Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    UID:
    almahu_9949846671902882
    Format: 1 online resource (432 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428575015
    Series Statement: Duncker and Humblot Reprints Series
    Note: Intro -- Vorbemerkung des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- I. Die neue Wirtschaftsstruktur Deutschlands als Grundlage seiner künftigen Handelspolitik. Von Professor Dr. Wilhelm Röpke -- Inhaltsverzeichnis -- I. Vorfragen -- II. Grundsätzliches -- III. Besondere, aus der gegenwärtigen Wirtschaftslage Deutschlands abgeleitete Fragen -- a) Gesteigerte Bedeutung des Außenhandels und Verarmung -- b) Luxuseinfuhr -- c) Die Manipulierung der Handels- und Zahlungsbilanz -- d) Finanzpolitische Gesichtspunkte -- e) Sozialpolitische Erwägungen -- IV. Die bisherige und die künftige deutsche Handelspolitik -- II. Finanzen und Handelspolitik. Von Walther Loh, München -- Inhaltsverzeichnis -- I. Die Grundbegriffe Finanzzoll, Begünstigungszoll -- II. Die feineren Wechselwirkungen zwischen Finanzen und Handelspolitik -- a) Offene Produktionsprämien -- b) Versteckte Unterstützungen -- c) Einfuhrverbote und Kontingentierungen -- d) Schutzzölle -- III. Die künftige deutsche Handelspolitik unter Berücksichtigung der Finanzinteressen -- III. Konsuminteressen und Handelspolitik. Von Dr. August Müller, Staatssekretär a. D. -- Inhaltsverzeichnis -- I. Der Konsument und die öffentliche Meinung -- II. Zoll- und Preispolitik -- III. Zoll und Reallohn -- IV. Die Auswirkungen der Londoner Beschlüsse auf Außenhandel und Handelspolitik. Von Dr. Rudolf Schneider, M. d. R. -- Inhaltsverzeichnis -- I. Die Aufbringung der deutschen Leistungen -- II. Die Übertragung der Leistung -- III. Der Empfang der Reparationen -- IV. Transfer und Handelspolitik -- V. Meistbegünstigung und Reziprozität. Von Dr. Bernhard Hinst, Hamburg -- Inhaltsverzeichnis -- I. Begriffliches: Die Meistbegünstigung -- unbedingte, bedingte (Reziprozität), gegenseitige und einseitige, beschränkte und unbeschränkte Meistbegünstigung -- die Inlandsparität -- II. Entwicklung und Stand der Frage in Deutschland. , III. Die gegenwärtige Stellung der nachstehenden Staaten zur Frage der Meistbegünstigung: Großbritannien, Spanien, Italien, Österreich, die Tschechoslowakei und das übrige Südosteuropa, die baltischen Länder, Rußland, Frankreich, die amerikanischen Länder, Japan -- IV. Kritisches -- Literaturangaben -- VI. Die deutsche Landwirtschaft und die neue Handelspolitik. Von Dr. C. von Dietze, ord. Professor an der Universität Rostock -- Inhaltsverzeichnis -- I. Die gegenwärtigen Produktionsgrundlagen: Deutschland ein Einfuhrland auch in Zukunft -- II. Schutzmittel eines Einfuhrlandes: Einfuhrverbote - Monopole - Agrarzölle -- III. Wirkungen der Agrarzölle auf die Preise landwirtschaftlicher Erzeugnisse und des Bodens -- IV. Ursachen ausländischer Konkurrenz für die Landwirtschaft eines Einfuhrlandes -- V. Grundlagen der deutschen Agrarzollpolitik 1879-1914 -- VI. Die gegenwärtige Marktlage der deutschen Landwirtschaft -- a) Preisverhältnisse in Deutschland -- b) Die internationale Agrarkrisis seit 1920 -- VII. Folgerungen für die künftige Handelspolitik -- a) Der Kampf für Wiedereinführung der Agrarzölle -- b) Die Frage der Getreidezölle -- c) Die Frage der Zölle auf Vieh und tierische Erzeugnisse -- Schluß -- Tabellenanhang -- VII. Die deutschen Agrarzölle. Von Kurt Ritter, Doktor der Landwirtschaft, Privatdozent an der Landwirtschaftlichen Hochschule zu Berlin -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkung -- I. In der Welt kein knapper Ausgleich zwischen Konsumtion und Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse -- II. Die niedrigeren Produktionskosten der extensiven Landwirtschaft -- III. Der Einfluß der geringen Kaufkraft für landwirtschaftliche Erzeugnisse -- IV. Die verringerte Konkurrenzfähigkeit der deutschen Landwirtschaft -- V. Die nächste Aufgabe. , VIII. Die handelspolitische Lage der deutschen Textilindustrie. Von Dr. Herbert von Beckerath, Professor an der Universität Bonn -- Vorbemerkung -- Inhaltsverzeichnis -- I. Zölle und Steuerpolitik -- II. Schutzzölle und Verhandlungszölle -- III. Gegenwärtige Außenwirtschaftliche Lage der deutschen Textilindustrie -- IV. Schutzzollpolitik der deutschen Textilrohstoffgewinnung und Spinnerei -- V. Schutzzollpolitik der deutschen Textilfertigindustrie -- VI. Verhandlungszölle, Meistbegünstigung und Reziprozität auf dem Tertilgebiet -- VII. Anhang (Veredlungsverkehrs, Konzentrationsbewegung und Handelspolitik) -- IX. Zur Stellung der Eisenindustrie. Von Professor Dr. Henry Voelcker in Frankfurt a. M. -- Inhaltsverzeichnis -- I. Handelspolitische Voraussetzungen -- II. Die deutsche Eisenindustrie vor dem Kriege -- III. Die Änderungen nach dem Kriege -- IV. Handelspolitische Forderungen der Eisenindustrien -- V. Die Wirkungen der Eisenzölle -- VI. Freihandel oder Schutzzoll? -- X. Arbeiterschaft und Handelspolitik. Von Professor Dr. Paul Arndt, Frankfurt a. M. -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Zweck der Untersuchung -- Erster Teil -- Interesse der Arbeiterschaft an der Handelspolitik im allgemeinen -- a) Steigerung der Produktivität der Arbeit -- b) Erhöhung der Stetigkeit auf dem Arbeitsmarkte -- c) Hebung des Arbeitseinkommens auf Kosten des Besitzeinkommens -- d) Gerechtere Besteuerung der Arbeiter -- Zweiter Teil -- Das besondere Interesse der deutschen Arbeiterschaft an der Handelspolitik -- a) Höhe der Löhne -- b) Wettbewerb „fremder billiger Arbeit -- c) Arbeitslosigkeit -- d) Verhältnis zwischen Arbeits- und Besitzeinkommen -- Schluß -- Arbeiterinteresse und politische Parteien -- XI. Die Gütertarife der Eisenbahn als Gegenstand der Handelsverträge. Von Reichsbahndirektor Dr. W. Spieß -- Inhaltsverzeichnis. , I. Der Unterschied von „Handel" und „Verkehr" für die internationale Vertragspolitik -- II. Die bisherige Vertragstechnik und ihre Anwendung auf die Eisenbahntarife -- III. Die tarifpolitische Behandlung des Güterverkehrs in der Vorkriegszeit -- IV. Die tarifpolitische Behandlung im Friedensvertrag von Versailles -- V. Die Folgen der formellen Behandlung im Friedensvertrag -- VI. Die Transitabkommen von Barcelona und Genf -- VII. Künftige weitere Gestaltung.
