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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047689373
    Format: 1 online resource (233 pages)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783748910527
    Series Statement: NomosStudium
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Die Entscheidung -- A. Ein neuer Lebensabschnitt -- B. Über das Examen -- 1. Woher kommt die Ausbildung von heute? -- 2. Die Generalausbildung hat bis heute überlebt ... -- 3. ... aber die Stofffülle nimmt zu -- 4. Der Noten- und Zeitdruck steigt -- 5. Reformversuche -- C. Examensangst -- 1. Furchteinflößendes Prüfungsverfahren -- 2. Massenphänomen Prüfungsangst -- 3. Wozu diese Härte? -- 4. Lasst euch nicht unterkriegen! -- D. (Falsche) Ratgeber -- E. Grundtypen der Examensvorbereitung -- 1. Die kommerziellen Repetitorien -- a) Seit wann gibt es Repetitorien? -- b) Fast alle gehen zum Kommerz-Rep -- 2. Angebote der Fakultäten zur Examensvorbereitung -- a) Uni-Repetitorien werden zum Standard -- b) Auf die Didaktik kommt es an -- 3. Examen ohne Rep -- a) Vorbereitung in der Lerngruppe -- Gemeinsame Arbeitsstruktur -- Diskursives Klima -- Stabilisierendes soziales Umfeld -- b) Die individuelle Examensvorbereitung -- Hohe Flexibilität -- Kein zusätzlicher sozialer Druck -- Mut zum Wechsel -- Nicht nur für "Überflieger" -- 4. Mischformen -- F. Die Abwägung -- 1. Selbstdisziplin -- a) Wirksame Motivation durch Gruppendruck -- b) Kostendruck motiviert nicht -- c) Kosten kosten auch Zeit -- 2. Bequemlichkeit -- a) Welches kommerzielle Rep passt zu mir? Eine aufwendige Auswahl -- b) Der Vergleich von Lernmaterial ist produktiv -- 3. Sicherheit -- a) Es gibt kein Geheimwissen -- b) Flächendeckende Angebote gibt es nicht nur beim Kommerz-Rep -- c) Die Freiheit nicht vergessen! -- d) Auf das aktuelle Grundsatzurteil kommt es nicht an -- e) In der mündlichen Prüfung ist das kommerzielle Rep keine Hilfe -- 4. Didaktik -- a) Frontalunterricht in großen Gruppen -- b) Jura braucht Diskussion -- 5. Kontakt -- a) Familienersatz -- b) Schicksalsgemeinschaft -- 6. Erfolg -- a) Uneindeutige empirische Befunde ... -- b) ... und eine frische Hypothese , c) Bessere Noten ohne Rep? -- 7. Exklusivität -- G. Fazit -- Teil 2: Gemeinsam lernen - Die Lerngruppe -- A. Die Suche nach Mitstreiter*innen -- 1. Wo und wie suchen? -- 2. Wie viele suchen? -- 3. Wen suchen? -- a) Zeitplanung -- b) Niveau -- c) Erwartungen -- d) Sympathie -- e) Lerngruppe mit Freund*innen -- B. Die Planungsphase -- 1. Wie wird aus Menschen eine Gruppe? Das Selbstverständnis der Lerngruppe -- 2. Der Rahmen für die Zusammenarbeit: Regeln und Absprachen -- 3. Das Gerüst für die Zusammenarbeit: der Lernplan -- a) Warum es sich lohnt, einen Plan zu haben -- b) Selbstgemacht oder nachgemacht? -- c) Die Zeitplanung -- Das Wochenpensum -- Sanfter Einstieg -- "Puffer-Termine" -- Urlaub -- Die Zahl der Lerngruppensitzungen -- d) Wo steht, was examensrelevant ist? - Die Ermittlung des Lernpensums -- e) Die Gewichtung der Fächer -- f) Die Gewichtung der Themen -- g) Die Reihenfolge der Themen -- C. Die Arbeit in der Lerngruppe -- 1. Setting -- a) Wo? -- b) Wann? -- c) Wie lange? -- d) Pausen -- e) Zeitbegrenzung -- f) Arbeitsferien -- 2. Ablauf -- a) Erarbeitung des Stoffes -- Die Suche nach Fällen -- Zeitschriften -- Falllösungsbücher -- Fälle von kommerziellen Repetitorien -- Internet -- Die Lösung der Fälle -- Die Wiederholung vergangener Lerngruppenthemen -- Abfragen, Referieren, Diskutieren -- Auf dem Laufenden bleiben -- b) Die Wiederholungsphase -- c) Lerngruppenarbeit während des Examens -- D. Wenn es kracht: Konflikte in der Lerngruppe -- 1. Probleme mit der Disziplin -- 2. Probleme mit der Kommunikation -- a) Sachlichkeit -- b) Gleichberechtigung und Kooperation -- 3. Probleme mit dem Niveau und dem Lernerfolg -- 4. Trennung und Auflösung -- Teil 3: Allein am Schreibtisch -- A. Mythen und Legenden -- 1. Lernerfolg ist eine Frage der Intelligenz -- 2. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr , 3. Examenskandidat*innen muss es schlecht gehen, sonst sind sie faul -- B. Arbeitsmethoden: Wie kommt das Wissen in den Kopf? -- 1. Vom Buch ins Gedächtnis: Der Weg einer Information -- a) Der sensorische Speicher -- b) Das Kurzzeitgedächtnis -- c) Das Langzeitgedächtnis -- 2. "Ich kann ohne Druck nicht lernen" -- a) Vom Nutzen einer Lernstrategie -- b) Die Suche nach der passenden Lernstrategie -- c) Zweifel an der Lernstrategie -- 3. Die Techniken des Lernens -- a) Die Aufnahme der Informationen -- Sehen -- Hören -- Aktives Bearbeiten -- b) Externe Speicher -- Mitschriften -- Karteikartensysteme -- Ordnung -- Abfragetauglichkeit -- Übersichten, Schemata, Mind Maps -- Baumstrukturen -- Mind Maps -- Plakate -- Farb- und Symbolsysteme -- c) Wiederholen -- d) Lernkontrolle -- Lernkontrolle in der Lerngruppe -- Lernkontrolle im Klausurenkurs -- Lernkontrolle in Examinatorien -- Probeexamen -- C. Das Arbeitsmaterial: Woher kommt das Wissen? -- 1. Lehrbücher -- 2. Skripten -- 3. Zeitschriften -- 4. Schemata -- 5. Fallsammlungen -- 6. Wiederholungskurse der Universität -- 7. Rechtsprechung -- D. Der Arbeitsplatz -- 1. Lernen zu Hause -- 2. Lernen in der Bibliothek -- E. Die Arbeitszeit -- 1. Wann lernen? -- 2. Wie lange lernen? -- 3. Pausen -- a) Wie lang sollten Pausen sein? -- b) Was tun in den Pausen? -- 4. Probleme -- F. Zum Schluss: die Nerven -- 1. Lernerfolg und Motivation -- a) Ziele und Zwischenziele -- b) Erfolgserlebnisse -- c) Belohnungen -- d) Sinn -- 2. Lernerfolg und Prüfungsangst -- a) Wissen, worauf ihr euch einlasst: Selbstbestimmung und Kontrolle -- b) Unterstützung -- c) Professionelle Hilfe -- d) Die innere Haltung: Von überhöhten Ansprüchen und negativer Selbsteinschätzung -- Wo beginnt das "Versagen"? -- Negative Selbstbilder ... -- ... und ihre Überwindung -- e) Abschalten -- Entspannung und Ablenkung -- Mal blau machen , f) Hilfe gegen die Angst kurz vor der Prüfung -- Ruhe fürs Gehirn -- In der Prüfung: Auszeit nehmen -- 3. Lebensqualität: Es gibt ein Leben abseits des Schreibtisches -- Teil 4: Die Interviews -- "Die Unabhängigkeit und Flexibilität während des Lernens waren für mich wichtig." -- "Solo mit festen Lernzeiten und individuellen Schwerpunkten." -- "Es ist hilfreich, Menschen um sich zu haben, mit denen man das gemeinsam durchzieht." -- "Banden bilden!" -- "Wir haben vieles eher oberflächlich behandelt, weil wir nach einen Jahr fertig werden wollten." -- "Es tat gut, die Planung abgeben zu können." -- "Wiederholen, wiederholen, wiederholen: mit 'Lernen in Potenzen' und immer neuen Fragen." -- "Für mich war Examen ohne Repetitorium von Anfang an das Richtige. Mir bringt es nichts, berieselt zu werden." -- "Die Willkür des Examens hat auch etwas Befreiendes." -- "Für mich war der Schlüssel das konsequente Dranbleiben." -- "Dem Druck aus dem Weg gehen." -- "Selbst zu entscheiden, wie, wann, wo und was ich lerne, war mir einfach zu wichtig." -- "Für Bildung Geld zu zahlen, fand ich nicht sinnvoll." -- "Fälle lösen, bis es überhaupt nicht mehr geht." -- "Da muss ich durch, wenn ich juristisch arbeiten will." -- "Kommerzielles Rep stand nicht zur Debatte!" -- Teil 5: "Best Practice" der universitären Examensvorbereitung -- A. "Best Practice"-Beispiele -- 1. Ex-o-Rep-Workshops -- 2. Unterstützung von Arbeitsgruppen -- a) Lerngruppenfindung -- b) Lerngruppenräume -- c) Foren/Stammtische: Austausch unter Examenskandidat*innen -- 3. Klausurenkurse und "Klausurenkliniken" -- 4. Probeexamen -- 5. Simulation mündlicher Prüfungen -- 6. Wiederholungs- und Vertiefungskurse -- 7. Original-Examensklausuren -- 8. Examensberatung/Ansprechpartner*innen -- 9. Online-Angebote/Lernplattformen -- 10. (Lern)Psychologische Beratung , B. Überblick über die Examensvorbereitungsangebote der rechtswissenschaftlichen Fakultäten -- 1. Tabellarischer Überblick (Stand April 2020) -- Teil 6: Lernpläne -- Lernplan Nr. 1: "Der Klassiker" -- Lernplan Nr. 2 "Klassiker mit Selbstlerneinheiten" -- Lernplan Nr. 3 "Klassiker mit Schwerpunktphase" -- 1. Schwerpunktphase -- 2. Vertiefungsphase -- Lernplan Nr. 4: "Lernen in Potenzen" -- Lernplan Nr. 5: "Abschichtung eines Rechtsgebiets" -- Lerngruppenplan (Zivilrecht und Öffentliches Recht) -- Selbstlernplan für das abgeschichtete Fach (Strafrecht) -- Lernplan Nr. 6: "Grobe Einteilung" -- Anhang -- Der BAKJ - Selbstdarstellung und Kontaktadressen -- Selbstdarstellung -- Kontakt -- BAKJ-Gruppen -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Armbruster, Michal Examen ohne Repetitorium Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848776771
