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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048831374
    Format: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    ISBN: 9783791057668
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Dedication -- Abbildungsverzeichnis -- Wer führt, gewinnt - ein kleines Manual zur Führung -- Erster Teil: Von Grundsätzlichem und von Grundlagen -- 1 Warum ist Führung so wichtig? Und wozu nun ein Manual? -- 1.1 Systemische Aspekte der Führung -- 1.2 Moderne Führung -- 1.3 Handbüchlein als Begleiter -- 1.4 Eigene Struktur finden -- 2 Sichten auf die Führung -- 2.1 Funktionale Sicht -- 2.2 Prozessuale Sicht -- 2.3 Projektsicht -- 2.4 Psychologische Sicht -- 2.5 Empathie und Emotion -- 2.6 Von den Sichten zu den Dimensionen -- 3 Die Grundlagen - Eckpfeiler der guten Führung -- 3.1 Persönlichkeit -- 3.2 Verhalten und Sicherheit -- 3.3 Kommunikation -- 3.4 Vertrauen und Kontrolle -- 3.5 Kultur und Kollektiv -- 3.6 Management -- 3.7 Dynamik und Lernen -- 3.8 Qualität und Mehrwert -- 3.9 Verantwortlichkeit -- 3.10 Am Ende bestimmt die Individualität die Führungswirklichkeit -- Zweiter Teil: Über die Praxis und das Verstehen zum Anwenden -- 4 Ganz konkret - Führung verstehen, Führung zur Wirkung bringen -- 4.1 Persönlichkeit - Persönlichkeit zeigen, Selbstsicherheit gewinnen -- 4.2 Sicherheit - Sicherheit zeigen und Sicherheit geben -- 4.3 Überzeugen - eine ganz besondere Führungsstärke zeigen -- 4.4 Rollen - Rollenbewusstsein entwickeln -- 4.5 Standpunkt - Position beziehen und Eigenständigkeit vorleben -- 4.6 Verantwortung - übernehmen, statt hin- und herzuschieben -- 4.7 Handeln - durch Machen überzeugen -- 4.8 Übersicht - mit Souveränität Bindung schaffen -- 4.9 Fakten - mit kritischer Distanz bewerten und auf Tatsachen zurückgreifen -- 4.10 Vorausdenken - einen Schritt weiter gehen -- 4.11 Strategie - aktiv mitgestalten und immer nach vorn schauen -- 4.12 Orientierung - Ziele geben Halt -- 4.13 Richtung - mit Richtung Orientierung geben , 4.14 Vertrauen - als Ding mit zwei Seiten verstehen -- 4.15 Entscheidungen - treffen und Umsetzung gewährleisten -- 4.16 Leistung - nur mit Leistungsbereitschaft -- 4.17 Controlling - Nachhalten, nicht wahnhaft überwachen -- 4.18 Erkennen - schnell erfassen, vernetzt denken und konsequent handeln -- 4.19 Delegieren - eine größtmögliche Wirkung erzielen -- 4.20 Probleme - lösen statt Problemverschiebung -- 4.21 Reden - ist mehr als Gold. Die Bedeutung von Kommunikation erkennen -- 4.22 Verhandeln - will gelernt sein -- 4.23 Konflikte - direkt und konsequent auflösen -- 4.24 Krisen - in der Krise Stärke zeigen und Krisen meistern -- 4.25 Authentizität - den Wert der Authentizität schätzen -- 4.26 Werte - Wertevermittlung ernst meinen -- 4.27 Rechte - Rechte wahren -- 4.28 Vorbild - Vorbild sein -- 4.29 Selbstbestimmung - Freiheiten schaffen und Selbstbestimmung zulassen -- 4.30 Zufriedenheit - Zufriedenheit stiften und Rückhalt geben -- 4.31 Aufmerksamkeit - kleine Aufmerksamkeiten haben große Wirkung -- 4.32 Unternehmerisches Denken und betriebswirtschaftliches Handeln -- 4.33 Qualität - Image mittels Qualität sichern -- 4.34 Nachhaltigkeit - konstruktiv nachverfolgen -- 4.35 Vorausschauen - auf dem Tellerrand tanzen und Visionen entwerfen -- 4.36 Ideen - Mitarbeiter ernst nehmen -- 4.37 Verändern - Veränderungen stets vor Augen, Wandel fortlaufend gestalten -- 4.38 Umgestalten - vom Wandel zur Reorganisation übergehen -- 4.39 Dynamik - am Ende Dynamik entstehen lassen -- 4.40 Wissen - proaktiv Wissen anwenden -- 4.41 Kybernetik - Kybernetik lesen -- 4.42 Zusammenhalt - Mitstreiter finden und Ausgrenzungen verhindern -- 4.43 Teambildung - ein Team zusammenschweißen -- 4.44 Synergien - alles zusammenfließen lassen und zur Wirkung bringen -- 4.45 Kompetenzen anwenden -- 5 Operative Führung -- 5.1 Bausteine des Führens in der Prozesssicht , 5.2 Prozessgestaltung und Arbeitsorganisation -- 5.3 Arbeitsmethodik als Führungsinstrument, Priorisierung als Tatkraft -- 5.4 Strategie umsetzen, Ziele finden, Maßnahmen entwickeln, nachhaltig agieren -- 5.5 Zukunftsorientierung als Übernahme von Verantwortung -- 5.6 Führen gestalten -- 5.7 Sicherheit gewinnen und Ruhe bewahren -- 5.8 Alle Planung braucht ein Tun -- 5.9 Schrittweise - Komplexität zerlegen -- 5.10 Fehler kultivieren -- 5.11 Entscheidungsfindung als Weg zur Entscheidungsfreude -- 5.12 Rollen verteilen und Rollenbewusstsein entwickeln -- 5.13 Flexibilisieren durch Entwickeln von Personal - ein Exkurs -- 5.14 Leistungsträger fördern - Fachkräfte binden -- 5.15 Werte vermitteln, Anreize schaffen -- 5.16 Aufwand und Nutzen im Griff - Mehrwert garantiert -- 5.17 Von Kennzahlen bis Controlling -- 5.18 Werkzeuge nicht bestaunen oder nur beurteilen, sondern einsetzen -- 5.19 Plattformen nutzen, Digitalisierung leben -- 5.20 Wissen teilen - Wissen in Fluss bringen -- 5.21 In Bewegung bringen - Dynamik erzeugen -- 5.22 Wandel bis hin zur Wandlungskultur -- 5.23 Change und Agieren in der Reorganisation -- 5.24 Transparenz von Anfang bis Ende -- 5.25 Tatsachen - die Macht des Faktischen -- 5.26 Strukturabgrenzungen -- 5.27 Handwerk des Tagesgeschäfts: Aktionspläne -- 5.28 Von Hierarchien und anderen Befindlichkeiten -- 5.29 Rechtlich konform -- 5.30 Vom Rechtlichen zum Moralischen -- 5.31 Kraft der Sprache nutzen -- 5.32 Aus Einzelnen eine Gesamtheit