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  • 1
    UID:
    gbv_1778474535
    Format: 1 Online-Ressource (336 p.)
    ISBN: 9783662589359
    Content: Der Pflege-Report, der in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, nimmt jährlich relevante Themen der Versorgung von Pflegebedürftigen unter die Lupe. Schwerpunkt des Jahres 2019 ist die Frage „Mehr Personal in der Langzeitpflege – aber woher?“ Es werden unterschiedliche Maßnahmen analysiert, die ein quantitativ wie qualitativ ausreichendes Angebot an Pflegepersonal sicherstellen sollen. Die Beiträge beleuchten Ursachen der Personalnot, zeigen Lösungswege auf und diskutieren hierbei bestehende Herausforderungen und zu erwartende Auswirkungen. Zudem präsentiert der Pflege-Report empirische Analysen zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit in Deutschland sowie zur Inanspruchnahme der Pflegeinfrastruktur und verschiedener Pflegeformen. Ein besonderer Fokus gilt der gesundheitlichen Versorgung in der ambulanten Pflege und im Pflegeheim
    Note: German
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV049294140
    Format: 1 Online-Ressource (607 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783527841417
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über die Autoren -- Über den Fachkorrektor -- Einführung -- Über dieses Buch -- Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahmen über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Grundlagen der Investition und Finanzierung -- Kapitel 1: Grundbegriffe der Investition und Finanzierung -- Güterwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Prozesse im Zusammenhang -- Notwendigkeit der Finanzierung: Warum jedes Unternehmen Finanzmittel benötigt -- Investition und Finanzierung: Basisbegriffe für das Finanzmanagement -- Zusammenfassung: Hin und Her mit dem Geld -- Kapitel 2: Finanzwirtschaftliche Ziele und Entscheidungsprobleme -- Finanzwirtschaftliche Ziele: Worauf es in der Finanzwirtschaft ankommt -- Finanzwirtschaftliche Entscheidungsprobleme: Nicht ganz trivial -- Finanzmärkte und Finanzintermediäre: Wo Kapitalanbieter und -nachfrager sich treffen -- Teil II: Finanzierungsinstrumente der Unternehmen -- Kapitel 3: Finanzierungsformen im Überblick -- Systematisierung der Finanzierungsformen -- Außen- und Innenfinanzierung: Woher kommt das Geld? -- Eigen- und Fremdfinanzierung: Wer sind die Kapitalgeber? -- Kurz-, mittel- und langfristige Finanzierung: Wie lange sich finanzieren? -- Anlass der Finanzierung: Es gibt viele Gründe -- Die Finanzierungsformen im Zusammenhang -- Kapitel 4: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Eigenkapital -- Die Qual der Wahl bei der Außenfinanzierung -- Eigenkapital: Begriff und Funktionen -- Formen der Beteiligungsfinanzierung: Auf die Rechtsform kommt es an -- Hinauf und herunter: Kapitalerhöhung und -herabsetzung -- Finanzierung durch Private Equity und Venture Capital , Kapitel 5: Instrumente der Außenfinanzierung: Die Finanzierung mit Fremdkapital -- Fremdkapital: Geld von Fremden borgen? -- Safety first: Grundlagen der Kreditsicherung -- Darlehen, Obligationen und Co: Die langfristige Fremdfinanzierung -- Lieferantenkredite, Kontokorrentkredite und Co: Die kurzfristige Fremdfinanzierung -- Kapitel 6: Das Beste aus beiden Welten: Die Finanzierung mit Mezzanine-Kapital -- Alles Mezzanine oder was? -- Mezzanine Finanzierungsinstrumente -- Kapitel 7: Instrumente der Innenfinanzierung -- Wie die Innenfinanzierung funktioniert -- Die Selbstfinanzierung: Sich aus Gewinnen finanzieren -- Die Finanzierung aus Rückstellungen -- Die Finanzierung aus Abschreibungen -- Wie die Effekte der Innenfinanzierung zusammenspielen -- Die Finanzierung aus sonstigen Vermögensumschichtungen -- Die Bedeutung der Innenfinanzierung: Wichtiger als vermutet -- Kapitel 8: Sonderinstrumente der Finanzierung: Wie es auch ohne eine Bank geht -- Das Factoring: Die Forderungen vorzeitig zu Geld machen -- Das Leasing: Miete statt Kauf -- Asset Backed Securities (ABS): Wertpapierbündel schnüren -- Teil III: Finanzmanagement -- Kapitel 9: Finanzplanung -- Was Finanzplanung ist: Die Grundlagen -- Wie Finanzplanung erfolgt: Ermittlung von Liquiditäts- und Kapitalbedarf -- Kapitel 10: Die Finanzanalyse -- Grundlagen der Finanzanalyse -- Analyse der Vermögenslage: Ist das Vermögen richtig aufgebaut? -- Analyse der Kapitalstruktur: Ist das Unternehmen ausgewogen finanziert? -- Analyse der Liquidität: Ist das Unternehmen zahlungskräftig? -- Analyse der Erfolgslage: Ist das Unternehmen profitabel? -- Kennzahlensysteme: Kennzahlen miteinander verknüpfen -- Probleme und Grenzen der Finanzanalyse: Vorsicht vor Fehlurteilen! -- Kapitel 11: Management von Finanzrisiken mit Finanzderivaten -- Wieso, weshalb, warum: Die Bedeutung des Risikomanagements , Der Gefahr ins Auge sehen: Die wichtigsten Finanzrisiken -- Des Pudels Kern: Gemeinsamkeiten und Grundlagen von Finanzderivaten -- Ein »Tauschgeschäft« abschließen: Swaps -- In die Zukunft sehen: Forwards und Futures -- Eine Wette eingehen: Optionen -- Zu guter Letzt: Das Wichtigste zu Kreditderivaten -- Teil IV: Investitionsrechnung -- Kapitel 12: Grundlagen der Investitionsrechnung und -planung -- Investitionsbegriff und Investitionsarten -- Bedeutung von Investitionen: Sehr wichtig, aber auch besonders schwierig! -- Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses: Alles muss geplant sein -- Fragestellungen der Investitionsrechnung: Wozu man die Investitionsrechnung braucht -- Methoden der Investitionsrechnung im Überblick -- Kapitel 13: Statische Investitionsrechnung -- Kostenvergleichsrechnung: Wenn es nur auf die Kosten ankommt -- Gewinnvergleichsrechnung: Wenn auch die Erlöse unterschiedlich sind -- Rentabilitätsrechnung: Die Mindestrendite toppen -- Amortisationsrechnung: Ab wann sich eine Investition lohnt -- Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung -- Kapitel 14: Genauer rechnen: Dynamische Investitionsrechnung -- Was ist anders bei der dynamischen Investitionsrechnung? -- Finanzmathematische Grundlagen: Um die kommt man nicht herum -- Kapitalwertmethode: Wird ein Mehrwert erzielt? -- Annuitätenmethode: Den Kapitalwert in Raten zerlegen -- Interne-Zinsfuß-Methode: Welche Rendite hat die Investition? -- Vollständiger Finanzplan: Alle Zahlungen offenlegen -- Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer -- Berücksichtigung von Gewinnsteuern bei der Kapitalwertmethode -- Kapitel 15: Investitionsprogrammentscheidungen und Investitionsrechnung unter Unsicherheit -- Investitionsprogrammentscheidungen -- Korrekturverfahren: Zu- und Abschläge aus Vorsicht -- Sensitivitätsanalyse: Kritische Werte bestimmen , Risikoanalyse: Ein Risikoprofil erstellen -- Entscheidungsregeln: Auf die Risikoeinstellung kommt es an! -- Entscheidungsbaumverfahren: Entscheidungen sind immer möglich! -- Scoring-Modelle: Wenn auch qualitative Kriterien eine Rolle spielen -- Teil V: Investition in Wertpapiere -- Kapitel 16: Investition in Anleihen -- Jemandem Geld leihen: Anleihen als eine Form des Fremdkapitals -- Zeit ist Geld oder der Zeitwert des Geldes -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Anleihen -- Kapitel 17: Investition in Aktien -- Risikokapital bereitstellen: Aktien -- The Big Picture: Unternehmens- und Aktienbewertung -- Der (theoretisch) richtige Wert: Bewertung von Aktien -- Last, but not least: Wenn Theorie und Praxis nicht übereinstimmen -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 18: Zehn Fallstricke der Investition und Finanzierung -- Vorsicht vor zu viel Zahlengläubigkeit: Zahlen sind nicht alles! -- Die Liquiditätsfalle: Wenn die Pleite droht -- Die Zinsfalle -- Lieferantenkredit: Skontoverzicht kann teuer werden! -- Bonität und Rating: Vorsicht vor einem Teufelskreis! -- Die Leveragefalle: Wenn aus der Chance ein Problem wird -- Warum in Währungsrisiken auch Chancen liegen -- Die Bürgschaftsfalle: Sich für einen andern in Gefahr begeben -- Die Scheingenauigkeit in der Investitionsrechnung -- Der Herdentrieb an der Börse: Nicht mit allen anderen aus dem Fenster springen -- Kapitel 19: Zehn Top-Begriffe der Investition und Finanzierung, die Sie kennen sollten -- Eigenkapital und Eigenkapitalquote: Wie hoch ist das Verlustpolster? -- Können die Gesellschafter zufrieden sein? Die Eigenkapitalrentabilität -- Leasing und Factoring: Wenn es kein klassischer Kredit sein soll -- Finanzierung aus Abschreibungen: Die wichtigste Finanzierungsquelle der Unternehmen , Cashflow und Free Cashflow: Wie viel flüssige Mittel bleiben aus der laufenden Geschäftstätigkeit übrig? -- Working Capital: Maßstab für die Liquidität und Kapitaleffizienz -- Die Marktkapitalisierung: Wie viel ist ein Unternehmen an der Börse wert? -- Der Kapitalwert: Ist eine Investition lohnend? -- Interner Zinsfuß: Auf die Rendite kommt es an -- Finanzderivate: Zauberinstrumente oder Teufelszeug? -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Amely, Tobias Investition und Finanzierung Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720422
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Investition ; Finanzierung ; Electronic books.
    Author information: Immenkötter, Christine
    Author information: Amely, Tobias 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048410702
    Format: 1 Online-Ressource (264 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783648165386
    Series Statement: Haufe Fachbuch v.11428
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Was macht eigentlich ein Controller? -- 1.1 Wie steuert der Controller die Unternehmensaktivitäten? -- 1.2 Warum überwacht das Controlling die Unternehmensaktivitäten? -- 1.2.1 Realitätsnahe Planungen -- 1.2.2 Optimierte Planung durch gesicherte Daten -- 1.3 Welche Informationen liefert das Controlling? -- 1.3.1 Werte aus der Vergangenheit für die fundierte Planung in Ihrem Bereich -- 1.3.2 Planwert und Istwert -- 1.3.3 Abweichungen vom Plan -- 1.3.4 Information an alle Ebenen -- 1.4 Wie hilft der Controller bei Planabweichungen? -- 1.4.1 Instrumente für eine Reaktion auf die Planabweichung -- 1.4.2 Durch Controlling optimale Maßnahmen für Gesamtunternehmen -- 1.5 Wie hilft das Controlling bei Entscheidungen? -- 1.6 Geht es beim Controlling nur um Kosten? -- 1.6.1 Leistungskontrolle -- 1.6.2 Terminüberwachung -- 1.6.3 