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  • Hochschulschrift  (19)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048726145
    Format: 1 online resource (303 pages)
    ISBN: 9783658165581
    Note: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 "Fernsehwissen" -- 1.1 Wann ist ein Mann ein Mann? -- 1.2 Kritisches Wissen -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretische Grundlagen -- 2.1 Feministische Film- und Fernsehanalyse -- 2.1.1 Ideologie - Hegemonie - widerständiges Publikum -- 2.1.2 Vergnügen und Dekodierung -- 2.2 Intersektionale Männlichkeitsforschung -- 2.2.1 Hegemoniale Männlichkeit -- 2.2.2 Patriarchat und Heteronormativität -- 2.2.3 Schwule Männer -- 2.2.4 Krise der Männlichkeit und mögliche Überwindung männlicher Herrschaft? -- 2.2.4 Arbeit und Familie im Neoliberalismus -- 2.2.5 Intersektionalität -- 2.3 Diskursanalytische Vorgehensweise -- 2.3.1 Der Geschlechter Diskurs -- 2.3.2 Der Fernsehdiskurs -- 3 Fernsehserien als Untersuchungsgegenstand -- 3.1 Bestatter, Schwule und Lesben -- 3.1.1 HBO is still T -- Serien als Format -- 3.1.2 Hoch- und Populärkultur -- 3.2 Gesendete Küsse - schwule Männer in Serien -- 4 Dargestellte Krisen , 5.2.2 Unsichtbare Hausarbeit - Fortsetzung männlicher Herrschaft? -- 5.3 Queering the family? -- 5.4 Das unternehmerische Selbs -- privat und beruflich -- 5.4.1 Widerstreitende Formen von Männlichkeit: Lustprinzip vs. Pflichtbewusstsein -- 5.4.2 "Making Love Work"321: Arbeitsverhältnis Ehe -- 5.4.3 Alleinerziehender Vater statt "Single - Mum Routine" -- 5.5 Haus als Rückzugsort -- 5.6 Politische Auseinandersetzung und deren dargestellte Grenzen -- 5.7 Schlussfolgerungen -- 6 Fantasien und Träume als Ausweg -- 6.1 "Open the box and find out" -- 6.1.1 "I'm so scared" -- 6.2 Waffenstillstand in der männlichen Herrschaft durch Liebe? -- 6.3 Camp als Kritik an misogyner Männlichkeit -- 6.4 "I'm gonna break out" - Eskapismus aus dem heterosexistischen Alltag -- 6.5 Inzestfantasien: Brendas Ausweg aus patriarchalen Strukturen -- 6.6 Reproduktion als Horror -- 6.7 Männer bleiben Männer? Stabilität dichotomer Geschlechter in den Fantasien -- 7 Intersektionale Weiterführungen: Sexua , 7.3.2 Reflexivität körperlicher Praxe -- Der kranke Mann im Zentrum der Handlung -- 7.3.2.1 Medizinische Unterversorgung -- 7.3.2.2 Entkopplung von HIV/AIDS und Homosexualität -- 7.3.3 Markierung des Erwachsenseins -- 7.4 Neues stabileres Zentrum -- Exkurs "Roseanne": Eine Qualitätsserie? -- 8 Fazit: Erfüllung persönlicher Sehnsucht nach Anerkennung im Privaten -- 8.1 Hegemoniale Männlichkeit: Herrschaft über den Tod hinaus -- 8.2 Ausblick für die Fernsehwissenschaften -- 9 Literaturverzeichnis -- 10 Multimedial
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_847057844
    Format: 241 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm
    ISBN: 9783515112819
    Series Statement: Medizin, Gesellschaft und Geschichte 59
    Content: Krankheitsverhütung und Gesundheitsvorsorge nahmen einen prominenten Platz in der DDR- Politik ein. Erklärtes Ziel der Regierung war es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen derart zu gestalten, dass sie sich "segensreich" auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken sollten. Den DDR-Bürgerinnen und -Bürgern wurde der Schutz ihrer Gesundheit sogar in der Verfassung garantiert. Doch inwiefern konnte der Staat seiner Fürsorgepflicht nachkommen und entsprechende Rahmenbedingungen und Strukturen für ein "gesundes Leben" schaffen? Und wie verhielt es sich im Gegenzug mit der persönlichen Verpflichtung des Einzelnen, selbst für seine Gesundheit Sorge zu tragen? Jenny Linek befasst sich aus alltagsgeschichtlicher Perspektive mit der Präventionspolitik der DDR und deren Implementierung. Anhand von Eingaben sowie Dokumenten der Gesundheitsverwaltung zeigt sie, wie die Bevölkerung die staatlichen Vorgaben für ein gesundheitsbewusstes Leben wahrgenommen und umgesetzt hat. Geschlechterspezifische Gesichtspunkte sind dabei von besonderer Relevanz. Durch die Arbeit mit Selbstzeugnissen fördert Linek Stimmen zutage, die den verordneten SED-Normen teilweise entgegenstanden oder von diesen verdrängt wurden und die bislang kaum Gehör fanden.
