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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag
    UID:
    b3kat_BV041609549
    Umfang: 1 Online-Ressource (381S.)
    ISBN: 9783322953520 , 9783824441402
    Anmerkung: Hinweis zur Zitierweise -- 1. Einleitung: Das Phantom der Heide -- 1.1 "Löns ist die Heide, die Heide ist..." — Die Geschichte eines Mythos -- 1.2 Ein Grab in der Heide -- 1.3 "Es lönst gewaltig ..." — Ein Überblick über die Löns-Sekundärliteratur -- 1.4 Überlegungen zur Vorgehensweise -- 2. Dichtung und Wahrheit: Leben und Werk des Hermann Löns -- 2.1 Biographie -- 2.2 Moderne Lebenwelt um 1900 -- 2.3 Werkgeschichte -- 2.4 Werkausgaben -- 3. Die Lyrik Löns': Auf der Suche nach Sinnlichkeit -- 3.1 Löns als Lyriker -- 3.2 Abkehr vom Naturalismus -- 3.3 Von Blumen, Rehen und freier Liebe: Erotik und Sexualität -- 3.4 Die Lönssche Heimat: Im Rausch der Idylle -- 4. Die Lönsschen Tier-, Jagd- und Naturerzählungen: Die Philosophie des Organischen -- 4.1 Hermann Löns in der Geschichte der Tiererzählung -- 4.2 Die Natur als Modell des Lönsschen Lebensentwurfes -- 4.3 Zurück in die Urnatur: Der Lönssche Jäger -- , 4.4 Die Lönssche Natur: Die Symbiose von Aggression und Idylle -- 5. "Der Wehrwolf": Modell und Mythos der bäuerlichen Volksgemeinschaft -- 5.1 Vom Kaiserreich zum NS-Staat: Der Siegeszug des "Wehrwolfs" -- 5.2 Die Elemente des "Wehrwolfs" -- 5.3 Der Mythos vom ewigen Bauern: Archaisches Urbild und aktuelles Vorbild -- 5.4 Das ideengeschichtliche Umfeld des "Wehrwolfs" -- 5.5 Mythos und Propaganda: Das "Matrosenlied" -- 6. Das Kriegstagebuch: Das Ende des Traums -- 6.1 Ein "Anti-Wehrwolf"? -- 6.2 Das Kriegstagebuch: "Frohe Stimmung, und es geht in die Linie." -- 6.3 Die Kriegstagebuchschreiber Hermann Löns und Ernst Jünger -- 6.4 Schreiben im Krieg: Zeugnisse des Ersten Weltkrieges -- 6.5 Die späte Edition des Lönsschen Tagebuches -- 7. "Das zweite Gesicht": Liebe, Wahn und Kunst -- 7.1 Ein "Liebes- und Todes-, Lust- und Leid-, Doppel- und Unterbewußtseinsroman" -- 7.2 Ein autobiographischer Roman -- 7.3 Ein kulturkritischer Roman -- , 7.4 Ein Künstlerroman -- 7.5 Ein Geschlechterroman -- 7.6 Ein psychoanalytischer Roman -- 8. Löns und die Moderne -- 8.1 Literatur und Moderne -- 8.2 Lebensformen in der Moderne -- 8.3 Natur in der Moderne -- 8.4 Mentalität und Moderne: Versuch einer psychoanalytischen Deutung der Person Hermann Löns -- 9. Resümee und Ausblick: Der Löns-Mythos -- 1. Auflagenentwicklung -- 2. Tabelle zur Auflagenentwicklung -- 3. Zeittafel zu Leben und Werk Hermann Löns' -- 1. Quellen aus Archiven -- 2. Primärliteratur -- 2.1 Texte von Hermann Löns -- 2.1.1 Werkausgaben -- 2.1.2 Textausgaben -- 2.1.3 Artikel und Aufsätze -- 2.1.4 Briefe und Autobiographisches -- 2.2 Quellensammlungen -- 2.3 Werke anderer Autoren -- 3. Lexika, Hilfsmittel, allgemeine Literatur -- 4. Sekundärliteratur -- 4.1 Sekundärliteratur zu Hermann Löns -- 4.1.1 Löns-Bücher (allgemein) -- 4.1.2 Aufsätze u.ä. -- 4.1.3 Zeitungsartikel und Rezensionen -- 4.1.4 Dissertationen u. a. wissenschaftliche Arbeiten -- , 4.2 Allgemeine Sekundärliteratur -- 4.2.1 Zur faschistischen und präfaschistischen Literatur -- 4.2.2 Zur Literatur und Kultur der Jahrhundertwende -- 4.2.3 Zur Tier- und Jugendliteratur -- 4.2.4 Zum geschichtlichen Hintergrund -- 4.2.5 Zur Geschichte der Jugendbewegung -- 4.2.6 Zur Geschichte des Umweltschutzes -- 4.2.7 Zum Film -- 4.2.8 Zur Musik -- 4.2.9 Zur Psychologie -- 4.2.10 Sonstiges
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Löns, Hermann 1866-1914 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1735268232
    Umfang: 1 Online-Ressource (352 Seiten)
    ISBN: 9783503155149 , 9783503155132
    Serie: Philologische Studien und Quellen Heft 246
    Inhalt: Die vorliegende Arbeit nähert sich der Sprach-Arbeit Alfred Kerrs über die Analyse der grundlegenden Sprachreflexionen des Schriftstellers und Kritikers. Zugleich fokussiert die Studie eine bislang nur am Rande zur Kenntnis genommene Form der Sprachkritik im Medium der Presse. Die Untersuchungen beziehen sowohl das gesamte Werk Kerrs als auch sämtliche Sprachebenen ein. Im Zentrum steht Kerrs innovative Kritik des journalistischen Sprachgebrauchs seiner Zeit. Seine Reflexionen erstrecken sich darüber hinaus auf das Gebiet der politischen Sprache. Seine Sprachkritik entwickelte Kerr unmittelbar aus dem eigenen Sprachgebrauch. Sein eigenes Schreiben war auf eine künstlerisch-individuelle Ausformung ausgerichtet. Nicht zuletzt propagierte Kerr die Kritik als Kunst und damit als vierte Gattung der Literatur. In seinem höchst individuellen Zugriff auf das Medium Sprache erscheint Kerr als Vertreter der Moderne.
    Anmerkung: Leicht überarbeitete und gekürzte Fassung der Dissertation, die im Frühjahr 2012 von der Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig angenommenen wurde , Literaturverzeichnis: Seite 329-352 , Dissertation Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig 2012 , Umschlag Seite 1; Titelei; Worte des Dankes; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1. Annäherung - Ansätze einer sprachkritischen Analyse; 1.1 Alfred Kerr als publizistischer Sprachkritiker; 1.2 Sprachreflexion und Sprachkritik im Werk Alfred Kerrs; 1.2.1 Die Theaterkritiken - Die Kritik der Kunst und die Kunst der Kritik; 1.2.2 „Ich weiß, ich weiß, was mein Werk bedeutet …" - Die frühen Berliner Briefe - Reisebücher - Lyrik; 2. Das sprachbiographische Umfeld zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik; 2.1 Der Kritiker in Berlin - eine sprachbiographische Skizze , 2.2 Wandel in Presse und Journalismus um 19002.3 Alfred Kerrs Stellung innerhalb der sprachreflexiven Journalismuskritik um 1900; 3. „Den bloßen Feuilletonismus soll der Teufel holen" - Alfred Kerrs Journalismuskritik; 3.1 Kerrs Blick auf den zeitgenössischen Journalismus; 3.2 Das Treiben des Schmocks - Kritik der Kunst- und Theaterrezension; 3.3 Die „Reklamenotiz" oder: Missbrauch der Presse; 3.4 Ratschläge an die Zeitungsschreiber; 3.5 Der Einfluss der Zeitungsschreiber; 4. „Das faule Feuilletonistenwort" - Alfred Kerrs Sprachgebrauchskritik; 4.1 Sprachliche Konventionalisierung , 4.2 Sprachliche Aufwertung4.3 Poetisierung; 5. „Die Verkümmerung der Politiksprache" - Kritik des politischen Sprachgebrauchs; 5.1 Vom Kaiserreich bis zur Weimarer Republik; 5.2 Von der Weimarer Republik bis zum Exil; 6. „Was ist Erkenntnis allein?" - Alfred Kerrs