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    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047689057
    Format: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    ISBN: 9783791051116
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil A: Einführung in die Kaizen-Denkweise -- 1 Einführung -- 1.1 Die Reise geht los -- 1.2 Was können Sie mit diesem Buch erreichen? -- 1.3 Für wen ist dieses Buch? -- 2 Wertschöpfung und Verluste -- 2.1 Definition der Wertschöpfung -- 2.2 Die sieben großen Verlustarten -- 2.3 Suchen und Warten sind Normalzustände -- 3 Die Kaizen-Philosophie -- 3.1 Häufiger Umgang mit Problemen -- 3.2 Das Kaizen-Prinzip -- 3.3 Die Kaizen-Denkweise -- 3.4 Vereinbare Spielregeln, wo es noch keine gibt -- 3.5 Denke in Kunden-Lieferanten-Beziehungen -- 3.6 Eine 10%ige Sofortlösung ist besser als die 100%ige Lösung, die nicht umgesetzt wird -- 3.7 Bekämpfe die Ursachen, nicht die Symptome -- 3.8 Benenne einen Kümmerer -- 3.9 Kaizen hat kein Ende -- 4 Warum machen Veränderungen für Ihr Unternehmen Sinn? -- 4.1 Reduktion von Stress am Arbeitsplatz -- 4.2 Vermeidung von sinnfreien Arbeiten und Verschwendungen -- 4.3 Verbesserung der Arbeitssituation der Mitarbeiter durch aktive Beteiligung am Unternehmensgeschehen -- 4.4 Erhöhung der Mitarbeitermotivation und Schaffen eines optimalen Betriebsklimas -- 4.5 Positive Werbung durch Ordnung, Struktur und Sauberkeit -- 4.6 Realisierungen von Einsparmöglichkeiten mithilfe der Mitarbeiter -- Teil B: Kommunikation im Unternehmen -- 5 Teamarbeit und Mitarbeiterbeteiligung -- 5.1 Nur gemeinsam ist Veränderung auch von Dauer -- 5.2 Grundregel: Verbesserung ist einfach und im Wesentlichen Kopfsache! -- 6 Kommunikation - ungenutztes Potenzial erschließen -- 6.1 Die Unternehmenskultur ist "zu teuer" -- 6.2 Den nächsten Schritt vereinbaren -- 6.3 Gegenseitig zuhören -- 6.4 Kontrolle von Verabredungen -- 6.5 Es geht immer um die Sache, nicht um die Person -- 6.6 Den Kreis schließen - Wirksamkeitskontrolle , 7 Die Problem-Ideen-Meldekarte als Sprachrohr der Mitarbeiter -- 7.1 Funktionsweise der Roten Karte -- 7.2 Anwendungsbereiche für die Rote Karte -- 7.3 Wie funktioniert der Prozess konkret? -- 7.4 Vertrauen -- 7.5 Hürden und Enttäuschungen im Prozess -- Teil C: Visualisierung von Werkzeugen -- 8 Visuelle Werkzeuge -- 8.1 Nutzen in der Praxis -- 8.2 Beispiele aus der Praxis -- 8.3 Warum sind Maschinen nicht gläsern? -- 8.4 Visuelle Hilfe beim Rüsten von Anlagen und Maschinen -- 8.5 Gewährleistungen im Unternehmen -- 8.6 Kurzanleitungen -- Teil D: Die 5S-Methode und ihre fünf Schritte -- 9 Die 5S-Methode -- 9.1 Warum braucht es eine Methodik wie 5S? -- 9.1.1 Führungskräfte und Mitarbeiter ausbilden -- 9.1.2 Macht die Umsetzung von 5S an allen Stellen Sinn? -- 9.2 Zustand vor der Einführung von 5S -- 9.3 Erläuterung der 5S-Methode -- 9.4 Was ist die 5S-Methode nicht? -- 10 Schritt 1: Sortiere aus -- 10.1 Auseinandersetzung mit allen Materialien -- 10.2 Klärungs- und Müllpalette -- 10.3 Säubern der Schränke, Regale etc. -- 11 Schritt 2: Systematisch ordnen -- 11.1 Ziel dieses Schrittes -- 11.2 Der Start der Umsetzung -- 11.3 Anordnung von Dingen -- 11.4 Kennzeichnungen und Beschriftungen -- 11.5 Umsetzungstipps für einzelne Bereiche -- 11.5.1 Maschinen -- 11.5.2 Werkbänke - Arbeitsplätze -- 11.5.3 Schubladen -- 11.5.4 Werkzeugwagen -- 11.5.5 Materialschränke -- 11.5.6 Regale -- 11.5.7 Weitere 5S-Beispiele aus der Praxis -- 11.6 Hilfestellung für schwierige Fälle -- 11.7 Wunschliste -- 11.8 Sicherheitsbestände und Kanban-Methode -- 11.8.1 Die Kanban-Methode (Nachschubkarte) -- 11.8.2 Wie funktioniert Kanban? -- 11.8.3 Tipps zur Anwendung von Kanban -- 12 Schritt 3: Sauber halten -- 12.1 Veränderung von Strukturen -- 12.2 Akzeptanz der Mitarbeiter - langfristige Wirksamkeit -- 12.3 Patenschaften -- 12.3.1 Was ist die konkrete Aufgabenstellung des Paten? , 12.3.2 Wo sind Patenschaften sinnvoll? -- 12.3.3 Wie finden Sie die Mitarbeiter für die Übernahme von Patenschaften? -- 12.3.4 Wie werden die Patenschaften gekennzeichnet? -- 12.4 Zeit geben für die Pflege von 5S -- 12.5 Die Selbstkontrolle -- 12.5.1 Wie funktioniert eine Selbstkontrolle? -- 12.5.2 Hinweise zum Aufbau und der Durchführung einer Selbstkontrolle -- 12.5.3 Beispielhafte Erläuterung einiger Prüfpunkte -- 12.5.4 Organisation der Selbstkontrolle -- 12.5.5 Zeitpunkt und Art der Durchführung -- 12.5.6 Was geschieht nach der Selbstkontrolle mit dem Dokument? -- 12.5.7 Was ist mit Maschinen, die längere Zeit nicht genutzt wurden? -- 12.6 Das Feuer anheizen! -- 13 Schritt 4: Standardisieren -- 13.1 Erreichtes absichern -- 13.2 Einführung von Standards -- 14 Schritt 5: Selbstdisziplin und ständige Verbesserung -- 15 Vorher-Nacher-Beispiele -- Teil E: Planung und Umsetzung der 5S-Methode -- 16 Planung und Organisation der 5S-Umsetzung -- 16.1 Umsetzung der 5S-Methode -- 16.2 Vorbereitung der 5S-Aktion -- 16.3 Vorstellung der benötigten Materialien für den Start -- 17 Der Umsetzungsplan -- 17.1 Organisation der weiteren Umsetzung -- 17.2 Integration der Selbstkontrolle -- 17.3 Das 5S-Kompetenzteam -- 17.4 Integration neuer Mitarbeiter -- 18 5S im Büro und in der Verwaltung -- 18.1 Verlustarten im Büro -- 18.2 Zustand vor 5S im Büro -- 18.3 Langsamer Einstieg -- 18.4 Schulung und Umsetzung der 5S-Methode -- 18.5 Tipps zur Umsetzung in Zentralbereichen -- 18.6 Tipps zur Umsetzung an persönlichen Arbeitsplätzen -- 18.6.1 Kennzeichnungen von Materialien -- 18.6.2 Macht ein leerer Schreibtisch Sinn? -- 18.6.3 Motivation der Mitarbeiter -- 18.6.4 Erhalt des Zustandes im Büro sichern -- 18.7 Jetzt ist der Server dran! -- 18.7.1 Umsetzungstipps für die Praxis -- 18.7.2 Software -- Teil F: Fazit und Zusammenfassung -- 19 Fazit: Philosophie der Verbesserung , 20 Zusammenfassung -- 21 Erfolgsbeispiele -- 21.1 Erfolgsbeispiel 1: Buchbinderei Schaumann GmbH -- 21.2 Erfolgsbeispiel 2: Müller Martini Buchsysteme -- Anhang: Stanzen und Schneiden von Schaumstoffeinlagen -- Danksagung -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lehmann, Manuel Lean Management mit der 5S-Methode Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051086
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Lean Management ; Anleitung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048523667
    Format: 1 Online-Ressource (425 Seiten)
    ISBN: 9783527835713
    Note: Cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- Vorwort -- Beitragsautoren -- Teil I Status quo und Entwicklung der digitalen Chemieindustrie -- 1 Chemie 4.0 - eine Standortbestimmung -- 1.1 Die digitale und zirkuläre Transformation in der Chemie- und Pharmaindustrie -- 1.2 Nachhaltigkeit im Fokus -- 1.3 Die digitale Transformation ist in vollem Gange -- 1.4 Stand der Digitalisierung -- 1.5 Digitalisierung für die Chemie von morgen -- 1.5.1 Künstliche Intelligenz (KI) -- 1.5.2 Plattformökonomie und Direktvertrieb -- 1.5.3 3-D-Druck - Additive Fertigung -- 1.5.4 Datengetriebene und datenbasierte Geschäftsmodelle -- 1.5.5 Smart Contracts/programmierbares Geld -- 1.5.6 Digitale Technologien im Gesundheitswesen (E-Health) -- 1.6 Ohne Changemanagement geht es nicht -- 1.7 Digitalisierung bringt zirkuläre Wirtschaft voran -- 1.8 Ausblick: noch mehr Datenanalyse und Konnektivität -- 1.9 Digitale Transformation erfordert politischen Rückenwind -- Literaturverzeichnis -- 2 Die Digitalisierung - riesige Chance und große Herausforderung für die Chemieindustrie -- 2.1 Bedeutung und Struktur der Chemieindustrie in Deutschland -- 2.2 Herausforderungen der Chemieindustrie -- 2.3 Besonderheiten der Chemieindustrie -- 2.4 Stand der Digitalisierung in der Chemieindustrie -- 2.5 Chancen der Digitalisierung in der Chemieindustrie -- 2.5.1 Ziel-Perspektive -- 2.5.2 Funktionale Perspektive -- 2.5.3 Prozessuale Perspektive -- 2.6 Digitale Chemie der Zukunft -- 2.7 Learnings aus eigenen Digitalisierungsprojekten und Schlussfolgerungen -- Literaturverzeichnis -- 3 In der Digitalisierung ist die Größe für Chemieunternehmen nicht mehr entscheidend -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Warum der Wandel unausweichlich ist -- 3.2.1 Wie Wirtschaftsökosysteme funktionieren -- 3.2.2 Die Schrift an der Wand: Vorboten der Veränderung , 3.2.3 Nahrungsergänzungsmittel als mögliches Beispiel für ein smartes Ökosystem -- 3.3 Drei künftige Arten von Geschäftsmodellen -- 3.3.1 Basisanbieter -- 3.3.2 Plattformanbieter -- 3.3.3 Partner im Ökosystem -- 3.4 Fallbeispiele für neue digitale Geschäftsmodelle -- 3.4.1 Repairfix (BASF Coatings) -- 3.4.2 trinamiX (BASF) -- 3.4.3 Connected Factory (Holcim) -- 3.5 Fahrplan zur Disruption -- 3.6 Fazit -- Literaturverzeichnis -- 4 Digitale Optimierungshebel in der Polyolefin-Industrie -- 4.1 Nachhaltiger und wirtschaftlicher - Anforderungen an die Petrochemie der Zukunft -- 4.2 Potenziale der Digitalisierung -- 4.3 Wirtschaftliche Quantifizierung des Anlagenbetriebs von Raffinerien und Crackern in Echtzeit -- 4.3.1 Die Kernfrage lautet: Wie kann der Betrieb in Echtzeit wirtschaftlich optimiert werden? -- 4.3.2 Eine digitale Lösung zur wirtschaftlichen Optimierung in Echtzeit -- 4.3.3 Neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten -- 4.3.4 Implementierung einer digitalen Lösung -- 4.3.5 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung -- 4.3.6 Nachhaltigkeit unterstützen -- 4.4 Optimierung der Produktionsplanung in der Polymerindustrie -- 4.4.1 Wie Polymerhersteller den Produktionsplanungsprozess innerhalb der Supply-Chain-Optimierung weiter verbessern können -- 4.4.2 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung -- 4.5 Erhöhung der Resilienz durch die Quantifizierung von S& -- OP-Szenarien -- 4.5.1 Die analytische szenariobasierte Synchronisation von Nachfrage und Angebot in der petrochemischen Industrie -- 4.6 Advanced Analytics zur Optimierung der Preissetzung bei Polyolefinen -- 4.6.1 Advanced Analytics zur Optimierung der Preissetzung -- 4.6.2 Grenzen eines datengetriebenen Preisfindungsverfahrens -- 4.6.3 Einbettung des Algorithmus in den Pricing-Prozess -- 4.7 Ausblick -- 5 Digitalisierung im Mittelstand der Chemieindustrie , 5.1 Der chemische Mittelstand -- 5.1.1 Wirtschaftskraft und Bedeutung -- 5.1.2 Charakter, Besonderheiten und Herausforderungen -- 5.1.3 Digitalisierung im chemischen Mittelstand -- 5.2 Stand der Dinge in der Digitalisierung mittelständischer Chemieunternehmen -- 5.2.1 Pragmatischer Mittelstand -- 5.2.2 Digitalisierungsgrad -- 5.3 Weg zum digitalen chemischen Mittelstand -- 5.3.1 Zielbilder des chemischen Mittelstandes -- 5.3.2 Maßnahmen und Digital-Programme -- 5.4 Chancen und Risiken der Digitalisierung im chemischen Mittelstand -- 5.4.1 Wissensmanagement und digitale Prozesse als Chancen -- 5.4.2 Sicherheit der Daten und Mitarbeiter-Überforderung als Risiken -- 5.5 Erfolgsfaktoren der