Fehlentwicklungen erkennen -- 1.7 Wie gut ist mein Controlling? -- 2 Wie plant das Controlling? -- 2.1 Warum ist eine Planung mit Controlling nötig? -- 2.1.1 Komplexe Märkte fordern optimale Planung und schnelle Reaktionen -- 2.1.2 Externe Bedingungen ändern sich schnell -- 2.1.3 Aus der Vergangenheit in die Zukunft -- 2.2 Planen in vier Schritten -- 2.2.1 Schritt 1: Konditionen festlegen -- 2.2.2 Schritt 2: Vergangenheit betrachten -- 2.2.3 Schritt 3: Erfahrungen nutzen -- 2.2.4 Schritt 4: Ergebnis prüfen -- 2.3 Das Planungssystem im Unternehmen -- 2.3.1 Absatzplanung -- 2.3.2 Produktionsplanung -- 2.3.3 Beschaffungsplanung -- 2.3.4 Logistikplanung -- 2.3.5 Personalplanung -- 2.3.6 Investitionsplanung -- 2.3.7 Besondere Pläne -- 2.4 Unterschiedliche Planungsgrößen sind notwendig! -- 2.4.1 Planmengen -- 2.4.2 Planpreise -- 2.4.3 Zeitverteilung -- 2.5 Die Quellen des Controllings -- 2.5.1 Öffentliche Quellen -- 2.5.2 Expertenwissen , 2.5.3 Daten aus IT-Anwendungen -- 3 Was ist das Budget? -- 3.1 Das Budget aufstellen -- 3.2 Budgetgespräch führen -- 3.2.1 Partner im Gespräch -- 3.2.2 Inhalte des Gesprächs -- 3.2.3 Vorbereitung -- 3.3 Zielvereinbarungen -- 3.3.1 Leistungsziele -- 3.3.2 Kostenziele -- 3.3.3 Nebenziele -- 3.3.4 Zielformulierung -- 3.4 Verantwortung tragen -- 3.4.1 Verantwortung delegieren -- 3.4.2 Abgrenzung der Verantwortungsbereiche -- 3.5 Vom Stellenziel zum Unternehmensziel (oder umgekehrt) -- 3.5.1 Fehlende Kenntnis der Gesamtzusammenhänge -- 3.5.2 Zusammenhang sicherstellen -- 4 Und wie steht's mit Abweichungen? -- 4.1 Woher kommen die Istdaten? -- 4.1.1 Daten aus der Buchhaltung -- 4.1.2 Betriebsdatenerfassung -- 4.1.3 Statistiken aus der Informationstechnologie -- 4.1.4 Autonome Abläufe -- 4.1.5 Weitere Quellen -- 4.1.6 Übersicht -- 4.2 Welche Fehlerquellen gibt es für Istwerte? -- 4.2.1 Die Kosten- oder Leistungsart -- 4.2.2 Kosten dem korrekten Zeitraum zuordnen -- 4.2.3 Die korrekte Ermittlung des Verursachers -- 4.2.4 Fehler erkennen -- 4.3 Beschäftigungsabweichungen -- 4.3.1 Wenn Sie zwei Dinge vergleichen wollen, achten Sie auf die Grundlagen -- 4.3.2 Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei der Zuordnung -- 4.4 Preisabweichungen -- 4.5 Analyse der Abweichungen -- 4.5.1 Interne Gründe -- 4.5.2 Externe Gründe -- 4.6 Reaktionen auf Abweichungen -- 4.7 Maßnahmen verändern die Welt -- 4.7.1 Aus dem Budget wird ein Forecast -- 4.7.2 Eigene Maßnahmenüberwachung -- 5 Womit arbeitet der Controller? -- 5.1 Den Marktanteil berechnen -- 5.2 Wie entstehen Plan-Ist-Vergleiche? -- 5.3 Warum jetzt noch die Vergangenheit? -- 5.4 Welche Aussagen können Anteilswerte machen? -- 5.4.1 Fehler durch Anteilswerte -- 5.4.2 Anteilswerte in Zielen -- 5.5 Wie berechnen Sie das Wachstum? -- 5.6 Was versteht der Controller unter Deckungsbeitrag? , 5.7 So erstellen und nutzen Sie ABC-Analysen -- 5.7.1 Schritt 1: Auswahl des Kriteriums -- 5.7.2 Schritt 2: Die Sortierung -- 5.7.3 Schritt 3: Die Klassifizierung -- 5.7.4 Die ABC-Analyse richtig verwenden -- 5.8 Wie beweisen Sie die Wirtschaftlichkeit? -- 5.8.1 Das Gerüst -- 5.8.2 Die Inhalte -- 5.8.3 Das Ergebnis -- 5.9 Der Controller und das Zeitmanagement -- 5.9.1 Meilensteintechnik -- 5.9.2 Meilensteine für die Überprüfung -- 5.9.3 Frühzeitige Reaktionen -- 6 Was haben Sie von Kennzahlen? -- 6.1 Was sind Kennzahlen? -- 6.1.1 Einfluss der Nebenbedingungen -- 6.1.2 Veränderung einer Kennziffer durch verschiedene Faktoren -- 6.2 Kennziffern in der Produktion -- 6.2.1 Produktionsleistung -- 6.2.2 Gesamtleistung -- 6.2.3 Kapazitätsauslastung -- 6.2.4 Weitere Kennziffern in der Produktion -- 6.3 Kennziffern in der Personalabteilung -- 6.3.1 Fluktuation -- 6.3.2 Krankenstand -- 6.3.3 Mitarbeiterzufriedenheit -- 6.3.4 Weitere Kennzahlen im Personalbereich -- 6.4 Kennziffern im Vertrieb -- 6.4.1 Die Leistungskennzahlen -- 6.4.2 Die Kundenzufriedenheit -- 6.4.3 Deckungsbeitrag je Kunde -- 6.4.4 Kennzahlen aus digitalen Vertriebswegen -- 6.4.5 Weitere Kennziffern im Vertrieb -- 6.5 Kennziffern im Einkauf -- 6.6 Kennzahlen in der Logistik -- 6.6.1 Die Umschlagshäufigkeit -- 6.6.2 Die Lagerreichweite -- 6.6.3 Kosten der Logistik -- 6.6.4 Weitere Kennziffern in der Logistik -- 6.7 Kennzahlen in der Buchhaltung -- 6.7.1 Anzahl der Buchungen -- 6.7.2 Zeitraum bis zum Abschluss -- 6.7.3 Weitere Kennzahlen in der Buchhaltung -- 6.8 Finanzkennziffern -- 6.8.1 Cashflow -- 6.8.2 Finanzierungsstruktur -- 6.8.3 Renditen -- 6.8.4 Liquidität -- 6.8.5 Unternehmensvergleich -- 6.9 Kennzahlen für digitale Prozesse -- 7 Was hilft dem Vertrieb? -- 7.1 Der grundsätzliche Zugriff -- 7.1.1 Berechtigungen -- 7.1.2 Externer Zugriff -- 7.2 Umsatz und Deckungsbeitrag je Kunde , 7.2.1 Der Umsatz -- 7.2.2 Der Deckungsbeitrag -- 7.2.3 Aufgaben der Berichte pro Kunde -- 7.3 Absatz, Umsatz und Deckungsbeitrag je Artikel -- 7.3.1 Absatz und Umsatz -- 7.3.2 Der Deckungsbeitrag -- 7.3.3 Aufgabe der Berichte pro Produkt -- 7.4 Noch mehr Vertriebscontrolling -- 7.4.1 Potenzialanalysen -- 7.4.2 Sortimentsbereinigung -- 7.4.3 Aktivitätskennzahlen -- 7.4.4 Vertriebsbudget -- 7.5 Controlling in digitalen Vertriebswegen -- 8 Ist das schon alles? -- 8.1 