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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048227677
    Format: 1 Online-Ressource (239 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783748922568
    Series Statement: Kompendien der Sozialen Arbeit v.1
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Einführung -- Literatur zu Kapitel 1 -- 2 Grundlagen -- 2.1 Gegenwärtige Entwicklungen in der Profession und Wissenschaft von Beratung (Tanja Hoff & -- Renate Zwicker-Pelzer) -- Definitionen von Beratung: Die Eigenständigkeit von Beratung -- Beratung als professionelle Leistungen für Selbstermächtigung, Lebensbewältigung und -führung -- Beratung als "reflexive Beratung" -- Professionalisierung und Akademisierung von Beratung -- Literatur zu Kapitel 2.1 -- 2.2 Die historische Dimension von Beratung (Franz-Christian Schubert) -- Zusammenfassung -- Beratung als spezialisierter gesellschaftlicher Funktionsbereich -- Historische Entwicklungslinien von Beratung -- Psychotherapeutische Grundlegungen und Entwicklungen von Beratung -- Psychologisch-pädagogische Grundlegungen und Entwicklungen von Beratung -- Lebensweltorientierte, sozialökologische und systemisch-kontextuelle Grundlegungen und Entwicklungen von Beratung -- Gegenwärtige Beratungsentwicklungen im Kontext von Finanzkrisen, Psychotherapeutengesetz und dem Ausbau von Ehrenamt und Selbsthilfe -- Literatur zu Kapitel 2.2 -- 3 Erklärungsmuster: Counseling-Bedeutung und -verständnis aus interdisziplinärer Sicht -- 3.1 Wenn die Gesellschaft das Problem ist - zur soziologischen Perspektive von Beratung (Andreas Reiners) -- Einführung -- Gesellschaftliche Ursachen subjektiver Krisen -- Zur Reflexion gesellschaftlicher Zusammenhänge -- Gesellschaftliche Modernisierungsprozesse -- Das Subjekt in der entwickelten Moderne -- Foucault - Lenkung des Subjekts in der Spätmoderne -- Professionelle Beratung im gesellschaftlichen Kontext -- Literatur zu Kapitel 3.1 -- 3.2 Beratung - eine philosophisch-ethische Grundlegung (Armin G. Wildfeuer) -- Hilfeleistung durch Dialog als anthropologisch-ethische Grundkonstante -- Rat und Beratung als Gegenstand philosophisch-ethischer Theoriebildung , Beratung als praktisch-sittliche Konkomitanz -- Beratung als dialogisch-kommunikatives Geschehen -- Theoretischer "Diskurs" und moralisch-praktischer "Dialog" -- Voraussetzungen praktisch-sittlicher Konkomitanz -- Asymmetrie des Beratungsgeschehens -- Beratung als Praxis -- Literatur zu Kapitel 3.2 -- 3.3 Theologisch inspiriert beraten: Perspektiven angewandter Theologie (Rainer Krockauer) -- Anschlussstellen für theologische Perspektiven -- Theologisch inspiriert beraten -- Anstoß zu einer doppelten Perspektivenschärfung -- Konkrete Entwicklungsprozesse einer Beratungstheologie -- Theologische Kommunikation an disziplinären und institutionellen Übergangen -- Literatur zu Kapitel 3.3 -- 3.4 Psychologische Beiträge zur Beratung (Tanja Hoff) -- Grundlegende Beiträge der Psychologie zu Beratung -- Merkmale einer Beratungspsychologie -- Merkmale einer psychologischen Beratung -- Beratung als professionelle Leistung zur Selbstermächtigung, Lebensbewältigung und -führung: Beiträge aus der psychologischen Copingforschung -- Das transtheoretische Stresskonzept von Lazarus (1995, 2005) -- Das salutogenetische Modell von Antonovsky (1997) -- Theorie der Ressourcenerhaltung von Hobfoll (1988) -- Literatur zu Kapitel 3.4 -- 3.5 Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Beratung (Renate Zwicker-Pelzer) -- Pädagogik als Erziehungswissenschaft -- Pädagogik als Gegenstand inmitten der Lebenswirklichkeit -- Handelndes Verändern der Pädagogen und Pädagoginnen durch Beratung -- Pädagogisches Handeln durch Beratung im Lebenskontinuum -- Literatur zu Kapitel 3.5 -- 3.6 "Gehirngerechte" Beratung. Aktuelle Perspektiven der Neurowissenschaften zu einer multidisziplinär ausgerichteten Beratungswissenschaft (Jörg Baur) -- Die Neurowissenschaften als "Leitwissenschaft" , Aktueller Kenntnisstand neurowissenschaftlicher Forschung: Interessante versus strittige "Entwicklungsperspektiven" -- Die neurowissenschaftliche Perspektive auf Beratung/Counseling -- Die neuronale Ebene von der Aufnahme, Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen -- Die Entstehung neuronaler Netzwerke durch Synapsenbildung und "Bahnungen" -- Die Plastizität des Gehirns als "soziales Organ" -- Emotional intensiv erlebte Beziehungserfahrungen begünstigen oder erschweren neuronale Veränderungen und damit Lernprozesse -- Lernen/Verändern im Kontext von Beratung heißt: die Plastizität des Gehirns zu nutzen -- Gehirngerechte, förderliche Lern- und Veränderungsbedingungen in der Beratung -- Literatur zu Kapitel 3.6 -- 3.7 Counseling - Bedeutung und Grundlagen aus juristischer Perspektive (Rolf Jox) -- Einführung -- Begriffsbestimmung - Abgrenzung zur Behandlung/Therapie -- Psychosoziale Beratung mit rechtlicher Prüfung des Einzelfalls - jedermann erlaubt? -- Erlaubnis nach 5 Abs. 1 RDG -- Erlaubnis nach 6 Abs. 1 und 2 RDG -- Erlaubnis nach 8 Abs. 1 Nr. 2 und 5 RDG -- Rechtliche Anforderungen an Beratung -- Folgen bei fehlerhafter Beratung -- Resümee -- Literatur zu Kapitel 3.7 -- 4 Formate und Orte von Beratung (Renate Zwicker-Pelzer) -- 4.1 Formelle - halbformelle - informelle Beratung -- Tür- und Angel-Situationen als Einstieg in Beratungsprozesse -- 4.2 Akut versus