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    Online Resource
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    Baden-Baden : Tectum Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4527067
    Format: 1 online resource (320 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783828864306
    Series Statement: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag ; v.80
    Note: Cover -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- IGrundlagen: Begriff, Entwicklung und Methoden von Litigation-PR -- 1Definition von Litigation-PR und Anwendung des Begriffs auf die Medienarbeit der Staatsanwaltschaft -- 2Ursprünge der Litigation-PR -- a)19. Jahrhundert: „J'accuse" -- b)US-amerikanischer Rechtsraum -- aa)Litigation-PR im anglo-amerikanischen Rechtsraum -- bb)Der Fall Rubin „Hurricane" Carter -- cc)Der Fall Westmoreland gegen CBS -- dd)Der Fall O. J. Simpson -- 3Zielbestimmung und Methoden der Litigation-PR -- a)Ausgangslage, Anspruchsgruppen und Zielbestimmungen -- b)Methoden -- aa)Ermittlung der Ausgangslage nach Haggerty und Holzinger/Wolff -- (1)Litigation Media Checklist nach Haggerty -- (2)12-Punkte-Liste nach Holzinger/Wolff -- bb)Klassische Kommunikationsinstrumente in der Litigation-PR -- (1)Pressekonferenz -- (2)Pressemitteilung -- (3)Interview -- (4)Informelle Medienkontakte und Hintergrundgespräche -- cc)Spezifische Litigation-PR-Methoden -- (1)CIR-System -- (2)Medienbeobachtung -- (3)Organisation von Infrastruktur -- (4)Aktivieren von pressure groups und grassroots mobilization -- (5)Medientaugliche „Übersetzung" von Rechtssprache -- (6)Media brief -- (7)Internet und Litigation-Websites -- (8)„No comment" als Gegenstück zur Aussageverweigerung -- (9)Message Development -- (10)Die Strafanzeige als PR-Instrument -- c)Zusammenfassung -- 4Litigation-PR - ein überflüssiges Phänomen? -- a)Stand der Diskussion in der Literatur -- b)Stellungnahme -- 5Abgrenzung der Litigation-PR zur lediglich informierenden Öffentlichkeitsarbeit -- 6Litigation-PR im Zivilprozess - Der Fall „Emmely" -- 7Litigation-PR im Strafprozess -- a)Litigation-PR durch die Verteidigung -- aa)Methoden der Verteidigung durch Litigation-PR im Strafprozess -- bb)Kooperation mit PR-Fachleuten , cc)Verpflichtung des Verteidigers zu Litigation-PR? -- b)Litigation-PR durch die Staatsanwaltschaft -- aa)Grundsätzliches -- bb)Spezifische Methodik -- (1)Formalisierte und institutionalisierte Elemente -- (2)Informelle Elemente -- (3)Abgrenzung: Private Äußerungen -- (4)Abgrenzung: Die Medienfahndung -- cc)Differenzierung nach Verfahrensstadium -- (1)Das Stadium des sog. „Vorermittlungsverfahrens" -- (2)Litigation-PR während des Ermittlungsverfahrens -- (3)Litigation-PR während der Hauptverhandlung -- (4)Litigation-PR zwischen den Instanzen -- dd)Exemplarische Fälle von Litigation-PR in Strafprozessen -- (1)Michel Friedman -- (a)Sachverhalt -- (b)Bewertung aus Sicht der Litigation-PR -- (2)Mannesmann-Prozess -- (a)Sachverhalt -- (b)Bewertung aus Sicht der Litigation-PR -- (3)Klaus Zumwinkel -- (a)Sachverhalt -- (b)Bewertung aus Sicht der Litigation-PR -- (4)Jörg Tauss -- (a)Sachverhalt -- (b)Bewertung aus Sicht der Litigation-PR -- (5)Nadja Benaissa -- (a)Sachverhalt -- (b)Bewertung aus Sicht der Litigation-PR -- (6)Jörg