Erkenntniskritik; 6.1 Kerrs Erkenntniskritik im Kontext ihrer Zeit; 6.2 Kerrs Erkenntniskritik im Anschluss an die Romantik; 6.3 „Die Sprache hat vor ihr gestreikt!" - Literarisch gestaltete Erkenntniskritik; 7. „Dringender als Kritik ist Zeugung der Sprache." - Die Realisierung des Sprachkonzepts , 7.1 „Ich bin der Schöpfer des Expressionismus."7.2 Die Verwirklichung des „Stil-Traums" - Auf dem Weg zum „Telegrammstil"; 7.3 „Was, in der Kunst, sind Worte?" - Ausdrucksmöglichkeiten der Musik und des Stummfilms; 8. Flucht und Exil - Verlust der Sprache; 8.1 Schreiben im Exil; 8.2 Literarisch gestalteter Sprachverlust in der Exil-Novelle Der Dichter und die Meerschweinchen; 9. „so sprach ich auch hier in leichtem Ton über ernste Dinge" - Schlussbetrachtung; Literaturverzeichnis; Umschlag Seite 4
    Weitere Ausg.: ISBN 9783503155132
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Horn, Alexander "... Mein ist die Sprache." Berlin : Schmidt, 2014 ISBN 3503155139
    Weitere Ausg.: ISBN 9783503155132
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Kerr, Alfred 1867-1948 ; Deutsch ; Sprachgebrauch ; Sprachkritik ; Sprachbewusstsein ; Electronic books ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Kerr, Alfred 1867-1948
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_BV047083357
    Umfang: 480 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-8253-4778-9
    Serie: Myosotis Band 5
    Originaltitel: "Die Natur hat alles getan, um die Schweizer zu einer unabhängigen Nation zu bilden."
    Anmerkung: Dissertation Universität Freiburg im Breisgau 2017
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1764-1830 Ebel, Johann Gottfried ; Schweiz ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Ruppe, Sarah 1985-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9949463971702882
    Umfang: 1 online resource (269 p.)
    ISBN: 9783110303186 , 9783110636178
    Serie: Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte , 111
    Inhalt: Antike Bildungskonzepte werden in jüngerer Zeit intensiv erforscht. Dieser Band lenkt den Blick auf die Spätantike und den lateinischen Westen des Römischen Reiches. In den Saturnalia wendet sich Macrobius an seinen Sohn, um ihm Wissenswertes zu vermitteln. Untersucht wird, um welche Informationen es sich dabei handelt und wofür sie nützlich sind. Dazu werden auch der Entstehungskontext und die literarische Form der Saturnalia bestimmt und gedeutet. Aus den Briefen des Sidonius Apollinaris lässt sich ebenfalls ein Konzept von Bildung ableiten. Zwar lassen sich weniger konkrete Bildungsinhalte erschließen, dafür bieten die Briefe wertvolle Einblicke in das Verständnis und die Wertschätzung von Bildung im Gallien des 5. Jahrhunderts. Martianus Capellas De nuptiis Philologiae et Mercurii gilt als erste Enzyklopädie. Das Werk ist aufgrund seines Entstehungskontextes und seiner außergewöhnlichen literarischen Form von besonderem Interesse für die Untersuchung. Ausgehend von der Interpretation dieser drei Autoren wird ein Konzept der Bildungsvorstellungen im 5. Jh. n. Chr. entworfen, das Inhalte und Traditionen gleichermaßen aufgreift und Träger von Bildung sowie deren Einstellungen gegenüber Bildung aufzeigt.