    Additional Edition: Print version: Eulenburg, Franz Neue Grundlagen der Handelspolitik Berlin : Duncker & Humblot,c2016 ISBN 9783428175017
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    almahu_9948638971402882
    Format: 1 online resource (373 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428507252
    Series Statement: Schriften zum Wirtschaftsrecht 153
    Content: Der militärische und politische Zusammenbruch des Kaiserreichs am Ende des Ersten Weltkriegs löste den wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands aus. Die Folgen waren Zwangsbewirtschaftung und Inflation in einer politisch instabilen Weimarer Republik. In der Aufbauphase bis zur Mitte der Zwanziger Jahre, zwischen Versailles und Völkerbund, zwischen Räterepublik und Ruhrkampf, angesichts der sich in Verbänden, Kartellen und Konzernen zunehmend verflechtenden Wirtschaft versuchte die Weimarer Koalition den politischen und wirtschaftlichen Neuaufbau. -- Unter diesen Bedingungen trieben überwiegend jüngere Weimarer Juristen das neue "Wirtschaftsrecht" voran. Es sollte die Phänomene der staatlichen Intervention in die Wirtschaft durch Zwangsbewirtschaftung, Aufsichtswesen und Kartellpolitik ebenso erfassen, wie es ein neues Unternehmensrecht beschrieb. Andere artikulierten dort eine im Verhältnis von Gesellschaft und Staat beobachtete Verschiebung des politischen Gewichts zugunsten der Wirtschaft. War noch das Ende der Republik durch das Ringen um die "Wirtschaftsverfassung" gekennzeichnet, so erstarrte das Wirtschaftsrecht im NS-Staat in ideologischer Gleichschaltung und erlebte erst nach dem Zweiten Weltkrieg seinen Wiederaufstieg.
    Additional Edition: ISBN 9783428107254
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5806329
    Format: 1 online resource (1675 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783515118477
    Series Statement: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte ; v.132
    Note: Intro -- ZWEITER TEIL -- I. Die Neustrukturierung der globalen Einflußsphären nach 1945. Gründung der beiden deutschen Teilstaaten 1949 - Integration der Bundesrepublik in die „Europäischen Gemeinschaften" (EG). Die DDR wird Teil des „Rats für Gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) -- 1. Staatsordnung und Wirtschaftsordnung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Sowjetunion als Führungsmächte in der bipolaren Welt nach 1945 -- 2. Das von der Sowjetunion geführte sozialistische Lager -- 2.1. Stalins aggressive Strategie der dritten Etappe der sowjetischen Expansion -- 2.2. Wosnessenski, N. A.: Die Kriegswirtschaft der Sowjetunion während des Vaterländischen Krieges (1941-1945) und globale Standortbestimmung der Sowjetunion (1947) -- 2.3. Auszüge aus dem Drahtbericht von George F. Kennan aus Moskau vom 22. Februar 1946 und aus „Die Vereinigten Staaten und Rußland" (Winter 1946) -- 3. Die Staats- und Wirtschaftsordnung der Vereinigten Staaten von Amerika als Vorbild für die Bundesrepublik und die der Sowjetunion als Vorbild für die Deutsche Demokratische Republik -- 4. Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik -- 4.1. „Mit dem 23. Mai 1949 trat die Bundesrepublik Deutschland ein in die Geschichte" -- 4.2. Gründung der Deutschen Demokratischen Republik am 7. Oktober 1949 -- 5. Die Grundlagen der Staats-, Rechts- und Wirtschaftsordnungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik -- 5.1. Die Bedeutung und Ausgangssituation bei der Staats- und Rechtsordnung als übergeordneter Rahmen für die Gestaltung der Wirtschaftsordnungen -- 5.2. Die Entwicklung der beiden deutschen Teilstaaten -- 5.3. Merkmale der neu geschaffenen Staats- und Rechtsordnung in der SBZ / DDR , 6. Die „Europäischen Gemeinschaften" (EG) und der „Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) waren in die Ost-West-Konfrontation eingebettet -- 6.1. Wirtschaftliche Integration der „Europäischen Gemeinschaften" (EG) -- 6.2. Naturalhandel und keine integrierte internationale Wirtschaft im Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) -- II. Deutschland unter alliierter Besatzung 1945-1949: Die SBZ / DDR wird Teil der von der Sowjetunion dominierten Länder und die Westzonen / BRD Teil der von den Vereinigten Staaten geführten Welt -- 1. Alexander Fischers zwölf Thesen zur Geschichte der SBZ / DDR -- 2. Deutschland unter alliierter Besatzung nach der Kapitulation am 7./9. Mai 1945 und Aufteilung in vier Besatzungszonen -- 3. Der „Eiserne Vorhang" trennt die bi-polare Welt von 1945 bis 1990: Die SBZ / DDR wird Teil der von der Sowjetunion dominierten sozialistischen Länder und die Westzonen / BRD Teil der von den Vereinigten Staaten von Amerika geführten Welt -- 4. Die Wirtschaftssysteme: Das deutsche Wirtschaftschaos (1945-1948) - Diagnose und Therapie. Von Walter Eucken -- 5. Aufwendungen für die Besatzungsmächte, öffentliche Haushalte und Sozialprodukt in den einzelnen Zonen 1946/47 -- 6. Die Bewirtschaftung der Nahrungsmittel und Verbrauchsgüter in den Westzonen / BRD (1939 bis 1950) und in der SBZ / DDR (1939 bis 1958) -- 6.1. Die Bewirtschaftung der Nahrungsmittel und Verbrauchsgüter in den Westzonen / BRD (1939-1950) -- 6.2. Die Bewirtschaftung der Nahrungsmittel und Verbrauchsgüter in der SBZ / DDR (1939-1958) -- 7. Der Schwarzmarkt in den