IT-Controlling -- 8.1.1 Spezielles IT-Controlling -- 8.1.2 Der Controller im Spannungsfeld -- 8.2 Investitionscontrolling -- 8.2.1 Der Kostenvergleich -- 8.2.2 Der Gewinnvergleich -- 8.2.3 Der Rentabilitätsvergleich -- 8.2.4 Der Amortisationsvergleich -- 8.3 Liquiditätsplanung -- 8.3.1 Gewichtung von Einnahmen und Ausgaben -- 8.3.2 Die Basiswerte differenzieren -- 8.4 Portfolioanalyse -- 8.4.1 Stellung im Markt -- 8.4.2 Weitere Anwendungsmöglichkeiten -- 8.5 Balanced Scorecard -- 8.5.1 Langfristiger Erfolg durch Berücksichtigung weicher Faktoren -- 8.5.2 Verknüpfung von harten und weichen Faktoren -- 8.5.3 Auswahl und Anzahl der Perspektiven -- 9 Richtig präsentieren sichert Erfolg -- 9.1 Die Kunst der Darstellung -- 9.1.1 Tabellen und Listen -- 9.1.2 Grafiken -- 9.2 Die richtige Wahl des Inhalts -- 9.3 Hilfsmittel in der Darstellung -- 9.4 Berichtsverteilung -- 10 Doch noch Kontrolle! Die Rolle des Controllers im Risikomanagementsystem -- 10.1 Abhängigkeiten bestimmen den Erfolg -- 10.2 Risiken gemeinsam erkennen und beurteilen -- 10.3 Mechanismen auch dokumentieren -- 11 Controlling in aktuellen Themen -- 11.1 Controlling in Big Data -- 11.1.1 Was ist Big Data? -- 11.1.2 Was macht das Controlling? -- 11.1.3 Controlling und Big Data -- 11.2 Schlagwort Industrie 4.0 -- 12 Controlling ohne Controller -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bleiber, Reinhard Crashkurs Controlling Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648165379
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Controlling ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949568674102882
    Format: 1 online resource (746 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783034345675
    Note: Cover -- Copyright Information -- Inhaltsverzeichnis -- Kulturrealia in Paralleltexten als didaktischer Fokus trans- und interkultureller Germanistik -- Einleitung (Nikolina Burneva (Veliko Tarnovo), Marianne Hepp (Pisa), Annegret Middeke (Göttingen)) -- Von der Transferdifferenz zur Konzeptuellen Kompetenz - Visualisierte Metaphern als Paralleltexte im Modell der Kognitiven Sprachdidaktik (Jörg Roche (München)) -- Vergangenheitsperspektive(n) in Tourismustexten. Anregungen für den Übersetzungsunterricht (Lyudmila Ivanova (Veliko Tărnovo)) -- Paralleltexte als Basiseinheiten für den Wissenstransfer: sprachliche Vermittlungsstrategien bei wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Textpaaren (Marianne Hepp (Pisa)) -- Der Einsatz von parallelen Bilderbüchern in der bilingualen Alphabetisierung in Südtirol (Katharina Salzmann (Trient)) -- Paralleltexte in der Übersetzerausbildung (Maria Grozeva (Sofia)) -- Kulturrealia als lexikographische Herausforderung in zweisprachigen Wörterbüchern (Adriana Hösle Borra (Vermont), Luisa Giacoma (Aosta)) -- Fortschreitende Räude oder „Wortlatrie"? Wie experimentelle Dichtung mit den Sprachstrukturen umgeht: Deutsch und Italienisch im Vergleich (Donatella Mazza (Pavia)) -- Der DaF-Unterricht als Kunst zu verstehen und verstanden zu werden (Olivera Durbaba (Belgrad)) -- Parallelitäten in der malaysischen Sprachumgebung (Jin Zhuo Lee (Sepang)) -- Multimodale Parallelität in der Textsorte Videokonferenz (Matthias Jung (Düsseldorf), Annegret Middeke (Göttingen)) -- Deutsche Klassiker, multimedial (Nikolina Burneva (Veliko Tarnovo)) -- Kollektivität versus Perspektivität: Zwischen Punk und Präsident - Das Tag-Nachtasyl als tschechisch-österreichischer Erinnerungsort (Johannes Köck (Brno)) -- Textmuster und „Lernmuster" - Perspektiven auf professionelles und wissenschaftliches Schreiben in der L2 Deutsch. , Vorwort (Sabine Dengscherz (Wien), Ilona Feld-Knapp (Budapest), Carmen Heine (Wien)) -- Wortverbindungen in Paraphrase und Argumentation: Eine Untersuchung an Texten von Studierenden mit L2 Deutsch (Birgit Huemer (Luxemburg)) -- Verfassen deutscher Abschlussarbeiten von chinesischen Studierenden mit dem Ziel eines Doppel-Bachelors: Probleme und Lösungsstrategien (Zhuo Tao, Sibylle Seyferth, Jing Guo, Yu Chen (Shanghai)) -- Sprachmittlungskompetenz angehender mehrsprachiger Englisch-Deutsch-Lehrpersonen mit L1 Ungarisch (Gabriella Perge (Budapest)) -- Schreiben über das Studium. Überlegungen zur Textsorte Reflexion sowie zur Reflexionskompetenz der DaF-Lehramtsstudierenden an der Eötvös Loránd Universität Budapest (Ilona Feld-Knapp (Budapest)) -- Textsorten als didaktischer Hebel auf dem Weg zur Schreibkompetenz (Sonja Kuri (Udine)) -- Inter- und transkulturelles Lernen beim Schulaustauschaustausch im Bereich Deutsch (als Fremdsprache) -- Inter- und transkulturelles Lernen beim Schulaustauschaustausch im Bereich Deutsch (als Fremdsprache) (Sylwia Adamczak-Krysztofowicz (Poznań), Ute K. Boonen (Duisburg-Essen), Sabine Jentges (Nijmegen), Paul Sars (Nijmegen)) -- Portfolio und Mehrsprachigkeit -- Vorwort (Bärbel Kühn (Darmstadt/Bremen), Maria Gabriela Schmidt (Tokyo)) -- Förderung von Mehrsprachigkeit im DaZ-Unterricht multikultureller Grundschulklassen unter besonderer Berücksichtigung der Herkunftssprachen (Jutta Wolfrum (Bamberg)) -- Vom Wunsch zum (ökologischen) Portfolio - Über Trans-Genre-Portfolios (TGPs) (Alexander Imig (Nagoya)) -- Zur