präventiv - Beratung während oder vor Krisen und Belastungen -- Beratung als akute Hilfe bei Krisenbewältigung -- Präventive Beratung -- 4.3 Freiwillig oder Pflicht: Beratung in Freiheit und als Aufforderung zur Freiheit -- 4.4 Aufsuchende - zugehende Beratung -- 4.5 Beratungsformate - Beratungstypen in Pflegekontexten -- Pflege und Betreuung verlangen vom Familiensystem eine Systemänderung -- 5 Konzepte in der Beratung (Tanja Hoff) , 5.1 Abgrenzung und Anwendbarkeit psychotherapeutischer Konzepte in Beratung -- 5.2 Schulenübergreifende Rahmenkonzepte für eine integrative Praxis -- Integrative und Allgemeine Wirkfaktorenmodelle -- Selbstmanagement-Ansatz von Kanfer/Reinecker/Schmelzer (2000, 2006) -- Integratives bzw. ethisch-sequentielles Rahmenmodell von Beratung von Wagner (2004, 2008) -- a) Außensteuerung: Die Einheit des Verhaltens -- b) Unbewusste Verarbeitung: Die Einheit des Tuns -- c) Bewusste Reflexion: Die Einheit des Handelns -- 5.3 Tiefenpsychologisch orientierte Beratung -- Tiefenpsychologische Grundmodelle -- Psychoanalytische Ich-Psychologie (u.a. Anna Freud 1936) -- Psychoanalytische Selbstpsychologie (u.a. Heinz Kohut 1971, 1976) -- Objektbeziehungstheorie (u.a. Melanie Klein 1973, Otto Kernberg 1988) -- Gemeinsame Prinzipien aller psychodynamischen Ansätze -- Grundkonflikte und deren Bedeutung in der tiefenpsychologischen Beratung -- Abwehrmechanismen und deren Bedeutung in der tiefenpsychologischen Beratung -- Methodische Aspekte der tiefenpsychologisch orientierten Beratung -- 5.4 Klienten- oder personenzentrierte Beratung -- 5.5 Verhaltensorientierte Beratung -- Definition und Prozesskomponenten -- Grundhaltungen in einer verhaltensorientierten Beratung -- Zielerarbeitung in einer verhaltensorientierten Beratung -- Verhaltens- und Problemanalyse -- Verhaltens- und Problemanalyse nach dem SORKC-Schema -- BASIC-ID nach Lazarus (1996) -- Verhaltensorientierte Methoden in der Beratung -- 5.6 Systemische Beratung (Franz-Christian Schubert) -- Grundlegende Merkmale systemischer Beratung -- Zentrale Begriffe und Annahmen -- Systemische Ansätze -- a) Konzeptionelle Entwicklungen: von der Familientherapie zur Systemischen Therapie und Beratung -- b) Systemisch-kybernetische Ansätze -- c) Systemisch-konstruktivistische Ansätze , Funktion des Problems oder: "Die guten Gründe des Problems" -- Beratungshandeln -- 6 Exemplarische Arbeitsfelder (Renate Zwicker-Pelzer) -- 6.1 Beratung in der Komm-Struktur, Beratung in der Geh-Struktur -- 6.2 Institutionelle Beratung -- 6.3 Beratung mit Familien in prekären Lebenslagen -- 6.4 Frühe Hilfen: wie aus dem Paar ein Eltern-Paar wird -- 6.5 Alleinerziehende Familien und Stieffamilien in der Beratung -- 6.6 Interkulturalität in der Beratung -- 6.7 Beratung mehr oder weniger freiwillig (Isabel Stobba & -- Renate Zwicker-Pelzer) -- Rahmenbedingungen der schwangerschaftsbezogenen Beratungsangebote -- Professionsanforderung Schwangerschaftskonflikt -- Aktuelle Forschung und Konsequenzen für präventive Arbeit -- 7 Arbeitsweltliche Beratung in den Formaten von Supervision und Coaching (Renate Zwicker-Pelzer) -- Spezifika des Coachings -- 8 Serviceteil -- Links und Adressliste von Fach- und Berufsverbänden -- Links und Adressliste von Weiterbildungsinstituten, öffentliche wie private -- Überblick zu Fachzeitschriften, Monografien und Handbüchern zum Thema -- 9 Herausgeberinnen, Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis -- Bereits erschienen in der Reihe KOMPENDIEN DER SOZIALEN ARBEIT.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoff, Tanja Beratung und Beratungswissenschaft Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848778461
    Language: German
    Subjects: Education , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Beratung ; Psychosoziale Beratung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048831374
    Format: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    ISBN: 9783791057668
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Dedication -- Abbildungsverzeichnis -- Wer führt, gewinnt - ein kleines Manual zur Führung -- Erster Teil: Von Grundsätzlichem und von Grundlagen -- 1 Warum ist Führung so wichtig? Und wozu nun ein Manual? -- 1.1 Systemische Aspekte der Führung -- 1.2 Moderne Führung -- 1.3 Handbüchlein als Begleiter -- 1.4 Eigene Struktur finden -- 2 Sichten auf die Führung -- 2.1 Funktionale Sicht -- 2.2 Prozessuale Sicht -- 2.3 Projektsicht -- 2.4 Psychologische Sicht -- 2.5 Empathie und Emotion -- 2.6 Von den Sichten zu den Dimensionen -- 3 Die Grundlagen - Eckpfeiler der guten Führung -- 3.1 Persönlichkeit -- 3.2 Verhalten und Sicherheit -- 3.3 Kommunikation -- 3.4 Vertrauen und Kontrolle -- 3.5 Kultur und Kollektiv -- 3.6 Management -- 3.7 Dynamik und Lernen -- 3.8 Qualität und Mehrwert -- 3.9 Verantwortlichkeit -- 3.10 Am Ende bestimmt die Individualität die Führungswirklichkeit -- Zweiter Teil: Über die Praxis und das Verstehen zum Anwenden -- 4 Ganz konkret - Führung verstehen, Führung zur Wirkung bringen -- 4.1 Persönlichkeit - Persönlichkeit zeigen, Selbstsicherheit gewinnen -- 4.2 Sicherheit - Sicherheit zeigen und Sicherheit geben -- 4.3 Überzeugen - eine ganz besondere Führungsstärke zeigen -- 4.4 Rollen - Rollenbewusstsein entwickeln -- 4.5 Standpunkt - Position beziehen und Eigenständigkeit vorleben -- 4.6 Verantwortung - übernehmen, statt hin- und herzuschieben -- 4.7 Handeln - durch Machen überzeugen -- 4.8 Übersicht - mit Souveränität Bindung schaffen -- 4.9 Fakten - mit kritischer Distanz bewerten und auf Tatsachen zurückgreifen -- 4.10 Vorausdenken - einen Schritt weiter gehen -- 4.11 Strategie - aktiv mitgestalten und immer nach vorn schauen -- 4.12 Orientierung - Ziele geben Halt -- 4.13 Richtung - mit Richtung Orientierung geben , 4.14 Vertrauen - als Ding mit zwei Seiten verstehen -- 4.15 Entscheidungen - treffen und Umsetzung gewährleisten -- 4.16 Leistung - nur mit Leistungsbereitschaft -- 4.17 Controlling - Nachhalten, nicht wahnhaft überwachen -- 4.18 Erkennen - schnell erfassen, vernetzt denken und konsequent handeln -- 4.19 Delegieren - eine größtmögliche Wirkung erzielen -- 4.20 Probleme - lösen statt Problemverschiebung -- 4.21 Reden - ist mehr als Gold. Die Bedeutung von Kommunikation erkennen -- 4.22 Verhandeln - will gelernt sein -- 4.23 Konflikte - direkt und konsequent auflösen -- 4.24 Krisen - in der Krise Stärke zeigen und Krisen meistern -- 4.25 Authentizität - den Wert der Authentizität schätzen -- 4.26 Werte - Wertevermittlung ernst meinen -- 4.27 Rechte - Rechte wahren -- 4.28 Vorbild - Vorbild sein -- 4.29 Selbstbestimmung - Freiheiten schaffen und Selbstbestimmung zulassen -- 4.30 Zufriedenheit - Zufriedenheit stiften und Rückhalt geben -- 4.31 Aufmerksamkeit - kleine Aufmerksamkeiten haben große Wirkung -- 4.32 Unternehmerisches Denken und betriebswirtschaftliches Handeln -- 4.33 Qualität - Image mittels Qualität sichern -- 4.34 Nachhaltigkeit - konstruktiv nachverfolgen -- 4.35 Vorausschauen - auf dem Tellerrand tanzen und Visionen entwerfen -- 4.36 Ideen - Mitarbeiter ernst nehmen -- 4.37 Verändern - Veränderungen stets vor Augen, Wandel fortlaufend gestalten -- 4.38 Umgestalten - vom Wandel zur Reorganisation übergehen -- 4.39 Dynamik - am Ende Dynamik entstehen lassen -- 4.40 Wissen - proaktiv Wissen anwenden -- 4.41 Kybernetik - Kybernetik lesen -- 4.42 Zusammenhalt - Mitstreiter finden und Ausgrenzungen verhindern -- 4.43 Teambildung - ein Team zusammenschweißen -- 4.44 Synergien - alles zusammenfließen lassen und zur Wirkung bringen -- 4.45 Kompetenzen anwenden -- 5 Operative Führung -- 5.1 Bausteine des Führens in der Prozesssicht , 5.2 Prozessgestaltung und Arbeitsorganisation -- 5.3 Arbeitsmethodik als Führungsinstrument, Priorisierung als Tatkraft -- 5.4 Strategie umsetzen, Ziele finden, Maßnahmen entwickeln, nachhaltig agieren -- 5.5 Zukunftsorientierung als Übernahme von Verantwortung -- 5.6 Führen gestalten -- 5.7 Sicherheit gewinnen und Ruhe bewahren -- 5.8 Alle Planung braucht ein Tun -- 5.9 Schrittweise - Komplexität zerlegen -- 5.10 Fehler kultivieren -- 5.11 Entscheidungsfindung als Weg zur Entscheidungsfreude -- 5.12 Rollen verteilen und Rollenbewusstsein entwickeln -- 5.13 Flexibilisieren durch Entwickeln von Personal - ein Exkurs -- 5.14 Leistungsträger fördern - Fachkräfte binden -- 5.15 Werte vermitteln, Anreize schaffen -- 5.16 Aufwand und Nutzen im Griff - Mehrwert garantiert -- 5.17 Von Kennzahlen bis Controlling -- 5.18 Werkzeuge nicht bestaunen oder nur beurteilen, sondern einsetzen -- 5.19 Plattformen nutzen, Digitalisierung leben -- 5.20 Wissen teilen - Wissen in Fluss bringen -- 5.21 In Bewegung bringen - Dynamik erzeugen -- 5.22 Wandel bis hin zur Wandlungskultur -- 5.23 Change und Agieren in der Reorganisation -- 5.24 Transparenz von Anfang bis Ende -- 5.25 Tatsachen - die Macht des Faktischen -- 5.26 Strukturabgrenzungen -- 5.27 Handwerk des Tagesgeschäfts: Aktionspläne -- 5.28 Von Hierarchien und anderen Befindlichkeiten -- 5.29 Rechtlich konform -- 5.30 Vom Rechtlichen zum Moralischen -- 5.31 Kraft der Sprache nutzen -- 5.32 Aus Einzelnen eine Gesamtheit machen -- 5.33 Ziele gemeinsam erreichen - der Kollektivgedanke -- 5.34 Mitarbeiterbindung - mehr als Wertschätzung -- 5.35 Talente - besondere Fähigkeiten erkennen und zur Geltung bringen -- 5.36 Eigene Fähigkeiten erkennen, nutzen, ausbilden - der Dreisatz des Handelns -- 5.37 Reorganisation - Tribut an die Dynamik -- 5.38 Trennung - nichts geht mehr , 5.39 Vom Mosaikstein zum Führungsbild - Überblick und Verstehen statt Komplettheit -- 6 Psychologie des Führens -- 6.1 Selbsteinschätzung und Fremdbewertung -- 6.2 Von der Kompetenz zur Performanz -- 6.3 Unsicherheit -- 6.4 Selbstmarketing -- 6.5 Ehrgeiz -- 6.6 Körperhaltung und Stimme -- 6.7 Rollenwechsel -- 6.8 Erfahrung und Lernen -- 6.9 Von Motivation bis Leistungsmotivation -- 6.10 Teamgeist -- 6.11 Jedes Team eine psychologische Herausforderung -- 6.12 Mitarbeiter auswählen und Mitarbeiter bewerten -- 6.13 Kommunikationspsychologie und Umgang mit Sprache -- 6.14 Werte sind mehr wert -- 6.15 Identifikation erst durch Identifizieren -- 6.16 Druck von außen - Chefsache -- 6.17 Low Performance - kein Grund für pauschale Maßnahmen -- 6.18 Konflikte als Grenzsituationen der Zusammenarbeit -- 6.19 Resilienz - kein theoretischer Formalismus -- 6.20 Grauzone des Führens -- 6.21 Führen als Umgang mit Menschen -- 7 Der Setzkasten - Einzelteile zur erfolgreichen Führung -- 7.1 Zukunft in die eigenen Hände nehmen -- 7.2 Ein individuelles Progressionsmodell gestalten -- 7.3 Führungskompetenz als Ganzes und Kompetenzen als Bausteine -- 7.4 Der individuelle Entwicklungsplan -- 7.5 Von der Gesamtheit zum Baukasten zum Setzkasten -- 7.6 Den eigenen Weg durch den Impulswald