drei Westzonen und der Sowjetisch besetzten Zone Deutschlands -- 7.1. Der Schwarzmarkt in den Westzonen -- 7.2. Der Schwarzmarkt in der Sowjetisch besetzten Zone Deutschlands -- 8. Die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten als Modell , 8.1. Die Sowjetunion als Modell: „Der Traum des sozialistischen Überflusses in der Sowjetunion war in den USA Realität" -- 8.2. Die Vereinigten Staaten als Modell: „Die Erschließung des eigenen Marktes durch planmäßige Aufzucht einer starken Kaufkraft bei den breiten Massen ist das Wirtschaftswunder der amerikanischen Wirtschaft" -- III. Die universale Neuordnung der Weltwirtschaft durch die Vereinigten Staaten von Nordamerika nach 1945 und die Währungsreform vom 20. Juni 1948 in den Westzonen -- 1. Die universale Neuordnung der Weltwirtschaft durch die Vereinigten Staaten von Nordamerika nach 1945: Ordnungspolitische Grundlage für die Globalisierung -- 1.1. Lernen aus der Geschichte: Die Bedeutung historischer Perzeptionen für politische Entscheidungen -- 1.2. Analyse des Vertrages von Versailles (1919), der Reparationen, der interalliierten Verschuldung und der Weltwirtschaftskrise (1929-1933) -- 1.3. Die universale Neuordnung der Weltwirtschaft durch die Vereinigten Staaten von Nordamerika nach 1945: Ordnungspolitische Grundlagen für die Globalisierung -- 1.3.1. Die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (Weltbank) -- 1.3.2. Der Internationale Währungsfonds (IWF) -- 1.3.3. Das General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) -- 1.4. Die Truman-Doktrin, der Marshallplan, die Gründung des Europäischen Wirtschaftsrates und der Europäischen Zahlungsunion -- 1.4.1. Die Truman-Doktrin vom 12. März 1947: „Jedes Land, das eine kommunistische Bedrohung nachweisen kann, hat Anspruch auf amerikanische Hilfe" -- 1.4.2. Der Marshallplan vom 5. Juni 1947 (European Recovery Program) -- 1.4.3. Die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OEEC / OECD) , 2. Die Währungsreform am 20. Juni 1948 in den Westzonen, die Bedeutung der Marshallplanhilfe für den Wiederaufbau und die Einbindung der Bundesrepublik Deutschland in die europäische Integration -- 2.1. Ludwig Erhards ordnungspolitische Konzeption -- 2.2. Radikale Änderung der Wirtschaftsordnung: Das Gutachten vom 18. April 1948: „Die Währungsreform ist nur sinnvoll, wenn eine grundsätzliche Änderung der bisherigen Wirtschaftslenkung mit ihr verbunden ist" -- 2.3. Die Bedeutung der Marshallplanhilfe für den Wiederaufbau (1948-1953) -- 2.4. Die Entwicklung der westdeutschen Industrie nach der Währungsreform am 20. Juni 1948 -- 2.5. Löhne, Preise und Lebenshaltung: Die Reallöhne waren Mitte 1955 in West-Berlin 40 % höher als in Ost-Berlin -- IV. Die von Stalin gesteuerte Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) transformierte die Sowjetische Besatzungszone nach sowjetischem Modell -- 1. Die wirtschaftliche Ausgangslage in der Sowjetisch besetzten Zone Deutschlands 1945 im Vergleich zu 1936: Beste Ausgangslage der vier Besatzungszonen -- 2. Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD): Transformation von Staat, Recht, Wirtschaft und Gesellschaft in der SBZ (1945-1949). Von Jan Foitzik -- 3. Kriegsschäden, Demontagen und Reparationen. Von Rainer Karlsch -- 4. Die Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone und die Kollektivierung in der DDR. Von Arnd Bauerkämper -- 4.1. Die Bodenreform und ihre Folgen -- 4.2. Der Übergang zur Kollektivierung -- 4.3. Wirtschaftliche Grenzen der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften, abweichendes Verhalten und der Abschluss der Kollektivierung -- 4.4. Die Gigantomanie der agro-industriellen Komplexe -- 5. Von den Zentralverwaltungen über die Deutsche Wirtschaftskommission zur Staatlichen Plankommission , 6. Die „antifaschistisch-demokratische Umwälzung" war das Etikett für die Transformation der Wirtschaft der SBZ nach dem sowjetischen Modell -- 7. Von den privaten Unternehmen (Personen- und Kapitalgesellschaften) zum Volkseigentum: Sequestration durch die SMAD und Konfiskation durch die SED (1945/48). Abwanderung in den Westen -- 7.1. Von privaten Unternehmen durch Konfiskation zum Volkseigentum -- 7.2. Abwanderung von 36.000 Unternehmen aus der SBZ / DDR in den Westen, davon werden dort 9.000 Unternehmen fortgeführt -- 8. Transformation zum „einheitlichen sozialistischen Finanzsystem" nach sowjetischem Modell -- 8.1. Die Banken werden nach der Schließung am 28.4.1945 und der Transformation Kassen- und Abrechnungsapparate im „einheitlichen sozialistischen Finanzsystem" der DDR -- 8.2. Von den Emissions- und Girobanken in den 5 Ländern (19.2.1947) zur Deutschen Notenbank am 20. Juli 1948 und zur Staatsbank 1968 -- 8.3. Der Geldumtausch am 21. Juni und 24. Juli 1948 in der SBZ nach dem Modell des Geldumtauschs im Dezember 1947 in der Sowjetunion -- 8.4. Das SBZ / DDR-Geld bleibt wie die RM eine reine Binnenwährung und wird nicht konvertibel. Leere Schaufenster -- 8.5. Bilanzkontinuität im Rechnungswesen der Volkseigenen Betriebe nach dem Geldumtausch -- 8.6. Die Einbeziehung der Finanzwirtschaft der volkseigenen Betriebe in die Finanzwirtschaft des Staates: „Eine Maßnahme von grundsätzlicher Bedeutung in der Entwicklung des neuen Finanzsystems" -- 8.7. Der einheitliche Staatshaushalt als umfassender Hauptfinanzplan und sein Verhältnis zur politisch natural gesteuerten sozialistischen Zentralplanwirtschaft -- 9. Westliches Handelsembargo im Gefolge der Berlin-Blockade behindert Wiederaufbau in Sachsen nach 1945 stärker als sowjetische Demontagen und Reparationen. Von Gerd R. Hackenberg , 10. Der Bau der Mauer in Berlin am 13. August 1961. Von Gunter Holzweißig