Digitalisierung des chemischen Mittelstandes -- 5.5.1 Investition und Akzeptanz -- 5.5.2 Schnelligkeit und Umsetzungsqualität -- 5.5.3 Geschäftsführer - eine entscheidende Rolle -- 5.6 Ausblick und Fazit -- Literaturverzeichnis -- Teil II Praxisbeispiele Chemie 4.0 -- 6 Digitalisierung der Customer Journey in der Bauchemie - MAPEI -- 6.1 Bauchemie - Rahmenbedingungen und Anforderungen -- 6.2 Die Customer Journey in der Bauchemie -- 6.2.1 Der typische Kunde -- 6.2.2 Bedürfnisse von Kunden -- 6.2.3 Kontaktpunkte von Kunden -- 6.3 Herausforderung digitale Interaktion aus Sicht von Hersteller, Handel und Verarbeiter -- 6.3.1 Definition von Personas für die digitale Ansprache -- 6.3.2 Bedürfnisse realitätsnah erkennen -- 6.3.3 Entwicklung, Einführung und Pflege digitaler Medien und Tools -- 6.3.4 Beispiel Beschreibung Persona -- 6.4 Einsatz digitaler Medien und Tools in der Interaktion zwischen Hersteller, Handel und Verarbeiter -- 6.4.1 Kundenorientierte Ansprache -- 6.4.2 Verzahnung digitaler und physischer Touchpoints -- 6.4.3 Beispiel Hersteller-Produktlaunch -- 6.5 Einfluss der Digitalisierung auf die Customer Journey , 6.5.1 Kaufverhalten, Dialog und Informationsflut -- 6.5.2 Herausforderungen und typische Fragestellungen -- 6.5.3 Die Customer Journey Map als Antwort auf viele Fragen -- 6.5.4 Customer-Journey-Strategie - intern und extern -- 6.6 Chancen und Risiken der Umsetzung -- 6.6.1 Veränderungen meistern -- 6.6.2 Crossmediale Kommunikation -- 6.6.3 Social-Media-Kanäle - das Risiko als Chance -- 6.6.4 Die Bedeutung von Statistiken digitaler Maßnahmen -- 6.6.5 Digitaler Ausbildungsstand und Know-how der Mitarbeiter -- 6.6.6 Digitale Unternehmensausrichtung und der Geschäftserfolg -- 6.7 Zusammenfassung, Ausblick und Learnings -- Literaturverzeichnis -- 7 Innovationsmotor Digitalisierung: Wie TECTRION digitale Lösungen für die Instandhaltung der Zukunft entwickelt -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Digitale Innovationen bei TECTRION -- 7.3 Digital Maintenance bei TECTRION -- 7.4 Smarte Innovationslösungen dank dem Innovationsmotor Digitalisierung -- Literaturverzeichnis -- 8 Digitale Transformation von Forschung und Entwicklung in der BASF -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung und Entwicklung (FuE) -- 8.1.2 FuE der BASF in digitaler Transformation -- 8.2 Das digitale Labor der Zukunft -- 8.2.1 Effizientes und integriertes Labordatenmanagement -- 8.2.2 Automatisierte Laborarbeitsabläufe und Geräteanbindung -- 8.2.3 Erweiterte Mensch-Maschine-Interaktion im Labor -- 8.3 Wirkstoffe aus dem Cyberspace? -- 8.3.1 Eigenschaften von Wirkstoffen -- 8.3.2 Modellbasierte Berechnung der Bioverfügbarkeit -- 8.3.3 Modellbasierte Berechnung der Wirksamkeit -- 8.3.4 Modellbasierte Berechnung der unerwünschten Wirkungen -- 8.3.5 Wirtschaftliche Relevanz der digitalen Wirkstoffentwicklung -- 8.4 Autonome Forschungsmaschinen -- 8.4.1 Herausforderungen in der industriellen Materialentwicklung -- 8.4.2 Aktuelles Paradigma: die Probe , 8.4.3 Treibende Kräfte: die Daten -- 8.4.4 Digitale Herangehensweisen: Simulationen und Statistik -- 8.4.5 Vision: künstliche Intelligenz ändert alles -- 8.4.6 Herausforderungen in der digitalen Materialentwicklung -- 8.5 Wichtige Erkenntnisse der bisherigen digitalen Transformation -- 8.6 Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- 9 Der interdisziplinäre Lösungsansatz sichert die Value Proposition: Erfahrungen des ersten digitalen Zwillings bei der YNCORIS -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Modernisierung bestehender Anlagen -- 9.3 Der digitale Zwilling, eine Innovation? -- 9.4 Die unterschiedlichen digitalen Zwillinge -- 9.4.1 Der Anlagen-Zwilling -- 9.4.2 Der Asset-Zwilling -- 9.4.3 Der Performance-Zwilling -- 9.4.4 Der Produktions-Zwilling -- 9.4.5 Kosten und Nutzen des digitalen Zwillings -- 9.5 Der digitale Zwilling bei YNCORIS ,,Kühlwassersystem im Chemiepark Hürth" -- 9.6 Implementierungsvorgehen -- 9.6.1 Reifegradmodell als Rahmenwerk -- 9.6.2 Komplexität in Bezug auf Digital-Projekte -- 9.6.3 Mit Agilität und den richtigen Kompetenzen zum Ziel -- 9.7 Zusammenfassung und Fazit -- 10 Praktische künstliche Intelligenz - Digital Operational Excellence bei COVESTRO -- 10.1 Grundlagen von KI -- 10.1.1 Die innere Funktionsweise eines neuronalen Netzwerks und wie es lernt -- 10.1.2 Maschinelles Lernen und Deep Learning -- 10.2 Anwendungsbereiche für KI -- 10.2.1 KI-Methoden für APM und Predictive Maintenance -- 10.2.2 KI-Methoden für rotierende Maschinen -- 10.2.3 Komplexe Modelle in großen Parameterräumen -- 10.2.4 Supervised Algorithmen für einen Kompressor -- 10.2.5 Die versteckten Herausforderungen des Trainingsdatensatzes -- 10.2.6 Änderungen in der Konfiguration und Auslöser des erneuten Trainings -- 10.2.7 Das Blackbox-Problem -- 10.2.8 Das Vorhersagen von Fehlermodi -- 10.2.9 Schwingungsüberwachung und aggregierte Fehlerdatenbanken , 10.2.10 Die Anwendung digitaler Zwillinge für das Training von KI.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Suntrop, Carsten Digitale Chemieindustrie Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527349715
    Language: English
    Subjects: Chemistry/Pharmacy
    RVK:
    Keywords: Chemische Industrie ; Digitalisierung ; Industrie 4.0 ; Innovation ; Künstliche Intelligenz ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Würzburg : Vogel Buchverlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5646210
    Format: 1 online resource (378 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783834362285
    Note: Intro -- Titel -- Copyrighht / Impressum -- Grußwort -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- Digitale Revolutionund digitaler Wandel -- I Plattform Industrie 4.0 -- 1 Digitale Transformation «Made in Germany»:Plattform Industrie 4.0 unterstützt Unternehmenauf dem Weg zur vernetzten Produktion -- 2 Gemeinsam den Wandel gestalten:Die Produktion von morgen -- 2.1 Auftragsgesteuerte Produktion -- 2.2 Wandlungsfähige Fabrik -- 2.3 Selbstorganisierende, adaptive Logistik -- 2.4 Value Based Services -- 2.5 Transparenz und Wandlungsfähigkeit ausgelieferter Produkte -- 3 Anwenderunterstützung in der Produktion -- 3.1 Smarte Produktentwicklung für die smarte Produktion -- 3.2 Innovative Produktentwicklung -- 3.3 Kreislaufwirtschaft -- 4 Handlungsbedarfe und Arbeitsgruppen -- 5 Mitwirkung und Beteiligungsmöglichkeiten -- II Das Ökosystem des IndustrialInternet -- III Die digital vernetzte Zukunftdes Maschinen- und Anlagenbaus -- 1 Technologische Evolution als Voraussetzung für Industrie 4.0 -- 2 Bedürfnisse kleiner und mittelständischerUnternehmen (KMU) im Maschinenbau -- Smart Factories /Vernetzte Adaptive Produktion -- I Interoperabilität fürIndustrie 4.0 mit OPC Unified Architecture -- 1 Service-orientierte Architektur OPC UA -- 2 Welche Daten und Dienste liefert ein Gerät odereine Maschine? -- 2.1 Transport, Security, Zugriffsrechte -- 2.2 Modellierung -- 2.3 Keine Differenzierung mit OPC UA? -- 2.4 Dienste -- 2.5 Betriebssystem und Realtime -- 2.6 Skalierbarkeit -- 2.7 Adaptierung -- 3 Praktische Anwendungen von OPC UA -- 3.1 Anwendung vertikal: Energie-Monitoring und Big Data -- 3.2 Anwendung horizontal: M2M in der Wasserwirtschaft -- 3.3 Anwendung vertikal: IoT-Plattform -- 4 Roadmap und Ausblick auf Weiterentwicklungen -- 4.1 Trend: Informationsmodelle -- 4.2 Trend: Service-orientierte Architektur (SoA) -- 4.3 Trend: OPC UA im Chip , 4.4 Trend: OPC UA mit TSN -- 5 Zusammenfassung -- II Deterministische Machine-to-Machine-Kommunikation im Umfeld Industrie 4.0 -- 1 Die Bedeutung einer durchgängigen Industrie-4.0-Architektur -- 2 Die Big-Bounce-Theorie - Zentralisierung vs.Dezentralisierung von Rechenleistung -- 3 Interoperabilität - Warum nur genau ein M2M-Kommunikationsstandardso wichtig ist -- 3.1 Service-orientierte Architektur im Internet der Dinge -- 3.2 Semantische Servicebeschreibungen und Informationsmodelle -- 4 Echtzeit - ein häufig missverstandener Begriff -- 5 Echtzeit-Anwendungen von OPC UA -- 5.1 Die Publisher/Subscriber-Architektur von OPC UA -- 5.2 Deterministische Echtzeit durch Time SensitiveNetworking (TSN) -- 5.3 Werden durch OPC UA TSN herkömmliche Feldbusseüberflüssig? -- III Lösungsbausteine fürherstellerunabhängige, standardisierte Schnittstellenin der Produktion -- 1 Einführung -- 2 Maschinen- und Anlagenbau: Rückgrat und Herausforderung in Einem -- 2.1 Ausgangssituation in der Fabrik -- 2.2 Selbstbeschreibung von Maschinen und Anlagen -- 2.3 Selbstbeschreibung von Maschinenkomponenten -- 3 Werkzeuge und Standards -- 3.1 AutomationML™ -- 3.2 OPC UA -- 3.3 Industrielle IoT-Adapter -- 4 Anwendungsfelder für produzierende Unternehmen -- 4.1 Neue Geschäftsmodelle für Maschinen-/Anlagenbauer und Komponentenlieferanten -- 4.2 Laufzeitdaten erfassen, speichern und auswerten -- 4.3 Neue Architekturen produktionsnaher IT-Systeme -- 5 Modularer Lösungsansatz -- 5.1 Ausgangspunkt der Arbeiten -- 5.2 Entwicklungspfad -- 6 Zusammenfassung und Handlungsbedarf -- Smart Products /InnovativeProduktentwicklung -- I Referenzarchitektur alsGrundlage für neue Produktezur Cloud-basierten Kommunikation -- 1 Was zeichnet die Kommunikation bei Industrie 4.0 aus? -- 2 Warum brauchen wir eine Referenzarchitektur für Industrie 4.0? , 3 SOA - die Grundlage der Kommunikation für Industrie 4.0 -- 4 Produktionshierarchie und deren Abbildung auf RAMI 4.0 -- 5 Durchgängiges Engineering über den Produktlebenszyklus -- 6 RAMI-4.0-Layer-Struktur -- 7 Die Industrie-4.0-Komponente -- 8 Struktur der Verwaltungsschale -- 9 Anwendung von RAMI am Beispiel -- 10 Das RAMI-4.0-Architekturmodell im internationalen Kontext -- II Unterwegs lernen zu laufen: Smarte Produkte und Lösungen explorativ und agil entwickeln -- 1 Industrie 4.0: Revolution und Evolution zugleich -- 1.1 Das Neue im Alten erkennen -- 1.2 In die Zukunft vortasten -- 2 Schnell Erfahrungen sammeln -- 2.1 Anwender: Kleine Veränderungen können große Effekte erzielen -- 2.2 Regelkreis zwischen Entwicklern und Anwendern -- 2.3 Sieben Merkmale für Industrie-4.0-Lösungen -- 2.4 Prozessmodell zur Umsetzung von Industrie 4.0 -- 3 Entwicklung von smarten Produkten -- 3.1 Smarte Produkte: Herstellerübergreifende Definitionenals Basis -- 3.2 RAMI 4.0 - Der Modellaufbau -- 3.3 Produktkriterien für Industrie-4.0-Produkte als Mindesteigenschaften -- 3.4 Auswirkungen auf die Produktentwicklung -- 4 Neue Prozesse für smarte Produkte -Agile Entwicklungsmethoden -- 4.1 Auf variable Ziele hin entwickeln -- 5 Beispiele für Industrie-4.0-fähige Produkteund Lösungen -- 5.1 IoT Gateway -- 5.2 Kommunikationsplattform Beispiel ActiveCockpit -- 5.3 Vom Condition Monitoring zur prädiktiven Wartung -- Smart Services / Neue Geschäftsmodelle -- I Neue Ufer für traditionelles Geschäft: Geschäftsmodell-Architekturen für Industrie 4.0 -- 1 Treiber neuer