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Lerntechnik ; Prüfungsvorbereitung ; Juristische Staatsprüfung 1 ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048323971
    Format: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    ISBN: 9783648160114
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Kurze Übersicht -- Sich selbst führen -- Megatrends: Wichtige Themen heute und in der Zukunft -- Unternehmensführung (mit dem Konzept »die Siegertreppe«) -- Mitarbeiterführung -- Zum Nachdenken: neue Geschäftsfelder -- 1 Sich selbst führen -- 1.1 Das eigene Lebensdesign -- 1.2 Umgang mit Vergangenheit und Gegenwart -- 1.3 Die Flusslandschaft -- 1.3.1 Starten wir mit der Vergangenheit -- 1.3.2 Gegenwart - Kraftquelle des Lebens -- 1.3.3 Klarheit für die Zukunft -- 1.4 Top 5 Lebensbereiche erfassen -- 1.4.1 Lebensbereiche »scannen« -- 1.4.2 Veränderungspotenziale klären -- 1.4.3 Die Wunschliste -- 1.4.4 Das Tool »Die Grabrede« -- 1.4.5 Zukunftsthemen erarbeiten -- 1.4.6 Ihre Vision: Die Flusslandschaft -- 1.5 Wünsche in inspirierende Ziele verwandeln -- 1.5.1 Die 3 M-Methode -- 1.5.2 Klarheit: die motivierende Zielformulierung -- 1.5.3 Die Ziele ins »Kopfkino« der Sinne -- 1.5.4 Die Ziel-Erreichungs-Anker -- 1.5.5 Visualisieren: Die Ziele-Wäscheleine -- 1.5.6 Doppelte »Buchführung« fürs Ziele-Erreichen -- 1.5.7 Die zwei Partner fürs Leben: Ihre Zeit & -- Ihr Ziel -- 1.6 Aufschriebe zum Thema Selbstführung -- 1.6.1 Die Vision wird wahr -- 1.6.2 Wie man sich Ziele setzt -- 1.6.3 Mentale Helfer bei der Zielerreichung -- 1.6.4 Die vier wesentlichen Bausteine zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.5 Praxis: Ihre Vorgehensweise zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.6 Die »Not-to-do-Liste« von Timothy Ferris -- 1.6.7 Eine Minute für mich - Spencer Johnson -- 1.6.8 Ich liebe das Leben -- 1.6.9 Gesundheit ist, wenn .... -- 1.7 100 Fragen für die Qualität Ihres Lebens -- 1.7.1 Sinn des Lebens -- 1.7.2 Fragen zum Job und Materiellem -- 1.7.3 Fragen zu Ihrer Persönlichkeitsentwicklung -- 1.7.4 Fragen zur Gesundheit und Bewegung -- 1.7.5 Affirmationen , 2 Megatrends - mit dem können wir in Zukunft rechnen -- 2.1 Sind wir noch zu retten? Neue Geschäftsfelder für Sie -- 2.2 Aktuelles aus dem Zukunftsinstitut -- 2.3 Der Weg zu neuen Wachstumspfaden -- 2.4 Was ist nun wichtig für Führungskräfte, Manager, Unternehmer? -- 2.4.1 Der beste Plan in 7 Punkten -- 2.4.2 Gute Sprüche für Manager, Geschäftsführer und Führungskräfte -- 3 Unternehmensführung -- 3.1 Ich bin die MARKE -- 3.1.1 Ein kleiner Workshop für Sie -- 3.1.2 Mein Unternehmen - meine Zielgruppen -- 3.2 Ihr Vertrieb -- 3.3 Professionell ein Leitbild erstellen -- 3.3.1 Die Werte -- 3.3.2 Die Mission -- 3.3.3 Die Vision -- 3.4 Die Siegertreppe - das 7-Schritte-Umsetzungsprogramm -- 3.4.1 Zielgespräch (IST-SOLL) -- 3.4.2 Fitness-Check - hier: die Mitarbeiter-Interviews (Analyse) -- 3.4.3 Trainingsplan (Ausrichtung) -- 3.4.4 Team zusammenstellen - die besten Begleiter: Das »Across-Team« -- 3.4.5 Ziel-Check mit Online-Befragung -- 3.4.6 Fitnesswerte ermitteln - auswerten -- 3.4.7 Tue Gutes und rede darüber: Maßnahmen ins Unternehmen bringen -- 3.5 Wichtiges zu Vision/Zielbild -- 3.6 Ziele, Pläne -- 3.6.1 Die Vision/das Zielbild -- 3.6.2 Die Landkarte -- 3.7 Der erfolgreiche Unternehmer -- 3.8 Das Salz in der Suppe: Die Reflexion -- 3.9 Die fünf Universalprinzipien von Prof. Arnold Weissman -- 4 Mitarbeiterführung -- 4.1 Lösungsfokussierte Fragestellungen für Führungskräfte -- 4.2 Leitfaden Mitarbeitergespräch -- 4.3 Ihr Top-Team führen -- 4.3.1 Team-Spielregeln -- 4.3.2 Situatives Führen nach Hersey und Blanchard -- Schlusswort -- Quellennachweis -- Mein Profil
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-16009-1
    Language: English
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Coaching ; Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV049293623
    Format: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    ISBN: 9783986092078
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Willkommen bei Mikes Mindset Minuten! -- ERFOLG: SEI ANGENEHM ANDERS -- Die 5-A-Regel -- Gewinner hoffen nicht. Gewinner wissen! -- Am Schluss gewinnt immer der mit dem größeren Willen -- Dein Lebenserfolg misst sich an der Anzahl der unangenehmen Gespräche -- Underpromise and overdeliver: Überrasche positiv! -- Ausblick Was hinter finanziellem Erfolg steckt -- TUN: HANDELN MACHT GLÜCKLICH -- Erfolg besteht aus drei Buchstaben: TUN -- Sei nicht beschäftigt, sei produktiv -- Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung -- Der Handelnde ist der Glückliche -- Love it, change it or leave it -- Wenn das Was steht, kommt das Wie von allein -- Ausblick Wer richtig handelt, kann reich werden -- SCHICKSAL: KARMA & -- KONSORTEN -- Verhalte dich gut und Gutes wird dir widerfahren -- Zufall und Glück gibt es nicht -- Kein Nachteil ohne Vorteil -- Etwas Negatives entfernen macht glücklicher als etwas Positives bekommen -- Gewonnen oder verloren wird immer zwischen den Ohren -- Am Ende bleiben die Momente -- Ausblick Wie du Geld in dein Leben ziehst -- GELD: DIE LÖSUNG FÜR VIELE PROBLEME -- Geld als etwas Gutes sehen - sag: »Ich liebe Geld!« -- Billig kaufen? Das kann ich mir nicht leisten! -- Sag nie: »Das kann ich mir nicht leisten.« Sag stattdessen: »Das will ich mir nicht leisten« oder: »Wie kann ich mir das leisten?« -- Etwas nicht besitzen zu wollen ist genauso gut, wie es zu besitzen -- »Wenn Sie Dinge kaufen, die Sie nicht brauchen, müssen Sie bald Dinge verkaufen, die Sie brauchen.« (Warren Buffett) -- Was ist dein größter Hebel? -- Ausblick Warum du unbedingt den Unterschied zwischen einer Ausgabe und einer Investition kennen solltest -- BERUF: DIE QUELLE DEINES WOHLSTANDS -- Weg von »Was brauche ich?« und hin zu »Was brauchen andere?« (Kunde/Chef/Firma) -- Mach, was du sagst. Mach einfach nur, was du sagst , Hin und her macht Taschen leer -- Wenn's läuft, dann läuft's (Der Engelskreis) -- Wer was will, meldet sich. Wer nix will, meldet sich nicht -- Ausblick Warum du mehr Geld verdienst, wenn du tust, was du liebst (oder lieben lernst, was du tun musst) -- PERSÖNLICHKEIT: DIE MACHT DEINER GEDANKEN -- Jeder ist, wo er ist, weil er ist, wie er ist -- Leichte Entscheidungen, hartes Leben - harte Entscheidungen, leichtes Leben -- Pass auf, was du denkst -- Scheiß da nix, dann feid da nix -- Ein Nein ist ein ganzer Satz -- Ausblick Warum die richtigen Geld-Glaubenssätze so wichtig sind -- ZIELE: WIE DU GROSSARTIGES ERREICHST -- Was du dir erträumen kannst, kannst du auch erreichen -- Zeitangabe und Zahl machen aus einer Vision ein Ziel -- Warum du dein großes übergeordnetes Ziel nie erreichen darfst -- Wenn es was für dich ist, bekommst du es auch -- Du kannst nicht »normal« sein und »unnormale« Ergebnisse erwarten -- Ausblick »Ich werde Millionär!