    Additional Edition: Print version: Schneider, Jürgen Die Ursachen für den Zusammenbruch der Sowjetunion und der DDR (1945–1990) Stuttgart : Franz Steiner Verlag,c2017 ISBN 9783515118446
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Franz Steiner Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5806059
    Format: 1 online resource (266 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783515113069
    Series Statement: Europäische Geschichte in Quellen und Essays ; v.1
    Note: Intro -- EDITORIAL -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG. HISTORISCHE PERSPEKTIVEN AUF DIE EUROPÄISCHE INTEGRATION -- 1. ANLÄUFE ZUR EUROPÄISCHEN INTEGRATION 1929/30-1950 -- Friedrich Kießling -- Der Briand-Plan von 1929/30. Europa als Ordnungsvorstellung in den internationalen Beziehungen im 19. und frühen 20. Jahrhundert -- Quelle: Memorandum über die Organisation einer europäischen Bundesordnung (1. Mai 1930) -- Michael Wildt -- Völkische Neuordnung Europas -- Quelle: Erlaß des Führers und Reichskanzlers zur Festigung deutschen Volkstums (7. Oktober 1939) -- Ernst Langthaler -- Agrar-Europa unter nationalsozialistischen Vorzeichen (1933-1945) -- Quelle: Herbert Backe: Um die Nahrungsfreiheit Europas. Weltwirtschaft oder Großraum (1942) -- Volker Berghahn -- August 1941. The Atlantic Charter and the Future of Europe -- Quelle: "Freedom from fear and want". The Atlantic Charter (1941) -- Gerhard Altmann -- Churchills Vision der Vereinigten Staaten von Europa -- Quelle: The Tragedy of Europe. Winston Churchills Rede an der Universität Zürich (19. September 1946) -- Wilfried Loth -- Léon Blum und das Europa der Dritten Kraft -- Quelle: Léon Blum: Die internationale Dritte Kraft (1948) -- Axel Schildt -- Intellektuelle Konstruktionen (West-)Europas 1950 -- Quellen: „Europa ist ein Patient in einer Eisernen Lunge." Intellektuelle Konstruktionen (West-)Europas 1950 -- 2. VON DER MONTANUNION ZUM HAAGER GIPFEL 1950-1969 -- Clemens A. Wurm -- Der Schuman-Plan, Frankreich und Europa -- Quelle: Regierungserklärung Robert Schumans vom 9. Mai 1950 -- Guido Thiemeyer -- Das Demokratiedefizit der Europäischen Union. Geschichtswissenschaftliche Perspektiven -- Quelle: Memorandum über die Landwirtschaftsintegration (18. Juni 1953) -- Christian Henrich-Franke -- Eurovision. Europäischer Fernsehprogrammaustausch in seinen Anfangsjahren , Quelle: „EUROPA-PROGRAMM": Vogelzwitschern aus Versailles (1954) -- Anne Lammers -- Daten für das „Europa der Sechs". Sozialstatistiken in den Europäischen Gemeinschaften der 1950er- und 1960er-Jahre -- Quellen: Die Erfassung des Lebensniveaus in den Europäischen Gemeinschaften (1956/57 und 1963/64) -- Daniel Speich Chassé -- Umstrittene Souveränität. Die Assoziationspolitik der EWG mit Afrika -- Quelle: Address by Professor Dr. Walter Hallstein on the Occasion of the Signature of the Convention of Association with the African States and Madagascar (20 July 1963) -- Wolfram Kaiser -- Das Europa der „Äußeren Sieben". Die „Surcharge"-Krise der europäischen Freihandelsgemienschaft im Herbst 1964 -- Quelle: European Free Trade Association, Sitzung des Ministerrats (19.-20. November 1964) -- Veronika Lipphardt und Kiran Klaus Patel -- Auf der Suche nach dem Europäer. Wissenschaftliche Konstruktionen des Homo Europaeus -- Quelle: Brockhaus Enzyklopädie, Artikel „Europide, europider Rassenkreis" (1968) -- Jan-Henrik Meyer -- Der Haager Gipfel von 1969. Von den Krisen der Europäischen Gemeinschaften der 1960er-Jahre zum europäischen politischen System -- Quelle: Schlußkommuniqué der Konferenz (2. Dezember 1969) -- 3. VON DER KRISE DER 1970ER-JAHRE BIS ZUM FALL DER MAUER 1989 -- Manuel Müller -- Diplomatie vs. Parlamentarismus. Altiero Spinellis Ablehung des Genscher-Colombo-Plans 1981 -- Quelle: Rede von Altiere Spinelli zur Genscher/Colombo-Initiative vor dem Europäischen Parlament (19. November 1982) -- Steffi Marung -- György Konráds Mein Traum von Europa. Die Mitteleuropadiskussion der 1980er-Jahre -- Quelle: Osman Hamdi Bey über die Ausgrabungen in Sidon (1892) -- Katrin Jordan -- „Die Wolke, die an der Grenze haltmachte". Der Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 im französischen Fernsehen , Quelle: Verlauf der radioaktiven Wolke über Europa. Ausschnitt aus den 20 Uhr-Nachrichten des französischen Fernsehsenders Antenne 2 (30. April 1986) -- Joaquín Abellán -- Der Beitritt Spaniens zur europäischen Gemeinschaft in den 1980er-Jahren, oder: Warum die Spanier für Europa votierten -- Quelle: Rede des Regierungspräsidenten Felibe González anlässlich des spanischen EG-Beitritts (12. Juni 1985) -- Christian Domnitz -- Das Europa der Bürgerrechtler. Die Ost-West-Friedensbewegung engagierte sich für eine Friedensverfassung im Rahmen der KSZE -- Quelle: Europäisches Netzwerk für den Ost-West-Dialog: Das Helsinki-Abkommen mit wirklichem Leben erfüllen (3. November 1986) -- Christopher Kopper -- Die Entwicklung des europäischen Binnenmarktes und die Einheitliche Europäische Akte von 1986 -- Quelle: Auszüge aus der Einheitlichen Europäischen Akte (1986) -- Dieter Lindenlaub -- Vom Wechselkursverband zur gemeinsamen Währung. Stufen und Probleme der europäischen Währungsintegration seit dem Zerfall des Bretton Woods-Systems fester Wechselkurse Anfang der 1970er-Jahre -- Quelle: Die Errichtung der Wirtschafts- und Währungsunion. Auszüge aus dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft - Maastrichter Fassung (7. Februar 1992) -- AUTORINNEN UND AUTOREN
