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    Leverkusen-Opladen : Budrich, Barbara
    UID:
    b3kat_BV048278849
    Format: 1 Online-Ressource (325 Seiten)
    ISBN: 3847404563 , 9783847404569
    Series Statement: Sozialwissenschaftliche Ikonologie: Qualitative Bild- und Videointerpretationen v. 7
    Content: Bilder sind Teil der medialen Öffentlichkeit, sie konstruieren Gesellschaft. Wie machtvoll sind sie dabei? Die Autorin untersucht die soziale Gestaltung von Pressebildern in Tageszeitungen. In Feininterpretationen werden die gestalterischen Routinen der Redaktionen nachgezeichnet. Zudem wird gezeigt, wie bei der Veröffentlichung um die Auslegung der Bilder gerungen wird. Die Autorin entwickelt die qualitative Bildanalyse innovativ weiter und liefert zugleich einen eigenständigen Beitrag zur Diskussion um die Macht der Bilder
    Note: 6.5 Zusammenfassung: Die Orientierung am fotografischen Abbildcharakter, das öffentliche Verhältnis von Medien und Politik und die Gestaltung sozialer Ordnung , Cover; Ikonische Macht; Inhalt; Danke; Zusammenfassung; 1 Einleitung; 1.1 Alltägliche Bilder; 1.2 Zum Aufbau der Arbeit; 2 (Körper-)Bilder im Fokus der Sozial- und Bildwissenschaften; 2.1 Bilder als sozial gestaltete Produkte; 2.2 Bildwissenschaftliche Perspektiven auf Körperbilder; 2.2.1 Bild-Anthropologie und das Körperbild; 2.2.2 Ikonische Differenz im Körperbild; 2.2.3 Substitutiver Bildakt: Austausch von Körper und Bild; 2.3 Ein sozialwissenschaftlicher Blick auf das Körperbild; 2.3.1 Die Hexis -- zur ‚bildhaften' Seite des Habitus; 2.3.2 Zur Gestaltung der Hexis im Bild , 3 Bildanalyse aus Sicht der rekonstruktiven Sozialforschung3.1 Sozialwissenschaftliche Ansätze zur Bildanalyse; 3.2 Die Dokumentarische Methode der Bildinterpretation; 3.2.1 Praxeologische Wissenssoziologie und die Interpretation von Körperbildern; 3.2.2 Vom Was zum Wie: Die Sinnebenen von Bildern; 3.3 Die komparative Analyse in der Bildinterpretation; 3.3.1 Analytische und selektive Vergleichsweisen; 3.3.2 Reflexion I: Die Anwendung von Bildvergleichen; 3.3.3 Reflexion II: Zur Typenbildung mit Bildern; 3.4 Die untersuchten Bilder: Pressefotografien in Tageszeitungen , 4 Empirische Analyse I: Die Fotografie einer Gebärde und ihre Veröffentlichung4.1 Die Veröffentlichung einer Gruß-Gebärde in der taz; 4.1.1 Vor-ikonographische Beschreibung; 4.1.2 Ikonische Ebene: Die Gestaltung des Körperbildes; 4.1.3 Zur Ikonographie: Guido Westerwelle in der taz; 4.1.4 Die taz-Gestaltungsweise: ein abwehrender Gruß; 4.2 Die Gruß-Gebärde in den Gestaltungen von SZ, FAZ, Welt und Bild; 4.2.1 Die SZ: ein strebender Gruß; 4.2.2 Die FAZ: ein Siegergruß; 4.2.3 Die Welt: ein flexibler Gruß; 4.2.4 Die Bild: der Gruß als Triumpf , 4.3 Das publizierte Bild als sozial gestaltetes Produkt: ästhetisches Agieren5 Empirische Analyse II: Zur Differenz sozialer Interaktionen in(Presse- )Bildern; 5.1 Zwei Politiker*innen vor den Kameras; 5.1.1 Dynamische Körperbilder in FAZ, SZ und Welt; 5.1.2 Statische Körperbilder in taz und Bild; 5.2 Beobachtung politischer Blicke: das politische Gegenüber; 5.2.1 Im Bundestag: Ethnografische Beobachtung der Pressefotograf*innen; 5.2.2 Merkels Blick auf Gabriel in SZ, Welt und Bild; 5.2.3 Die Abgeordneten in Merkels Visier in taz/FAZ; 6 Typologie: Ästhetisches Agieren in Tageszeitungen , 6.1 Die Gestaltung von Politiker*innen in Pressefotografien: Zur Rekonstruktion der Orientierung am fotografischen Abbildcharakter6.2 Die Gestaltung der Körperbilder als ästhetisches Agieren; 6.2.1 Die Relationierung von Bildfläche und Bildrahmen; 6.2.2 Die Gestaltung der Interaktion; 6.3 Der Vergleich mit privaten Hochzeitsfotografien: Zum Verhältnis der Bildproduzent*innen; 6.4 Gestalterische Gewichtung und soziale Relevanzsetzung; 6.4.1 Indexikales Abbilden in SZ, Welt und FAZ; 6.4.2 Die Modifikation des (Ab- )Bilds in taz/Bild
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kanter, Heike Ikonische Macht : Zur sozialen Gestaltung von Pressebildern Leverkusen-Opladen : Budrich, Barbara, ©2016 ISBN 9783847401469
    Language: English
    Subjects: General works
    RVK:
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    Keywords: Süddeutsche Zeitung ; Frankfurter Allgemeine ; Bild ; Die Welt ; Die tageszeitung ; Pressefotografie ; Politiker ; Darstellung ; Körperbild ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; History
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: JSTOR
    URL: Image
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048324014
    Format: 1 Online-Ressource (373 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783648159835
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Wozu agiles Führen? -- 1.1 Wir leben in einer VUCA-Welt -- 1.2 Megatrends -- 1.3 Komplexität -- 1.4 Kooperation in Netzwerken -- 1.5 Ständiger Change und Instabilität -- 1.6 Digitalisierung -- 1.7 Revolution der Kommunikation -- 1.8 Wissensgesellschaft und Co-Creation -- 1.9 Einbeziehung der Kund*innen -- 1.10 Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Generationenmix -- 1.11 Positive Entwicklungen - kritische Einschätzungen -- 1.12 Steigendes Bedürfnis nach Sinn -- 1.13 Veränderung der Arbeitswelt - New Work -- 1.14 Agile Organisationen -- 1.14.1 Maßnahmen auf dem Weg hin zu einer agilen Organisation -- 1.14.2 Kennzeichen agiler Organisationen -- 2 Was ist agiles Führen? -- 2.1 Was ist agil? -- 2.2 Wo liegen die Wurzeln der Agilität? -- 2.3 Worauf ist Führung die Antwort? -- 2.4 Agiles Führen: Segeln auf Sicht -- 2.5 Experimentieren statt Planen -- 2.6 Das Morgen mitdenken -- 2.7 Agiles Führen - die Definition -- 2.7.1 Agile Führungsprinzipien und Werte -- 2.7.2 Was ist neu am agilen Führen? -- 2.7.3 Die Kompetenzen -- 2.8 VUCA, VOPA+ und SMAC -- 2.8.1 Das Modell VOPA+ -- 2.8.2 SMAC -- 2.9 Agile Führungsprinzipien in der Praxis -- 2.10 Führen und Managen Hand in Hand -- 2.11 Effectuation -- 3 Virtuelles und hybrides Führen -- 3.1 Führen auf Distanz: das neue Normal -- 3.1.1 Vorteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.2 Nachteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.3 Hybride Zusammenarbeit -- 3.1.4 Virtuelles und hybrides Arbeiten im agilen Kontext -- 3.2 Wie kann virtuelle und hybride Führung gut gelingen? -- 3.2.1 Strukturen und Prozesse -- 3.2.2 Kommunikation und Interaktion -- 3.2.3 Vertrauen und Kontakt -- 3.3 Konkretisierungen: Workhacks für virtuelles und hybrides Führen -- 3.3.1 Virtuelle Retrospektiven -- 3.3.2 »GEH-spräche« , 3.3.3 Hacks für lebendige virtuelle Meetings von DIE SPIELER Unternehmens- und Improvisationstheater Hamburg -- 3.3.4 Das neue Normal entwerfen -- 4 Agil passt nicht immer und überall -- 4.1 Ambidextrie: Wir brauchen beide Hände -- 4.2 Organisations- und Situations-Check -- 4.3 Was agiles Führen nicht ist -- 5 Die Hürden des agilen Führens, oder: Die Kluft zwischen Theorie und Praxis -- 5.1 Wir sind Perfektionisten -- 5.2 Wir sind exakte Planer -- 5.3 Wir haben hohe Fachkompetenz -- 5.4 Wir arbeiten in Organisationen der alten Schule -- 5.5 Wir haben gelernt: Wissen ist Macht -- 5.6 Hierarchie gibt Orientierung -- 5.7 Direkte Kommunikation mit dem Vorstand? Unvorstellbar! -- 5.8 Wir leben in Konkurrenz statt in Kooperation -- 5.9 Wir leben in einer Zeit, in der die Welten aufeinanderprallen -- 5.10 Die persönliche Agilität und die Agilität der Organisation passen nicht zusammen -- 5.11 Wir sind verschieden -- 5.12 Wir erleben den Change im Change -- 6 Auf dem Weg zum agilen Führen, oder: Wie wir die Hürden nehmen -- 6.1 Der Ansatz der Studie »Gute Führung« -- 6.2 Selbstführung -- 6.3 Menschenbild -- 6.4 Agiles Mindset -- 6.4.1 Dynamische versus statische Grundhaltung -- 6.4.2 Die agilen Werte -- 6.4.3 Haben Sie ein agiles Mindset? Eine persönliche Standortbestimmung -- 6.5 Lern- und Improvisationskultur entwickeln -- 6.5.1 Eine positive Fehlerkultur -- 6.5.2 Improvisation -- 6.6 Vom klassischen zum agilen Führen: relevante Führungsansätze -- 6.6.1 Situatives Führen -- 6.6.2 Transformationale Führung -- 6.6.3 Dienendes Führen -- 6.6.4 Holacracy -- 6.6.5 Theorie U -- 6.6.6 Positive Leadership -- 6.6.7 Das Leipziger Führungsmodell -- 6.6.8 Objectives and Key Results (OKR) -- 6.6.9 Full Range of Leadership Model -- 7 Wichtige agile Führungskompetenzen -- 7.1 Zurückhaltung -- 7.2 Begeisterung -- 7.3 Kontakt und Beziehungskompetenz , 7.3.1 Warum Beziehungskompetenz so wichtig ist -- 7.3.2 Wie wir zum Teamplayer werden -- 7.3.3 Reflexionsübung: Die Wirkung von Beziehung -- 7.3.4 Kooperation in Netzwerken -- 7.4 Empathie -- 7.4.1 Ein Blick ins Gehirn -- 7.4.2 Varianten der Empathie -- 7.4.3 Empathie und empathisches Zuhören -- 7.4.4 Muskeltraining: Empathie -- 7.5 Fühlen -- 7.5.1 Angst -- 7.5.2 Affekte -- 7.5.3 Positive Gefühle -- 7.5.4 Mut -- 7.6 Integrität -- 7.7 Authentizität -- 7.8 Offenheit -- 7.9 Unsicherheit aushalten -- 7.10 Ambiguitätstoleranz: Widersprüche aushalten können -- 8 Im Fokus: das eigene Ich -- 8.1 Orientierung geben - auch bei eigener Orientierungslosigkeit -- 8.1.1 Sinn: »Start with why« -- 8.1.2 Purpose -- 8.1.3 Gemeinwohl/Public Value -- 8.1.4 Visionen -- 8.1.5 Werte -- 8.2 Entscheidungen treffen -- 8.2.1 Biases: Kognitive Verzerrungen -- 8.2.2 Hilfestellung für Entscheidungen: Cynefin -- 8.2.3 Häufige Fehleinschätzungen -- 8.2.4 Kontextübergreifendes Entscheiden -- 8.3 Entscheidungen kommunizieren -- 8.4 An Entscheidungen beteiligen -- 8.5 Agiles Führen ist auf Rollen verteilt -- 9 Im Fokus: die Mitarbeiter*innen -- 9.1 Mitarbeiter*innen motivieren -- 9.1.1 Selbstwirksamkeit: Basis für intrinsische Motivation -- 9.1.2 Das SCARF-Modell -- 9.1.3 1:3 - das Verhältnis von kritischen zu positiven Rückmeldungen -- 9.1.4 Agiles Arbeiten kann glücklich machen -- 9.2 Leistungsfähigkeit und Gesundheit erhalten -- 9.3 Mitarbeiter*innen entwickeln und empowern -- 9.4 Raum und Zeit zum Denken geben -- 9.5 Mitarbeiter*innen coachen -- 9.5.1 Ideal für agiles Führen: der systemisch-lösungsorientierte Coaching-Ansatz -- 9.5.2 Zurückhaltung -- 9.5.3 Musterunterbrechung -- 9.5.4 Ressourcenfokussierung -- 10 Im Fokus: das Team -- 10.1 Meetings moderieren -- 10.1.1 Die professionelle Gestaltung der Doppelrolle -- 10.1.2 Die Aufgaben der Moderator*innen , 10.1.3 Phasen der Moderation -- 10.2 Psychologische Sicherheit: der Rahmen für erfolgreiche Teams -- 10.3 Sich vor und hinter das Team stellen -- 10.4 Teams entwickeln -- 10.4.1 Teamphasen -- 10.4.2 Die Belbin-Teamrollen -- 10.5 Selbstorganisation fördern -- 10.5.1 Erfolgsfaktor Entscheidungskompetenz -- 10.5.2 Ohne Führung geht es nicht -- 10.6 Agiles Führen der verschiedenen Generationen, Kulturen und Persönlichkeiten -- 10.6.1 Generationsunterschiede - eine Konstruktion? -- 10.6.2 Diversity Management: kultur- und generationensensibles Führen -- 11 Im Fokus: die Organisation -- 11.1 Koordinieren -- 11.2 Netzwerke aufbauen -- 11.3 Veränderungen gestalten -- 11.4 Innovation fördern -- 11.5 Hinterfragen und aufräumen -- 12 Führen heißt kommunizieren -- 12.1 Von Eisbergen und Filtern: Was unsere Kommunikation beeinflusst -- 12.2 Unsere Einstellungen -- 12.2.1 Komplementäre Transaktionen -- 12.2.2 Überkreuzte Transaktionen -- 12.2.3 Verdeckte Transaktionen -- 12.2.4 Die Grundeinstellungen der Transaktionsanalyse -- 12.3 Kommunikation: ein Wechselspiel zwischen Kopf und Körper -- 12.3.1 Das Team in unserem Kopf -- 12.3.2 Kommunikation beginnt im Körper: Embodied Communication -- 12.4 Status, oder: Führen auf Augenhöhe -- 12.4.1 Statussignale -- 12.4.2 Statusflexibilität und Lieblingsstatus -- 12.5 Sprache und persönliche Wirkung -- 12.6 False Friends der Kommunikation -- 12.7 Mauern bauen -- 12.8 Metaphern, oder: Die Macht der Bilder -- 12.9 Unentbehrlich: die Frage nach dem »Wozu?