« -- ENTWICKLUNG: GESTALTE DEINE ZUKUNFT -- Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit -- Wenn der Schüler bereit ist, zeigt sich der Lehrer (und umgekehrt) -- Erfahrung ist die Summe vieler Niederlagen -- Immer, wenn du Ja zu einer Sache sagst, sagst du damit Nein zu einer anderen -- Was nicht wächst, stirbt -- Ausblick Die eigenen Finanzen gestalten -- DIE ANDEREN: DEIN LEBEN IST ZU KURZ FÜR ­FALSCHE FREUNDE -- Your network is your net worth -- Wenn du ein Problem mit einem anderen hast, gibt es nur einen, mit dem du darüber sprechen solltest -- Wenn du in einem Raum der Intelligenteste, Gebildetste oder Reichste bist, verlasse den Raum -- Menschen können nur hinter deinem Rücken über dich sprechen, weil du sie überholt hast -- Wenn alle in eine Richtung denken, schau mal in die andere Richtung -- Ausblick Die richtigen Geld-Vorbilder bringen dich weiter -- GESUNDHEIT: DER SCHATZ DER GEWINNER. , Dein Körper spricht mit dir, hör auf ihn -- Dein Körper ist deine Geldmaschine, erhalte ihn gesund -- Use it or lose it (Benutze es oder verliere es) -- Mach nur zehn Minuten - aber mach es! -- Die Macht der Etappe -- So wirst du zum Gewinner auf der Waage -- Ausblick Warum Geld und Gesundheit oft Hand in Hand gehen -- MENTALE STÄRKE: DAS TOOL DER TITANEN -- Zufälle gibt es nicht - die sind fällig und fallen einem zu -- Eigenlob stimmt! -- Die Macht des Wörtchens »noch« -- Der Muskel wächst in der Pause (In der Pause wird man kreativ) -- »Wofür?« ist besser als »Warum?« -- Mach einen Haken an die Vergangenheit! -- Ausblick Warum dir mentale Stärke hilft, mehr Geld zu haben -- NETZWERK: DER WERT DEINER KONTAKTE -- Erfolgreich mit der W-I-N-Formel -- What other people think of you is none of your business -- Nimm keine Kritik an von Menschen, die du nicht um Rat fragen würdest -- Aber, aber - Rumgelaber! -- Die Macht des Drandenkens -- Ausblick Warum auch dein Netzwerk über Erfolg oder Misserfolg entscheidet -- ANDERS DENKEN: DER WEG ZUM GLÜCK -- Wenn du nicht glücklich sein kannst, mit dem, was du hast, wird dich nie irgendetwas glücklich machen -- Jeder erfüllte Wunsch ist ein zerstörter Traum -- Wer als einziges Werkzeug einen Hammer hat, der sieht überall nur Nägel -- The rise is always better than the peak (Unterwegs ist es schöner als auf dem Gipfel) -- Lieber unperfekt starten als perfekt warten -- Wann war der beste Zeitpunkt, etwas Gutes anzufangen? Vor 20 Jahren. Wann ist der zweitbeste Zeitpunkt? Heute. -- Wenn du erst verstanden hast, wozu deine Gedanken in der Lage sind, wirst du nie wieder etwas Schlechtes denken -- Ausblick Warum du vielleicht anders über Geld denken solltest als bisher -- BESSER LEBEN: DIE F.A.B.E.L.-STRATEGIE -- Failing to plan is planning to fail -- Average of five -- Believe in yourself , Es wird mit dir gemacht, was du mit dir machen lässt -- Life happens for you, not to you -- 77,5. Eine halbe Minute für die Lösung (fast) aller Probleme -- Ausblick nimm dein leben in die hand! -- Bonus Die elf wichtigsten Geldgesetze -- ÜBER MIKE -- Folge Mike Hager auf Social Media -- Lust, weiterzulesen? -- Anmerkungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hager, Mike Mikes Mindset Minuten München : Finanz Buch,c2022 ISBN 9783959726269
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048227969
    Format: 1 Online-Ressource (151 Seiten)
    ISBN: 9783527837779
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Widmung -- Epigraph -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen AusgabenotesSet -- Note -- Teil I: Wenn Sie nicht rassistisch sind, wo liegt dann das Problem? Die größten Fehler, die Menschen (und Unternehmen) hier begehen -- 1 Dieses Buch richtet sich an alle, besonders aber an weiße Leser*innen -- Wie ist es zur derzeitigen Situation gekommen? -- Dieses Buch ist der Ausgangspunkt zu einem inklusiveren Arbeitsplatz -- 2 Sie sind nicht rassistisch, aber Sie haben blinde Flecken -- Warum Voreingenommenheit im Geschäftsleben von Bedeutung ist -- Wie Sie Ihre Entscheidungen und Handlungen rechtfertigen -- Note -- 3 Die hohen Kosten von Voreingenommenheit: Warum rein weiße oder überwiegend weiße Unternehmen weniger Gewinn machen -- Wie das Problem der älter werdenden Skifahrer*innen angegangen wurde -- Wie das Problem der fehlenden Diversity angegangen wurde -- Anzeichen dafür, dass Ihr Unternehmen womöglich Chancen versäumt -- 4 Der Business Case für Diversity -- Gruppendenken kann Gift für Ihr Geschäft sein -- Diversity ist das Gegenmittel -- Note -- 5 Ausreden, die Menschen vorbringen, warum sie in puncto Diversity nichts unternehmen -- Note -- 6 Sachen, die weiße Menschen sagen, mit denen sie trotz bester Absicht andere verletzen oder beleidigen -- 7 Warum Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion bisher keinen Erfolg hatten -- Beim Thema Rassismus die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen -- Wenn Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion nicht von Erfolg gekrönt werden, sind Sie damit nicht allein -- Note -- Teil II: Wie Sie bei der Arbeit über Rassismus reden können -- 8 Wie Sie konstruktiv und positiv über Rassismus reden können: Was Sie tun und was Sie lieber lassen sollten , Wie soll man denn über Rassismus reden, wenn das doch so verteufelt schwierig ist! -- Was Sie sagen sollten, was Sie nicht sagen sollten, und warum -- Wie Sie konstruktiv mit Reibereien oder Konflikten umgehen können -- Wie Sie es wieder repariert kriegen, wenn Sie es einmal verbockt haben -- Note -- 9 Wie Sie auf schwierige Fragen von Mitarbeitenden und auf rassistische Bemerkungen reagieren -- Die häufigsten Fragen und Bemerkungen von Mitarbeitenden, die Veränderungen in Richtung Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion ablehnen -- Was tun, wenn Mitarbeiter*innen außerhalb der Arbeit rassistische Bemerkungen machen? -- Note -- 10 Wo Sie starten können, wenn Sie nicht wissen, wo Sie starten sollen: Acht Schritte, mit denen Sie Fortschritte bei Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion erzielen können -- Die Methode STARTING -- Notes -- Teil III: Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion verwirklichen -- 11 Wie Sie geschäftliche Beziehungen zu Menschen aufbauen, die anders sind als Sie -- Was tun, wenn Sie gar keine People of Color kennen? -- Warum Kontakte zu Menschen, die anders sind als Sie, wichtig sind -- Note -- 12 Was tun, wenn Sie bei der Arbeit Fälle von Rassismus oder Sexismus mitbekommen -- Kollektive Schuld hat eine zerstörerische Wirkung -- Wie Sie den Zuschauereffekt überwinden können -- 13 Wie Sie diverse Kandidaten/Kandidatinnen rekrutieren und Vorstellungsgespräche mit ihnen führen -- Wie Sie das »Bild« von idealen Kandidaten/Kandidatinnen in Ihrem Kopf beseitigen und stattdessen objektive Kriterien aufstellen -- Wie Sie Stellenbeschreibungen so formulieren, dass darin keine Voreingenommenheit zum Ausdruck kommt -- Wie Sie diverse Talente finden -- Wie Sie Vorstellungsgespräche mit diversen Kandidaten/Kandidatinnen führen -- Note , 14 Mentor sein, Netzwerke knüpfen und informelle Gespräche führen: Drei gute Methoden, wie Sie diversen Mitarbeitenden zum Erfolg verhelfen können -- Mentoring -- Networking -- Informelle Gespräche führen -- Teil IV: Leiten Sie Ihre Kollegen/Kolleginnen, Kundschaft, Partner*innen und MITARBEITENDEN an -- 15 Die Rolle der Führungskraft: Anleitung geben und Vorbild sein -- Wenn Sie weiß