    Additional Edition: Print version: Hohls, Rüdiger Geschichte der europäischen Integration bis 1989 Stuttgart : Franz Steiner Verlag,c2016 ISBN 9783515113038
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6638596
    Format: 1 online resource (490 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428476053
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht ; v.105
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Erster Teil: Die Organisation der kollektiven Sicherheit im VII. und VIII. Kapitel der Satzung der Vereinten Nationen -- A. Vorfragen -- I. Der Begriff der „kollektiven Sicherheit" -- 1. Grundlagen -- a) Bemerkungen zu den Teilbegriffen „kollektiv" und „Sicherheit" -- (1) Der Teilbegriff „kollektiv" -- (2) Der Teilbegriff „Sicherheit" -- b) Der Zusammenhang zwischen Sicherheit und Frieden in der Satzung der Vereinten Nationen -- 2. Kollektive Sicherheit versus Allianzendenken -- a) Der Begriff der Allianz -- b) Die konstruktive Überwindung der Allianz durch die „kollektive Sicherheit" -- (1) Vorläufer in Antike und Mittelalter: Amphyktionie und Imperium -- (2) Die Entwicklung in der Neuzeit -- (3) Konstruktive Merkmale der „kollektiven Sicherheit" -- II. Die Stellung des VII. und VIII. Kapitels im Gesamtgefüge der Satzung der Vereinten Nationen -- B. Die normative Systematik der kollektiven Sicherheit aus der Sicht der Satzungsgeber der Organisation der Vereinten Nationen -- I. Das universelle Gewaltverbot (Art. 2 Nr. 4 SVN) als Grundvoraussetzung der kollektiven Sicherheit -- 1. Zur Entwicklung des Gewaltverbots -- 2. Der Gewaltbegriff der Satzungsgeber -- II. Ausnahmen vom Gewaltverbot des Art. 2 Nr. 4 SVN -- 1. Die erste Ausnahme: Die Maßnahmen der Art. 41 und 42 SVN als ökonomisch-militärisches Schutzschild des universellen Gewaltverbots -- a) Das Entscheidungsmonopol des Sicherheitsrates bei der Feststellung der Voraussetzungen und bei der Anordnung von Maßnahmen gemäß Art. 41 und 42 SVN -- b) Die Feststellung des „casus sanctionis" gemäß Art. 39 SVN -- c) Die einzelnen Maßnahmen der Art. 41 und 42 SVN -- (1) Die nichtmilitärischen Sanktionen (Art. 41 SVN) -- (2) Die militärischen Sanktionen (Art. 42 SVN) -- (3) Die Maßnahmen der „transitional security" , d) Charakter und Adressaten der Maßnahmen nach Art. 41 und 42 SVN -- e) Zur Frage der stufenweisen Anwendung der Art. 41 und 42 SVN -- 2. Die zweite Ausnahme: Die individuelle und kollektive Selbstverteidigung (Art. 51 SVN) -- a) Das Ringen um Art. 51 SVN -- b) Der „treuhänderische" Charakter des Art. 51 SVN -- 3. Die systemwidrige dritte Ausnahme: Die Feindstaatenklauseln der Art. 107 und 53 Nr. 1 Satz 2 SVN -- III. Das „Substitut" der universellen kollektiven Sicherheit: die Regionalorganisationen des VIII. Kapitels der Satzung der Vereinten Nationen (Art. 52 ff. SVN) -- 1. Der antiuniversalistische Affekt in den Art. 52 ff. SVN -- 2. Das Instrumentarium der Art. 52 ff. SVN -- a) Das „regional arrangement" -- b) Die „regional agencies" -- 3. Die Kompetenzen der Regionalorganisation -- a) Originäre Kompetenzen -- b) Derivative Kompetenzen -- C. Dogmatische und praktische Probleme bei der Handhabung des VII. und VIII. Kapitels der Satzung der Vereinten Nationen -- I. Der Gewaltbegriff des Art. 2 Ziff. 4 SVN und die Frage seiner Harmonisierung mit Art. 39 SVN -- 1. Versuche zur Erweiterung des Gewaltbegriffs -- a) Indirekte Gewalt -- b) Wirtschaftliche Gewalt -- 2. Versuche zur Einengung des Gewaltbegriffs -- a) „Satzungskonforme" Gewalt -- b) Die „Regionalisierung" von Gewalt -- c) Exkurs: Das Problem der Interessensphäre -- d) Die sogenannte „antikoloniale" Gewalt -- 3. Die Reichweite der Sanktionsgewalt der Art. 39 ff. SVN im Verhältnis zu Art. 2 Nr. 4 SVN -- a) Systematische Gründe für eine Entsprechung von Art. 2 Nr. 4 SVN und Art. 39 SVN -- b) Die notwendig größere Reichweite des Art. 39 SVN -- 4. Die Agressionsdefinition der Generalversammlung von 1974 und ihre Bedeutung für Art. 39 SVN -- 5. Art. 39 SVN und der Bürgerkrieg -- II. Die Entscheidung des Sicherheitsrates über die Anwendung der Sanktionen der Art. 41 und 42 SVN , 1. Das umstrittene Entscheidungsmonopol des Sicherheitsrates im Verhältnis zur Generalversammlung -- a) Das Dilemma des Vetos -- b) Die Uniting-for-Peace-Resolution -- 2. Die umstrittene förmliche Feststellung friedensstörender Tatbestände -- 3. Die konstruktive Voraussetzung der Anwendung des Art. 42 SVN: die Streitkräfte gemäß Art. 43 SVN -- a) Die Bemühungen des „military staff committee" zur Vorbereitung der Abkommen des Art. 43 SVN -- b) Das unzulässige Empfehlungs- bzw. Legalisierungsrecht des Sicherheitsrates bei der Verhängung von Sanktionen -- 4. Der Sanktionscharakter und das Ermessen bei der Auswahl