« -- 12.10 Trichterkommunikation -- 12.11 Stell Fragen und hör zu! -- 12.11.1 In Kontakt sein -- 12.11.2 Wer fragt, führt -- 12.11.3 Wirkungsvoll zuhören -- 12.12 Feedback -- 12.12.1 Feedback geben -- 12.12.2 Feedback bekommen -- 12.13 Dialog und Metadialog -- 12.14 Die Kommunikationsflut bändigen -- 12.15 Tipps für gelungene Führungskommunikation , 13 Positiver Umgang mit Konflikten -- 13.1 Konfliktarten -- 13.2 Moderation von Konflikten -- 13.2.1 Die Prinzipien einer Konfliktmoderation -- 13.2.2 Leitfaden für eine gute Konfliktmoderation -- 13.3 Von Kompromissen und Win-win-Lösungen -- 13.4 Konfliktlösung mit dem Harvard-Konzept -- 13.5 Konflikttypen nach Virginia Satir -- 14 Agile Herangehensweisen -- 14.1 Agile Innovations- und Geschäftsentwicklung -- 14.1.1 Design Thinking -- 14.1.2 Lean Startup -- 14.1.3 Innovation Blueprint -- 14.1.4 Marktplatz der Macher, oder: Schnellboote starten -- 14.2 Agile Produktentwicklung -- 14.2.1 Scrum -- 14.2.2 Kanban -- 14.3 Agiles Arbeiten skalieren: Spotify, SAFe, LeSS und Co. -- 14.3.1 Scrum of Scrum -- 14.3.2 Der Spotify-Ansatz -- 14.3.3 Agile Frameworks -- 14.4 Agile Formate -- 14.4.1 Daily Stand-Ups -- 14.4.2 Retrospektive -- 14.4.3 Jam: Online-Brainstorming für große Teams -- 14.4.4 Open Space -- 14.4.5 Bar Camp -- 14.4.6 Hackathon oder FedExDay -- 14.4.7 FuckUp Nights -- 14.4.8 Kill a stupid Rule -- 14.4.9 Planning Poker -- 14.4.10 Delegation Poker -- 14.4.11 Task Board -- 14.4.12 Stufen der Entscheidung -- 14.4.13 Der konsultative Einzelentscheid -- 14.4.14 Timeboxing -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sichart, Silke Agil führen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159828
    Language: English
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Agilität ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1687261784
    Format: 1 Online-Ressource (XIII, 673 pages)
    ISBN: 9783110666373
    Content: Die Originalität von Helmuth Plessners Philosophie besteht darin, dass sie die praktisch nötigen Ermöglichungsstrukturen und Grenzen anthropologischer Vergleiche in der personalen Lebensführung aufdeckt. Sie leistet diese Rekonstruktion, indem sie phänomenologische, hermeneutische und dialektische Methoden kombiniert, um qualitative Grenzerfahrungen, deren Deutung und Interpretation philosophisch untersuchen zu können. Theoretisch setzt diese Untersuchung auf die lebenspraktische These, dass sich das Wesen des Menschen nicht feststellen lässt, sondern auch künftig der personalen Lebensführung unergründlich bleibt. Die naturphilosophische Fundierung bioanthropologischer Vergleiche legt die exzentrische Positionalität als den Ermöglichungs- und Begrenzungsgrund frei. Die sozial- und kultur-philosopische Fundierung sozial- und kultur-anthropologischer Vergleiche rekonstruiert das privat-öffentliche Doppelgängertum von Personen in ihrer Mitwelt als diesen Grund. Die geschichtsphilosophische Fundierung politisch-anthropologischer Vergleiche legt zumindest immanent transzendente Utopien als denjenigen Ermöglichungs- und Begrenzungsgrund frei, der sich dem Umgang mit einem globalen Hochkapitalismus gewachsen zeigen kann
    Content: Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einführung: Lebenswissenschaft, Globalisierung und künftige Geschichtlichkeit. Zur Aktualität von Plessners Philosophischer Anthropologie im Vergleich -- Teil I: Die naturphilosophische Fundierung der personalen Lebenssphäre -- Vorwort zum ersten Teil -- 1. Einführung in und Überblick über das naturphilosophische Hauptwerk Die Stufen des Organischen und der Mensch -- 2. Von den Grenzen des Lebendigen in der Naturphilosophie zu den Grenzen im Lachen und Weinen in der Kulturphilosophie -- 3. Die anthropologischen Grundgesetze als Abschluss der Stufen des Organischen und der Mensch -- 4. Ausblick aus den Stufen auf Plessners Gesamtwerk und die aktuelle Diskussionslage -- 5. Das Projekt einer transdisziplinären Rahmenwissenschaft von der Personalität aus den 1920er Jahren und seine Neubegründung heute -- 6. Plessners Freud-Kritiken. Zum Verhältnis zwischen Philosophischer Anthropologie und klassischer Psychoanalyse -- 7. Differenzierungen zwischen geschlossener Umwelt und offener Welt: Zum Verhältnis zwischen der Philosophischen Anthropologie und Uexkülls neuer Biologie der Umwelten -- 8. Philosophische Anthropologie als Rahmen für die heutige Hirn- und Verhaltensforschung: Zwischen Mitmachen, Nachmachen und Nachahmen -- 9. Die selbstreferenzielle Funktionsweise des Gehirnes als Korrelat. Die hermeneutische Entdeckung und das kausal-explanatorische Missverständnis der neurobiologischen Hirnforschung -- 10. Embodied, embedded, extended und enactive Kognition in der personalen Lebensführung. Zur Einordnung der Kognitionswissenschaften aus Sicht der Philosophischen