Geschäftsmodelle - Warum es unabwendbar ist -- 2 Neue Geschäftsmodelle - datengetrieben, in Echtzeit, plattformbasiert -- 2.1 Datengetriebene Geschäftsmodelle -- 2.2 Echtzeitbasierte Geschäftsmodelle -- 2.3 Plattformbasierte Ökosystem-Geschäftsmodelle -«Vier gewinnt» -- 2.4 Der Mensch, die Technologie, das Recht , 3 Enabler neuer Geschäftsmodelle - Digitale Business Transformation erforderlich -- II Erfolgreiche IoT-Geschäftsmodelleinder Industrie -- 1 Geschäftsmodelldefinition -- 2 Auswirkungen des IoT auf Geschäftsmodelle -- 2.1 Angebots- und Marktpositionierung: Bislang vor allem bestehende Kundengruppen im Fokus -- 2.2 Wertschöpfungskette: Vom Produkt zum Service -- 2.3 Erlösmodell: Vom einmaligen zum nutzungs und zeitabhängigen Erlös -- 3 Beispiele für erfolgreiche IoT-Geschäftsmodelle -- 3.1 IoT im Maschinen- und Anlagenbau -- 3.2 IoT in der Energiebranche -- 3.3 Weitere IoT-Geschäftsmodelle anderer Anbieter -- 4 Fazit und Ausblick -- DigitaleAnwendungen /Datenverarbeitung in der Industrie -- I Big Data - Vom Hype zum realen Nutzen in der industriellen Anwendung -- 1 Megatrend Big Data -- 1.1 Ab wann reden wir von Big Data? -- 1.2 Wie wird Big Data heute eingesetzt? -- 1.3 Kosten / Nutzen und Smart Data -- 1.4 Erfolgreiche Killerapplikationen -- 1.5 Wer hat's erfunden? -- 1.6 Big Data und Cloud-Computing -- 1.7 Big Data ist Teamsport -- 2 Big Data in der industriellen Anwendung -- 2.1 Identifikation der wesentlichen Einflussfaktoren hilft Prozesse zu optimieren -- 2.2 Aufzeichnung des Nutzungsverhaltens verbessert Produkte -- 2.3 Datensammeln macht viele servicebasierteGeschäftsmodelle erst möglich und erfolgreich -- 2.4 Lieferketten werden optimiert und stabilisiert -- 2.5 Smarte Apps ersetzen den Experten vor Ort -- 2.6 Vorausschauende Wartung durch Predictive Analytics -- 2.7 Assistenzsysteme erleichtern Produktion und Wartung -- 2.8 Big Data erkennt Security-Risiken -- 3 Die Technologie-Basis von Big Data -- 3.1 Einteilung in Technologiekategorien -- 3.2 Cluster-Computing auf Commodity-Hardware macht Big Data erschwinglich -- 3.3 Das MapReduce-Verfahren - einfach, aber wirkungsvoll -- 3.4 Die Apache-Hadoop-Architektur , 3.5 NoSQL-Datenbanken als Alternative zu RDBMS -- 3.6 In-Memory-Datenbanken -- 3.7 Streaming und Complex-Event-Processing analysieren Datenströme in Echtzeit -- 3.8 Machine Learning erlaubt Zukunftsprognosen -- 3.9 Programmiersprachen für Data Scientists -- 3.10 Interaktive Werkzeuge für Data Scientistsund Power-User -- 3.11 Data Lakes machen das klassische Data WarehouseBig-Data-fähig -- 4 Big Data und das Internet der Dinge -- 4.1 Das Internet der Dinge und Industrial-Internet-Systeme -- 4.2 IoT-Referenzarchitekturen -- 4.3 Fog Computing bringt die Intelligenz vor Ort -- 4.4 Die SPS als IoT-Controller -- 4.5 IoT-Plattformen als Cloud-basierte Lösungsbaukästen -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- II Machine Analytics - Wie aus Daten Werte für Industrie 4.0 entstehen -- 1 Die Bedeutung von Big Data Analytics fürIndustrie 4.0 -- 2 Die Verarbeitungskette der Datenanalyse -- 2.1 Datenerfassung -- 2.2 Datenvorverarbeitung -- 2.3 Datenanalyse -- 2.4 Ergebnisdarstellung und -bewertung -- 3 Herangehensweise und Personen für erfolgreiche Datenanalysen -- 3.1 Der USU-Smart-Data-Prozess -- 3.2 Die Rolle des Menschen in der Datenanalyse -- 4 Beispielhafte Umsetzung -- 4.1 Architekturbeispiel für skalierbare Datenanalyse -- 4.2 Anwendungsbeispiele -- 5 Ausblick und Zusammenfassung -- 5.1 Deep Learning: Überholen uns die Maschinen? -- 5.2 Zusammenfassung -- III Industrial Analytics - Dateneinfach und verständlich vermitteln und Perspektiven ableiten -- 1 Maschinelles Lernen in der virtuellen SmartFactory -- 1.1 Was ist maschinelles Lernen? -- 1.2 Die virtuelle Smart Factory -- 1.3 Klassifikation - Effizienzsteigerung in der Qualitätssicherung -- 1.4 Ergebnisse richtig evaluieren und interpretieren -- 1.5 Regression - Optimale Produktionsplanung und -steuerung -- 1.6 Clustering - Ähnlichkeiten in Produktionsdaten aufdecken , 2 Anwendungsgebiete für Industrial Analytics
    Additional Edition: Print version: Schulz, Thomas Industrie 4.0 Würzburg : Vogel Buchverlag,c2017 ISBN 9783834333940
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5043656
    Format: 1 online resource (875 pages)
    ISBN: 9783791038520
    Series Statement: Keine Reihe ; v.10200
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Einführung -- 1 Grundlagen und Definitionen einer Industrie 4.0 - Kai Lucks -- 2 Industrie 4.0 - volkswirtschaftliche Bedeutung für Deutschland. Auszug aus der Studie des Bitkom - Wilhelm Bauer, Sebastian Schlund, Dirk Marrenbach und Oliver Ganschar -- 3 Industrie 4.0 und plattformbasierte Geschäftsmodellinnovationen - Henning Kagermann und Johannes Winter -- 4 Das Internet der Dinge im industriellen Kontext aus US-amerikanischer Sicht - John Bates -- 5 Agenda 2025: Chinas Antwort auf Industrie 4.0 - Christina Stercken und Daniel Berger -- Teil II Landschaft und Treiber einer Industrie 4.0 -- 6 Die Player in der Wertschöpfungskette für Industrie 4.0 - Kai Lucks -- 7 Die Mikroelektronik als Rohstoff einer Industrie 4.0 - Jens Drews und Robert Weichert -- 8 Neue Chancen und Gefahren einer Industrie 4.0 - Christian Plath und Martin Kügler -- 9 Strategie 4.0 - Alexander Pertot, Simon J. A. Meitz und Martin Ceccon -- 10 Planung der Industrie-4.0-Technologien und Ermittlung von Anwendungsbereichen im Unternehmen - Günther Pawellek und Arnd Schirrmann -- 11 Smarte Finanzierungslösungen für die Industrie 4.0 - Kai-Otto Landwehr -- 12 Leasing und Industrie 4.0 - Volker Bock -- 13 Rechtliche Herausforderungen der Industrie 4.0 - Peter Katko -- 14 Dynamische Planung als Baustein für Industrie 4.0 - Autonome optimierte Entscheidungsfindung in komplexer Umgebung - Martin Schottenloher -- 15 Systems Engineering und Closed Loop PLM als Grundlage für das Internet der Dinge - Christoph Kilger -- 16 Simulationsmodelle und risikogerechte Bewertung von Strategien für Industrie 4.0 - Werner Gleißner , 17 Lean 4.0: Durch Digitalisierung die nächste Stufe der Exzellenz erreichen - der Darmstädter Ansatz - Joachim Metternich, Siri Adolph, Jens Hambach, Christian Hertle, Tobias Meudt und Andreas Wank -- 18 Executive Search im digitalen Zeitalter - Sörge Drosten und Tiemo Kracht -- 19 Beteiligung, Partizipation - Schlüssel zum Erfolg - Bernhard K. F. Pelzer -- 20 Digitale Arbeitswelt 4.0: Umsetzung in der Aus- und Weiterbildung - Thomas Leubner, Kai Liebert, Jürgen Siebel, Marina Kinschel und Christoph Kunz -- 21 Connected Trust für Industrie 4.0 - Tom Köhler -- Teil III Die Segmentträger einer Industrie 4.0 -- Abschnitt III.1 Automation Equipment Manufacturer -- 22 Industrie-4.0-Strategie @ KUKA - Christian Schlögel -- 23 Interview mit Dr. Stephan Fischer, Head of Software Development, TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH & -- Co KG - Kai Lucks -- 24 Wie beschleunige ich einen Tanker - ohne die Mannschaft zu wechseln? Eine Fallstudie - Attila M. Bilgic und Christian Lange -- Abschnitt III.2 Automation Processing Companies -- 25 Digitalisierung und Industrie 4.0 bei Siemens - Anton Huber -- 26 Industrie 4.0 ist bei Bosch bereits Realität - Stefan Aßmann -- Abschnitt III.3 Enterprise Software Providers -- 27 Predictive Maintenance - sukzessiver Mehrwert aus Daten - Carsten Holtmann -- 28 M& -- A-Aktivitäten im Bereich Internet of Things - Karl Michael Popp -- 29 Die Herausforderung der digitalen Transformation meistern - Karl-Heinz Streibich -- Abschnitt III.4 Internet Software Companies -- 30 Wie künstliche Intelligenz und virtuelle Realitäten unsere Arbeitswelt verändern werden - Alexander Britz -- 31 Die Cloud und das Internet der Dinge: Infrastrukturkomponenten für Industrie 4.0 - Carsten Kestermann -- Teil IV Lösungsbeispiele aus den Branchen -- Abschnitt IV.1 Automobilindustrie und Kfz-Zulieferer , 32 Pfade der BMW-Werke zu Smart Factories der Industrie 4.0 - Kai Lucks -- 33 Rechtliche Herausforderungen der Industrie 4.0 im Automobilbereich - Thomas Sacher -- 34 Wertsteigerung durch Industrie 4.0 am Beispiel des Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen AG - Jürgen Sturm -- Abschnitt IV.2 Banken und FinTech -- 35 Finanzierung 4.0: Online-Mittelstandskredite - Tim Thabe und Michael Schuhmacher -- 36 Die comdirect Start-up-Garage als Innovationsinstrument in der Finanzbranche: Analyse der Herausforderungen und Erfolgsfaktoren eines Corporate Accelerators -- Abschnitt IV.3 Biotechnologie, Chemie und Pharma -- 37 Digitale Transformation bei BASF - ein Fallbeispiel aus der chemischen Industrie - Frithjof Netzer -- 38 Best Practice und Qualitätsmessung am Beispiel der Pharmaindustrie - Dieter Jung -- 39 »Digital Manufacturing« - Prozessindustrie und Life Sciences im Wandel - Thorsten Pötter und Thomas Steckenreiter -- Abschnitt IV.4 Dienstleister -- 40 Disruption als Traditionskonzept - Christian Dummler -- Abschnitt IV.5 Elektrotechnik, Elektronik und Halbleiter -- 41 Die Digitalisierung des Gesundheitswesens - Vernetzung und Technologie am Beispiel von Radiologie und E-Health - Michael Meyer, Monika Rimmele und Martina Unseld -- 42 Die deutsche Elektroindustrie in einer Industrie 4.0: Neue Herausforderungen für Juristen - Philipp Haas -- 43 Sicherheit und Datenschutz in einer voll vernetzten Welt - Christian Wiebus und Eva Schulz-Kamm -- Abschnitt IV.6 Kommunikation, Medien und Presse -- 44 Vom Telefon zum Internet der Dinge: Netze, die verbinden - Anette Bronder -- 45 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Musikindustrie - Jörn Caumanns -- 46 Print 4.0 - Digitalisierung und Vernetzung in Druckereien und von Druckprodukten - Anne König -- 47 Industrie-4.0-Best-Practice-Beispiel: Hofmann Druck + Medien - Fertigung im Kundentakt - Thorsten Kelp , Abschnitt IV.7 Lebensmittel -- 48 Das DAT - Turbo der Digitalen Transformation bei Nestl - Tina Beuchler -- Abschnitt IV.8 Logistik und Infrastruktur -- 49 Kloepfel Digital Transformation: Der individuelle Weg zu Industrie 4.0 - Alexander Hornikel und Sebastian Thelen -- 50 Die digitale Transformation der Deutschen Bahn - Bastian Ebinger -- 51 Digitalisierung der Eisenbahn-Infrastruktur - Klaus Müller und Bernd Elsweiler -- Abschnitt IV.9 Luft- und Raumfahrt -- 52 Verspätete Revolution im Flugzeugbau - die Luftfahrtindustrie auf dem Sprung von 2.0 nach 4.0 - Michael Santo -- Abschnitt IV.10 Maschinen- und Anlagenbau -- 53 Praxisbericht: Der Entwicklungspfad zur digitalen und resilienten Fertigung im Sinne von Industrie 4.0 - Johann Hofmann -- 54 Industrie 4.0 im B2B-Umfeld: Steigerung der Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz von Anlagen dank innovativer IT-Lösungen - Lilian Schmalenstroer -- Abschnitt IV.11 Stahlindustrie -- 55 Industrie 4.0 - ein Element der digitalen Transformation klassischer Industrieunternehmen - Reinhold Achatz -- Teil V Industrie-4.0-Förderung und Start-ups -- Abschnitt V.1 Modelle der Zusammenarbeit: Öffentliche Hand, Sponsoren und Inkubatoren -- 56 Plattform Industrie 4.0: Mitgestalter der digitalen Transformation der Industrie - Henning Banthien -- 57 Start-ups und Mittelstand - der Weg in die Digitalisierung der Industrie - Sigrid Rögner -- 58 Auf dem Weg zu Industrie 4.0 - »it's OWL« bietet Lösungen für den Mittelstand - Roman Dumitrescu und Wolfgang Marquardt -- 59 Digitalisierungs-Inkubatoren - Thomas Prüver -- 60 Corporate-Venturing-Initiativen als Bestandteil von Industrie-4.0-Strategien - Thomas Zwissler -- Abschnitt V.2 Start-ups -- 61 Unternehmensstrategien für Industrie 4.0 - Carolin Bock und Christian Hackober -- 62 Kooperationen zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen - Janna Zielinski , 63 Effiziente Bedienung bei wachsender Komplexität - Tore Meyer -- 64 Vorausschauende Wartung fördertechnischer Anlagen - Michael Geisinger -- 65 Von Daten zum unternehmerischen Handeln: Entwicklung datenbasierter Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 - Katharina Schüller -- 66 Wearables für das »Industrielle Internet der Dinge - Thomas Kirchner und Tarek Ouertani -- Teil VI: Big Data und Industrie-4.0-M& -- A -- 67 Mergers & -- Acquisitions vor dem Hintergrund von Big Data und Industrie 4.0 - Kai Lucks -- 68 Herausforderungen und Lösungsansatz von M& -- A im Umfeld von Industrie 4.0 - Dirk Freiland und Arthur Penner -- 69 Rechtliche Aspekte einer Industrie 4.0 als Treiber für M& -- A - Katrin Stieß -- 70 M& -- A als Baustein zur Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie - Martina Ecker und Richard Floto -- 71 Screening bei digitalen Geschäftsmodellen - Verena Wittmann, Patrick Trautner und Reinhard Meckl -- 72 Realtime Due Diligence - Kai Lucks und Michael Klawon -- 73 Industrie 4.0, Big Data und M& -- A - Revolution oder Evolution für M& -- A-Transaktionen - Martin Aschenbach -- 74 Unternehmensbewertung im Rahmen von Industrie 4.0 - Daniel Kittlauss und Timo Willershausen -- 75 IoT-Rahmenmodelle als Grundlage der IT-Integration in mittelständischen Unternehmen - Reinhard Bernsteiner und Florian Ba -- 76 Industrie-4.0-Services wechseln den Besitzer: IT-spezifische Herausforderungen bei M& -- A-Projekten - Andreas Baresel und Carsten Brandner -- 77 Change-Management als Schlüssel zur Verwirklichung von M& -- A-Erfolgspotenzialen im Rahmen von Industrie 4.0 - Michael Timmermann -- Der Herausgeber -- Die Autoren -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Lucks, Kai Praxishandbuch Industrie 4.0 Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2017 ISBN 9783791038513
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5996646
    Format: 1 online resource (256 pages)
    ISBN: 9783962670788
    Note: Intro -- Vorwort -- Kapitel 1: Götterdämmerung: Ist das Wachstum der deutschen Wirtschaft am Ende? -- Deutsche Industrie am Scheideweg -- Trügerischer Glanz -- Gefährliche Fallgruben -- Warnsignale aus dem Ausland -- Magische Einhörner -- Was braucht die deutsche Industrie? -- Wettlauf mit China -- Wir sind zu zögerlich -- Jetzt durchstarten! -- Deutschlands Antwort auf die Plattformökonomie -- Kapitel 2: Null oder Eins? Die Zukunft gehört dem, der seine Daten richtig nutzt -- Die Technologiekurve: Sinkende Preise beschleunigen den Wandel -- Die Innovationsspirale -- Triebkraft Cloud -- Neue Horizonte: die virtuelle Realität -- Der Quantensprung: Künstliche Intelligenz -- Eine neue Generation von Robotern -- Best Practices in Maschinenlogik -- Smarte Kommunikation: Industrie 4.0 und das Internet der Dinge -- Sinneswahrnehmungen durch Sensoren -- Facebook für Maschinen -- Wie ein Urknall: die Explosion der Industriedaten -- Mehr als nur Effizienz -- Geschäfte in den Wolken -- Der digitale Zwilling -- Inspiration Künstliche Intelligenz -- Spitzenforschung in Deutschland -- Augmentierung -- Innovation -- Neue Wertschöpfung aus dem Rohstoff Daten -- Veränderte Landkarten der Produktion -- Der Rückzug der Multis? -- Hightech statt low wages -- Plattformen: Vehikel der Serviceökonomie -- Vom Offline- zum Online-Geschäft -- »Two-sided markets« -- Digitales Know-how als Kernkompetenz -- Daten als Chance für Traditionsunternehmen -- Kooperation schafft neue Märkte -- Optimale Lösungen zum passablen Preis -- Disruption - Changing the Game -- Fantasie, Vision und Ehrgeiz -- Digitale Verdichtung -- Bildung und Business -- Zweihändigkeit: das Beispiel Autoindustrie -- Transformationsdruck durch Krise -- Das eine tun, das andere nicht lassen -- Konkurrenz im eigenen Haus -- Die »Outcome-Economy«: Das Ergebnis zählt -- Wie gut sind wir? -- Agilität ist Trumpf , Die Spaghettisoßen-Parabel -- Der Kunde als Prosument -- Neue Werteversprechen -- Von der Banane zu Esslösungen -- »Everything-as-a-Service« -- Kapitel 3: A Star is born: Chinas Aufstieg zur digitalen Weltmacht -- »Made in China 2025«: der Masterplan für eine Superpower -- Kaderschmiede durch Künstliche Intelligenz -- Pragmatik schlägt Ideologie -- Shanghai oder Silicon Valley? -- Der Aufstieg der Plattformen in China -- Tencent - Marktführer durch Social Media -- Alibaba - der Händler aus dem Osten -- Baidu - das chinesische Google -- Teile und herrsche -- Neue Werteversprechen Made in China -- Von B2B zu B2B2C -- Die wichtige Rolle der Bezahlsysteme -- Das Ende des Bargelds -- Gesichter als Ausweise -- Spieglein, Spieglein ... -- Reise in die Zukunft -- »Innovation-as-a-Service« -- »On and Off« -- Kann man Gefühle messen? -- Nichts geht mehr ohne Smartphone -- Chinas Wirtschaft im Daten-Speedboot -- Was will die westliche Welt? -- Kapitel 4: Umsturz nach Plan: Starthilfen für eine neue Ära der Innovation -- Sind wir bereit? -- Wetterleuchten: zwischen Technikangst und Fortschrittslust -- Mehr Digitalkompetenz! -- Rudern statt dümpeln! -- Gerade mal »ausreichend« -- Optimieren reicht nicht -- Wie kommt Schwung ins Unternehmen? -- Die Smart Service Welt -- Hürden auf dem Weg -- Baupläne für die Zukunft -- Wachstum durch Lernen -- Kreativpool für den Mittelstand: die »Onboarding Factory« -- Nachholbedarf der KMU -- Hand in Hand mit dem Mittelstand -- Den Mittelstand an Bord nehmen -- Wo hakt es? Der Weg zu digitalen Geschäftsmodellen -- Das Ziel: »Operated by Germany« -- Smarte Produkte brauchen »smarte Strategien« -- Schluss mit einsamen Entscheidungen -- Der Dynamik der technologischen Entwicklung folgen -- Agilität durch Kooperation gewinnen -- Zu Ökosystemen vernetzen -- Hyperpersonalisierung erreichen -- Digitale Nagelproben -- Vertrauen aufbauen , Transparenz schaffen -- Die Wertschöpfungsketten zu Ökosystemen umbauen -- Den Wandel gestalten: »The wise pivot« -- Flic-flac auf zwei Händen -- Die Top-Transformatoren -- Skalierung und Bezahlmodelle -- Alles zusammenbringen -- Das Org-Chart der Zukunft -- Kapitel 5: Die Zukunft der Arbeit in der Datenwirtschaft -- Von Menschen und Maschinen -- Der Wandel ist unaufhaltsam -- Die Neuerfindung der Arbeit -- Arbeitsstätten »as-a-service« -- Wissensarbeiter mit digitaler Souveränität -- Die dritte Welle -- »The missing middle« -- Talente mit Zukunft - neue Jobprofile -- Menschen trainieren Maschinen -- Maschinen befähigen Menschen -- »Smart Talents« -- Change Management statt Rationalisierung -- Einen Prozess neu denken -- Mut zum Scheitern -- Nicht zurückbleiben! -- Positive Mitarbeiter -- Die Arbeitswelt der Zukunft -- Kapitel 6: Den Rahmen setzen: der Staat als Leitanwender -- Spannungsfelder Datenschutz und Kartellrecht -- Veraltetes Recht - schneller Markt -- Best-Practice-Beispiele für digitale ­Strukturförderung -- Bürgerfreundlich durch digitale Verwaltung: Beispiel Dänemark -- Bildung für die digitale Zukunft: Beispiel Estland -- Technologie-Infrastruktur und e-Health: Beispiel Finnland -- Hausaufgaben für Deutschland -- Die Technik-Lücke -- Digitales Leitbild für Deutschland -- Anstatt eines Schlussworts: Unsere Chance: Deutschland als digitale Produkt- und Serviceökonomie -- »Operated by Germany 2025« -- Dank -- Die Autoren -- Glossar -- Anmerkungen
    Additional Edition: Print version: Riemensperger, Frank Titelverteidiger München : Redline Verlag,c2019 ISBN 9783868817331
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6249288
    Format: 1 online resource (81 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962446
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- New Work, Digitalisierung und Jobsuche: Mensch statt Abschluss? // Von Simone Janson -- New Work und andere Trends -- Expertenrunden mit Ursula Engelen-Kefer -- Die Schwierigkeit mit neuen Berufsbezeichnungen -- Was suchen Unternehmen eigentlich? -- 85 % wünschen sich bessere Auffindbarkeit von Stellen -- Digital Worker auf kompetenzbasierter Jobsuche -- Mensch statt Abschluss: Was sagt die Politik? -- Lernen muss sich grundlegend Wandeln -- Wie die Automatisierung den Arbeitsmarkt verändert: 10 Job-Trends der Zukunft // Von Mariano Mamertino -- Datensicherheit -- Virtual-Reality- und IoT-Entwickler -- Data Science -- Gesundheitswesen -- (Digital) Marketing und Design -- Logistik -- Human Resources -- "Gig-Worker" -- Lehrer -- Köche -- So verändert Automatisierung das Personalwesen: 5 Top-Kompetenzen des Recruiters der Zukunft // Von Simone Janson -- Können Roboter Recruiter ersetzen? -- 5 Top-Kompetenzen des Recruiters der Zukunft -- Roboter statt Recruiter und HR-Manager? 