machen -- 5.33 Ziele gemeinsam erreichen - der Kollektivgedanke -- 5.34 Mitarbeiterbindung - mehr als Wertschätzung -- 5.35 Talente - besondere Fähigkeiten erkennen und zur Geltung bringen -- 5.36 Eigene Fähigkeiten erkennen, nutzen, ausbilden - der Dreisatz des Handelns -- 5.37 Reorganisation - Tribut an die Dynamik -- 5.38 Trennung - nichts geht mehr , 5.39 Vom Mosaikstein zum Führungsbild - Überblick und Verstehen statt Komplettheit -- 6 Psychologie des Führens -- 6.1 Selbsteinschätzung und Fremdbewertung -- 6.2 Von der Kompetenz zur Performanz -- 6.3 Unsicherheit -- 6.4 Selbstmarketing -- 6.5 Ehrgeiz -- 6.6 Körperhaltung und Stimme -- 6.7 Rollenwechsel -- 6.8 Erfahrung und Lernen -- 6.9 Von Motivation bis Leistungsmotivation -- 6.10 Teamgeist -- 6.11 Jedes Team eine psychologische Herausforderung -- 6.12 Mitarbeiter auswählen und Mitarbeiter bewerten -- 6.13 Kommunikationspsychologie und Umgang mit Sprache -- 6.14 Werte sind mehr wert -- 6.15 Identifikation erst durch Identifizieren -- 6.16 Druck von außen - Chefsache -- 6.17 Low Performance - kein Grund für pauschale Maßnahmen -- 6.18 Konflikte als Grenzsituationen der Zusammenarbeit -- 6.19 Resilienz - kein theoretischer Formalismus -- 6.20 Grauzone des Führens -- 6.21 Führen als Umgang mit Menschen -- 7 Der Setzkasten - Einzelteile zur erfolgreichen Führung -- 7.1 Zukunft in die eigenen Hände nehmen -- 7.2 Ein individuelles Progressionsmodell gestalten -- 7.3 Führungskompetenz als Ganzes und Kompetenzen als Bausteine -- 7.4 Der individuelle Entwicklungsplan -- 7.5 Von der Gesamtheit zum Baukasten zum Setzkasten -- 7.6 Den eigenen Weg durch den Impulswald finden -- 8 Alles zusammen: die moderne Führungspersönlichkeit -- 8.1 Bedarf und Veränderungsbewusstsein als Taktgeber der Kompetenzentwicklung -- 8.2 Digitalisierung, Demokratisierung und Selbstbestimmung -- 8.3 Multidimensionalität -- 8.4 Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein -- 8.5 Dynamik und Change -- 8.6 Wissenstransfer und Wissensvernetzung -- 8.7 Ein modernes Führungsmodell -- 8.8 Führung als Impulsgeber -- 8.9 Der neue Führungstypus -- 8.10 Bereitschaft zur Weiterentwicklung und zur Veränderung -- 8.11 Flache Hierarchien ernst gemeint -- 8.12 Menschlichkeit , 8.13 Aufwand, Nutzen, Mehrwert -- 8.14 Über das Verstehen zum Anwenden und zum Handeln -- 8.15 Organisationsentwicklung und Zukunftsgestaltung -- 9 Arbeitsmaterialien -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünnagel, Werner Praxisleitfaden Führungskompetenz Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791057651
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Management ; Führung ; Führungsstil ; Technischer Fortschritt ; Stimmbildung ; Vortragstechnik ; Ratgeber ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_840629710
    Format: Online-Ressource (298 S.)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3884145827
    Content: Peer-Begleiter sind Personen, die selbst schon psychische Erkrankungen erfahren haben und nun im klinischen Kontext Neu- oder Wiedererkrankte auf ihrem Weg durch das Hilfeprogramm und mit all ihren Nöten begleiten. Sie haben keine explizite therapeutische Funktion, wohl aber eine psychosoziale. Klar ist, der Einsatz von Peers verändert die psychiatrische Versorgung. Für Patienten werden Peer-Begleiter zu Identifikationspersonen mit einem Blick für Stärken, für die Betreuungsteams sind sie ein Beispiel im Umgang mit Rückschlägen und Resignation. Während sie anderen Betroffenen Selbstbestimmung und Eigeniniative vorleben, finden sie in der Aus- und Weiterbildungen für Recovery-orientierte Teams immer öfter ihren Platz als Lehrende und Mitarbeitende. Ganz konkret und anhand von erfolgreichen Beispielen aus verschiedenen Settings beschreibt das Buch, wie Peers in der stationären und ambulanten Arbeit eingesetzt und zum Joker im Trialog zwischen Betroffenen, Angehörigen und Professionellen werden können. In den Beiträgen werden u.a. folgende Themen behandelt: -Ausbildung der EX-IN-Begleiter -Erfahrungen mit Peer-Arbeit im stationären und ambulanten Bereich -Besondere Settings und trialogische Krisenintervention -Peers in Forschung und Fortbildung -Implementierung der EX-IN-Mitarbeiter und Perspektiven Jörg Utschakowski ist Diplom-Sozialarbeiter und -pädagoge sowie Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen. Er koordiniert Peer- sowie EX-IN-Projekte. Gyöngyvér Sielaff ist Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin und Dozentin beim EX-IN-Projekt in Hamburg. Sie arbeitet mit Kindern psychisch erkrankter Eltern. Prof. Dr. Thomas Bock ist Dipl.-Psychologe und leitet die Spezialambulanz für Psychosen und Bipolare Störungen sowie die Krisentagesklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Zusammen mit Dorothea Buck hat er die Psychose-Seminare erfunden. Andréa Winter arbeitet für die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern als Betroffenenvertreterin und Übersetzerin. Daneben engagiert sie sich als Unterstützerin des Vorstands des Europäischen Netzwerks von Psychiatrie-Betroffenen ENUSP. Zusammen mit Christian Burr hat sie 2010 den Berner Pflegepreis gewonnen.
    Additional Edition: ISBN 3884148796
    Additional Edition: ISBN 9783884148792
    Language: German
    Keywords: Psychische Störung ; Betroffener ; Begleitung ; Patient ; Psychiatrie ; Organisationsberatung ; Electronic books.