sind und männlich und eine Führungsposition innehaben, können Sie mehr zu Veränderungen beitragen als alle anderen und mehr, als Sie ahnen -- Es ist an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen und mit gutem Beispiel voranzugehen -- Wie Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeiter*innen anleiten, wenn auf der Welt schreckliche, rassistische Dinge passieren -- Notes -- 16 Alibihandlungen und Voreingenommenheit reduzieren: Räumen Sie diversen Mitarbeitenden und Lieferanten/Lieferantinnen einen echten Platz an Ihrem Tisch ein -- Alibihandlungen bei der Personaleinstellung vermeiden -- Alibihandlungen bei der beruflichen Entwicklung und bei Beförderungen vermeiden -- Note -- 17 Zum Umgang mit Bedenkenträgern/Bedenkenträgerinnen und Saboteuren/Saboteurinnen -- Bedenkenträger*innen -- Saboteure/Saboteurinnen -- 18 Sie sind noch nicht am Ziel, bemühen Sie sich weiter, entwickeln Sie sich weiter -- Anhang: Nützliche Begriffe und Quellen -- Nützliche Begriffe1 -- Nützliche Quellen -- Note -- Danksagungen -- Besondere Danksagungen -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schieberle, Andreas Gemeinsam Unterschiedlich Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527510979
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mitarbeiter ; Vielfalt ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Heidelberg : O'Reilly
    UID:
    b3kat_BV047954201
    Format: 1 Online-Ressource (136 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783960106593
    Note: Intro -- Inhalt -- Danke! -- Warum dieses Buch? -- Projektmanagementzertifizierungen -- Vorgehensmodelle -- Mehr ist manchmal zu viel -- Ziel des Buchs -- Projektmanagement auf einen Blick -- Man kommt am Denken nicht vorbei! -- Was haben alle Projekte gemeinsam? -- Projektmanagement auf einen Blick -- Projekte erfolgreich ins Ziel führen -- Teil I: Vorbereitung und Start -- Kapitel 1: Warum dieses Buch? -- Kapitel 2: Projektmanagement auf einem Blick -- Kapitel 3: Projekte planen -- Durch Planung lernen -- Beginne mit dem Ende! -- Verändere die Sichtweise auf das Projekt -- Planungstiefe , Sei gedanklich immer einen Schritt voraus! -- Essenz -- Kapitel 4: Meilensteine definieren -- Wann startet ein Projekt? -- Wann ist ein Projekt zu Ende? -- Was passiert dazwischen? -- Was ist wichtig beim Erreichen eines Meilensteins? -- Essenz -- Kapitel 5: Ressourcen managen -- Wie viel sind genug? -- Mehr ist zuerst weniger -- Essenz -- Kapitel 6: Risiken antizipieren -- Risiken erfassen -- Transparenz bewahren -- Projekt gedanklich abschreiten -- Risiken minimieren -- Risiken überwachen -- Essenz -- Kapitel 7: Projekte starten -- Was braucht es für einen Projektstart? , Projekt-Kick-off -- die Wirkung nach innen -- Projektmarketing -- die Wirkung nach außen -- Essenz -- Teil II: Realisierung und Abschluss -- Kapitel 8: Projekte steuern -- Fertig oder fertig fertig? -- Aufwand schätzen, Fertigstellungsgrad messen -- Plausibilisierung -- Essenz -- Kapitel 9: Softwarequalität beeinflussen -- Was ist Softwarequalität? -- Wann entstehen Fehler? -- Wie entstehen Fehler? -- Die Kultur macht den Unterschied -- Essenz -- Kapitel 10: Dokumentation festlegen -- Was hat die Dokumentation mit der Produktqualität zu tun? -- Welche Dokumente braucht es nun? , Dokumentation im agilen Umfeld -- Was ist sonst noch wichtig? -- Essenz -- Kapitel 11: Projekte abschließen -- It's not a Bug, it's a Feature! -- Abnahme -- Dokumentation -- Lessons Learned -- Abschlussfeier -- Essenz -- Teil III: Rollen und Beziehungen -- Kapitel 12: Rollen definieren -- Warum braucht es Rollen? -- Welche Rollen soll man nun implementieren? -- Wie sieht das AKV-Prinzip der Grundrollen aus? -- Essenz -- Kapitel 13: Projektleiter und Agilität -- Aufgaben in der Projektführung -- Interner vs. externer Auftraggeber -- Kann man Verantwortung teilen? -- Essenz , Kapitel 14: Teams bilden -- Kopf- versus Handarbeit -- Wer sind die Richtigen? -- Ein Topteam formen -- Essenz -- Kapitel 15: Stakeholder einbeziehen -- Verbündete gewinnen -- Vertrauen aufbauen -- Positive Nachrichten senden -- Essenz -- Kapitel 16: Schwierigkeiten anpacken -- Umgang mit Schwierigkeiten -- Arten von Schwierigkeiten -- Was heißt das für den Projektleiter? -- Essenz -- Kapitel 17: Agilität in Projekten -- Werte der Agilität -- Kern der Agilität -- Grenzen der Agilität -- Kapitel 18: Starthilfe -- Welches Vorgehensmodell passt nun?
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, ePub ISBN 978-3-96010-660-9
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, mobi ISBN 978-3-96010-661-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-96009-188-2
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Projektmanagement ; Electronic books.
    Author information: Bommer, Christoph
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048632405
    Format: 1 Online-Ressource (306 Seiten)
    ISBN: 9781667441757
    Series Statement: Financial Investments v.3
    Note: Intro -- Title Page -- Copyright Page -- Risiko Offenbarung -- Danksagungen -- Über die Autorin -- Beifall für A Trader's First Book on Commodities von Carley Garner: -- Einführung: Um zu wissen, wohin wir gehen, muss man wissen, wo wir gewesen sind -- Warum ist der Auf- und Abschwung bei COMMODITIES so dramatisch geworden? -- Einfacher Marktzugang -- Europäische Schuldenkrise -- Quantitative Lockerung -- Angst vor einem Zusammenbruch des US-Finanzsystems -- Die neue Investitions-Mode -- Fracking: Der Kampf zwischen US-Schieferölproduzenten und OPEC -- Die Rolle des Spekulanten bei der Volatilität -- Auf den Aktienmärkten -- Rohstoffvolatilität führt zu gewonnenem und verlorenem Vermögen -- Auch Commodity-Makler haben Erfolg und Niederlagen -- Geschäftsmodelle von Maklerfirmen - Aufschlüsselung -- Harte Zeiten und verzweifelte Maßnahmen -- Verstöße gegen das Trennungsprinzip bei Kundengeldern -- Kollateralschaden -- Wie Sie sich vor dem unwahrscheinlichen Fall des Scheiterns einer Maklerfirma schützen können -- Folgen Sie dem FCM-Finanzdatenbericht -- Verteilen Sie Gelder auf mehrere Makler -- Was die Regulierungsbehörden zum Schutz der Kunden tun -- Schlussfolgerung: -- Kapitel 1: Ein Schnell Kurs in Commodities -- Chicago Board of Trade -- The Chicago Mercantile Exchange -- The New York Mercantile Exchange -- The CME Group -- Interkontinentale Börse -- Entwicklung des Terminkontrakts zu einem Futures-Kontrakt -- Der Terminkontrakt -- Der Futures Vertrag (Contract) -- Kassamarkt vs. Futures-Markt -- Tragekosten -- Arbitrage -- Ablauf des Vertrags -- Erster Kündigungstag -- Futures Verfall -- Die Mechanik von Terminkontrakten -- Das Wichtigste in Kürze -- Kauf oder Verkauf in beliebiger Reihenfolge -- Aufrechnung und Prolongation von Geschäften -- Geld/Brief-Spanne -- Round Turns und Transaktionskosten -- Preisspekulation -- Futures-Spreads , Eine kurze Einführung in Rohstoffoptionen -- Was ist eine Option? -- Option-Spreads -- Verstehen von Optionspreisen und Tendenzen -- Was sind wöchentliche Optionen? -- Das Entscheidende über Optionen -- Kapitel 2: Hedging Versus Spekulation -- Hedging Commodities -- Warum Hedge? -- Nichts im Leben ist umsonst -- Hedging Versus Spekulation -- Einsatz von Futures zur Absicherung des Preisrisikos -- Long Hedge versus Short Hedge -- Warenspekulanten -- Hebelwirkung beim Hedging und bei Spekulationen -- Kapitel 3: Der langsame Tod des offenen Aufschreis und das Wachstum des elektronischen Handels -- Beurteilen Sie nicht ein Buch nach dem Umschlag -- Die Grube -- Elektronisch gehandelte Märkte -- Verwirrende Vertragssymbole -- Die Vor- und Nachteile des elektronischen