finden -- 8 Alles zusammen: die moderne Führungspersönlichkeit -- 8.1 Bedarf und Veränderungsbewusstsein als Taktgeber der Kompetenzentwicklung -- 8.2 Digitalisierung, Demokratisierung und Selbstbestimmung -- 8.3 Multidimensionalität -- 8.4 Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein -- 8.5 Dynamik und Change -- 8.6 Wissenstransfer und Wissensvernetzung -- 8.7 Ein modernes Führungsmodell -- 8.8 Führung als Impulsgeber -- 8.9 Der neue Führungstypus -- 8.10 Bereitschaft zur Weiterentwicklung und zur Veränderung -- 8.11 Flache Hierarchien ernst gemeint -- 8.12 Menschlichkeit , 8.13 Aufwand, Nutzen, Mehrwert -- 8.14 Über das Verstehen zum Anwenden und zum Handeln -- 8.15 Organisationsentwicklung und Zukunftsgestaltung -- 9 Arbeitsmaterialien -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünnagel, Werner Praxisleitfaden Führungskompetenz Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791057651
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Management ; Führung ; Führungsstil ; Technischer Fortschritt ; Stimmbildung ; Vortragstechnik ; Ratgeber ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    München : Finanz Buch
    UID:
    b3kat_BV048227238
    Format: 1 Online-Ressource (482 Seiten)
    ISBN: 9783960928348
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Einleitung -- Anmerkungen Vorwort und Einleitung -- Kapitel I Praxeologie - die Logik des Handelns -- 1. Schlussfolgerungen aus einer selbsterklärenden Tatsache -- 2. Abgrenzung: Die erfahrungsbasierten Handlungswissenschaften - Verstehen I a posteriori -- 3. Mathematik, Logik und die Naturwissenschaften -- 4. Wissenschaften mit »kombinierter Methodik« - Verstehen II (informiertes Mutmaßen) -- 5. Mit Popper gegen Popper - die empirischen Sozialwissenschaften (Social Engineering) sind Verstehen und nicht Naturwissenschaften -- Anmerkungen zu Kapitel I -- Kapitel IIGrundsätze der Praxeologie -- 1. Der Handelnde (das Individuum) -- 2. Der »freie« (unbehinderte) Wille (unterschiedlich und ungewiss) -- 3. Mittel und Ziele (instrumental und final) -- 4. Werturteile - Subjektivität des Wertens und Wollens (der Wurm muss nicht dem Angler schmecken) -- 5. Unsicherheit - die Ungewissheit der Zukunft als Voraussetzung des Handelns -- 6. Kosten und Profit - psychische Phänomene -- 7. Zeitpräferenz - Wenn nicht jetzt, wann dann? -- 8. Unumkehrbarkeit (Irreversibilität) -- 9. Vorläufigkeit -- 10. Unvermeidlichkeit (alles, was geschehen ist, musste geschehen) -- 11. Grenznutzen und Grenzleid - mehr ist weniger mehr -- 12. Unternehmer - freundliche und feindliche (politische) Unternehmer -- Anmerkungen zu Kapitel II -- Kapitel IIIDie Anwendung der Praxeologie auf den historischen Einzelfall -- 1. Praxeologische Kategorien vs. Idealtypen und Realtypen -- 2. Das Verstehen des Einzelfalls (eigentümliches Verstehen/Intuition) -- 3. Informiertes Mutmaßen -- 4. Übersicht -- Anmerkungen zu Kapitel III -- Kapitel IVProto-Handeln und Meta-Handeln -- 1. Handeln und Verhalten - Wollen und Wählen -- 2. Vererbtes und erlerntes Verhalten - Mit Gangschaltung oder mit Automatik? -- 3. Das Handeln von Kleinkindern oder Tieren - Proto-Handeln , 4. Die handelnde »Einheit« - das Lebewesen und seine Evolution -- 5. Handeln über Handeln - Meta-Handeln -- 6. Einstellungen und Überzeugungen - Wer ist der »Vater des Gedankens« (Entschlusses) -- 7. Gedanken, Gefühle und Emotionen -- 8. Sigmund Freud, Psychotherapie und Psychiatrie vs. ungünstige Einstellungen und Überzeugungen -- 9. Wahnfried - wo mein Wähnen Frieden fand -- 10. Übersicht: Von der Einstellung zur Lebensgeschichte -- Anmerkungen zu Kapitel IV -- Kapitel VBesitz - Handeln mit Sachen -- 1. Haben - tatsächliche Gewalt (Kontrolle) über eine Sache -- 2. Revier und Territorium (Proto-Besitz) -- 3. Früherer Besitz -- 4. Unterschiedlicher Besitz -- 5. Unmittelbarer und mittelbarer Besitz -- 6. Besitz und Eigentum - Abgrenzung -- 7. Geld - Gut oder Schein-Gut? -- Anmerkungen zu Kapitel V -- Kapitel VIZwischenmenschliches und autistisches Handeln -- 1. Abgrenzung - ich alleine oder du mit mir? -- 2. Zwischenmenschliches Handeln - miteinander oder gegeneinander -- 3. Autistisches Handeln - nicht Rainman, sondern ohne dich -- Anmerkungen zu Kapitel VI -- Kapitel VIISoziales (friedliches und freundliches) und asoziales (feindliches) Handeln -- 1. Friedlich, freundlich, feindlich und gefährlich - der Pareto-Test -- 2. Pareto-Kriterien -- 3. Soziales Handeln (friedliches und freundliches Handeln) -- 4. Asoziales (feindliches und gefährliches) Handeln -- 5. Übersicht: Menschliches Handeln: freundlich - feindlich - friedlich -- Anmerkungen zu Kapitel VII -- Kapitel VIIIFreiheiten, Rechte und Gewalt -- 1. Subjektivität des Rechts - jeder trägt sein Gesetz in sich -- 2. Freiheiten - die Möglichkeit, zu wählen -- 3. Gewalt - eine Handlung »vermögen« -- 4. Verantwortung - die Reaktion der anderen auf mein Handeln -- 5. Rechte und Pflichten - freiwillige Beschränkungen der Freiheit , 6. Herrschaft - Behinderung der Freiheit anderer durch Täuschung, Drohung, Zwang und Gewalt -- 7. »Selbstherrschaft« - doppelte Schizophrenie -- 8. »Herrschaft« der Mehrheit -- 9. Herrschaft einer von der Mehrheit gewählten Gruppe (repräsentative Demokratie) -- 10. »Rechtmäßige Herrschaft« - eine gerade Kurve (Oxymoron) -- 11. Sabotage -- 12. Frieden -- Anmerkungen zu Kapitel VIII -- Kapitel