Förderung der Lernerautonomie, Lernerreflexion und Mehrsprachigkeit in authentischen Kommunikationskontexten - Das European University Tandem-Projekt (Christian Moßmann (Exeter), Katharina Müller (Frankfurt am Main)). , Europäisches elektronisches Sprachenportfolio - Woher und Wohin (Bärbel Kühn (Darmstadt/Bremen)) -- Wie lässt sich Mehrsprachigkeit in Japan mit Portfolios fördern? Am Beispiel eines elektronischen Schreibportfolios im DaF-Unterricht an einer japanischen Universität (Nancy Yanagita (Tokyo)) -- Portfolioarbeit für die Behandlung von Nationalstereotypen im DaF-Unterricht in Spanien (Laura Arenas (Alcalá de Henares) ) -- „Das Fundament ist gelegt" - Mit dem Sprachenportfolio zu Empowerment (Astrid Buschmann-Göbels (Bremen), Christine Rodewald (Bremen)) -- Unterrichtstagebücher als kontextuelle Anpassung eines Sprachenportfolios (Maria Gabriela Schmidt (Tokyo)) -- Motivation zum Deutschlernen - zum Stellenwert des Sprachenlernens für die internationale Germanistik -- Einführung in die Kongressakten der Sektion (Claudia Riemer (Bielefeld), Yuan Li (Hangzhou), Maciej Mackiewicz (Poznań)) -- (Keine?) Sprachen- und Regionenspezifik in der L2-Motivationsforschung. Überblick über den Stand der Forschung (Claudia Riemer (Bielefeld)) -- Die Entwicklung der Motivation hinsichtlich des Deutschlernens bei chinesischen Germanistikstudierenden in Bezug auf L2MSS - eine empirische Studie (Yuan Li, Yawen Zheng (Hangzhou)) -- Produktion als Motivation. Motivation nach dem Produktionsorientierten Modell (POA-Modell) im Deutschunterricht an chinesischen Hochschulen (Nannan Ge (Beijing)) -- Einstellungen und Wahrnehmungen zum Deutschen im Baltikum: Eine Studie an der Deutschen Schule Riga (Heiko F. Marten (Riga)) -- Interkulturelle Motivation der polnischen Germanistik-Studierenden (Maciej Mackiewicz (Poznań)) -- Facetten der Motivation zum Deutschlernen in Oberschlesien - Ergebnisse der Fragebogenerhebung unter polnischen DaF-Lernenden an einer Oberschule (Mariusz Jakosz (Katowice)). , Local, (trans)national, global? The communities of affiliation of university students of German, Italian and English studies (Riccardo Amorati (Melbourne)) -- Zur Dynamik von Motivationsprozessen beim Spracherwerb im mehrsprachigen Studien- und Lebenskontext. Eine longitudinale Studie über internationale Studierende in englischsprachigen Masterstudiengängen an einer deutschen Universität (Mareike Rotzal (Bielefeld)) -- Deutsch lernen im akademischen Kontext: intrinsische und extrinsische Motivation brasilianischer Lernender (Rogéria Costa Pereira (Fortaleza)) -- Interaktionsforschung in DaF -- Einführung in die Sektion „Interaktionsforschung in DaF" (Sabine Hoffmann (Palermo), Makiko Hoshii (Tokyo), Karin Aguado (Kassel)) -- The Language of Europe is Mediation: Sprachmittlung in mehrsprachigen (Arbeits-)Situationen (Ulrike Arras (Bochum)) -- Rethinking Disfluencies in der Lernersprache - Selbstkorrekturen und Verzögerungen in der monologischen Produktion und in der Interaktion (Makiko Hoshii (Tokyo), Nicole Schumacher (Berlin)) -- Sprachhandlungen Modellieren für Deutsch als Fremdsprache - Ergebnisse einer korpuslinguistisch-frequenzbasierten Studie zur Distribution und Verkettung sprechaktindizierender Muster (Joachim Scharloth (Tokyo)) -- Bildungsziel Mehrsprachigkeit: Klusionsmarker und translinguale Räume (Silke Tork (Florenz)) -- Unterrichtsmitschnitte in der Aus- und Fortbildung von DaF-Lehrenden -- Einführung in die Sektion „Unterrichtsmitschnitte in der Aus- und Fortbildung von DaF/DaZ-Lehrenden" (Věra Janíková (Brno), Michael Schart (Jena), Karen Schramm (Wien)) -- Systemische Beratung in der Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit (Alexis Feldmeier García (Münster/Fribourg)). , Der Einsatz von Unterrichtsmitschnitten zur Förderung der professionellen Unterrichtswahrnehmung für den Bereich des lexikalischen Lernens (Ralf Gießler (Wuppertal)) -- Video Enhanced Observation (VEO) - innovative Videografie zur Unterstützung der Professionalisierung von Lehramtsstudierenden und Lehrkräften (Mareike Oesterle, Götz Schwab (Ludwigsburg)) -- Unterrichtsvideographie im DaZ-Unterricht: multimodale Analysen lehrerseitiger Paraphrasierungen (Christine Stahl, Kristina Peuschel (Augsburg)) -- Lehrerqualifizierung - Lernen für die Praxis -- Lehrerqualifizierung - Lernen für die Praxis (Michael K. Legutke (Gießen)) -- Einsatz von Videosequenzen im Rahmen des DLL-Fortbildungsprogramms in der Lehrerfortbildung (Blaženka Abramović (Zagreb)) -- Umgang mit Heterogenität im Fremdsprachenunterricht - eine Herausforderung für Lehrkräfte (Anna Jaroszewska (Warszawa), Mariola Jaworska (Olsztyn)) -- Übung macht den/die Meister*in?! (Dinah Krenzler-Behm (Tampere)) -- Mental Health: Selbstmanagement als Konzept in der Fremdsprachenlehrer*innenbildung (Magdalena Rozenberg (Gdańsk)) -- Aktionsforschung im Hochschulkontext? Überlegungen zu einer stärkeren Praxisorientierung von Deutschstudiengängen am Beispiel Brasiliens (Paul Voerkel, Liane Scribelk (Curitiba/ Leipzig)) -- Digitales Lehr-Lernsetting als Praxisorientierung in der Lehrpersonenqualifizierung (Theres Werner (Jena)) -- Reihenübersicht.
