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  • Electronic books.  (215)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220645
    Format: 1 Online-Ressource (364 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783845266671
    Series Statement: Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen v.37
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Grundlagen -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Rechtswissenschaften -- 1 Einleitung -- 2 Zum Standort der Ökonomie in den Rechtswissenschaften -- 2.1 Der Standort der Ökonomie in der juristischen Methodenlehre -- 2.2 Die Ökonomik im System der Dreidimensionalität des Rechts und der Rechtswissenschaften -- 2.3 Die Wirtschaft als gemeinsamer Gegenstand der Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften -- 2.4 Schlussfolgerungen für interdisziplinäres Arbeiten -- 3 Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung des ökonomischen Kontextes bei der Anwendung juristischer Methoden -- 4 Über den Nutzen ökonomischer Methoden für die Rechtswissenschaft -- 5 Der Nutzen der Rechtswissenschaften für die Wirtschaftswissenschaften -- 6 Zusammenfassung -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Wirtschaftswissenschaften -- 1. Einleitung -- 2. The Problem of Social Costs - Ein Ausgangspunkt für die ökonomische Analyse des Rechts -- Der vermeintliche Verursacher -- Die (eingeschränkte?) Bedeutung rechtlicher Regelungen -- 3. Eine modellgestützte deskriptive ökonomische Analyse des Rechts -- 4. Eine normative ökonomische Analyse des Rechts -- 5. Welche Themen werden in der ökonomischen Analyse des Rechts behandelt? -- 6. Aktuelle Entwicklungen -- Zunehmende Bedeutung fundierter empirischer Methodik -- Nutzung von Laborexperimenten -- Einbezug der Verhaltensökonomik (Behavioral Law and Economics) -- Technologischer Wandel und Globalisierung -- Wettbewerbsrecht und Strafrecht -- 7. Schluss -- Teil 2: Politikfelder -- Das Patentrecht aus institutionenökonomischer Sicht -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Grundlagen des Patentschutzes -- 2.1 Rechtsphilosophische Aspekte des Patentschutzes -- 2.2 Ökonomisch relevante Eigenschaften von Informationen -- 2.3 Temporäre Monopole -- 2.4 Offenbarungszwang -- 2.5 Synergetischer Effekt und makroökonomische Ziele , 3 Inhärente Herausforderungen der Patentschutzgestaltung -- 3.1 Theoretische Ambivalenzen und empirische Einschränkungen dieses Ideals -- 3.2 Einfache Bemessungsgrundlagen für Patentqualität -- 3.3 Probleme und Möglichkeiten der Patentgestaltung -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Gefahren der Patentierung aus Sicht der Public-Choice-Theorie -- 4.1 Die Perspektive der Public-Choice-Theorie -- 4.2 Rent-Seeking -- 4.3 Capture-Theorie -- 5 Beispiele von Fehlentwicklungen -- 5.1 Organizational Capture und Eigendynamiken der Patentsystems -- 5.2 Trivialpatente und Patentdickichte -- 5.3 Patentstrategien von Unternehmen -- 5.4 Patenttrolle -- 6 Möglichkeiten für Reformen -- 6.1 Ausgangspunkte für Reformansätze -- 6.2 Struktur nachhaltiger Reformansätze -- 7 Fazit -- 8 Literatur -- Digital Platforms and Antitrust: Towards a More Techno-Economic Approach -- 1. Introduction -- 2. The Economic and the More Technological Views of Platforms: A Brief Overview -- 3. Digital Platforms and Competition Policy -- 4. Conclusion -- Ökonomische Auswirkungen des Medienrechts -- I. Medien - Recht - Ökonomie -- II. Was ist das Medienrecht? -- III. Wirtschaftliche Auswirkungen medienrechtlich geprägter Grundsätze -- 1. Staatsferne der Medien und Kontrollfunktion -- 2. Plurale Meinungsbildung -- a) Institut Freie Presse -- b) Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- c) Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- d) Angebots- und Anbietervielfalt -- IV. Beschränkungen wirtschaftlicher Handlungsfreiheit im Medienrecht -- 1. Werbung -- 2. Leistungsschutzrechte für Sportveranstalter -- 3. Buchpreisbindung -- V. Weitere im Medienrecht zu beachtende Interessen -- 1. Jugendschutz -- 2. Urheberrecht -- 3. Netzneutralität -- VI. Ausblick -- Wettbewerbspolitik versus sektorspezifische Regulierung im Medien- und Telekommunikationssektor -- 1. Einleitung , 2. Wettbewerb und Regulierung im Telekommunikationssektor -- 2.1 Beginn der Liberalisierung -- 2.2 Effekte der Liberalisierung -- 2.3 Regulierung versus Wettbewerbspolitik in dynamischen Telekommunikationsmärkten -- 3. Netzneutralität -- 4. Virtuelle Märkte und Wettbewerbspolitik -- 4.1 Wettbewerb im Internet -- 4.2 Stabile Marktmacht oder wirksamer Wettbewerb auf virtuellen Märkten -- 5. Fazit -- Konventionelle und unkonventionelle Maßnahmen des Eurosystems im Zuge der Staatsschuldenkrise: Ökonomische und rechtliche Aspekte -- 1. Die Ausgangslage zu Beginn des Jahres 2015 -- 2. Die durchgeführten Maßnahmen: Darstellung und ökonomische Analyse -- 3. Ökonomische Zielsetzungen der geldpolitischen Maßnahmen -- 3.1 Störungen im geldpolitischen Transmissionsprozess -- 3.2 Deflationsrisiken und zu geringe Inflationsraten in der Eurozone -- 3.3 Erfolg der geldpolitischen Maßnahmen? -- 3.4 Zwischenfazit: Zehn Argumente gegen Quantitative Easing (QE) -- 4. Rechtliche Aspekte -- 4.1 Grundsätzliche Überlegungen -- 4.2 Wertpapieraufkaufprogramme der Europäischen Zentralbank -- 4.3 Vorlagefrage des Bundesverfassungsgerichts -- 4.4 Das Mandat der Europäischen Zentralbank -- 4.4.1 Ermessensspielraum der EZB, aber nur im Rahmen ihres Mandats -- 4.4.2 Verstoß gegen das Prinzip der offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb und gegen den Grundsatz der einheitlichen Geldpolitik sowie gegen das Prinzip der gesunden öffentlichen Finanzen -- 4.4.3 Reibungsloses Funktionieren der Zahlungsverkehrssysteme rechtfertigt nicht die Stützung von Eurokrisenstaaten durch die EZB -- 4.4.4 Umgehung des Verbots der Haushaltsfinanzierung durch die Notenbank -- 4.4.5 Kein Mandat der EZB zur Vorgabe und Überwachung von Haushaltssanierungsprogrammen -- 4.4.7 Verletzung des Demokratieprinzips als Argument problematisch? -- 4.4.8 Verletzung von Grundrechten , 4.5 Abschließende rechtliche Bewertung -- 5. Gesamtfazit -- Am Ende gewinnt immer die Bank - über die Regulierung als Game Changer -- 1 Einleitung -- 2 Ziele des Bankaufsichtsrechts -- 3 Die Finanzkrise als Test -- 4 Die bankenaufsichtsrechtliche Antwort auf die Krise -- 4.1 Beseitigung impliziter Garantien -- 4.2 Neue Probleme: Regulierungsarbitrage (Schattenbanken)? -- 5 Bewertung des neuen Aufsichtsrechts -- 6 Einfluss der Notenbankpolitik? -- 7 Fazit -- Wettbewerbsschutz durch Kartellrecht: Normative Grenzen einer am ökonomischen Anspruch ausgerichteten Marktordnung -- 1 Einleitung -- 2 Rechtliche Grenzen durch verhaltensbezogene Regelungstechnik: Stillschweigende Kollusion in Ökonomik und Kartellrecht -- 2.1 Das Identifizierungsproblem -- 2.2 Kartellverbot als verhaltensbezogenes Instrument -- 2.2.1 Grundrechtsschutz: Keine Strafe ohne Gesetz -- 2.2.2 Beschränkter Regulierungsansatz: Selektive und punktuelle Ex-post-Kontrolle -- 2.3 Ergebnis -- 3 Rechtliche Grenzen durch inhaltlich konkurrierende Ziele: Kartellrecht und Schutz von Medienpluralismus und Meinungswettbewerb als Beispiel -- 3.1 Die Berücksichtigung "nichtwettbewerblicher" Ziele in der Rechtsprechung der Unionsgerichte -- 3.1.1 Dogmatische Unsicherheiten -- 3.1.2 Rationalisierung "nichtwettbewerblicher" Ziele anhand von Effizienzüberlegungen -- 3.1.3 "Wouters" und "Meca-Medina" als Chance für mehr konzeptionelle Klarheit -- 3.2 Schutz der Medienvielfalt als Paradigma -- 3.2.1 Medienvielfalt als Gemeingut jenseits marktlicher