    Note: Quellen- und Literatuverzeichnis: Seite 223-241 , Dissertation Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald 2015 , Vorwort -- Einleitung -- Forschungsstand, eigene Fragestellung und Methoden -- Quellen und Aufbau der Arbeit -- Prophylaxe in der DDR : Grundlagen, Normen und Strukturen -- Zur Entwicklung des Prophylaxegedankens -- Vorgeschichte und Anknüpfungspunkte -- Der organisatorische und ideelle Neuanfang in der SBZ -- Der Stellenwert der Prophylaxe im weiteren Verlauf der DDR-Geschichte -- Prophylaxe in der Arbeitswelt -- Leitbilder, Ziele und Erwartungen -- "Wir müssen Sportstadien bauen statt Krankenhäuser!" : Grundzüge und Besonderheiten der Prophylaxe in der DDR -- "Gesunde Lebensführung ist keine Privatsache [...]" : der Aspekt der Verantwortung -- Den "Besonderheiten des weiblichen Organismus Rechnung zu tragen" : Geschlechterspezifische Gesichtspunkte -- Wichtige Akteure und Institutionen -- Gesundheitseinrichtungen auf zentraler Ebene -- Regionale und kommunale Gesundheitsorgane -- Akteure und Institutionen im Betriebsgesundheitsschutz -- Gesundheit in die Gesellschaft hineintragen : Massnahmen und Propaganda in der DDR -- Themen und Massnahmen der Gesunderhaltung im Wandel der Zeit -- Themenschwerpunkte -- Massnahmen und Anbieter -- Gesundheitserziehung und Gesundheitspropaganda -- Von Aufklärern und Erziehern : Gesundheitserzieherische Konzeptionen -- "Sie sind gesund!" : Methoden und Formen der Gesundheitserziehung -- "Kosmetikbuch für alle"? : Geschlechtersensibilität in der Gesundheitspropaganda -- Historische Aspekte der geschlechterspezifischen Gesundheitserziehung -- Staatliche Auffassungen von Weiblichkeit und Männlichkeit und deren Reproduktion in der Gesundheitspropaganda der DDR -- Analyse der Gesundheitsmaterialien -- Deine Gesundheit -- Themen und Entwicklungen -- Rezeption durch die Leser und Leserinnen -- Propagierte Geschlechterleitbilder -- Werftecho -- Tausend Tele-Tips und Werbung auf Sender -- Fazit -- "[...] das Kriterium der Wahrheit ist die Praxis" : Einblicke in den Gesundheitsalltag der DDR-Bevölkerung -- Zur Durchführung und Durchführbarkeit gesundheitsfördernder Massnahmen -- Exkurs : Eingaben -- Allgemeine Gesundheitserziehung -- Der Alltag der Gesundheitserzieherinnen und -erzieher -- Die Resonanz in der Bevölkerung -- Die Einschränkung des Tabakkonsums -- Die DDR und ihr Verhältnis zum Rauchen -- Eingaben zu "Qualmstängelchen" und "blauen Büroräumen" -- Die Förderung körperlicher Betätigung und gesunder Ernährung -- Zwischenfazit -- Gesundheitsalltag im Betrieb -- Arbeitsabläufe im Betriebsgesundheitswesen des Bezirks Rostock -- Der Krankenstand -- Kurzes Resümee zur prophylaktischen Orientierung des Betriebsgesundheitswesens -- Gesundheitsverhalten in geschlechterspezifischer Perspektive -- Rahmenbedingungen und Erklärungsansätze für das Gesundheitsverhalten von Männern und Frauen (von 1800 bis heute) -- Befunde zum Gesundheitsverhalten der DDR- Bürgerinnen und -Bürger -- Von vorsorgenden Frauen und sorglosen Männern -- Von gesundheitsbewussten Männern und emanzipierten Frauen -- Analyse des geschlechterspezifischen Gesundheitsverhaltens der DDR-Bevölkerung unter Einbeziehung weiterer Einflussfaktoren -- Gesundheit : ein substanzielles Thema in der DDR? Schlussbetrachtungen -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 9783515112833
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Linek, Jenny Gesundheitsvorsorge in der DDR zwischen Propaganda und Praxis Stuttgart : Franz Steiner Verlag, 2016 ISBN 9783515112833
    Language: German
    Subjects: History , Medicine
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Gesundheitsvorsorge ; Gesundheitserziehung ; Propaganda ; Geschichte ; Deutschland ; Gesundheitsvorsorge ; Gesundheitserziehung ; Geschichte ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220425
    Format: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905110
    Series Statement: Studien zum Strafrecht v.101