Kachelmann -- (a)Sachverhalt -- (b)Bewertung aus Sicht der Litigation-PR -- (7)Der Mädchenmord von Emden -- (a)Sachverhalt -- (b)Bewertung aus Sicht der Litigation-PR -- ee)Schlussfolgerung -- 8Zwischenergebnis: Der Tatbestand der staatsanwaltlichen Litigation-PR als Gegenstand der weiteren Untersuchung -- IIDer Strafprozess in den Medien -- 1Grundlagen der Medienwirklichkeit -- a)Medien als (herkömmliche) Massenmedien -- b)Neue Medien -- aa)Begriff -- bb)Eigenheiten -- cc)Das „Digitale Gedächtnis" -- 2Der Strafprozess in den Medien und in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit -- a)Die Realberichterstattung -- aa)Relevanz -- bb)Personalisierung -- cc)Negativismus und Dramatisierung -- b)Der Strafprozess in der Fiktion -- aa)Gerichtsfilme -- bb)Gerichtsshows -- c)Schlussfolgerung -- 3Einfallstor der Litigation-PR , 4Exkurs: Die Verdachtsberichterstattung -- a)Definition -- b)Maßstäbe und Pflichtenlage der Medien -- aa)Pflichten im Vorfeld der Veröffentlichung -- bb)Anforderungen an die konkrete Veröffentlichung -- cc)Nachträgliches Entfallen des Verdachts und (Online-)Archivierung -- c)Kritik an der BGH-Rechtsprechung zur Online-Archivierung -- d)Verdachtsberichterstattung und Litigation-PR der Staatsanwaltschaft -- IIIWirkungen von Litigation-PR auf die Beteiligten am Strafprozess -- 1These -- 2Wirkung auf die Justiz: Die Untersuchung von Kepplinger, Gerhardt, Zerback und Griesenbeck als Ausgangspunkt -- a)Die Untersuchung und ihre Ergebnisse -- aa)Datengrundlagen -- bb)Ergebnisse -- (1)Berichterstattung über das eigene Verfahren -- (2)Qualität der Berichterstattung, Erfahrungen mit Medienkritik und die Reaktion darauf -- (3)Einfluss von Medienberichten auf Prozessbeteiligte, den Verlauf von Strafverfahren sowie das Verhalten von Richtern und Staatsanwälten -- b)Kritik -- c)Fallbeispiel: Wie die Medien den Richter bestimmen: Der Fall Immendorff -- d)Schlussfolgerung: Erhöhter Handlungsbedarf -- 3Faktische Wirkungen des Einsatzes von Litigation-PR auf den Beschuldigten -- a)Generelle Wirkungen eines Strafverfahrens -- b)(Medien-)öffentliche Vorverurteilung -- aa)Definitionsansätze des Begriffs der öffentlichen Vorverurteilung -- bb) Eigene Arbeitsdefinition: Ursachenbezogene Definition der medienöffentlichen Vorverurteilung -- c)Rufschädigung in Zeiten der Massenmedien -- d)Karriereknick durch Strafprozess: Der Fall Andreas Türck -- e)Schlussfolgerungen -- 4Rechtliche Wirkung des Einsatzes von Litigation-PR auf den Beschuldigten und die rechtliche Ausgestaltung des Strafverfahrens -- a)Das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Beschuldigten -- aa)Überblick -- bb)Teilschutzbereiche -- (1)Anonymitätsrechte -- (2)Das Recht auf „Nicht-Entsozialisierung" , (3)Der Schutz der Ehre -- (4)Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung -- cc)Zwischenergebnis -- b)Verstoß gegen Grundsätze des Strafverfahrens -- aa)Überblick -- bb)Das Fair-trial-Prinzip -- cc)Das Prinzip der Unschuldsvermutung -- (1)Herleitung -- (2)Die Staatsanwaltschaft als Adressat der Unschuldsvermutung und ihre Geltung im Ermittlungsverfahren -- (3)Schutzbereich und Beeinträchtigung durch staatsanwaltschaftliche Litigation-PR -- c)Schlussfolgerung -- 5Notwendigkeit einer Abwägung mit Art. 5 GG? -- IVLitigation-PR und