6 Megatrends des radikalen Wandels // Von Marco De Micheli -- Was muss der Recruiter morgen können? -- 6 Megatrends der Zukunft -- 1. Die Digitalisierung erfasst auch das Recruiting -- 2. Recruiter werden immer mehr zu Marketingprofis -- 3. Mehr und mehr werden Arbeitgeber sich bewerben -- 4. Medienkompetenzen werden immer wichtiger -- 5. Neue Erwartungen und Verhaltensweisen von Bewerbern -- 6. Sozialkompetenzen und emotionale Intelligenz -- Digitalisierung und Fachkräftemangel im Gesundheitswesen: Neue Chancen für Pflege und Management // Von Sina Lehmann -- Schnittstelle zwischen Mensch und Technik , Mehr als Pflegeroboter: Unterstützung im Pflegealltag durch Digitalisierung -- Berufsbild Pflege: Wo steht die Branche und was ist zu erwarten? -- Viele Chancen -- Menschen in ländlichen Regionen profitieren besonders von der Digitalisierung -- HR-Management und Mitarbeiter im Digitalen Wandel: Den Mensch mitnehmen // Von Michael Wieden -- Digitalisierung: Geht es nur um Technik und Millenials? -- Mitarbeiter, die mit der schnellen Entwicklung nicht mithalten können -- Die Technik ist das geringste Problem -- Mensch und Technik einfühlsam verbinden -- Mitarbeiter beim Changemanagement effizient begleiten -- Digitalisierung in KMU: Übernehmen Roboter unsere Jobs? // Von Hendrik Köhler -- Von der Industrialisierung zur Industrie 4.0 -- Wo positioniert Deutschland sich im internationalen Vergleich? -- Wie stark gefährdet die Digitalisierung einzelne Branchen? -- Ersetzen Roboter menschliche Arbeitskraft? -- In der Medizin, der Gastronomie und der Beratung ist der Mensch unersetzlich -- Keine Angst vor der Digitalisierung -- Neue Jobs gegen das Automatisierungs-Risiko: Diese Berufe brauchen Unternehmen in Zukunft // Von Jörg Eugster -- Neue Jobs und Qualifikationen -- Welche Jobs werden verschwinden? -- Welche Branchen wird es wann treffen? -- Die Disruption unseres Arbeitsalltags -- Ist Ihr Job digitalisierungsresistent? -- Berufe mit hohem Automatisierungsrisiko -- Berufe mit geringem Automatisierungsrisiko -- Die Digitalisierung erfordert neue Talente und Fähigkeiten -- Welche Einstellung braucht es, um in einer digitalen Welt bestehen zu können? -- Fazit: Gespannt sein auf die Zukunft -- Workaholismus, Automatisierung und Digitalisierung: Arbeit als Lebensinhalt? // Von Simone Janson -- Der Beruf: Mehr als Broterwerb -- Angst geht um im Unternehmen -- Geiz ist Geil vs. Innovationsfreude -- Wieviel Angst ist notwendig? , Das Märchen von der Effizienzsteigerung -- Job als Kompensator? -- Unsicherheit im Job? -- Was tun wenn die Krise kommt? -- Mache Fehler - sei Unternehmer! -- Unternehmertum in der Gesellschaft: Das gibt zu denken! -- Fehler und Scheitern zulassen? Blos nicht! -- Fehler sind nützlich, denn wir lernen daraus -- Change-Management Digitalisierung Automatisierung: Denkmuster ändern - aber wie? // Von Simone Janson -- Change Management in Deutschland: Euphorie vs. Verweigerung -- Wer Change will, muss erst Denkmuster ändern! -- Bessere, einfachere Lösungen finden statt die gleichen Probleme wieder zu haben -- Deshalb sind Change-Prozesse kompliziert -- Wann sind Automatisierungen sinnvoll? -- Wenn Automatisierungen noch mehr Arbeit machen -- Wie viel Automatisierung ist sinnvoll? -- Digitalisierung und Automatisierung von Unternehmen: 4 X 7 Tipps für den Wandel // Von Fabian Linden -- Ansätze und Konzepte zum Digitalen Wandel -- Was bedeutet es, ein Unternehmen zu digitalisieren? -- So sieht Digitalisierung konkret aus -- Automatisierung birgt Arbeitsplatzverlust -- Unternehmen müssen digitale Kompetenzen richtig einsetzen -- Vor- und Nachteile der Digitalisierung für Unternehmen -- 7 Vorteile des Digitalen Wandels für Unternehmen: -- 7 Nachteile des Digitalen Wandels für Unternehmen: -- 7 Schritte: Wie geht ein Unternehmen bei der Digitalisierung vor? -- Fazit: Das Wichtigste zur Digitalisierung zusammengefasst -- Social Media Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: Filtern Filtern Filtern // Von Simone Janson -- Reine Typsache -- Unterschiedliche Intensitäten bei der Nutzung -- Wie viel Zeit kostet Social Media? -- Twitterst Du schon oder lebst Du noch? -- Jeder Jeck ist anders - jede Nachricht auch -- So geht Zeitplanung im Web -- Das Produktivitäts-Dilemma -- Tipps fürs effiziente Arbeiten mit Social Media , Tools, Tools, Tools: Arbeitsorganisation mit Social Media -- Organisieren im Netz -- Social Media vollautomatisch? -- Physics of Change: 3 Tipps, wie Menschen sich in der digitalen Welt besser behaupten // Von Dr. Marion Bourgeois -- 1. Klarheit gewinnen über den eigenen Standpunkt -- 2. Die Typologie von Kontexten kennen und beachten -- Geordnete Strukturen -- Komplizierte geordnete Systeme -- Komplexe Systeme -- Chaotische Systeme -- 3. Die Situation genau analysieren -- Wie finde ich heraus, in welche Struktur mein Problem einzuordnen ist? -- Unterstützt oder untergräbt die Technologie den Menschen? -- Menschen mitnehmen -- Kommunikation Zeitmanagement Digitalisierung: Darum reichen Videokonferenzen nicht // Von Simone Janson -- Asynchrone Kommunikation spart Zeit -- Digitalisierung: Befördert sie die Verrohung der Sitten -- Kommunikation: war früher alles besser -- Ist die fehlende Selbstdisziplin schuld? -- Lassen wir uns vom Handy in der Tasche versklaven? -- Selbstdisziplin gefragt: Unser Gehirn kann Dinge nicht liegen lassen -- Anpassung an die moderne Kommunikation ist der nächste Evolutionssprung -- Medi Richness Theory: Welche Kommunikationsform ist mehr wert? -- Das Problem bei Videokonferenzen: Wichtige Inhalte fehlen -- Kleine Signale entscheiden die Kommunikation -- Das Problem mit der Internetsucht -- Zunahme der asynchronen Kommunikation -- Verengte Wahrnehmung und Tunnelblick -- Imagewechsel im Netz? -- KI - Kooperative Intelligenz: 3 gute Gründe für die Mensch-Mensch-Zusammenarbeit // Von Ulrike Stahl -- Digitalisierung: Gute Arbeit braucht verschiedene Perspektiven -- AI: Natürliche Kooperationsfähigkeit -- Das soziale Gehirn -- Zentraler Treiber des Fortschritts -- 3 Gründe für die Kooperative Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine -- 1. Menschlichkeit: Beziehung herstellen, Emotionalität , 2. Faktor Zeit: Austausch suchen, Flexibilität -- 3. Gemeinsames Lernen: Kommunikation zulassen, Qualität -- Kollege KI?! Wie die Zusammenarbeit Mensch-Maschine gelingt // Von Norbert Huchler -- Zusammenspiel von technischen Funktionalitäten und menschlichen Kompetenzen -- Auf die Qualität der Interkation kommt es an -- Die Idee der Komplementarität zwischen Mensch und KI -- Co-Evolution von Mensch und KI -- Interaktive KI im konkreten Einsatz im Mittelstand -- KI im Einsatz gegen Pandemien und ihr Folgen -- Kriterien für die Gestaltung der MMI bei KI -- Cluster 1: Schutz des Einzelnen -- Cluster 2: Vertrauenswürdigkeit -- Cluster 3: Sinnvolle Arbeitsteilung -- Cluster 4: Förderliche Arbeitsbedingungen -- Handlungsträgerschaft und Situationskontrolle (Kriterium 8) -- Lern- und Erfahrungsförderlichkeit (Kriterium 11) -- Blick in die Zukunft der KI: Wie geht es weiter? -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Mariano Mamertino -- Marco De Micheli -- Sina Lehmann -- Michael Wieden -- Hendrik Köhler -- Jörg Eugster -- Fabian Linden -- Dr. Marion Bourgeois -- Ulrike Stahl -- Norbert Huchler -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Kollege Roboter? Keine Angst vor Jobverlust Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467554
    Format: 1 online resource (61 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964648
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Innovationen fördern mit ungewöhnlichen Methoden: 7 Tipps für die Lern-Sandbox // Von Eric Ries -- Warum eine Innovations-Sandbox? -- 7 Tipps zur Einführung einer Innovations-Sandbox -- Wie man eine Innovations-Sandbox "baut" -- Die Sandbox als Lernprozess -- Die Funktion des Teamleiters -- Erste Innovationen -- Erkennen, ob die Innovation ankommt -- Sabotage vorbeugen -- Die Macht der kleinen Batchgrößen -- Kleine Experimente mit großen Erfolgen -- Fazit: Innovations-Sandbox - ein nützliches Tool -- Innere Blockaden Denkfallen und Hindernisse aktiv verändern // Von Claudia Hupprich -- Ihren Wusel nach Lust und Laune anpassen -- Der Größenregler -- Der Wusel-Zoom -- Der Helligkeitsregler -- Farbe und Schärfe -- Den Wusel neu einkleiden -- Die Schieberegler für den Ton -- Den Wusel nicht ernst nehmen -- Was tun mit aggressiven Wuseln? -- Das Ergebnis -- Manche Dinge sind gar nicht so kompliziert -- Motivations-Irrtum Volition - Willenskraft: Die Crux mit der Umsetzungsstärke // Von Dr. Cornelia Topf -- Irrtum Motivation -- Umsetzungsstärke ist nötig -- Volition - das Gegenteil von Motivation? -- Der What-the-Hell-Effekt -- Zu früh aufgegeben -- Der Geist ist willig, aber das Fleisch schwach -- Die Körperhaltung beflügelt den Geist -- Wille vs. Vorstellung -- Der Wille wird der Vorstellung angepasst -- Fehler machen, trotzdem Mut zu neuen Ideen finden // Von Dr. Gabriele Cerwinka, Gabriele Schranz -- Fehlerkultur als "Open Access"-Konzept -- Verschnaufpausen für das Gehirn -- Mitarbeiter trauen sich, neue Wege zu gehen -- Zukunftsvisionen gefragt -- Fehlerkultur schafft Vertrauen , Echte Nähe zum Kunden -- Alle sind beteiligt -- Die Fehlerkultur prägt das gesamte Unternehmen -- Wasser predigen, Wein trinken? -- Werkzeuge, die helfen -- Definition von Fehlern und von Toleranzbereichen -- Abklärung des rechtlichen Rahmens -- Besser verkaufen durch Networking: Andere begeistern mit klaren Zielen // Von Oliver Schumacher -- Bedürfnisse erkennen -- Anforderungen und Erwartungen -- Personalauswahl als Erfolgsfaktor -- Wir sind ein Unternehmen -- Klare Spielregeln sind zu definieren -- Wie lang darf die Leine sein? -- Ausweg Wettbewerbe? -- Der Bullenritt des Elon Musk: Der Branchen-Neuling als Automobil-Innovator // Von Ashlee Vance -- Brachen-Neuling auf Erfolgs-Kurs -- Die jungen Wilden -- Mit dem Büro von IKEA -- Von der Idee zum Prototyp -- Die Batterien als Herausforderung -- Selbstliebe lernen: Du selbst sein und Spaß haben dabei! // Von Ellen DeGeneres -- Schönheit liegt im Auge des Betrachters? -- Weg mit der Perfektion: Zu viel Nachforschen bringt nichts -- Schönheitsideale und die Gesellschaft: Schmeissen Sie Ihren Spiegel weg -- Perfektionismus: Reiten Sie nicht auf Ihren Mängeln herum -- Älter werden ist nichts für Weicheier -- Selbstliebe: Seien Sie wer Sie sind und seien Sie zufrieden mit sich! -- Spaß haben: Nehmen Sie die Dinge locker, dann lebt es sich einfacher -- KI - Kooperative Intelligenz: 3 gute Gründe für die Mensch-Mensch-Zusammenarbeit // Von Ulrike Stahl -- Digitalisierung: Gute Arbeit braucht verschiedene Perspektiven -- AI: Natürliche Kooperationsfähigkeit -- Das soziale Gehirn -- Zentraler Treiber des Fortschritts -- 3 Gründe für die Kooperative Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine -- 1. Menschlichkeit: Beziehung herstellen, Emotionalität -- 2. Faktor Zeit: Austausch suchen, Flexibilität -- 3. Gemeinsames Lernen: Kommunikation zulassen, Qualität , Glaubwürdigkeit als Führungskraft stärken - 4 Tipps: Mit Konsequenz und klarer Kommunikation // Von Ralf R. Strupat -- Glaubwürdigkeit lebt von Konsequenz -- Kreative Lösungen statt Regelbruch -- Raus aus der Harmoniefalle -- Choleriker sind inkonsequent -- Vier weitere Tipps für mehr Glaubwürdigkeit als Führungskraft -- 1. Vorbild sein -- 2. Weniger ist mehr -- 3. Authentische und klare Kommunikation ist der Schlüssel zu erfolgreicher Führung -- 4. Klare Überzeugungen haben und diese auch vertreten -- Ziele Erreichen Erfolg und Karriere: Treffen mit Barack Obama oder realistisch sein // Von Simone Janson -- Ziel stecken und erreichen: Treffen mit Obama! -- Die Angst vor dem Unbekannten -- Gesunder Realismus? -- Ist das Glas halb voll oder halb leer? -- Realismus contra Ziele erreichen -- Ziele als Leitplanke -- Menschenkenntnis im Business-Alltag: Was Sie in Harvard nicht lernen // Von Mark McCormack -- Ein besonders wertvolles Studium? -- Wie man Erfahrung erwirbt: Lernen durch Beobachtung -- Ist Fingerspitzengefühl erlernbar? -- Was taugt eine akademische Ausbildung? -- Menschenkenntnis: Wie Macht Menschen verändert -- Wie man sich ein Bild von jemandem macht -- Erkenntnisse richtig nutzen -- Angst im Unternehmen: Weshalb sie uns hindert, das Neue zu wagen // Von Anne M. Schüller -- Es gibt keine Vollkaskoversicherung für ganz neue Ideen -- Nur der Vorwärtsdrang umtriebiger Freigeister bringt uns voran -- Mit Leidenschaft, Überzeugungskraf und Tatendrang -- Förderer, Fürsprecher, Follower und Influencer für sich gewinnen -- So schmieden Sie Allianzen -- Ein guter Kommunikator ist immer zugleich Menschenexperte -- Den Ursachen auf den Grund gehen -- Die Beharrungstendenzen der Menschen sind oft überaus groß -- Unser Gehirn mag Routine -- Was uns hindert? Betriebsblindheit, Selbstgefälligkeit oder Angst -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht , Eric Ries -- Claudia Hupprich -- Dr. Cornelia Topf -- Gabriele Schranz -- Dr. Gabriele Cerwinka -- Oliver Schumacher -- Ashlee Vance -- Ellen DeGeneres -- Ulrike Stahl -- Ralf R. Strupat -- Mark McCormack -- Anne M. Schüller -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Reit den Bullen Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6698878