IXEigentum -- 1. Eigentum als Privileg (Vorrecht) -- 2. Eigentum als Recht -- 3. Monopol - Freiheit, Privileg oder Recht -- 4. Geistiges Eigentum -- Kapitel XVerteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung -- 1. Verteidigung -- 2. Wiedergutmachung -- 3. Vergeltung -- 4. Fahrlässiges Handeln -- 5. Strafe, Schuld und Sühne -- 6. Verteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung als Rechte -- 7. Übersicht: Verteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung -- Anmerkungen zu Kapitel X -- Kapitel XIBefehl und Ausweichen - Die Zwangsspirale -- 1. Der Mensch als Maschine - das Drehen an der Schraube -- 2. Befehl und Ausweichen - falsch gedacht -- 3. Beispiele -- 4. Die Zwangsspirale - vorwärts immer, rückwärts nimmer! -- Anmerkungen zu Kapitel XI -- Kapitel XIIDie Wahl zwischen feindlichem und friedlichem Handeln -- 1. Das Primat der Politik (feindliches Handeln) - der Gewaltige schafft an -- 2. Der Mehrertrag der Arbeitsteilung - vom Nutzen und Schaden der anderen -- 3. Kapitalgüter - Mehrertrag bei gleicher Arbeit -- 4. Feindliches Handeln vs. friedliches Handeln - wessen Wille geschehe? -- 5. Logische Grenzen: Die Erschöpfung oder Verweigerung der Überschuss-Produzenten -- 6. Ent-Täuschung der Bedrohten - das Sichtbarwerden der Gewalt -- Anmerkungen zu Kapitel XII -- Kapitel XIIIUnterschiede und Gegensätze zwischen friedlichem und feindlichem Handeln -- 1. Güter versus Ungüter -- 2. Gewinn aus freundlicher versus Gewinn aus feindlicher Handlung , 3. Erzwungene Hierarchie versus freundliche Hierarchie - zentripetale und zentrifugale Organisation konzertierten Handelns -- 4. Zölle versus Freihandel, Nationalismus versus patriotische Gesinnung -- 5. Kapital versus Macht -- 6. Kapital versus Kapital-Ismus -- 7. Geldgier versus Machthunger -- 8. Werbung versus Propaganda (Legitimismus) -- 9. Selbstverteidigung versus Gewaltmonopol -- 10. Wählen versus Abstimmen -- Anmerkungen zu Kapitel XIII -- Kapitel XIVWiderlegung populärer Irrtümer (falsche Meme) -- 1. Gemeinnutz vor Eigennutz -- 2. Öffentliche Güter (insbesondere Wege) - kann nur der Staat -- 3. Die Reichen haben auf Kosten der Armen -- 4. Ohne Staat wären die Armen ärmer -- 5. Es ging uns noch nie so gut wie heute -- 6. Grenzen des Wachstums und Überpopulation - Es gibt zu viele Menschen -- 7. Knappheit der Ressourcen und Flächenfraß - die Menschen verbrauchen zu viel -- 8. Nullsummenspiel und Notwendigkeit der Umverteilung -- 9. Waldsterben und menschengemachter Klimawandel - ohne politische Unternehmer zerstören die Menschen die Erde! -- 10. Umweltschutz - es braucht politische Unternehmer für die Umwelt -- 11. Pandemie-Bekämpfung - es braucht politische Unternehmer, um eine Pandemie zu »bekämpfen« -- 12. Gleichheit für alle (Equiproportionalität - Ungleichheit für Gruppen) ist ein moralisches Ziel -- 13. Ohne Zinsmanipulation zu wenig Arbeitsertrag -- 14. Digitalisierung - die Arbeit geht »uns« aus -- 15. Facharbeitermangel - es gibt zu wenige Arbeiter -- 16. Bedingungsloses Grundeinkommen - niemand sollte arbeiten müssen -- 17. Ein bisschen Inflation ist gut - gut für wen? -- 18. Solidarität erfordert Zwang und Gewalt -- 19. Schutz vor Diskriminierung erfordert politisches Unternehmertum -- 20. Sozialdemokratie - Abstimmen und Umverteilen sind gut -- 21. Sozialismus - Umverteilen ohne Abstimmen , 22. Something-for-nothing-Prinzip - von Einhörnern produzierte Güter -- 23. Steuern sind der Preis, den Menschen dafür zahlen, in einer zivilisierten Gesellschaft zu leben -- Anmerkungen zu Kapitel XIV -- Kapitel XVDie Gesellschaft als Herrschafts- oder Friedensordnung -- 1. Die Gesellschaft und die gesellschaftlichen Verhältnisse -- 2. Herrschaft oder Frieden - du kannst nicht beides haben -- 3. Verteidigung gegen Angriffskoalitionen: Verteidigungskoalitionen - von den United Nations zu den »United People«, vom internationalen zum interpersonalen Friedensrecht -- 4. Die drei Säulen eines Friedensvertrages -- 5. Ein Gesellschaftsvertrag als Friedensvertrag - eine Verteidigungskoalition der Willigen -- 6. Mögliche Umsetzung einer Friedensordnung -- 7. Auch bei Frieden - Kein Paradies auf Erden -- Anmerkungen zu Kapitel XV -- Kapitel XVI Regeln (Verkehr, Sprache, Sitte) -- 1. When in Rome, do as the Romans do? -- 2. Selbstverstärkende Regeln -- Anmerkungen zu Kapitel XVI -- Kapitel XVIIPraxeologie und praxeologisch informierte Psychologie im Alltag -- 1. Das Ausweichverhalten des Menschen vor dem lebendigen Leben (Wähnen und Einbilden) -- 2. Neurose und Psychose aus der Sicht der praxeologisch informierten Psychologie -- 3. Sozialer (freundlicher) und asozialer (feindlicher) Umgang mit anderen -- 4. Das Ändern von Einstellungen und Überzeugungen in praxeologisch informierte Einstellungen und Überzeugungen -- 5. »Gelassenheit« oder psychisches Gleichgewicht - nur Nicht-Handelnde haben keine Probleme -- 6. Praxeologie - der Kompass in Richtung lebendiges Leben (Hier und Jetzt) -- Anmerkungen zu Kapitel XVII -- Kapitel XVIIIZusammenfassung -- Anmerkungen zu Kapitel XVIII -- Anhang -- 1. Großer »praxeologischer Psycho-Test« und Einstellungsübungen -- 2. Praxeologisch informierte Psychologie, Yoga und Wu wei -- 3. Praxeologische Schlussfolgerungen , 4. Beispiele performativer Widersprüche
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tiedtke, Andreas Der Kompass zum lebendigen Leben München : Finanz Buch,c2021 ISBN 9783959724456