die Rolle der Staatsanwaltschaft -- 1Die strafprozessuale Rolle der Staatsanwaltschaft -- a)Historischer Hintergrund und Idee -- b)Die Rechtsstellung der Staatsanwaltschaft -- c)Strafprozessuale Aufgaben der Staatsanwaltschaft -- d)Die Staatsanwaltschaft als objektive Behörde - Partei im Strafprozess? -- e)Die staatsanwaltschaftliche Fürsorgepflicht -- f)Vereinbarkeit der Rolle der Staatsanwaltschaft mit der Anwendung von Litigation-PR -- 2Bestehende Rechtsgrundlagen zur Öffentlichkeitsarbeit durch die Staatsanwaltschaft -- a)Rechtsgrundlagen der informierenden Öffentlichkeitsarbeit -- aa)Auskunftsanspruch aus 4 LPG -- (1)Anspruchsinhaber und Anspruchsgegner -- (2)Inhalt in Bezug auf aktive Öffentlichkeitsarbeit -- (3)Stellungnahme -- (4)Grenzen -- bb)Sonstige Ansprüche -- b)Übertragbarkeit auf die Litigation-PR -- c)Zwischenergebnis -- 3Nr. 23 RiStBV als taugliche Grenze staatsanwaltschaftlicher Litigation-PR? -- VStrafrechtliche Reaktionsmöglichkeiten auf staatsanwaltschaftliche Litigation-PR -- 1Einschlägigkeit der Ehrverletzungsdelikte aus 185 ff. StGB -- 2 203 II StGB -- a)Tatbestandsmäßigkeit -- b)Rechtfertigungsebene -- 3 353b I Nr. 1 StGB -- a)Tatbestandsmäßigkeit -- b)Rechtfertigungsebene -- 4 353d Nr. 1 StGB -- 5 353d Nr. 3 StGB -- 6 33 Abs. 1 KUG -- 7 43, 44 BDSG -- 40, 41 LDSG-BW , 8Grenzen für die Litigation-PR -- VIProzessuale Konsequenzen von staats­anwaltschaftlicher Litigation-PR -- 1Litigation-PR als Revisionsgrund -- 2Ablehnung des Richters gemäß 24 StPO -- 3Litigation-PR als Fall notwendiger Verteidigung -- 4Berücksichtigung bei der Strafzumessung -- 5Tauglichkeit prozessualer Reaktionen auf staatsanwaltschaftliche Litigation-PR? -- VIILösungsansätze in der Literatur -- 1Auf der Ebene des Strafrechts -- a)Einführung einer Contempt-of-court-Regelung -- b)Stellungnahme -- c)Reform des 190 StGB -- d)Stellungnahme -- 2Auf der Ebene des Prozessrechts -- a)Litigation-PR als Prozesshindernis -- b)Stellungnahme -- c)Ablehnung des vermutlich befangenen Staatsanwalts -- d)Stellungnahme -- 3Neue Regeln für die Öffentlichkeitsarbeit der Staatsanwaltschaft -- a)Rückbesinnung auf Nr. 23 RiStBV -- b)Stellungnahme -- c)Formalisierung und Institutionalisierung staatsanwaltschaftlicher Pressearbeit -- d)Stellungnahme -- e)Einführung konkreter gesetzlicher Regelungen zur Öffentlichkeitsarbeit der Staatsanwaltschaft -- aa)Einführung eines neuen 169a GVG nach Dalbkermeyer -- bb)Einführung eines neuen 475a StPO nach Meier -- cc)Einführung eines neuen 160a StPO nach Neuling -- f)Stellungnahme -- VIIIEigener Ansatz: Regelung und Pönalisierung -- 1Schwächen repressiver und prozessualer Reaktionen -- 2Zweigliedriger Ansatz: Regelung und Pönalisierung -- a)Aufwertung von Nr. 23 RiStBV -- aa)Gesetzesrang des Nr. 23 RiStBV -- bb)Notwendige Ergänzungen der Norm -- b)Reformvorschlag auf der Ebene des Strafrechts -- aa)Reform des 353d StGB durch Einführung von 353d Nr. 4 und Nr. 5 StGB -- bb)Reform auf der Ebene der Ehrverletzungsdelikte -- cc)Ergänzende Reform des 53 Abs. 1 Nr. 5 StPO? -- IXSchlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Bentele, Christoph Zulässigkeit und Grenzen von Litigation-PR durch die Staatsanwaltschaft Baden-Baden : Tectum Verlag,c2016 ISBN 9783828837485
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7276895