    Format: 1 online resource (734 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662629154
    Note: Intro -- Grußwort von Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart -- Grußwort von Dorothee Bär -- Monetarisierung von Daten - Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Monetarisierung von Daten am Beispiel von Fertigungsmaschinen -- Zusammenfassung -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Grundlagen -- 1.2.1 Was ist Datenmonetarisierung? -- 1.2.2 Unternehmenszentrierte, interne Mehrwerte -- 1.2.3 Kundenzentrierte, externe Mehrwerte -- 1.3 Herausforderungen und Lösungsansätze -- 1.4 Der Weg zur Datenmonetarisierung -- 1.4.1 Framework zur Datenmonetarisierung -- 1.4.2 Fallbeispiele -- 1.4.2.1 Use Case 1: Handeln von Maschinendaten -- 1.4.2.2 Use Case 2: Datengetriebenes Assistenzsystem -- 1.4.2.3 Use Case 3: Transformieren des Geschäftsmodells -- 1.5 Fazit -- Literatur -- Teil I Rechtliche Aspekte der Datenmonetarisierung -- 2 Datenmonetarisierung im Recht -- Zusammenfassung -- 2.1 Einordnung der betrachteten Monetarisierungseffekte -- 2.2 Aktuelle Bedeutung -- 2.3 Leitfaden der Kommission für die gemeinsame Nutzung von Daten des Privatsektors -- 2.3.1 Erfasste Varianten -- 2.3.2 Vertragliche Grundlage -- 2.3.3 Rechtliche Grundsätze - verbunden mit dem Wettbewerbsrecht -- 2.3.3.1 Transparenz -- 2.3.3.2 Gemeinsame Wertschöpfung -- 2.3.3.3 Wahrung der Geschäftsinteressen aller Beteiligten -- 2.3.3.4 Unverfälschter Wettbewerb -- 2.3.3.5 Datenunabhängigkeit -- 2.3.4 Weiterungen -- 2.4 „Eigentum" an den Daten -- 2.4.1 Bisherige Anhaltspunkte -- 2.4.2 Sampling-Urteil des EuGH -- 2.4.2.1 Zusammenhang mit der Digitalisierung -- 2.5 Wettbewerbsrechtliche Zugangsansprüche -- 2.5.1 Plattformunternehmen -- 2.5.2 Marktbeherrschende Stellung in Zeiten der Digitalisierung -- 2.5.3 Modifikation aufgrund des Klimaschutzes? -- 2.6 Pflicht zur Zahlung einer angemessenen Vergütung -- 2.6.1 Bemessung nach dem innovativen Charakter der Leistung -- 2.6.2 Verbot von Rabattsystemen , 2.6.3 Unterlassungsanspruch nach dem Urteil Huawei -- 2.7 Standardsetzung durch Verbände -- 2.8 Unternehmenskooperationen -- 2.9 Informationsaustausch -- 2.10 Zusammenfassung -- Literatur -- 3 Monetarisierung von technischen Daten am Beispiel von technischen Beschäftigtendaten -- Zusammenfassung -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Grundlagen und Methoden -- 3.2.1 Kontrollrecht des Arbeitgebers -- 3.2.2 Betriebsvereinbarung -- 3.2.3 Einwilligung -- 3.2.4 Zwischenergebnis -- 3.3 Herausforderungen und Lösungsansätze -- 3.3.1 Koppelungsverbot -- 3.3.1.1 Anwendbarkeit des Koppelungsverbots -- 3.3.1.2 Verstoß gegen das Koppelungsverbot -- 3.3.1.3 Rechtsfolge des Verstoßes -- 3.3.1.4 Zwischenergebnis -- 3.3.2 Übermäßige Anreize -- 3.4 Fallbeispiele -- 3.4.1 Beispiele für technische Beschäftigtendaten -- 3.4.2 Beispiele für wirtschaftliche Vorteile -- 3.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 4 Die Einzel- und Gesamtvollstreckung Blockchain-basierter Vermögenswerte (Crypto-Assets) -- Zusammenfassung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Grundlagen Blockchain-basierter Werte -- 4.2.1 Die Blockchain-Technologie im Überblick -- 4.2.1.1 Grundlegender Aufbau einer Blockchain -- 4.2.1.2 Fortschreiben der Blockchain -- 4.2.1.3 Arten von Blockchain-Applikationen -- 4.2.2 Crypto-Assets als neue Form digitaler Vermögenswerte -- 4.3 Vollstreckbarkeit de lege lata -- 4.3.1 Einzelvollstreckung nach der ZPO -- 4.3.1.1 Vollstreckung in Token-Guthaben wegen einer Geldforderung -- 4.3.1.2 Vollstreckung in Ansprüche auf Übertragung von Crypto-Assets -- 4.3.1.3 Vollstreckung von Ansprüchen auf Übertragung von Crypto-Assets -- 4.3.1.4 Zuständigkeit deutscher Vollstreckungsorgane -- 4.3.1.5 Praktische Herausforderungen innerhalb der Einzelvollstreckung -- 4.3.1.6 Zwangsvollstreckungsschutz -- 4.3.2 Gesamtvollstreckung nach der InsO -- 4.3.2.1 Gegenwärtiger Forschungsstand , 4.3.2.2 Insolvenzrechtliches Eröffnungsverfahren -- 4.3.2.3 Aus- und Absonderung -- 4.3.2.4 Praktische Herausforderungen innerhalb der Gesamtvollstreckung -- 4.3.2.5 Ergebnis einer genaueren insolvenzrechtlichen Betrachtung -- 4.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Teil II Betriebswirtschaftliche Aspekte der Datenmonetarisierung -- 5 Schweigen ist Silber, Reden ist Gold: Der Nutzen von Machine-Learning und Textanalysen in der Finanzwirtschaft -- Zusammenfassung -- 5.1 Aktuelle Bedeutung von Machine-Learning in der Finanzwirtschaft -- 5.2 Anwendungsfelder innerhalb der Finanzwirtschaft -- 5.2.1 Forschung -- 5.2.2 Versicherungsunternehmen -- 5.2.3 Banken -- 5.3 Textanalysen und Machine-Learning in der Finanzwirtschaft -- 5.3.1 Durchführung und Methodik -- 5.3.2 Nutzen für die Praxis -- 5.4 Fazit -- Literatur -- 6 Monetarisierung von maschinengenerierten Onlinedaten - Branchenübergreifende Chancen und Herausforderungen -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Grundlagen und Methoden -- 6.2.1 Maschinengenerierte Onlinedaten: Definition und Relevanz -- 6.2.2 Datenquellen und Datennutzung -- 6.3 Chancen durch die Monetarisierung maschinen-generierter Onlinedaten -- 6.4 Trends und Ausblick -- 6.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 7 Monetäre Bewertung von Daten im Kontext der Rechnungslegung -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Grundlagen und Methoden -- 7.2.1 Eigenschaften von Daten -- 7.2.2 Bewertungsansätze -- 7.3 Herausforderungen und Lösungsansätze -- 7.4 Anwendung auf technische Datensätze -- 7.5 Diskussion und Ausblick -- Literatur -- 8 Was kostet den deutschen Mittelstand die digitale Transformation? - Überlegungen zu Datenprodukten, Geschäftsmodellen und zur Plattformökonomie -- Zusammenfassung -- 8.1 Digitale Herausforderungen für die Industrie -- 8.2 Wie lassen sich Daten monetarisieren? -- 8.3 Entwicklung von Smart Services , 8.4 Innovation durch Geschäftsmodelle -- 8.5 Forschungswettbewerb um KI-Lösungen -- 8.6 KI-basierter Lösungsansatz -- 8.7 Use Cases im KI-Projekt Service-Meister -- 8.7.1 Zustände Remote überwachen -- 8.7.2 Serviceprozesse beschleunigen -- 8.7.3 Anomalien erkennen -- 8.7.4 Probleme automatisch diagnostizieren, Wartungskosten reduzieren -- 8.7.5 Produktionsprozesse überwachen, Stillstände verhindern -- 8.7.6 Einsätze planen, Ersatzteile beschaffen -- 8.8 Welche Veränderungen sind im Bereich Industrie 4.0 durch GAIA-X zu erwarten? -- 8.9 Welche Bedeutung hat GAIA-X für das Projekt Service-Meister? -- 8.10 Eine Lösung nicht nur für den technischen Service -- Literatur -- 9 Strategien der Datenmonetarisierung in produzierenden Unternehmen -- Zusammenfassung -- 9.1 Einordnung der betrachteten Monetarisierungseffekte -- 9.2 Einleitung -- 9.3 Schwierigkeiten der Datenmonetarisierung -- 9.4 Strategien der Datenmonetarisierung -- 9.5 Praxisbeispiel -- 9.6 Diskussion und Ausblick -- Literatur -- Teil III Informationstechnische Aspekte der Datenmonetarisierung -- 10 End-to-End-Architekturen zur Datenmonetarisierung im Industrial Internet of Things (IIoT) -- Zusammenfassung -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Architektur -- 10.2.1 Problemstellung -- 10.2.2 Lösungsansätze -- 10.2.3 End-to-end-IoT -- 10.3 Informationsverarbeitung -- 10.3.1 IoT-Plattform -- 10.3.1.1 Definition -- 10.3.1.2 Funktionen und Fähigkeiten -- 10.3.1.3 Unterstützung von IoT-Applikationen -- 10.3.2 Informationsverarbeitung im Edge-Bereich -- 10.3.2.1 Treiber -- 10.3.2.2 Das Edge-Kontinuum -- 10.3.2.3 Anwendungsfall 1 - IoT-Gateways -- 10.3.2.4 Anwendungsfall 2 - Edge-Analytics -- 10.3.3 Nicht-funktionale Anforderungen -- 10.3.3.1 Skalierbarkeit -- 10.3.3.2 Mandantenfähigkeit -- 10.3.3.3 Bereitstellungsoptionen (deployment) -- 10.4 Informationsbeschaffung , 10.4.1 IoT-Gateways und andere Architekturmuster -- 10.4.2 „Low Power"-Geräte -- 10.5 Informationsallokation und -distribution -- 10.5.1 Lambda-Architektur -- 10.5.2 API-Management -- 10.6 Diskussion -- 10.7 Zusammenfassung -- Literatur -- 11 Die Technologie IOTA als offene Infrastruktur für Mikrozahlungen, IoT-Kommunikation, und weltweite digitale Sicherheit -- Zusammenfassung -- 11.1 Einordnung der betrachteten Monetarisierungseffekte -- 11.2 Einleitung -- 11.3 Was ist IOTA? -- 11.4 Die Nachteile traditioneller Blockchain -- 11.5 IOTA als Infrastruktur für Menschen, Organisationen und das Internet der Dinge -- 11.6 Mikrozahlungen für Daten -- 11.7 Mikrotransaktionen und Data Sharing als Grundlage neuer Geschäftsmodelle -- 11.8 Voraussetzungen zur Erfassung und Monetarisierung technischer Daten -- 11.9 Datenverwaltung in IOTA - IOTA Streams -- 11.10 Zusammenfassung -- Literatur -- 12 Data Notary - auditierbare Daten als Monetarisierungsgrundlage -- Zusammenfassung -- 12.1 Einleitung -- 12.1.1 Digitales Siegel für Daten -- 12.1.2 Data Notary als Treiber für die Datenmonetarisierung -- 12.2 Technische Grundlagen und Anforderungen -- 12.2.1 Absicherung ≠ durch Nachweise prüfen -- 12.2.2 Datenauthentizität -- 12.2.3 Datenintegrität -- 12.2.4 Rohdaten vs. auditierbare Daten-Assets -- 12.2.5 Manipulationssicheres Speichern der Nachweise -- 12.3 Data Notary Architektur -- 12.3.1 Eckpfeiler eines Data Notary Services -- 12.3.1.1 Quelle -- 12.3.1.2 Service Quelle -- 12.3.1.3 Datenspeicher Quelle -- 12.3.1.4 Service Konsument -- 12.3.1.5 Datenspeicher Konsument -- 12.3.1.6 Konsument -- 12.3.1.7 Belegsspeicher -- 12.4 Data Notary im praktischen Einsatz -- 12.4.1 Unternehmensprofile -- 12.4.2 Problembeschreibung -- 12.4.3 Lösungsansatz - auditierbare Maschinendaten -- 12.4.4 Integration als Erweiterung zur Industrial IoT Plattform , 12.4.5 Bereitstellung der Daten
    Additional Edition: Print version: Trauth, Daniel Monetarisierung Von Technischen Daten Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662629147
    Keywords: Electronic books.