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel A. Einleitung -- I. Problemaufriss -- II. Anliegen und Vorgehensweise -- Kapitel B. Definition und tatsächliche Bedeutung des "Berufszeugen" -- I. Definition der "Berufszeugen" und Aufschlüsselung in Untergruppen -- 1. Organisation der Polizei -- a) Gliederung der Polizei -- b) Unterscheidung zwischen Kriminal- und Schutzpolizei -- 2. Gang des Ermittlungsverfahrens -- 3. Verhältnis zwischen Staatsanwaltschaft und Polizei -- a) Einfache Kriminalität -- b) Kontrolldelikte -- 4. Auswirkung der Unterscheidung zwischen Kriminal- und Schutzpolizei auf den weiteren Verlauf der Arbeit -- a) Schutzpolizei -- aa) Streifenbeamte -- bb) Einsatzhundertschaften -- cc) Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) -- b) Kriminalpolizei -- aa) Mordkommission -- bb) LKÄ im Bereich der Massenkriminalität -- cc) Kriminalisten und Spurensicherer -- c) Exkurs: Besondere Formen polizeilicher Tätigkeit -- aa) Grundlegende Unterscheidungen -- (1) Verdeckte Ermittler (VE) -- (a) Definition -- (b) Verwertbarkeit -- (2) Nicht offen ermittelnder Polizeibeamter (NoeP) -- (3) V-Mann-Führer -- (4) "Tatbeobachter" -- bb) Auswirkungen auf die Hauptverhandlung -- (1) Grundsatz -- (2) Codierung -- (3) Sperrerklärung -- (4) V-Mann-Führer als Zeuge vom Hörensagen - Auswirkungen auf die Beweiswürdigung -- (5) Gesperrter Zeuge - Auswirkungen auf die Beweiswürdigung -- (6) Zusammenfassung -- 5. Polizeibeamte aus soziologischer Sicht -- 6. Verhältnis der Polizeibeamten zur Justiz -- II. Tatsächliche Bedeutung polizeilicher Zeugen in Strafverfahren -- 1. Zeugenbeweis -- 2. Berufszeugen in der Rechtsprechung -- a) Zur Vorbereitung der Hauptverhandlung durch den Zeugen -- aa) BGHSt. 1, 4 -- bb) BGHSt. 3, 281 -- cc) OLG Köln NJW 1966, 1420 -- dd) OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.05.2007, IV-5 Ss (OWi) 97/07 -- ee) BGH 1 StR 43/12, 21.03.2012 , ff) BGH, Urteil vom 17. Juli 2014 - 4 StR 78/14 -- gg) Kammergericht, Beschluss vom 14.08.2015 - 3 Ws 397/15 -- b) Zur besonderen Glaubhaftigkeit polizeilicher Zeugen -- aa) OLG Stuttgart, Beschluss vom 12.04.2010, 4 Ss 62/10, VRS 2010, 235 -- bb) OLG Frankfurt, Beschluss vom 06. November 2009 - 1 Ss 390/08 - -- 3. Berufszeugen in der Kommentarliteratur -- 4. Der Vorhalt an den Berufszeugen in Rechtsprechung und Kommentarliteratur -- III. Zwischenfazit -- Kapitel C. Besonderheiten in der Praxis von Polizeibeamten mit Auswirkungen auf ihre Rolle als Berufszeugen -- I. Berufserfahrung und Häufigkeit der Aussagen -- 1. Berufszeugen -- 2. Häufigkeit der Ladung als Zeuge -- 3. Strafrechtliche Vorbildung -- 4. Doppelfunktion des Berufszeugen - Prävention und Repression -- 5. Tatzeugen bei Widerstandshandlungen und Beamtenbeleidigung -- II. Eigenschaft als Ermittlungsbeamter und Neutralität -- 1. Eigeninteressen als Aussagemotiv -- 2. Vorbefasstheit der Berufszeugen -- 3. Interesse der Beamten am Ausgang des Verfahrens -- 4. Hauptverhandlung als Bewertung der polizeilichen Arbeit -- III. Schriftliche Äußerung im Ermittlungsverfahren -- 1. Rechtliche Grundlagen -- 2. Praxis bei Polizeibeamten als Augenzeugen -- 3. Erstellung des Vermerks -- 4. Qualitätskontrolle -- 5. Vernehmungsvermerke -- 6. Verlesbarkeit -- IV. Ausbildung und Schulung -- 1. Ratgeber und Handbücher -- 2. Ausbildung und Fortbildungen -- V. Vorbereitung der konkreten Hauptverhandlung durch die Berufszeugen in der Praxis -- VI. Group remembering -- 1. "Gruppenerinnerung" und Berufszeugen -- 2. Polizeiliche Arbeit in der Gruppe - die Schutzpolizei -- 3. Zusammenhalt und Korpsgeist bei der Polizei -- 4. Forensische Praxis im Gericht -- 5. Polizeiliche Prozessbeobachtung -- 6. Gemeinsame Schulungseinheiten -- VII. Aussagegenehmigung , 1. Aussagegenehmigung für Angehörige des öffentlichen Dienstes gemäß 54 StPO -- 2. Beschränkte Aussagegenehmigung für Berufszeugen -- VIII. Zwischenfazit -- Kapitel D. Aussagepsychologische Würdigung -- I. Aussagepsychologie - Einführung -- 1. Bedeutung der Aussagepsychologie im Strafprozess -- 2. Was ist Aussagepsychologie? -- 3. Kurze Geschichte