    Format: 1 online resource (485 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428588176
    Series Statement: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Gegenstand der Untersuchung -- II. Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Grundlagen der Algorithmisierung -- A. Algorithmus -- B. Automatische Entscheidungen -- I. Automatisierung -- II. Stufen der Automatisierung -- III. Prinzip der Determiniertheit -- IV. Arbeitsdefinition -- C. Autonome Entscheidungen -- I. Autonomisierung -- 1. Grad der Autonomie -- 2. Methoden der Künstlichen Intelligenz -- a) Mustererkennung -- b) Maschinelles Lernen -- II. Prinzip der Nicht-Determiniertheit -- III. Arbeitsdefinition -- Zweiter Teil: Algorithmisierung von Arbeitgeberentscheidungen -- A. Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen -- I. Arbeitsverhältnis -- II. Entscheidungen im Arbeitsverhältnis -- 1. Ordnende Funktion -- 2. Bedeutungsstiftende Funktion -- a) Zwecke des Arbeitsverhältnisses -- b) Bedeutungsstiftende Konkretisierung der individuellen Interessen -- B. Algorithmisierte Arbeitgeberentscheidungen -- I. Entscheidungstheoretische Rahmenbedingungen -- 1. Syntax -- 2. Semantik -- a) Formalisierung natürlicher Sprache -- b) Formalisierung natürlicher Rechtssprache -- 3. Pragmatik -- II. Arbeitsrechtliche Umsetzung -- 1. Definition einer arbeitsrechtlichen Wissensbasis -- 2. Algorithmisierungspotential im Einzelnen -- a) Algorithmisierte Einstellung -- b) Algorithmisierte Weisung -- aa) Zeit der Arbeitsleistung -- bb) Ort der Arbeitsleistung -- cc) Inhalt der Arbeitsleistung -- dd) Ordnung und Verhalten im Betrieb -- ee) Billiges Ermessen -- (1) Programmierung von Präjudizien -- (2) Gewichtung von Entscheidungskriterien -- c) Algorithmisierte Kündigung -- aa) Kündigungsgrund an sich -- bb) Negative Prognose -- cc) Ultima ratio-Prinzip -- (1) Abmahnung -- (2) Weiterbeschäftigungsmöglichkeit -- dd) Umfassende Interessenabwägung -- ee) Formerfordernis -- (1) Schriftform , (2) Elektronische Form -- (3) Bewertung -- d) Algorithmisiertes Arbeitszeugnis -- aa) Algorithmisierte Leistungs- und Verhaltensbeurteilung -- bb) Schriftform -- III. Zwischenergebnis -- C. Rechtliche Zuordnung algorithmisierter Entscheidungen -- I. Unternehmerische Entscheidung des Arbeitgebers -- II. Zurechnung nach zivilrechtlichen Instrumenten der Arbeitsteilung -- 1. Stellvertretung -- a) Direkte Anwendung -- aa) Willensbildung -- bb) Algorithmische Willensbildung -- (1) Automatische Systeme -- (2) Autonome Systeme -- cc) Fehlende Anerkennung als Rechtsperson -- b) Analoge Anwendung -- aa) Planwidrige Gesetzeslücke -- bb) Normzweck und Interessenlage -- c) Zwischenergebnis -- 2. Botenschaft -- 3. Blanketterklärung -- III. Zurechnung nach allgemeinen zivilrechtlichen Kriterien -- 1. Automatenerklärung -- 2. Computererklärung -- IV. Kritik -- 1. Abstraktion vom Willen des Arbeitgebers -- 2. Risikoverlagerung -- 3. Autoritätsverlagerung -- D. Rechtsposition des Arbeitnehmers -- I. Recht auf informationelle Selbstbestimmung -- II. Privatautonomie -- 1. Allgemeines -- 2. Fremdbestimmung im Arbeitsverhältnis -- 3. Algorithmische Fremdbestimmung -- 4. Zwischenergebnis -- III. Diskriminierungsrisiko -- E. Zusammenfassung -- Dritter Teil: Zulässigkeit algorithmisierter Arbeitgeberentscheidungen -- A. Vorbemerkungen -- I. Anknüpfungspunkt Datenschutzrecht -- 1. Grundbegriffe -- a) Personenbezogene Daten -- b) Verarbeitung -- c) Verantwortlicher -- 2. Datenverarbeitung im Beschäftigungskontext -- a) Öffnungsklausel des Art. 88 Abs. 1 DSGVO -- b) Sonderfall des Art. 22 DSGVO -- II. Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling -- 1. Grundverständnis von Art. 22 DSGVO -- a) Regelungszweck -- aa) Schutz vor algorithmischer Fremdbestimmung -- bb) Gesamtgesellschaftliche Schutzrichtung -- b) Vehikelfunktion -- c) Verbotsnorm , aa) Kein Erfordernis der individuellen Geltendmachung -- bb) Grundsätzliches Verbot -- cc) Rechtsfolgen unzulässiger automatisierter Entscheidungen -- 2. Grundstruktur von Art. 22 DSGVO -- a) Automatisierte Entscheidung -- aa) Ausgangspunkt: „Entscheidung" -- (1) Willenserklärung -- (2) Rechtsgeschäftsähnliche Handlung und Realakt -- bb) Erheblichkeit der Entscheidung -- (1) Rechtliche Wirkung -- (2) Ähnlich erhebliche Beeinträchtigung -- cc) Ausschließlichkeit der automatisierten Entscheidung -- (1) Einsatz technischer Verfahren -- (2) Qualifiziertes Dazwischentreten -- b) Erlaubnissätze -- aa) Erforderlichkeit -- bb) Öffnungsklausel -- cc) Einwilligung -- c) Mindestsicherung im Fall automatisierter Entscheidungen -- d) Rückausnahme im Fall besonderer Kategorien personenbezogener Daten -- B. Ausgewählte Fallgruppen algorithmisierter Arbeitgeberentscheidungen -- I. Begründung des Arbeitsvertrages -- 1. Unterbreitung oder Annahme eines Vertragsangebots -- a) Teleologische Reduktion mangels Schutzbedürftigkeit? -- b) Keine Beschränkung auf nachteilige Entscheidungen -- 2. Nichtunterbreitung oder Ablehnung eines Vertragsangebots -- a) Keine teleologische Reduktion bei formalen Mängeln -- b) Mehraktige Bewerbungsverfahren -- c) Individuelle Schaltung von Stellenanzeigen -- 3. Erforderlichkeit für den Abschluss des Arbeitsvertrages -- a) Entsprechen des Begehrens -- b) Unmittelbarer sachlicher Zusammenhang -- c) Keine anderen milderen, gleich wirksamen Mittel -- aa) Auslegung durch den EuGH -- bb) Vergleichsmaßstab: „genauso gut" -- cc) Grenzen der menschlichen Entscheidungsfindung -- (1) Außergewöhnlich hohe Bewerberzahlen -- (2) Konstant sehr hohe Bewerberzahlen -- d) Zwischenergebnis -- 4. Keine Legalisierung durch Kollektivvereinbarung -- a) Öffnungsklausel des Art. 88 Abs. 1 DSGVO -- b) Öffnungsklausel des Art. 22 Abs. 2 lit. b DSGVO , c) Mindestrechte gemäß Art. 22 Abs. 3 DSGVO -- 5. Einwilligung -- a) Kein genereller Ausschluss der Einwilligung im Beschäftigungskontext -- aa) Einwilligung als Ausdruck informationeller Selbstbestimmung -- bb) Arbeitsrechtliche Rezeption -- b) Maßstab unter der DSGVO -- aa) Keine Anwendung von 26 Abs. 2 BDSG auf automatisierte Entscheidungen -- bb) Erfordernis der Freiwilligkeit -- (1) Abwesenheit von Zwang -- (2) „Kopplungsverbot" als Maßstab für Freiwilligkeit -- (a) Begriff der „Erfüllung" -- (b) Maßstab der Erforderlichkeit -- (c) Rechtsfolge: Einzelfallabwägung -- (aa) Unfreiwilligkeit mit Abwägungsvorsprung -- (bb) Sanktionierung eines „klaren Ungleichgewichts" -- (cc) Maßregelungsverbot -- (dd) Zwischenfazit -- cc) Zulässige Einwilligung in einen Nachteil -- (1) Automatisierte Entscheidung