    Author information: Sielaff, Gyöngyvér 1953-
    Author information: Bock, Thomas 1954-
    Author information: Utschakowski, Jörg 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6636061
    Format: 1 online resource (240 pages)
    Edition: 6
    ISBN: 9783962510459
    Note: Abenteuer Change Management -- Inhalt -- Der Change-Manager: Welcher Typ sind Sie? -- Eine Standortbestimmung für Ihr Veränderungsvorhaben -- Hinweise zur Nutzung dieses Buches -- 12 Gründe, warum Change scheitern muss -- Warum Change Management? -- Neue Ansätze der Organisationsgestaltung -- Prinzipien für Change und Transformation -- Die 10 Felder des Change Managements -- 85 Impulse zum wirksamen Change Management -- 1. Organisationen und Menschen in Bewegung bringen -- 2. Verbündete finden -- 3. An den richtigen Stellen anpacken -- 4. Passende Strukturen für Veränderungen schaffen -- 5. Gemeinsam an der Zukunft arbeiten -- 6. Den Change kraftvoll steuern -- 7. Als Führungskraft die Veränderung vorleben -- 8. Personalmanagement aktiv betreiben -- 9. Lernen unterstützen -- 10. Offene Kommunikation leben -- Grundannahmen -- Beratung beim Change Management -- 25 Klassiker des Change Managements -- Illustration -- Die Autoren
    Additional Edition: Print version: Manfred, Höfler Abenteuer Change Management Frankfurt am Main : Frankfurter Allgemeine Buch,c2018 ISBN 9783956010538
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7247355
    Format: 1 online resource (146 pages)
    Edition: 4
    ISBN: 9783988562005
    Series Statement: LEADERSHIP kompakt
    Note: Intro -- Impressum/Download-Link -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Darum geht's -- 1 Willkommen in der neuen Arbeitswelt -- 2 Agil führen -- 2.1 Agil führen - darum geht es -- 2.2 Mehr führen, weniger managen -- 2.2.1 Management -- 2.2.2 Leadership -- 2.3 Hierarchie versus Netzwerk -- 2.4 Funktion und Rollen in der Führung -- 3 Kompetenzen für die Zukunft -- 3.1 Veränderungen und den Change begleiten -- 3.2 Sich selbst führen und managen -- 3.3 Emotional intelligent agieren -- 3.4 Auf Augenhöhe kommunizieren und den Dialog fördern -- 3.5 Richtig entscheiden und delegieren -- 3.6 Ein digitales Selbstverständnis entwickeln -- 3.7 Diversity-Kompetenzen fördern -- 3.8 Sich selbst reflektieren -- 4 Empowern Sie sich selbst -- 4.1 Das Mindset macht den Unterschied -- 4.2 Selbst- und Fremdbild -- 4.3 Die eigene Landkarte kennen und die Persönlichkeit entwickeln -- 4.3.1 Big Five - die Grundfesten unserer Persönlichkeit -- 4.3.2 Grundmotive - das Fundament unserer Motivation -- 4.3.3 Erforschen Sie Ihre persönlichen Werte -- 4.3.4 Unsere Haltung prägt unser Verhalten -- 4.3.5 Glaubenssätze und Überzeugungen -- 4.4 Selbstcoaching -- 5 Empowern Sie Ihre MitarbeiterInnen -- 5.1 Die MitarbeiterInnen stärken -- 5.1.1 Mit Powerful Questions Spitzenleistungen herauskitzeln -- 5.1.2 Feedback that works -- 5.1.3 Diskussionen oder Dialoge führen? -- 5.1.4 Weg vom Beurteilen, hin zur wertschätzenden Anerkennung -- 5.1.5 Die Kunst der konstruktiven Kritik -- 5.2 Vorleben und Vorbild sein -- 6 Empowern Sie Ihr Team -- 6.1 Wie wird die Arbeitsgruppe zum Team? -- 6.2 Methoden der agilen Teamarbeit -- 6.2.1 Das Daily oder: die Tasse Kaffee im Stehen -- 6.2.2 Das Kanban-Board -- 6.2.3 Delegation Poker -- 6.2.4 Systemisches Konsensieren -- Führen macht Spaß -- Service -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Additional Edition: Print version: Greßer, Katrin Agil und erfolgreich führen Bonn : managerSeminare,c2019 ISBN 9783958910324
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_HPB1203566372
    Format: 1 online resource (358 pages)
    Edition: 1. Aufl. 2020.
    ISBN: 9783658310110 , 3658310111
    Note: Teil I: Das Vorgeplänkel - wichtig für den Einstieg!Vorbemerkungen1. Das Karnevalsproblem: Jeder macht was er will und keiner was er soll 2. Der PROFSKI-Blick - (m)eine Methodik2.1. Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten2.2. Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes Teil II: Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management3. Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen -- NETZWERKÖKONOMIE3.1. Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels3.2. Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation 3.2.1. Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept3.2.2. Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert3.2.3. Netz statt Ketten und Silos3.2.4. Die Welt der drei Netze (Internet of everything, everbody, everywhere)3.2.5. Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche3.3. Netzwerkökonomie als nicht-lineares System 4. , Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation4.1. Spezialfall Deutschland4.1.1. Die eigenen gelernten Denkmuster4.1.2. Die Oberen Zehntausend4.1.3. Die Ablehnung im Kollektiv4.1.4. Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem4.1.5. Die Kultur der Bedenkenträger4.1.6. Die Mauer-Bauer der Politik4.2. Aller Anfang ist schwer - Los geht's mit mir selbst!4.3. Neue Rollen für alte Organisationen - ein Bruch in den Denkmustern4.4. Der mentale Hürden-Lauf als Kick-off des Change-Managements 5. Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters -- "Social' ist kein Kanal! 5.1. Die Social Media Revolution - ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip5.1.2. Mobile-Social als Filter - Zuhören und Vertrauen!5.2. Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte5.2.1. Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das? 5.2.2. , Muss es nicht besser "asoziale Medien' heißen? 5.2.3. Die bösen manipulativen Algorithmen5.2.4. "Die braucht man nicht mehr!' - Anmerkungen zur Demokratiedebatte5.3. Der Human-Digital-Reflex 5.4. "Customer Earnership' und neue Marktdominanz5.5. Die Essenz des digitalen Wandels und der der Transformation5.5.1. "Digital' gleich größte Marktmachtverschiebung aller Zeiten5.5.2. Das Special für B2B Unternehmen Teil III: Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation6. Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation 6.1. Weniger ist mehr! - maximale Einfachheit und Intuition6.2. Ich bin wir! -- massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse 6.2.1. "Ich' habe meine eigene "Gruppe' 6.2.2. Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 26.2.3. Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an6.3. , Hier und jetzt! -- Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile) 6.3.1. Das Ende von "Zwei Welten'6.3.2. Das Vermissen der Selbstverständlichkeit6.3.3. Nicht "Multi' und auch nicht "Omni', sondern einfach "EINS'6.3.4. SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten6.4. Fischen, wo die Fische sind! - Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty6.4.1. Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen?6.4.2. Brand Persona - Die "Persönlichkeit' der Marke kann zuhören und Gespräche führen6.4.3. Für alle und jeden in allen Kanälen, auch die nicht-digitalen6.5. "Market with them, not at them'! - Einbinden der Richtigen statt Anschreien von Vielen6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel - eine Näherung vom Allgemeinen6.5.2. Menschen als Filter von Menschen6.5.3. Mitarbeiter als Filter und Botschafter6.5.4. Die "Crowd' (=Menschenmenge) für so ziemlich alles6.5.5. Gamification - den sozialen Spieltrieb nutzen6.5.6. , Worauf es bei der Einbindung ankommt 7. Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild7.1. Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam?7.2. Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter7.3. Ein "systemischer Blick' auf das Ganze7.4. Marketing ist keine Funktion 8. Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene8.1. Was muss ein "Wertschöpfungsnetzwerk' der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten?8.2. Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems8.3. Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand8.3.1. Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit 8.3.2. "Social First' und Ihr Team am Steuer!8.3.3. Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren 8.3.4. Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren8.3.5. Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck8.4. Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz - Anwendungsbeispiel Produktentwicklung8.5. , "Neues Arbeiten' in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen 9. Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen - "Digital Leadership'9.1. Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt?9.2. Digitale Analysefähigkeiten9.3. Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren9.4. Vorleben und Mitnehmen9.5. Personal Branding - die Personenmarke des DJ-Managers9.6. Es kommt auf SIE an Teil IV: Nachspielzeit und ab in die Zukunft!10. Ihr konkreter Start des Transformationsprozesses - ein Listen-Check10.1. Ambidextrie -- Das Management Jonglieren zwischen zwei Welten 10.2. Das "Schweden-(Vor-)Bild' für die Komplettumstellung von Regeln10.3. "Minimum Viable Consiousness' an der Unternehmensspitze10.4. Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter10.5. Ein letzter Blick auf das Ganze11. Wohin geht die Reise weiter? Und was soll ich jetzt machen?11.1. Das "nächste große Ding'?11.2. Was machen Sie jetzt wirklich zuerst?12. , Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum Social-Mobile von heute12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 - seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann.
    Additional Edition: 3658310103
    Additional Edition: 9783658310103
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6217021
    Format: 1 online resource (69 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961807
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Vom Mitarbeiter zur Führungskraft: Teams als Chef motivieren // Von Stefan Häseli -- Wie führt man ein Team? -- Wann ist ein Team ein Team? -- 1. Klare Zielsetzung -- 2. Gemeinsame Werte und Kultur -- 3. Loyale Zusammenarbeit -- 4. Offene Kommunikation -- 5. Wertschätzender Umgang mit Konflikten -- Das ideale Team -- 2 Mal 5 Tipps für mehr Motivation und Wertschätzung im Job: "Danke, gute Arbeit!": // Von Dr. Job -- Umfrage zeigt: Es mangelt an Wertschätzung -- 2 Mal 5 Tipps für mehr Wertschätzung im Job -- 5 Tipps - wie Sie als Arbeitgeber Ihren Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen: -- 5 Tipps - wie Sie als Arbeitnehmer Wertschätzung ernten und Ihrem Vorgesetzten entgegenbringen: -- Zeitmanagement leicht gemacht: 7 Regeln für erfolgreiches Delegieren // Von Uta Rohrschneider -- Gute Gründe für die Delegation -- 6 Erfolgsfaktoren fürs Delegieren -- Regel 1: Schätzen Sie die Aufgaben ein. -- Regel 2: Wählen Sie die richtigen Personen aus. -- Regel 3: Formulieren Sie einen klaren Arbeitsauftrag. -- Regel 4: Bedenken Sie Kompetenzen und Befugnisse. -- Regel 5: Prüfen Sie Zwischenergebnisse. -- Regel 6: Seien Sie bei Fragen ansprechbar. -- Regel 7: Besprechen Sie gemeinsam die Ergebnisse. -- Mitarbeiter nachhaltig motivieren und glücklich machen: 10 wirklich wirksame Tipps // Von Marco De Micheli -- 1. Vermitteln Sie Perspektiven -- 2. Geben Sie interessante Aufgaben -- 3. Sprechen Sie Wertschätzung aus -- 4. Entdecken und fördern Sie Talente -- 5. Geben Sie Verantwortung und Freiräume -- 6. Tun Sie alles Sie für ein gutes Arbeitsklima -- 7. Interessieren Sie sich für den Menschen als Ganzes , 8. Emotional Leadership: Zeigen Sie Gefühle -- 9. Sinnstiftung in der Arbeit -- 10. Lassen Sie auch Humor und Spass nicht zu kurz kommen -- 5 Tipps für Teamfähigkeit und Verlässlichkeit: Kollegen motivieren, selbst Karriere machen! // Von Matthias Kolbusa -- Qualität wie ein Uhrwerk? -- 5 Tipps für mehr Zuverlässigkeit in Ihrem Team -- 1. Ohne Definition kein Lohn -- 2. Subversive Verlässlichkeit -- 3. Was, wenn eine(r) nicht will? -- 4. Glaubwürdigkeit durch Vorleben -- 5. Mit dem Verlässlichkeitsschwein Verbündete finden -- Effizienter arbeiten