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6459732
    Format: 1 online resource (82 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965960282
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Was Recruiter und Personaler von Game of Thrones lernen können: 5 Tipps // Von Peter Hart -- Game of Thrones als Vorbild für Recruiter? -- 1. Biete eine Chance an - keine Notwendigkeit (Daenarys Targaryen) -- 2. Beurteile mit Objektivität und ohne Vorurteile (Cersei Lennister) -- 3. Konzentriere dich auf Employer Branding (Robert Baratheon) -- 4. Finde Kandidaten mit Leidenschaft (Podric) -- 5. Gib jungen, unerfahrenen Kandidaten eine Chance (Lyanna Mormont) -- Was Bewerber von Game of Thrones lernen können: 5 Tipps // Von Peter Hart -- Bewerbungsprozesse und Game of Thrones: Was haben sie gemeinsam? -- 1. Ein Verstand braucht Bücher, wie ein Schwert den Schleifstein (Tyrion Lennister) -- 2. Einen treueren Knappen als dich hat es nie gegeben (Tyrion Lennister zu Podrick) -- 3. Niemand kann auf dieser Welt ohne Hilfe überleben (Jorah Mormont zu Daenerys Targaryen) -- 4. Ich bin nicht deine Lady (Arya Stark) -- 5. Kann ein Mann tapfer sein, auch wenn er Angst hat? (Bran Stark) -- Bewerber als Partner gewinnen: Dialog mit den Kandidaten führen // Von Dirk Ohlmeier -- Von der Irreführung des Bewerbers wird abgeraten -- Einstudierte Antworten sind standard -- Ratgeber für Unternehmen -- Wie facettenreich Bewerber sind, wird oft nicht erkannt! -- Maschine oder Mensch? -- Mehr als reines Abfragen der Fähigkeiten -- Zielgerichtet die richtigen Kandidaten ansprechen: Steuern Sie die Erwartungen! // Von Dirk Ohlmeier -- Zeichnen Sie ein ehrliches Bild -- Fünf W-Fragen für richtige Formulierungen -- Im Vordergrund: Anforderung und Perspektive der Kandidaten -- So vermeiden Sie Streuverluste , Nachhaltige Kommunikation -- Gestalten Sie Ihr System bewerberfreundlich -- Ermöglichen Sie Rückfragen -- IT-Recruiting und Fachkräftemangel: Wie geht hippes Employer Branding? // Von Simone Janson -- Mitarbeiter-Suche auf Events -- Hipp klingendes Employer Branding -- Persönlicher Draht zum Mitarbeiter -- Community-Building im Recruiting -- Vertrauen zählt: Referral-Programm für Mitarbeiter-Recruiting -- Mit ungewöhnliche Mittlen mediale Aufmerksamkeit erzeugen -- Innovatives Recruiting muss Teil der Unternehmenskultur werden -- Employer Branding und Wandel der Unternehmenskultur: Lachende Unternehmen auf Gewinnerkurs // Von Anne M. Schüller -- Lachende Unternehmen ziehen die Besten wie magisch an -- Lachende Unternehmen sind Hochleistungsgeneratoren mit Herz -- Warum lachende Unternehmen die Kunden betören -- Wie Dopamin-Euphorie uns in Spitzenform bringt -- Wie man zu einem lachenden Unternehmen wird -- Employer Branding - 6 Schritte zur perfekten Arbeitgebermarke: Worauf es in der Praxis wirklich ankommt // Von Marco De Micheli -- Markenaufbau sorgfältig planen -- Die sechs Schritte zur perfekten Arbeitgebermarke -- Arbeitgeber-Marken entstehen nicht mit Hochglanz-Broschüren -- Worüber sagt ein Employer Branding was aus? -- Nur gelebtes Branding ist erfolgreiches Branding -- Interne und externe Mitarbeiter sind wichtig -- Employer Branding mit Menschlichkeit: 5 X 3 Tipps für mehr Leistung // Von Frank Breckwoldt -- Hochleistung und Menschlichkeit schließen sich nicht aus -- 3 Tipps für optimale Führung -- Menschlichkeit fürs Employer Branding -- 3 Tipps für den Umgang mit Mitarbeitern -- 3 Tipps für den Umgang mit den eigenen Stärken und Schwächen -- 3 Tipps für mehr Menschlichkeit -- 3 Tipps für mehr Hochleistung -- Stärken Sie die Basisführungsebene -- Recruiting per Mitarbeiter: Such Dir Deine Kollegen selbst! // Von Simone Janson , Das Risiko bei Neueinstellungen minimieren -- Beispiele von Mitarbeiter-Empfehlungs-Programmen -- Nicht nur für StartUps -- Mitarbeiter-Empfehlungen liegen im Trend -- Mitarbeiter haben Angst vor Empfehlungen -- Checkliste für Arbeitgeber -- Employer Branding Storytelling und Heldenreise: Vom Trainee zur Managerin // Von Sylvana Pollehn -- Personalmarketing vs. Realität -- Die Entscheidung: Jedem Ende folgt ein neuer Anfang -- Quereinstieg: Von der Selbständigkeit als Trainee in die Gastronomie -- Trainees fürs Management gesucht -- Einladung zum Vorstellungsgespräch per Telefon -- Keiner soll mich bremsen -- Gefragt: Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen -- Gute Kollegen, schlechte Kollegen -- Ich bekomme mein „eigenes" Restaurant -- Erfolg um jeden Preis? -- Auch als Chefin die Menschen nicht vergessen -- Job-Interviews für Recruiter: 7 Kriterien für Top-Kandidaten // Von Marco De Micheli -- 1. Authentizität -- 2. Differenzierungsvermögen -- 3. Individualität -- 4. Konkretisierungsvermögen -- 5. Substanz und Gehalt von Antworten -- 6. Emotionale Intelligenz -- 7. Kluge Fragen und häufiges Nachfragen -- Employer Branding laut LinkedIn-Direktorin: So werden Sie Top-Arbeitgeber // Von Barbara Wittmann -- Employer Branding statt Stellenanzeigen -- So werden Sie Arbeitgebermarke -- Authenzität bei Personalern gefragt -- Die Top-10-Schlagwörter in HR-Profilen -- Fehler: HR-Profis verstecken ihre Persönlichkeit -- Die 25 Top-Arbeitgeber und was sie besser machen -- Was machen Top-Arbeitgeber besser? -- Special-Tipps von der LinkedIn-Direktorin -- Was macht Sie zum Top-Arbeitgeber? -- Initiativbewerbung beim Personaldienstleister: 7 Tipps für die Jobsuche via Personalvermittler // Von Sina Lehmann -- Inititativbewerbung - Definition -- Tipps für die Inititativbewerbung beim Personalsdienstleister -- 1. Initiativbewerbung gezielt nutzen , 2. Die richtige Anrede bei der Inititativbewerbung -- 3. Mit Engagement und Persönlichkeit punkten -- 4. Die Bewerbung passgenau verfassen -- 5. Initiativbewerbung bei einer Personalvermittlung als Möglichkeit nutzen -- 6. Multiplikator-Effekte von Personalvermittlern nutzen -- 7. Mit wenig Aufwand große Reichweite erzielen -- Employer Branding für mehr Mitarbeiter-Vertrauen: Personalarbeit neu denken mit 30 Fragen! // Von Simone Janson -- Kritik an traditioneller Personalarbeit -- Datenschutz: Das Wohl der Mitarbeiter spielt nur eine Nebenrolle -- Skandal-Thema Datenschutz - Fallstricke fürs Employer Branding -- Die Realität der Jobsuche -- Bewerber-Googlen von Personalern? Keine Zeit! -- Imageprobleme im Personalwesen durch fehlenden Datenschutz -- Misstrauen von Arbeitgeber-Seite ist schlecht fürs Employer Branding -- Starke Arbeitgeber-Marken haben Vertrauen -- Denkanstöße: Fragen zum Selbstverständnis von HR -- Employer Branding für IT-Fachkräfte: So binden Arbeitgeber Experten - 8 Tipps // Von Olaf Kempin -- Fachkräftemangel: keine Entwarnung? -- Entwarnung für Arbeitgeber? -- Zweifel an der BITKOM-These -- Das müssen Arbeitgeber jetzt tun: 8 Tipps -- [Live] Top-Management Berater Assig+Echter über Irrwege im Personalwesen und den Innovations-Standort Deutschland // Von Simone Janson -- In der Personalbranche wird zurzeit sehr viel darüber diskutiert, mit welchen Methoden Unternehmer die passenden Bewerber finden: Wie konkret kann ihnen die Ambition Management Methode hier helfen? Wie läuft so ein Vorstellungsgespräch ab? -- Unternehmen lieben Kennzahlen und Leistungsbewertungen, Sie hingegen kritisieren mehrfach, dass viele Firmen sich geradezu darauf versteifen. Was schlagen Sie als Alternative vor? -- Nun gibt es viele Menschen, sich nur anhand von Zahlen und Fakten orientieren wollen… , In der Recruitingszene standen in letzter Zeit verstärkt auch esoterisch anmutende Auswahl-Methoden in der Kritik - etwa Physiognomie, Stimmerkennungssoftware oder Profiling. Was steckt hinter ihrer Ambition Management Methode? -- In Ihrem Buch geht es auch um die besonderen Fähigkeiten von Hochbegabten in Unternehmen und ihren Schwierigkeiten. Was muss sich ändern, damit Unternehmen dies Skills besser nutzen können? -- Sie sind als Managementberaterinnen international tätig: Was läuft in Deutschland hinsichtlich der Führungskultur anders als in anderen Ländern? -- Was sagt das über die Innovationsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland aus? -- Haben Sie in den vergangenen Jahren z.B. aufgrund der Digitalisierung eine Veränderung in der Führungskultur wahrnehmen können? -- Employer Branding in IT-Unternehmen: In 5 Schritten zur Company Culture // Von Stefan Schwarzgruber -- Eine Entscheidende Waffe im Kampf um junge IT-Talente -- Was ist Unternehmenskultur und braucht man das wirklich? -- Werte als Alleinstellungsmerkmal -- In 5 Schritten zur Company Culture -- 1. Company Culture definieren: -- 2. Sich als etwas Besonderes darstellen: -- 3. Tägliches leben der Werte: -- 4. Social Media als Kanal nutzen: -- 5. Unternehmensführung unbedingt mit einbeziehen: -- Bewerbungsanschreiben aus Personaler-Sicht formulieren: 10 Tipps für mehr Empathie beim Bewerben // Von Simone Janson -- Was Personaler von Bewerbern wirklich wollen -- „Entschuldigung, das war gar nicht für Sie" -- Empathie für den Personaler -- Vollziehen Sie den Rollentausch -- 10 Tipps für die Bewerbung aus Personaler-Sicht -- Cultural Fit und Selbstverständnis der Personal-Branche: Das Ende der HR? // Von Simone Janson -- Reinhold Messner: Cultural Fit in Extremsituationen -- Digitalisierung und Menschlichkeit -- Cultural Fit als Employer-Branding-Hype? , Cultural Fit - alter Wein in neuen Schläuchen?
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Die Bewerbung des Drachen. Storytelling zum Joberfolg Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6240973
    Format: 1 online resource (84 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962361
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Wie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Bewerbern das Leben schwer macht: Der Irrsinn verordneter Anti-Diskriminierung // Von Florian Vollmers -- Die Ossi-Diskriminierung -- Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz - blanker Schwachsinn? -- Theorie und Praxis des Das Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes -- Die Angst, sich den Mund zu verbrennen -- Kuriose Erlebnisse -- Immer wieder wundern -- Nicht persönlich nehmen -- Offener Dialog zwischen Personalern und Bewerbern -- Im Jobinterview Bewerber-Standart-Antworten und sozial erwünschtes Verhalten vermeiden // Von Uta Rohrschneider -- Sozial erwünschtes Verhalten umgehen -- Beispiel: Sozial erwünschte Antworten zur Teamfähigkeit -- Wie Sie Standard-Antworten vermeiden -- Was passiert, wenn Bewerber spontan reagieren müssen -- Typische Fragen zur Person - einige Beispiele -- Wie Sie ehrliche Antworten erhalten -- Wie antwortet der Kandidat? -- Fragen ohne Konext -- Worauf Sie beim Bewerber achten sollten -- Recruiter und Personaler im Jobinterview überzeugen: Mit Zielsetzung zum Erfolg // Von Dirk Ohlmeier -- Vorstellungsgespräche - das große Mysterium? -- Eigene Ziele vorab klären -- Einfach nur authentisch sein -- Der entscheidende Faktor -- Fühlen Sie sich wohl? -- Benimm ist in! -- Stellenanzeigen, die wirklich etwas bringen: Polarisieren und ehrlich sein! // Von Axel Haitzer -- Bedienungsanleitung statt verständlichem Text -- Hauptsache aufsehen erregen -- Ideal: Offenheit, Emotionen und Polarisation -- Die "typische" Stellenanzeige: Eine gleicht der anderen! -- Klartext in Stellenanzeigen, das wäre doch was! , Passender Text für passende Teilnehmer -- Floskeln sind keine Argumente -- Mehr Transparenz würde allen helfen! -- Recruiting-Leaks aus Jobinterviews: Die Top-10 der fiesesten Fragen // Von Simone Janson -- Schwarze Schafe… -- und positive Beispiele -- Warum Recruiter vor Glassdoor zittern -- Recruiting-Leaks -- Die Top 10 der fiesesten Fragen -- 4 Wahrheiten über Arbeitszeugnisse: Jobsuche ohne Geheimcodes // Von Tanja Merkens -- Verstaubt und Überflüssig -- Größter Irrtum: Rechtsanspruch auf ein gutes Zeugnis -- Warum werden Gefälligkeitszeugnisse ausgestellt oder unliebsame Mitarbeiter "weggelobt"? -- Handlungsbedarf - 4 Wahrheiten über Arbeitszeugnisse -- Gesamtzufriedenheitsformel überbewertet -- Der Nachweispflicht zuvorkommen -- Größere Verfehlungen gehören trotzdem ins Zeugnis -- Es geht auch ohne Geheimcodes -- Zwischentöne sind schwierig -- Die gute Nachricht zum Schluss -- Fragen im Vorstellungsgespräch von hart bis skurril: Die Top 10 im Jobinterview // Von Simone Janson -- Fragen im Vorstellungsgespräch - ein Top-Thema -- Fragen von Skurril bis Sinnvoll -- Worauf es für Bewerber ankommt -- Die Top 10 der Skurrilsten Fragen -- Worauf Personaler wirklich achten: 10 Don'ts bei der Bewerbung // Von Simone Janson -- Bewerbung 2go: Ganz so einfach ist es nicht -- Der erste Eindruck zählt - auch bei der Bewerbung im StartUps -- Tippfehler bedeuten oft das Aus für Bewerber -- Bewerber: Nachfragen bei Absagen erlaubt -- Energisch oder bescheiden? -- Wer wird schon gerne kritisiert? -- Was sagt die Bewerbung aus? -- Positiv auffallen bei der Bewerbung - nicht unangenehm herausstechen -- Hier die aktuellen Top 10 der absoluten No-Go's: -- Die schlimmsten Fehler bei der Bewerbung -- Stichwort Active Sourcing: Soziale Netzwerke nutzen -- 10 Don'ts: Worauf achten Personaler besonders bei Bewerbungen? , Was Recruiter und Personaler nicht erzählen: Der perfekte Wunschkandidat // Von Petra Barsch -- Klare Vorstellungen vom Wunschkandidaten -- Gründe für spezielle Wünsche? -- Frischer Wind im Team oder lieber Stabilität? -- Was Ihnen niemand erzählt -- Was Sie tun können, um die Auswahl positiv zu beeinflussen -- Schau mir in die Augen… -- Fotos erhalten mehr Aufmerksamkeit -- Festgefahrene Vorurteile -- Was haben Sie gemacht? -- Fazit -- Künstliche Intelligenz im Personalwesen: Wie Recruiter Bots und Roboter nutzen // Von Joachim Skura -- Künstliche Intelligenz erleichtert uns das Leben -- Das Zeitalter der Intelligenten Bots -- Wie können Recruiter Bots nutzen? -- Was bringen Bots im Management? -- Vorurteile überwinden -- Veränderung ist gut -- Fortschritt durch Vereinfachung -- Fiese Fragen in Vorstellungsgespräch und Jobinterview: 5 Tipps zum perfekten Bewerber-Storytelling // Von Ute Blindert -- Bewerbung ist nur die erste Hürde -- Die gängigsten Fragen vorab durchgehen - 5 Tipps -- 1. Der Klassiker: Selbstpräsentation des Bewerbers -- 2. Das perfekte Bewerber-Storytelling -- 3. Als Quereinsteiger im Unternehmen punkten -- 4. Die eigenen Profile und Daten im Blick haben -- 5. Neue Bewerbungs-Wege gehen -- Job-Interviews für Recruiter: 7 Kriterien für Top-Kandidaten // Von Marco De Micheli -- 1. Authentizität -- 2. Differenzierungsvermögen -- 3. Individualität -- 4. Konkretisierungsvermögen -- 5. Substanz und Gehalt von Antworten -- 6. Emotionale Intelligenz -- 7. Kluge Fragen und häufiges Nachfragen -- Bewerbungsgespräch und Jobinterview: 5 Tipps für die perfekte Vorbereitung [+Checkliste] // Von Dr. Job -- Worauf sollten Sie im Vorstellungsgespräch achten? -- Beachten Sie diese 5 Tipps - dann läuft auch das Bewerbungsgespräch: -- Bewerber und Jobs genau matchen: 5 Basics zur Jobsuche // Von Simone Janson -- Recruiter - die Wahl der Qual? , Matching - aber bitte sofort! -- 5 Basic-Tipps zur Jobsuche -- 1. Hauptursache: Formale Fehler, schlechte Vorbereitung -- 2. Basics statt Ratgeber-Berg -- 3. Kurz und prägnant das wichtigste nennen -- 4. Glänzen im Vorstellungsgespräch -- 5. Stellenauswahl gut begründen können -- Bewerbungsanschreiben aus Personaler-Sicht formulieren: 10 Tipps für mehr Empathie beim Bewerben // Von Simone Janson -- Was Personaler von Bewerbern wirklich wollen -- "Entschuldigung, das war gar nicht für Sie" -- Personaler gehen von Schummeln aus -- Skepsis bei Sprach- und Softwarekenntnissen -- Warum Jobwechsel? -- Empathie für den Personaler -- Vollziehen Sie den Rollentausch -- 10 Tipps für die Bewerbung aus Personaler-Sicht -- Datensicherheit im Recruiting: Papierlose Personalakte - 9 Tipps // Von Regina Mühlich -- 1. Spezielle Anforderungen an die digitale Akte -- 2. Vertrauensverhältnis Bewerbung -- 3. E-Recruiting-Systeme steuern Ablauf -- 4. Elektronisches System darf nicht allein entscheiden -- 5. Was darf in der elektronischen Personalakte gespeichert werden? -- 6. Zweckbindung beachten -- 7. Schlüsselwort „erforderlich -- 8. Nach Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses -- 9. Aufbewahrungspflicht beachten -- Cultural Fit und Selbstverständnis der Personal-Branche: Das Ende der HR? // Von Simone Janson -- Reinhold Messner: Cultural Fit in Extremsituationen -- Digitalisierung und Menschlichkeit -- Cultural Fit als Employer-Branding-Hype? -- Cultural Fit - alter Wein in neuen Schläuchen? -- Welche Werte vertreten Unternehmen? -- Unterschiedliche Wahrnehmung bei Bewerbern und Arbeitgebern -- Mitarbeiter in Spe: Eignung für den Job oder für das Team? -- Arbeitgeber: Achtung schwammige Kommunikation -- Was suchen Sie: Mitstreiter für die Reise in den sonnigen Süden oder Südpolexpedition? -- Cultural Fit und Diversity - wie geht das zusammen? , Mitarebeiter-Empfehlungsprogramme im Aufwind: Mehr vom Gleichen? -- Neue Konkurrenz für die HR-Abteilungen? -- Mehr digitale Karriereberater in Unternehmen? -- Krasses Missverhältnis: Mitarbeiter misstrauen ihren eigenen HR-Abteilungen -- Fazit: Wo wird das Personalwesen in Zukunft stehen? -- Lebenslauf oder Kompetenzprofil? Personal Branding in Recruiting Bewerbung und Jobsuche // Von Simone Janson -- Lebenslauf oder Personal Branding? -- Guckt nicht aufs Papier, sondern auf den Menschen! -- Strukturiertes Kompetenzprofil als Ergänzung zum Lebenslauf -- Elevator Pitch der eigenen Fähigkeiten -- Social Recruiting und Active Sourcing: Alles bleibt alles beim Alten -- Xing, der Personaler liebstes Spielzeug -- Menschenverachtung in der HR: Lieber technische Spielereien als Beschäftigung mit dem Menschen? -- Internet als gigantische automatisierte Recruiting-Maschine? -- Marketing und HR: Es geht um zwischenmenschliche Beziehungen und Respekt -- Gelungenes virales Marketing zwischen Kunst und Realität -- Recruiting vs. berufliche Neuorientierung: Wenn Barbie und Ken Personalentscheidungen treffen // Von Simone Janson -- Berufliche Neuorientierung ist ein Trend-Thema -- Im den selben Job von der Ausbildung bis zur Rente? Deutschland vs. Rest der Welt! -- Der Mut, Neues anzufangen wird nicht honoriert -- Unternehmen haben Nachteile, wenn Sie auf innovative Querdenker verzichten -- Das selektive Bildungssystem trägt die Schuld -- Sterotype Selektionskultur ist weiterhin populär im Recruiting -- Bewegt sich Deutschland weiter oder nicht? -- Cultural Fit im Recruiting-Prozess: Motive und Persönlichkeit der Bewerber entschlüsselt // Von Benjamin Schulz -- Recruiting-Prozesse: Der Mensch, ein Standardmodell? -- Bewerbungsprozess: Die Grenzen von Standards und Normen -- Personalauswahl: Menschen nicht in Schablonen pressen , Geeignete Kandidaten finden: Motive zeigen, was uns wichtig ist
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Recruitingwissen für Jobsucher Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
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