als Nachteil -- (2) Fallgruppe: „High Potentials" -- c) Übergeordnete Vorbehalte -- aa) Informationspflicht -- bb) Freie Widerruflichkeit -- d) Zwischenergebnis -- 6. Rechtsfolgen unzulässiger automatisierter Einstellungsentscheidungen -- 7. Zwischenergebnis -- II. Beendigung des Arbeitsvertrages -- 1. Kündigung -- 2. Aufhebungsvertrag -- 3. Keine Gestattung nach Art. 22 Abs. 2 DSGVO -- III. Abmahnung -- 1. Erheblichkeit -- 2. Keine Erforderlichkeit -- IV. Ausübung des Direktionsrechts -- 1. Erheblichkeit -- a) Bloße Konkretisierung bestehender Pflichten? -- b) Begründung konkreter Verhaltenspflichten -- 2. Erforderlichkeit für die Erfüllung des Arbeitsvertrages -- a) Begriff der Erfüllung -- aa) Beschränkung auf Hauptleistungspflichten? -- bb) Funktionales Verständnis -- b) Ausübung des Direktionsrechts als „Massengeschäft" -- aa) Andere gleich wirksame Mittel -- (1) Ausgangspunkt: Delegationserfordernis -- (2) Gleichgewichtsstörung -- bb) Verschiebung des Erforderlichkeitsmaßstabs -- c) Gebot teleologischer Auslegung -- aa) Bedürfnis -- bb) Begründung , (1) Verschiebung kein Ausdruck des gemeinsamen Parteiwillens -- (2) Gewährleistung eines Mindestschutzniveaus -- (a) Keine selbstbestimmte Interessenlockerung -- (b) Keine Absicherung durch Mindestrechte nach Art. 22 Abs. 3 DSGVO -- (3) Zwischenergebnis -- d) Billigkeitserfordernis als Sicherungsinstrument -- aa) Gänzlicher Ausschluss bei Ermessensentscheidungen? -- bb) Abgestufte Fremdbestimmung -- (1) Typische Weisungen -- (2) Grenze: Bedeutsame Weisungen -- (a) Wertung des 99 Abs. 1 S. 1 i.V.m. 95 Abs. 3 S. 1 BetrVG -- (b) Keine weitergehende Verschiebung des Erforderlichkeitsmaßstabs -- (aa) Fälle des 95 Abs. 3 S. 1 BetrVG -- (bb) Sonstige Fälle bedeutsamer Weisungen -- e) Zwischenergebnis -- 3. Keine Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten -- V. Erteilung des Arbeitszeugnisses -- 1. Erheblichkeit -- a) Algorithmisierte Vorbereitung des Arbeitszeugnisses -- b) Bedeutung für das berufliche Fortkommen -- c) Keine Ausnahme für das einfache Zeugnis -- 2. Ausnahmsweise Gestattung -- a) Erforderlichkeit für Abschluss oder Erfüllung -- b) Einwilligung des ausscheidenden Arbeitnehmers -- 3. Zwischenergebnis -- VI. Zwischenergebnis -- C. Zulässigkeit algorithmisierter Entscheidungsvorbereitungen -- I. Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes -- 1. Ausgangspunkt: Verarbeitung personenbezogener Daten -- 2. Entscheidungsvorbereitung durch People Analytics -- a) Deskriptive Verfahren -- b) Prädikative Verfahren -- c) Präskriptive Verfahren -- II. Rechtsgrundlage 31 BDSG -- 1. Überblick -- 2. Anwendbarkeit im Arbeitsverhältnis -- III. Rechtsgrundlage 26 BDSG -- 1. Überblick -- 2. Begriff des Beschäftigten -- 3. Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses -- a) Grundsatz der Zweckbindung -- b) Zweckbestimmung von People Analytics -- aa) Begründung und Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses , bb) Durchführung des Beschäftigungsverhältnisses
    Additional Edition: Print version: Heine, Maurice Der Vorbehalt menschlicher Entscheidungen im Arbeitsverhältnis. Berlin : Duncker & Humblot,c2023 ISBN 9783428188178
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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