durch Outsourcing: Das müssen Sie beim Delegieren von Arbeit beachten // Von Simone Janson -- Effizienter Arbeiten durch delegieren - so gehts -- Zeit sparen durch delegieren -- Der Kostenfaktor -- Was Sie beim Delegieren als Unternehmer beachten müssen -- Richtig Delegieren lernen -- Bürokratie vereinfachen -- Experten hinzuziehen -- Steuern -- Versicherungen -- Formulare, Formulare -- Informationsflut vereinfachen -- Selektieren Sie Informationsmedien -- eMails selektieren -- Lesen Sie nutzenorientiert -- Produktiv als Chef und Unternehmer: Mitarbeiter richtig delegieren // Von Martin Geiger -- Wo liegen Ihre Zeitfallen? -- So können Mitarbeiter helfen - und so nicht -- Immer diese Ablenkungen -- Jeder macht, wofür er eingestellt wurde! -- Paragraph Eins: Jeder löst seins -- Zeit ist Geld -- Zeitdiebe stoppen macht effizienter -- Teams und Mitarbeiter effizient motivieren: Respekt Achtung und Lob als Firmenphilosophie // Von Sylvana Pollehn -- Realität und Wahnsinn -- Plötzlich gekündigt -- Firmenphilosophie von Morgen? -- Meine Meinung dazu -- Langfristiger Schaden für die Unternehmenskultur -- "Mach das so!", hat ausgedient -- Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter mit ein -- Geht nicht - gibt`s bei Ihnen nicht , Mitarbeiterbindung mit zielorientierter Kommunikation: 2 X 4 Tipps für mehr Klartext! // Von Sylvana Pollehn -- Was die Kollegin sagt -- Ohne Plan geht nichts -- Sich selbst im klaren sein -- Exakt anweisen! -- Gezielt fragen! -- 4 Tipps: So fragen Sie gezielt: -- Wenn Mitarbeiter vorzeitig kündigen -- Denken ist Arbeit -- Der hat einfach keine Lust? -- Warum kündigen Neue oft? -- Unternehmen führen auf Distanz: 5 Tipps für abwesende Chefs // Von Nelly Kostadinova -- Leiten über große Distanz -- 5 Tipps zum Führen in Abwesenheit -- 1. Digitaler Schreibtisch -- 2. Verantwortung übertragen -- 3. Vertrauen schenken -- 4. Kultur der Wertschätzung schaffen -- 5. Mentor für Mitarbeiter -- Fazit -- Mitarbeiter-Führung - Leistungsfähigkeit im Team steigern: Pygmalion-Effekt in 5 Schritten // Von Gerd Mittmann -- Der Pygmalion-Effekt: Wer führt muss erwarten! -- Entwicklung-Potential von Mitarbeitern nutzen: Ein spannendes Experiment -- Wenn Führungskräfte ihre Mitarbeiter anders behandeln, erhalten Sie andere Ergebnisse -- Die Macht der Erwartung in der Mitarbeiter-Führung einsetzen: Selbsterfüllende Prophezeiung -- Wenn Manager an ihre Mitarbeiter glauben, fördern sie mehr -- Leistungsfähigkeit steigern: 5 Schritte, um den Pygmalion-Effekt zu nutzen -- Fazit: Erwarten Sie stets das Beste von Ihrem Team -- Mitarbeiter-Motivation in Unternehmen: Selbstführung statt Management // Von Dr. Susanne Klein -- Führungskraft: Plötzlich ist da jemand, der sagt, wo es langgeht -- Selbstführung: Jeder Mensch kann seinen Alltag gestalten -- Entscheidungsprozesse in Unternehmen: Experten statt Führungskräfte -- Selbstverantwortlich entscheiden statt vorgeben -- Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht in der Patentlösung -- Mitarbeiter-Motivation: Ziele und Ergebnisse im Dialog erreichen -- Richtig motivieren: Externe Unterstützung wird zum Normalfall , Führungsstile kooperativ gestalten: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser! // Von Antje Heimsoeth -- „Wenn Topmanager das Vertrauen verspielen" -- … schwindet das Vertrauen der Mitarbeiter in die Führungsqualität -- Vertrauen ist Voraussetzung und Grundlage für den gemeinsamen Erfolg. -- Macht Vertrauen Kontrolle überflüssig? -- Vertrauen und Kontrolle - das sagt die Wissenschaft -- Gute Beziehungen sind DIE Stellschrauben in Unternehmen für Erfolg. -- In Vorleistung gehen -- Klare Kommunikation und Meinung macht produktiv: Die Karten auf den Tisch! // Von Simone Janson -- Effizienz und Produktivität erhöhen: Wir verstehen, was wir verstehen wollen -- Wer nicht sagt, was er meint, ist selbst schuld! -- Der richtige Führungsstil: Nur nicht kuscheln! -- Anderen das Denken und Handeln gleich abnehmen -- Heimliche Sklaventreiber -- Klar und deutlich sagen, was man will! -- Mitarbeiter richtig delegieren: 10 Tipps für bessere Kommunikation // Von Simone Janson -- Was die Ex-Staatschefin zum Delegieren sagt -- Delegieren: Zwischen Angst und Halbherzigkeit -- Die Schwierigkeiten liegen in der Kommunikation -- 10 Tipps für richtiges Delegieren -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Stefan Häseli -- Dr. Job -- Uta Rohrschneider -- Marco De Micheli -- Matthias Kolbusa -- Martin Geiger -- Sylvana Pollehn -- Nelly Kostadinova -- Gerd Mittmann -- Dr. Susanne Klein -- Antje Heimsoeth -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Motivierend Delegieren Lernen für Führungskräfte Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6605497
    Format: 1 online resource (812 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783791051413
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort zur 3. Auflage -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Inhaltverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- A Einführung in die Steuerung von Versicherungsunternehmen -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Grundlagen der Steuerung von Versicherungsunternehmen -- 2.1 Die Controllingkonzeption -- 2.2 Das Controllingsystem -- 2.3 Das Controlling -- 2.4 Fragestellungen für das Controlling -- 3 Praktische Umsetzung der Steuerung von Versicherungsunternehmen -- 3.1 Ausgestaltung der Steuerung -- 3.2 Ein Beispiel der Steuerung von Versicherungsunternehmen -- B Anforderungen an die Steuerung von Versicherungsunternehmen -- 1 Einleitung -- 1.1 Interne Anforderungen -- 1.2 Externe Anforderungen -- 2 Theoretische Grundlagen der Ausgestaltung des Steuerungssystems -- 3 Praktische Anforderungen an die Elemente des Steuerungssystems -- 3.1 Informationstechnische Grundlagen -- 3.2 Operative Steuerung -- 3.3 Strategische Steuerung -- 3.4 Steuerung der versicherungsspezifischen Prozesse -- 3.5 Steuerung der Risiken im Versicherungsunternehmen -- 3.6 