Funktionalität -- 3.2.2 Publizistischer und ökonomischer Wettbewerb -- 3.2.3 Oscar Bronner vs. Mediaprint: Im Interesse der Medienpluralität verschärftes Kartellrecht? -- 3.2.4 Bauer Media vs. Bundesverband Presse-Grosso: Im Interesse der Medienpluralität abgemildertes Kartellrecht? -- 4 Ergebnis , Ökonomische und rechtliche Implikationen von Streiks im Verkehrswesen -- 1 Einleitung -- 2 Ökonomische Streikforschung im Überblick -- 3 Ökonomische Besonderheiten von Streiks im Verkehrswesen -- 3.1 Zunehmende Streikhäufigkeit -- 3.2 Die wachsende Bedeutung der Spartengewerkschaften -- 3.3 ,Unbeteiligte Dritte' ˗ zur ungleichen Risikoverteilung bei Streiks im Verkehrswesen -- 3.4 Spezielle Aspekte von Streiks bei Transportdienstleistungen -- 4 Die rechtliche Dimension - zur Rechtslage in Deutschland -- 5 Ländervergleich von Regelungen für Streiks im Verkehrswesen -- 6 Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf für Deutschland -- 7 Fazit -- Krankenhausreform 2015: Eine ökonomische Einschätzung -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Krankenhausreform 2015 -- 2.1 Inhalte des Entwurfs -- Qualität in der Versorgung -- Vorhaltung von Kapazitäten -- Fallpauschalen und Erlösausgleich -- Investitionsfinanzierung -- 2.2 Ökonomische Einordung der Reformvorschläge -- Grundsätzliches -- Qualität -- Stärkung des Wettbewerbs -- Sicherstellungsauftrag und Zu-/Abschläge -- Strukturfonds -- Handlungsfreiheit -- Fallpauschale gemäß DRG -- Marktaustrittsbarrieren -- Umsetzbarkeit -- 2.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 3 Selektives Kontrahieren als institutionelle Alternative -- 3.1 Motivation und Definition -- 3.2 Einschätzung und Abwägung -- Grundsätzliches -- Wettbewerb -- Unterversorgung -- Wettbewerbsparameter -- Qualität -- Freie Krankenhauswahl -- Wohnortnahe Versorgung -- Angebotskontinuität und Spezialisierung -- Mindestfallzahl -- Transaktionskosten -- 3.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 4 Schlussbemerkungen -- Kartellrecht und Ökonomik: Institutions matter! -- 1. Einleitung -- 2. Elemente einer positiven institutionenökonomischen Theorie der Kartellrechtsdurchsetzung -- 2.1 Informationsökonomische Aspekte -- 2.2 Verhaltensökonomische Aspekte , Repräsentationsheuristik
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haucap, Justus Recht und Ökonomie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848725625
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Eurozone ; Deutschland ; Rechtswissenschaft ; Wirtschaftswissenschaften ; Ökonomische Theorie des Rechts ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Electronic books. ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Voltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048220764
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    Edition: 10th ed
    ISBN: 9783961861897
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , GESCHÄFTSBRIEFE GESCHICKT FORMULIEREN -- Inhalt -- Nichts ist wichtiger als gute Kommunikation! -- Fingerspitzengefühl und Takt sind gefragt -- Ziel dieses Buches -- 1 So schreiben Sie ,,First-Class''-Geschäftsbriefe -- Moderne Briefkultur im Unternehmen -- Unternehmenssprache als Teil der Corporate Identity -- Die Entwicklung des heutigen Briefstils -- Kundenorientiertes Formulieren -- Acht Grundregeln für einen guten Briefstil -- Zeitgemäße Formulierungsvorschläge -- Auch Formvorschriften gehören dazu! -- Lernen Sie, Fehler in Briefen zu erkennen -- Diktieren will gekonnt sein -- Mit DIN 5008 ist Ihre Korrespondenz professionell -- Korrekt alphabetisch sortieren -- 2 Anrede, Titel, Anschrift - korrekt und zeitgemäß -- Persönliche Anrede -- Die Grußformel -- Einladungsschreiben zu besonderen Anlässen -- 3 Der kaufmännische Schriftverkehr: Von der Anfrage bis zur