    Language: German
    Keywords: Handlungstheorie ; Praxeologie ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    kobvindex_ERBEBC5830377
    Format: 1 online resource (429 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783518761434
    Note: Cover -- Informationen zum Buch -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Motti -- Einleitung -- Die neue Wissenschaft des menschlichen Verhaltens -- Von der Psychoanalyse zur Neurowissenschaft, von einer modernen Stimmungslage zur nächsten -- Die kognitive Neurowissenschaft als moralische Autorität: Welche Ideale der Moderne? Welcher Individualismus? -- Das Programm -- Kapitel 1 -- Exemplarische Gehirne Von den Leiden des praktischen Subjekts zum Heroismus des verborgenen Potentials -- Die Leiden des praktischen Subjekts -- Die Persönlichkeitsstörungen aus Sicht des praktischen Subjekts -- Emotion, Kognition, Verhalten: das goldene Dreieck der kognitiven Neurowissenschaft -- Die Gehirne des verborgenen Potentials oder die Demokratisierung des Außergewöhnlichen -- Vom Typus zum Individuum -- Wollen, ohne zu können, Schlüssel zur Individualisierung des neurologischen Patienten -- Vom Defizit zum Trumpf: das Tourette-Syndrom als Beispiel des neuen Individualismus -- Das autistische Gehirn als zivilisatorischer Wert -- Der Autismus - gestern und heute -- Das verborgene Potential, spezifische soziale Form des Eintritts in die Moderne -- Kapitel 2 -- Wissenschaftliche Methode und individualistisches Ideal Die Umwandlung der Affekte von der schottischen Aufklärung bis zum neuen Individualismus -- Die Mechanik der Affektumwandlung: das gewöhnliche Individuum als aktiver Werteschöpfer -- Die Dichotomie von Natürlichem und Künstlichem überwinden -- Tugend oder Charakter, Zentralkonflikt beim Eintritt in die Moderne -- Das Werte schöpfende Individuum oder die Sozialisierung der Selbsterweiterung -- Aufkommen der Polarität von Altruismus und Egoismus und das moralische Moment des Charakters -- Vom Social Engineering zur Selbstverwirklichung (1900-1970): die drei Zeitalter des Verhaltens , Der Behaviorismus: den Individualismus in der Massengesellschaft durch Außensteuerung des Menschen neu begründen -- Das Ich der sozialen Verhaltenswissenschaften -- Wer entschlossen ist, entscheidet frei: die Einführung von Subjektivität und Aktivität -- Die »kognitive Revolution« oder der Wissenschaftler als Modell gewöhnlicher Intelligenz -- Der neue Individualismus der wissenschaftlichen Psychologie: Jeder soll sein eigener Psychologe werden -- Ein Individualismus der Befähigung -- Kapitel 3 -- Das Gehirn als Individuum, eine Physiologie der Autonomie -- Eine »Rückkehr« des Subjekts im biologischen Gewand? -- Individualisierung: vom reagierenden zum agierenden Gehirn -- Von der Neurologie zur Neuropsychologie -- Diskonnektionssyndrome: ein anatomisch vollständiges Gehirn -- Parallelentladung: ein Gehirn, das physiologisch eine Handlung auslöst -- Synaptische Übertragung und neuronale Plastizität: Ist das Gehirn (wie) ein Individuum? -- Die Entindividualisierung des Gehirns im Matrixraum der Neurowissenschaft -- Vom anatomischen Gehirn zum digitalisierten Raum: die Gehirntätigkeit des Geistes -- Das neuroanatomische »Wo«, aber wie steht es um das neurophysiologische »Wie«? -- Die Auflösung des individuellen Gehirns in den Big Data: auf dem Weg zu einer Pathologie der Gehirnschaltkreise? -- Das Gehirn als Individuum -- Kapitel 4 -- Die soziale Neurowissenschaft oder Wie das Individuum mit anderen agiert -- Die Notwendigkeit des Sozialen -- Die Neufassung des Charakters im Konzept der »Sozialkompetenz« -- Die drei Bedeutungen des »Sozialen« in der Neurowissenschaft -- Empathie: emotionaler Bereich und kognitiver Bereich -- Das neurobiologische Fundament der Beziehungen: eine neurale Resonanz -- Die Verhaltensökonomie, eine kognitive Psychopathologie des Alltagslebens , Die Bedingungen der Regelmäßigkeit: Fairness, um die Unwägbarkeiten des Vertrauens zu beherrschen -- Kognitive Verzerrung und die Politik der kleinen Anstöße: ein Mechanismus, um »das Verhalten zu ändern, ohne den Geist zu verändern« -- Kapitel 5 -- Die Autonomieübungen: individualistische Rituale zur Wiederherstellung des eigenen moralischen Wesens? -- Soziale Kognition, Achse der Individualisierung von Schizophrenen -- Die soziale Kognition wiederherstellen oder Wie man das Individuum zum Urheber seiner eigenen Veränderung macht -- Recovery in neurokognitiver Version -- Affective Computing und Partnermaschine -- Auf dem Weg zum digitalen Coach -- Das World Wide Brain, Utopie eines Austeilens der Psychologie an alle -- Das Biologische, das Psychologische und das Soziale: auf die neuronalen Schaltkreise einwirken oder eine akzeptable Lebensform finden? -- Biologie: was das Labor dem Krankenbett bringt -- Psychologie: die indirekten Gesamtwirkungen der Übungen des praktischen Subjekts -- Soziologie: individualistische Rituale zur Wiederherstellung des eigenen moralischen Wesens -- Die Grenzen der starken neurobiologischen Erklärung: ein sprachliches Versäumnis? -- Kapitel 6 -- Sind meine Ideen krank oder ist es mein Gehirn? Neurowissenschaft und Selbsterkenntnis -- Der moralische Perfektionismus, eine Philosophie der persönlichen Veränderung -- Ursachen und Gründe: die Dilemmata der einen und die Harmonie des anderen -- Das zweideutige Zittern der Schriftstellerin Siri Hustvedt -- Der fehlende Teil des Musikers Allen Shawn -- Der Käfig des Gehirns: woher wissen, wie es sich anfühlt, ein anderer zu sein? -- Von der wahnhaften Gewissheit zum Diskonnektionssyndrom -- Eine Erkennungstragödie im Identifikationswahn -- Die Lösung: zwei große Strategien zur Wiederherstellung unseres moralischen Wesens unterscheiden -- Schluss , Der Ort des Gehirns. Vom neuronalen Menschen zum totalen Menschen -- Die Individualismuserzählung: eine Echokammmer unserer Befähigungsideale -- Alltäglicher Umgang und praktisches Wissen: die Reform des neuronalen durch den totalen Menschen -- Bibliographie -- Danksagung
