 12.4 Zeit geben für die Pflege von 5S -- 12.5 Die Selbstkontrolle -- 12.5.1 Wie funktioniert eine Selbstkontrolle? -- 12.5.2 Hinweise zum Aufbau und der Durchführung einer Selbstkontrolle -- 12.5.3 Beispielhafte Erläuterung einiger Prüfpunkte -- 12.5.4 Organisation der Selbstkontrolle -- 12.5.5 Zeitpunkt und Art der Durchführung -- 12.5.6 Was geschieht nach der Selbstkontrolle mit dem Dokument? -- 12.5.7 Was ist mit Maschinen, die längere Zeit nicht genutzt wurden? -- 12.6 Das Feuer anheizen! -- 13 Schritt 4: Standardisieren -- 13.1 Erreichtes absichern -- 13.2 Einführung von Standards -- 14 Schritt 5: Selbstdisziplin und ständige Verbesserung -- 15 Vorher-Nacher-Beispiele -- Teil E: Planung und Umsetzung der 5S-Methode -- 16 Planung und Organisation der 5S-Umsetzung -- 16.1 Umsetzung der 5S-Methode -- 16.2 Vorbereitung der 5S-Aktion -- 16.3 Vorstellung der benötigten Materialien für den Start -- 17 Der Umsetzungsplan -- 17.1 Organisation der weiteren Umsetzung -- 17.2 Integration der Selbstkontrolle -- 17.3 Das 5S-Kompetenzteam -- 17.4 Integration neuer Mitarbeiter -- 18 5S im Büro und in der Verwaltung -- 18.1 Verlustarten im Büro -- 18.2 Zustand vor 5S im Büro -- 18.3 Langsamer Einstieg -- 18.4 Schulung und Umsetzung der 5S-Methode -- 18.5 Tipps zur Umsetzung in Zentralbereichen -- 18.6 Tipps zur Umsetzung an persönlichen Arbeitsplätzen -- 18.6.1 Kennzeichnungen von Materialien -- 18.6.2 Macht ein leerer Schreibtisch Sinn? -- 18.6.3 Motivation der Mitarbeiter -- 18.6.4 Erhalt des Zustandes im Büro sichern -- 18.7 Jetzt ist der Server dran! -- 18.7.1 Umsetzungstipps für die Praxis -- 18.7.2 Software -- Teil F: Fazit und Zusammenfassung -- 19 Fazit: Philosophie der Verbesserung , 20 Zusammenfassung -- 21 Erfolgsbeispiele -- 21.1 Erfolgsbeispiel 1: Buchbinderei Schaumann GmbH -- 21.2 Erfolgsbeispiel 2: Müller Martini Buchsysteme -- Anhang: Stanzen und Schneiden von Schaumstoffeinlagen -- Danksagung -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lehmann, Manuel Lean Management mit der 5S-Methode Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051086
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Lean Management ; Anleitung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV040605407
    Format: 154 S. , Ill., graph. Darst.
    Series Statement: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 168
    Note: Zsfassung in engl. Sprache
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kommunikation ; Mensch ; Ding ; Aufsatzsammlung
    Author information: Habscheid, Stephan 1966-
    Author information: Ayaß, Ruth 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Stuttgart [u.a.] : Metzler
    UID:
    gbv_73144079X
    Format: 154 S. , Ill. , 23 cm
    Series Statement: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 42.2012, H. 168
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Kommunikation ; Maschine ; Neue Medien ; Mensch ; Ding ; Kommunikation ; Aufsatzsammlung
    Author information: Habscheid, Stephan 1966-
    Author information: Klein, Wolfgang 1946-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048523667
    Format: 1 Online-Ressource (425 Seiten)
    ISBN: 9783527835713
    Note: Cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- Vorwort -- Beitragsautoren -- Teil I Status quo und Entwicklung der digitalen Chemieindustrie -- 1 Chemie 4.0 - eine Standortbestimmung -- 1.1 Die digitale und zirkuläre Transformation in der Chemie- und Pharmaindustrie -- 1.2 Nachhaltigkeit im Fokus -- 1.3 Die digitale Transformation ist in vollem Gange -- 1.4 Stand der Digitalisierung -- 1.5 Digitalisierung für die Chemie von morgen -- 1.5.1 Künstliche Intelligenz (KI) -- 1.5.2 Plattformökonomie und Direktvertrieb -- 1.5.3 3-D-Druck - Additive Fertigung -- 1.5.4 Datengetriebene und datenbasierte Geschäftsmodelle -- 1.5.5 Smart Contracts/programmierbares Geld -- 1.5.6 Digitale Technologien im Gesundheitswesen (E-Health) -- 1.6 Ohne Changemanagement geht es nicht -- 1.7 Digitalisierung bringt zirkuläre Wirtschaft voran -- 1.8 Ausblick: noch mehr Datenanalyse und Konnektivität -- 1.9 Digitale Transformation erfordert politischen Rückenwind -- Literaturverzeichnis -- 2 Die Digitalisierung - riesige Chance und große Herausforderung für die Chemieindustrie -- 2.1 Bedeutung und Struktur der Chemieindustrie in Deutschland -- 2.2 Herausforderungen der Chemieindustrie -- 2.3 Besonderheiten der Chemieindustrie -- 2.4 Stand der Digitalisierung in der Chemieindustrie -- 2.5 Chancen der Digitalisierung in der Chemieindustrie -- 2.5.1 Ziel-Perspektive -- 2.5.2 Funktionale Perspektive -- 2.5.3 Prozessuale Perspektive -- 2.6 Digitale Chemie