Unternehmenssteuerung und Personalführung -- 3.7 Aufbau- und Ablauforganisation der Steuerung -- C THEMENFELD 1: Die informatorischen Grundlagen der Steuerung -- C1 Rechnungswesen -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Grundlagen des Rechnungswesens von Versicherungsunternehmen -- 2.1 Buchführung und Abschlusserstellung bei Versicherungsunternehmen -- 2.2 Die nationale Perspektive: Rechnungslegung nach HGB -- 2.3 Die internationale Perspektive: Rechnungslegung nach IFRS -- 2.4 Die Risikomanagementperspektive: Rechnungslegung nach Solvency II -- 3 Praktische Umsetzung des Rechnungswesens von Versicherungsunternehmen -- 3.1 Multiple Rechnungslegungsstandards -- 3.2 Multi-GAAP-Buchhaltungs- und Abschlussprozesse -- 3.3 IT-Systeme -- C2 Kostenrechnung , 1 Einleitung -- 1.1 Erfolgsfaktor Kosten- und Leistungstransparenz -- 1.2 Die Kostenrechnung als Basis des operativen Steuerungssystems -- 2 Theoretische Grundlagen der Kostenrechnung -- 2.1 Kostenartenrechnung -- 2.2 Kostenstellenrechnung -- 2.3 Kostenträgerrechnung -- 2.4 Prozesskostenrechnung -- 2.5 Center-Steuerung -- 2.6 Target Costing -- 3 Praktische Umsetzung der Kostenrechnung -- 3.1 Ausgangssituation des Unternehmens -- 3.2 Inhalte der Kostenrechnung -- 3.3 Prozesse der Kostenrechnung -- 3.4 IT-Umsetzung -- C3 Konzernrechnungswesen -- 1 Einleitung -- 1.1 Konzernrechnungswesen für Versicherungsunternehmen -- 1.2 Solvency II -- 1.3 Internes Konzernreporting -- 2. Theoretische Grundlagen des Konzernrechnungswesens -- 2.1 Rahmenbedingungen und Dimensionen des Konzernabschlussprozesses -- 2.2 Überleitung auf konzerneinheitliche Vorgaben -- 2.3 Datenerfassung und Validierung -- 2.4 Währungsumrechnung -- 2.5 Intercompany-Abstimmung -- 2.6 Konsolidierung -- 2.7 Konzernabschluss und Reporting -- 2.8 Qualitative Informationen -- 3. Praktische Umsetzung des Konzernrechnungswesens -- 3.1 Inhalte -- 3.2 Prozesse und Organisation -- 3.3 IT -- D THEMENFELD 2: Die operative Steuerung -- D1 Reporting -- 1 Einleitung -- 2 Determinanten eines Best-Practice-Reportings -- 2.1 Die Faktoren für ein erfolgreiches Managementreporting -- 2.2 Zweck und Rolle des Reportings - das Steuerungskonzept -- 2.3 Berichtsempfänger und Berichtsobjekte -- 2.4 Berichtsinhalte -- 2.5 Nutzerschnittstelle und Funktionen -- 2.6 Berichtstypen und-services -- 2.7 Organisation und Prozesse -- 2.8 Tools und Applikationen -- 2.9 Skills und Ressourcen -- 3 Praktische Umsetzung -- 3.1 Reporting - Inhalte und Darstellung -- 3.2 Prozesse und Organisation -- 3.3 IT -- 3.4 Fazit und Ausblick -- D2 Operative Planung und Budgetierung -- 1 Einleitung , 1.1 Theoretische Einordnung von Planung und Budgetierung -- 1.2 Praxis der Planung und Budgetierung und Kritik -- 1.3 Neugestaltungsinitiativen seit 2000 -- 1.4 Eine neue Form der Planung zeichnet sich ab -- 2 Kennzeichen moderner Planungs- und Steuerungsprozesse -- 2.1 Neue Technologien verändern den Charakter der Planung -- 2.2 Eine Planungs- und Steuerungsplattform als Basis für Integration -- 2.3 Wesentliche Teilpläne und ihre Interkonnektivität -- 2.4 Automatisierung von Prozessen und Funktionen -- 3 Illustration an einem Praxisbeispiel -- 3.1 Zielsetzung -- 3.2 Eine »Enterprise Performance Management Platform« als Lösung -- 3.3 Neues Prozessverständnis für die operative Planung -- 3.4 Integriertes Reporting -- 3.5 Integrierte Szenarienmodellierung -- 3.6 Ergebnisse und Nutzen -- D3 Steuerung des Beteiligungsportfolios -- 1 Einführung -- 1.1 Die Beteiligungsportfolio-Strategie -- 1.2 Die Beteiligungsmanagement-Strategie -- 2 Operatives Beteiligungscontrolling -- 2.1 Die Aufbau- und Ablauforganisation -- 2.2 Das Planungssystem -- 2.3 Das Berichts- und Informationssystem -- 3 Praktische Umsetzung des Beteiligungscontrollings von Immobilienbeteiligungen -- 3.1 Problemstellung -- 3.2 Führungsanspruch und Steuerungsphilosophie -- 3.3 Konzeption des Beteiligungscontrollings -- 3.4 Anforderungen an die IT-Unterstützung -- E THEMENFELD 3: Die strategische Steuerung -- E1 Integrierter Strategieprozess -- 1 Einleitung -- 2 Strategie - anders und besser sein -- 3 Theoretische Grundlagen des strategischen Managementprozesses -- 3.1 Bauplan für die Zukunft vs. strategischer Kurzschluss -- 3.2 Der integrierte Strategieprozess -- 3.3 Das Leitbild als Orientierung -- 3.4 Das »7K«-Prinzip und die Logik von Geschäftsmodellen (anders werden) -- 3.5 Die sieben Bausteine der Umsetzungskraft (besser werden) , 4 Praktische Umsetzung des strategischen Managementprozesses -- 4.1 Marktposition und aktuelle Herausforderungen der Beispiel-Versicherungsgruppe -- 4.2 Die konzeptionelle Stärke der Beispiel-Versicherungsgruppe (»Anderssein«) -- 4.3 Die Umsetzungskraft der Beispiel-Versicherungsgruppe (»Bessersein«) -- E2 Steuerung des Projektportfolios -- 1 Einleitung -- 2 Konzeption -- 2.1 PPM-Prozess -- 2.2 Auswahlverfahren -- 2.3 Organisation -- 2.4 Technologie -- 3 Anwendungsbeispiel -- 3.1 Zielsetzung -- 3.2 Vorgehen -- 3.3 Ergebnis -- E3 Wertorientierte Steuerung von Versicherungsunternehmen (Komposit) -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Betrachtungen zur wertorientierten Steuerung -- 2.1 Wertorientiert rechnen -- 2.2 Wertorientiert handeln -- 2.3 Wertorientiert führen -- 3 Praktische Umsetzung der wertorientierten Steuerung -- E4 Wertorientierte Steuerung von Versicherungsunternehmen (Leben) -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation für die wertorientierte Steuerung -- 1.2 Herausforderungen für die Realisierung -- 2 Theoretische Grundlagen für die wertorientierte Steuerung im Bereich Leben -- 2.1 Bewertungsgrundlagen und Kennzahlen für die wertorientierte Steuerung -- 2.2 Stellenwert des Risikos in der wertorientierten Steuerung -- 2.3 Wertorientierte Steuerung auf Basis des MCEV -- 2.4 Wertorientierte Steuerung auf Basis von Solvency II -- 2.5 Wertorientierte Steuerung auf Basis von IFRS -- 2.6 Ansätze der wertorientierten Steuerung im Vergleich -- 3 Mögliche Umsetzung einer wertorientierten