Handels -- Flüssigkeit des Marktes -- Schnellere und effizientere Ausführung -- Strengere Intraday-Marge -- Kein Schlaf für die Müden -- Options Spreads lassen sich nicht auf die "Bildschirme" übertragen -- Mehr Marktzugang & -- Infos -- Wöchentliche Optionen -- Besseres Charting -- Auftragsfluss, Chatter und Stimmung -- Wo sind die Parketthändler jetzt? -- Kapitel 4: Kontozugang, Handelsplattformen und Gebühr für Börsendaten -- Der Zugang zum Rohstoffmarkt kann kostspielig sein, muss es aber nicht -- Abonnieren von Commodity Quoten -- CME Daten Gebühren -- ICE Preisdaten Gebühren -- Kartendarstellung -- Freie Handelsplattformen und Marktzugang -- Kostenpflichtige Handelsplattformen -- Transaktionskosten pro Seite im Vergleich zu einer monatlichen Pauschalgebühr -- Optionshandelsplattformen und Makler -- Nicht alle Makler erlauben ihren Kunden den Optionsverkauf -- Zugriff auf die Greeks, IV und Optionsrechner -- Plattform-Risikoparameter und Auftragsgenehmigung -- Keine Panik bei abgelehnten Aufträgen -- Auswahl einer Handelsplattform -- Mobile Anwendungen , Beliebte mobile Futures-Plattformen -- Bestellschalter ("The Desk") -- Lohnt es sich, Plattformgebühren zu zahlen? -- Kapitel 5: Auswahl eines Maklerunternehmens -- Was ist ein FCM? -- Was ist ein IB? -- Was ist ein Broker/Dealer? -- Qualität der Füllung -- Hinter den Kulissen der Transaktionskosten -- Discount-Brokerage oder Full-Service-Spezialisierung? -- Was Sie über die Provisionsstruktur wissen sollten: Pauschale oder variable Raten? -- Kunden sind riskant -- Die Provision sollte auf dem Kundenrisiko basieren und nicht auf einem vorher festgelegten Pauschalsatz -- Echtzeit-Kontostatistiken, Handelsplattformen und Zugang über mobile Geräte -- Margenpolitik -- Day-Trading-Marge -- Handelsmarge für Short-Optionen -- Über Ihren Broker hinaus -- Kundendienst und Back-Office-Aktivitäten -- Technische Unterstützung -- Schlussfolgerung: -- Kapitel 6: Einen passenden Makler finden und einen Servicelevel wählen -- Verstehen Sie das Geschäft Ihres Maklers -- Die 80/20-Regel -- Was es braucht, um ein Rohstoffmakler zu sein -- Lernen Sie Ihren Futures-Broker kennen -- Verfügbare Ressourcen nutzen -- Arbeitsethik -- Berufliche Erfahrung -- Hintergrund des Handels -- Ausführung des Handels -- Hilfe bei der Wahl der Handelsplattform -- Marktforschung -- Denken Sie an die Zukunft -- Full-Service-Broker oder selbstgesteuerter Online-Handel? -- Manchmal ist weniger tatsächlich mehr -- Voller Service muss nicht teuer sein -- Arbeitet Ihr Makler für Sie oder für Ihre Provision? -- Warum die Unterstützung eines Maklers eine gute Idee sein kann -- Vermeiden Sie Overtrading und Panikliquidation -- Verlagerung des Risikos der Auftragsvergabe -- Margin Calls -- Geselligkeit -- Schlussfolgerung: -- Kapitel 7: Auftragsarten und ihre Verwendung -- Auftragsarten -- Marktbestellung -- Begrenzte Bestellung -- Stop Order (auch bekannt als Stop Loss) , Trailing Stop ("Nachlaufender Stopp") -- Stop-/Limit-Auftrag -- Einer hebt den anderen auf (OCO) oder Klammern -- Einer schickt den anderen (OSO) -- Markt bei Berührung ("MARKET IF TOUCHED" MIT) -- Fill or Kill (FOK) -- Sofort oder Abbrechen (IOC) -- Markt bei Öffnung (MOO) -- Markt bei Börsenschluss (MOC) -- Abbrechen (gerade "Kann") -- Stornieren/Ersetzen (geänderter Auftrag) -- Gut bis zur Stornierung (GTC) -- Mehrfacher Eintritt, mehrfacher Austritt (MEME) -- Platzierung von Stop-Orders bei Optionen -- Ein Haftungsausschluss für Stop Loss und Market Orders in einer elektronischen Handelswelt -- Platzierung eines Geschäfts mit Ihrem Broker -- Anruf bei Ihrem Broker oder einem Trade Desk -- Einen Handel online platzieren -- Kapitel 8: Geld verdienen mit Warennotierungen -- Regel #1: Verwenden Sie Multiplikatoren, nicht VERTRAGSGrößen -- Regel #2: Positiv bleiben -- Mais, Sojabohnen, Weizen und sogar Hafer -- Verstehen von Getreidemarktfraktionen -- Berechnung von Gewinn, Verlust und Risiko bei Getreide Futures und -optionen -- Nicht alle Körner sind gleichwertig -- Sojamehl-Futures -- Sojaöl-Futures -- Das Fleisch -- Lebende Rinder und mageres Schweinefleisch -- Lebensmittel und Ballaststoffe (The Softs) -- Kakao -- Kaffee -- Orangensaft -- Zucker -- Baumwolle -- Holz -- Edelmetall-Futures -- Gold -- E-Mini und E-Micro Gold -- Platin und Palladium -- Die anderen Metall-Futures -- Silber Futures -- Kupfer-Futures -- Die Energien -- Rohöl-Futures -- Erdgas Futures -- Kapitel 9: Figurieren in Aktienindex-Futures -- Die langweiligen, aber notwendigen Grundlagen -- E-Mini Dow Jones Industrial Average-Futures -- E-Mini NASDAQ 100 Futures -- S& -- P 500 Futures -- Der ursprüngliche S& -- P 500 -- E-Mini S& -- P 500 -- Arbitrage -- Russell 2000 Futures -- Kapitel 10: Berechnung von Zins-Futures -- Ein komplexes "Komplexes , Festverzinsliche Wertpapiere -- Diskontierte Wertpapiere -- Umgekehrtes Verhältnis zwischen Preis und Rendite -- Was bedeutet ein Treasury-Future-Kontrakt? -- Treasury-Futures -- T-Bond-Futures -- T-Bond-Optionen -- Zehn-Jahre-Note -- Fünf-Jahre-Note -- Zwei-Jahres-Anleihe -- Kurzfristige Discount-Anleihe-Futures -- Eurodollar-Futures -- Fed Fund Futures -- Kapitel 11: Pfennige zählen mit Devisen-Futures -- Euro, Franc und Yen -- Australische und kanadische Dollars -- Britisches Pfund -- Schlussfolgerung zur Berechnung von Gewinn, Verlust und Risiko bei Futures und Optionen -- Kapitel 12: Umgang mit Margin Calls -- Was ist eine Marge? -- Anfangsmarge -- Wartungsmarge -- Day-Trading Margin versus Overnight Margin -- Was sind Margin Calls? -- Wie man einen Margin Call handhabt -- Der Countdown für den Margin Call -- Tag eins -- Zweiter Tag -- Tag drei -- Annahme von Margin-Calls -- Kapitel 13: Die einzige Magie im Handel - Emotionale Stabilität -- Die drei Emotionen im Handel: Furcht, Gier, Frustration -- Angst -- Gier -- Frustration -- Rachsüchtiger Handel ist kontraproduktiv -- Kapitalerhaltung, auch bekannt als Risikomanagement -- Kapitel 14: Handel ist ein Geschäft - haben Sie einen Plan -- Der Trading-Spielplan -- Automatisierte Handelssysteme -- Erstellung eines Geschäftsplans im Handel -- Preisspekulation (idealerweise, Vorhersage) -- Timing Ist Alles -- Auswahl einer Handels-Plattform -- Risiko-Management -- Der Verkauf von Optionen bietet günstige Chancen, ist aber keine Erfolgsgarantie -- Die 10%-Regel -- Schämen Sie sich nicht für Einzellose-Bestellungen -- Risikomanagement mit Stopps -- Es ist Ihr Geld -- Kapitel 15: Warum Sie mit Futures und Optionen spekulieren sollten -- Spekulationen mit Futures versus Spekulationen mit Aktien -- Leverage und Marge -- Liquidität und effiziente Ausführung -- Kauf oder Verkauf in beliebiger Reihenfolge , Niedrige Kontomindestbeträge
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Garner, Carley Des Händlers Erstes Buch Über Commodities Chicago : DeCarley Trading, LLC,c2022
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048410703
    Format: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    ISBN: 9783791054452