der Zukunft -- 2.7 Learnings aus eigenen Digitalisierungsprojekten und Schlussfolgerungen -- Literaturverzeichnis -- 3 In der Digitalisierung ist die Größe für Chemieunternehmen nicht mehr entscheidend -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Warum der Wandel unausweichlich ist -- 3.2.1 Wie Wirtschaftsökosysteme funktionieren -- 3.2.2 Die Schrift an der Wand: Vorboten der Veränderung , 3.2.3 Nahrungsergänzungsmittel als mögliches Beispiel für ein smartes Ökosystem -- 3.3 Drei künftige Arten von Geschäftsmodellen -- 3.3.1 Basisanbieter -- 3.3.2 Plattformanbieter -- 3.3.3 Partner im Ökosystem -- 3.4 Fallbeispiele für neue digitale Geschäftsmodelle -- 3.4.1 Repairfix (BASF Coatings) -- 3.4.2 trinamiX (BASF) -- 3.4.3 Connected Factory (Holcim) -- 3.5 Fahrplan zur Disruption -- 3.6 Fazit -- Literaturverzeichnis -- 4 Digitale Optimierungshebel in der Polyolefin-Industrie -- 4.1 Nachhaltiger und wirtschaftlicher - Anforderungen an die Petrochemie der Zukunft -- 4.2 Potenziale der Digitalisierung -- 4.3 Wirtschaftliche Quantifizierung des Anlagenbetriebs von Raffinerien und Crackern in Echtzeit -- 4.3.1 Die Kernfrage lautet: Wie kann der Betrieb in Echtzeit wirtschaftlich optimiert werden? -- 4.3.2 Eine digitale Lösung zur wirtschaftlichen Optimierung in Echtzeit -- 4.3.3 Neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten -- 4.3.4 Implementierung einer digitalen Lösung -- 4.3.5 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung -- 4.3.6 Nachhaltigkeit unterstützen -- 4.4 Optimierung der Produktionsplanung in der Polymerindustrie -- 4.4.1 Wie Polymerhersteller den Produktionsplanungsprozess innerhalb der Supply-Chain-Optimierung weiter verbessern können -- 4.4.2 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung -- 4.5 Erhöhung der Resilienz durch die Quantifizierung von S& -- OP-Szenarien -- 4.5.1 Die analytische szenariobasierte Synchronisation von Nachfrage und Angebot in der petrochemischen Industrie -- 4.6 Advanced Analytics zur Optimierung der Preissetzung bei Polyolefinen -- 4.6.1 Advanced Analytics zur Optimierung der Preissetzung -- 4.6.2 Grenzen eines datengetriebenen Preisfindungsverfahrens -- 4.6.3 Einbettung des Algorithmus in den Pricing-Prozess -- 4.7 Ausblick -- 5 Digitalisierung im Mittelstand der Chemieindustrie , 5.1 Der chemische Mittelstand -- 5.1.1 Wirtschaftskraft und Bedeutung -- 5.1.2 Charakter, Besonderheiten und Herausforderungen -- 5.1.3 Digitalisierung im chemischen Mittelstand -- 5.2 Stand der Dinge in der Digitalisierung mittelständischer Chemieunternehmen -- 5.2.1 Pragmatischer Mittelstand -- 5.2.2 Digitalisierungsgrad -- 5.3 Weg zum digitalen chemischen Mittelstand -- 5.3.1 Zielbilder des chemischen Mittelstandes -- 5.3.2 Maßnahmen und Digital-Programme -- 5.4 Chancen und Risiken der Digitalisierung im chemischen Mittelstand -- 5.4.1 Wissensmanagement und digitale Prozesse als Chancen -- 5.4.2 Sicherheit der Daten und Mitarbeiter-Überforderung als Risiken -- 5.5 Erfolgsfaktoren der Digitalisierung des chemischen Mittelstandes -- 5.5.1 Investition und Akzeptanz -- 5.5.2 Schnelligkeit und Umsetzungsqualität -- 5.5.3 Geschäftsführer - eine entscheidende Rolle -- 5.6 Ausblick und Fazit -- Literaturverzeichnis -- Teil II Praxisbeispiele Chemie 4.0 -- 6 Digitalisierung der Customer Journey in der Bauchemie - MAPEI -- 6.1 Bauchemie - Rahmenbedingungen und Anforderungen -- 6.2 Die Customer Journey in der Bauchemie -- 6.2.1 Der typische Kunde -- 6.2.2 Bedürfnisse von Kunden -- 6.2.3 Kontaktpunkte von Kunden -- 6.3 Herausforderung digitale Interaktion aus Sicht von Hersteller, Handel und Verarbeiter -- 6.3.1 Definition von Personas für die digitale Ansprache -- 6.3.2 Bedürfnisse realitätsnah erkennen -- 6.3.3 Entwicklung, Einführung und Pflege digitaler Medien und Tools -- 6.3.4 Beispiel Beschreibung Persona -- 6.4 Einsatz digitaler Medien und Tools in der Interaktion zwischen Hersteller, Handel und Verarbeiter -- 6.4.1 Kundenorientierte Ansprache -- 6.4.2 Verzahnung digitaler und physischer Touchpoints -- 6.4.3 Beispiel Hersteller-Produktlaunch -- 6.5 Einfluss der Digitalisierung auf die Customer Journey , 6.5.1 Kaufverhalten, Dialog und Informationsflut -- 6.5.2 Herausforderungen und typische Fragestellungen -- 6.5.3 Die Customer Journey Map als Antwort auf viele Fragen -- 6.5.4 Customer-Journey-Strategie - intern und extern -- 6.6 Chancen und Risiken der Umsetzung -- 6.6.1 Veränderungen meistern -- 6.6.2 Crossmediale Kommunikation -- 6.6.3 Social-Media-Kanäle - das Risiko als Chance -- 6.6.4 Die Bedeutung von Statistiken digitaler Maßnahmen -- 6.6.5 Digitaler Ausbildungsstand und Know-how der Mitarbeiter -- 