    Additional Edition: Print version: Ehrenberg, Alain Die Mechanik der Leidenschaften Berlin : Suhrkamp Verlag,c2019 ISBN 9783518587300
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6192750
    Format: 1 online resource (64 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961746
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Von Star Wars über Macht lernen: 5 Tipps über den richtigen Umgang mit Macht // Von Olaf Hinz -- Wozu brauchen wir Macht eigentlich? -- Warum Führungskräfte Angst vorm Handeln haben -- Manipulation und Drohungen gehören zur dunklen Seite -- Die dunkle Seite mindert die Produktivität -- Gesunde Machtausübung verstärkt die Wirkung -- 5 Tipps für den richtigen Umgang mit Macht -- Manipulation Angst & -- Konformismus: So funktioniert Beeinflussen // Von Simone Janson -- Die tägliche Manipulation -- Manipulation im Job -- Gefährliche Manipulation -- Social Media und das Internet als Gefahr? -- Adorno über gesellschaftliche Anpassung -- Wann sind wir besonders anfällig? -- Leise überzeugen: Welcher Persönlichkeitstyp sind Sie? // Von Natalie Schnack -- Introvertiert oder Extrovertiert? -- Welcher Persönlichkeitstyp sind Sie? -- Die 3 Persönlichkeitstypen -- Stärken nutzen statt Schwächen ausgleichen -- So finden Sie Ihren Persönlichkeitstyp -- Sympathie als Mittel der Manipulation: Wie andere die Sehnsucht nach Nähe ausnutzen // Von Reiner Neumann -- Teil einer funktionierenden Beziehung -- Die Theorie der sozialen Wirkung -- Wiederholung führt zu Bekanntheit -- Räumliche Nähe ist wichtig für die Anziehungskraft -- Der Wunsch nach Nähe führt zu Manipulation -- Ähnlichkeit macht Freunde? -- Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion -- Bei Unsicherheit orientieren wir uns an anderen -- Vertrautheit durch körperliche Nähe -- Chef-Willkür und Machtspiele: 10 Tipps für schwierige Vorgesetzte // Von Simone Janson -- Drohen geht schneller als diskutieren -- Typische Situationen im Job , Was tun, wenn der Chef die Muskeln spielen lässt? -- Unabhängig, aber konsequent -- 10 Tipps gegen Chef Willkür: So steigen Sie aus dem Machtspiel aus -- Agieren wie ein Spin-Doktor: Change-Management und Agenda-Setting // Von Mathias Ulmann -- Manager der Veränderung -- Die Megatrends der Zukunft -- Die Game-Changer -- Kampf um die wirtschaftliche Vormacht -- Die A-Polare Welt -- Aufgaben des Spin-Doktors -- Überblick behalten und Klarheit schaffen -- Wind of Change -- Eine Kette von Ereignissen -- Agenda Setting -- Der Digitale Wandel -- Veränderung in der HR-Welt -- Menschen entschlüsseln im Profiling durch Mimik und Micro Expressions: Warnsignale im Gesicht und Pinocchio-Effekt // Von Dr. Jens Hoffmann -- Der Heilige Gral der Kriminalpsychologie -- Eindeutige Anzeichen gibt es nicht -- Warum Foltern nichts bringt -- An Augenbewegung Lügen erkennen? -- Warnsignale für mögliche Lügen -- Was sind micro expressions? -- Gefühle durch Gesichtsmuskeln erkennen -- Warnsignale im Gesicht -- Teamfähigkeit und Streitkultur: 5 Tipps gegen Konflikte, Mobbing und Manipulation // Von Simone Janson -- Zur Teamfähigkeit gehört eine gesunde Streitkultur -- Wie Teams mit Konflikten umgehen -- Der Krug geht so lange zum Brunnen… -- 5 Tipps gegen Konflikte im Team -- Emotions-Steuerung: 7 Positionen von Richard Branson bis Matthias Horx // Von Simone Janson -- Führen Emotionssteuerung und positives Denken zum Erfolg? -- 7 Positionen zur Emotionssteuerung -- Emotionssteuerung: Macht positiv denken erfolgreich? -- Wie Richard Branson durch zu viel Positives denken scheiterte -- Stimmen aus der Forschung -- Positives Denken hat auch einen gesellschaftlichen Aspekt -- Fazit: Positives Denken hilft beding weiter -- 3 Tipps für strategische Kommunikation: So überzeugen Sie mit Wirkung! // Von Dr. Cornelia Topf -- Warum versagt unsere Kommunikation im Alltag? , "Sowas darf nicht passieren!" -- Wirken, nicht bloß reden! -- Wie geht das eigentlich? -- Was Großmutter schon wusste… -- Erst denken, dann reden - 3 Tipps -- 1. Zielsetzung: Was will ich eigentlich erreichen? -- 2. Strategie: Wie erreiche ich dieses Ziel? -- 3. TechnikundTaktik: Welche Mittel setze ich dafür ein? -- Stark Kommunizieren mit Energie hinter den Worten: 30 Sekunden Elevator Pitch // Von Gottfried Hoffmann -- "Das kannst Du doch noch schnell erledigen" -- Die Wahl der Worte -- Die Geisteshaltung hinter den Worten -- 3 Tipps zum Beobachten -- Verfeinern Sie den Kommunikationsprozess -- Elevator Pitch: Stimmtraining für schnelles Überzeugen -- Die entscheidende Fahrstuhlfahrt -- Beantworten Sie schriftlich -- Klar, prägnant, verständlich -- Übung macht den Meister -- Ihre Fakten mit leichter Hand -- Im Überblick -- Manipulation durch Chefs erkennen: 