der Sanktionsadressaten -- III. Die Bewährung der Art. 41 und 42 SVN in der Praxis -- 1. Art. 41 SVN -- a) Süd-Rhodesien 1968-1979 -- b) Südafrika 1977-? -- c) Der Irak/Kuwait-Konflikt 1990/91 -- 2. Militärisch-kombattive Einsätze von Streitkräften, die mit der Organisation der Vereinten Nationen in Zusammenhang gebracht werden -- a) Der Korea-Konflikt 1950/51 -- b) Der Kongo-Konflikt 1960/61 -- c) Der Irak/Kuwait-Konflikt 1990/91 -- IV. Theorie und Praxis der Regionalorganisationen des VIII. Kapitels der Satzung der Vereinten Nationen -- 1. Theoretische Probleme -- a) Regionalität -- b) Das Erfordernis der Satzungskonkordanz zwischen Regionalorganisation und Organisation der Vereinten Nationen -- c) Die Verteilung der Kompetenzen in Art. 52 und 53 SVN -- (1) Das Problem der subsidiären Zuständigkeit des Sicherheitsrates im Bereich des „pacific settlement" -- (2) Die zwangsweise Streitbeilegung gemäß Art. 53 SVN -- 2. Die Praxis der Friedenssicherung durch Regionalorganisationen -- a) Die Organisation der Amerikanischen Staaten (OAS) -- (1) Die Guatemala-Krise 1954 -- (2) Die Kuba-Krise 1959-1964 -- (3) Die Krise in der Dominikanischen Republik 1965 -- (4) Die Falkland-Krise 1982 -- b) Die Organisation für Afrikanische Einheit (OAU) , (1) Der Kongo-Konflikt 1960-1964 -- (2) Der Tschad-Konflikt 1960-? -- c) Die Arabische Liga -- (1) Die Jordanien-Krise 1970 -- (2) Die Libanon-Krise 1976-1983 -- D. Das anwendbare Völkersicherheitsrecht der SVN -- I. Die relative Bedeutungslosigkeit der Art. 41 und 42 SVN -- 1. Die Anwendungsfälle des Art. 41 SVN als Gradmesser für einen Minimal-Konsens über „international public order" -- 2. Die Nichtanwendbarkeit des Art. 42 SVN -- a) Desuetudo -- b) Denkmögliche Reformen -- (1) Die Revision des Veto-Rechtes -- (2) Die unmittelbare Rekrutierung von Streitkräften durch die OVN -- 3. Art. 40 SVN -- 4. Das pragmatische Minus des Art. 42 SVN: die „peace-keeping-operations" der OVN-Friedenstruppen -- a) „Inter-state-peace-keeping" -- (1) „Observation" -- (2) „Interposition" -- b) „Infra-state-peace-keeping" durch „maintenance of law and order" -- c) Rechtliche und praktische Probleme des „peace-keeping" -- II. Art. 51 SVN: Norm des „crisis management" -- 1. Probleme des „armed attack" -- a) Der „indirekte" bewaffnete Angriff -- b) Die präventive Verteidigung -- 2. Proportionalität -- 3. Die Selbstverteidigung zum Schutz eigener Bürger und die sogenannte „humanitarian intervention" -- 4. Probleme im Spannungsfeld zwischen Selbstverteidigung und unerlaubter Intervention -- 5. Art. 51 SVN im Zeitalter nuklearer Bedrohung -- Zweiter Teil: Das Versagen der Organisation der Vereinten Nationen als System universeller kollektiver Sicherheit - eine historische und konfliktsoziologische Analyse -- A. Die Wurzeln des universalistischen Sicherheitskonzepts der Organisation der Vereinten Nationen -- I. Aufriß des Problems -- II. Krieg und Frieden in der Zeit des vorglobalen „jus gentium" bis zum Niedergang des „jus publicum europaeum" -- 1. Der „ordo" des mittelalterlichen „jus gentium" -- 2. Aufstieg und Zerfall des „jus publicum europaeum" , a) Die gerechten Feinde des europäischen Völkerrechts und ihre räumliche Verortung -- (1) Das freie Kriegsführungsrecht des „justus hostis" -- (2) Der Grundsatz des „finis belli pax est" -- (3) Das europäische Gleichgewicht -- b) Universales Völkervernunftrecht - die Auflösung der europazentrischen Ordnung -- (1) Der terrane und der maritime Raum -- (2) Die Mutation des christlichen Naturrechts -- (3) Der angelsächsische Universalismus der Neuzeit -- (4) Die Ouvertüre des „Welt(völker-)rechts" -- III. Der Völkerbunduniversalismus im „interbellum" des 20. Jahrhunderts (1919-1939) -- B. Die Organisation der Vereinten Nationen - System universeller kollektiver Sicherheit oder Allianz „in disguise"? -- I. Konstruktive Bedenken -- 1. Die protrahierte Kriegsallianz -- 2. Zur Soziologie des „concurrent vote" des Art. 27 Nr. 3 SVN - die Herrschaft der Hegemone -- 3. Die Antinomie zwischen vertikaler (Art. 39 SVN) und horizontaler Friedenssicherung (Art. 51 SVN) -- 4. Das Ende des klassischen Kriegsbegriffs -- 5. Sanktionenkrieg und Friedensschluß -- 6. Die bedrohte Neutralität -- II. Sanktionenkrieg versus Souveränität -- 1. Der pazifistische Kreuzzug -- 2. Die Kriminalisierung des Angriffskrieges und weltpolizeiliche Sanktion -- a) Aufriß des Problems -- b) Der Ursprung der Idee des Angriffskriegsverbots im Umfeld der bürgerlichen Revolution -- c) Die „outlawry" des Angriffskrieges im 20. Jahrhundert -- (1) Die Völkerrechtsrevolution von 1919 - Versailles und die Folgen -- (2) Zwei Arten der Inkriminierung -- d) Die weltpolizeiliche Sanktion -- (1) Der Sanktionsmechanismus - Possessorium oder Petitorium? -- (2) Die Sanktion als friedenspolizeilicher Rechtszwang - Nutzen und Gefahren -- 3. Der Sanktionenkrieg des Art. 42 SVN - „bellum justum" oder „bellum legale"? -- III. Die Entwicklung des zwischenstaatlichen Duellkrieges zum Weltbürgerkrieg , 1. Der diskriminierende Kriegsbegriff
    Additional Edition: Print version: Menk, Thomas Michael Gewalt für den Frieden. Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428076055
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    kobvindex_HPB1371754041
    Format: 1 online resource (615 p.).