    Additional Edition: Print version: Auteri, Laura Wege der Germanistik in Transkultureller Perspektive Bern : Peter Lang AG International Academic Publishers,c2023 ISBN 9783034336574
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047429723
    Format: 1 Online-Ressource (168 Seiten) , 5.743 MB
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783955717582
    Content: Was Coachs und Trainer wissen müssen, um unternehmerischen Erfolg zu haben Als Coach bzw. als Trainer hat man (auch) eine Vielzahl an unternehmerischen Aufgaben zu bewältigen. Beispielsweise gilt es, Honorarsätze auszuhandeln, sich am Markt gut zu positionieren, ein Händchen für Akquise zu entwickeln, einen zeitgemäßen Internetauftritt zu pflegen, einen guten Umgang mit PR und Social Media zu finden u.v.m. Hier bestehen jedoch häufig Unsicherheiten und nicht selten kommt es deshalb zu eher unglücklichen Entscheidungen. Doch wie den Überblick behalten im Meer der Entscheidungen? Und woher das Wissen nehmen, ohne sich zu verzetteln? Ruth Urban rief eine sehr erfolgreiche Workshop-Reihe ins Leben, die genau die o.g. defizitären Themen für Coachs und Trainer aufbereitet und in prägnanter Form das nötige Wissen vermittelt. Aus der Workshop-Reihe heraus entstand dieses Buch. Es hilft Coachs und Trainern, ihre Außenwirkung zu verbessern und Wettbewerbsvorteile herauszuarbeiten. Mit dem Tun kommt der Spaß - und möglicherweise sind unternehmerische Themen dann gar nicht mehr so unbeliebt. Beteiligte Autor/inn/en: Angelika Eder, Maria Fahnemann, Tanja Klein, Claire Oberwinter, Tanja Peters, Sonja Schiller, Jörg Schmidt, Ruth Urban
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949247191602882
    Format: 1 online resource (138 p.) , 3 ill.
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783631869314
    Series Statement: Jahrbuch der Karl-Heim-Gesellschaft 39
    Content: Im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung der KI und damit einhergehender technischer Konstruke stellt sich die Frage, wie sich Künstliche Intelligenz von menschlicher Intelligenz unterscheidet und was genau unter Intelligenz zu verstehen ist. Wird hier irgendwann eine eigenständige Art von bewusstem Leben entstehen, das nicht leibgebunden und körperbezogen ist? Ob und wie werden Autonomie und Intentionalität in künstlichen Intelligenzsystemen ausgeübt und Verantwortung adressiert? Welche theologischen Impulse gibt es zur Einordnung und kritischen Begleitung der KI? Die Beiträge dieses Buches geben Antworten in interdisziplinärer Perspektive, werfen aber auch neue Fragen auf.
    Note: Künstliche Intelligenz, quo vadis? (Ulrike Barthelmeß / Ulrich Furbach) - Vernunft, Denksinn und Weisheit. Anthropologisch‐theologische Perspektiven zur Künstlichen Intelligenz (Markus Iff) - Intelligenz, Moral und Maschinen (Andreas Losch) - Natürliche Intelligenz. Aspekte der psychometrischen Intelligenzkonzeption (Wolfgang Mack) - Verantwortungsvolle Künstliche Intelligenz und menschliche Autonomie (Klaus Mainzer) - Woher kommt der Geist? (Heribert Vollmer)
    Additional Edition: ISBN 9783631869284
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Marburg : Büchner Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293767
    Format: 1 Online-Ressource (113 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783963179143
    Series Statement: Impulse für eine solidarische Gesellschaft
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Geleitwort -- Inhalt -- Vorbemerkung -- 1. Geld an sich -- 2. Geld als Kapital -- 3. Es wächst und wächst -- 4. Woher kommt das Immer-Mehr? -- 5. Geldarten und Geldmenge -- 6. Banken -- 7. Wie entsteht Geld? -- 8. Geldschöpfung durch die Zentralbank -- 9. Geldschöpfung durch Geschäftsbanken -- 10. Geldpolitik -- 11. Zinsüberschuss -- 12. Schuldgeldsystem -- 13. Überschuldung der Unternehmen und Haushalte -- 14. Überschuldung der Staaten -- 15. Inflation -- 16. Unser täglich Transfer nach oben -- 17. Die Banken spekulieren -- 18. Bankenregulierung -- 19. Schattenbanken -- 20. Die Schattenseite der Schattenbanken -- 21. Finanzsystem -- 22. Finanzindustrie -- 23. Finanzkrise 2008: Blick hinter die Kulissen -- 24. Dauerkrise -- 25. Fazit -- Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Sachwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Simon, Klaus Kapitalkrise Marburg : Büchner Verlag,c2023 ISBN 9783963173561
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Finanzpolitik ; Geldpolitik ; Finanzkrise ; Währungssystem ; Geldpolitik ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632695
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783347737686
