Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Electronic books.  (368)
Type of Medium
Language
Region
Keywords
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048220659
    Format: 1 Online-Ressource (505 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783845291680
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Statt einer Einleitung eine Geschichte: Wie ich den Nachhaltigkeitsraum entdeckte! -- Die Essenz für die Schnell-Leser/innen: Ambitionsniveaus eines nachhaltigen Managements -- Nachhaltiges Management auf unterschiedlichen Niveaustufen -- Geringes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Mittleres Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Hohes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Sustainable Leadership: Ordnung im Gerangel der Handlungsprämissen -- Teil I: Grundlagen des Nachhaltigkeitsverständnisses -- 1 Die Nachhaltigkeitsdiskussion in der Gesellschaft -- 1.1 Die Nachhaltigkeitsstrategie der Deutschen Bundesregierung -- 1.2 Die UN-Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals -- 1.3 Die Ressourcenknappheit der Welt -- 1.4 Institutionen für eine nachhaltige Entwicklung -- 1.4.1 Die Brundtland-Kommission -- 1.4.2 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung -- 1.4.3 Global Compact -- Gründe für eine Beteiligung von Unternehmen -- 1.5 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung -- 1.5.1 Principles for Responsible Management Education -- 1.5.2 Gestaltungskompetenzen für eine nachhaltigere Entwicklung -- 1.6 Hochschulen und Nachhaltigkeit -- 1.6.1 Systemischer Blick auf Hochschulentwicklung -- 1.6.2 Beiträge der Hochschule für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung -- 1.6.3 Nachhaltigkeit der Institution Hochschule -- Von Tätigkeitsfeldern zu ausgewählten Maßnahmen -- Transfer -- Forschung -- Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung -- Nachhaltiges Ressourcenmanagement -- Von Maßnahmen zu Zielen -- 1.7 Nachhaltigkeit als Metapher für globale Gerechtigkeit? -- 1.8 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- 2 Quo vadis Umweltmanagement? -- 2.1 Entwicklung der Umweltmanagementlehre -- 2.1.1 Komplementarität von Gewinn- und Umweltschutzzielen? , 2.1.2 Anschlussfähigkeit der Formel "Gewinn durch Umweltschutz" an die allgemeine Managementlehre -- 2.2 Ein kritischer Blick auf Umweltmanagementsysteme -- 2.2.1 Logik von Managementsystemen -- 2.2.2 Aufwand und Nutzen von Managementsystemen -- 2.2.3 Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht für Umweltmanagementsysteme -- 2.2.4 Der blinde Fleck: Widersprüchliche Entscheidungsprozesse -- 2.3 Ein kritischer Blick auf die Win-Win-Prämisse -- 2.3.1 Kosten und ihre negative Wahrnehmung -- 2.3.2 Die positiven Effekte der Effizienzsteigerungen für den Unternehmenserfolg -- 2.3.3 Die negativen Effekte der Effizienzsteigerungen -- 2.4 Die Effizienzfalle der Umweltmanagementlehre -- 2.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Erfolgsbegriff des Umweltmanagements -- Umweltmanagementsysteme -- Effizienzfalle -- 3 Quo vadis Corporate Social Responsibility? -- 3.1 Corporate Social Responsibility in der unternehmerischen Praxis -- 3.2 Corporate Social Responsibility in der Theorie -- 3.2.1 Das Problem: Der Kostenexternalisierungsdruck -- 3.2.2 Die Verantwortungssemantik -- 3.3 Die Verantwortungsfalle -- 3.4 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- CSR in der Praxis: -- Verantwortungsbegriff: -- Verantwortungsfalle: -- 4 Nachhaltigkeit als ökonomische Rationalität -- 4.1 Die historischen Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität -- 4.2 Die nachhaltige Waldwirtschaft -- 4.3 Nachhaltigkeit als ökonomische Haushaltsrationalität -- 4.3.1 Definition von Nachhaltigkeit -- 4.3.2 Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme -- 4.3.3 Erwerbswirtschaft versus Haushaltswirtschaft -- 4.3.4 Nachhaltigkeit ist Substanzerhaltung -- 4.3.5 Kritische Reflexion der populären Metaphern des Nachhaltigkeitsverständnisses -- 4.4 Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer umfassenderen Theorie der Unternehmung -- 4.4.1 Die Entwicklung der Theorie der Unternehmung , 4.4.2 Erweiterung des Bezugsrahmens der BWL zum Umgang mit Ressourcen -- 4.4.3 Nachhaltigkeit produziert Restitutionskosten -- 4.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Historische Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität: -- Erwerbs- und Haushaltsökonomie: -- Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme: -- Teil II: Theorien eines nachhaltigen Ressourcenmanagements -- 5 Eine Theorie der Wirtschaftsökologie -- 5.1 Marktgemeinschaften als unternehmerische Ökosysteme -- 5.1.1 Die Metapher des unternehmerischen Ökosystems -- 5.1.2 Was ist ein erfolgreiches unternehmerisches Ökosystem? -- 5.1.3 Neue Perspektiven zur Beziehung von Unternehmen und Gesellschaft? -- 5.2 Ausgewählte Theoriebeiträge für eine Wirtschaftsökologie -- 5.2.1 Der Systemansatz: Überleben durch Offenheit -- 5.2.1.1 Offenheit durch Fremdreferenz -- 5.2.1.2 Begrenzte Offenheit durch Selbstreferenz -- 5.2.1.3 Selbstreferenz und Ausdifferenzierung -- 5.2.1.4 Der systemtheoretische Baustein einer Wirtschaftsökologie -- 5.2.2 Der Koevolutionsansatz: Überleben durch Beziehungen -- 5.2.2.1 Autopoiese und Koevolution -- 5.2.2.2 Koevolution: Von der Symbiose zur gemeinschaftlichen Entwicklung -- 5.2.2.3 Mechanismen der Koevolution -- 5.2.2.4 Der koevolutorische Baustein einer Wirtschaftsökologie -- 5.2.3 Ökologie: Überleben als Haushalt -- 5.2.3.1 Ökologie als Haushaltslehre -- 5.2.3.2 Leitfragen einer Wirtschaftsökologie -- 5.3 Der Haushaltsansatz: Überleben als Ressourcengemeinschaft -- 5.3.1 Die Entwicklung vom Oikos zum Privathaushalt -- 5.3.2 Die Theorie des Haushalts in den Wirtschaftswissenschaften -- 5.3.2.1 Der Haushaltsbegriff in der Volkswirtschaftslehre -- 5.3.2.2 Der Haushaltsbegriff in der Betriebswirtschaftslehre -- 5.3.3 Der theoretische Gehalt der Haushaltswissenschaften -- 5.3.4 Rationalität des Haushaltens -- 5.3.5 Der neue haushaltsökonomische Baustein , 5.4 Haushaltsgemeinschaften als Gestaltungsziel einer Wirtschaftsökologie -- 5.