    ISBN: 9783732991310 , 3732991318
    Series Statement: Geschichtswissenschaft ; v.37
    Note: Description based upon print version of record. , Intro -- Einleitung -- 1 Zusammenbruch -- 1.1 Hinter die Regierung statt vor die Monarchie -- 1.2 Wie Zugvögel nach einem mörderischen Sturm -- 2 Das Jahr 1919 -- 3 Die Wanderer ins Nichts -- 3.1 Freikorps und Spartakisten: "... wir überrennen diesen Klüngel in Weimar wie nichts!" -- 3.2 Zwischen allen Stühlen: Der Sonderfall der Baltikumer -- 3.3 Freikorpsgeist: Anmerkungen zu einem fragwürdigen Begriff -- 4 Bruchlinien -- 4.1 Triumph der Gewalt: Das Trauerspiel von Versailles -- 4.2 Der unselige Flaggenstreit -- 5 Kapp-Putsch -- 6 Ruhraufstand -- 6.1 Aktionen und Reaktionen 1918/19 , 6.2 Eskalation 1920 -- 6.3 Amtsträger -- 6.4 Legende und Hintergrund -- 7 Weichenstellungen -- Zusammenfassung -- Anhang -- Ergänzungen -- Bielefelder Vereinbarungen über den Abbruch der Kämpfe im Industriegebiet -- Ultimatum der Reichsregierung an die Aufständischen im rheinisch-westfälischen Kohlenrevier vom 29. März 1920 -- Zusätze des Befehlshabers des Wehrkreiskommandos VI -- Angaben zu Quellen und Literatur -- A. Ungedruckte Quellen (alphabetisch nach Archivstandorten/Sto.) -- B. Gedruckte Quellen -- C. Literatur -- D. Zeitschriften, Zeitungen -- E. Elektronisch eingesehene Materialien , Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen -- Anmerkungen -- Register -- Personenregister -- Ortsregister
    Additional Edition: Print version: Hoffmann, René Freikorps im Spiel der Politik Berlin : Frank & Timme,c2023
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949767568002882
    Format: 1 online resource (1170 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783653032154
    Series Statement: Polish Studies - Transdisciplinary Perspectives Series ; v.19
    Content: Der Autor zeigt den Verlauf der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Prozesse in den Regionen Memelland, Kaliningrader Gebiet, Ermland und Masuren nach 1945 auf. Er vergleicht ihre jeweiligen Entwicklungen miteinander und rekurriert auf die Nationalbildungsprozesse im späten 19. Jahrhundert sowie die Ereignisse am Anfang des 20. Jahrhunderts.
    Note: Cover -- Von Memel bis Allenstein. Teil 1 -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Kapitel I: Vom Prußenland zu Ostpreußen -- 1. Die Prußen -- 2. Der Staat des Deutschen Ordens und der brandenburgischen Kurfürsten -- 3. Ostpreußen in den Grenzen des Deutschen Kaiserreichs (1871-1918) -- 3.1. Masuren -- 3.2. Ermländer -- 3.3. Preußisch-Litauer -- 3.4. Königsberg - Ostpreußens Hauptstadt -- Kapitel II: Deutsches, litauisches und polnisches Ostpreußen (1918-1939) -- 1. Friedensvertrag von Versailles - Ostpreußens erste Teilung -- 2. Die Volksabstimmung vom 11. Juli 1920 -- 3. Ostpreußen in der Weimarer Republik -- 4. Die „Nationalsozialistische Revolution" in Ostpreußen (1933-1939) und ihre Folgen -- 5. Nationalitätenverhältnisse im deutschen Ostpreußen -- 5.1. Preußisch-Litauer und Masuren -- 5.2. Die polnische Bewegung im Ermland und im Marienburger Land -- 6. Litauisch-Preußen - das Memelland -- 6.1. Das Problem der Preußisch-Litauer (Lietuvininkai) -- 7. Polnisch-Preußen - das Soldauer Gebiet -- 7.1. Die Masuren-Frage -- Kapitel III: Ostpreußens Größe und Untergang (1939-1945) -- 1. Das Neue Ostpreußen -- 1.1. Verwaltungsgliederung -- 1.2. Terror und Verbrechen -- 1.2.1. Memelland und Soldau -- 1.2.2. Die eingegliederten Gebiete: Regierungsbezirk Zichenau, Kreis Suwalken, Bezirk Bialystok -- 1.3. Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter -- 2. Ostpreußens Vernichtung -- 2.1. Operation Ostpreußen -- 2.2. Evakuierung und Flucht -- Kapitel IV: Die alten und neuen Bewohner (1945-1950) -- 1. Das Memelland (Klaipėdos Kraštas) in den Grenzen des Mutterlandes -- 1.1. Klaipėda - vollständiger Bevölkerungsaustausch -- 1.2. Litauische Autochthone -- 1.2.1. Lage und Rechtsstatus der einheimischen Bevölkerung -- 1.2.2. Zwischen Litauen und Deutschland -- 1.3. Siedler -- 1.4. Deportationen -- 1.5. Zwangskollektivierung. , 2. Sonderzone - Vom Königsberger zum Kaliningrader Gebiet -- 2.1 Sowjetische Besatzung und Einverleibung - Entstehung der Herrschaft und der Verwaltungsstruktur -- 2.2. Sowjetisierung der Namen -- 2.3. Die Lage der deutschen Bevölkerung und ihre Aussiedlung -- 2.4. Sowjetische Siedler -- 2.4.1. Siedlungsverlauf in den „neuen Gebieten" -- 3. Von Ostpreußen zu Ermland und Masuren -- 3.1. „Polnische Anrechte" auf Ostpreußen -- 3.2. Die sowjetisch-polnische Doppelherrschaft -- 3.3. Bezirk Masuren/Woiwodschaft Olsztyn - Verwaltungsgliederung -- 3.4. Alt- und Neueinwohner -- 3.4.1. Deutsche - die Aussiedlungen -- 3.4.2. Ermländer und Masuren - die Verifizierung der Volkszugehörigkeit -- 3.4.2.1. Kreis Działdowo -- 3.4.3. Siedler -- 3.4.4. Grenzländer (Kresowiacy) -- 3.4.5. Ukrainer - die Aktion Weichsel -- 3.5. Das Verhältnis zur deutschen Vergangenheit -- 3.5.1. Politik der „Entdeutschung" -- 3.5.2. Beseitigung der „Symbole deutscher Herrschaft" -- 3.5.3. Eliminierung des „deutschen Geistes" -- 3.5.4. Aneignung der Kulturlandschaft -- 3.5.5. Repolonisierung der Autochthonen -- Kapitel V: Schwieriges Wurzelnschlagen. Die Zeit des realen Sozialismus (1950-1990) -- 1. Kleinlitauen in den Grenzen des sozialistischen Vaterlandes -- 1.1. Die Mythologie „Preußisch-Litauens" und das deutsche Kulturerbe -- 1.2. Herausbildung neuer Gemeinschaften -- 1.2.1. Ausreisen der einheimischen Bevölkerung als Ausdruck der sozialen Desintegration -- 1.3. Klaipėda -- 2. Das Kaliningrader Gebiet - ein Musterland für den Homo Sovieticus -- 2.1. Wirtschaftliche Lage -- 2.2. Kolchosen- und Sowchosensystem. Änderungen in der Siedlungsstruktur -- 2.3. Kaliningrad -- 2.3.1. „Alles Deutsche zerstören" -- 2.3.1.1. Zerstörung von Kirchen und Sprengung des Königsberger Schlosses -- 2.3.2. Hin zu einer neuen Ikonosphäre -- 2.3.3. „Progressive Kultur" - Identitätswandel. , 3. Ermland und Masuren - sozialer und wirtschaftlicher Wandel -- 3.1. Stalinisierung (1949-1955) -- 3.2. Vom Oktober 1956 bis zum Untergang des real existierenden Sozialismus -- 3.3. Allenstein - Olsztyn -- Abbildungen -- Abbildungsnachweis -- Index -- Von Memel bis Allenstein. Teil 2 -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel VI: Postmigrationsgesellschaften im Transformationsprozess -- 1. Das unabhängige Litauen -- 1.1. Memelland, Preußisch-Litauen, Kleinlitauen oder Westlitauen? -- 1.1.1. Demographische Prozesse und Umstrukturierung der regionalen Wirtschaft -- 1.1.2. Untergang des Kolchossystems -- 1.1.3. Das Verhältnis zur historischen Vergangenheit -- 1.1.3.1. Der Verein der Preußisch-Litauer „Mažoji Lietuva" (Kleinlitauen) -- 1.1.3.2. Die deutsche Minderheit -- 1.1.3.3. Evangelisch-lutherische Kirche -- 1.1.4. Probleme mit dem historischen Erbe des Memellandes -- 1.2. Klaipeda. Ein neues Gesicht der Stadt -- 2. Die Exklave Kaliningrad -- 2.1. „Vertrautwerden" mit der neuen Heimat -- 2.2. Umgeben von der NATO und der Europäischen Union -- 2.3. Soziale Probleme -- 2.3.1. Arm und reich. Soziale Schichtung -- 2.3.2. Gesellschaftliche Missstände -- 2.3.3. Korruption -- 2.4. Marginalisierung des ländlichen Raums -- 2.5. Neue Siedlungsaktion -- 2.5.1. Einwanderung von Polen und Deutschen aus Kasachstan -- 2.6. Russisch-Preußen/Kaliningrader Preußen -- 2.7. Vom Kollaps zur Stabilisation und einer neuen Wirtschaftskrise -- 2.8. Kaliningrad. Regionalhauptstadt von heute -- 2.8.1. Kaliningrad oder Königsberg? Das Verhältnis zur Vergangenheit -- 2.8.1.1. „750 Jahre Kaliningrad" -- 2.8.1.2. Wiederaufbau des Königsberger Schlosses? -- 2.8.2. „Kaliningrad meine Heimat". Identifikationsprobleme -- 2.8.3. Zukunft des „Kaliningrader Problems" -- 3. Woiwodschaft Ermland-Masuren -- 3.1. Änderungen der Verwaltungsstruktur -- 3.2. Transformation der Wirtschaft. , 3.2.1. Soziale Folgen der Reformprozesse -- 3.2.1.1. Gewinner und Verlierer oder soziale Schichtung und Arbeitslosigkeit -- 3.2.1.2. Die soziale Katastrophe in den ehemaligen staatlichen Agrarbetrieben -- 3.2.2. Wandel lokaler Postmigrationsgemeinschaften -- 3.3. Nationalitätenverhältnisse -- 3.3.1. Gibt es noch Masuren und Ermländer? -- 3.3.2. Deutsche -- 3.3.3. Ukrainer -- 3.3.4. Gemeinschaft der Grenzländer (Kresowiacy) -- 3.4. Atlantis des Nordens oder der neue Regionalismus -- 3.5. Verwahrer oder Nachfolger der deutschen Vergangenheit? -- 3.5.1. Verhältnis zu historischen Gedenkstätten -- 3.5.2. Konflikt um ein Denkmal in Nakomiady. Eine Fallstudie -- 3.6. Polnisches oder deutsches Eigentum? -- 3.6.1. Streit in Narty oder ein „neues polnisches Westerplatte" -- 3.6.2. Das Verhältnis zu den deutschen Vermögensrückforderungen -- 3.7. „Ich liebe Olsztyn" -- 3.7.1. Die Stadt im Bewusstsein ihrer Einwohner -- 3.7.2. Ringen mit der deutschen und der kommunistischen Vergangenheit -- Kapitel VII: Neue Identitäten im Lichte eigener Forschung -- Schlusswort, oder: Was von Ostpreußen geblieben ist -- Abbildungen -- Abbildungsnachweis -- Bibliografie -- Index.
    Additional Edition: Print version: Fazan, Jaroslaw Von Memel Bis Allenstein Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2016 ISBN 9783631641576
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages