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  • 1
    UID:
    gbv_1682095142
    Umfang: 1 Online-Ressource (171 Seiten)
    ISBN: 9783846762615
    Serie: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2019, ISBN: 9783657100163
    Inhalt: Preliminary Material /Miriam Albracht, Iuditha Balint and Frank Weiher --Danksagung /Miriam Albracht, Iuditha Balint and Frank Weiher --Bedeutungsoffen /Iuditha Balint --Spinne oder Seidenwurm /Volker C. Dörr --Prometheische Produktivitäten und Mahomets Zyklologik /Thomas Lischeid --Die Ökonomie des Genies /Bernd Hamacher --Arbeit in Goethes Roman /Henriette Herwig --Wilhelm Meisters Lehrjahre, die Arbeit am Selbst und die doppelte Buchführung /Thomas Wegmann --Rationale Lebensführung und Bürgerliches Geschlechterprogramm /Franziska Schössler --Arbeit und Spiel /Hans-Georg Pott --Verzeichnis der Autorinnen und Autoren /Miriam Albracht, Iuditha Balint and Frank Weiher.
    Inhalt: Die Beiträge in diesem Band befassen sich mit verschiedenen Ausprägungen von Arbeit bei Goethe und nehmen dabei sowohl Werk und Biographie als auch die Rezeption in den Blick. Zu Lebzeiten Goethes erfährt die Arbeit eine essenzielle mentalitätsgeschichtliche Veränderung, die eng an das Zusammendenken von Arbeit und Technik geknüpft ist. Diesen Wandel dokumentieren Goethes Werke in mehrfacher Hinsicht. So greifen sie etwa die Vielfalt der Vorstellungen über Arbeit auf, die von einer mühevollen, nützlichen Tätigkeit bis hin zu einem hervorbringenden, sinnhaften Tun reichen, und reflektieren somit die Ausweitung des Arbeitsverständnisses von einer ökonomischen zu einer anthropologischen Konstante. Darüber hinaus spiegeln sie das Alltagswissen im proto-industriellen Zeitalter über die Bipolarität der Arbeit als produktives und gleichzeitig destruktives Phänomen
    Anmerkung: Literaturangaben
    Weitere Ausg.: ISBN 9783770562619
    Weitere Ausg.: ISBN 3770562615
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Goethe und die Arbeit (Veranstaltung : 2013 : Düsseldorf) Goethe und die Arbeit Paderborn, Deutschland : Wilhelm Fink, 2018 ISBN 9783770562619
    Weitere Ausg.: ISBN 3770562615
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Prosa ; Arbeit ; Konferenzschrift
    URL: DOI
    Mehr zum Autor: Balint, Iuditha 1976-
    Mehr zum Autor: Albracht, Miriam 1978-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1669642577
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 333 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783846763599
    Serie: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2019, ISBN: 9783657100163
    Inhalt: Front Matter -- Copyright page -- Einleitung -- Kulturtechnik Malen? -- Kann Malen (überhaupt) eine Kulturtechnik sein? /Sybille Krämer -- Negation durch Farbe – ein Versuch über die Kulturtechnik Malen /Ludger Schwarte -- Tz’ib: die Malerei der Maya als Kulturtechnik /Claudia Brittenham -- Kindermalen als kulturelle Praxis /Johannes Bilstein -- Farbe, Material, Körper -- Malen als Alchimie. Der transitorische Prozess ästhetischer Arbeit /Dieter Mersch -- Die andere Malerei: die Malerei des Anderen /Yacouba Konaté -- Anverwandlung oder wie man sich einen Körper aus Farbe schafft /Charlotte Warsen -- Malerei als verkörpertes Denken der Verkörperung. Zur Aktualität von Hegels Malereitheorie /Martin Beck -- Sichtbarmachen -- Verdopplungen /Fred Myers and Anna Weinreich -- Landschaft malen /François Jullien -- In statu nascendi – Komplizenschaft mit dem Sein. Zu Merleau-Pontys Philosophie der Malerei /Meret Kupczyk -- Rückfaltungen ausstellen /Georges Didi-Huberman -- Prozess, Raum, Geste -- Malen in einer Höhle im Jungpaläolithikum: das Beispiel von La Pasiega (Kantabrien, Spanien) /Marc Groenen -- Poietisches operare oder die dem ingegno folgende Hand.Zur Ambivalenz der malerischen Praxis im frühneuzeitlichen Kunstdiskurs /Valeska von Rosen -- Die Spur des Pinsels – eine Maltechnik? /Isabelle Nové -- Figurerzählung, Spurerzählung und das Problem der Narration im Bild. Theoretische Grundlagen und empirische Evidenz /Klaus Speidel -- Back Matter -- Autorinnen und Autoren des Bandes.
    Inhalt: Älter noch als das Rechnen, Schreiben und Lesen gehört Malerei zu den elementarsten Kulturtechniken. Malend erschuf der Mensch Sehweisen und Weltanschauungen aus Farbe und entwickelte die Basis graphischer und bildlicher Systeme. Welche Dimension gewinnt menschliche Wirklichkeit erst durch die Möglichkeit von Malerei? Entlang der Wände jungpaläolithischer Höhlen, durch den von der Interaktion mit Farbe geprägten Alltag der Maya, bis zu heutigen Malverfahren, die der Farbe neue Funktionen und Wirkungen entlocken, folgen die Beiträge der Arbeit des Menschen mit Farbe und fragen nach ihren lebensweltlichen Zusammenhängen und ihrer epistemischen, kulturellen und politischen Bedeutung. Die Orientierung am Begriff der Kulturtechnik soll dabei eine neuartige Sichtweise auf die Malerei ermöglichen, die sie nicht nur im Rahmen kunstgeschichtlicher Entwicklungen betrachtet, sondern allgemeiner nach der Rolle des Malens in der Herausbildung kultureller Räume fragt
    Anmerkung: "[...] Band entstand auf Basis eines gleichnamigen Symposions, das von Ende März bis Anfang April 2017 auf der Raketenstation des Museums Insel Hombroich in Neuss stattfand." (Einleitung, Seite 4)
    Weitere Ausg.: ISBN 9783770563593
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Symposion Kulturtechnik Malen (2017 : Neuss) Kulturtechnik Malen Paderborn : Wilhelm Fink, 2019 ISBN 377056359X
    Weitere Ausg.: ISBN 9783770563593
    Sprache: Deutsch
    RVK:
    Schlagwort(e): Malen ; Malerei ; Weltbild ; Lebenserfahrung ; Welt ; Gesellschaft ; Rezeption ; Malen ; Malerei ; Konferenzschrift
    URL: DOI
    Mehr zum Autor: Kupczyk, Meret
    Mehr zum Autor: Schwarte, Ludger 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1611266440
    Umfang: 167 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    ISBN: 393596451X
    Inhalt: Die Beiträge befassen sich mit dem Thema Kunsttherapie mit demenzkranken Menschen und wurden im Anschluss an das 2. Symposium für Kunsttherapie in der Altenarbeit , welches im März 2002 an der Fachhochschule Ottersberg stattfand, in dem Tagungsband gebündelt. Bei der Arbeit mit alten, an Demenz erkrankten, Menschen spielen in der Kunsttherapie vor allem Aspekte einer Erinnerungsarbeit und Biografie-Arbeit eine Rolle. Über das Material wird es möglich Erinnerungen zu erschließen, die im Zuge der Erkrankung nicht kognitiv aktiviert werden können. Neben der (1) zeichnerischen Diagnostik, (2) Malerei und (3) Bildhauerei mit demenzkranken Menschen werden Ansätze aus der Musiktherapie vorgestellt.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 164-165. - Literaturangaben
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Psychologie , Medizin
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Senile Demenz ; Kunsttherapie ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Ganß, Michael
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1755442440
    Umfang: 1 Online-Ressource (367 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783846757918
    Serie: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
    Inhalt: Preliminary Material /Christian Moser and Regine Strätling -- Sich selbst aufs Spiel setzen. Überlegungen zur Einführung /Christian Moser and Regine Strätling -- Zur Ethik des Spiels. Zehn Thesen /Robert Pfaller -- Interrationale Beziehungen, oder: Das Subjekt ist nur da ganz modern, wo es spielt /Josef Früchtl -- Spiel und Glück in Lessings Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück /Dorothea von Mücke -- Arbeit am Charakter. Schillers ästhetisches Spiel /Heide Volkening -- Russisch Roulette. Surrealistische Spieltheorien bei Bataille und Caillois /Knut Ebeling -- Goethe spielt Goethe /Martina Wagner-Egelhaaf -- Vom Täuschen und Zerstören. Spiel und Kunst aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie um 1900 /Nicola Gess -- (l)ego. Eine Lektüre von Nabokovs Autobiographie /Sabine Mainberger -- Der Fall Aléa Torik. Zum Spiel als Kategorie des autobiographischen Blogs /Elisabeth Michelbach -- Auszeiten – Spielzeiten /Gisela Ecker -- Autoethnographische Spiele. Ludische Subjektivierung im anthropologischen Diskurs der Moderne (Huizinga, Malinowski, Lévi-Strauss, Geertz) /Christian Moser -- Der Weg zu sich selbst und zu den Anderen: Das individuelle und kollektive Spiel im Theater von Jerzy Grotowski /Anu Allas -- Trauerspiele. Zu Jacques Roubauds ‚biipsistischen‘ Projekten /Regine Strätling -- Arbeiten, Spielen, Schreiben. Biographie-Entwürfe der russischen Avantgarde /Susanne Strätling -- Von irritierten Körpern und theatralen Selbstbekenntnissen. Potentiale der Subjektivation in interaktiven Theateraufführungen /Felicitas Zeeden -- Autobiographical Film as Immersive Performance /Robin Curtis -- Virtual Play, Visible Lives: The New Subjects of Online Environments /Sidonie Smith and Julia Watson -- Philosophical Playthings? Balloons and the Play of Ideas /Clare Brant -- Playing with Optical Toys. Techniques of Visual Play from 19th Century Popular Culture to Marcel Duchamp /Marit Grøtta -- Autorinnen und Autoren /Christian Moser and Regine Strätling.
    Inhalt: Neben der Autobiografie gehört das Spiel zu den bedeutendsten Techniken der Subjektivierung. Der vorliegende Band geht Formen der Verschränkung von autobiografischen und ludischen Praktiken nach. Wirkmächtige Modi dieser Verschränkung bieten der spielerischen Selbsterkundung Raum wie Autobiografie, Blog oder interaktive Performances. Der Fokus auf spielerische Praktiken von Selbstbezüglichkeit zeigt die potenzielle Offenheit von Subjektivierungsprozessen. Doch spielerische Praktiken münden nicht in Beliebigkeit. Sie besitzen häufig einen existenziellen Ernst, gerade weil die Bewegung ins Offene geht. Das Moment des Risikos ist für sie konstitutiv. Der »heilige Ernst«, den Johan Huizinga dem Homo ludens attestiert, tangiert auch den Status des dadurch konstituierten Subjekts, das sich oft selbst zum Einsatz des autobiografischen Spiels macht – sich selbst aufs Spiel setzt
    Anmerkung: "Die Mehrzahl der Beiträge dieses Bandes geht auf ein gleichnamiges Symposium zurück, welches [...] 2012 an der Freien Universität Berlin durchgeführt hat." (Seite 26) , Includes bibliographical references , Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch
    Weitere Ausg.: ISBN 9783770557912
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sich selbst aufs Spiel setzen. Spiel als Technik und Medium von Subjektivierung (Veranstaltung : 2012 : Berlin) Sich selbst aufs Spiel setzen Paderborn : Wilhelm Fink, 2016 ISBN 3770557913
    Weitere Ausg.: ISBN 9783770557912
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Ethnologie , Allgemeines , Philosophie , Soziologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Künste ; Spiel ; Subjekt ; Das Autobiografische ; Literatur ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (DOI)
    Mehr zum Autor: Moser, Christian 1963-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1755452160
    Umfang: 1 Online-Ressource (471 Seiten )
    ISBN: 9783657777273
    Serie: Krieg in der Geschichte Band 77
    Inhalt: Preliminary Material /Kerstin von Lingen and Klaus Gestwa -- Vorwort zur Reihe /Stig Förster , Bernhard R. Kroener , Bernd Wegner and Michael Werner -- Zwangsarbeit als Kriegsressource. Systematische Überlegungen zur Beziehungsgeschichte von Krieg und Zwangsarbeit /Kerstin von Lingen and Klaus Gestwa -- Krieg und Zwangsarbeit im pharaonischen Ägypten /Richard Bussmann -- Sklaverei und Zwangsarbeit im Alten Orient und in der griechischen und hellenistischen Welt /Karl-Wilhelm Welwei -- Konfessionelle Dissidenten als Kriegswaffe: Das Beispiel der hugenottischen Galeerensträflinge im 17. und 18. Jahrhundert /Ulrich Niggemann -- Die Massenmobilisierung der afrikanischen Bevölkerung. Zwangsarbeit als Militärstrategie während des Ersten Weltkrieges in Deutsch-Ostafrika /Tanja Bührer -- Zwangsarbeit als kriegswirtschaftliche Option im Ersten Weltkrieg. Interessenkongruenzen und Interessenkonflikte zwischen Militär, Politik und Wirtschaft im Deutschen Reich /Jens Thiel -- Das deutsche Zwangsarbeitssystem des Ersten Weltkrieges als Lernprozess. Das Beispiel der russischen Kriegsgefangenen /Oxana Nagornaja -- Der GULag und die Kriegsvorbereitung der Sowjetunion /Felicitas Fischer von Weikersthal -- Rüstungsforschung hinter Stacheldraht: Intellektuelle Zwangsarbeit im Stalinismus /Simon Jersak -- Formen sowjetischer Zwangsarbeit im Ural während des Zweiten Weltkrieges /Jean-Paul Depretto -- »Malenkij robot« als Kollektivstrafe. Deportation der Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion /Norbert Spannenberger -- Zwangsarbeit in der deutschen Kriegswirtschaft 1939 bis 1945 als Faktor der Interessenkongruenz zwischen Wirtschaft und Staat /Andreas Heusler -- Zwangsarbeit als Grundpfeiler der Rüstungsindustrie im Sudetengau /Alfons Adam -- Zwangsarbeit am Fließband: Das »Produktionswunder« der deutschen Luftfahrtindustrie 1944 /Daniel Uziel -- Lebensbedingungen und Rekrutierungsmechanismen indigener Zwangsarbeiter (Rōmusha) im japanisch besetzten Südostasien, 1942-1945. /Takuma Melber -- Rōmusha auf den Philippinen: Zwangsarbeit und Guerilla /Sven Matthiessen -- Wann beginnt Zwang? Fälle von Zwangsprostitution durch das japanische Militär vor niederländischen Kriegsverbrechertribunalen /André Hertrich -- Chinesische Zwangsarbeit in Japan: Der Fall Hanaoka /Franziska Seraphim -- Zwangsarbeit vor Gericht – Ahndungsmöglichkeiten unfreier Arbeit als Kriegsverbrechen nach dem Zweiten Weltkrieg /Wolfgang Form -- Kriegsprofiteure vor Gericht: Der Fall Röchling /Daniel Bonnard -- Vergessene Opfer. Zwangsarbeit im Museum, 1945-2010 /Jens Schley -- »Arbeitszeit«. Lebensbilder und Zeitzeugeninterviews als Beitrag zur Differenzierung des Bildes von NS- Zwangsarbeit /Günther Siedbürger -- Die Bemühungen um Entschädigungszahlungen an die ehemaligen polnischen Zwangsarbeiter /Krzysztof Ruchniewicz -- Autorenverzeichnis /Kerstin von Lingen and Klaus Gestwa.
    Inhalt: Seit der Antike gilt Zwangsarbeit als wichtige Kriegsressource. Der Sammelband wagt den Vergleich sowohl von vormodernen und modernen als auch von europäischen und ostasiatischen Zwangsarbeitsregimen. Untersucht werden kulturspezifische Organisationsstrukturen und Gewaltformen, Legimitationsmuster und Effizienzkriterien sowie die spätere juristische Aufarbeitung und Erinnerung. Thematisiert wird die Beziehungsgeschichte zwischen Krieg und Zwangsarbeit in diachroner und synchroner Perspektive. Der Blick richtet sich auf Profiteure und Akteure, aber stets auch auf die Opfer. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob sich Kernfaktoren bestimmen lassen, die es epochen- und kontinentübergreifend erlauben, Zwangsarbeit begrifflich und analytisch zu fassen
    Anmerkung: Aus Seite 47: "Der vorliegende Band geht auf eine Tagung zum Thema »Zwangsarbeit als Kriegswaffe« zurück. Sie fand vom 22.-24. September 2011 in Freudenstadt statt und wurde gemeinsam von den Universitäten Tübingen und Heidelberg sowie dem Arbeitskreis Militärgeschichte (AKM) als dessen Jahrestagung ausgerichtet."
    Weitere Ausg.: ISBN 9783506777270
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zwangsarbeit als Kriegsressource in Europa und Asien Paderborn : Schöningh, 2014 ISBN 9783506777270
    Weitere Ausg.: ISBN 3506777270
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Krieg ; Zwangsarbeit ; Geschichte ; Ostasien ; Krieg ; Zwangsarbeit ; Drittes Reich ; Zweiter Weltkrieg ; Erster Weltkrieg ; Sowjetunion ; Japan ; Konferenzschrift
    URL: DOI
    Mehr zum Autor: Gestwa, Klaus 1963-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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