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Systemtheorie: -- Koevolution: -- Ökologie: -- 6 Erweiterte Managementrationalitäten für ein nachhaltiges Management -- 6.1 Wandel der Managementrationalitäten -- 6.2 Rationalität und ihre Widerständler -- 6.3 Ein Modell der Managementrationalitäten -- 6.4 Erweiterung auf der Systemebene -- 6.4.1 Systemrationalität I: Überleben durch Zweckerreichung -- Begrenzte Rücksicht auf die Umwelt -- 6.4.2 Systemrationalität II: Überleben durch Rückwirkungskontrolle -- 6.5 Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene -- 6.5.1 Zweck-Mittel-Rationalität I: Gewinn durch Effizienzsteigerung -- 6.5.2 Zweck-Mittel-Rationalität II: Bestand durch Erhaltung der Ressourcenbasis -- 6.5.3 Nachhaltigkeit und Effizienz als widersprüchliche Zweck-Mittel-Rationalitäten -- 6.5.4 Effizienz und Nachhaltigkeit im Wertekontext -- 6.5.4.1 Framing als mentales Verknüpfungsmodell -- 6.5.4.2 Das Framing von Effizienz in ihrem ökonomischen Wertekontext -- 6.5.4.3 Das Framing von Nachhaltigkeit in ihrem ökonomischen Wertekontext -- 6.6 Erweiterung auf der Entscheidungsebene -- 6.6.1 Entscheidungsrationalität I: Kosten-Nutzen-Maximierung bei Kurzfristigkeit -- 6.6.2 Entscheidungsrationalität II: nicht-konsequenzialistische Bindungen bei Langfristigkeit -- 6.7 Implikationen für den Wandel unternehmerischen Verhaltens -- 6.8 Fazit: Eine umfassende ökonomische Kompetenz wird benötigt -- 6.9 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Systemrationalität: -- Zweck-Mittel-Rationalität: -- Entscheidungsrationalität: -- 7 Widerspruchsmanagement als Herausforderung einer nachhaltigkeitsbezogenen ManagementlehreWiderspruchsmanagement als Herausforderung -- 7.1 Widersprüche in der Managementlehre -- 7.2 Die Widerspruchsterminologie -- 7.2.1 Der Widerspruch in der Philosophie , 7.2.2 Widerspruchsnahe Denkkontexte -- 7.2.3 Widerspruchsnahe Begriffe -- 7.2.4 Das Wesen von Widersprüchen -- 7.2.4.1 Ausgewählte Widersprüche in der Organisations- und Managementlehre -- 7.2.4.2 Idee und Realität als Scheinwiderspruch? -- 7.3 Logische Formen der Widerspruchsbewältigung -- 7.3.1 Die Nicht-Bewältigung durch Ignoranz oder Abstraktion -- 7.3.1.1 Ignoranz von Widersprüchen -- 7.3.1.2 Abstraktion von Widersprüchen -- 7.3.2 Eine Systematisierung der logischen Widerspruchsbewältigungsformen -- 7.3.3 Das Pendel und die Sequenzialisierung -- 7.3.3.1 Spannungsvermeidung durch die goldene Mitte -- 7.3.3.2 Spannungserhaltung durch die Zone der Komplementarität -- 7.3.3.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.3.4 Die Hybride und die Segmentierung -- 7.3.4.1 Spannungsabfederung durch die gesunde Mischung -- 7.3.4.2 Spannungserhaltung durch Partitionierung -- 7.3.4.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.3.5 Der Seilakt und die Balance -- 7.3.5.1 Spannungsüberwindung durch Integration -- 7.3.5.2 Spannungserhaltung durch Kompensation -- 7.3.5.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.4 Entscheidungsfindung, Trade-offs und Widersprüche -- 7.4.1 Trade-offs: Das Entscheidungsproblem bei Widersprüchen -- 7.4.2 Präskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs -- 7.4.3 Deskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs -- 7.4.4 Bewältigungsformen von Trade-offs -- 7.5 Implikationen für ein Widerspruchsmanagement -- 7.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Widerspruchssemantik: -- Formen der Widerspruchsbewältigung: -- Legitimation von Trade-offs: -- 8 Die Verwendung des Ressourcenbegriffs in der Managementlehre -- 8.1 Die Defizite der strategischen Managementlehre -- 8.2 Verschiedene Ressourcenkontexte -- 8.2.1 Ressourcendefinition im Input-Transformations-Output-Schema -- 8.2.2 Ressourcendefinition im Resource-based View -- 8.2.3 Ressourcendefinition im Zweck-Mittel-Schema , 8.2.4 Wider das Alltagsverständnis von Ressourcen?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller-Christ, Georg Nachhaltiges Management : Über den Umgang mit Ressourcenorientierung und widersprüchlichen Managementrationalitäten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848749560
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Nachhaltigkeit ; Ressourcenmanagement ; Ökologie ; Umweltbezogenes Management ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ; Boston : De Gruyter
    UID:
    b3kat_BV048282137
    Format: 1 Online-Ressource (XIII, 355 Seiten)
    ISBN: 311061619X , 9783110616194
    Content: As one of the world's 7,000 languages, German shares "family similarities" with many other European languages, but also has some very unique traits. In a total of eight chapters, this book examines the German language within the context of its European neighbour languages and shows where its distinctive features lie, making it clear that facts from its grammar and vocabulary are an interesting and underrated field of knowledge