Steuerung in der Praxis -- 3.1 Inhalte und Methoden -- 3.2 Prozesse und Strukturen -- 3.3 Erfolgsfaktoren für die Implementierung einer wertorientierten Steuerung -- F THEMENFELD 4: Die Steuerung der versicherungsspezifischen Prozesse -- F1 Steuerung der Produktentwicklungsprozesse -- 1 Einleitung -- 2 Theoretisches Rahmenmodell zur Steuerung der Produktentwicklung , 2.1 Innovation -- 2.2 Produktentwicklung -- 2.3 Den Ausgangspunkt richtig setzen: Leistungsbegriff der Assekuranz -- 2.4 Die Produktentwicklung systematisieren -- 2.5 Wertorientierung bei der Produktentwicklung -- 2.6 Umsetzung der Steuerung der Produktentwicklung -- 2.7 Zielsetzung und Anforderungen an das Produktmanagement -- 2.8 Konsequenzen für das Produktmanagement der Zukunft -- 3 Praxisbeispiel: Simplification als nächster Evolutionsschritt in der Produktentwicklung -- 3.1 Unternehmen und Beispiel-Simplification -- 3.2 Zielzustand der Vereinfachung -- 3.3 Nutzen der Vereinfachung von Produkten -- 3.4 Umsetzung der Simplification: Produktentwicklung in 5 Schritten -- 3.5 Resultat: Erfolgreiche Produktlancierung abgeschlossen -- F2 Steuerung der Vertriebsprozesse -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Grundlagen einer zukunftsorientierten Vertriebssteuerung -- 2.1 Verknüpfung mit Vertriebsstrategie und Unternehmensplanung -- 2.2 Steuerungsgrößen: Einheitliche und durchgängige Steuerungslogik über die gesamte Vertriebshierarchie hinweg -- 2.3 Vergütungs- und Anreizsystem: Top-Vertriebssteuerungsgrößen müssen im Anreizsystem verankert sein -- 2.4 Vertriebsreporting: Top-Performancetreiber müssen empfängerorientiert abgebildet werden -- 2.5 Vertriebsplanung: Der Planungsaufwand muss in einem vernünftigen Kosten-Nutzen-Verhältnis stehen -- 2.6 Vertriebs- und Führungskultur: Das Vorleben der Vertriebskultur durch die Führungskräfte ist ein zentraler Erfolgsfaktor im Vertrieb -- 3 Praktischer Umsetzungsstand der Vertriebssteuerung -- F3 Steuerung der Underwritingprozesse -- 1 Einleitung -- 2 Lösungsansätze zum Performance Measurement der Underwriter -- 2.1 Kalenderjahrbezogene Ansätze -- 2.2 Anfalljahrbezogene Ansätze -- 2.3 Zeichnungsjahrbezogene Ansätze -- 3 Praktische Umsetzung bei der Beispiel-Rück -- 3.1 Zahlen -- 3.2 Prozesse -- 3.3 IT-Umsetzung , F4 Steuerung der Betriebsprozesse
    Additional Edition: Print version: Junglas, Achim Steuerung von Versicherungsunternehmen Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051406
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7233560
    Format: 1 online resource (172 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783896443021
    Series Statement: General Management
    Note: Intro -- Gliederung -- 1 Effektives Führen mit Zielvereinbarungen -- Ziele steuern unser Handeln -- Hinter Handlungen stehen verschiedene Bedürfnisse -- Das Prinzip der Zielstrebigkeit anhand des Rubikonmodelles -- Der Top-Down-Ansatz der Zielhierarchie -- Die unterschiedlichen Dimensionen menschlicher Ziele -- Der Zusammenhang zwischen Zielen und Leistung -- Anforderungen an effektive Zielsetzung -- Anforderungen an effektive Zielsetzung -- Grundsätze der Zielvereinbarung -- Fehler bei der Zielvereinbarung -- Ziele können in unterschiedlichen Kategorien gesetzt werden -- Die drei Grundfragestellungen des Mitarbeitergespräches -- Ein einfacher Ablauf bestimmt das Mitarbeitergespräch -- Damit das Mitarbeitergespräch erfolgreich wird, müssen folgende Punkte beachtet werden -- Exkurs: Merkmale "guter" Mitarbeiter-Manager -- Das Coaching-Kontinuum bewegt sich zwischen Emotion und Verhalten -- Coaching ist eine hochindividualisierte Beratung mit dem Ziel, dass der Mitarbeiter seine Rolle im Unternehmen eigenständig besser ausgestaltet, um erfolgreicher zu sein -- Die Unterschiede zwischen Coaching und Training -- Der Kreislauf des Coachingprozesses -- Vorbereitungen des Coaching -- Ziele und Vorgaben des Coaching -- Lösungen für das Coaching erarbeiten -- Im Coaching das Selbstvertrauen stärken -- Die Ermittlung und Bewertung der erzielten Ergebnisse -- Der Coachingstil in Abhängigkeit vom Reifegrad des Mitarbeiters -- Übersicht über die vier Coachingstile -- Die Unterschiede zwischen Vorgesetztem und Coach -- Das Erstgespräch -- Bestimmen der Ziele -- Erfolgsrezepte beim Coaching - drei Komponenten -- Erfolgsrezepte beim Coaching - Kompetenzen eines guten Coach -- Der Abschluss des Coaching -- Die Analyse der Situation und die Kontrolle der erzielten Ergebnisse -- Die Analyse der Situation und die Kontrolle der erzielten Ergebnisse - 360° Feedback , Die Analyse der Situation und die Kontrolle der erzielten Ergebnisse - Fragebogen -- Die Analyse der Situation und die Kontrolle der erzielten Ergebnisse - Beobachtung "on the job -- Wie erreicht der Mitarbeiter sein Ziel - Der Soll-Ist Abgleich der persönlichen Fähigkeiten -- Wie erreicht der Mitarbeiter sein Ziel - Das Arbeitsblatt zum Erreichen der inhaltlichen Ziele -- Wie erreicht der Mitarbeiter sein Ziel - das Arbeitsblatt zum Erreichen der inhaltlichen Ziele -- Die Bewertung des Erfolges -- Erfolg durch emotionale Intelligenz -- 2 Führungsdimensionen - Modelle und Stile -- Die Zeiten des schnellen Wandels verlangen von Unternehmen die Fokussierung auf drei Kernaufgaben -- Unternehmen sind heute auf vier Märkten gleichzeitig tätig -- Der Wettbewerb wird heute in drei Arenen ausgefochten -- Grundsätzlich lassen sich drei Typen von Führungskräften unterscheiden -- Leadership bedeutet, neue Möglichkeiten zu entdecken und umzusetzen -- Der Unterschied zwischen Management und Leadership (Führung) -- Management und Leadership müssen gemeinsam betrachtet werden -- Leadership braucht vier Eigenschaften -- Das Hauptelement von Leadership ist, auf das Kommende vorzubereiten -- Leadership schafft mittels drei Funktionen klare Informationen -- Aufgabe des Leadership I der Führungsmannschaft ist es, die Unternehmenskultur zu formen und zu stärken -- Das Führungsteam muss mit einer inneren positiven Einstellung