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  • 1
    UID:
    b3kat_BV043854137
    Format: 1 DVD-Video (43 min) , 12 cm
    Content: "[...] Was hat uns das Werk heute noch zu sagen, warum vergeht keine Spielzeit ohne einen "Hamlet" auf der Bühne? Was sagt ein Psychologe zu dieser Figur, wo findet man sie vielleicht in der heutigen Politik wieder, und wie setzen sich Musiker mit dem traurigen Prinzen, der auf Vergeltung sinnt, auseinander? - "Wahnsinnswerke" ergründet die Klassiker der Theaterliteratur, vergleicht ihre prägendsten Inszenierungen, spricht mit Schauspielern, Regisseuren, Musikern und zeigt ihren Nachhall in der Popkultur. Sie sind zeitlos, allgemeingültig über Jahrhunderte hinweg und behandeln archaische Konflikte, die sich damals am Königshof ebenso abspielten wie heute in der Konzernzentrale. Manche Dramen verlieren mit der Zeit nicht an Bedeutung, lassen einen nicht los, überraschen immer wieder aufs Neue, sind verhaftet in den Köpfen, im kulturellen Gedächtnis, Allgemein- und Kulturgut." [3sat.de]
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Shakespeare, William 1564-1616 Hamlet ; Theater ; Popkultur ; Geschichte ; Film ; DVD-Video
    Author information: Winkler, Angela 1944-
    Author information: Gutjahr, Ortrud 1954-
    Author information: Fritsch, Herbert 1951-
    Author information: Mondtag, Ersan 1987-
    Author information: Gysi, Gregor 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048718997
    Format: [DVD-R] (90 Min.) , teilw. s/w , HD
    Content: Die Dokumentation verknüpft zahlreiche autobiografische Elemente von Fassbinders Spielfilmen mit bisher unveröffentlichten Passagen aus seinem schriftstellerischen Frühwerk und Selbstzeugnissen seltener Interviews. Damit kommt der Film "Fassbinder" 37 Jahren ungeheurer Produktivität und Selbstzerstörung auf die Spur und lässt ahnen, woher das Enfant terrible des Neuen Deutschen Films den Willen und die Kraft nahm, sich unbeirrbar durchzusetzen. "Fassbinder" - eine Symbiose zwischen Film und Leben.Mehr als 30 Jahre nach seinem Tod gewährt der Dokumentarfilm "Fassbinder" einen neuen Blick auf die zerstörerischen und die unbekannten, sensiblen Seiten von Fassbinder. "Ich möchte für das Kino sein, was Shakespeare für das Theater, Marx für die Politik und Freud für die Psychologie war. Jemand, nach dem nichts mehr ist wie zuvor." Diesen Selbstanspruch hat der mit nur 37 Jahren verstorbene exzentrische Filmemacher Rainer Werner Fassbinder erfüllt. Er revolutionierte mit seiner kompromisslosen Erzählhaltung das deutsche Kino der 70er und 80er Jahre. Zwischen 1969 und seinem frühen Tod im Jahr 1982 realisierte er mehr als 40 Kino- und Fernsehfilme, die noch heute verstören und faszinieren. /
    Content: "Liebe ist kälter als der Tod" wird auf der Berlinale 1969 noch ausgepfiffen. "Die Ehe der Maria Braun" erzählt von Kriegsheimkehrern und Verdrängung und wird ein Welterfolg. "Angst essen Seele auf" handelt vom Hass auf Ausländer. Die düstere Geschichte des aufkeimenden Faschismus in dem Roman "Berlin Alexanderplatz" lässt Fassbinder nicht los, seit er 19 ist. Mit Mitte 30 dreht er die bis dahin teuerste deutsche Fernsehserie. Sein vorletzter Film "Die Sehnsucht der Veronika Voss" gewinnt 1982 den langersehnten Goldenen Bären. [programm.ard.de]
    In: Videomitschnitt VM 8444
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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