    Content: Das Deutsche ist eine der am besten erforschten Sprachen der Welt; weniger bekannt ist, welche Gemeinsamkeiten es mit den europäischen Nachbarsprachen teilt und wo seine Besonderheiten liegen.Die insgesamt acht Kapitel des Buches stellen prägnant und anhand von anschaulichen Beispielen Wortschatz und Grammatik des Deutschen vor. Dabei verhilft ein Vergleich mit den Optionen etwa im Englischen, Französischen, Polnischen, Ungarischen oder anderen europäischen Sprachen zu einem verschärften Blick. Ausgangspunkt ist dabei ein kurzer Abriss der Facetten von Sprache allgemein sowie die Herleitung der grundlegenden Sprachfunktionen aus einer handlungsbezogenen Perspektive. Die folgenden Kapitel stehen unter Motti wie: "Das Verb - Zeiten, Modi, Szenarios und Inszenierungen", "Der nominale Bereich - die vielerlei Arten, Gegenstände zu konstruieren" oder "Der Text - wenn wir kohärent und dabei narrativ oder argumentativ werden". Das letzte Kapitel trägt den Titel: "Das Deutsche - auf dem Weg zu einem Sprachporträt".Das Buch soll Sprachinteressierten auch ohne linguistische Fachkenntnisse einen neuen Zugang zu unserer Muttersprache erschließen und die Sensibilität für die sprachliche Verbundenheit auf unserem Kontinent trotz aller Vielfalt stärken
    Note: Frontmatter -- , Dank -- , Inhaltsverzeichnis -- , Kapitel 1 Die zahlreichen Facetten von Sprache und welche davon uns hier am Beispiel der deutschen Sprache beschäftigen werden -- , Kapitel 2 Wozu Sprache(n)? Worin besteht der Beitrag von Wörtern und Sätzen zur kommunikativen Funktion? -- , Kapitel 3 Das Verb: Zeiten, Modi, Szenarios und Inszenierungen -- , Kapitel 4 Der nominale Bereich: die vielerlei Arten, Gegenstände zu konstruieren -- , Kapitel 5 Der Satz: wie wir organisieren, was wir zu sagen haben, und wie wir zeigen, was uns wichtig ist -- , Kapitel 6 Der Text: wenn wir kohärent und dabei narrativ oder argumentativ werden -- , Kapitel 7 Der Wortschatz: das Einfache und das Komplexe -- , Kapitel 8 Das Deutsche: auf dem Weg zu einem Sprachporträt -- , Anmerkungen -- , Literatur -- , Register , In German
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783110616156
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783110616538
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europa ; Deutsch ; Grammatik ; Kontrastive Linguistik ; Wortschatz ; Electronic books. ; Electronic books.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Zifonun, Gisela 1946-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiner, Svenja Systemkritik! Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666557
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV048225347
    Format: 1 Online-Ressource (357 Seiten)
    ISBN: 9783648150337
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort der Wissenschaft -- Vorwort der Herausgeber -- Einführung: Begriffsdschungel, Status quo der Entwicklung, Herausforderungen -- 1 Einleitung zum Buch: Touchpoint Management im digitalen Zeitalter -- 1.1 Der aktuelle Entwicklungsstand -- 1.2 Voraussetzungen für die Umsetzung einer gelebten Kundenorientierung (Innensicht) -- 1.3 Ansätze eines praktizierten TPM mit direktem Blick auf den Kunden -- 1.4 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 1.5 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: besondere Tools und Methoden -- 1.6 Ausblick und Fazit -- 1.7 Literatur -- 1.8 Die Autoren -- 2 Der Kunde als Triebfeder für die Transformation von Unternehmen -- 2.1 Der Siegeszug des CX-Management im Experience-Zeitalter -- 2.2 Was genau ist CX - und was nicht? -- 2.3 CX-Management als Methodik für viele Kontexte -- 2.3.1 Unterschiedliche Einsatzgebiete von CX -- 2.3.2 Strukturelle Unterschiede -- 2.4 Fazit: Chancen und Grenzen von CX -- 2.5 Die Autorin und die Autoren -- Teil 1: Umsetzungsvoraussetzungen für gelebte Kundenorientierung im Unternehmen schaffen -- 3 Kundenorientierung im regionalen Fachhandel am Beispiel Brillen Bott Hörgeräte GmbH -- 3.1 Einführung -- 3.2 Hereinspaziert -- 3.3 Die Perspektive des Kunden verstehen -- 3.4 Auf die Ohren, fertig, hört! -- 3.4.1 Ersttermin -- 3.4.2 Aufklärung und Beratung zum Angebot von Hörsystemen -- 3.4.3 Folgetermine -- 3.5 Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- 3.5.1 Wir denken an dich! -- 3.5.2 Ein besonderer Service -- 3.6 Schlüsselfaktor: ein engagiertes und kompetentes Team -- 3.7 AusKLANG -- 3.8 Die Autorin und der Autor -- 4 Einführung und Implementierung eines CXM-Systems am Beispiel der LV 1871 -- 4.1 Einleitung: Das Vertriebsmodell der LV 1871 , 4.2 Customer Experience Management in Theorie und Praxis -- 4.2.1 Was ein Customer-Experience-Manager leisten muss -- 4.2.2 Customer Experience Management bedarf der Aufklärung -- 4.3 Von der Vision zur CX-Strategie -- 4.3.1 Die Stakeholder von der CX-Strategie überzeugen -- 4.3.2 Die richtige CX-Strategie: Umfassender Roll-out oder agile Entwicklung? -- 4.3.3 Strategie in Teilziele unterteilen -- 4.4 Strategieansatz in das Unternehmen transportieren -- 4.4.1 Hospitieren in anderen Abteilungen -- 4.4.2 Errichten einer Wissensbibliothek -- 4.4.3 Gewinnen von Unterstützern und Sponsoren -- 4.4.4 Grundlagenworkshops für interessierte Mitarbeiter -- 4.4.5 CX-Pilotprojekte starten -- 4.5 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Teams -- 4.5.1 Wie findet man die richtigen Teammitglieder? -- 4.5.2 Welche Rolle spielt der CX-Manager im CX-Team? -- 4.5.3 Welche Voraussetzungen braucht das CX-Team? -- 4.5.4 Vom CXM-Team zur CX-Community -- 4.6 Fazit -- 4.7 Die Autorin -- 5 Exkurs: Einsatzmöglichkeiten von Video während der gesamten Talent Journey -- 5.1 Einleitung: Zum Begriff der Digitalisierung -- 5.2 Was war noch einmal Video-Recruiting? -- 5.2.1 Video-Messaging -- 5.2.2 Video-Stellenanzeigen -- 5.2.3 Video-Bewerbungen -- 5.2.4 Zeitversetzte Video-Interviews -- 5.3 KI-Anwendungen im Video-Recruiting -- 5.4 Wo schließt sich der Kreis? -- 5.5 Der Autor -- 6 Die Einführung eines NPS-gestützten Customer Experience Managements -- 6.1 Die Krankenversicherung Sympany -- 6.2 Ausgangslage und Vorwort zur Strategie -- 6.3 Schwerpunkte zum Aufbau eines Customer Experience Managements -- 6.4 Neues Fragebogenkonzept und Kennzahlen -- 6.4.1 Fragebogenlänge -- 6.4.2 Kennzahl: Net Promoter Score (NPS) -- 6.4.3 Kennzahl: Customer Satisfaction Score (CSS) -- 6.4.4 Ursachenerfassung -- 6.5 Die Aufgaben des Touchpoint-Verantwortlichen -- 6.6 Messstart mit neuem CXM-System , 6.6.1 Erste Ergebnisse im Bereich Leistungen -- 6.6.2 Pain-Point-Analyse im Bereich Leistungen -- 6.6.3 Die Pain Points im Detail und ihre Auswirkungen -- 6.7 Erfolgreiche Pain-Point-Bearbeitungen im Bereich Leistungen -- 6.7.1 Optimierung des Pain Points »Unzufrieden mit Leistungsentscheid« -- 6.7.2 Optimierung des Pain Points »Dauer der Leistungsfallbearbeitung« -- 6.7.3 Optimierung des Pain Points »Unübersichtliche Leistungsabrechnung« -- 6.8 Fazit: Bewertung nach zweieinhalb Jahren Customer Experience Management -- 6.9 Die Autoren -- 7 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Systems bei der Viessmann Group -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Problemstellung und Zielsetzung -- 7.3 Gestaltung eines Customer-Experience-Konzeptes -- 7.3.1 Kundenperspektive: Personas -- 7.3.2 Inside-out: Customer Journey Maps -- 7.3.3 Outside-in: Touchpoints -- 7.3.4 Aufbau eines Customer-Experience-Systems nach Journey-Phasen -- 7.4 Erfahrungen, weitere Schritte und Schlusswort -- 7.5 Literatur -- 7.6 Die Autorin -- Teil 2: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Generelle Ansätze -- 8 Differenzierung im Energiemarkt: Konsequente Kundenzentrierung der Energie Steiermark -- 8.1 Einleitung: Energie Steiermark -- 8.2 Customer Experience @Energie Steiermark -- 8.2.1 Begriffseinordnung -- 8.2.2 Voice-of-Customer -- 8.2.3 Use Cases aus der CX-Welt -- 8.3 Empfehlungen für eine kundenzentrierte CX-Strategie -- 8.4 Fazit -- 8.5 Literatur -- 8.6 Der Autor -- 9 Design Thinking und Customer Journey Mapping im agilen CXM am Beispiel einer Spa Guest Journey -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Dem Problem auf die Spur kommen: Situationsanalyse -- 9.3 Die Lösungsfindung: Ein Methodenmix aus Design Thinking und Customer Journey Mapping -- 9.3.1 Mitarbeiterauswahl für den Guest-Journey-Workshop -- 9.3.2 Definition der Persona -- 9.3.3 Mapping der Spa Guest Journey , 9.3.4 Vom Pain Point zum Upselling-Potenzial -- 9.4 Fazit -- 9.5 Die Autorinnen -- 10 Die Macht des Motivs: Marktbearbeitung mit Personas -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Warum die Zielgruppe alleine nicht reicht -- 10.3 Warum? Warum? Warum? - Das Motiv im Mittelpunkt -- 10.3.1 Das Motiv suchen und finden -- 10.3.2 Strategische oder taktische Personas? -- 10.3.3 Personas für den Ist- oder Soll-Zustand? -- 10.3.4 Die Marktforschungsmethoden: Raten oder Daten? -- 10.3.5 Wann ist die Persona-Entwicklung abgeschlossen? Und wie machen Sie die Personas bekannt? -- 10.4 Das Persona Activation Canvas (PAC) -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 10.7 Die Autorin und der Autor -- 11 Kunden gewinnen und halten - So funktioniert Touchpoint Management im Bereich der Nachhilfe -- 11.1 Der Studienkreis - Digitalisierung von Nachhilfe-Institutionen -- 11.2 Unternehmerische Ziele und Besonderheiten im Nachhilfemarkt -- 11.3 Marketingmaßnahmen im Bereich der Nachhilfe -- 11.3.1 Das überregionale Marketing und die zentrale Marktforschung -- 11.3.2 Das standortbezogene Marketing -- 11.4 Die Herausforderungen vor Ort -- 11.5 Fazit -- 11.6 Die Autorin -- Teil 3: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 12 »Schuhe kauft man online einfacher« - das Beispiel Toyota -- 12.1 Die Bedeutung des Online-Verkaufs im Automobilvertrieb -- 12.1.1 Branchentrends -- 12.1.2 Grundsätzliche Komplexität im Vergleich zu Fast Moving Consumer Goods -- 12.1.3 Erfahrungen von Toyota -- 12.2 Der Ansatz von Toyota Deutschland -- 12.2.1 Grundlegende Ziele -- 12.2.2 Maximen bei der Umsetzung -- 12.3 Die Umsetzung der Online-Vertriebsstrecke -- 12.3.1 Von Einstieg zu Einwilligung -- 12.3.2 Von Einwilligung zu Vertrag -- 12.3.3 Die zugrunde liegende Datenarchitektur -- 12.3.4 Optimierung der Kundeninteraktion mit dem Ziel einer besseren Konvertierung , 12.4 Erste Resultate -- 12.4.1 Einfach mehr Interessenten -- 12.4.2 Was Interessenten schätzen und was ihre Kaufbereitschaft erhöht -- 12.4.3 Wo Automatisierung endet und das Persönliche beginnt -- 12.4.4 Der Schulterschluss von Hersteller und Handel -- 12.5 Literatur -- 12.6 Die Autoren -- 13 Digitalisierung und ihre Chancen: Self-Service am Beispiel von Samsung Electronics -- 13.1 Digitalisierung: Veränderte Rahmenbedingungen und Chancen -- 13.1.1 Transformation des stationären Handels -- 13.1.2 Fachkräftemangel -- 13.1.3 Veränderung der Kundenerwartungen und Chancen -- 13.2 Self-Service -- 13.2.1 Vorteile durch Self-Service -- 13.2.2 Resistenz und Akzeptanz -- 13.2.3 Chancen durch Digitalisierung -- 13.2.4 Wie fange ich an? -- 13.2.5 Wie mache ich weiter? -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 13.5 Der Autor -- 14 Live Touchpoints ohne Verluste in die digitale Welt überführen - das Beispiel SAP -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schritt 1: Markt- und Kundensegmentierung - Segmentstrategie als Basis für das Touchpoint Management -- 14.3 Schritt 2: Die Markenwahrnehmung prägen und Markenwerte vermitteln -- 14.4 Schritt 3: Die Zielgruppe abholen, kanalübergreifend und always-on begleiten -- 14.5 Schritt 4: Kontakte vertiefen über automatisierte, digitale Touchpoints -- 14.6 Exkurs: Live-Momente als Highlights der virtuellen Customer Journey -- 14.7 Schritt 5: Den richtigen Moment zum persönlichen Kontakt erkennen und nutzen -- 14.8 Schritt 6: Digitales Lifecycle-Management von Nutzung bis Wiederkauf -- 14.9 Fazit -- 14.10 Literatur -- 14.11 Die Autorinnen -- Teil 4: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Besondere Tools und Methoden -- 15 Touchpoint Management im Buchmarkt - eine gemeinsame Herausforderung für Verlage und Handel -- 15.1 Der deutsche Buchmarkt und seine Dynamik , 15.2 Das Touchpoint Management gibt Antworten für eine verbesserte Kundenbindung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keller, Bernhard Touchpoint Live Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648019771
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kundenmanagement ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV049019927
    Format: 1 Online-Ressource (314 Seiten)
    ISBN: 9783787343362
    Note: Cover -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Huxleys Brave New World -- 2. Agrippas Fabel und zwei Politikmodelle -- 3. Das antike Politikverständnis -- 4. Die Willensprämisse -- 5. Warum dies Buch nicht kürzer ist -- TEIL I: Das ökonomische Modell -- 6. Kulturkrise? -- 7. Wittgensteins Gnosis -- 8. Heideggers deutsches Dasein -- 9. Poppers Fallibilismus -- 10. Rawls' rekonstruktiver Infallibilismus -- 11. Rawls' Gerechtigkeitsgrundsätze -- 12. Rawlskritiken -- 13. Mulligans Meritokratie -- 14. Selbsteigentum -- 15. von Platz' Entfremdung -- TEIL II: Das politische Modell -- 16. Rawls' Selbstachtung -- 17. Walzers Gerechtigkeitssphären -- 18. Lockes Liberalismus -- 19. Webers Sphärenbegriff -- 20. Handlungs- und sphärenimmanente Vollkommenheit -- 21. Reale und idealtypische Wertsphären -- 22. Die Bedeutung autotelen Handelns -- 23. Bodins Souveränität -- 24. Wie Locke zum Demokraten wurde -- 25. Was begründet der Gesellschaftsvertrag? -- 26. Menschenrechte und Volkssouveränität -- 27. Glokalität statt Nationalität -- 28. Kontroll- statt Willensdemokratie -- 29. Eine subsidiäre Rätedemokratie autoteler Beamter -- 30. Identität und Globalisierung -- 31. Können Selbstideale repressionsfrei sein? -- 32. Was die Autotelienorm verlangt -- 33. Wie die Autotelienorm zu begründen ist -- 34. Von der Nation zur Wertsphäre -- 35. Liberale Identität und Öffentlichkeit -- 36. Warum prometheische Scham falsch und wozu Disziplin gut ist -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7873-4335-5
    Language: German
    Subjects: Political Science , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Liberalismus ; Sozialphilosophie ; Politische Philosophie ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Steinvorth, Ulrich 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048632866
    Format: 1 Online-Ressource (255 Seiten)
    ISBN: 9783791056890 , 9783791056869
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen Ausgabe -- 1 Wird geladen ... -- 1.1 Ein Buch über Virtual Reality und Augmented Reality? -- 1.2 An wen richtet sich dieses Buch? -- 1.3 Der Ansatz -- 1.4 Zusammenfassung und Zielsetzung -- 1.5 Definitionen -- 2 XR ist keine Spielerei -- 2.1 Vorteile von Virtual Reality -- 2.2 Vorteile von Augmented Reality -- 2.3 Was kann der Einsatz von XR-Technologien in Unternehmen bewirken? -- 3 Weiterbildung -- 3.1 Soft Skills -- 3.2 Diversity und Inclusion -- 3.3 Praktische Fertigkeiten -- 3.4 Remote-Unterstützung -- 4 Betriebsabläufe -- 4.1 Zusammenarbeit, Konferenzen und Remote Work -- 4.2 Umgebungen und Ressourcen visualisieren -- 4.3 Unterirdische Versorgungsinfrastrukturen visualisieren -- 4.4 3-D-Visualisierungen in der Kriminaltechnik -- 5 Marketing und Vertrieb -- 5.1 Ein neuer Vertriebsweg -- 5.2 Ein neues Marktforschungsinstrument -- 5.3 Ein neues Werbemittel -- 5.4 Ein neuer Werbekanal -- 6 Die fünf Phasen der Implementierung von XR-Technologien -- 6.1 Anforderungs- und Nutzenanalyse -- 6.2 Konzeption -- 6.3 Entwicklung -- 6.4 Bereitstellung -- 6.5 Auswertung -- 7 Herausforderungen bei der Anforderungs- und Nutzenanalyse -- 7.1 Informieren Sie sich selbst und andere über das Potenzial von XR-Technologien -- 7.2 Überlegungen zur Hardware und deren Auswahl -- 8 Herausforderungen bei der Konzeption und Entwicklung -- 8.1 Die richtige Inhaltsart für Ihr Projekt auswählen -- 8.2 Das richtige Team richtig zusammenstellen -- 8.3 Barrierefreiheit verbessern -- 8.4 Datenschutz, Privatsphäre und Cybersicherheit -- 9 Herausforderungen bei der Bereitstellung und Auswertung -- 9.1 Gerätemanagement -- 9.2 Headset-Hygiene -- 9.3 Erhebung von Daten über XR-Lösungen -- 10 Leitfaden für Einsteiger zur Erstellung von hochwertigen 360-Grad-Videos (von Alex Rühl) , 10.1 Einführung -- 10.2 Vorproduktion -- 10.3 Produktion -- 10.4 Postproduktion -- 10.5 Andere Themen rund um 360-Grad-Videos, auf die Sie vielleicht stoßen -- 10.6 Schlussbemerkungen -- 11 Häufige Missverständnisse und Kritikpunkte im Zusammenhang mit XR -- 11.1 XR dient lediglich zu Unterhaltungszwecken -- 11.2 VR macht krank -- 11.3 VR führt zu Isolierung -- 11.4 VR ersetzt reale Erfahrungen -- 11.5 Für XR braucht man lediglich ein Headset -- 11.6 360-Grad-Vidoes sind keine VR -- 11.7 Kann man sich nicht einfach ein normales Video ansehen? -- 11.8 XR ist nicht skalierbar -- 11.9 XR ist teuer -- 11.10 XR ist nur etwas für junge Leute -- 11.11 AR macht VR bedeutungslos -- 11.12 Das wird das Jahr der VR -- 11.13 VR ist tot -- 12 Warum gerade jetzt? -- 12.1 Niedrigere Kosten, höhere Leistung -- 12.2 Investitionen in XR -- 12.3 Unterstützung durch multinationale Unternehmen -- 12.4 Globale wirtschaftliche Bedeutung -- 12.5 XR optimiert viele Tätigkeiten -- 12.6 Wissenschaftliche Studien zu XR nehmen zu -- 12.7 Videospiel-Trends und -Technologien gewinnen an Akzeptanz -- 12.8 Der Reifegrad von XR -- 12.9 Die Allgegenwärtigkeit des Smartphones -- 13 XR in Deutschland (von Olaf Acker) -- 13.1 Unternehmen experimentieren mit XR -- 13.2 Breite deutsche Anbieterlandschaft -- 13.3 Meetings in XR -- 13.4 XR in der Messebranche -- 13.5 Wissenschaft und Verbände treiben das Thema voran -- 14 Fazit -- 14.1 Die Auswirkungen von XR sind global und branchenübergreifend -- 14.2 Es gibt durchaus Herausforderungen, aber es lohnt sich -- 14.3 Rechnen Sie damit, dass Ihnen XR häufiger über den Weg läuft -- 15 Die Technologie hinter XR -- 15.1 Head-Mounted Displays -- 15.2 Virtual Reality -- 15.3 Augmented Reality -- 15.4 Tracking-Technologien -- 15.5 Anwendungstechnologien -- 15.6 Input-Technologien -- 15.7 Mobile Geräte -- 15.8 Projektionssysteme , 15.9 Projektionsmapping -- 15.10 Großleinwände -- Danksagungen zur englischen Ausgabe (von Jeremy Dalton) -- Glossar -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dalton, Jeremy Immersive Unternehmenswelten Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791056869
    Language: English
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Geschäftsmodell ; Virtuelle Realität ; Erweiterte Realität ; Mixed Reality ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049409024
    Format: 1 Online-Ressource (120 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783503236480
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Abkürzungsverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Die Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) -- 2.1 Definition der elektrotechnisch unterwiesenen Person -- 2.2 Wer kann vom Einsatz einer EuP profitieren? -- 3 Recht & -- Gesetz -- 3.1 Notwendigkeit des Einsatzes einer "Elektrotechnisch unterwiesenen Person" -- 3.2 Der gesetzliche Rahmen für den Einsatz einer "EuP" -- 3.2.1 Grundsätze der Unternehmerverantwortung -- 3.2.2 Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) -- 3.2.3 Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung -- 3.3 Definitionen von Personen im elektrotechnischen Bereich -- 3.4 Aufgaben, Rechte und Pflichten der Beteiligten -- 3.4.1 Der Unternehmer/Arbeitgeber -- 3.4.2 Anlagenbetreiber -- 3.4.3 Elektrofachkraft -- 3.4.4 Elektrotechnisch unterwiesene Person -- 3.5 Weisungsbefugnis, wenn der Arbeitgeber nicht im Bereich der Elektrotechnik tätig ist -- 3.6 Weisungsbefugnis laut ArbSchG -- 3.7 Sicherstellung einer ausreichenden Qualifizierung -- 3.8 Arbeiten, die unter Aufsicht einer EFK durchgeführt werden dürfen -- 3.9 Einsatzmöglichkeiten -- 3.10 Erläuterungen der Aufgaben im Detail -- 4 Wer darf was? -- 4.1 EuP in die DGUV V3 Prüfung einbeziehen -- 4.1.1 Wieso reicht die DGUV Vorschrift alleine nicht aus? -- 4.1.2 "Befähigte Person" nach TRBS 1203 -- 4.1.2.1 Berufsausbildung -- 4.1.2.2 Berufserfahrung -- 4.1.2.3 Zeitnahe berufliche Tätigkeit -- 4.1.2.4 Fachwissen -- 4.1.2.5 Anforderungen an die Fachkenntnisse einer befähigten Person nach VDI 4068 Blatt 4 -- 4.1.2.6 Zusammenfassung -- 4.2 Die EuP innerhalb eines Prüfteams -- 4.3 Vorgaben für das Prüfteam -- 4.4 Das Prüfteam und die Gefährdungsbeurteilung -- 4.5 Bestellung einer EuP -- 5 Grundlagen der Elektrotechnik für die EuP -- 5.1 Grundlagen der Elektrotechnik -- 5.1.1 Elektrische Spannung "Volt" = V. , 5.1.2 Elektrischer Strom "Ampere" -- 5.1.3 Elektrischer Widerstand "Ohm" = Ω -- 5.1.4 Elektrische Leistung "Watt" -- 5.1.5 Elektromagnetische Induktion -- 5.1.6 Der Gleichstromkreis -- 5.1.7 Wechselspannung/Wechselstrom -- 5.1.8 Drehstrom -- 5.1.9 Reihenschaltung von Widerständen -- 5.1.10 Parallelschaltung von Widerständen -- 5.1.11 Strommessung -- 5.1.12 Spannungsmessung -- 5.2 Leitungen, Material und Werkzeug in der Elektrotechnik -- 5.2.1 Farben und Funktionen der Leitungen -- 5.2.2 Leitungsarten für die Unterputz- und Aufputz-Installation (UP = Unterputz, AP = Aufputz) -- 5.2.3 Installations- und Befestigungsmaterial -- 5.2.4 Werkzeuge -- 5.3 Zehn Sicherheitsregeln für den elektrotechnischen Laien -- 5.3.1 Prüfung elektrischer Geräte und Anlagen per Augenschein -- 5.3.2 Bedienung elektrischer Geräte bzw. Anlagen nach Benutzerinformation und Einweisung -- 5.3.3 Beachtung von Nass- und Feuchtbereichen -- 5.3.4 Richtiges Verhalten bei Störungen -- 5.3.5 Schäden an elektrischen Geräten und/oder Anlagen melden -- 5.3.6 Reparaturen und Arbeiten an elektrischen Geräten und/oder Anlagen -- 5.3.7 Besondere Umgebungsbedingungen -- 5.3.8 Verhalten in elektrischen Betriebsstätten -- 5.3.9 Arbeiten in der Nähe elektrischer Anlagen -- 5.3.10 Arbeiten in der Nähe von Freileitungen oder Kabeln -- 5.4 Stromablaufpläne in der Elektrotechnik -- 5.4.1 Der Übersichtsplan -- 5.4.2 Der Anschlussplan -- 5.4.3 Stromablaufplan in aufgelöster Darstellung -- 5.4.4 Stromablaufplan in zusammenhängender Darstellung -- 5.5 Messtechnik und Messgeräte -- 5.5.1 Messung des Stroms -- 5.5.2 Messung der Spannung -- 5.5.3 Messung des Widerstandes -- 5.5.4 Kategorisierung der Messgeräte -- 5.5.5 Die Unfallverhütung bei Messungen -- 6 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel auf Bau- und Montagegestellen: Auswahl und Betrieb -- 6.1 Energieversorgung -- 6.2 Energieverteilung , 6.3 Welche Maßnahmen vor dem Anschlusspunkt gibt es gegen elektrischen Schlag? -- 6.4 Elektrische Betriebsmittel und nichtstationäre elektrische Anlagen -- 6.5 Wartung, Instandsetzung und Prüffristen -- 7 Allgemeine Gefahren des elektrischen Stromflusses -- 7.1 Die einzelnen Gefahrenpunkte -- 7.2 Sicherheitszeichen -- 7.3 Die Schutzklassen (SK) -- 7.4 Die Schutzart IP (International Protection) -- 7.5 