7 Kommunikations-Tricks der Zeitfresser // Von Simone Janson -- Hierarchische Kommunikation: Das Problem bei Delegieren -- Zeitfresser aus Fleisch und Blut -- 1. Immer diese Wichtigtuer -- 2. Versteckte Drohungen und andere Gemeinheiten -- 3. Implizite Vorwürfe -- 4. Moralische Erpressung -- 5. Der Trick mit der Unersetzbarkeit -- 6. Manipulation durch Fragetechniken -- 7. Entscheidungsfragen -- Manipulation beenden: Was tun? -- Menschenkenntnis für Führungskräfte Manager und Verkäufer: Andere überzeugen und begeistern // Von Frank Scheelen -- Erweitern Sie Ihren Horizont -- Führung und Verkauf: Erfolg hängt von der eigenen Wahrnehmung ab -- Den Blickwinkel ändern: Ein Aha-Moment -- Eine kleine Veränderung mit großen Folgen -- Kleine Tipps mit entscheidender Wirkung -- So begeistern Sie andere -- Menschen lesen verstehen lenken: Nonverbale Gestik & -- Mimik // Von Joe Navarro -- Du bist, was du tust: nonverbales Verhalten -- Menschen registrieren Verhalten und bilden sich eine Meinung , Die Macht der Beruhigung mit nonverbalen Signalen -- Die Welt vor der Türschwelle: die nonverbalen Signale unserer Umwelt -- Nein sagen, Manipulation und Dauer-Erreichbarkeit entfliehen: Abwesenheit als Statussymbol? // Von Simone Janson -- Manipulation durch den Chef: Die Angst vor dem "Nein" sagen -- Zeitfalle Internet: Nur nicht verzetteln! -- Simulierte Telefonate: Mit dem Handy die eigene Wichtigkeit betonen! -- Abwesenheit als Statussymbol -- Wenn Sie ans Telefon gehen: Geld weg! -- Wer nicht "Nein" sag, macht schlechte Arbeit -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Natalie Schnack -- Reiner Neumann -- Mathias Ulmann -- Dr. Jens Hoffmann -- Dr. Cornelia Topf -- Gottfried Hoffmann -- Frank Scheelen -- Joe Navarro -- Olaf Hinz -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Manipulationstechniken – Psychologie des Überzeugens Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Gabler,
    UID:
    kobvindex_HPB1203776204
    Format: 1 online resource (334 pages)
    Edition: 1. Aufl. 2020.
    ISBN: 9783658307868 , 3658307862
    Note: Das Problem: Der Mangel an innerem Wachstum führt zur Unmoral.- Die Lösung: Innen wachsen und außen wirken.- Die Anwendung: In alle Managemententscheidungen ethisch hineinwachsen. , Intro -- Vorwort -- Literatur -- Danksagungen -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- 1.1 Man muss in die Ethik hineinwachsen -- 1.2 Die Corona-Krise - eine Initiationswehe - Dilemma oder Chance für Ethik und Moral -- Literatur -- 2: Das Problem -- 2.1 Die Belastung durch ein anachronistisches Wirtschaftssystem -- 2.1.1 Fälschung von Bilanzen -- 2.1.2 Manipulation von Bankkonten -- 2.1.3 Inventur -- 2.1.4 Illegale Preisabsprachen -- 2.1.5 Bestechung -- 2.2 Vorhandene Ethikkonzepte sind unzureichend -- 2.3 Moral kann nicht gesetzlich geregelt werden. , 2.4 Individuen als Treiber des gesellschaftlichen Wandels -- 2.5 Synchronizität -- 2.5.1 "Ethik ist wichtiger als Religion" -- 2.5.2 Laudato Si': Über die Sorge für das gemeinsame Haus -- 2.6 Warum wir dringend eine neue Business Ethik brauchen -- 2.7 Was war eigentlich Business Ethik 1.0? -- 2.8 Was ist Business Ethik 2.0? -- 2.8.1 Ethik und Talentmanagement -- 2.9 Was ist Business Ethik 3.0? -- 2.10 Unser Ego beherrscht den Verstand -- 2.11 Integrative Business Ethik -- 2.12 Nachhaltiges Handeln ist lukrativ -- 2.13 Tiefenpsychologie schafft neue Orientierung , 2.14 Clarks Analyse und Vorschläge für das 20. Jahrhundert -- 2.15 Selbstmanagement -- 2.16 Manifest Business Ethik für die globale Welt -- 2.17 Menschen in Unternehmen: Der wesentliche moralische Faktor -- 2.18 Vernunft als Anker für Ethik und Moral -- 2.18.1 Missbrauch und die Ablehnung der Vernunft -- 2.18.2 Der Sprung vom Verstand zu einer Ethik der Vernunft -- 2.18.3 Friedrich Schillers Freiheit der Vernunft -- 2.18.4 Förderung der Vernunft im Individuum -- 2.19 OECD-Leitsätze sind schwerwiegend fehlgeleitet -- 2.20 Bildung der gesamten Person , 2.21 Unsere Gesellschaft ist ungesund für die Seelen der Kinder -- 2.22 Es geht nur um Leistung -- 2.23 Leadership entschlüsseln: Was wirklich zählt -- 2.24 Die kaputte Elite -- 2.25 Wirtschaftsethik: Die verlorene Generation -- 2.26 Die Erweiterung des Status quo reicht für eine ethische Entwicklung nicht aus -- 2.27 Der Ansatz der Business Schools zur Ethik -- 2.28 Die Macht des ethischen Managements -- 2.29 Wisdom 2.0: Hoffnung für die jüngere Generation -- 2.30 Größeren Frieden in unser Leben einladen -- 2.31 Glück, Glückseligkeit und Mitgefühl , 2.32 Jenseits des Glücks: Bhutans Philosophie des großen Bruttosozialglücks -- 2.33 Der CEO der Zukunft -- 2.34 Die philosophische und christliche Vision der Ethik -- 2.34.1 Die goldene Regel der Ethik -- 2.34.2 Das Prinzip der Doppelwirkung -- 2.35 Ein Appell von Papst Franziskus für Ethik und Moral -- 2.36 Als Individuen müssen wir unseren eigenen Weg finden -- 2.37 Mystik und Ethik -- 2.38 Was eine ganze Person ausmacht -- 2.39 Unternehmensführung und Psychologie -- 2.40 Tiefenpsychologie und Integrität -- 2.40.1 Das Rote Buch von C. G. Jung
    Additional Edition: Print version: Meyer-Galow, Erhard Business Ethik 3. 0 : Die Neue Integrale Ethik Aus der Sicht Eines CEOs Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 9783658307851
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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