Anthropologie -- Teil II: Die sozial- und kulturphilosophische Fundierung personaler Lebensformen -- Vorwort zum zweiten Teil -- 11. Die Individualisierung der Personalität im Medium von Rollen -- 12. Die Personalisierung der Individualität im Medium von Rollen -- 13. Liebe. Bewegt werden in der Erfüllung des Kategorischen Konjunktivs -- 14. Menschliches Sterben -- 15. Die Körper-Leib-Differenz von Personen: Exzentrische Positionalität und homo absconditus -- Teil III: Die geschichtsphilosophische Fundierung der personalen Lebenssphäre -- Vorwort zum dritten Teil -- 16. Die Unergründlichkeit des künftigen geschichtlichen Lebens als Erkenntnisprinzip und Erkenntnispraxis der Geisteswissenschaft -- 17. Die säkulare Fraglichkeit des Menschen im globalen Hochkapitalismus - Zur Philosophie der Geschichte in Plessners Philosophischer Anthropologie -- 18. Kritische Anthropologie? - Zum Verhältnis zwischen Philosophischer Anthropologie und Frankfurter Kritischer Theorie -- 19. Die doppelte Kritik der Philosophischen Anthropologie und die Vieldeutigkeit des theoretischen Anti-Humanismus -- Teil IV: Ausgewählte Vergleiche der Philosophischen Anthropologie mit anderen Philosophien -- Vorwort zum vierten Teil -- 20. Moderne Forschungsverfahren und ihr Widerstreit im Zeichen der Würde: Helmuth Plessners erste Transformation der kantischen Kritik der Urteilskraft (1920) -- 21. Von generöser Souveränität im europäischen Geist. Helmuth Plessners natur- und geschichtsphilosophische Kritik an Nietzsches Anthropo-Genealogie -- 22. Existenz als exzentrische Lebensform? - Zum Vergleich der Philosophien von Karl Jaspers und Helmuth Plessner -- 23. De-Zentrierungen und Ex-Zentrierungen. Die quasi-transzendentalen Unternehmungen von Heidegger und Plessner heute -- 24. Wie wird die geistige Lebensform von Menschen in der Natur wirklich möglich? - Parallelen zwischen John Dewey und Helmuth Plessner -- 25. Das Öffentliche. Die Konzeptionen von John Dewey und Helmuth Plessner im Vergleich -- Bibliographie -- Nachweise und Danksagungen -- Personenverzeichnis und Sachregister
    Content: This volume examines the specifics of Plessner's philosophy in comparison with the conceptions of Dewey, Freud, Habermas, Heidegger, Jaspers, Kant, Nietzsche, v. Uexküll and today's brain, cognition and behavioral research. It shows how philosophical anthropology overcomes the speciesism, ethnocentrism, anthropocentrism of modernity in favour of a common and open future of personal life forms
    Note: Open Access unrestricted online access star , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783110661422
    Additional Edition: ISBN 9783110666397
    Additional Edition: Erscheint auch als EPUB ISBN 9783110666397
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Krüger, Hans-Peter, 1954 - Homo absconditus Berlin : De Gruyter, 2019 ISBN 9783110661422
    Additional Edition: ISBN 311066142X
    Language: German
    Keywords: Plessner, Helmuth 1892-1985 ; Philosophische Anthropologie ; Plessner, Helmuth 1892-1985 ; Philosophische Anthropologie ; Electronic books.
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Krüger, Hans-Peter 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiner, Svenja Systemkritik! Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666557
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
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    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV045061758
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839408964
    Series Statement: Technik - Körper - Gesellschaft 1
    Content: Millionen von E-Mails gehen täglich um die Welt. Umso erstaunlicher ist es, dass die Entstehung dieses Mediums scheinbar eher 'nebenbei' geschah und wissenschaftlich bisher kaum aufgearbeitet wurde.Diese Studie rekonstruiert die Erfolgsgeschichte des E-Mail-Dienstes und zeigt, dass Technik nur als Netz technischer, sozialer und kultureller Bezüge erfolgreich sein kann. Wenn sich dieser Bezugsrahmen ändert, ohne dass die Technik darauf reagiert, gerät sie in eine fatale Krise, deren Auswirkungen in Form von Spam- und Phishing-Attacken wir heute zu bekämpfen versuchen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8994-2896-4
    Language: German
    Subjects: Computer Science , General works , Sociology
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    Keywords: E-Mail ; Technikbewertung ; E-Mail ; Geschichte ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048831451
    Format: 1 Online-Ressource (501 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783648166437
    Series Statement: Haufe Fachbuch v.1069
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Die Flutkatastrophe im Ahrtal - Geleitwort von Dennis Brandt -- 1 Resilienz - eine erste Annäherung -- 1.1 Research is »Me-Search« -- 1.2 Resilienzforschung -- 1.3 Missverständnisse, Mythen und Märchen -- 1.4 Die Bedeutung von Sinn -- 1.5 Werte geben Sinn -- 1.6 Die Haltung macht den Unterschied -- 2 Woran Executives scheitern -- 2.1 Manager unter Druck -- 2.2 Es geht um alles -- 2.2.1 Psychisch krank? -- 2.2.2 Auswirkungen auf die Unternehmen -- 2.3 Eine Bestandsaufnahme: Wie sieht es in Ihrem Leben aus? -- 2.3.1 Karriere -- 2.3.2 Geld -- 2.3.3 Partnerschaft -- 2.3.4 Familie -- 2.3.5 Freunde -- 2.3.6 Soziales Engagement -- 2.3.7 Persönliches Wachstum -- 2.3.8 Gesundheit -- 2.3.9 Körper -- 2.3.10 Gemüt -- 2.3.11 Höhere Macht -- 2.3.12 Sinn -- 2.4 Resilient oder tough? -- 2.5 Wege in den Burn-out: von Narzissten und Jeanne d'Arcs -- 2.5.1 Narzissten -- 2.5.2 Idealisten -- 2.6 Entgleiste Executives -- 2.6.1 Emotionen im Business -- 2.6.2 Achtung, Denkfalle! -- 2.6.3 Warum entgleisen Manager? -- 2.6.4 Executive Derailers -- 2.6.4.1 Übermäßige Arroganz -- 2.6.4.2 Übermäßiger Hang zur Dramatik -- 2.6.4.3 Übermäßige Sprunghaftigkeit -- 2.6.4.4 Übermäßige Vorsicht -- 2.6.4.5 Übermäßiges Misstrauen -- 2.6.4.6 Übermäßige Distanziertheit -- 2.6.4.7 Übermäßige Akzeptanz von Risiken -- 2.6.4.8 Übermäßige Exzentrik -- 2.6.4.9 Übermäßiger Hang zu passiv-aggressivem Verhalten -- 2.6.4.10 Übermäßiger Perfektionismus -- 2.6.4.11 Übermäßige Tendenz gefallen zu wollen -- 2.6.4.12 Welche Eigenschaften treffen auf Sie zu? -- 2.6.5 Derailer und Resilienz -- 2.6.6 Derailer und Persönlichkeitsstörungen -- 2.7 Zu viel Resilienz - Psychopathen auf der Chefetage -- 2.7.1 Was ist Psychopathie? , 2.7.2 Ursachen und Symptome von Persönlichkeitsstörungen -- 2.7.3 Empfindsam, resilient, psychopathisch -- 2.7.4 Psychopathie und Erfolg -- 2.7.4.1 Steve Jobs und das Reality Distortion Field -- 2.7.4.2 Larry Ellison und Gott -- 2.7.4.3 Richard Fuld und die Finanzkrise -- 2.7.4.4 Didier Lombard und die »Selbstmord-Mode« -- 3 Resilienz und Unternehmensführung -- 3.1 Management, Leadership und Resilienz -- 3.1.1 Resilienzfördernde Führung macht erfolgreich -- 3.1.2 Was lässt sich von erfolgreichen Unternehmen lernen? -- 3.1.2.1 Erfolgreiche Chefs managen Polaritäten -- 3.1.2.2 Sind erfolgreiche Chefs resiliente Chefs? -- 3.2 Was macht Resilienz aus? -- 3.2.1 Starr oder flexibel? -- 3.2.2 Sense of Coherence -- 3.2.3 Die Kinder von Kauai -- 3.3 Die Sphären individueller Resilienz -- 3.3.1 Das Sphären-Modell: Herleitung und Abgrenzung -- 3.3.2 Persönlichkeit -- 3.3.2.1 Was hat Persönlichkeit mit Resilienz zu tun? -- 3.3.2.2 Exkurs: Persönlichkeitspsychologie -- 3.3.2.3 Die Big Five-Persönlichkeitsfaktoren -- 3.3.2.4 Big Five und Resilienz -- 3.3.2.5 Reiss Motivation Profile -- 3.3.2.6 Resilience Factor Inventory -- 3.3.3 Biografie -- 3.3.3.1 Unsere Vergangenheit prägt unsere Zukunft -- 3.3.3.2 Wie funktioniert das Gedächtnis? -- 3.3.4 Haltung -- 3.3.4.1 Selbstverantwortung -- 3.3.4.2 Disziplin und Impulskontrolle -- 3.3.4.3 Innere Führung -- 3.3.4.4 Realistischer Optimismus -- 3.3.4.5 Gesunde Distanz -- 3.3.5 Mentale Agilität -- 3.3.5.1 Freude am Lernen -- 3.3.5.2 Mentale Agilität und Growth Mindset -- 3.3.5.3 Das Prinzip der mentalen Agilität -- 3.3.5.4 Gute Entscheidungen treffen -- 3.3.5.5 Geistige Wendigkeit trainieren -- 3.3.5.6 Neuroplastizität -- 3.3.6 Energie-Management -- 3.3.6.1 Wurzeln -- 3.3.6.2 Flügel -- 3.3.7 Hirn-Körper-Achse -- 3.3.7.1 Achtsamkeit -- 3.3.7.2 Buddhismus »light« -- 3.3.7.3 Somatische Marker -- 3.3.8 Authentische Beziehungen , 3.3.8.1 Was ist Authentizität? -- 3.3.8.2 Critical Leader Relationships -- 3.3.9 Sinn -- 3.3.9.1 Sinn kommt von suchen -- 3.3.9.2 Die Bausteine von Sinn -- 3.3.9.3 Werte als kleinere Einheit von Sinn -- 3.3.10 Eine Inventur: Was macht Ihre Resilienz aus? -- 3.3.10.1 Persönlichkeit -- 3.3.10.2 Biografie -- 3.3.10.3 Haltung -- 3.3.10.4 Mentale Agilität -- 3.3.10.5 Energie-Management -- 3.3.10.6 Hirn-Körper-Achse -- 3.3.10.7 Beziehung/Authentizität -- 3.3.10.8 Sinn -- 3.4 Von individueller Resilienz zum Resilienzfeld -- 3.4.1 Die Bedeutung von Arbeit für unser Leben -- 3.4.2 Was beeinflusst das Resilienzfeld in Unternehmen? -- 3.4.3 Executive Teams und das Resilienzfeld -- 3.4.4 Eng verwandt: Organisationale Energie -- 3.4.5 Commitment -- 3.5 Die Ebenen des Resilienzfeldes -- 3.5.1 Herleitung der Ebenen -- 3.5.2 Zusammensetzung -- 3.5.3 Lernfähigkeit -- 3.5.4 Vertrauen und Unterstützung -- 3.5.5 Konfliktfähigkeit -- 3.5.6 Accountability -- 3.5.7 Sinn und Identität -- 4 Neurobiologie, Wohlbefinden und Stress -- 4.1 Hirnforschung - Hype oder Heilsbringer? -- 4.1.1 Das Gehirn ist einzigartig und veränderbar -- 4.1.2 Das Gehirn strebt nach Wohlbefinden und Schmerzvermeidung -- 4.1.3 Im Gehirn dirigiert das Unbewusste das Bewusste -- 4.1.4 Das Gehirn strebt nach Stimmigkeit -- 4.1.5 Das Gehirn trennt nicht zwischen Fakten und Emotionen -- 4.1.6 Aufbau und Entstehung der wesentlichen Bestandteile des Gehirns -- 4.2 Funktion und Wirkungsweise von Stress -- 4.2.1 Wie funktioniert Stress? -- 4.2.1.1 Das »klassische« Stress-System -- 4.2.1.2 Das »diffuse« Stress-System -- 4.2.2 Stress und dessen Auswirkung auf Resilienz -- 4.2.3 Erklärungsmodelle für die Wirkung von Stress -- 4.2.3.1 Effort-Reward-Modell (nach Siegrist) -- 4.2.3.2 Transaktionales Stress-Modell (nach Lazarus) -- 4.2.4 Stress ist messbar -- 4.2.4.1 Stressfaktoren des Resilienzfeldes , 4.2.4.2 Messung des individuellen Stresslevels -- 4.2.4.3 Stress und Speichel bzw. Urin -- 4.2.4.4 Stress und Blut -- 4.2.4.5 Stress und Puls -- 4.3 Resilienzfördernde Führung aus Sicht der Hirnforschung -- 4.3.1 Zugehörigkeit & -- Verbundenheit -- 4.3.2 Wachstum & -- Entwicklung -- 4.3.3 Selbstwert & -- Status -- 4.3.4 Orientierung & -- Kontrolle -- 4.3.5 Autonomie & -- Selbstwirksamkeit -- 4.3.6 Fairness & -- Angemessenheit -- 4.3.7 Kongruenz der Grundbedürfnisse -- 5 Lebenswandel, Psyche und Gesundheit -- 5.1 Das Projekt »Langes Leben« -- 5.1.1 Wohlbefinden & -- Schmerzvermeidung -- 5.1.2 Zugehörigkeit & -- Verbundenheit -- 5.1.3 Wachstum & -- Entwicklung -- 5.1.4 Selbstwert & -- Status -- 5.1.5 Orientierung & -- Kontrolle -- 5.1.6 Autonomie & -- Selbstwirksamkeit -- 5.1.7 Fairness & -- Angemessenheit -- 5.2 Psyche, Hirn und Immunsystem -- 5.2.1 