Teile für Anlagen-, Geräte- und Personenschutz -- 7.5.1 Schmelzsicherungen -- 7.5.2 Leitungsschutzhalter -- 7.6 Arbeiten bei spannungsführenden Installationen -- 8 Prüfen und Reparieren in der Elektrotechnik -- 8.1 Vorbereitungen für die anstehenden Arbeiten -- 8.1.1 Die Arbeitskleidung -- 8.1.2 Absperrung der Baustelle -- 8.1.3 Wetter, Wasser, Feuchtigkeit -- 8.2 Aufgaben und Arbeiten -- 8.2.1 Aufgabe 1: Isolieren und Anklemmen -- 8.2.2 Aufgabe 2: Dreiadrige Leitungen prüfen -- 8.2.3 Aufgabe 3: Prüfen eines Schalters -- 8.2.4 Aufgabe 4: Herstellen einer flexiblen H05VV-F-Leitung -- 8.2.5 Aufgabe 5: Herstellen einer starren NYM-J-Leitung -- 8.2.6 Aufgabe 6: Die Aufputz-Installation -- 8.2.7 Aufgabe 7: Die Unterputz-Installation -- 8.2.8 Aufgabe 8: Verdrahten einer Verteilerdose -- 8.2.9 Aufgabe 9: Herstellen einer 230-Volt-Verlängerung -- 8.2.10 Aufgabe 10: Prüfen einer 230-Volt-Verlängerung -- 9 DIN VDE 0132: Brandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen -- 9.1 Größtmöglicher Schutz durch vorbeugende Absicherung -- 9.2 Das A & -- O in der Brandbekämpfung -- 9.3 Vorbereitende Schutzmaßnahmen gegen Brände in der Elektrotechnik -- 9.4 Die wichtigsten Details der DIN VDE 0132 im Überblick -- 9.5 Brandbekämpfung nach DIN VDE 0132 an Niederspannungsanlagen -- 9.6 Brandbekämpfung an Hochspannungsanlagen -- 9.7 Der Umgang mit Löschmitteln im Rahmen der DIN VDE 0132 -- 9.8 Löschmittel Wasser -- 9.9 Brandbekämpfung mit Schaum -- 9.10 Löschmittel mit Pulver , 9.11 Brandlöschung mit Kohlendioxid -- 9.12 Brandbekämpfung in Bürobereichen -- 9.13 Maßnahmen nach einem Brandfall in elektrischen Anlagen -- 9.14 Zulässige Annäherungen bei Hoch- und Niederspannungsanlagen -- 9.15 Technische Hilfeleistung bei besonderen Anlagen -- 9.16 Ausschluss der Geltung der DIN VDE 0132 -- 9.17 Zusammenfassung -- 10 Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Stromunfällen -- 10.1 Nahezu alle menschlichen Organe funktionieren mit elektrischen Impulsen -- 10.2 Fremdstrom im menschlichen Körper -- 10.3 Stromschlag: Wann Sie zum Arzt müssen -- 10.4 Stromunfall: Was im Unglücksfall zu tun ist -- 10.5 Erste Hilfe bei Stromunfällen in neun Schritten -- 10.6 Die 5 W‑Fragen können Leben retten -- 10.6.1 Schritt 1: Die Eigensicherung bei Niederspannung und Hochspannung -- 10.6.2 Schritt 2: Die 5 W‑Fragen -- 10.6.3 Schritt 3: Die medizinische Erstversorgung -- 10.7 Bewusstseinslage prüfen und Atemkontrolle -- 10.8 Gesetzliche Regelungen zu Erste-Hilfe-Maßnahmen in Unternehmen -- 10.9 Zusammenfassung -- Anhang 1: Fragen zum Erstellen einer Gefährdungsbeurteilung -- Anhang 2: Betriebsanweisung für die EuP -- Anhang 3: Elektrische Zeichen, Einheiten und Beschreibungen -- Anhang 4: Betriebsanweisung für Schaltschränke -- Anhang 5: Betriebsanweisung Stromunfall -- Anhang 6: Checkliste Besichtigung ortsfester elektrischer Anlage -- Anhang 7: Gefährdungsbeurteilung Elektrohelfer -- Anhang 8: Gefährdungsbeurteilung Schaltschrank -- Umschlag Seite 4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Muro, Donato Elektrosicherheit und Elektroprüfung Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2023 ISBN 9783503236473
    Language: German
    Subjects: Engineering
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Elektrofachkraft ; Elektrotechnisch unterwiesene Person ; Arbeit unter Spannung ; Betriebssicherheit ; Arbeitssicherheit ; Regeln der Technik ; Arbeitssicherheitsrecht ; Unfallverhütung ; Brandschutz ; Brandbekämpfung ; Elektronik ; Sicherheit ; Überprüfung ; Elektrounfall ; Erste Hilfe ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV047695241
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783802947902
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Mach die Rente zu deinem Projekt! -- Schnellübersicht -- Starten Sie das Projekt RENTE! -- Abkürzungen -- 1 Historische Chance Kreißsaal -- Alterssicherung beginnt im Kreißsaal -- Riester-Kinder -- Kinderladen "Stöpsel": Die Versicherungs-Erstausstattung -- 2 Rente goes Schulhof -- Mit der Rente spielt man nicht -- Armes Kind - Reiches Land -- Das Zauberwort lautet "Bildung" -- 3 Uptodate mit der Renten-App -- Unnützes Wissen: Nürnberg Langwasser -- Praktikum im Rentenamt -- Plötzlich 18! -- Wahre Werte - Werte Ware -- 4 Der Ernst der Rente beginnt -- Die zweite historische Chance -- Entdecke die Möglichkeiten -- Negativer Zinseszins -- Ein Vierteljahrhundert geschafft -- 5 Mittendrin -- Verstehen - Versichern - Vorsorgen -- Drei Schichten - drei Klassen? -- Der Vorsorge-Stratege -- 6 Alles Rentenspießer, oder was? -- Deutsche Rentenversicherung inside -- Anleitung zum Rentenglück -- Staatsdiener vs. Selbstständiger -- 7 Der zweite und dritte Frühling -- Willkommen in der Midlife-Crisis -- Mit voller Kraft durch die Finanzkrise -- Weg frei für die Ehekrise -- 8 Planspiele für die Rente -- 50 - die Jugend des Alters -- Die Rente und ihre Betriebsunfälle -- Rente im Visier - jetzt wird's konkreter -- 9 Feintuning des Rentenbeginns -- Der Countdown beginnt -- 365 Tage -- Endlich: Der Rentenantrag! -- 10 Schön ist das Rentnerleben -- Der Rentenbescheid -- War's das schon? -- Die ultimativen Renten-Tipps -- Quo vadis, Rente? -- 11 Arbeitshilfen -- Wichtige Vorsorgedaten -- Die Versorgungslücke (Invalidität, Alter, Pflegebedürftigkeit und Tod) -- 100 Euro Monatsrente -- Checkliste Flexirente -- 12 Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gasch, Thomas Mach die Rente zu deinem Projekt! Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Ratgeber
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    gbv_1678656984
    Format: 1 Online-Ressource (1 online resource)
    Edition: [Online-Ausg.]