der Aussagepsychologie -- 4. Einfluss der Ergebnisse aussagepsychologischer Gutachten auf die Urteilsfindung -- 5. Grundlegendes Vorgehen der Aussagepsychologie -- a) Nullhypothese -- b) Bewertung der Zeugenaussage -- c) Lüge -- aa) Inhaltsorientierte Glaubhaftigkeitsanalyse -- bb) Motivationsanalyse -- cc) Konstanzanalyse -- d) Irrtum und Suggestion -- aa) Wahrnehmung -- bb) Erinnerung, Speicherung -- cc) Wiedergabe -- 6. Bedeutung neuropsychologischer Erkenntnisse -- a) Informationsspeicherung im Gedächtnis -- b) Funktionsweise des Langzeitgedächtnisses -- c) Neue Informationen -- d) Abruf -- II. Berufserfahrung und Häufigkeit der Aussagen -- 1. Routinebegebenheiten und Erinnerungsfähigkeit -- 2. Erinnerung "auffrischen" -- a) Erinnerung: Praxis der Berufszeugen -- b) Aussagekonstanz -- aa) Auffrischung des Gedächtnisses -- bb) Die Sicherheit des Zeugen -- cc) Zwischenergebnis -- 3. Häufigkeit der Aussagen - professionelle Zeugen -- 4. Selbstsicherheit -- 5. Polizeibeamte als Tatzeugen bei Widerstandshandlungen und Beamtenbeleidigung und Polizeibeamte als Geschädigte -- III. Polizeibeamte als Augenzeugen -- 1. Untersuchungen im angloamerikanischen Raum -- 2. Aktuelle Überprüfung im deutschsprachigen Raum -- 3. Vorbildung, confirmation bias und Auswirkungen auf die Wahrnehmung -- IV. Eigenschaft als Ermittlungsbeamter und Neutralität -- 1. Aussagemotivation als Kriterium zur Prüfung der Glaubhaftigkeit einer Aussage -- 2. Untersuchung zur Aussagemotivation -- a) Aufklärung der Aussagemotivation , b) Bewertung nach aussagepsychologischen Kriterien -- V. Schriftliche Äußerungen im Ermittlungsverfahren -- 1. Strafprozessuale Regelungen -- 2. Polizeiliche Berichte und die Grenzen der Realkennzeichenanalyse -- 3. Auswirkungen der Praxis der Anfertigung polizeilicher Berichte -- a) Zeitablauf zwischen Geschehen und schriftlicher Äußerung -- b) Polizeiarbeit als Teamarbeit - Vermerk als Gruppenerinnerung -- c) Suggestion im Team -- aa) Suggestion als Risikofaktor -- (1) "Nachträgliche Informationsaufnahme" -- (2) Konformitätsdruck -- bb) Qualitätskontrolle: Verfälschung der Erinnerung durch den Vorgesetzten -- cc) Vernehmungsvermerke und Protokolle von Vernehmungen aus aussagepsychologischer Sicht -- VI. Schulung, Ausbildung und Vorbereitung -- 1. Trainierte Zeugen in der Aussagepsychologie -- 2. Berufszeugen als trainierte Zeugen -- VII. Vorbereitung des Berufszeugen -- 1. Aussagekonstanz als Glaubhaftigkeitsmerkmal -- a) Diskussion um Akteneinsichtsrechte des Nebenklägervertreters -- b) Aussagepsychologische Betrachtung -- 2. Zwischenergebnis -- VIII. Gruppenerinnerungen, cop culture und code of silence -- 1. Gruppenerinnerungen -- a) Aussagepsychologischer Hintergrund -- b) "Gruppenaussagen" in der Aussagepsychologie -- 2. Cop culture - Zusammenhalt unter Kollegen -- IX. Auswirkungen der beschränkten Aussagegenehmigung auf die Glaubhaftigkeit -- X. Zwischenfazit -- Kapitel E. Bewertung durch Strafrechtspraktiker -- I. Vorgehensweise -- 1. Qualitative Interviews -- a) Experteninterviews -- aa) Wer ist Experte? -- bb) Expertenwissen -- b) Methodisches Vorgehen -- aa) Experten und Expertenwissen -- bb) Leitfadeninterview -- cc) Leitfaden -- 2. Sampling - Auswahl der zu befragenden Strafjuristen -- 3. Inhaltsanalyse und integratives Basisverfahren -- a) Inhaltsanalyse -- b) Theoriegenerierende Analyse -- c) Vorgehensweise -- II. Amtsrichter , 1. Ausbildung und Wissen der Richter -- 2. Würdigung der Zeugenaussagen von Berufszeugen -- a) Häufigkeit im forensischen Alltag -- b) Vorgehen bei der Würdigung von Zeugenaussagen -- 3. Gründe für die besondere Würdigung von Berufszeugen -- III. Staatsanwaltschaft -- 1. Ausbildung und Wissen der Staatsanwälte -- 2. Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- 3. Vorgehen bei der Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- IV. Verteidigung -- 1. Ausbildung und Wissen der Verteidiger -- 2. Würdigung der Aussagen von Berufszeugen -- 3. Vorgehen bei der Würdigung von Zeugenaussagen -- V. Gegenüberstellung der Erkenntnisse der Aussage- und Wahrnehmungspsychologie mit den Angaben der Strafjuristen -- 1. Kenntnisse der Juristen in Bezug auf Aussage- und Wahrnehmungspsychologie -- 2. Kriterien für und wider die Glaubhaftigkeit von Aussagen der Berufszeugen -- a) Lügenhypothese -- b) Irrtumshypothese -- VI. Zwischenfazit -- Kapitel F. Alternativen zur Berufszeugenvernehmung -- I. Videoaufzeichnungen -- 1. Videoaufnahmen vom Tatgeschehen -- a) "Neutrale Aufnahmen" -- b) Aufnahmen durch Polizeibeamte -- 2. Audiovisuelle Aufzeichnungen von Ermittlungshandlungen -- a) Aktuelle Rechtslage -- b) Empfehlungen der Expertenkommission -- c) Stellungnahme -- II. Alternative Verlesung polizeilicher Berichte -- 1. Aktuelle Rechtslage -- 2. Auslegung -- 3. Stellungnahme -- Kapitel G. Schlussfolgerungen -- I. Zusammenfassung der Ergebnisse -- 1. Polizeiliche Praxis als Risikofaktor für die gerichtliche Wahrheitsfindung -- 2. Strafjustizielle Praxis -- a) Bedeutung der Berufszeugen in Strafverfahren -- b) Umgang der Gerichte mit Berufszeugen -- II. Schlussfolgerungen -- 1. Versäumnisse in der juristischen Ausbildung -- 2. Freie richterliche Beweiswürdigung und anerkannte wissenschaftliche Grundsätze , 3. Beachtung aussagepsychologischer Erkenntnisse und Anwendung auf Berufszeugenaussagen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Theune, Lukas Polizeibeamte als Berufszeugen in Strafverfahren Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764204
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Strafverfahren ; Polizeibeamter ; Zeugenaussage ; Beweiswürdigung ; Aussagepsychologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042458977
    Format: 1 Online-Ressource (410S.)
    ISBN: 9783322907813 , 9783531135892
    Note: Der Band entwickelt eine neue Rahmentheorie für die Analyse der Fernsehrezeption mit folgenden Elementen: · einem System von Orientierungen, die als generative Prinzipien das Alltagshandeln organisieren, · den Dimensionen sozialer Identität, die sich aus den Strukturen der Alltagspraxis ergeben, · der Typologie der Formen des Fern-Sehens, in denen die Rezipienten sich auf je besondere Weise vergegenwärtigen, was sie anschauen und wie sie dabei affiziert sind. Die Diskussion einer Vielzahl von Befunden aus der Kommunikationswissenschaft und aus den Cultural Studies zeigt, was Fern-Sehen bedeuten kann: für den "praktischen Sinn" der Alltagsbewältigung und für den Eigensinn der Selbstbehauptung sozialer Identität
    Language: German
    Keywords: Fernsehen ; Alltag ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042456673
    Format: 1 Online-Ressource (291S. 19 Abb)
    ISBN: 9783322810076 , 9783810041500
    Series Statement: Bürgergesellschaft und Demokratie 19
    Note: Die Arbeit geht von der Hypothese aus, dass Prozesse kollektiver Identität einen wesentlichen Einfluss auf die Mobilisierungsfähigkeit sozialer Bewegungen haben. Es geht darum, zu untersuchen, welche Auswirkungen Dauerhaftigkeit, Flexibilität, Inklusivität und Exklusivität kollektiver Identitätskonstruktionen auf Art und Dauer des Engagements der AktivistInnen haben. Im Fokus steht insbesondere die Verschränkungen von Politik und Alltag, da dort, wo Bewegungshandeln und Alltagshandeln der AktivistInnen ineinander übergehen oder miteinander konfrontiert werden, Prozesse kollektiver Identität eine besonders wichtige Rolle spielen. Wie diese Prozesse in sozialen Bewegungen ablaufen, welche Formen sie annehmen und aus welchen Elementen sie sich zusammensetzen wird für die Autonomen und die Schwulenbewegung anhand einer Mikro-Diskursanalyse ihrer Bewegungs-Zeitschriften untersucht
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Homosexuellenbewegung ; Gruppenidentität ; Geschichte 1979-1989 ; Deutschland ; Homosexuellenbewegung ; Gruppenidentität ; Geschichte 1979-1989 ; Deutschland ; Autonome Gruppe ; Gruppenidentität ; Geschichte 1988-2001 ; Soziale Bewegung ; Gruppenidentität ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042459770
    Format: 1 Online-Ressource (327S.)
    ISBN: 9783322936936 , 9783810008671
    Series Statement: Studien zur Jugendforschung 7
    Note: Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die empirische Analyse eines Forschungsfeldes, das in der Jugendforschung der achtziger Jahre, die sich vornehmlich mit expressiven Jugendkulturen oder Problemen des Überganges zwischen Schule und Beruf beschäftigte, bislang nicht untersucht worden ist. Es geht um eine informelle, männliche Jugendclique, die in einem sozialen Brennpunkt ihren Lebensort hat. Gezeichnet wird ein umfassendes und differenziertes Bild der alltäglichen Lebensäußerungen der Jugendlichen in diesem Viertel. Nach einer präzisen Beschreibung der Infrastruktur des Stadtteils und einer fallorientierten Darstellung der materiellen und psychosozialen Familiensituation der Jugendlichen wird die jugendliche Clique in ihren Alltagshandlungen, internen Beziehungen, räumlichen und symbolischen Aneignungsprozessen, in ihrem Stil und ihren Formen, mit gesellschaftlichen Regeln und Normen umzugehen, sowie in ihrem Verhalten in institutionalisierten Handlungsräumen vorgestellt. Für die Jugendlichen der Clique ist die Kreiselstraße die zentrale räumliche Lebenswelt, mehr als nur nur die Gegen- bzw. Ersatzwelt zur oft desolaten Familiensituation. Gesellschaftstheoretisch gesehen ist sie auch der Ort, der ihnen angesichts der Enttraditionalisierung und Pluralisierung lebensweltlicher Milieus Geborgenheit und Orientierung für ihr Bedürfnis nach Durch- und Überschaubarkeit bietet. Die Konzentration auf diesen Ort begrenzt jedoch gleichzeitig ihre Vorstellungen von Zeit, Kultur, Raum und Gesellschaft. Vorgeschaltet sind dieser ethnographischen Studie ausführliche "Theoretische Vergewisserungen", die die Bezugspunkte und den Hintergrund für die analytischen Einschätzungen des empirischen Materials abgeben
    Language: German
    Keywords: Obdachlosensiedlung ; Jugend ; Clique ; Alltag ; Zukunftserwartung ; Obdachlosensiedlung ; Jugend ; Clique ; Offene Jugendarbeit ; Jugendkultur ; Hochschulschrift ; Fallstudiensammlung
    Author information: Thole, Werner 1955-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    gbv_831864958
    Format: 1 Online-Ressource (419 S.)
    Edition: Bielefeld transcript Verlag 2014 Electronic reproduction; Mode of access: World Wide Web
    ISBN: 9783839426968
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede Bd. 18
    Content: Wie läuft kreatives Arbeiten ab? Was bedeutet Kreativität für den Arbeitsalltag und wie wird in komplexen Organisationen Kreativität verankert? Am Beispiel der Arbeitspraxis in der Werbeindustrie rekonstruiert Hannes Krämer die Entdeckung, Formierung und Stabilisierung kreativer Produkte en détail. Hierbei zeichnet er ethnografisch die Entstehung eines Werbeprodukts anhand prägender Stationen nach und schließt so eine systematische Leerstelle: den Einblick in die konkrete Praxis künstlerisch-kreativer Arbeit in zeitgenössischen Ökonomien. Kreativarbeit erscheint demnach nicht vordergründig als mythische Tätigkeit, sondern als Ensemble kreativer Routinen.
    Note: Zugl.: Frankfurt (Oder), Europa-Univ. Viadrina, Diss., 2013 u.d.T.: Krämer, Hannes: Kreativarbeit und die Kultur der spätmodernen Ökonomie , FrontmatterInhaltEinleitung1.1 Erwerbsarbeit im Wandel1.2 Erwerbsarbeit im Frühkapitalismus und der organisierten Moderne1.3 Erwerbsarbeit in der Gegenwartsgesellschaft1.4 Die Kultur und KreativwirtschaftExkurs: Die Creative Industries als Kreationierungsprogramm – zur Kritik an der Kreativwirtschaft2.1 Kreativwerbung als historisches Projekt2.2 Kreativität in der zeitgenössischen Werbung – analytische Perspektiven3.1 Zur Forschungspraxis und Methode3.2 Praxistheorie als grundbegriffliche Heuristik4.1. Die Repräsentation und Organisation von Kreativität4.2 Die Fabrikation von Kreativität4.3 Die Organisation und das Management von Kreativität5.1 Die kulturelle Formung des Kreativen in der Ökonomie5.2 Die Praxis der KreativarbeitDanksagungTranskriptionskonventionenBibliographieBackmatter. , Electronic reproduction; Mode of access: World Wide Web , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783837626964
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Krämer, Hannes, 1980 - Die Praxis der Kreativität Bielefeld : transcript-Verl., 2014 ISBN 9783837626964
    Additional Edition: ISBN 3837626962
    Language: German
    Subjects: Ethnology , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Werbung ; Arbeitsbedingungen ; Alltag ; Kreativität ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Krämer, Hannes 1980-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV039599199
    Format: 544 S. , Ill.
    ISBN: 9783934686915
    Series Statement: Presse und Geschichte - neue Beiträge 60
    Content: Sie sind sprichwörtlich geworden, die jährlich wiederkehrenden "Hinkenden Boten", "Jährlichen Hausräte" und "lustigen Schweizer" – die Jahreskalender im Quartformat, die neben einem Kalendarium Rat für den Alltag und Unterhaltung für müssige Stunden boten. "In den Kalender" kamen unglaubliche Geschichten, Missgeschicke, Heldentaten, bemerkenswerter Grossmut. Aber sie waren nicht nur sprichwörtlich bekannt, sie brachten auch Sprichwörter in jedermanns Haus, dazu Bauernregeln, Anekdoten, Rätsel, Schwänke, Witze, Lieder, Erzählungen, Romanauszüge und noch mehr. Diese Untersuchung zeigt die Entwicklung literarischer Klein und Kleinstformen in der Schweiz über einen Zeitraum von 340 Jahren. Sie deckt dabei auf, wie die unteren sozialen Schichten und die ländliche Bevölkerung den Umgang mit gedruckten literarischen Texten erlernte.
    Note: Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2008
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schweiz ; Kalender ; Einfache Formen ; Geschichte 1508-1848 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Wernicke, Norbert D. 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag
    UID:
    b3kat_BV041613083
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 264 S.)
    ISBN: 9783663014911 , 9783824442256
    Series Statement: DUV: Sozialwissenschaft
    Note: Obwohl es Musikvideos schon seit mehr als 25 Jahren gibt und die Clips ihren festen Platz in der Jugendkultur gefunden haben, gelten sie hierzulande immer noch als eine ‘neue’ Medienform. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema fand im deutschsprachigen Raum kaum statt. Die bisherigen Veröffentlichungen beschränkten sich größtenteils auf die Ästhetik der Musikvideos und pädagogisch orientierte Befürchtungen angesichts möglicher Gefahren des Clipkonsums. Dabei fehlen jedoch ein allgemein anerkanntes theoretisches Gerüst und die Darstellung empirischer Erkenntnisse. Die Arbeit von Thorsten Quandt nimmt sich dieser Problematik an: In einem theoretischen Teil wird ein Überblick über die Geschichte der Medienform sowie die wichtigsten Forschungsansätze aus dem In- und Ausland gegeben. Kommunikatorforschung und Inhaltsanalysen kommen dabei ebenso zur Sprache wie Ergebnisse der Rezipienten- und Wirkungsforschung. Abgerundet wird die Arbeit durch eine explorative, qualitative Rezeptionsstudie, die neue Problemfelder und Fragestellungen für die praktische Erforschung von Musikvideos im Alltag Jugendlicher aufzeigt , 0. Einleitung: Von Kunst, Kommerz, Kommunikation und Kultur -- 0.1 Das Musikvideo — ein Problemfall für die Forschung? -- 0.2 Gliederung nach Themenaspekten: Anmerkungen zur weiteren Vorgehensweise -- 1. Theoretische Implikationen -- 1.1 Definitionsversuche und Worterklärungen -- 1.2 Strukturmodell: Musikvideos im Kontext -- 2. Historische Vorläufer und Geschichte des Musikvideos -- 2.1 Vorgeschichte der Medienform: Einflußfaktoren und Entwicklungszusammenhänge -- 2.2 Geschichte des Musikvideos und der Videoclipsender -- 3. Kommunikatoren und Konzerne (Forschungsbereich I) -- 3.1 Formationen der Musikwirtschaft -- 3.2 Ökonomische Aspekte der Musikvideosender -- 3.3 Manipulation, Kommerz und Emotionen — Motivationen und Ziele der Kommunikatoren -- 4. Formen und Inhalte (Forschungsbereich II) -- 4.1 Ordnungsversuche im Clip-Chaos: Den Bildern auf der Spur -- 4.2 Einzelaspekte von Videoclips in der Analyse -- 4.3 Überhört, übersehen: Musik und Stars -- 5. Rezeption und Wirkungen (Forschungsbereich III) -- 5.1 Rezipienten im Interview: Ausgewählte Befragungsergebnisse -- 5.2 Rezipienten im Experiment: Ausgewählte Ergebnisse der Wirkungsforschung -- 5.3 Rezeption im Umfeld: Theoretische Ansätze und exemplarische Studien -- 6. Musikvideos im Alltag Jugendlicher: Vorbereitung und Durchführung einer qualitativen Studie -- 6.1 Qualitative Forschung: Alternative und Ergänzung -- 6.2 Diskussion der Untersuchungskomplexe -- 6.3 Das qualitative Interview: Anmerkungen zum Erhebungsverfahren -- 6.4 Das Aufbereitungsverfahren: Strukturierte Transkription -- 7. Interpretative Auswertung der Interviewtranskripte -- 7.1 Methodische Implikationen: Gegenstandsbezogene Entwicklung einer Auswertungsmethode -- 7.2 Kurzbeschreibungen der Einzelfälle -- 7.3 Zusammenfassung der Hauptergebnisse nach Untersuchungskomplexen -- 8. Fazit: Vom Alltag der Rezeption und der Zukunft des Musikvideos -- A. Interviewleitfaden -- B. Transkriptionshinweise -- Filmographie
    Language: German
    Keywords: Jugend ; Videoclip ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1652025073
    Format: Online-Ressource (XI, 288 S. 12 Abb, digital)
    ISBN: 9783531198514 , 9783531198507
    Series Statement: Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
    Content: Religion und Religiosität in der Moderne -- Kirchlichkeit und Religiosität in den Transformationsgesellschaften Ostmittel- und Osteuropas -- Kirchlichkeit und Religiosität in Ostmittel- und Osteuropa: Stand und Entwicklung seit dem Ende des Kommunismus -- Einstellungen zur Rolle von Kirche und Religion in der Gesellschaft und im täglichen Leben -- Kirchlichkeit – Religiosität – Spiritualität: Zusammenhänge und Bedingungsfaktoren.
    Content: Wenn in letzter Zeit vom Aufschwung der Religion die Rede war, dann wurde immer wieder auch auf die Situation in Ostmittel- und Osteuropa verwiesen. Inwieweit hält eine solche Behauptung den empirischen Gegebenheiten stand? Olaf Müller untersucht in seiner Arbeit folgende Fragestellungen: Wie stellte sich die Situation im Hinblick auf die Kirchlichkeit und Religiosität der Menschen in den postkommunistischen Ländern unmittelbar nach dem politischen Umbruch dar, und wie hat sich das religiöse Feld seitdem entwickelt? Welche spezifischen Muster und Zusammenhänge lassen sich hierbei erkennen? Und durch welche Faktoren könnte der beobachtete religiöse Wandel bedingt sein? Die Untersuchungen fußen auf einer Fülle von empirischem Material vor allem auf der Basis internationaler Bevölkerungsumfragen. Der Inhalt · Religion und Religiosität in der Moderne: Erklärungsansätze und konzeptueller Rahmen · Kirchlichkeit und Religiosität in Ostmittel- und Osteuropa: Stand und Entwicklung seit dem Ende des Kommunismus · Einstellungen zur Rolle von Kirche und Religion in der Gesellschaft und im täglichen Leben · Kirchlichkeit – Religiosität – Spiritualität: Zusammenhänge und Bedingungsfaktoren Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der (Religions-)Soziologie · OsteuropaforscherInnen Der Autor Olaf Müller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Religionssoziologie (Institut für Soziologie/Exzellenzcluster „Religion und Politik“) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
    Note: Includes bibliographical references , Inhalt; Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen; Vorwort; 1 Einleitung; 2 Theoretischer Hintergrund und konzeptueller Rahmen; 2.1 Religion und Religiosität in der Moderne: Drei Erklärungsansätze; 2.1.1 God is Dead: Die „klassische" Säkularisierungsthese; 2.1.2 Unsecular Man: Die These von der Privatisierung und Individualisierung der Religion; 2.1.3 Secularization, R.I.P.: Die ökonomische Theorie des religiösen Wettbewerbs; 2.2 Kirchlichkeit und Religiosität in den Transformationsgesellschaften Ostmittel- und Osteuropas: Konzeptuelle Eingrenzung und Methodik , 2.2.1 Religiöser Wandel zwischen Säkularisierung, Individualisierung und Revitalisierung: Fragestellungen und theoretisch-konzeptueller Rahmen2.2.2 Methodische Vorbemerkungen; 3 Empirische Analysen; 3.1 Kirchlichkeit und Religiosität in Ostmittel- und Osteuropa: Stand und Entwicklung seit dem Ende des Kommunismus; 3.1.1 Traditionelle Religiosität: Zwischen belonging und believing; 3.1.2 Alternative Formen des Religiösen: Spiritualität - der neue Megatrend? , 3.1.3 Die Binnenstruktur des religiösen Feldes: Institutionalisierte und private,traditionelle und neue Religiosität - Ergänzung oder Alternative?3.2 Einstellungen zur Rolle von Kirche und Religion in der Gesellschaft und im täglichen Leben; 3.2.1 Religion - Fundament der Gesellschaft oder Konfliktherd?; 3.2.2 Die Kirchen: Auf dem Weg zur Dienstleistungsorganisation?; 3.2.3 Religion im Alltag: Wie zentral ist sie wirklich?; 3.3 Kirchlichkeit - Religiosität - Spiritualität: Zusammenhänge und Bedingungsfaktoren , 3.3.1 Wer glaubt was, und warum? Soziodemographische Differenzen, Wertewandel und der Einfluss der Sozialisation3.3.2 Sozialer Wandel und religious economies: Die Bedeutung des gesellschaftlichen Kontextes; 4 Fazit; Literatur; Anhang
    Additional Edition: ISBN 9783531198507
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Olaf, 1967 - Kirchlichkeit und Religiosität in Ostmittel- und Osteuropa Wiesbaden : Springer VS, 2013 ISBN 9783531198507
    Language: German
    Keywords: Osteuropa ; Ostmitteleuropa ; Religion ; Gesellschaft ; Religiosität ; Osteuropa ; Transformationsländer ; Religiosität ; Osteuropa ; Ostmitteleuropa ; Religion ; Gesellschaft ; Religiosität ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Author information: Müller, Olaf 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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