6.6.6 Digitale Unternehmensausrichtung und der Geschäftserfolg -- 6.7 Zusammenfassung, Ausblick und Learnings -- Literaturverzeichnis -- 7 Innovationsmotor Digitalisierung: Wie TECTRION digitale Lösungen für die Instandhaltung der Zukunft entwickelt -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Digitale Innovationen bei TECTRION -- 7.3 Digital Maintenance bei TECTRION -- 7.4 Smarte Innovationslösungen dank dem Innovationsmotor Digitalisierung -- Literaturverzeichnis -- 8 Digitale Transformation von Forschung und Entwicklung in der BASF -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung und Entwicklung (FuE) -- 8.1.2 FuE der BASF in digitaler Transformation -- 8.2 Das digitale Labor der Zukunft -- 8.2.1 Effizientes und integriertes Labordatenmanagement -- 8.2.2 Automatisierte Laborarbeitsabläufe und Geräteanbindung -- 8.2.3 Erweiterte Mensch-Maschine-Interaktion im Labor -- 8.3 Wirkstoffe aus dem Cyberspace? -- 8.3.1 Eigenschaften von Wirkstoffen -- 8.3.2 Modellbasierte Berechnung der Bioverfügbarkeit -- 8.3.3 Modellbasierte Berechnung der Wirksamkeit -- 8.3.4 Modellbasierte Berechnung der unerwünschten Wirkungen -- 8.3.5 Wirtschaftliche Relevanz der digitalen Wirkstoffentwicklung -- 8.4 Autonome Forschungsmaschinen -- 8.4.1 Herausforderungen in der industriellen Materialentwicklung -- 8.4.2 Aktuelles Paradigma: die Probe , 8.4.3 Treibende Kräfte: die Daten -- 8.4.4 Digitale Herangehensweisen: Simulationen und Statistik -- 8.4.5 Vision: künstliche Intelligenz ändert alles -- 8.4.6 Herausforderungen in der digitalen Materialentwicklung -- 8.5 Wichtige Erkenntnisse der bisherigen digitalen Transformation -- 8.6 Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- 9 Der interdisziplinäre Lösungsansatz sichert die Value Proposition: Erfahrungen des ersten digitalen Zwillings bei der YNCORIS -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Modernisierung bestehender Anlagen -- 9.3 Der digitale Zwilling, eine Innovation? -- 9.4 Die unterschiedlichen digitalen Zwillinge -- 9.4.1 Der Anlagen-Zwilling -- 9.4.2 Der Asset-Zwilling -- 9.4.3 Der Performance-Zwilling -- 9.4.4 Der Produktions-Zwilling -- 9.4.5 Kosten und Nutzen des digitalen Zwillings -- 9.5 Der digitale Zwilling bei YNCORIS ,,Kühlwassersystem im Chemiepark Hürth" -- 9.6 Implementierungsvorgehen -- 9.6.1 Reifegradmodell als Rahmenwerk -- 9.6.2 Komplexität in Bezug auf Digital-Projekte -- 9.6.3 Mit Agilität und den richtigen Kompetenzen zum Ziel -- 9.7 Zusammenfassung und Fazit -- 10 Praktische künstliche Intelligenz - Digital Operational Excellence bei COVESTRO -- 10.1 Grundlagen von KI -- 10.1.1 Die innere Funktionsweise eines neuronalen Netzwerks und wie es lernt -- 10.1.2 Maschinelles Lernen und Deep Learning -- 10.2 Anwendungsbereiche für KI -- 10.2.1 KI-Methoden für APM und Predictive Maintenance -- 10.2.2 KI-Methoden für rotierende Maschinen -- 10.2.3 Komplexe Modelle in großen Parameterräumen -- 10.2.4 Supervised Algorithmen für einen Kompressor -- 10.2.5 Die versteckten Herausforderungen des Trainingsdatensatzes -- 10.2.6 Änderungen in der Konfiguration und Auslöser des erneuten Trainings -- 10.2.7 Das Blackbox-Problem -- 10.2.8 Das Vorhersagen von Fehlermodi -- 10.2.9 Schwingungsüberwachung und aggregierte Fehlerdatenbanken , 10.2.10 Die Anwendung digitaler Zwillinge für das Training von KI.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Suntrop, Carsten Digitale Chemieindustrie Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527349715
    Language: English
    Subjects: Chemistry/Pharmacy
    RVK:
    Keywords: Chemische Industrie ; Digitalisierung ; Industrie 4.0 ; Innovation ; Künstliche Intelligenz ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV047688131
    Format: 1 online resource (81 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783965962446
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- New Work, Digitalisierung und Jobsuche: Mensch statt Abschluss? // Von Simone Janson -- New Work und andere Trends -- Expertenrunden mit Ursula Engelen-Kefer -- Die Schwierigkeit mit neuen Berufsbezeichnungen -- Was suchen Unternehmen eigentlich? -- 85 % wünschen sich bessere Auffindbarkeit von Stellen -- Digital Worker auf kompetenzbasierter Jobsuche -- Mensch statt Abschluss: Was sagt die Politik? -- Lernen muss sich grundlegend Wandeln -- Wie die Automatisierung den Arbeitsmarkt verändert: 10 Job-Trends der Zukunft // Von Mariano Mamertino -- Datensicherheit -- Virtual-Reality- und IoT-Entwickler -- Data Science -- Gesundheitswesen -- (Digital) Marketing und Design -- Logistik -- Human Resources -- "Gig-Worker" -- Lehrer -- Köche -- So verändert Automatisierung das Personalwesen: 5 Top-Kompetenzen des Recruiters der Zukunft // Von Simone Janson -- Können Roboter Recruiter ersetzen? -- 5 Top-Kompetenzen des Recruiters der Zukunft -- Roboter statt Recruiter und HR-Manager? 