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Geleitwort -- Vorwort -- 1 Die Professur und die Hochschulen in ihren rechtlichen Setzungen - »Was haben die Gesetzgeber bereits geregelt?« -- 1.1 Eine Aufgabe für Sie: Ihre Bewerbung und Ihre Motive -- 1.2 Hochschulen in ihren staatlichen Rahmungen: Hochschulpolitik -- 1.3 Hochschulpolitik mit ihren Auswirkungen: Der Bologna-Prozess -- 1.4 Formale Einstellungsvoraussetzungen für Professorinnen und Professoren -- 1.5 Beamtinnen und Beamte, ihre Aufgaben und deren Erledigung -- 1.6 Beruf und Berufung -- 1.7 Eine Aufgabe für Sie: Beruf und Berufung -- 2 Der Organisationstypus Hochschule - »In welchem Typus von Organisation arbeite ich und was bedeutet das konkret?« -- 2.1 Drei Merkmale von Organisationen - und der Organisationstypus Hochschule -- 2.2 Aufgaben- und Organisationsbereiche von Hochschulen -- 2.3 Wandel von Hochschulen -- 2.4 Eine Aufgabe für Sie: Der Organisationstypus Hochschule -- 3 Stakeholder in einer Hochschule und die eigene Rolle - »Mit wem habe ich es in welcher Rolle in einer Professur zu tun?« -- 3.1 Das Konzept der Rolle -- 3.2 Stakeholder: Ihre Positionen, ihre Interessen, ihre Macht -- 3.3 Eine Aufgabe für Sie: Die Erwartungen, die an Sie von anderen und von Ihnen selbst gestellt werden -- 3.4 Eine Aufgabe für Sie: Ihre Rollen -- 3.5 Anverwandlung von Rollen und eigener Wandel durch Rollen -- 3.6 Mit und neben den beruflichen Rollen: Der Mensch -- 3.7 Eine Aufgabe für Sie: Ihre emotionalen Reaktionen auf Studierende -- 4 Der Beruf »Professorin« und »Professor« - »Welche Aufgaben sind eigentlich zu erledigen?« -- 4.1 Aufgabenfelder einer Professorin und eines Professors -- 4.2 Das Aufgabenfeld »Lehre« -- 4.3 Das Aufgabenfeld »Forschung/Transfer« -- 4.4 Das Aufgabenfeld »Mitwirkung bei der Selbstverwaltung der Hochschule« , 4.5 Allgemeine Aufgaben (nicht spezifisch zuzuordnen) -- 4.6 Eine Aufgabe für Sie: Aufgaben in einer Professur -- 4.7 Die wichtigsten Funktionen, Gremien und Institutionen an Hochschulen -- 4.8 »Ihre« Hochschule -- 5 Einige Besonderheiten des Berufs Professorin und Professor - »In welchem Rahmen erledige ich diese Aufgaben?« -- 5.1 Arbeit im öffentlichen Dienst bzw. an Hochschulen -- 5.2 Arbeitsort und Arbeitszeit -- 5.3 Das Kollegium -- 5.4 Feedback und Anerkennung -- 5.5 Mitarbeitende und personelle Unterstützung -- 5.6 Arbeit im Bildungssystem -- 5.7 Lehren als Beruf -- 5.8 Belastung oder Beanspruchung? -- 5.9 Eine Aufgabe für Sie: Individuelle Belastung oder Beanspruchung? -- 5.10 Ein erster Vergleich: Ihr alter Job und eine Professur -- 5.11 Eine Aufgabe für Sie: Wie sieht Ihr eigenes Fazit in Bezug auf Ihren derzeitigen/alten Job und eine Professur aus? -- 6 Studierende: »Mit wem habe ich es in der Lehre zu tun?« -- 6.1 Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten -- 6.2 »Die Illusion der Chancengleichheit« -- 6.3 Habitus und Hochschullehre - Ein notwendiges Handwerkszeug für die eigene Praxis -- 6.4 Eine Aufgabe für Sie: Ihr Habitus -- 6.5 Studienabbrecher: Diejenigen, die ihr Studium nicht beenden -- 6.6 Studierende aus einer digitalisierten Gesellschaft -- 6.7 »Blasiertheit« -- 7 Das Handwerkszeug für eine Professur - »Was benötige ich an Kompetenzen zur Ausübung dieses Berufs?« -- 7.1 Gesucht: Ein Kompetenzprofil für eine Professur -- 7.2 Das generische Kompetenzmodell von Erpenbeck und Heyse -- 7.3 Kompetenzmodelle von Universitäten und Fachhochschulen -- 7.4 Das Regensburger Kompetenzmodell der Hochschuldidaktik -- 7.5 Das Kompetenzmodell COACTIV -- 7.6 Ein mögliches Kompetenzmodell für Professuren an Hochschulen -- 7.7 Eine Aufgabe für Sie: Kompetenzen einer Professorin oder eines Professors , 8 Lernen - »Wie lernen meine Studierenden?« (Und: Wie lerne ich selbst?) -- 8.1 Der Behaviorismus -- 8.2 Der Kognitivismus -- 8.3 Der Konstruktivismus -- 8.4 Eine kurze Zusammenfassung der drei Lerntheorien -- 8.5 Decoding the disciplines -- 8.6 Eine Aufgabe für Sie: Lernen und Lehren -- 9 Lehren - »Wie bringe ich meinen Studierenden etwas bei?« -- 9.1 Ein Angebots-Nutzungs-Modell für Hochschulen -- 9.2 Vom didaktischen Dreieck zum didaktischen Sechseck -- 9.3 Die Ziel-Struktur -- 9.4 Eine Aufgabe für Sie: Bestimmung von Lernzielen -- 9.5 Die Inhalts-Struktur -- 9.6 Die Zeit- und Prozess-Struktur -- 9.7 Die Handlungs-Struktur -- 9.8 Die Sozial-Struktur -- 9.9 Die Raum-Struktur -- 9.10 Als Resultat: Die Semester- und Stundenplanung -- 9.11 Das Constructive Alignment -- 9.12 »Gute Lehre« -- 9.13 Online-Lehre / E-Learning / Digitale Lehre -- 10 Prüfen - »Was wären angemessene und faire Prüfungen?« -- 10.1 Was kann inhaltlich geprüft werden? -- 10.2 Arten von Prüfungen -- 10.3 Prüfungen und Noten: Festlegungen und Freiheiten -- 10.4 Schriftliche Abschlussprüfungen -- 11 Forschen - »Zu welchen Themen kann ich unter welchen Bedingungen forschen?« -- 11.1 Forschen in Deutschland -- 11.2 Leitlinien für Forschung und Entwicklung -- 11.3 Publizieren / Transfer -- 11.4 Unterstützung bei Forschung und Transfer -- 11.5 Third Mission: Wissens- und Technologietransfer -- 12 Der Ablauf von Berufungsverfahren - »Wie wird an Hochschulen ausgewählt?« -- 12.1 Häufige Fehler im Prozess der Personalauswahl -- 12.2 Systematisches Verfahren der Personalauswahl -- 12.3 Instrumente der Personalauswahl an Hochschulen -- 12.4 Ein exemplarischer, kompetenzorientierter Fragenkatalog für ein Bewerbungsinterview -- 12.5 Eine Aufgabe für Sie: »Ihre« Vorstellungen von einer Professur - und das dazu passende Interview , 12.6 Auch wichtig im Bewerbungsprozess: Ihre Fragen zur Hochschule -- 13 Die Einarbeitung im neuen Job - »Was sollte ich in den ersten 100 Tagen beachten?« -- 13.1 Was Hochschulen und Didaktikzentren anbieten -- 13.2 Welche Fragen Sie selbst stellen können, um handlungsfähig zu werden -- 13.3 Was Sie selbst machen können -- 14 Führung an Hochschulen -- 14.1 Was ist Führung? -- 14.2 Ein Modell von Führen: Die drei Entscheidungsprämissen -- 14.3 Führung von Studierenden im Sinne eines »Klassenmanagements« -- 14.4 Führung von zugeordneten wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Laboringenieurinnen und Laboringenieuren etc. -- 14.5 Zusammenarbeit in einer Fakultät - das Etablieren von wichtigen Spielregeln in Bezug auf Kooperation und Kommunikation untereinander und mit den Studierenden -- 14.6 Spezifische Rahmenbedingungen für Führung an Hochschulen gegenüber Professorinnen und Professoren -- 14.7 Führung als Funktionsträger: Dekanin und Dekan gegenüber Kolleginnen und Kollegen -- 14.8 Führung von Hochschulen als Präsidentin oder Präsident und als Rektorin oder Rektor -- 15 Schlusswort -- 15.1 Eine (letzte) Aufgabe für Sie: Dieser Job und Sie selbst -- 15.2 Fazit -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weiand, Achim Karriereziel Hochschulprofessur Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791054445
    Language: English
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Hochschullehrer ; Berufswunsch ; Berufsbild ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV049020143
    Format: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783963179228