Funktionsweise des menschlichen Immunsystems -- 5.2.2 Wechselwirkungen zwischen Psyche und Immunsystem -- 5.2.2.1 Langanhaltender Disstress macht krank -- 5.2.2.2 Vorübergehender Eustress ist gesund -- 5.2.2.3 Auf den Lebenswandel kommt es an -- 5.2.2.4 Placeboeffekt: Wenn der Glaube Berge versetzt -- 5.2.3 Resilienz und Immunsystem -- 5.2.3.1 Persönlichkeit -- 5.2.3.2 Biografie -- 5.2.3.3 Innere Haltung -- 5.2.3.4 Ressourcen -- 5.2.3.5 Hirn-Körper-Achse -- 5.2.3.6 Vertrauensvolle, authentische Beziehungen -- 5.2.3.7 Sinn -- 5.3 Geist, Gesundheit und Gene -- 5.3.1 Das menschliche Genom -- 5.3.1.1 Identifizierte Gen-Komplexe -- 5.3.2 Epigenetik: Die Lehre vom »zweiten Code« -- 5.3.2.1 Wie der »zweite Code« funktioniert -- 5.3.2.2 Die Erkenntnisse der Epigenetik -- 5.3.2.3 Können epigenetische Marker vererbt werden? -- 6 Was gefährdet Resilienz? -- 6.1 Schutzfaktoren und Risikofaktoren -- 6.2 Gesellschaftliche Faktoren: Leben in der VUKA-Welt -- 6.2.1 Volatilität , 6.2.1.1 Die prägende Rolle des Kapitalmarkts -- 6.2.1.2 Die antreibende Rolle der Technologie -- 6.2.2 Unsicherheit -- 6.2.3 Komplexität -- 6.2.3.1 Exkurs: Komplexitätsmanagement -- 6.2.3.2 Kopf und Bauch -- 6.2.4 Ambiguität -- 6.3 Organisationale Faktoren -- 6.3.1 Problematische Unternehmensenergie -- 6.3.1.1 Beschleunigungsfalle -- 6.3.1.2 Unternehmenskorrosion -- 6.3.1.3 Resignative Lähmung -- 6.3.2 Dysfunktionale Führung -- 6.3.3 Schlechtes Klima -- 6.4 Individuelle Faktoren -- 6.4.1 Überzogene Erwartungen -- 6.4.2 Die Macht der Glaubenssätze -- 6.4.3 Das Phänomen »Insecure Overachiever« -- 6.4.4 Identifikation oder Verschmelzung? -- 6.4.5 Manager als Opfer -- 6.5 Die Folgen fehlender Resilienz -- 6.5.1 Von Neurasthenie zu Burn-out -- 6.5.2 Streit um Zahlen -- 6.5.3 Doping für die Arbeit -- 7 Wie lässt sich Resilienz fördern? -- 7.1 CSF: Das größte Resilienz-Programm der Welt -- 7.1.1 Die Ergebnisse des CSF-Programms -- 7.1.2 Kritische Stimmen -- 7.2 Die eigene Resilienz verbessern -- 7.2.1 Gleiches Ziel, unterschiedliche Gründe -- 7.2.2 Seelisches Krafttraining -- 7.2.3 Arbeit auf verschiedenen Ebenen -- 7.2.4 Die Sphäre »Persönlichkeit« -- 7.2.4.1 Big Five Persönlichkeitsfaktoren -- 7.2.4.2 Resilience Factor Inventory -- 7.2.4.3 SWOT-Analyse der Persönlichkeit -- 7.2.5 Die Sphäre »Biografie« -- 7.2.5.1 Die eigene Geschichte erzählen -- 7.2.5.2 Entwicklungsaufgaben erkennen -- 7.2.5.3 Glaubenssätze transformieren -- 7.2.6 Die Sphäre »Haltung« -- 7.2.6.1 Selbstverantwortung stärken -- 7.2.6.2 Disziplin & -- Impulskontrolle üben -- 7.2.6.3 Innere Führung übernehmen -- 7.2.6.4 Realistischen Optimismus praktizieren -- 7.2.6.5 Gesunde Distanz einnehmen -- 7.2.6.6 Dankbarkeit praktizieren -- 7.2.7 Die Sphäre »Mentale Agilität« -- 7.2.7.1 Auf gute Ressourcenlage achten -- 7.2.7.2 Die inneren Gespräche wahrnehmen -- 7.2.7.3 Fixed oder Growth Mindset , 7.2.7.4 Sich in Pragmatismus üben
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Drath, Karsten Resilienz in der Unternehmensführung Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648166420
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
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    Keywords: Arbeitsplatz ; Management ; Resilienz ; Führungskraft ; Resilienz ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048921697
    Format: 1 Online-Ressource (276 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783947961252
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- VORAB -- Inhaltsverzeichnis -- AUF EIN WORT: GENDERGERECHTE SPRACHE -- 1. BEGRIFFSKLÄRUNG -- Coaching -- Systemisches/systemischeres Coaching -- Lösungsfokussiertes Coaching -- Menschenbild und Haltung -- Rolle des Coaches und Abgrenzung -- 2. WAS MACHT EIGENTLICH EIN COACH? -- 3. COACHINGANLIEGEN UND -KONTEXTE -- Konflikte -- Zielbestimmung -- Rollenwechsel -- Resilienz -- Diversity -- Querschnittsthema: Kompetenzentwicklung -- Querschnittsthema Transformation & -- Change -- Zwei statt Einem: Dyadencoaching -- Teamcoaching -- 4. AUSGANGSLAGEN: BEVOR ES ÜBERHAUPT LOSGEHEN KANN -- Eigenes Konzept -- Das System des Kunden -- Betriebswirtschaftliche Grundlagen -- 5. PHASEN DES COACHINGPROZESSES -- Vor dem Coaching - Beteiligte und Fallstricke -- Erstgespräch - Verbindung herstellen -- Auftragsklärung - Klarheit schaffen -- Angebotserstellung -- Vorbereitung auf die Gespräche -- Coachinggespräche -- 6. SPRACHE UND KOMMUNIKATION -- Arten der Kommunikation -- Die Welt des Spiegelns -- Gespräche voranbringen -- Schweigen nutzen -- Interventionspyramide -- 7. PSYCHOLOGISCHE UND NEUROBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN -- Vorbemerkung zum Gehirn -- Realität als Konstruktion -- Spiegelneuronen -- Embodiment -- Somatische Marker -- Priming -- Bewältigungsstrategien (Coping) -- 8. FRAGEN ALS GRUNDELEMENT DES COACHINGS -- Zuhören und Beobachten als Voraussetzung -- Systemische Fragen -- Weitere Arten von Fragen -- 9. LÖSUNGSFOKUSSIERUNG ALS HALTUNG UND METHODE -- Grundsätzliches -- Die Welt der Lösungen -- Ablauf des lösungsfokussierten Interviews -- 10. DEN LEIB EINBEZIEHEN -- Perls: Gestalttherapie -- Moreno: Psychodrama und Soziodrama -- Satir: Skulpturarbeit -- Satir: Parts Party -- Arbeit mit dem inneren Team -- Somatische Marker -- 11. HYPNOTHERAPEUTISCHE ELEMENTE -- Grundbegriffe der Hypnotherapie -- Was ist eigentlich Trance? , Problem- und Lösungstrance -- Umdeuten/Umerzählen -- Innere Einstellungen/Glaubenssätze und der kleine Unterschied -- Arbeit mit der Timeline -- Arbeit mit Submodalitäten -- Geschichten und Metaphern -- 12. TRANSVERBALE SPRACHE -- Grundlagen transverbaler Sprache -- Elemente und Ablauf von systemischen Strukturaufstellungen -- Einzelarbeit und transverbale Sprache -- Tetralemma -- Syst-Dreieck -- Problemaufstellung -- Zielannäherungsaufstellung -- Partielle Strukturaufstellung -- 13. SCHWIERIGE SITUATIONEN -- Intransparente Auftragslage -- Übertragung -- Blaming -- Ungeduld -- Rubikon-Prozess -- Energielosigkeit -- Stakeholdermanagement -- 14. SELBSTSORGE COACH -- Selbstreflexion -- Resilienz -- Grenzen setzen -- Grundbedürfnisse -- Entspannungstechniken - Körper & -- Geist im Gleichklang -- ZUM ABSCHLUSS -- Über die Autoren -- Quellen und Auswahl an weiterführender Literatur -- Impressum
