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  • 1
    UID:
    gbv_1655274201
    Format: Online-Ressource (260 S.)
    Edition: 2014
    ISBN: 9783839426487
    Series Statement: Tecknik - Körper - Gesellschaft Bd. 5
    Content: Biographical note: Hannah Fitsch (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der Technischen Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Science and Technology Studies mit Schwerpunkt auf Neuroscience, Bildwissen/Bildpraktiken, Ästhetik und Feministische Theorie.
    Content: Die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) weckt in Wissenschaft und Gesellschaft die Hoffnung, sich endlich ein universelles Bild vom Menschen machen zu können. Das Versprechen der Hirnforschung speist sich dabei besonders aus der Evidenzkraft dieser bildgebenden Technik. Das Verfahren transformiert das menschliche Gehirn in ein visuelles Objekt, dessen Bild nicht allein Endprodukt eines komplexen Herstellungsverfahrens ist, sondern immer schon Grundlage des Erkenntnisprozesses darstellt. Hannah Fitsch spürt den visuellen Logiken in den Herstellungsbedingungen der funktionellen Bildgebung nach und kann so die einzelnen Standardisierungs- und Objektivierungsweisen der Methode aufzeigen.
    Content: Functional magnetic resonance imaging (fMRI) awakens hope in science and society of finally being able to make a universal image of man. The promise of brain research is particularly fueled by this imaging technique's level of evidence. The method transforms the human brain into a visual object whose image is not just the end product of a complex technique, but always represents the basis of cognitive processes. Hannah Fitsch traces the visual logics in the production conditions of functional imaging, and can thus show the method's individual modes of standardization and objectification.
    Note: Description based upon print version of record , cover ... dem Gehirn beim Denken zusehen?; Editorial; INHALT; Teil I; 1. Heranführung an das Phänomen fMRT; 1.1 Einleitung; 1.2 Das fMRT-Bild; 1.3 Aufbau der Arbeit; 2. Kontextualisierung des Phänomens fMRT; 2.1 Zur erkenntnistheoretischen Bedeutsamkeit der Perspektive; 2.2 Erkenntnistheoretische Grundlagen in der Medizin; 2.3 Ästhetisierung der Wissenschaft; 2.4 Bildlicher Objektivismus - Objektivierung durch Bilder; 2.5 Laboratisierung und der Verlust des Körpers; 2.6 Das fRMT-Bild als Phänomen; 2.7 Von epistemischen Perspektiven zum Bild als Phänomen; 3. Untersuchung des Phänomens fMRT , 3.1 Methoden3.2 Auswertung; 3.3 Zugangsstruktur zum empirischen Material; Teil II. Die Produktionsapparaturen des Phänomens fMRT; 1. Vor-Geschichten; 1.1 Historische Entwicklungen in der Physiologie; 1.2 Der zerebrale Blutfluss und der Blutmagnetismus; 1.3 Kernspin und Imaging; 1.4 Der Durchbruch zur fMRT; 2. Theoretische Konzepte in der fMRT; 2.1 Das Konzept Nicht-Invasivität; 2.2 Das Konzept Visuelles Wesen; 2.3 Das Konzept Modularität; 3. Der Apparatus der Experimentalanordnung; 3.1 Die Fragestellung in der fMRT; 3.2 Regions of Interest (ROI) und ihre Bestimmung , 3.3 Von der Fragestellung zum Stimulus3.4 Stimuli und ihre Bedeutung in der statistischen Auswertung; 4. Der Apparatus der Vermessung; 4.1 Physikalische Grundlagen; 4.2 Physiologische Grundlagen; 4.3 Die Vermessung des Hirnraums; 4.4 Die Fourier-Transformation; 4.5 Die Rhetorik der Auflösung - Über gute und schlechte Bilder; 4.6 Die Widerständigkeit des Materials in der Vermessung; 4.7 Das Gehirn in Zeiten seiner technischen Reproduzierbarkeit; 5. Der Apparatus der Standardisierung; 5.1 Preprocessing; 5.2 Normalisierung der Hirndaten; 5.3 Koregistrierung der Hirndaten , 5.4 Die Software - Der Computer als Erfüllungsgehilfe5.5 Normalisierung durch Objektivierung des Standardgehirns; 6. Der Apparatus des Bildes - Bilder im Labor; 6.1 Subtraktive Berechnungen im Auswertungsprozess; 6.2 Ordnungen des Zeigens und ästhetische Fragen der Gestaltung; 6.3 Der Status des Bildes in der Auswertung; 6.4 Subjektivität im Umgang mit den Visualisierungen; 6.5 Implizites Wissen, Erfahrenheit und Intuitive Intention; 6.6 Die Rolle der Intuitiven Intention in der Auswertung; 6.7 Das Bild als Akteur_in; 7. Schlussbemerkungen; 7.1 Sicht- und Sagbarkeiten in der fMRT , 7.2 How would you illustrate the brain?Abkürzungsglossar; Abbildungsverzeichnis; Literatur; Danksagung
    Additional Edition: ISBN 9783837626483
    Additional Edition: ISBN 9783837626483
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fitsch, Hannah ... dem Gehirn beim Denken zusehen? Bielefeld : Transcript-Verl., 2014 ISBN 3837626482
    Additional Edition: ISBN 9783837626483
    Language: German
    Subjects: Psychology , Medicine
    RVK:
