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  • 1
    AV-Medium
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    UID:
    b3kat_BV048715286
    Format: [DVD-R] (43 Min.) , s/w
    Series Statement: Bottroper Protokolle
    Content: Die Autorin Erika Runge protokolliert die Lebenserinnerungen zahlreicher Menschen im Ruhrgebiet, konsequent und wortgetreu in der Sprache derer, denen sie gegenübersitzt. Unter ihnen ist die Bergarbeiterwitwe, Küchenhilfe, Gewerkschafterin und Mutter von vier Kindern Maria Bürger aus Duisburg-Beeckerwerth, damals 59 Jahre alt. Was Maria Bürger über ihr hartes, für Bergarbeiterfrauen ihrer Zeit jedoch durchaus typisches Leben erzählt, ist zunächst in dem Taschenbuch "Bottroper Protokolle" nachzulesen, für Martin Walser "Berichte aus einer Klassengesellschaft". Beeindruckt von ihrer Lebendigkeit, Kraft und selbstbewußten Haltung entschließt sich Erika Runge, Maria Bürgers Erinnerungen auch in einem Film zu dokumentieren - "Warum ist Frau B. glücklich?" entsteht. Sehr konkret lässt er 50 Jahre deutsche Geschichte nacherleben, aus der Perspektive der Arbeiterklasse ... Die Fernsehdokumentation, erstmals gesendet am 1. Mai 1968 im Westdeutschen Fernsehen und vielfach ausgezeichnet, wird zu einem Wendepunkt in der Entwicklung der dokumentarischen Filmsprache in der Bundesrepublik - auch in den Fernsehanstalten. [www.geschichte.nrw.de]
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
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    UID:
    b3kat_BV048715274
    Format: [DVD-R] (95 Min.)
    Content: Dokumentarfilm über Menschen, die in Ost-Berlin in einer Werkzeugmaschinenfabrik arbeiten, über ihren Alltag und ihre Lebensumstände, ihre Meinungen und Perspektiven. Erika Runge wurde durch ihre Sozialberichte ("Bottroper Protokolle") und Dokumentarfilme ("Warum ist Frau B. glücklich?", 1968) bekannt. Ein durchaus als Bekenntnis gemeinter Film, der die Widersprüche der Gesellschaft in der damaligen DDR wacker ignoriert. [Film-Dienst]
    Content: Erika Runge ... verbrachte ihre Kindheit in Potsdam. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zog die Familie nach West-Berlin. Nach dem Abitur studierte Erika Runge in Saarbrücken, Paris, Berlin und München Literatur- und Theaterwissenschaft, Romanistik und Kunstgeschichte. 1962 promovierte sie.. Anschließend drehte sie erste dokumentarische Kurzfilme für den Bayerischen Rundfunk. Nach Abschluss ihres Studiums ging sie nach Hamburg, wo sie beim Norddeutschen Rundfunk als Regieassistentin bei dem Fernsehregisseur Egon Monk arbeitete. Im Laufe der 1960er Jahre entwickelte sie sich zu einer bedeutenden Vertreterin des neuen deutschen Dokumentarfilms. 1968 wurde sie Mitglied der neu gegründeten Deutschen Kommunistischen Partei, bei der Bundestagswahl 1969 kandidierte sie für die Aktion Demokratischer Fortschritt. Nach der Veröffentlichung der Bottroper Protokolle nahm sie an den Tagungen der Gruppe 61 teil. 1970 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern des Verlags der Autoren. Ab 1976 arbeitete sie vorwiegend für Rundfunk und Fernsehen. 1978 übersiedelte Runge von München nach Berlin, wo ihre Arbeitsmöglichkeiten als Regisseurin in den folgenden Jahren allerdings mehr und mehr eingeschränkt wurden. Seit 1995 ist Erika Runge hauptberuflich als Psychotherapeutin tätig. Auch nach den Umwälzungen in Osteuropa ist sie nach wie vor in linken Organisationen engagiert. [wikipedia]
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB15039355
    Format: 1 DVD-Video (ca. 43 Min.)
    Content: Maria B. erzählt ihre Geschichte, die Geschichte einer Bergarbeiterfrau im Ruhrgebiet, die gleichzeitig die Geschichte von 40 Jahren Arbeiterleben in Deutschland umfasst. Der biografische Film, der sich zur proletarischen Tradition bekennt, gilt als einer der wichtigsten Dokumentarfilme Ende der 60er Jahre, die private Sphäre und gesellschaftliche Wirklichkeit miteinander zu verbinden versuchten. Der Film bezieht seine Faszination vor allem aus der persönlichen Ausstrahlungskraft der Duisburger Bergarbeiterwitwe, die ungemein temperamentvoll und spannend zu erzählen versteht. (kino-im-sprengel.de)
    Note: Orig.: Bundesrepublik Deutschland, 1968 , Sendedatum: 01.05.1968 , Info-Programm gemäß § 14 JuSchG , als Beilage erschienen in "Bottroper Protokolle" aufgezeichnet von Erika Runge. Vorwort von Martin Walser. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2008 in der Reihe "Suhrkamp 1968".
    Language: German
    Keywords: Duisburg ; Bergmann ; Ehefrau ; Biographie 1928-1968 ; Interview ; DVD-Video ; Ruhrgebiet ; Arbeiter ; Ehefrau ; Alltagskultur ; Geschichte 1928-1968 ; Interview ; DVD-Video ; Biographie 1928-1968 ; Interview ; DVD-Video ; Interview
    Author information: Runge, Erika
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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