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Andermahr, Jessica Systemisches Business-Coaching Köln : Sprachkultur,c2022 ISBN 9783947961245
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042462409
    Format: 1 Online-Ressource (XIII, 199S. 77 Abb)
    ISBN: 9783642784163 , 9783642784170
    Note: Dieses Buch lädt ein zu einer Reise in das Innere der Zelle. Es zeigt die Vielfalt der Moleküle, die wie die Rädchen einer Maschine ineinandergreifen. Sie sind die Grundlage allen Lebens, von ihrem Funktionieren hängen Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod ab. David Goodsell erklärt, was Biochemiker über den Ablauf der lebenswichtigen Prozesse im Körper herausgefunden haben. Den ungeheuren Größenunterschied von unserer vertrauten Welt zur mikroskopisch kleinen Welt der Moleküle überbrückt er dabei durch faszinierende Bilder. Seine Zeichnungen bieten sachliche Informationen über die molekulare Struktur der Zellen und sind zugleich von hohem ästhetischem Reiz
    Language: German
    Keywords: Zelle ; Molekularbiologie ; Cytologie ; Populärwissenschaftliche Darstellung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV047469121
    Format: 1 Online-Ressource (249 Seiten)
    ISBN: 9783527837076
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- Vorwort -- 1 Einleitung -- Warum ich ein Buch über Führung geschrieben habe -- Für wen ist dieses Buch und was bietet es? -- Warum das »Phönix-Prinzip«? -- Wie ist dieses Buch aufgebaut? -- Wie lesen Sie dieses Buch? -- Jürg Meyer - ein ganz »normaler« Chef -- Anmerkungen -- 2 Genussfrei, gehetzt, kontrolliert - warum Führungskraft sein keinen Spaß mehr macht -- Führungskräfte ohne Spaß machen keinen Spaß -- Führungskraft - die anspruchsvollste Rolle der Welt? -- Die Falle schnappt zu -- Regelmäßige Frustration -- Wenn der Körper streikt ... -- Der Zusammenbruch -- War das jetzt alles? -- Anmerkungen -- 3 Warum fallen uns Veränderungen so schwer? -- Heutige Situation als Ergebnis vergangener Entscheidungen -- Bisheriger Erfolg als Stolperstein -- Paradoxon des Erfolgs -- Schlafwandelnd durch das eigene Leben? -- Schnelles Denken, langsames Denken -- Gutes Bauchgefühl oder einfach nur denkfaul? -- Vorteile des Bewährten zu groß - wahrgenommene Not zu klein -- Anmerkungen -- 4 Stillstand oder geht es weiter? -- WII-FM - jedermanns Lieblingsradiosender -- »Love it, change it or leave it« -- Raus aus der Opferrolle, rein in die 100-prozentige Verantwortung -- »Hätte, hätte, Fahrradkette!« -- Nach vorne schauen -- Zusammenfassung -- Anmerkungen -- 5 Best of 60 Jahre Führungsforschung -- Die »eierlegende Wollmilchsau« der Führung? -- Die sechs Meilensteine im Überblick -- Erster Meilenstein: Menschenbilder als Grundlage des Führungsverhaltens -- Zweiter Meilenstein: Von autoritär bis kooperativ geführt - der Einbezug von Mitarbeitenden in die Entscheidungsfindung -- Dritter Meilenstein: Der ideale Mix zwischen Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung und Effektivität -- Vierter Meilenstein: Auf den Mitarbeitenden kommt es an .... , Fünfter Meilenstein: »Agile Führung« als Antwort auf unterschiedliche Führungssituationen -- Sechster Meilenstein: Transformationale Führung als Antwort auf die Frage nach Sinnstiftung -- Zusammenfassung: Exzellenz in Leadership aus Sicht der Führungsforschung -- Das halb volle Glas -- Sabbatical -- Scheidung -- Gewohnheiten ändern -- Anmerkungen -- 6 Das Phönix-Prinzip für Exzellenz in Leadership -- Entwicklungsstufen als Führungskraft -- Ein konkreter Weg zu Exzellenz in Leadership -- Das Modell im Überblick -- Der obere Halbkreis: mein persönlicher, authentischer Führungsstil -- Der Wendepunkt -- Der untere Halbkreis: mein internes Steuersystem -- Der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Elementen -- Achtung: Haftungsausschluss -- Anmerkungen -- 7 Die praktische Anwendung des Phönix-Prinzips -- Erste Erkenntnisse -- Exzellenz in Leadership als 5-stufiger Prozess -- Schritt 1: Mein authentisches Führungsmodell -- Schritt 2: Assessment des eigenen Führungsverhaltens -- Schritt 3: Wahl der Entwicklungsfelder -- Schritt 4: Anpassung des internen Steuersystems -- Schritt 5: Verankerung neuer Gewohnheiten -- Anmerkungen -- 8 Time to Change - das Phönix-Prinzip in Action -- Erster Arbeitstag - alles beim Alten? -- Abgeschottet im Kloster -- Der lange Weg zu neuen Gewohnheiten -- Drei Tage, die Ihr Leben als Führungskraft verändern -- Die Verankerung im Führungsalltag -- Dranbleiben -- Ein Coach als Katalysator, um schneller vorwärtszukommen -- Anmerkungen -- 9 Am Ziel -- Zum Führen geboren - sind Führungsqualitäten in die Wiege gelegt oder erlernbar? -- Üben, üben, üben -- Das Wichtigste in Kürze -- The Show must go on -- Anmerkungen -- Danke! -- Anmerkungen -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Freudiger, Patrick Das Phönix-Prinzip Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2021 ISBN 9783527510559
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Führungsstil ; Motivation ; Führungsstil ; Arbeitsmotivation ; Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048523729
    Format: 1 Online-Ressource (194 Seiten)
    ISBN: 9783648167151
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Vorwort -- 1 Die Kunst der brillanten Rede: Was bedeutet es, den Raum für sich zu gewinnen? -- Jeder kann sprechen. Aber man muss es auch wollen -- Die Form zählt mehr als der Inhalt -- »Halt. Wie kommen Sie darauf, dass Frauen Hilfe brauchen? Wollen Sie damit sagen, dass Frauen inkompetent sind? Und was ist mit den Männern?« -- Nie gab es mehr Gelegenheiten, den Raum für sich zu gewinnen -- Vorteile und Grenzen des Versuchs, wie Michelle Obama zu sein -- Vor einem Publikum zu sprechen ist schwer: Das ist menschlich und geht nicht nur Ihnen so -- 2 Mehr Michelle sein: In der Welt des »Happy High Status« (mit George Clooney und dem Fliegenfänger in weiteren Hauptrollen) -- Haben Sie keine Angst vor Ihrer eigenen Stärke -- Status ist eine Geisteshaltung, keine gesellschaftliche Stellung -- Große Rednerinnen werden gemacht, nicht geboren -- Perfektion ist nicht das Ziel -- Wie wichtig es ist, zu zeigen, dass man wirklich dort oben sein möchte -- 3 Mehr Amy sein: Power-Posen, innere Stärke und wie man Präsenz zeigt -- Eine Rede muss nicht protzig und auffällig sein -- Auch eine unvollkommene Präsenz reicht aus -- Es ist in Ordnung, zurückhaltend zu sein -- »Sei, wie du wirklich bist« -- Die erste Regel der Präsenz: sich öffnen und aufrecht stehen -- Warum scheint es, dass manche unsympathische Menschen eine natürliche Präsenz haben? -- 4 Mehr Virginia sein: Shakespeares Schwester, der Engel im Haus und ein eigener Rhythmus -- Je komplexer Ihre Ideen sind, desto langsamer sollten Sie sprechen -- Das Tempo ist eine individuelle Sache -- Der Kontext ist alles -- Finden Sie heraus, was für Sie funktioniert -- Seien Sie darauf vorbereitet, Fehler zu machen -- 5 Mehr Oprah sein: Time's up, ein trockener Mund und die Macht der Überzeugung -- Zeigen Sie Ihre Leidenschaft, Weisheit und Erfahrung , »Sehen Sie, ich zeige es Ihnen: Darauf sollten Sie achten« -- Wie man felsenfeste Überzeugungen zeigt -- Was macht Powerhouse-Redner so besonders? -- Scheuen Sie sich nicht davor, über die Stränge zu schlagen - und Risiken einzugehen -- 6 Mehr Joan sein: Der Wert von Authentizität, Gelassenheit und das Akzeptieren der eigenen Unausstehlichkeit -- Ein guter Redner muss nicht sympathisch sein -- Tun Sie alles, was nötig ist, auch wenn Sie »schummeln« müssen -- Auf Kritik mit Haltung reagieren: annehmen oder ignorieren -- Lebensweisheiten aus der Stand-up-Comedy (ja, es gibt welche) -- Warum Stand-up-Comedy nicht wie andere Vortragssituationen ist -- Haben Sie keine Angst, zickig zu sein -- 7 Mehr JK sein: Die Festrede und die Bedeutung Ihrer persönlichen Geschichte (mit Unterstützung von Ellen DeGeneres und Amal Clooney) -- Man muss kein großer Redner sein, um eine tolle Rede zu halten -- Zeigen Sie, wer Sie wirklich sind -- Es ist in Ordnung, als Redner »gut genug« zu sein -- Seien Sie Sie selbst: Sie können nicht jemand anderes sein -- 8 Mehr Chimamanda sein: Chimichanga, stille Leidenschaft und wie man eine geschriebene Rede zum Leben erweckt -- Es ist in Ordnung, eine Rede abzulesen -- Man muss kein Feuerwerk abbrennen, um die Zuhörer zu begeistern -- Lassen Sie es leicht wirken -- Zeigen Sie dem Publikum, was es mit Ihnen gemeinsam hat -- 9 Mehr Angela sein: Stille, Raute, Gravität (mit Unterstützung von Hillary Clinton, Christine Lagarde, Gloria Steinem) -- Zurückhaltung kann genauso mächtig sein wie in der Rede einfach fortzufahren -- Die Stärke, so wenig wie möglich mit dem eigenen Körper zu tun -- Politischer Führungsstil 1: Captain Sensible -- Politischer Führungsstil 2: Elder Stateswoman -- Politischer Führungsstil 3: Vernünftige, freche, kluge Frau -- Politischer Führungsstil 4: Außenseiter im Wahlkampf , 10 Mehr Sie selbst sein: Das Problem mit der Nervosität, eine Rede lesen wie Mr. Bean und die Schlagzeugerinnen -- Merke: Die einzige Möglichkeit, es zu tun, ist, es zu tun -- Lassen Sie sich nicht einschüchtern -- Die Nervosität geht nie weg -- Leben Sie einen »Happy High Status«, wo immer Sie sind -- Vergessen Sie nicht, dass Frauen einst Trommlerinnen waren -- 11 Mehr Sie selbst sein 2.0: Videokonferenzen, virtuelle Kommunikation und wie man Zoom beherrscht -- Den Raum für sich gewinnen, wenn man nicht im Raum ist -- »Ich hasse Zoom und will es einfach nicht benutzen« -- Keiner weiß, was auf Videokonferenzen passiert (außer vielleicht Nachrichtensprecher) -- Schauen Sie nicht auf den Bildschirm - schauen Sie in die Kamera -- Wie man sich auf dem Bildschirm Gehör verschafft und sich durchsetzt -- Der Unterschied zwischen Arbeit und Freizeit auf dem Bildschirm -- 12 Anhang -- Dos & -- Don'ts auf Ihrem Weg, den Raum für sich zu gewinnen -- Checkliste: Wenn Sie auf der Bühne stehen -- FAQs -- Sprechgelegenheiten schaffen - ein Leitfaden -- Literaturempfehlungen -- Danksagung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Groskop, Viv How to own the room Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648167144
    Language: English
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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