    Inhalt: This book provides insight into the ideas and practice of learning in late antiquity. In Macrobius's Saturnalia and Martianus Capella's De nuptiis Philologiae et Mercurii two fathers write letters to their son with advice for life. In his Letters Sidonius Apollinaris offers a clear vision of his ideas about education.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Danksagung -- , Inhalt -- , I Einleitung -- , II Die Saturnalia des Macrobius -- , III Martianus Capella, De nuptiis Philologiae et Mercurii -- , IV Sidonius Apollinaris -- , V Schluss -- , Literaturverzeichnis -- , Personen- und Sachindex -- , Stellenverzeichnis , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Classics and Near East Studies 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636178
    In: E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2013, De Gruyter, 9783110317350
    In: E-BOOK PAKET ALTERTUMSWISS. 2013, De Gruyter, 9783110317091
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110301977
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Altertumswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_331207524
    Umfang: 424, 38 S. = 2,79 MB, Text
    Ausgabe: [Elektronische Ausg.]
    Inhalt: Aus der Einleitung: "Sollte es einen Abschluß geben, möchte ich Ihnen und den lieben Ihrigen noch aussprechen, daß ich unsere Freundschaft zu dem Köstlichsten rechne, was ich erlebt habe. Diese Worte schrieb der Hamburger Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark am 15. Juli 1913 an den Berliner Maler Max Liebermann, einen Tag vor seiner Krebsoperation, von der er sich nicht mehr erholen sollte, denn am 13. Januar 1914 erlöste der Tod ihn von seinem Leiden. Damit fand ein fast 25jähriger Briefwechsel sein Ende. Grundlage für die nachfolgenden Ausführungen ist die Transkription dieses Schriftwechsels, der sich im Archiv der Hamburger Kunsthalle befindet2. Die insgesamt 470 erhaltenen Briefe, Telegramme und Karten dokumentieren den Aufstieg Liebermanns zum ersten Maler Berlins sowie den fortwährenden Einsatz Lichtwarks für dessen Werk. Obwohl innerhalb des Briefwechsels immer wieder fehlende Dokumente festzustellen sind, die wahrscheinlich vernichtet wurden3, handelt es sich um die umfangsreichste erhaltene Korrespondenz, die Liebermann mit einer Person geführt hat. In den Briefen werden Meinungen über die Kunstfragen der Zeit - positiv über den Impressionismus, negativ über den Akademismus und Symbolismus - ausgetauscht und diskutiert; sie enthalten Passagen über die Ansichten zur Ausbildung junger Künstler, geben Auskunft über Kritiker, Affären und die Gründung des Deutschen Künstlerbundes. Es wird über Ausstellungen und Veröffentlichungen geschrieben, Ehrungen und Medaillenverleihungen angezeigt, geschäftliche Vorgänge geregelt, und es sind Äußerungen zum Privatleben zu finden. Trotzdem geben sie nur in Ausschnitten den Gedankenaustausch zwischen Liebermann und Lichtwark wieder, da manches Problem oder Vorhaben in Gesprächen geklärt wurde. Dem neugierigen Leser und der Forschung wird mit dem Schriftwechsel Material zur Verfügung gestellt4, das ihnen die Möglichkeit gibt, in eine persönliche Beziehung zu den Schreibern zu treten, ihre Gedanken, Träume, Wünsche, Erfolge und Enttäuschungen nachzuvollziehen. Es kann beispielsweise in den Dokumenten nach Beweisen gesucht werden, die die These der in jüngerer Zeit publizierten Ansichten amerikanischer Historiker stützen könnte, daß beide Männer zu den Außenseitern in der Gesellschaft des Kaiserreiches zählten.
    Anmerkung: Hamburg, Univ., FB Kulturgeschichte, Diss., 2000
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Liebermann, Max 1847-1935 ; Lichtwark, Alfred 1852-1914 ; Briefsammlung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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