6 Megatrends des radikalen Wandels // Von Marco De Micheli -- Was muss der Recruiter morgen können? -- 6 Megatrends der Zukunft -- 1. Die Digitalisierung erfasst auch das Recruiting -- 2. Recruiter werden immer mehr zu Marketingprofis -- 3. Mehr und mehr werden Arbeitgeber sich bewerben -- 4. Medienkompetenzen werden immer wichtiger -- 5. Neue Erwartungen und Verhaltensweisen von Bewerbern -- 6. Sozialkompetenzen und emotionale Intelligenz -- Digitalisierung und Fachkräftemangel im Gesundheitswesen: Neue Chancen für Pflege und Management // Von Sina Lehmann -- Schnittstelle zwischen Mensch und Technik , Mehr als Pflegeroboter: Unterstützung im Pflegealltag durch Digitalisierung -- Berufsbild Pflege: Wo steht die Branche und was ist zu erwarten? -- Viele Chancen -- Menschen in ländlichen Regionen profitieren besonders von der Digitalisierung -- HR-Management und Mitarbeiter im Digitalen Wandel: Den Mensch mitnehmen // Von Michael Wieden -- Digitalisierung: Geht es nur um Technik und Millenials? -- Mitarbeiter, die mit der schnellen Entwicklung nicht mithalten können -- Die Technik ist das geringste Problem -- Mensch und Technik einfühlsam verbinden -- Mitarbeiter beim Changemanagement effizient begleiten -- Digitalisierung in KMU: Übernehmen Roboter unsere Jobs? // Von Hendrik Köhler -- Von der Industrialisierung zur Industrie 4.0 -- Wo positioniert Deutschland sich im internationalen Vergleich? -- Wie stark gefährdet die Digitalisierung einzelne Branchen? -- Ersetzen Roboter menschliche Arbeitskraft? -- In der Medizin, der Gastronomie und der Beratung ist der Mensch unersetzlich -- Keine Angst vor der Digitalisierung -- Neue Jobs gegen das Automatisierungs-Risiko: Diese Berufe brauchen Unternehmen in Zukunft // Von Jörg Eugster -- Neue Jobs und Qualifikationen -- Welche Jobs werden verschwinden? -- Welche Branchen wird es wann treffen? -- Die Disruption unseres Arbeitsalltags -- Ist Ihr Job digitalisierungsresistent? -- Berufe mit hohem Automatisierungsrisiko -- Berufe mit geringem Automatisierungsrisiko -- Die Digitalisierung erfordert neue Talente und Fähigkeiten -- Welche Einstellung braucht es, um in einer digitalen Welt bestehen zu können? -- Fazit: Gespannt sein auf die Zukunft -- Workaholismus, Automatisierung und Digitalisierung: Arbeit als Lebensinhalt? // Von Simone Janson -- Der Beruf: Mehr als Broterwerb -- Angst geht um im Unternehmen -- Geiz ist Geil vs. Innovationsfreude -- Wieviel Angst ist notwendig? , Das Märchen von der Effizienzsteigerung -- Job als Kompensator? -- Unsicherheit im Job? -- Was tun wenn die Krise kommt? -- Mache Fehler - sei Unternehmer! -- Unternehmertum in der Gesellschaft: Das gibt zu denken! -- Fehler und Scheitern zulassen? Blos nicht! -- Fehler sind nützlich, denn wir lernen daraus -- Change-Management Digitalisierung Automatisierung: Denkmuster ändern - aber wie? // Von Simone Janson -- Change Management in Deutschland: Euphorie vs. Verweigerung -- Wer Change will, muss erst Denkmuster ändern! -- Bessere, einfachere Lösungen finden statt die gleichen Probleme wieder zu haben -- Deshalb sind Change-Prozesse kompliziert -- Wann sind Automatisierungen sinnvoll? -- Wenn Automatisierungen noch mehr Arbeit machen -- Wie viel Automatisierung ist sinnvoll? -- Digitalisierung und Automatisierung von Unternehmen: 4 X 7 Tipps für den Wandel // Von Fabian Linden -- Ansätze und Konzepte zum Digitalen Wandel -- Was bedeutet es, ein Unternehmen zu digitalisieren? -- So sieht Digitalisierung konkret aus -- Automatisierung birgt Arbeitsplatzverlust -- Unternehmen müssen digitale Kompetenzen richtig einsetzen -- Vor- und Nachteile der Digitalisierung für Unternehmen -- 7 Vorteile des Digitalen Wandels für Unternehmen: -- 7 Nachteile des Digitalen Wandels für Unternehmen: -- 7 Schritte: Wie geht ein Unternehmen bei der Digitalisierung vor? -- Fazit: Das Wichtigste zur Digitalisierung zusammengefasst -- Social Media Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: Filtern Filtern Filtern // Von Simone Janson -- Reine Typsache -- Unterschiedliche Intensitäten bei der Nutzung -- Wie viel Zeit kostet Social Media? -- Twitterst Du schon oder lebst Du noch? -- Jeder Jeck ist anders - jede Nachricht auch -- So geht Zeitplanung im Web -- Das Produktivitäts-Dilemma -- Tipps fürs effiziente Arbeiten mit Social Media , Tools, Tools, Tools: Arbeitsorganisation mit Social Media -- Organisieren im Netz -- Social Media