eine Einheit leben und vorleben -- Führungskräfte müssen Ihre Fähigkeiten weitergeben -- Erfolgreiche Unternehmen und Führungskräfte lehren lernen und lehren führen -- Die Erziehungs- und Ausbildungsarbeit der obersten Führungskräfte stellt sich folgendermaßen dar -- Wahre Führer sind unsichtbar -- Führung bedeutet, Menschen zu bestimmten zielgerichteten Verhaltensweisen zu bewegen -- Führung bedeutet Interaktion mit anderen , Führungskraft zu sein, bedeutet eine Rolle anzunehmen und auszuführen -- Autonomie, Strategie und Gewalt bilden die Basis von Macht -- Verschiedene Führungsansätze -- Die Determinanten eines Führungsstiles -- Die Führungskraft muss sich über ihre eigene Position klar sein -- Machen Sie Ihre Mitarbeiter zu Gewinnertypen -- Folgen Sie im Alltag einigen Grundsätzen, um effektiv zu führen -- Übung zur Selbstreflexion -- Fünf Axiome der Kommunikation von Paul Watzlawik -- Kommunikation kann man grundsätzlich in verbale und non-verbale Kommunikation teilen -- Die Reaktion des Empfängers baut sich auf den drei Ebenen der Kommunikation auf -- Als Beispiel: Eine Alltagsituation -- Analyse: Der Alltagssituation -- Analyse: Jede Botschaft hat vier Aspekte -- Probleme treten bei der Interpretation von inkongruenten Nachrichten auf -- Die Transaktionsanalyse beleuchtet die Beziehungsebenen -- NLP - Neurolinguistisches Programmieren geht in vier Schritten vor -- Die Vorbereitung des Aufbaus eines Gesprächs sollte fünf Schritte beinhalten -- Der logische Aufbau einer Rede / eines Gesprächs ist für den Erfolg maßgebend -- Im betrieblichen Alltag müssen die Mitarbeiter Zugang zu Information haben -- Um ein Ziel zu erreichen, müssen Bedürfnisse geweckt werden -- Motivation ist das Ergebnis eines Motivationsprozesses -- Die allgemeine und die spezifische Motivation -- Der Motivationstheorie liegen vier Menschenbilder zugrunde -- Erklärungsmodelle der Motivationstheorie -- Der Impuls zur Handlung wird in einem Spannungsfeld von Anspannung und Entspannung gesetzt -- Leistungsbereitschaft ist der erste Schritt zur Leistung -- Die Komponenten der Leistung im unternehmerischen Umfeld -- Die Zeitperspektive beeinflusst in hohem Masse, wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen -- Der Glaube an die eigene Beeinflussbarkeit des Ergebnisses setzt die Zielverfolgung frei , Um die Handlung vorzunehmen, muss die Summe der positiven erwarteten Konsequenzen grösser sein, als die der negativen -- Emotionen sind von Natur aus weder gut noch schlecht -- Im Rahmen der Unternehmenskultur stehen vier Werkzeuge zur Motivation zur Verfügung -- Durch folgende Handlungsansätze kann die Mitarbeitermotivation optimiert werden -- Die Katalysatoren im menschlichen Handlungsprozess zusammengefasst -- Im Rahmen der Mitarbeitermotivation kommt der Zielvereinbarung, dem Management by Objectives, eine wichtige Rolle zu -- 3 Das High Performance Team -- Das Universum der acht Persönlichkeitstypen -- Vier Grunddimensionen charakterisieren die acht Persönlichkeitstypen -- Lenkung der Aufmerksamkeit - Ausprägungen -- Art der Wahrnehmung - Ausprägungen -- Art der Entscheidung - Ausprägungen -- Kontakt mit der Aussenwelt - Ausprägungen -- Die Persönlichkeitstypen lassen sich anhand von vierstelligen Buchstabenreihen darstellen -- Die Komplexität von 16 möglichen Persönlichkeitstypen wird auf 4 Kerntypen eingegrenzt -- Die vier Kerntypen -- Die erste und die vierte Stelle definieren die dominante Funktion -- Analysierung des Teams mit der Teammatrix -- Das Teamprofil gibt Aufschluss über Stärken und Schwächen des Teams -- Die acht Rollen in einem kompletten Team -- Alle acht Rollen müssen in einem Team besetzt sein, um eine ideale Aufstellung zu garantieren -- Der Weg zur Gestaltung eines kompletten Teams -- Die vier Team-Typen -- Problematik des einseitig strukturierten Teams -- Einseitige Teams können durch Aktivierung der Rollen und Fähigkeiten zu einem kompletten Team werden -- Problematik des heterogen strukturierten Teams -- Erfolgreiches Managen von heterogenen Teams - charakteristische Unterschiede zwischen Arbeitsgruppe und Team -- Auf dem Weg zum Dreamteam -- Vier Arbeitsschritte, um das Wir-Gefühl in heterogenen Teams zu steigern , Problematik des homogen strukturierten Teams -- Homogene Teams können durch Identifizierung und Verbesserung der Defizite zum kompletten Team geführt werden -- Teamarbeit ist oft störenden Einflüssen ausgesetzt -- Störfaktoren in der Teamarbeit -- Die neun Erfolgsfaktoren der Teamarbeit -- Anforderungen an einen guten Teamplayer -- Anforderungen an einen guten Team-Manager -- Manager von Teams müssen es verstehen, das Team mental fit zu halten: Positive Energien zu fördern, negative Energien zu verhindern -- Die häufigsten Fehler der Manager von Teams -- Fragen zur Selbsteinschätzung -- 4 Konfliktmanagement als Führungsaufgabe -- Organisationen bergen aufgrund ihrer Struktur und ihrer Aufgaben die Grundlagen für Konflikte -- Konfliktursachen liegen teilweise in der Führungsverantwortung und teilweise in persönlichen Eigenarten -- Anhand auffälliger Verhaltensmuster lassen sich ungelöste Konflikte erkennen -- Bestimmte Mechanismen stehen der Konfliktlösung entgegen -- Ein Konflikt vernebelt Streitpunkte und Ursachen -- Jede Person hat ihren persönlichen Stil und geht unterschiedlich mit Konflikten um -- Konflikte treten, je nach Stadium der Eskalation, in drei Stufen auf -- Die gezielte Analyse des Konfliktverlaufes erlaubt Rückschlüsse auf die Eskalationsstufe des Konfliktes -- Mit dem vier-Schichten-Modell von Konflikten zur Lösung -- Fünf Strategien zur Konfliktreduktion -- Fünf Regeln für die erfolgreiche Konfliktmoderation - Subjektives wird zu Objektivem -- Vier Vorteile einer erfolgreichen Konfliktlösung -- 5 Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Jahns, Christopher Führung. Berlin : Duncker & Humblot,c2023 ISBN 9783896733023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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