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    Keywords: Funktionelle Kernspintomografie ; Hirnforschung ; Visualisierung ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Bild
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Fitsch, Hannah
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1611266440
    Format: 167 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    ISBN: 393596451X
    Content: Die Beiträge befassen sich mit dem Thema Kunsttherapie mit demenzkranken Menschen und wurden im Anschluss an das 2. Symposium für Kunsttherapie in der Altenarbeit , welches im März 2002 an der Fachhochschule Ottersberg stattfand, in dem Tagungsband gebündelt. Bei der Arbeit mit alten, an Demenz erkrankten, Menschen spielen in der Kunsttherapie vor allem Aspekte einer Erinnerungsarbeit und Biografie-Arbeit eine Rolle. Über das Material wird es möglich Erinnerungen zu erschließen, die im Zuge der Erkrankung nicht kognitiv aktiviert werden können. Neben der (1) zeichnerischen Diagnostik, (2) Malerei und (3) Bildhauerei mit demenzkranken Menschen werden Ansätze aus der Musiktherapie vorgestellt.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 164-165. - Literaturangaben
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology , Medicine
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    Keywords: Senile Demenz ; Kunsttherapie ; Konferenzschrift
    Author information: Ganß, Michael
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048997297
    Format: XVI, 308 Seiten , Diagramme, Illustrationen
    ISBN: 9783863602567
    Series Statement: Werkstofftechnik aktuell 23
    Content: Mehr als eine Million Dentalimplantate werden pro Jahr in Deutschland inseriert. Ästhetik und Verträglichkeit sprechen für keramisches Material statt für den Standardwerkstoff Titan. Für diesen Einsatz, der in Hinblick auf Festigkeit, Biokompatibilität, Be- und Verarbeitbarkeit komplexe Ansprüche stellt, ist Zirkoniumdioxid (ZrO2), genauer Yttriumoxid stabilisiertes ZrO2 (Y-TZP), geeignet. Schwachpunkt ist jedoch die geringere Toleranz von Keramik gegenüber Oberflächendefekten, die sich festigkeitsmindernd auswirken. Die Oberflächenaufrauung ist für eine bessere Einheilung in den Knochen allerdings unabdingbar. Durch Oberflächenmodifizierung im dichtgesinterten Zustand kann die Festigkeit sowohl erhöht als auch erniedrigt werden, da Strukturumwandlungen im polymorphen Y-TZP in Abhängigkeit der Herstellungsparameter stattfinden. Das Ziel dieser Arbeit ist durch holistische Analyse des Herstellungsprozesses eines Y-TZP Implantates diesen zu optimieren.
    Content: Die Bewertung erfolgt in den drei Eigenschaftskategorien: Physikochemie, Mechanik, Topographie und schließt mit einer zellbiologischen Prüfung ab. Die Physikochemie wird mit drei Hydrophilierungsmethoden verändert (UV, UV-Ozon, Plasma) und optimale Behandlungsparameter werden mittels Kontaktwinkelmessungen gefunden. Die Plasmabehandlung stellt die effektivste Methode dar. Zur Konservierung der Hydrophilie wird die Lagerung unter Luftabschluss in Isopropanol (zum Erhalt der Sterilität) untersucht. Die mechanischen Eigenschaften werden durch Aufrauung im Weißzustand negativ beeinflusst. Durch Material- und Prozessanpassung wird eine Erhöhung der Festigkeit (~30 %) und der Alterungsbeständigkeit erreicht. Um der nach Aufrauung bestehenden Festigkeitsreduzierung entgegen zu wirken, wird ein Prozess zur Oberflächenverstärkung mittels Festigkeitsstrahlen (SP) für raue Oberflächen erarbeitet.
    Content: Neben der Umwandlung von tetragonal zu monoklin werden weitere Strukturen in der Literatur kontrovers diskutiert. Daher werden umfassende diffraktometrische Analysen durchgeführt, um zukünftig die Festigkeitsbeeinflussungen klarer vorhersagen zu können. Nach SP lassen sich statisch und dynamisch eine um ~30% erhöhte Festigkeit am rauen Produkt belegen, während die Makrotopographie der osseointegrativen Oberfläche erhalten bleibt. Die topographischen Eigenschaften werden durch Profilmessung bestimmt und durch 3D-Oberflächenaufnahmen zur Charakterisierung von Hybridparametern für die abrundende zellbiologische Untersuchung betrachtet. In vitro schneiden alle ZrO2 Serien vergleichbar zur sandgestrahlt und geätzten Titan-Referenzoberfläche ab.
    Note: Tag der Verteidigung: 15.10.2021 , Dissertation Technische Universität Ilmenau 2021
    Language: German
    Subjects: Engineering , Medicine
    RVK:
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    Keywords: Zirkoniumoxidkeramik ; Yttrium ; Dotierung ; Oberflächenbehandlung ; Verfestigung ; Strahlen ; Implantatwerkstoff ; Dentalwerkstoff ; Zahnimplantat ; Zirkoniumoxidkeramik ; Yttriumoxid ; Oberflächenbehandlung ; Kugelstrahlen ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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