vollautomatisch? -- Physics of Change: 3 Tipps, wie Menschen sich in der digitalen Welt besser behaupten // Von Dr. Marion Bourgeois -- 1. Klarheit gewinnen über den eigenen Standpunkt -- 2. Die Typologie von Kontexten kennen und beachten -- Geordnete Strukturen -- Komplizierte geordnete Systeme -- Komplexe Systeme -- Chaotische Systeme -- 3. Die Situation genau analysieren -- Wie finde ich heraus, in welche Struktur mein Problem einzuordnen ist? -- Unterstützt oder untergräbt die Technologie den Menschen? -- Menschen mitnehmen -- Kommunikation Zeitmanagement Digitalisierung: Darum reichen Videokonferenzen nicht // Von Simone Janson -- Asynchrone Kommunikation spart Zeit -- Digitalisierung: Befördert sie die Verrohung der Sitten -- Kommunikation: war früher alles besser -- Ist die fehlende Selbstdisziplin schuld? -- Lassen wir uns vom Handy in der Tasche versklaven? -- Selbstdisziplin gefragt: Unser Gehirn kann Dinge nicht liegen lassen -- Anpassung an die moderne Kommunikation ist der nächste Evolutionssprung -- Medi Richness Theory: Welche Kommunikationsform ist mehr wert? -- Das Problem bei Videokonferenzen: Wichtige Inhalte fehlen -- Kleine Signale entscheiden die Kommunikation -- Das Problem mit der Internetsucht -- Zunahme der asynchronen Kommunikation -- Verengte Wahrnehmung und Tunnelblick -- Imagewechsel im Netz? -- KI - Kooperative Intelligenz: 3 gute Gründe für die Mensch-Mensch-Zusammenarbeit // Von Ulrike Stahl -- Digitalisierung: Gute Arbeit braucht verschiedene Perspektiven -- AI: Natürliche Kooperationsfähigkeit -- Das soziale Gehirn -- Zentraler Treiber des Fortschritts -- 3 Gründe für die Kooperative Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine -- 1. Menschlichkeit: Beziehung herstellen, Emotionalität , 2. Faktor Zeit: Austausch suchen, Flexibilität -- 3. Gemeinsames Lernen: Kommunikation zulassen, Qualität -- Kollege KI?! Wie die Zusammenarbeit Mensch-Maschine gelingt // Von Norbert Huchler -- Zusammenspiel von technischen Funktionalitäten und menschlichen Kompetenzen -- Auf die Qualität der Interkation kommt es an -- Die Idee der Komplementarität zwischen Mensch und KI -- Co-Evolution von Mensch und KI -- Interaktive KI im konkreten Einsatz im Mittelstand -- KI im Einsatz gegen Pandemien und ihr Folgen -- Kriterien für die Gestaltung der MMI bei KI -- Cluster 1: Schutz des Einzelnen -- Cluster 2: Vertrauenswürdigkeit -- Cluster 3: Sinnvolle Arbeitsteilung -- Cluster 4: Förderliche Arbeitsbedingungen -- Handlungsträgerschaft und Situationskontrolle (Kriterium 8) -- Lern- und Erfahrungsförderlichkeit (Kriterium 11) -- Blick in die Zukunft der KI: Wie geht es weiter? -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Mariano Mamertino -- Marco De Micheli -- Sina Lehmann -- Michael Wieden -- Hendrik Köhler -- Jörg Eugster -- Fabian Linden -- Dr. Marion Bourgeois -- Ulrike Stahl -- Norbert Huchler -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Janson, Simone Kollege Roboter? Keine Angst vor Jobverlust Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2020
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047694134
    Format: 1 online resource (61 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783965964648
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Innovationen fördern mit ungewöhnlichen Methoden: 7 Tipps für die Lern-Sandbox // Von Eric Ries -- Warum eine Innovations-Sandbox? -- 7 Tipps zur Einführung einer Innovations-Sandbox -- Wie man eine Innovations-Sandbox "baut" -- Die Sandbox als Lernprozess -- Die Funktion des Teamleiters -- Erste Innovationen -- Erkennen, ob die Innovation ankommt -- Sabotage vorbeugen -- Die Macht der kleinen Batchgrößen -- Kleine Experimente mit großen Erfolgen -- Fazit: Innovations-Sandbox - ein nützliches Tool -- Innere Blockaden Denkfallen und Hindernisse aktiv verändern // Von Claudia Hupprich -- Ihren Wusel nach Lust und Laune anpassen -- Der Größenregler -- Der Wusel-Zoom -- Der Helligkeitsregler -- Farbe und Schärfe -- Den Wusel neu einkleiden -- Die Schieberegler für den Ton -- Den Wusel nicht ernst nehmen -- Was tun mit aggressiven Wuseln? -- Das Ergebnis -- Manche Dinge sind gar nicht so kompliziert -- Motivations-Irrtum Volition - Willenskraft: Die Crux mit der Umsetzungsstärke // Von Dr. Cornelia Topf -- Irrtum Motivation -- Umsetzungsstärke ist nötig -- Volition - das Gegenteil von Motivation? -- Der What-the-Hell-Effekt -- Zu früh aufgegeben -- Der Geist ist willig, aber das Fleisch schwach -- Die Körperhaltung beflügelt den Geist -- Wille vs. Vorstellung -- Der Wille wird der Vorstellung angepasst -- Fehler machen, trotzdem Mut zu neuen Ideen finden // Von Dr. Gabriele