Buchungsbestätigung -- Musterbriefe in Bestform -- Die äußere Form muss stimmen -- Die Anfrage -- Das Angebot -- Die Bestellung -- Die Auftragsbestätigung -- Die Mängelrüge -- Der Lieferverzug -- Der Annahmeverzug -- Geschicktes Mahnen - am besten mit "Gefühl" -- Der Werbebrief -- Die Auskunft -- Die Terminvereinbarung -- Die Hotel-Buchungsbestätigung -- Die Beendigung eines Leasingvertrags -- "Worst Practice-Beispiele": Briefe einer Versicherung -- 4 Protokolle, Akten- und Telefonnotizen richtig formulieren -- Das perfekte Memory -- Protokollarten -- Muster für Ergebnisprotokoll -- Muster für Formular-Protokoll -- Muster für Aktennotiz -- Muster für Telefon- und Gesprächsnotiz -- Anrufliste -- Hilfreiche Begriffe zur schnellen Protokoll-Erstellung -- Englische Korrespondenz -- 5 Geschäftskorrespondenz per E-Mail -- Der Kl@mmer@ffe ist nicht mehr wegzudenken! -- Ihre E-Mail von A bis Z -- Internet-Knigge für E-Mails -- Stressfaktor E-Mail-Bearbeitung? , 6 Persönliche Briefe für Jubiläen, Geburtstage und sonstige Anlässe -- Etikette für persönliche Briefe -- Geburtstage und Danksagung -- Heirat und Danksagung -- Geburt und Danksagung -- Kondolenz/Beileid -- Geschäfts-/Betriebs- sowie Dienstjubiläen -- Genesungswünsche -- Absage von Einladungen -- Geschäftsaufnahme/Existenzgründung -- Weihnachts- und Neujahrsgrüße -- Weihnachts- und Neujahrsgrüße in englischer Sprache -- Messe-Kommunikation -- 7 Bewerbungsschreiben und Musterbriefe -- Bewerberauswahl per Algorithmus - KI (Künstliche Intelligenz) -- Bewerbungsanschreiben -- Bewerbungsabsage -- Bewerbungsabsage unter Berücksichtigung des Datenschutzes -- Einladung zum Vorstellungsgespräch
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wedmann-Tosuner, Bärbel Geschäftsbriefe geschickt formulieren : So überzeugen Sie mit stilsicherer Korrespondenz Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047460830
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783110712568 , 9783110712612 , 3110712563
    Note: Erscheint als Open Access bei De Gruyter
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-069304-1
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Brief ; Geschichte ; Brief ; Geschichtlichkeit ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Electronic books. ; Criticism, interpretation, etc. ; History. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Kasper, Norman 1979-
    Author information: Strobel, Jochen 1966-
    Author information: Vellusig, Robert 1965-
    Author information: Kittelmann, Jana 1978-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048247112
    Format: 1 Online-Ressource (580 Seiten)
    ISBN: 9783428555413
    Content: Die Edition von ausgewählten Briefen des Nationalökonomen und Soziologen Werner Sombart (1863- 1941) bietet Einblicke in das Denken und in die Lebenswelt eines bedeutenden Intellektuellen, der im Kaiserreich und in der Weimarer Republik mit seinen wissenschaftlichen Werken und seinem politischen Engagement großes Aufsehen erregte. In jungen Jahren setzte sich Sombart mit dem Marxismus auseinander, legte eine wegweisende Analyse der Entwicklung des Kapitalismus vor und plädierte für eine Kooperation bürgerlicher Sozialreformer mit Sozialdemokraten. Die Briefe dokumentieren ferner eine bürgerliche Lebensführung, die auch die Arbeitsweise Sombarts prägte. Im frühen 20. Jahrhundert übernahm er kulturkritische, nationalistische Positionen und baute seinen Ruf als führender Nationalökonom aus. Die Briefedition erschließt nicht zuletzt auch die Welt des älteren Gelehrten der 1920er und 1930er Jahre, als der Ruhm Sombarts verblasste und er sich rechtskonservativen Strömungen annäherte und den Nationalsozialismus zunächst unterstützte. Der Titel ist Open Access unter der Creative Commons Lizenz BY-NC-ND 4.0
    Language: German
    Keywords: Sombart, Werner 1863-1941 ; Briefsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV043000287
    Format: 1 online resource (190 pages) , illustrations
    ISBN: 9783839406823
    Series Statement: Psychoanalyse
    Note: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed September 10 2015) , Der Band widmet sich der Aktualität eines der bedeutendsten Briefe der Psychoanalyse. Sigmund Freud berichtet Wilhelm Fließ am 6.12.1896 in einem bemerkenswerten thematischen Rundumschlag seine neuesten Vorstellungen vom psychischen Apparat, deren Wirkung offenbar aber erst von späteren Generationen entfaltet werden konnte. Die Beiträge des Bandes bewegen sich im Spannungsfeld von Schrift, Körper und Tradierung - das sowohl im Inhalt wie im Kontext und der Geschichte des Briefes angelegt ist. Sie nehmen den Brief aus verschiedenen Perspektiven zum gemeinsamen Ausgangs- und Fluchtpunkt und analysieren dessen bis heute ungebrochene (Nach-)Wirkung , In German
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Freud, Sigmund 1856-1939 ; Brief ; Fließ, Wilhelm 1858-1928 ; Geschichte 1896 ; Freud, Sigmund 1856-1939 ; Psychoanalyse ; Fließ, Wilhelm 1858-1928 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Electronic books. ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048224814
    Format: 1 Online-Ressource (165 Seiten)
    ISBN: 9783963178221
    Series Statement: # Kritische Reflexionen v.4
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung (Amrei Bahr, Kristin Eichhorn, Sebastian Kubon) -- Frist first: Über die Entstehung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes und die Begriffe Innovation, Fluktuation und Qualifikation als ideologische Grundlagen und Dogmen (Sebastian Kubon) -- Internalisierte Narrative in der Wissenschaft: Überlegungen zum ›unvernünftigen Verhalten‹ wissenschaftlich Beschäftigter (Kristin Eichhorn) -- Verdienen (zukünftige) Wissenschaftler*innen die Chance auf prekäre Arbeit? (Un-)Gerechtigkeit im deutschen Wissenschaftssystem (Amrei Bahr) -- Selbstausbeutung als systemische Lebensversicherung (Achim Landwehr) -- Von lückenlosen Karriereverläufen und lückenhaften Erwerbsbiographien in der Wissenschaft (Karoline Döring) -- Wissenschaft im Hamsterrad: Zwischen Marathon und Schleudertrauma? (Stefanie Junges) -- Zwischen allen Stühlen aktiv: Eine hochschuldidaktische Perspektive (Anne Cornelia Kenneweg) -- Die Perspektive einer studentischen Hilfskraft und Tutorin in einem offenen Brief an die Verantwortlichen (Tabea Henn) -- Fünf Bälle jonglieren und Lehre: Dekan*innen und die Zeit (Steffen Prowe) -- Hierarchien und Unsicherheit (Hedwig Richter) -- Akademisches Sportabzeichen oder ›Werdegang‹? Über Improvisation, Zufall und Glück (Christina Hölzel) -- Das Hamsterrad verlassen: Wie ich aus der Wissenschaft ausstieg (Christina Dongowski) -- Die Wissenschaft verlassen: Überlegungen zum so genannten Ausstieg (Eric W. Steinhauer) -- Anhang: 95 Thesen gegen das Wissenschaftszeitvertragsgesetz -- Beiträger*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bahr, Amrei #95vsWissZeitVG Marburg : Büchner Verlag,c2021 ISBN 9783963172809
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law , General works , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Wissenschaftlicher Mitarbeiter ; Befristetes Arbeitsverhältnis ; Hochschulrecht ; Lehre ; Deutschland Wissenschaftszeitvertragsgesetz ; Wissenschaftsfreiheit ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048831417
    Format: 1 Online-Ressource (560 Seiten)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783503211128
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort zur vierten Auflage -- Geleitwort zur ersten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Erster Teil: Grundlagen -- 1. Einführung -- 2. Grundbegriffe der Bankkalkulation -- 2.1 Begriff der Bankleistung -- 2.2 Leistungsdualismus -- 3. Bankkalkulation als Teil der Banksteuerung -- 3.1 Bankcontrolling und Bankkalkulation als Managementinstrumente -- 3.2 Bestandteile des Bankcontrollings -- 3.2.1 Strategisches Controlling -- 3.2.1.1 Planungsrechnungen -- 3.2.1.2 Geschäftsmodelle und Geschäftsmodellanalysen -- 3.2.1.3 Phasen der strategischen Planung -- 3.2.2 Strategische Kontrolle -- 3.3 Operatives Controlling -- 4. Teilgebiete der traditionellen Bankkalkulation -- 4.1 Erfassungsorientierte Teilgebiete -- 4.2 Verrechnungsorientierte Teilgebiete -- 4.2.1 Kostenstellen- und Stückleistungsrechnung -- 4.2.2 Teilzinsspannenrechnung -- 4.2.3 Erfolgsermittlungsverfahren -- 5. Methodische Basis der Bankkalkulation -- 5.1 Bereichsbezogene Produktionsfunktionen -- 5.1.1 Betriebsbereichsbezogene Produktionsfunktionen -- 5.1.2 Wertbereichsbezogene Produktionsfunktionen -- 5.2 Gesamtbetriebsbezogene Produktionsfunktionen -- 5.3 Folgerungen -- 6. Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Bankkalkulation -- 6.1 Überblick -- 6.2 Anforderungen der EBA Guidelines on loan origination and monitoring -- 6.3 Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsrisiken -- Zweiter Teil: Aufgaben der Bankkalkulation -- 1. Lenkungsfunktion -- 2. Kontrollfunktion -- 3. Dokumentationsfunktion -- 3.1 Ermittlungsfunktion -- 3.1.1 Umfang der preisbestimmenden Faktoren nach PAngV -- 3.1.2 Prämissen der Berechnungsmethode nach PAngV -- 3.2 Abwicklungsfunktion der Bankkalkulation -- 3.3 Nachweisfunktion -- 3.3.1 Vorfälligkeitsentschädigung -- 3.3.2 Verzugsschadensberechnung -- 4. Vor- und Nachkalkulation -- 4.1 Aufgaben der Vorkalkulation , 4.2 Aufgaben der Nachkalkulation -- 4.3 Anforderungen an die Vor- und Nachkalkulation -- 4.3.1 Anforderungen an die Vorkalkulation -- 4.3.2 Anforderungen an die Nachkalkulation -- 4.3.3 Überleitung der Vorkalkulation in die Nachkalkulation -- Dritter Teil: Bruttomargenermittlung im Festzinsgeschäft -- 1. Theoretische Grundlagen -- 1.1 Theorie der Lenkpreise -- 1.2 Ermittlung der Lenkpreise -- 1.2.1 Keine bestehenden Restriktionen -- 1.2.2 Restriktionen -- 1.3 Beurteilung der Theorie der Lenkpreise -- 1.3.1 Ermittlung befriedigender Kostenwerte -- 1.3.2 Praxislösung anhand der Revisionshypothese -- 1.4 Exkurs Lenkpreismethode -- 1.4.1 Konzeption der Lenkpreismethode -- 1.4.2 Beurteilung der verwendeten Interpretation des Opportunitätsprinzips -- 2. Marktzinsmethode (Grundmodell) -- 2.1 Konzeption -- 2.2 Marktzinsänderungen -- 2.3 Zinssatzdifferenzierungen -- 2.4 Beurteilung des Grundmodells -- 2.4.1 Margenspaltung und Interpretation von Konditions- und Strukturbeiträgen -- 2.4.2 Alternativenvergleich -- 2.4.3 Interpretation und Umsetzung des Opportunitätsprinzips -- 2.4.3.1 Bewertungskonzept -- 2.4.3.2 Engpassbestimmung -- 2.4.3.3 Anwendungsbereich -- 3. Barwertmodell -- 3.1 Vorteilhaftigkeitskalküle auf der Basis expliziter Opportunitätsgeschäfte -- 3.1.1 Prämissen des Effektivzinsvergleichs -- 3.1.2 Konstruktion von Opportunitätsgeschäften -- 3.1.2.1 Strukturkongruente Refinanzierung -- 3.1.2.2 Modell der Kapitaleinsatzkongruenz -- 3.1.3 Berechnung der prozentualen Marge -- 3.2 Vorteilhaftigkeitskalküle auf der Basis impliziter Opportunitätsgeschäfte -- 3.2.1 Konzept der Forward-Rates -- 3.2.2 Konzept der Zerobondabzinsfaktoren -- 3.2.3 Zusammenfassung in formaler Darstellung -- 3.2.3.1 Arbitragefreiheit am Geld- und Kapitalmarkt -- 3.2.3.2 Berücksichtigung von Geld-/Brief-Differenzen -- 3.3 Barwertmodell und negative Zinsen , 3.4 Anwendung des Barwertmodells am Beispiel Vertragsstörungen -- 3.6 Spezielle Kalkulationsthemen im Festzinsgeschäft -- 3.6.1 Auszahlung per Termin und Forwarddarlehen -- 3.6.2 Roll-Over-Darlehen -- 3.6.3 Exkurs: Aktienanleihen -- 4. Barwertmodell bei strukturnormenbedingten Engpässen -- 4.1 Darstellung -- 4.1.1 Differenzbetrachtung -- 4.1.2 Gesamtbetrachtung -- 4.2 Beurteilung -- 5. Berücksichtigung impliziter Optionen -- Vierter Teil: Unsichere (variable) Zinsgeschäfte -- 1. Überblick -- 1.1 Elastizitätskonzept -- 1.2 Grundlagen der Kalkulationsmethode der gleitenden Durchschnitte -- 2. Details zur Kalkulationsmethode der gleitenden Durchschnitte -- 2.1 Historisches Zinsmischungsverhältnis -- 2.2 Zukunftsorientierte Zinsmischungsverhältnisse -- 2.3 Margenkalkulation im System der gleitenden Durchschnitte -- 2.4 Berücksichtigung von Ausgleichszahlungen -- 2.4.1 Ursache und Zurechnung von Ausgleichszahlungen -- 2.4.2 Berechnung von Ausgleichszahlungen -- 2.4.3 Alternativen zu Ausgleichszahlungen bei Volumenschwankungen -- 2.4.3.1 Sockeldisposition -- 2.4.3.2 Replikationsportfolio -- 2.4.4 Zusammenfassung und Prämie für erwartete Ausgleichszahlungen -- 2.5 Zusammenfassung zum variablen Geschäft -- 3. Expected Cashflow-Modell -- 3.1 Produktkategorisierung -- 3.2 Cashflow-Arten im Festzinsgeschäft -- 3.3 Portfoliobetrachtung -- 3.4 Konsequenzen bei Verwendung des Expected Cashflows -- Fünfter Teil: Nettomargenermittlung in der Einzelgeschäftskalkulation -- 1. Netto- und Sollmargenermittlung im Überblick -- 1.1 Nettomargenermittlung -- 1.2 Sollmargenermittlung -- 2. Kalkulation von Betriebskosten -- 2.1 Plankostenrechnungssysteme als Basis betriebsbereichsorientierter Ansätze -- 2.1.1 Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis -- 2.1.1.1 Darstellung -- 2.1.1.2 Beurteilung -- 2.1.2 Grenzplankostenrechnung -- 2.1.2.1 Darstellung , 2.1.2.2 Beurteilung -- 2.2 Bankenspezifische Plankostenrechnungssysteme -- 2.2.1 Kostenrechnungssysteme mit Kostenauflösung -- 2.2.1.1 Grenzplankostenrechnung in indirekten Leistungsbereichen -- 2.2.1.1.1 Darstellung -- 2.2.1.1.2 Beurteilung -- 2.2.1.2 Vorgangskalkulation -- 2.2.1.2.1 Darstellung -- 2.2.1.2.2 Beurteilung -- 2.2.2 Kostenrechnungssysteme ohne Kostenauflösung -- 2.2.2.1 Standardeinzelkostenrechnung -- 2.2.2.1.1 Darstellung -- 2.2.2.1.2 Beurteilung -- 2.2.2.2 Prozesskostenrechnung -- 2.2.2.2.1 Darstellung -- 2.2.2.2.2 Beurteilung -- 2.3 Zusammenfassende Beurteilung der kostenorientierten Ansätze -- 2.4 Marktpreisorientierte Kostenrechnung -- 3. Kalkulation von Adressausfallrisikokosten -- 3.1 Überblick -- 3.2 Marktspread-Modell -- 3.3 Optionspreismodell -- 3.4 Risikokostenkalkulation mit internen Ausfallwahrscheinlichkeiten -- 4. Einbeziehung von Liquiditätskosten -- 4.1 Umsetzungsfragen des Liquiditätsverrechnungspreissystems -- 4.1.1 Komparative Kostenvorteile bei der Konditionengestaltung -- 4.1.2 Bewertungsprinzipien im Überblick -- 4.2 Barwertige Liquiditätskostenermittlung -- 4.2.1 Margenbarwert beinhaltet Liquiditätskosten (effektive Ermittlung) -- 4.2.2 Margenbarwert beinhaltet keine Liquiditätskosten (nominale Ermittlung) -- 4.3 Ausblick Verrechnungspreissystem -- 5. Berücksichtigung kalkulatorischer Eigenkapitalkosten -- 5.1 Übersicht -- 5.2 Aufsichtsrechtlich geprägte Eigenkapitalkostenberechnung -- 5.3 Ökonomische Eigenkapitalkostenberechnung -- 5.4 Bestimmung der Eigenkapitalrendite -- 6. Kalkulation impliziter Optionen -- Sechster Teil: Bestandteile der Banksteuerung und konzeptioneller Rahmen -- 1. (Kapital-)Wertorientierung als Rahmen für die Gesamtbanksteuerung -- 1.1 Modellrahmen: (Kapital-)Wertorientierte Banksteuerung -- 1.2 Wertorientiertung in der Vertriebssteuerung -- 1.3 Gesamtbanksteuerung und Koordinationsbedarf , 2. Aufbau eines Banksteuerungssystems -- 2.1 Trennbarkeit von Vertriebssteuerung und Treasury -- 2.2 Wertorientierte Banksteuerung in der Praxis -- 2.2.1 Aufbau des Verrechnungspreismodells -- 2.2.2 Aufbau des Verrechnungspreismodells am Beispiel Zinsänderungs- und Adressausfallrisiko -- 2.2.3 Messung der Wertschöpfung in der barwertigen Deckungsbeitragsrechnung -- 2.2.4 Praxisumsetzung der wertorientierten Banksteuerung -- 2.2.5 Zusammenfassung -- 3. Methodischer Anhang: Konzeptionelle Analyse der Bankkalkulation -- 3.1 Analyse der zinsorientierten Ansätze -- 3.1.1 Lenkungsfunktion -- 3.1.2 Kontrollfunktion -- 3.1.3 Dokumentationsfunktion -- 3.2 Analyse der kostenorientierten Ansätze -- 3.2.1 Lenkungsfunktion -- 3.2.2 Kontrollfunktion -- 3.2.3 Dokumentationsfunktion -- 3.3 Integrativer Ansatz -- 3.3.1 Aufgabenorientierung -- 3.3.2 Modifikation der bereichsorientierten Ansätze -- 3.3.2.1 Modifikation der Marktzinsmethode -- 3.3.2.1.1 Gegenseitenkonzept -- 3.3.2.1.2 Zahlungsstrombezogene Nettomargenermittlung -- 3.3.2.2 Modifikationen der Grenzplankostenrechnung -- 3.3.3 Zusammenführung von wert- und kostenorientierten Ansätzen -- 3.3.3.1 Überblick -- 3.3.3.2 Lenkungsfunktion -- 3.3.3.3 Kontrollfunktion -- 3.3.3.4 Dokumentationsfunktion -- 3.4 Zusammenfassung -- Siebter Teil: Banksteuerung und Risikomanagement -- 1. Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen (I) -- 1.1 MaRisk -- 1.1.1 Überblick -- 1.1.2 IKS und Kreditgeschäft -- 1.2 BTR Anforderungen an die Risikosteuerungs- und -Controllingprozesse -- 1.3 BaFin-Leitfaden zur Risikotragfähigkeit und zum ICAAP -- 1.3.1 Normative Perspektive -- 1.3.2 Ökonomische Perspektive -- 1.3.3 Zusammenfassung und EZB-ICAAP -- 1.4 EBA-SREP -- 1.4.1 Überblick -- 1.4.2 SREP für LSI -- 1.5 BaFin-Merkblatt zur Nachhaltigkeit -- 1.5.1 Hintergrund des BaFin-Merkblatts -- 1.5.2 Inhalte des Merkblatts , 2. Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen (II): Basel II und Basel III.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wimmer, Konrad Bankkalkulation und Risikomanagement Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2022 ISBN 9783503211111
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Bank ; Kostenrechnung ; Risikomanagement ; Controlling ; Electronic books.
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    Hoboken, N.J : BiblioBytes
    UID:
    gbv_097219134
    ISBN: 0585049947 , 9780585049946
    Series Statement: EBSCOhost eBook Collection
    Uniform Title: Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen 〈engl.〉
    Note: Access may be limited to NetLibrary affiliated libraries , Mode of access: World Wide Web.
    Additional Edition: ISBN 0585049947
    Additional Edition: ISBN 9780585049946
    Language: English
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
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    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632658
    Format: 1 Online-Ressource (61 Seiten)
    ISBN: 9783347407084 , 9783347407077
    Note: Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Inhalt -- Vorwort -- Die Sippschaft, die ich wählte -- Das Begehren -- Versetzen Sie Berge -- Das Wünschen -- Gedanken kontrollieren und visualisieren -- Das Planen - die Basis für alles -- Fehler im Karriereaufbau -- Professionelle Vorbereitung beim Jobeinstieg oder Wechsel -- Jetzt geht es richtig los -- Schalten Sie in den Turbogang -- Scheitern gibt's nicht! -- Stagnation oder Rückschritt -- Arbeiten im Paradies -- Interne Kommunikation, um gute Stimmung für sich zu machen -- Public Relations oder interne Politik -- In Meetings punkten -- Vertrauens- und Beziehungsaufbau in Meetings -- Schlusswort -- Danksagung -- Quellenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weiss, Friedrich Das etwas andere Karrierebuch Ahrensburg : tredition Verlag,c2021 ISBN 9783347407077
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Format: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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