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Krisen -- Eine Stunde der Wahrheit? -- Unser Spatz in der Hand: Der Anspruch auf Mündigkeit -- Ökologische Unmündigkeit als Menschheitsproblem -- Gegen allen Mündigkeits-Anspruch: Bürgerliche Unmündigkeit -- Mündigkeit ist eine soziale Kompetenz -- Unsere anthropologische Basis: Die Conditio Humana -- Zurück ins Konkrete - Zurück zur Gegenwart -- Das Besondere einer kulturanthropologischen Herangehensweise -- 1 Das Individuum - nachhaltig sozialisiert -- Sozialisation: Warum Worte allein nicht genügen -- Anthropologie: Des Menschen größter Mangel und wie er sozial bewältigt wird -- Eine anthropologische Entfremdung: Tod, Transzendenz und »re-entry« -- 2 Raum und Grenzen der Individualisierung -- Wie die Kultur der Individualität den Boden bereitet -- Die kulturellen und sozialen Grenzen der Individualisierung -- Das Individuum als Treiber der Individualisierung -- Individualisierung oder Emanzipation? -- Individuum, Tod und Transzendenz: Aller Sinn ist sozial -- Die Symbiose aufkündigen? Nicht ohne Not! -- Doch in der Krise gilt: »Not kennt kein Gebot!« -- 3 Eine anthropologische Fehlkonstruktion und ihre historischen Konsequenzen -- Die »Königsfrage der Weltgeschichtsschreibung«: Europas Sonderweg -- Der Bankrott aller Autorität: »Kaiser und Papst sind nichts« -- Die Säkularisierung und »Demokratisierung« von Wissen und Bildung -- Die Individualisierung der Transzendenz -- »Du bist Mensch als wol als ich«: Gleichheit und Individualität 1475 -- Warum Luther nicht verbrannt wurde -- 4 Was nun - ohne kulturelle Autorität? -- Der »Uomo singolare« - Das Individuum aristokratisiert sich selbst -- Das prometheische Individuum verachtet die »Masse« -- Halt und Sinn ganz materiell: Der »Besitz-Individualismus« -- Eine Vorschule des Kapitalismus -- Auch Privateigentum stiftet Identität, Halt und Unvergänglichkeit , Ein Angebot für alle? Die Aufklärung: Vernunft und Mündigkeit -- Die kulturanthropologische Perspektive auf die Anderen -- Nebenprodukt der Aufklärung: Der Fall aus dem System -- 5 Des Bürgers Selbstbild -- »Das Individuum, der Mensch an sich« -- Bezugspunkt von Recht und Menschenrechten: Das Individuum -- Der Weg zum Extrem - Der Uomo singolare gegen die »Masse« -- Eine kulturspezifische, eine bürgerliche Entfremdung -- Individualismus oder die Ideologie der radikalen Individualisierung -- Das Männliche im Begriff von der individuellen Freiheit -- 6 Ein kulturprovinzieller »Universalismus« -- Nun »wissenschaftlich« unterfüttert: Unsere Welt ist »die« Welt -- Ein seltsamer »Universalismus«: Bürgerliche Menschenrechte -- 7 Bürgerliche Mündigkeit als Schein-Mündigkeit -- Allgemeine Mündigkeit und Bürgerliche Mündigkeit -- Mut allein ist nicht genug: Mündigkeit ist eine Kompetenz -- Mündigkeit ist eine Kompetenz und ohne materielle Basis nicht zu haben -- Volljährigkeit allein macht nicht »per se ausreichend mündig« -- Ein bürgerliches Tabu: dass Mündigkeit eine Kompetenz ist -- Exkurs I: Viel Effizienz-Wissen, wenig Vorstellungskraft -- Exkurs II: Der Unterschied von individueller und sozialer Erkenntnis -- Als Mündigkeit gefordert war: »Die Kraft zum Nicht-Mitmachen« -- Schein-Mündigkeit - Provokation und Zeitbombe -- Die Unmündigkeit der Privat-Macht: Alle Mündigkeit ist sozial -- Die »Offene Gesellschaft«: Alle Entgrenzung braucht Mündigkeit -- 8 Kapitalismus: Schein-Mündigkeit rechnet sich -- Wo Selbst-Unterwerfung als »individuelle Freiheit« gilt -- »Erwerbstrieb« - Diese Individualisierung will Privateigentum -- »Individuelle Freiheit« zum Gewinn: Die Freiheit von aller Mündigkeit -- Wo alle tun, »als ob«: Ohne Schein-Mündigkeit kein Kapitalismus -- »privat enterprise« - Die Gesamt-Rechnung geht an die Gesellschaft -- 9 Die Welt der Abgehängten , Wie »Die Gesellschaft der Individuen« ihr Gegenstück erzeugt -- Wenn das Soziale pervertiert - zur anti-individualistischen Despotie -- Warum die reaktionäre De-Individualisierung auf die Frauen zielt -- Die »De-Individualisierung« an der Macht -- 10 Nur mit einer »Mündigkeit als Kompetenz« -- Ein Fazit - und »Das Ende des Individuums« -- Ein kurzer Blick 50 Jahre zurück: Ausbildung zur Unmündigkeit -- »Die Art, wie wir produzieren und konsumieren«, ist lebensfeindlich -- Sozial, individuell frei und verantwortlich: Das Gattungsbewusstsein -- Von der »Hüterin des Lebens« -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schimang, Dieter Scheinmündig Marburg : Büchner Verlag,c2023 ISBN 9783963173608
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    Keywords: Mündigkeit ; Krise ; Kulturanthropologie ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Vienna : Springer Vienna
    UID:
    b3kat_BV042439369
    Format: 1 Online-Ressource (IV, 144 S. 31 Abb)
    ISBN: 9783709158166 , 9783709158074
    Note: Riesige Werte legen wir alljährlich in unseren neuzeitlichen Verkehrswegen an. Ungeheure Mengen von Gestein werden dabei in die Fahrbahndecken eingebaut. Mißgriffe bei der Wahl der Bergart bedeuten daher Verschwendung von Volksvermögen in großem Ausmaße. Die Notwendigkeit einer strengen Wirtschaftlichkeit des Bauens fordert daher gebieterisch eine sorgfältige Auswahl der Rohstoffe für unsere Straßen. Der Ingenieur muß deshalb der Prüfung der natürlichen Straßengesteine seine vollste Aufmerksamkeit zuwenden. Die Prüfung der steinigen Straßenbaustoffe benutzt teilweise Verfahren, welche bereits gut durchgebildet und eingebürgert sind; daneben ist sie aber genötigt, auch Untersuchungen anzustellen, deren Gang derzeit noch nicht einheitlich geregelt und deren Durchführungsart noch nicht allgemein gutgeheißen ist; an der Ausbildung solcher Verfahren wird noch gearbeitet. Obwohl also noch nicht alle Prüfvorgänge die allgemeine Billigung der berufenen Fachleute gefunden haben, muß der Ingenieur doch die Ausführung auch solcher Untersuchungen verlangen, die derzeit noch unvollkommen durchgebildet sind und im Laufe der Zeit voraussichtlich durch bessere Prüfverfahren ersetzt werden dürften. Zu den sehr gut durchgebildeten Untersuchungsverfahren gehören u. a. auch die rein gesteinkundlichen. Ihre Anwendung wurde in der letzten Zeit besonders von Niggli, Klein, Zeiter, Burchartz, Saenger, K. Stocke und anderen befürwortet; was hier noch not tut, ist die bessere, wertmäßige Verknüpfung der rein gesteinkundlichen Befunde mit der Bewährung der Bergarten in der Straßendecke; für die gütemäßige Beurteilung ohne Wertziffern gibt die gesteinkundliche Prüfung heute schon sehr wertvolle, in manchen Fällen sogar völlig hinreichende Anhaltspunkte. Stiny, Straßenbaugesteine. Einleitung zugleich Vorwort
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Author information: Stiny, Josef 1880-1958
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6254151
    Format: 1 online resource (381 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783886405367
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Darstellungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel I: Kulturen undWeltwirtschaftsentwicklung -- 1. Menschheit und Kulturen -- 2. Innovationsfähigkeit und Wirtschaftswachstum -- 3. Unterschiede im weltweiten Wohlstand -- 4. Weltwirtschaftwirtschaftliche Handelsbeziehungen -- 5. Globalisierung und internationaler Wettbewerb -- 6. Regulierung der Weltwirtschaft und Wirtschaftszonen -- 7. Differenzierung im Prozess des Wirtschaftswachstums -- 8. Schlüsselthesen: Von der Theorie zur Praxis -- Kapitel II: Wirtschaft und Wirtschaftspolitik -- 1. Wirtschaft als Erkenntnis- und Steuerungsobjekt -- 1.1 Erkenntnisobjekte der Wirtschaft -- 1.2 Wirtschaftssteuerung -- 1.2.1 Volkswirtschaftliche Zielpyramide -- 1.2.2 Bereiche der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderung -- 1.2.3 Regionalpolitik - eine Mehr-Ebenen-Politik -- 1.2.4 Europäische Wirtschafts- und Regionalpolitik -- 2. Gelder der Europäischen Union -- 3. Finanzierungsstruktur des Bundesstaats Deutschland -- 4. Träger und Akteure der Regional- und Strukturpolitik -- 5. Entscheidungsträger in einer dynamischen Umwelt -- 6. Theoretische Erkenntnisse - Basis für praktischesHandeln -- 7. Standort- und regionale Entwicklungstheorien im Überblick und ihre praktische Bedeutung -- 8. Schlüsselthesen: Von der Theorie zur Praxis -- Kapitel III: Wirtschaftsregion undAkteursgruppen -- 1. Region - ein mehrdeutiges Betrachtungsobjekt -- 2. Regionale Wirtschaftsräume -- 3. Strategisches und nachhaltiges Regionalmanagement -- 3.1 Bausteine eines Regionalmanagements -- 3.2 Strukturwandel gestalten - Global denken, regional undlokal handeln -- 3.3 Konzepte zur Unternehmens- und Regionalsteuerung -- 3.3.1 Branchen- und unternehmensbezogene Wertschöpfungsanalysen -- 3.3.2 Auf- und Ausbau von Netzwerken und Kooperationen , 3.3.3 Personal- und Wissensmanagement -- 4. Wirtschaftsstandort und Wirtschaftsstruktur -- 4.1 Markt- und Umweltforschung - ein Erfolgsbaustein -- 4.2 Benchmarking-Studien für Länder, Regionen und Städte -- 4.3 Wirtschaftsstandort - harte und weiche Standortfaktoren -- 4.4 Branchencluster, Firmenstruktur und Besonderheiten -- 4.4.1 Branchenstruktur und Branchencluster -- 4.4.2 Firmenstruktur -- 4.4.3 Besonderheiten von Regionen und Städten -- 4.4.4 Wirtschaftsstrukturkonzept - Grundlage des Standortmarketings -- 4.5 Regional-, Standort- und Stadtmarketing -- 5. Wirtschaftsförderung -- 5.1 Begriff und Zielorientierung -- 5.2 Entwicklungsphasen -- 5.3 Moderne Wirtschaftsförderung - Professionalisierung undAufgabenerweiterung -- 5.4 Konzeptionelle Ausrichtung und Management derWirtschaftsförderung -- 5.5 Wirtschaftsfördereinrichtungen am Beispiel Vorpommern -- 5.6 Förderinstrumente -- 6. Zukunft gestalten - Gemeinsam undaus eigener Kraft -- 6.1 Erfolgsfaktor gelebte Vertrauenskultur -- 6.2 Resümee und Leitsätze für regionales Handeln -- 7. Schlüsselthesen: Von der Theorie zur Praxis -- Kapitel IV: Praktikerbeiträge -- 1. Einführung mit Schlüsselthesen der Praktiker -- 2. Globalisierung und Region -Eine aphoristische Betrachtung -- 2.1 Nation und Region -- 2.2 Region und internationale Wirtschaft -- 2.3 Region und Supranation -- 2.4 Region als Global Player -- 2.5 Umrisse eines Modells zum regionalen Beziehungsgefüge -- 3. Was tut die Europäische Union für Regionen? -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Strukturfonds als Instrumente der EuropäischenRegionalpolitik -- 3.3 Mecklenburg-Vorpommern als Zielregion europäischer Kohäsionspolitik -- 3.4 Mittelhöhe und Schwerpunkte beim Einsatz der Strukturfonds -- 3.5 ELER und Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum 2007 - 2013 (EPLR) -- 3.6 Das neue Ziel „Territoriale Zusammenarbeit" , 3.7 Enterprise Europe Network als EU-gefördertes Projekt -- 3.8 Aus der Finanzkrise in den Aufschwung? - Ein Aktionsrahmen für Europa -- 3.9 Struktur und Regionalpolitik der EU - ein Ausblick -- 3.10 Zum Schluss: Was die EU tut - alles zum Nutzen der Regionen? -- Anhang -- Förderinstrumente in Mecklenburg-Vorpommern im Förderzeitraum2007 - 2013 ... -- … im Bereich des ESF -- … im Bereich des ELER -- Quellen/weiterführende Informationen -- 4. Finanzierung von Bundesländern und Regionen -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Das staatliche Finanzwesen -- 4.3 Staatsverschuldung intelligent einsetzen -- 4.4 Eine veränderte Steuer- und Sozialabgabenpolitikist notwendig -- 4.4.1 Steueraufkommen im Ungleichgewicht -- 4.4.2 Eine andere Steuerpolitik tut not -- 4.4.3 Sozialabgaben umverteilen -- 5. Strukturschwäche von Regionen und Förderpolitik -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Rahmenbedingungen für Regionalpolitik -- 5.3 Strukturschwäche: Gründe, Merkmale und Strategien zu deren Überwindung -- 5.3.1 Typisierung von Regionen -- 5.3.2 Gründe für regionale Disparitäten -- 5.3.3 Die „Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalenWirtschaftsstruktur -- 5.3.4 Erfolgskontrollen von Regionalförderprogrammen zum Ausgleich von Disparitäten -- 5.3.5 Strategien zum Abbau regionaler Disparitäten -- 5.4 Regionalpolitik - Kontroversen über Ziele und Konzepte der Regionalpolitik -- 5.4.1 Ausgleichs- versus Wachstumsziel -- 5.4.2 Marktversagen - Staatsversagen -- 5.5 Regionale Wirtschaftsförderung - wo ansetzen? -- 5.5.1 Unternehmerische Anlässe für Standortortentscheidungen -- 5.5.2 Exogenes versus endogenes Potenzial -- 5.6 Offene Fragen an die Regionalforschung, Perspektiven der Wirtschaftsförderung -- 6. Disparitäten verlangen nach regionalen Strukturen- Rolle und Funktion der Politik hinsichtlich einerRegionalsteuerung -- 7. Regionalmanagement - eine Chance für die Regionalentwicklung? , 7.1 Einleitung -- 7.2 Mängel bei der Implementierung - oder: Was tun mit dem Regionalmanagement -- Problemfeld 1: Regionalmanagement - Was ist das? -- Problemfeld 2: Inhalte - Was sind die thematischen Schwerpunkte? -- Problemfeld 3: Operative Ausgestaltung - Wie organisierte man ein Regionalmanagement? -- 7.3 Grenzen des Regionalmanagements -- 7.4 Trotz allem: Erfolge für die Regionalentwicklung -- 7.5 Regionalmanagement: Es kann eine wirkliche Chance für die Regionalentwicklung sein -- 8. Vom Raumentwicklungsprogramm über das regionale Entwicklungskonzept zu Projekten -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Die Raumordnung und ihre Instrumentarien -- 8.3 Projekte -- 8.4 Das Raumordnungsverfahren -- 8.4.1 Phase 1: Die Vorbereitung -- 8.4.2 Phase 2: Durchführungsphase -- 8.4.3 Phase 3: Die landesplanerische Beurteilung -- 8.5 Das Raumordnungsverfahren im Urteil der Projektträger -- 9. Bedeutung, Organisation und Aufgabeneiner Wirtschaftsförderung am Beispielder Region Heilbronn-Franken -- 9.1 Gründe und Ziele für ein regionales Marketing -- 9.2 Herausforderung Heilbronn-Franken -- 9.3 Dach und Stimme für die Region Heilbronn-Franken -- 9.4 Gemeinsames Handeln für zukünftigen Erfolg -- 9.5 Unternehmen und Fachkräfte für die Chancen der Regionsensibilisieren -- 9.6 Selbstbewusster Dialog mit der Öffentlichkeit -- 9.7 Herausragendes -- 9.8 Fazit -- 10. Branchen- und Regionalanalysen -Ein Instrument zur Entscheidungsunterstützungregionaler Akteure -- 10.1 Regionalanalyse als Grundlage zur ökonomischen Standortbestimmung -- 10.2 Orientierung bei Regionalanalysen durch den Prognos Zukunftsatlas 2007 -- 10.3 Branchenanalysen zeigen Ursachen regionaler Entwicklungsprozesse auf -- 10.4 Hohe Bedeutung von Leit- und Wachstumsbranchen für Regionen -- 10.5 Clusterentwicklung als neue Aufgabe der Wirtschaftsförderung , 10.6 Erfolgsfaktoren sind zentral für die regionale wirtschaftliche Entwicklung -- 11. Gesundheitswirtschaft und regionale Strukturpolitik: Strategiefähigkeit, Standortmanagementund Innovationsblockaden -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Gesundheitswirtschaft als sozialpolitische Herausforderung und Wachstumsmotor in Regionen -- 11.2.1 Regionale Profilbildungen in der Gesundheitswirtschaft -- 11.2.2 Institutionelle Lösungen zum Innovationsmanagement in denGesundheitsregionen -- 11.2.3 Fallstudie Mecklenburg-Vorpommern -- 11.3 Innovationsblockaden in der Gesundheitswirtschaft -- 11.4 Clusterstrategien auch in der Gesundheitswirtschaft? -- 11.5 Ausblick und weiterführende Forschungsfragen -- 12. Bedeutung von Kreditinstituten für die Region am Beispiel der Sparkasse Vorpommern -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Öffentlicher Auftrag der Sparkassen -- 12.3 Erfüllung des öffentlichen Auftrages und Bedeutung für die Region -- 12.4 Bedeutung für den Mittelstand -- 12.5 Bedeutung der Kooperationen für die Region -- 12.6 Bedeutung der Gemeinwohlorientierung -- 12.7 Sparkasse - ein Wirtschaftsförderer der Region -- 13. Gründung und Entwicklung der RIEMSERArzneimittel AG -- 13.1 Der Weg zur Insel Riems - vom Manager zumUnternehmer -- 13.2 Entwicklung heißt Wachstum: gesund und nachhaltig -- 13.3 Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Entwicklung -- 13.4 Die Rolle der Wirtschaftsförderung -- 14 Energiewerke Nord und die Entwicklungdes Industriestandortes Lubminer Heide -- 14.1 Die Energiewerke Nord GmbH -- 14.2 Vision „Synergiepark Lubminer Heide" -- 14.3 Von der Vision zur Wirklichkeit -- 14.4 Gute Aussichten für Lubmin -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Print version: Zdrowomyslaw, Norbert Regionalwirtschaft. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783886401369
    Keywords: Electronic books.
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