Cerwinka, Gabriele Schranz -- Fehlerkultur als "Open Access"-Konzept -- Verschnaufpausen für das Gehirn -- Mitarbeiter trauen sich, neue Wege zu gehen -- Zukunftsvisionen gefragt -- Fehlerkultur schafft Vertrauen , Echte Nähe zum Kunden -- Alle sind beteiligt -- Die Fehlerkultur prägt das gesamte Unternehmen -- Wasser predigen, Wein trinken? -- Werkzeuge, die helfen -- Definition von Fehlern und von Toleranzbereichen -- Abklärung des rechtlichen Rahmens -- Besser verkaufen durch Networking: Andere begeistern mit klaren Zielen // Von Oliver Schumacher -- Bedürfnisse erkennen -- Anforderungen und Erwartungen -- Personalauswahl als Erfolgsfaktor -- Wir sind ein Unternehmen -- Klare Spielregeln sind zu definieren -- Wie lang darf die Leine sein? -- Ausweg Wettbewerbe? -- Der Bullenritt des Elon Musk: Der Branchen-Neuling als Automobil-Innovator // Von Ashlee Vance -- Brachen-Neuling auf Erfolgs-Kurs -- Die jungen Wilden -- Mit dem Büro von IKEA -- Von der Idee zum Prototyp -- Die Batterien als Herausforderung -- Selbstliebe lernen: Du selbst sein und Spaß haben dabei! // Von Ellen DeGeneres -- Schönheit liegt im Auge des Betrachters? -- Weg mit der Perfektion: Zu viel Nachforschen bringt nichts -- Schönheitsideale und die Gesellschaft: Schmeissen Sie Ihren Spiegel weg -- Perfektionismus: Reiten Sie nicht auf Ihren Mängeln herum -- Älter werden ist nichts für Weicheier -- Selbstliebe: Seien Sie wer Sie sind und seien Sie zufrieden mit sich! -- Spaß haben: Nehmen Sie die Dinge locker, dann lebt es sich einfacher -- KI - Kooperative Intelligenz: 3 gute Gründe für die Mensch-Mensch-Zusammenarbeit // Von Ulrike Stahl -- Digitalisierung: Gute Arbeit braucht verschiedene Perspektiven -- AI: Natürliche Kooperationsfähigkeit -- Das soziale Gehirn -- Zentraler Treiber des Fortschritts -- 3 Gründe für die Kooperative Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine -- 1. Menschlichkeit: Beziehung herstellen, Emotionalität -- 2. Faktor Zeit: Austausch suchen, Flexibilität -- 3. Gemeinsames Lernen: Kommunikation zulassen, Qualität , Glaubwürdigkeit als Führungskraft stärken - 4 Tipps: Mit Konsequenz und klarer Kommunikation // Von Ralf R. Strupat -- Glaubwürdigkeit lebt von Konsequenz -- Kreative Lösungen statt Regelbruch -- Raus aus der Harmoniefalle -- Choleriker sind inkonsequent -- Vier weitere Tipps für mehr Glaubwürdigkeit als Führungskraft -- 1. Vorbild sein -- 2. Weniger ist mehr -- 3. Authentische und klare Kommunikation ist der Schlüssel zu erfolgreicher Führung -- 4. Klare Überzeugungen haben und diese auch vertreten -- Ziele Erreichen Erfolg und Karriere: Treffen mit Barack Obama oder realistisch sein // Von Simone Janson -- Ziel stecken und erreichen: Treffen mit Obama! -- Die Angst vor dem Unbekannten -- Gesunder Realismus? -- Ist das Glas halb voll oder halb leer? -- Realismus contra Ziele erreichen -- Ziele als Leitplanke -- Menschenkenntnis im Business-Alltag: Was Sie in Harvard nicht lernen // Von Mark McCormack -- Ein besonders wertvolles Studium? -- Wie man Erfahrung erwirbt: Lernen durch Beobachtung -- Ist Fingerspitzengefühl erlernbar? -- Was taugt eine akademische Ausbildung? -- Menschenkenntnis: Wie Macht Menschen verändert -- Wie man sich ein Bild von jemandem macht -- Erkenntnisse richtig nutzen -- Angst im Unternehmen: Weshalb sie uns hindert, das Neue zu wagen // Von Anne M. Schüller -- Es gibt keine Vollkaskoversicherung für ganz neue Ideen -- Nur der Vorwärtsdrang umtriebiger Freigeister bringt uns voran -- Mit Leidenschaft, Überzeugungskraf und Tatendrang -- Förderer, Fürsprecher, Follower und Influencer für sich gewinnen -- So schmieden Sie Allianzen -- Ein guter Kommunikator ist immer zugleich Menschenexperte -- Den Ursachen auf den Grund gehen -- Die Beharrungstendenzen der Menschen sind oft überaus groß -- Unser Gehirn mag Routine -- Was uns hindert? Betriebsblindheit, Selbstgefälligkeit oder Angst -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht , Eric Ries -- Claudia Hupprich -- Dr. Cornelia Topf -- Gabriele Schranz -- Dr. Gabriele Cerwinka -- Oliver Schumacher -- Ashlee Vance -- Ellen DeGeneres -- Ulrike Stahl -- Ralf R. Strupat -- Mark McCormack -- Anne M. Schüller -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Janson, Simone Reit den Bullen Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2021
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1698571283
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 275 Seiten) , Illustrationen
    Edition: [Online-Ausgabe]
    ISBN: 9783110532050
    Content: Because the category of ‘late style’ is extremely common in literary studies, it is often used uncritically. This is indicated by the simple fact that the relevant reference books have no entries on the concept. This volume aims to delineate phenomenon of late style as sharply as possible. Its contributions (in English and German) go beyond the widespread use of the term as a biographical or epochal benchmark in order to determine the aesthetic and functional principles that govern its application. In this connection, Goethe’s work provides an outstanding field for theoretical exploration. This is not only because Goethe’s work was essential for the emergence of a discourse of ‘late style’ in the early twentieth century. On the contrary, research on Goethe’s late style continues to be a desideratum: Although scholars have examined the motifs, themes, and topics of most of Goethe's later works throughout the last sixty years, the question of lateness as a literary characteristic has rarely been raised. Thus, the volume provides a problem-orientied contribution both to Goethe philology and to literary criticism in general
    Content: Frontmatter -- Preliminary Remark -- Inhaltsverzeichnis / Contents -- Polyphonie und Poetik. Eine transatlantische Einführung -- Unverfügbarkeit. Überlegungen zum Spätstil (Goethe, Adorno, Kommerell) -- The Biedermeier Goethe. Altersstil and Zeitaltersstil -- Wann beginnt Goethes Spätwerk? Dichtung und Wahrheit als Schwellentext -- Cum repeto noctem. Citations of Exile in Goethe’s Italienische Reise -- Ironische Geselligkeit. Goethes Inschriften, Denk- und Sendeblätter -- The (Dis)Consolations of Form. On the Temporality of Rhyme in Goethe’s Im ernsten Beinhaus war’s -- Poetic Creativity from Material Constraints. On Goethe’s West-Eastern Divan -- Das Vermächtnis des Rhapsoden. Goethes Ballade sowie deren Betrachtung und Auslegung als Spätwerk -- Metamorphosen und Maschinen. Ökologie und Schreibverfahren in Faust II und Wilhelm Meisters Wanderjahre Zu den wiederkehrenden thematischen Grundzügen -- Goethe’s Schlüsselpoetik. World and Technics in Wilhelm Meisters Wanderjahre -- Letzte Dinge. Eckermanns Philologie der Nähe -- Goethes Spätwerk. Zur Wissenschafts- und Begriffsgeschichte einer „Entdeckung“ -- Siglen/Abbreviations -- Abbildungsverzeichnis / List of Illustrations -- Beiträgerinnen und Beiträger / Contributors
    Content: So selbstverständlich uns der Begriff des ‚Spätwerks‘ in der allgemeinen Kommunikation über Literatur erscheint, so erstaunlich ist seine weitgehend unreflektierte, zumeist nur intuitive Verwendung im Bereich der Literaturwissenschaft. Dieses Buch fragt nach den Möglichkeiten einer möglichst trennscharfen Konturierung des Phänomens ‚Spätwerk‘. Dabei wird die verbreitete Verwendung des Begriffes als eine von außen herangetragene biographische oder epochale Orientierungsgröße überschritten, um so die ästhetischen Eigengesetzlichkeiten des Phänomens von innen zu erhellen. Als Erkundungsfeld bietet sich das Werk desjenigen Schriftstellers an, das für den im frühen 20. Jahrhundert aufkommenden Spätwerkdiskurs von richtungsweisender Bedeutung ist: das Werk Goethes. Hierfür spricht zudem ein charakteristisches Desiderat: Denn obwohl die Forschung der letzten sechzig Jahre das Goethe'sche Spätwerk in seinen komplexen Schreibweisen bereits weitgehend erschlossen hat, ist die Frage nach seiner Spätzeitlichkeit als einer poetischen Qualität bislang nur gestreift worden. Damit liefert dieses Buch einen problemorientierten Beitrag sowohl zur Goethe-Philologie wie auch zur Literaturwissenschaft im Allgemeinen
    Note: "This book assembles the contributions of the Humboldt-Kolleg Goethes Spätwerk / On Late Goethe, which was held at the University of Chicago in March 2016." (Preliminary Remark) , Mode of access: Internet via World Wide Web. , Beiträge in Deutsch und Englisch
    Additional Edition: ISBN 9783110530384
    Additional Edition: ISBN 9783110530629
    Additional Edition: Erscheint auch als EPUB ISBN 9783110530629
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe "Schlusspoetik". Goethes Spätwerk/On late Goethe (Veranstaltung : 2016 : Chicago, Ill.) Goethes Spätwerk Berlin : de Gruyter, 2020 ISBN 9783110530384
    Additional Edition: ISBN 3110530384
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Geschichte 1810-1832 ; Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Spätwerk ; Geschichte 1810-1832 ; Konferenzschrift
    URL: Cover
    Author information: Sina, Kai 1981-
    Author information: Wellbery, David E. 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1812823371
    Format: 1 Online-Ressource (428 Seiten) , Diagramme
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783415071216
    Series Statement: Nomos eLibrary
    Content: Digitalisierung und IT-Sicherheit im Fokus Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in Produkt- und Dienstleistungsbereichen macht Unternehmen zukunftssicher. Globale Klima- und Gesundheitsschutzumbrüche, wie z.B. die Corona-Pandemie sie verursachte, lassen Unternehmen ohne »digitale Agenda« ins Hintertreffen geraten. Cloud Computing, neue Software-Entwicklungen und das Internet der Dinge führen zu immer stärker skalierbaren Ausbaugraden globaler Vernetzung. Maschinen kommunizieren miteinander, KI und digitale Kollaboration schreiten voran. Permanent verfügbare Daten sind dank Cloud und Virtualisierung Technologiefortschritt und Risiko zugleich. Industrie 4.0, Big Data und Cyber-/Hackerangriffe verlangen eine Reflexion elektronischer Geschäftsmodelle und konstruktive Lösungen bei der IT-Sicherheit. Das Umwandeln von analogen Werten in digitale Formate genügt für eine digitale Transformation längst nicht mehr. Erfolge treten nur durch Nachhaltigkeit in Bezug auf den Datenschutz und die IT-Sicherheit ein. Können IT-Services aus Drittstaaten nach der Annullierung des Privacy Shield durch den EuGH datenschutzrechtlich zulässig bleiben oder nur alternative Handlungsoptionen bieten? IT- und Datenschutz-Compliance sowie Haftungsvermeidung Mit der völlig überarbeiteten Neuauflage des von Degen/Deister begründeten Handbuchs »Computer- und Internetrecht« erhalten Unternehmen einen »EDV-Kompass« für die erfolgreiche Realisierung typischer und agiler IT- und Datenschutz-Projekte: Dieses Handbuch unterstützt Unternehmer in dem technisch und rechtlich komplexen Koordinatensystem der IT- und Datenschutz-Compliance, bei dem die Fixpunkte zur Gestaltung und Haftungsvermeidung auszumachen sind. Die Dynamik kann im PDCA-Zyklus abgebildet werden. Mit Praxisbeispielen, Checklisten und Übersichten Die Autoren erläutern aus Unternehmensperspektive in verschiedenen Use-Case-Abläufen, welche IT- und datenschutzrechtlichen Anforderungen im Praxisbetrieb sicherzustellen sind. Vor die Klammer gezogen werden anwenderorientiert Verantwortungs- und Haftungsbereiche. Checklisten und Übersichten unterstützen Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung beim Direkteinstieg in die komplexe Materie. Unentbehrlich für alle Verantwortlichen Das Buch richtet sich an Datenschutzbeauftragte sowie von der Thematik betroffene Zielgruppen aus Management, IT und IT-Security, Produktion, F&E, HR, Finanzen, Revision, Vertrieb, Marketing, Mitarbeitervertretung/Betriebsrat. Use Case-Fälle aus Unternehmensperspektive Praxisfälle aus folgenden Anwendungsbereichen des IT- und Datenschutzrechts werden behandelt: Regulatorischer Rahmen mit IT-Sicherheits- und Datenschutz-Glossar (Teil 1) IT-Sicherheit (Teil 2) Cross-border Datentransfer (Teil 3) Digitalisierungsprojekte: Digitale Umstrukturierung im Unternehmen (Teil 4) Digitalisierung, digitaler Vertrieb und E-Commerce-Projekte (Teil 5) Web-Projekte: Website-Erstellung und Relaunch (Teil 6) Social Media-Projekte: Arbeit und Social Media (Teil 7) Digitaler Vertrieb, Nachverfolgung, Services über IoT, Mobilität (Teil 8) Agile Projekte, F&E, Srum & Datenschutz (Teil 9) Cloud- und SaaS-Verträge (Teil 10) Aspekte des Urheberrechts bei Medien-Projektumsetzungen mit fremden Texten, Bildern u.a. (Teil 11) IT-Beschaffung/Einkauf (Teil 12) IT-Konfliktmanagement (Teil 13) IT-Sicherheitsaspekte bei der elektronischen Kommunikation, Authentizität, Identität und Beweiswerterhaltung mit kryptographischen Verfahren (Teil 14) Autorenteam und Dialogforum Die Herausgeber und Autoren sind langjährig in der IT- und Datenschutzberatung tätig. Sie beraten in den Schnittstellen zwischen Recht, Technologie und Management und haben bereits einschlägig publiziert. Mit Geleitworten von Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), sowie Harald Klingelhöller, Vorstandsvorsitzender des VOI e.V.
    Note: Auf der Rückseite des Einbands: "Mit der völlig überarbeiteten 2. Auflage des von Degen/Deister begründeten Handbuchs "Computer- und Internetrecht"..."
    Additional Edition: ISBN 9783415051843
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe IT- und Datenschutz-Compliance für Unternehmen Stuttgart : Boorberg, 2022 ISBN 9783415051843
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Datenschutz ; Unternehmen ; Compliance-System ; Aufsatzsammlung
    Author information: Lapp, Thomas 1961-
    Author information: Emmert, Ulrich
    Author information: Degen, Thomas A.
    Author information: Deister, Jochen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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