    Note: Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Inhalt -- VORWORT -- ÜBER DIESES BUCH -- WARUM DU DIESES BUCH KAUFEN SOLLTEST -- ÜBER DIE AUTORIN -- 1. AUSSICHTEN, VORHERSAGEN & -- SCAMS -- 2. WOHER KOMMT BITCOIN UND WER HAT IHN ERFUNDEN? -- 3. DIE TECHNIK -- 4. WARUM IST DIE BLOCKCHAIN VON BITCOIN SO SICHER? -- 5. WAS IST HASHING? -- 6. DAS 21-MILLIONEN-LIMIT -- HALVING -- NICHT GANZ 21 MILLIONEN -- ANWENDUNGSZWECKE -- URHEBERRECHT - INTELLECTUAL PROPERTY (IP) -- WELTWEITE ÜBERTRAGUNG VON GELD IN ECHTZEIT -- DEZENTRALE MEDIEN -- WAHLEN -- FREIE PRIVATSTÄDTE -- WEB3 -- 7. BITCOIN ODER SATOSHIS? -- 8. NON FUNGIBLE TOKEN - NFT -- 9. SEGWIT -- 10. TAPROOT -- 11. STAKING -- 12. WAS SIND KONSENSUS-MECHANISMEN? -- PROOF OF WORK (POW) -- PROOF OF STAKE (POS) -- PROOF OF IMPORTANCE (POI) -- PROOF OF HISTORY (POH) -- 13. WAS IST EINE WALLET? -- SEEDPHRASE NACH BIP 39 -- MIND- ODER BRAINWALLET -- PAPERWALLET -- STEELWALLET -- WEBWALLET -- SOFT- BZW. HOTWALLET -- HARD - BZW. COLDWALLET -- SHIFTCRYPTO BITBOX 2.0 -- 14. WO UND WIE MAN BITCOIN KAUFEN KANN -- MT. GOX -- DIE PLATTFORMEN -- EIN KONTO BEI EINER EXCHANGE EINRICHTEN -- KNOW YOUR CUSTOMER (KYC) -- KONTO MIT MFA/2FA ABSICHERN -- DIE TRADING-ANSICHT -- WALLETADRESSEN EINRICHTEN -- GELD EINZAHLEN -- KRYPTOWÄHRUNGEN HANDELN -- 15. FUD -- ENERGIEVERSCHWENDUNG -- WAS BENÖTIGT MAN ZUM MINEN? -- RECHNET SICH DAS MINEN ZU HAUSE NOCH? -- WO BEKOMMEN DIE GROßEN MINER IHREN STROM HER? -- UND WIE HOCH IST DER STROMVERBRAUCH JETZT WIRKLICH? -- 16. KRIMINALITÄT -- GELDWÄSCHE -- ERPRESSUNG -- KAUF ILLEGALER WAREN -- BITCOIN IST EIN SPEKULATIONSOBJEKT -- 17. ZENTRALE WÄHRUNGEN -- 18. ABSCHIED VOM GOLDSTANDARD -- 19. CENTRAL BANK DIGITAL CURRENCY (CBDC) -- 20. STEUERN -- 21. WARUM KANN MAN BITCOIN NICHT VERBIETEN? -- 22. DISTRIBUTE LEDGER -- 23. WAS SIND ALTCOINS? -- LITECOIN -- ETHEREUM -- CARDANO. , 24. LITERATURHINWEISE UND MEHR -- BÜCHER -- YOUTUBE-KANÄLE -- PODCASTS -- WEBSITES -- SCHLUSSWORT.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schönwetter, Nathalie Bitcoin Einfach Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047469260
    Format: 1 Online-Ressource (286 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961862061
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Titelinformation -- Cover -- Kurzbeschreibung -- Schnellübersicht -- Vorwort -- Einleitung: Wie der Umbruch zu New Work die Menschen bewegt -- Geleitwort -- 1. Neue Arbeitswelt: Woher kommt der Trend zu Open Space und Desk Sharing? -- Neue Raum- und Arbeitskonzepte auf dem Vormarsch -- Mehrere Megatrends treffen aufeinander -- Präferenzen der jungen Generationen -- Technik macht's möglich -- Effizienz für das Überleben von Unternehmen und Arbeitsplätzen -- In Bewegung bleiben -- 2. Die Bürofamilie vor der Umstellung auf die neue Arbeitswelt -- Eine schrecklich nette Bürofamilie oder: Never change a winning team! -- Die Situation -- Toms "Happy Family" -- Die Menschen nehmen, wie sie sind -- Mitarbeitertypologie -- 3. Die Veränderung -- Eine schöne Bescherung! -- Die Situation -- Was geht - Was bleibt - Was kommt -- Die Herausforderung -- (Keine) Angst vor Veränderung -- Veränderungen verstehen -- Veränderungen akzeptieren -- Veränderungen als Chancen wahrnehmen -- Veränderungen gestalten -- Umstellungen brauchen Zeit -- Takeaway -- 4. Die räumliche Neuorientierung -- Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt -- Die Situation -- Was geht - Was bleibt - Was kommt -- Die Herausforderung -- Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen - Raum, Zeit und Tätigkeit verbinden (Raumsicht) -- One size doesn't fit all - seinen besten Platz finden (Mitarbeitersicht) -- Auf die Plätze, fertig, los! Zusammen ist man weniger allein (Teamsicht) -- Orientierung durch Planung und Organisation: alles, etwas oder nichts -- Takeaway -- 5. Digitale Tools, Prozesse und Kompetenzen -- A fool with a tool is still a fool -- Die Situation -- Was geht - Was bleibt - Was kommt -- Die Herausforderung -- Digitaler Arbeitsplatz: Schreibtisch, Ergonomie, Büroausstattung, Clean Desk -- Digitale Prozesse: Vom Papierarchiv zur digitalen Ablage zur virtuellen Arbeitsorganisation , Digitale Tools: Kommunikationsmedien, Apps, E-Mails, Collaboration und mehr -- Digital vernetzt und sicher unterwegs: Datenschutz, Datensicherheit, Mobilität -- Digitale Kompetenzen - lebenslanges Lernen -- Takeaway -- 6. Selbstmanagement und mobiles Arbeiten -- Nur die Harten kommen in den Garten -- Die Situation -- Was geht - Was bleibt - Was kommt -- Die Herausforderung -- Der eigene Kraftraum -- Motivation als wichtigster Anreiz -- Fokus, Ziele, Sinnhaftigkeit -- Stärken und Schwächen: mehr Zuversicht und weniger Zweifel -- Lebenslanges Lernen: fit für die Zukunft -- Ressourcenmanagement: geschickt und individuell -- Haltung und positive Grundeinstellung -- Mobiles Arbeiten im Homeoffice -- Takeaway -- 7. Teambuilding und virtuelle Zusammenarbeit -- Wasch mich, aber mach mich nicht nass -- Die Situation -- Was geht - Was bleibt - Was kommt -- Die Herausforderung -- Spielregeln miteinander gestalten: Wissen, wo der Hammer hängt -- Virtuelle Zusammenarbeit: von präsenten Kollegen vor Ort zum verteilten Team -- Erfolgreiche Kommunikation: nicht nur Bahnhof verstehen -- Teambuilding: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen -- Takeaway -- 8. Neues und gesundes Führen von verteilten Teams -- Auf zu neuen Ufern -- Die Situation -- Was geht - Was bleibt - Was kommt -- Die Herausforderung -- Wandel der Arbeitswelt: Was ist der Anspruch an neue Führung? -- Führen auf Distanz: Verteilte Teams im Multispace motivieren und steuern -- Mit sozialer Intelligenz voran: Stärken von Diversity und Female Leadership -- Moderation, Steuerung und Performance Management -- Gesundes Führen: Balance zwischen Freiraum und Überlastung -- Zehn Leitlinien für das Führen von verteilten Teams -- Takeaway -- 9. Worauf die Unternehmensleitung bei der Umstellung achten sollte -- Die Herausforderung , New Work mit modernen Multispace-Konzepten = mehr Produktivität und Erfolg? -- Informations- und Kommunikationskultur: vorgelebt von oberster Managementebene -- Aufgaben für Unternehmensführung und HR -- Hinweise für Führungskräfte und Teamleiter -- Was das Unternehmen bereitstellen sollte -- Takeaway -- 10. What's next? -- Von den Pionieren lernen -- Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird -- 12. Anhang
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Britz-Averkamp, Ingrid Überleben in der neuen Arbeitswelt Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
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    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632665
    Format: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783347501690
    Note: Intro -- Werte schaffen Freiheit -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Widmung -- Inhalt -- Ich lerne, dass ich nichts weiß -- Die Schaufensterübung - das Angestelltenrisiko -- Der Elektrobetrieb - Selbstständige arbeiten für Geld -- Käsebrot und Wasser - Frugalismus -- Das vielleicht schlechteste Abi in NRW - das Bildungssystem -- Der Pausenraum - das Rentensystem -- Die Berufswahl - ein Patent, der erste echte Vermögenswert -- Die Briefmarkensammlung - die Geldwertillusion -- Der Grenzvorfall - Steuern und Abgaben -- Der erste Mentor - arbeite kostenlos -- Tellerwäscher - das Leistungsprinzip -- Eine Dummheit - Konsumschulden -- Glücksspiel - eine Steuer auf Unwissenheit -- Das Angebot - Eigen- und Fremdkapital -- Der Stammgast - vom Un-Sinn der Immobilien -- Der Umzug - das Prinzip: Cashflow -- Ein Besuch im Kunstmuseum - Cashflow, mehr als nur Geldfluss -- Wenn ein Berg ruft - Risikodefinition -- Die Speisekarte - intellektuelle Abhängigkeit -- Der "fast" Major-Deal: Warum will der Mensch mehr? -- Die Gehaltsverhandlung - Selbstständigkeit im Geiste -- Das zweite Restaurant - ein erster Vorgeschmack auf die Marge -- Wohin mit dem Gewinn - die Cashflow-Spirale -- Das Ende der Produktion - so wichtig sind die Soft Skills -- Es Läuft nicht: Sei bereit, Fehler zu machen -- Der erste Eindruck vom Aktienmarkt: Mache keine Verluste -- Ich "lerne" von den Medien - Zeitverschwendung am Aktienmarkt -- Meine erste Aktie - die Unwägbarkeiten einer Neuemission -- Die Dividendenstrategie - eine Formel als Börsen-Lebensretter -- Einhundertmeterlauf - quantitativ geht vor qualitativ -- Emotionen - Zahlen schaffen Freiheit und Wohlbefinden -- Totalverluste: Lerne lieber das Zinsdeckungsverhältnis kennen! -- Der Partytipp: Triff eigene fundierte Investment-Entscheidungen -- Die Charttechnik - eine Scheinwissenschaft -- Daytrading - Sklave des Marktes , Der Kauf der Immobilie - darum werde ich kein Immobilieninvestor! -- Mein erster Crash - Erfahrung ist das wahre Gold der Börse -- Arbeiten was das Zeug hält - Definition Reichtum -- Modeerscheinungen - der Euphemismus: Branchenrotation -- Warum Preisfokussierung? - Gedankenexperiment: Immobilie -- Ich verlege die Terrasse nach hinten - Definition: finanzielle Freiheit -- Indexmitglied ja oder nein - die Börse ist kein Investor -- Welcher Gewinn ist der richtige? - das verwässerte Ergebnis je Aktie -- Mit welchen Zahlen Möchte ich rechnen? - Vorsicht vor dem kleinen "e" -- Mit dem Fahrrad zur Hauptversammlung - Zeit ist Geld -- Der erste Geschäftsbericht - Geschäftsberichte und Form 10-K -- Reizüberflutung - die wichtigsten Teile eines Geschäftsberichtes -- Kein Zauberwerk - die Gewinn- und Verlustrechnung -- Das Gleiche aus zwei Richtungen - die Bilanz -- Ich mag keine Schulden - die Eigenkapitalquote -- Wichtig sind die inneren Werte - der Buchwert -- Ich mache zwei Gedankenzweige auf: Woher kommt der Buchwert? -- Gut, aber nicht gut genug - das 1- Jahres-KGV -- Sei fleißig - das 7-Jahres-KGV -- Die Werte-Waage - das KBGV -- Welche Rendite Möchte ich erzielen? - die Richtwertskala -- Un(an-)fassbar: Luftgeld - die immateriellen Vermögenswerte -- Noch ein defensiver Test - das Nettoumlaufvermögen -- Ich brauche eine Offence - der RoA -- Der Flügelstürmer - die EBIT-Marge -- Zahlen, die keiner braucht - EBITDA und Eigenkapitalrentabilität -- Nicht der erste Blick, aber einen Blick wert - Umsatzsteigerungen -- Plötzlich stimmen manche Zahlen nicht mehr - Kapitalmaßnahmen -- Das gibts nur einmal - das Ergebnis aus fortgeführtem Geschäft -- Mit dem Kauf einer Aktie ist die Arbeit nicht vorbei - Quartalsberichte -- Wie begegne ich Kursschwankungen? - meine Holding -- Freiheitsgedanken - Investieren ist ein Marathonlauf -- The Big Players - Zentralbanken , Die Vernichtung der Vermögenswerte? - Vermögenspreisinflation -- Meine Lebensversicherung - die Versicherungsbranche -- Deren Schadenkostenquote - meine Schadenkostenquote -- Externe Datenlieferanten: Was nichts kostet, ist auch nichts wert! -- Erfolgreiche Menschen können zuhören - qualitativer Wissensaufbau -- Heute im Angebot: Schaufeln - qualitatives Brainstorming -- Crash-Boom-Langeweile - fundamentale Börsenphasen -- Diamantensuche - Diversifikation -- Verkaufsgedanken - das Holding-Geschäftsführer-Ich -- Zettelwirtschaft - der direkte Vergleich vor der Investitionsentscheidung -- Gastronomie-Exit: Wenn man das erreicht, woran keiner glaubt -- Vom Aktieneremit zum Finanzcoach -- Jeder kann das erreichen, woran keiner glaubt -- Ich danke ....
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Finanzcoach, Gerhard Michel Werte schaffen Freiheit Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
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