    ISBN: 9783110622478
    Series Statement: Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache 1992
    Content: Frontmatter -- INHALT -- Vorwort der Herausgeber / Born, Joachim / Stickel, Gerhard -- Eröffnung der Jahrestagung am 24.3.1992 / Grosse, Siegfried -- Was ist die deutsche Sprache wert? / Coulmas, Florian -- Homogene und heterogene Strömungen: Eindrücke aus dem fernen Süden von der deutschen Sprache und dem neuen Europa / Clyne, Michael -- Empirische Untersuchungen zur Stellung der deutschen Sprache in Europa in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik / Amnion, Ulrich -- Deutsch als Amts- und Arbeitssprache in der Europäischen Gemeinschaft / Burkert, Michael -- Deutsch im Übersetzeralltag der EG-Kommission / Volz, Walter -- Der Kommunikationsstreß in den EG-Institutionen / Donat, Marcell von -- "Eurotexte" Zur Entstehung von Rechtstexten unter den Mehrsprachigkeitsbedingungen der Brüsseler EG-Institutionen / Schütte, Wilfried -- "Sprich, damit ich dich sehe" Beobachtungen zum Verhältnis von Sprache und Politik in der DDR-Vergangenheit / Thierse, Wolfgang -- Deutsche Kulturpolitik und Ziele der Sprachforderung / Schiriner, Horst -- Prolegomena zu einer künftigen Fremdsprachenvermittlung in Europa / Berchem, Theodor -- Die Amtssprachen der Schweiz. Anspruch und Wirklichkeit / Hauck, Werner -- Podiumsdiskussion / d'Ursel, Ursula / Dürmüller, Urs / Posner, Roland / Simons, Jürgen -- Die Stellung der deutschen Sprache in Spanien: Wie sie war, wie sie ist, wie sie voraussichtlich sein wird / Ruiz-Ayücar, Maria I. Teresa Zurdo -- Deutsch als Verkehrssprache in Ostmitteleuropa - am Beispiel Ungarns / Földes, Csaba -- Die Rolle des Deutschen im franzosischen Bildungswesen / David, Jean -- Deutsch als eine der Verkehrssprachen in Osteuropa - am Beispiel der UdSSR (Russische Föderation) / Domaschnew, Anatolij I. -- Deutsch in einem zusammenwachsenden Europa - aus der Sicht des Goethe-Instituts / Eickheim, Hubert -- Deutsch als Fremdsprache. Eine Abgrenzung / Ickler, Theodor -- Das Institut für deutsche Sprache im Jahre 1992 -- Backmatter
    Note: Open Access , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783110140064
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Deutsch als Verkehrssprache in Europa Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1993 ISBN 3110140063
    Additional Edition: Erscheint auch als print ISBN 9783110140064
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Verkehrssprache ; Europa ; Konferenzschrift ; Electronic books.
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Born, Joachim
    Author information: Stickel, Gerhard 1937-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    gbv_1678656976
    Format: 1 Online-Ressource (409 p)
    Edition: [Online-Ausg.]
    ISBN: 9783110622485
    Series Statement: Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache 1993
    Content: Frontmatter -- INHALT -- Vorwort -- Lexikalische Felder - was sie waren, was sie sind und was sie sein könnten / Lutzeier, Rolf Peter -- Das Spektrum der Antonymie / Lang, Ewald -- Mentales Lexikon: Struktur und Zugriff / Engelkamp, Johannes -- Ist eine Sprache des Geistes möglich? / Beckermann, Ansgar -- Kognition, Emotion, Intention. Dimensionen lexikalischer Semantik / Hermanns, Fritz -- Zeichenbegriff und Metaphern / Keller, Rudi -- Semantische Grundlagen der Wortbildung / Motsch, Wolfgang -- Prototypen und Kognitive Semantik / Blutner, Reinhard -- Allgemeingültige Sätze - eine Herausforderung für die Prototypensemantik / Ballweg, Joachim -- Zum kognitiven Ansatz in der Phraseologie: "Aufgewärmter Kohl" oder "eine neue Platte"? / Hessky, Regina -- Computerlinguistische Ansätze zur Repräsentation und Verarbeitung von Wortbedeutungen / Meyer, Ralf -- Die Darstellbarkeit lexikalischen Wissens - am Beispiel kommunikativer Ausdrücke des Deutschen / Winkler, Edeltraud -- Podiumsdiskussion: Kognitivismus und Lexikon -- Kognitivismus und Lexikon / Mangold-Allwinn, Roland -- Kognitivismus, kognitive Wissenschaft und Linguistik / Schwarz, Monika -- Das Institut für deutsche Sprache im Jahre 1993 -- Backmatter
    Note: Open Access , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783110144383
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Die Ordnung der Wörter Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1995 ISBN 3110144387
    Additional Edition: Erscheint auch als print ISBN 9783110144383
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Semantik ; Kognition ; Semantik ; Kognition ; Konferenzschrift ; Electronic books.
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Harras, Gisela 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages