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  • Musicology  (10)
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  • 1
    UID:
    gbv_1611252415
    Format: 167 S. , Noten
    ISBN: 3795787262
    Series Statement: Studienbuch Musik
    Note: Enth. u.a.: Als ich früh erwachte. Alta trinitá beata. Annonce. Apfelkuchen. Arme und Beine. Auch Betten können müde sein. Auf der Pirsch. Aufräumen. Auf Rosen gebettet. Bach- oder Regenbogenforelle. Bären-Bigband. Bärenrapzap. Blödelei. Das Bimmelbähnchen. Das Fräulein Breuer. Das ist die Not der schweren Zeit. Das Krokodil. Das Wetter. Daumenkino. Dein doofes Cabrio. Dein Wort ist meines Fußes Leuchte. Denn seine Gnade und Wahrheit. Der alte Kahn. Der grüne Drache. Der Picker. Der Sultan hat gegähnt. Dicke Lüge. Die Kuh hat bunte Schuhe an. Die Stürme und Wellen. Die Töneschlange. Die Tonleiter. Drei Chinesen mit dem Kontrabass. Dunkel war’s. Ehekräche. Eidechse. Ein Hoch dem Geistesblitz. Enttäuschung. Falsch. Ferientag. Finsternis. Fischwarnung. Fliegenfänger Fridolin. Fortschritt. Frauenschuh. Frühblüher. Frühlingsboten. Frühstück à la Rossini. Gebet. Gewitter. Glühwürmchen. Güte. Herr, deine Güte reicht. Heute gehn wir in den Zoo. Im Anfang war das Wort. Im Himmel. Irrtum. Kaiman. Kätzchens Pech. Knurrhahn. Kugelfisch. Kühl, nicht lau. Kyrie eleison. Le coq est mort. Leck mich im Angesicht. Machet die Tore weit. Maurer Mauser. Meerscheinchens Auferstehung. Mein weißes Seidenhemd. Miezekatze. Mit viel Wucht. Mittsommernacht. Mönchsrobbe. Mondensichel. Morgengebet. Morgenstund hat Gold im Mund. Mückenstich. Musikalische Morgengymnsatik. Nun stellt euch in der Reihe auf. O wie ist das Tanzen fein. Panzernashorn. Persische Sprichwörter. Ratte. Rock my soul. Säuselnde Winde. Schäfchenwolken. Schlammspringer. Schnirkelschnecke. Schüttelfrost und Sonnenstich. Seestern. Siehe, ich bin bei euch. Sing together. Singet dem Herrn. Sommertag. Spuk im Flur. Steppenwolf. Streifenhörnchen. Süßigkeiten. Swing. Tausendschönchen. Tomatensalat. Tschu tschu. Tula tula. Ubi malus cantus. Vale. Venus. Vertrauen. Vielleicht. Viva la musica. Waschen, brrr! Weberknecht. Weine nicht, Aline. Wenn der Frühling kommt. Wenn ich weiß, was du weißt. Wer Gutes tut. Wer hat das Speckbesteck bestellt? Wer wirklich gütig ist. Wespe. Wiege, wage. Wildschwein. Wir reiten geschwinde. Wir Wiener Waschweiber. Zitronenfalter. Zum Einschlafen
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Kinderchor ; Stimmbildung
    Author information: Mohr, Andreas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV025829771
    Format: XII, 289 S. , Faks.
    Edition: Partitur
    ISMN: M006494552 , M006494576 , M006494569
    Uniform Title: Werke
    Note: enth.: Ach! ich sehe, itzt, da ich zur Hochzeit gehe, BWV 162, Schmücke dich, o liebe Seele, BWV 180, Ich geh und suche mit Verlangen, BWV 49, Ich glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben, BWV 109, Aus tiefer Not schrei ich zu dir, BWV 38, Was Gott tut, das ist wohlgetan, BWV 98, Ich habe meine Zuversicht, BWV 188
    In: 1,25
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_110084130X
    Format: 523 S. , Ill., Noten
    Content: Enth.: Abend wird es wieder (Kind). Ach, Blümlein blau. Ach du Menschenblum (Ahle). Ach Elslein, liebes Elslein. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, der du uns hast so mild (Schein). Ach Gott, vom Himmel sieh darein (Bach). Ach, gut Gesell. Ach Joseph, lieber Joseph, was hast du gemacht. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ach könnt ich diesen Abend. Ach, mein Hennlein. Achter Unzen Huse. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenns nur der König auch wüßt (Silcher). Ade zur guten Nacht. Allein Gott in der Höh sei Ehr (Scheidt). Allein zur dir, Herr Jesu Christ (Praetorius). Aller Augen warten auf dich (Schütz). Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken (Regnart). Als die Preußen marschierten vor Prag. Als wir jüngst in Regensburg waren. Anke von Tharau (Albert). Anna Susanna. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden. Auf, auf zu Gottes Lob (Frank). Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf, Christen, singt festliche Lieder. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf denn zum heiligen Krieg. Auf, du junger Wandersmann. Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert. Aus meines Herzens Grunde. Aus tiefer Not schrei ich zur dir (Praetorius). Aus tiefer Not schrei ich zu dir (Bach). Ave Maria, Ros ohn Dorn. Ave, Maria zart (Braun). Bei der stillen Mondeshelle (Reichardt). Bekränzt mit Laub (André). Bist du des Goldschmieds Töchterlein. Brich entzwei, mein armes Herze. Brüder, reicht die Hand zum Bunde (Mozart). Bunt sind schon die Wälder (Reichardt). Burschen, heraus! Burschen, heraus! Christe, du bist der helle Tag (Haßler). Christkindlein. Christ ist erstanden (Haßler). Christ lag in Todes Banden (Eccard). Da droben auf jenem Berge, da stehet. Da droben auf jenem Berge, da steh ich (Reichardt). Da Jesus an dem Kreuze stund (Haßler). Danket dem Herren (Schütz). Das alte ist vergangen. Das alte Jahr ist nun dahin (Praetorius). Das alte Jahr vergangen ist (Bodenschatz). Das hat er alles uns getan (Walther). Das Herz tut mir aufspringen (Haßler). Das Jahr ist fortgelaufen (Ahle). Das Laub, das von den Bäumen fällt. Das Leid ist hier (Albert). Das Lieben bringt groß Freud. Das Tagewerk ist abgetan (Zelter). Das Wasser rauscht (Schubert). Da unten in dem Tale. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot (Loewe). Die oben uff em Bergli. Dem der Hirten Lieder klangen. Den Sonntag, den Sonntag, in aller Früh. Der du bist drei in Einigkeit (Praetorius). Der du von dem Himmel bist (Kayser). Der edle Wein (Krieger). Der grimmig Tod. Der hat vergeben. Der Herr ist gut (Schulz). Der holdseligen sonder Wank (Weber). Der Jäger in dem grünen Wald. Der kühle Maien (Schein). Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß. Der lieben Sonne Licht und Pracht. Der Mai, der Mai. Der Maie, der Maie. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen (Lyra). Der Mai tritt ein mit Freuden (Zuccalmaglio). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen (Schulz). Der Säemann säet den Samen (Schulz). Der Sandmann ist da. Der süße Schlaf (Regnart). Der Schäfer trägt Sorgen. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Tag hat seinen Schmuck (Weber). Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder (Bach). Der Tag ist hin, erlebet hab ich (Ahle). Der Tag mit seinem Lichte (Bach). Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Des Jahres letzte Stunde (Schulz). Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschland, Deutschland über alles (Haydn). Die Arbeit ist schwer. Die bange Nacht ist nun herum (Lyra). Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die bittre Leidenszeit beginnet. Die Blümelein sie schlafen. Die Fisch im Wasser wohnen. Die helle Sonn leucht jetzt herfür (Dulpius). Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre (Beethoven). Die liebe Maienzeit. Die Nacht ist kommen (Schein). Die Rosen blühen im Tale. Dies ist der Trank (Albert). Die Sonne scheint nicht mehr (Zuccalmaglio). Die Vögel wollten Hochzeit halten. Dort auf jenem hohen Berge. Dort nieden in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drunten im Unterland. Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (Bach). Du mein einzig Licht. Du Schwert an meiner Linken (Weber). Durch Feld und Wald zu schweifen (Reichardt). Durch Feld und Wald zu schweifen (Zelter). Durchs Wiesetal gang i jetzt na. Eia poppeia. Eia, puttbuben. Ei du feiner Reiter. Ein Bäumlein stand im tiefen Tal. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Kind geborn zu Bethlehem (Praetorius). Ein Kind ist uns zu Nutz geborn (Frank). Ein Münich steht in seiner Zell (Schubert). Eins ist not, Ach Herr, dies eine (Bach). Eins zwei drei vier, Mädel, wenn du lieben willst. Ein Veilchen auf der Wiese stand (Mozart). Ein Veilchen auf der Wiese stand (Reichardt). Eenen Bergschen Fohrmann. Ermuntre dich, mein schwacher Geist (Bach). Erschienen ist der herrlich Tag (Walther). Erstanden ist der heilig Christ (Haßler). Erwacht zu neuem Leben (Mozart). Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Strauch. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein Täublein weiße. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr ein Maidlein übern See. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es gingen drei Baurn und suchten ein Bärn. Es gingen drei heilige Frauen (Praetorius). Es gingen zwei Gespielen gut. Es hat ein Bauer ein Töchterli. Es hatt ein Bauer drei Töchter. Es hatten drei Gesellen. Es ist ein Ros entsprungen (Praetorius). Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist ein Schuß gefallen (Zelter). Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres. Es kann nichts Bessres sein (Krieger). Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ritt ein Jägersmann über die Flur (Reichardt). Es ritt ein Jäger wohlgemut. Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Lind im tiefen Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es war eine schöne Jüdin. Es war ein König in Thule (Zelter). Es war ein Marktgraf überm Rhein. Es waren einmal drei Reiter gefangn. Es waren zwei Königskinder. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnet ein Siedler (Zuccalmaglio). Es wolle Gott uns gnädig sein (Walther). Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Jungefräuelein in grünen Wald gehn. Es wollt ein Jungfräuelein reisen. Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein in der Früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es zogen vier lustige Handwerksleut. Feiger Gedanken bängliches Schwanken (Reichardt). Fein sein, beinander bleiben. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn (Zuccalmaglio).
    Content: Feinslieb, du hast mich gfangen (Haßler). Fiedelhänschen, geig einmal. Flamme empor (Gläser). Frau Nachtigall (Schein). Freude, schöner Götterfunken. Freudvoll und leidvoll (Reichardt). Freut euch, ihr lieben Christen (Schröter). Frisch auf, gut Gsell. Frisch auf, ihr Schwestern. Frisch auf, mein Seel (Schein). Fröhlich soll mein Herze springen (Trüger). Fröhlich und frei. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Frühmorgens, wenn das Jagdhorn schallt. Fuchs, beiß mich nicht. Füllet wieder Busch und Tal (Schubert). Geborn ist uns Emanuel (Praetorius). Gegrüßt sei, Maria. Geh mir nicht über mein Äderchen. Gelobet seist du, Jesu Christ (Haßler). Gesegn dich Laub. Gestern beim Mondenschein. Gib dich zufrieden (Bach). Gigak gigak gigak. Glorreiche Himmelskönigin. Glück auf, ihr Bergleut. Gott, deine Güte reicht so weit (Beethoven). Gott der Träume (Görner). Gott ist mein Lied (Ph. Em. Bach). Gott lebet noch. Göttlicher Morpheus (Brahms). Gott sei gelobet und gebenedeiet (Haßler). Gechtelts enk (Mozart). Groß ist der Herr (Schulz). Großmutter will tanzen. Grüner wird die Au (Reichardt). Grünet die Hoffnung (Kremberg). Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend in diesem Haus. Gut Gsell und du mußt wandern. Gut Nacht, gut Nacht, mein feines Lieb. Hab oft im Kreise der Lieben (Silcher). Halt stille, Bruder (Ahle). Han an em Ort es Blümeli gseh. Hans hat Hosen an. Hat zehn gschlagn. Hebe deine Augen auf (Mendelssohn). Heile heile heile. Heilige Nacht. Heim soll ich gehen. Herbei, o ihr Gläubigen. Herrmann, sla Larm an. Herr, es geschehe dein Wille (Schulz). Herr Gott, durch diese Speis (Weiß). Herr Heinrich sitzt am Vogelherd (Loewe). Herr, ich bin dein Eigentum (Rosenmüller). Herzlich tut mich erfreuen. Herzog Öls, der tapfre Held. Heut noch sind wir hier zu Haus. Hier klag ich verborgen (Reichardt). Hier sind wir versammelt (Eberwein). Hilf deinem Volk (Bach). Hinaus in die Ferne (Methfessel). Hört ji wul de Pipen klingen. Hopsa, Schwabenliesel. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hosianna dem Sohne David (Praetorius). Ich armes Käuzlein kleine. Ich armes welsches Teufli. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin dir herzengulden gut (Knab). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin noch so jung. Ich fahr dahin, wenn es muß sein. Ich ging an einem Frühmorgen. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich glaub an Gott. Ich habe Lust, im weiten Feld zu streiten. Ich hab mir eins erwählet (Weber). Ich hab mir mein Kindlein. Ich habs gewagt. Ich hör die Bächlein rauschen. Ich hör meinen Schatz (Brahms). Ich kam vor einer Wirtin Tür. Ich komme schon durch manches Land (Beethoven). Ich liebe dich (Beethoven). Ich schell mein Horn. Ich stand auf hohem Berge (Reichardt). Ich steh an deiner Krippe hier (Bach). Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich und mein junges Weib. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. Ich weiß nicht, wie m ir ist. Ich will euch erzählen. Ick un min junges Wif. Ihr Freunde, laßt uns lustig sein (Krieger). Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte (Bach). Ihr Kinderlein, kommet (Schulz). Ihr schönen Augen (Krieger). Im Felde schleich ich (Reichardt). Im Krug zum grünen Kranze. Im Maien, im Maien. Im tiefen Wald (Zuccalmaglio). In allen guten Stunden (Reichardt). In allen meinen Taten (Walther). In einem Tal (Reichardt). Inmitten der Nacht. In’n himmlisken Goren (Knab). Innsbruck, ich muß dich lassen (Isaak). In Polen steht ein Haus. Ins Muetter Stüebeli. In stiller Nacht. Ist Gott mein Schutz (Bach). I und mein junges Weib. Jesu, meine Freude (Trüger). Jesus Christus, unser Heiland (Haßler). Jesus neigt sein Haupt (Franck). Jesus, unser Trost und Leben. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit, da ich wandern muß. Jetzt muß ich aus meim Haus. Jetzt reisen wir Burschen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund kommt die Nacht herbei (Zumsteeg). Jetzund reis ich weg von dir. Joseph, lieber Joseph mein. Juchhei, Blümelein (Silcher). Junges Volk, man rufet euch (Albert). Jungfer mit dem roten Rock. Jungfrau, dein schön Gestalt (Haßler). Jungfrau, kommet zu dem Reihen. Jung Siegfried. Kaum kräht der Hahn. Keine Blumen blühn (Reichardt). Kein Feuer, keine Kohle. Kein größer Freud mag sein (Fabritius). Kein Hälmlein wächst auf Erden (W. Fr. Bach). Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennst du das Land (Reichardt). Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, heiliger Geist (Bach). Komm, heiliger Geist (Haßler). Komm, Herr Jesus, sei unser Gast. Komm, lieber Mai, und mache (Mozart). Komm, mein Kind (Krieger). Komm mit, o Schöne (Reichardt). Komm, o Tod, du Schlafes Bruder (Bach). Komm, Seele, Jesu Leiden (Franck). Kommt all herzu. Kommt her zu mir (Bruck). Kommt, ihr Gspielen. Kommt, Seelen, dieser Tag. Königin im Himmel, freu dich, Maria. Lasset heut im edlen Kreis (Reichardt). Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten (Schumann). Laßt uns erfreuen herzlich sehr. Laufet, ihr Hirten. Lebe wohl! Liebchen, ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Liebes Mädchen, hör mir zu (Haydn). Lieblich ergrünen so Auen als Felder. Lieblich hat sich gesellet. Liebster Herr Jesu (Buxtehude). Lobe den Herren (Bach). Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben (Trüger). Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (Bach). Lob und Preis sei Gott dem Vater (Bach). Loset, was ich euch will sage. Lüttje Burdeern vun Dörpen. Mädele, ruck ruck ruck. Mädel, wasch dich. Mädel, willst du mit mir ziehn. Männer suchen stets zu naschen (Mozart). Maria ging aus wandern (Brahms). Maria wollt in den Garten gehn. Marienwürmchen, setze dich (Zuccalmaglio). Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Heiland, meine Zuversicht (Ph. E. Bach). Mein Mund, der singt (Regnart). Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin (Weber). Mein Schatz hat d’Gäns austriebn. Mein setzt euch (Krieger). Mei Schatzerl ist hübsch (Weber). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Reichardt). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Eberwein). Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mit Fried und Freud fahr ich dahin (Gumpelzhaimer). Mit Lieb bin ich umfangen. Mit Lust tret ich in diesen Kranz. Mitten wir im Leben sind. Möchte doch wissen. Morgen marschieren wir. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach grüner Farb. Nach meiner Lieb (Regnart). Nachtigall, ich hör dich singen. Nichts Schönres auf Erden. Nichts kann auf Erden (Silcher). Nicht so traurig, nicht so sehr (Bach). Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bin ich einmal frei (Regnart). Nun danket alle Gott (Trüger). Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun hab ich all mein Tag gehört. Nun hat sichs Blättlein umgewendt (Schein). Nun laßt uns gehn und treten (Mergner).
    Content: Nun lob, mein Seel (Praetorius). Nun ruhen alle Wälder (Bach). Nun sei uns willkommen. Nun sich der Tag geendet hat (Krieger). Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun wollen wir singen das Abendlied. Nur wer die Sehnsucht kennt (Zelter). O Berlin, ich muß dich lassen (Weber). Och Modr, ich well en Ding han. O du armer Judas (H. Praetorius). O Engel mein. O Gott, wir danken deiner Güt (Praetorius). O holdseliges Bild (Regnart). Ohne Sang und ohne Klang (Hiller). O Jesulein süß. O Lamm Gottes unschuldig (Praetorius). O Mensch, denk oftmals an dein end. O saurer Winter, du bist so kalt. O Sonne, Königin der Welt (Schulz). O Tod, o Tod, wie bitter bist du (Brahms). O Traurigkeit, o Herzeleid. O Welt, sie hier dein Leben (Mergner). O wie so schön und gut. Peterzill und Suppenkrut. Preiset laut im Jubelton. Prinz Eugen, der edle Ritter. Puthöneken, Puthöneken. Rasch tritt der Tod den Menschen an (Beethoven). Regiment sein Straße zieht. Rheinwein, Rheinwein muß es sein (Krieger). Ringel Rangel Rosen. Ri-ro-ra, der Sommertag ist da. Rosen auf den Weg gestreut (Reichardt). Rosestock, Holderblüt. Ruhn in Frieden alle Seelen (Schubert). Sagt, wo sind die Veilchen hin (Schulz). Sah ein Knab ein Röslein stehn (Schubert). Sankt Michael. Sankt Rafael! Schaffs mit mir, Gott, nach deinem Willen (Bach). Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schatz, mein Schatz, warum so traurig. Schatz verloren. Schaugts aussi. Schlafe, mein Prinzchen (Mozart). Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe (Schubert). Schlaf, Herzenssöhnchen (Weber). Schlaf, Kindlein, schlaf (Brahms). Schlaf, Kindlein süße. Schlaf, mein Kindchen, sieben Stunde. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schwerin, der hat uns kommandiert. Schwesterlein, Schwesterlein (Zuccalmaglio). Seht doch, wie der Rheinwein tanzt (Krieger). Sichres Deutschland, schläfst du noch. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. Singen wir aus Herzensgrund (J. Praetorius). Singet frisch und wohlgemut (Praetorius). ‘s is nichts mit den alten Weibern (Weber). ’s isch no nit lang. Sitzt a schöns Vöglein im Tannenbaum. Sitzt ein schöner Vogel im Tannenwald. Sobald Damötas Chloen sieht (Mozart). So fahren die Damen. Soll es denn nicht anders sein (Schein). Soll sich der Mond nicht heller scheinen. So sei gegrüßt viel tausendmal (Schumann). So treiben wir den Winter aus. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr eine gute Nacht. So wünsch ich mir zu guter Letzt (Bach). Steh auf hohem Berge. Steh ich im Feld (Silcher). Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Sterben ist ein schwere Buß. Stimmt an mit hellem hohen Klang (Methfessel). Stolz Syburg wollte freien gehn. Suse lewe Suse. Suse Musekättchen. Tage der Wonne, kommt ihr so bald (Zelter). Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen (D. Haußmann). Tanz rüber, tanz nüber. Tanzt Paar und Paar (Schulz). Tiefe Feier schauert um die Welt (Zumsteeg). Träges Herz, wo denkst du hin (Böhm). Tra-ri-ra, der Sommer der ist da (Weber). Trauer über Trauer. Trocknet nicht, trocknet nicht (Reichardt). Über allen Gipfeln ist Ruh (Schubert). Über Tal und Fluß getragen (Zelter). Ull Mann wull riden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und unser lieben Frauen. Und wenn du meinst, ich lieb dich nicht. Unser Bruder Malcher. Uns ist ein Kindlein heut geborn (Praetorius). Uns kommt ein Schiff gefahren. Uns leuchtet heut der Freude Schein. Unsre Freundschaft zu erneuern (André). Vater, ich rufe dich (Himmel). Vater unser im Himmelreich. Vater unser im Himmelreich (Bach). Vater unser in dem Himmel (Praetorius). Veile, Rose, Blümelein. Vergiß mein nicht (Bach). Verstohlen geht der Mond auf (Zuccalmaglio). Viel schöner Blümelein (Schein). Vögelein im Tannenwald). Voll Dankbarkeit, o Herre Gott (Weiß). Vom Himmel hoch, da komm ich her (J. Praetorius). Vonerst so wölln wir loben. Von Hause muss ich fort. Vorüber, ach, vorüber (Schubert). Wach auf, meins Herzensschöne (Reichardt). Wach auf, mein Herz, und singe (Bach). Wach auf, wach auf, du deutsches Land (Walther). Warum betrübst du dich, mein Herz (Haßler). Warum sind der Tränen (Schulz). Was blasen die Trompeten. Was frag ich viel nach Held und Gut (Mozart). Was führ ich denn so fürn trauriges Leben. Was Gott tut, das ist wohlgetan (Bach). Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was klinget und singet die Straße herauf. Was mag doch diese Welt (Ahle). Was mein Gott will, das gscheh allzeit (Bach). Was soll ich doch Leide tragen (Ahle). Was spinnst du, fragte Nachbars Fritz (Mozart). Was wollen wir auf den Abend tun. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weicht, ihr Gedanken (Krieger). Weiß mir ein Blümlein blaue. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn Christus, der Herr (Trost). Wenn der Schimmer von dem Monde (Gluck). Wenn die Lieb aus deinen blauen (Mozart). Wenn die Reben wieder blühen (Reichardt). Wenn fromme Kindlein schlafen gehn (Schumann). Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich in Angst und Nöten bin (Praetorius). Wenn wenn mein Stündlein vorhanden ist. Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir in höchsten Nöten sein (Schein). Wenn wir marschieren. Wer in den Krieg will ziehen. Wer klopfet an. Wer leucht uns denn. Wer nur den lieben Gott läßt walten (Bach). Wer reitet so spät (Reichardt). Wer sich des Maien freuet. Widewidewenne. Wie han ich doch so gern (Silcher). Wie herrlich leuchtet mir die Natur. Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Beethoven). Wie kommts, daß du so traurig bist (Reichardt). Wie mir deine Freuden winken (Klein). Wie soll ich dich empfangen (Bach). Wie schön blüht uns der Maien. Wille wille will, der Mann ist kommen. Will ich in mein Gärtchen gehn. Willkommen im Grünen (Schulz). Willkommen, o silberner Mond (Gluck). Willkommen, schöner Jüngling (Reichardt). Willst du dein Herz mir schenken. Windet zum Kranze die goldenen Ähren (Reichardt). Wir Bergleute hauen fein. Wir danken dir, Herr Gott (Schütz). Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn). Wir gehn nun, wo der Dudelsack (Bach). Wir glauben all an einen Gott (Haßler). Wir kommen all und gratulieren (Hauptmann). Wir kommen daher ohn allen Spott. Wo a kleins Hüttle steht. Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst (Haßler). Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlan, ihr treuen Freund (Krieger). Wohlan, laßt uns nun lustig sein (Krieger). Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden (Zahn). Wohlauf, wer haß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Wo muß der schöne Jäger sein (Krieger). Wonne schwebet, lächelt überall (Schulz). Wo soll ich mich hinkehren. Zehn Gäns im Haberstroh. Zelte, Posten, Werdarufer (Loewe). Zeuch ein zu deinen Toren (Mergner). Zu dieser österlichen Zeit (Praetorius). Zum Tanze da geht ein Mädel. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen dem Alten, zwischen dem Neuen (Reichardt). Zwischen Weizen und Korn (Zelter)
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV045102345
    Format: 1 Partitur (199 Seiten) , Faksimile
    Edition: Urtext
    Series Statement: Breitkopf Urtext
    Uniform Title: Musik für Orgel
    Note: Digitale Inhalte (Fassungen und zweifelhafte Werke) online unter https://www.breitkopf.com/bach-edirom/ , Herr Christ, der einig Gottes Sohn BWV 698 , Herr Christ, der einig Gottes Sohn BWV Anh. 55 , Herr Christ, der einig Gottes Sohn (Emans 85) , Herr Gott, dich loben wir BWV 725 , Herr Gott, nun schleuß den Himmel auf (Neumeister) BWV 1092 , Herr Jesu Christ, dich zu uns wend BWV 709 , Herr Jesu Christ, dich zu uns wend BWV 726 , Herr Jesu Christ, du höchstes Gut (Neumeister) BWV 1114 , Herzlich lieb hab ich dich, o Herr (Neumeister) BWV 1115 , Herzlich tut mich verlangen BWV 727 , Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen (Neumeister) BWV 1093 , Ich hab mein Sach Gott heimgestellt BWV 707 , Ich hab mein Sach Gott heimgestellt (Neumeister) BWV 1113 , Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ (Emans 111) , In dich hab ich gehoffet, Herr BWV 712 , In dulci jubilo BWV 729 , Jesu, meine Freude BWV 713 , Jesu, meine Freude (Neumeister) BWV 1105 , Jesu, meine Freude BWV Anh. 58 , Jesu, meines Lebens Leben (Neumeister) BWV 1107 , Jesus, meine Zuversicht BWV 728 , Komm, Heiliger Geist, erfüll die Herzen (Emans 122) , Liebster Jesu, wir sind hier BWV 706 , Liebster Jesu, wir sind hier BWV 730 , Liebster Jesu, wir sind hier BWV 731 , Liebster Jesu, wir sind hier BWV 754 , Lob sei dem allmächtigen Gott BWV 704 , Lobt Gott, ihr Christen allzugleich BWV 732 , Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (BWV Anh. i. V. ) , Machs mit mir, Gott, nach deiner Güt (Neumeister) BWV 957 , Meine Seele erhebt den Herren BWV 733 , Nun freut euch, lieben Christen gmein BWV 734 , Nun komm, der Heiden Heiland BWV 699 , Nun lasst uns den Leib begraben (Neumeister) BWV 1111 , O Gott, du frommer Gott (BWV Anh. i. V. ) , O Herre Gott, dein göttlich Wort (Neumeister) BWV 1110 , O Jesu, wie ist dein Gestalt (Neumeister) BWV 1094 , O Lamm Gottes, unschuldig BWV 1085 , O Lamm Gottes, unschuldig (Neumeister) BWV 1095 , Valet will ich dir geben BWV 735 , Valet will ich dir geben BWV 735a , Valet will ich dir geben BWV 736 , Vater unser im Himmelreich BWV 737 , Vom Himmel hoch, da komm ich her BWV 700 , Vom Himmel hoch, da komm ich her BWV 701 , Vom Himmel hoch, da komm ich her BWV 738 , Was Gott tut, das ist wohlgetan (Neumeister) BWV 1116 , Was Gott tut, das ist wohlgetan (BWV Anh. i. V. ) , Wenn dich Unglück tut greifen an (Neumeister) BWV 1104 , Wenn ich in Angst und Not (BWV Anh. i. V. ) , Wer nur den lieben Gott lässt walten BWV 690 , Wer nur den lieben Gott lässt walten BWV 691 , Werde munter, mein Gemüte (Neumeister) BWV 1118 , Wie nach einer Wasserquelle (Neumeister) BWV 1119 , Wie schön leuchtet der Morgenstern BWV 739 , Wir Christenleut habn jetzund Freud BWV 710 , Wir Christenleut habn jetzund Freud (Neumeister) BWV 1090 , Wir Christenleut habn jetzund Freud (BWV Anh. i. V. ) , Wir glauben all an einen Gott BWV 765 , Wir glauben all an einen Gott (Neumeister) BWV 1098 , Wir glauben all an einen Gott BWV Anh. 69 , Wo Gott, der Herr, nicht bei uns hält BWV 1128 , Wo soll ich fliehen hin BWV 694 , Vom Himmel hoch, da komm ich her BWV Anh. 65 (Anhang) , Wie schön leuchtet der Morgenstern BWV 764 – Fragment (Anhang) , Wir glauben all an einen Gott BWV 740 (Anhang) , Vorwort und Einleitung in Deutsch und Englisch. - Kritischer Kommentar auf Deutsch
    In: 10
    Language: Undetermined
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Emans, Reinmar 1953-
    Author information: Schneider, Matthias 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1091881049
    Format: VII, 103 S.
    Edition: [Partitur]
    Series Statement: Das Erbe deutscher Musik 4
    Note: Krit. Bericht S. 94-101 , Enth.: A solis ortus cardine, zweiter Vers / Samuel Scheidt. Ach Gott vom Himmel sieh darein. Aeterna fac. Allein Gott in der Höh sei Ehr. Allein zu dir, Herr Jesu Christ. Aus tiefer Not schrei ich zu dir. Christe. Christe, der du bist Tag und Licht. Christus, der uns selig macht. Christ lag in Todes Banden. Da Jesus an dem Kreuze stund. Dies sind die heilgen zehn Gebot. Ein feste Burg ist unser Gott. Erbarm dich mein, o Herre Gott. Et rege eos. Et laudamus. Fuga. Gelobet seist du, Jesu Christ. Herr Christ der einig Gottes Sohn. Hilf Gott, daß mir’s gelinge. Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ. Jesus Christus, unser Heiland. Judex crederis. Kyrie. Kyrie fons bonitatis. Meine Seele erhebet den Herren. Miserere nostri. Nun komm, der Heiden Heiland. Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun lob, mein Seel, den Herren. O Lamm Gottes, unschuldig. O lux beata trinitas. O, wir armen Sünder. Patrem immensiae maiestatis. Präambulum. Präambulum / Heinrich Scheidemann. Präambulum ex clave F. Präambulum ex clave G B-Dur. Sanctus. Sanctus Dominus. Sanctum quoque. Te Deum laudamus. Te gloriosus. Te martyrium. Tibi omnes angeli. Tu Patris. Tu devicto. Vater unser im Himmelreich. Vater unser im Himmelreich / Heinrich Scheidemann. Veni redemptor gentium. Vita sanctorum / Samuel Scheidt. Vita sanctorum. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Was kann uns kommen an für Not. Wo Gott der Herr nicht bei uns hält
    In: 2
    Language: Undetermined
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Scheidt, Samuel 1587-1654
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Diesterweg
    UID:
    gbv_1086560566
    Format: VIII, 174 S. , Ill., Noten
    Edition: 2. Aufl.
    Note: Enth.: Ach, bittrer Winter (Weise aus dem 17. Jh.). Acht Töne hat die Leiter / Hans Sabel. Alarm, es brennt (Ruf). Alle Vögel sind schon da (Volksweise aus Schlesien). Auf der Brück‘ von Abeljon (Kinderlied). Aus tiefer Not / Martin Luther. Bim, bam, bum, gehen die Glocken um. Christ ist erstanden (Kirchenlied aus dem 12. Jh.). Denkt euch nur, der Frosch ist krank / Otto Kaufmann. Der Fuchs geht um (Volksweise aus Hessen). Der Jäger längs dem Weiher ging (Volksweise aus Westfalen und Hessen). Der Kuckuck und der Esel / Karl Friedrich Zelter. Der Mond ist aufgegangen / Joh. Abraham Peter Schulz. Die Himmel rühmen / Ludwig van Beethoven. Die Prim, die Sekund‘. Ding, dong / Carl Orff. Eia, Ostern ist da / Walther Pudelko. Einigkeit und Recht / Joseph Haydn. Es ist ein Ros‘ entsprungen (Weise von 1599). Es ist ein Schnitter (Weise von 1638). Es regnet ohne Unterlaß / Helmut Bornefeld. He, Fährmann (Ruf). Heidelbeeren (Ruf). Heißa, Kathreinerle (Volksweise aus dem Elsaß). Hört ihr die Drescher. Hört, ihr Herren (Volksweise). Horch, es klingt der Glocke Ton (Kanon). Hutsch, he (Volksweise). Ich bin der junge Hirtenknab (Volksweise aus Finnland). Ich bitt‘ euch (Ludwig van Beethoven). Ich hab‘ die Nacht geträumet (Weise aus dem 18. Jh.). Ich steh‘ an deiner Krippen hier / Johann Sebastian Bach. I fahr mit der Post (Posthornsignal). Im Keller ist es duster (Kinderlied). Im Märzen der Bauer (Volksweise). Immer rundherum / Eberhard Werdin. Im Wald, im hellen Sonnenschein / Ernst-Lothar von Knorr. Im Wald ist schon der helle Tag / Hans Baumann. Ist ein Mann in Brunn‘ gefallen (Volksweise). Ist wohl deine Harke / Béla Bartók. Jeden Morgen geht die Sonne auf / Karl Marx. Kindlein mein (Volksweise aus Nordmähren). Kipp und klapp / Joh. Abraham Peter Schulz. Kommt und laßt uns tanzen (Altfranzösische Weise). Kuckuck, ruft’s aus dem Wald (Volksweise aus Österreich). Laß die Wurzel unsres Handelns / Ludwig Weber. Laßt uns beginnen (Kanon). Laterne (Kinderlied). Lieber Kuckuck, sag mir doch (Ruf). Lobet Gott, den Herrn / Hans Sabel. Mädchen, willst du dich im Tanze drehn / Béla Bartók. Meine Mutter hat Gänse / Hans Krulla. Meister Jakob (Kanon). Nacht bricht an / Karl Marx. Nebel, Nebel / Walther Pudelko. Nun wollen wir singen (Volksweise aus dem Odenwald). O du stille Zeit / Cesar Bresgen. Regen, komm herab / Kaspar Roeseling. Rolle, rolle, ratteratt / Hans Sabel. Sause, Kindchen, sause (Kinderlied). Trara, die Feuerwehr (Ruf). Tü, tü, tü (Ruf). Unk, unk, unk / Carl Orff. Was macht der Fuhrmann (Volksweise aus Westfalen). Wenn die Bettelleute tanzen (Volksweise aus Westfalen). Widewidewenne (Volksweise aus Holstein). Winter ade (Volksweise aus Franken). Wir machen eine Autofahrt / Hans Sabel. Zizibe (Ruf)
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Musikerziehung ; Grundschule
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_365058084
    Format: 111 S , Ill., graph. Darst., Notenbeisp , 1 CD (digital ; 12 cm)
    ISBN: 3907117166
    Series Statement: [Wege 16]
    Note: Enth.: Aller Anfang ist leicht ... Ist die Katze aus dem Haus ... Die Geschichte vom Berg, der nachts so laut schnarchte, dass die Leute ... Fragen über Fragen. In der Aareschlucht. Spaziergang am See. Auf dem hohen Seil. Cirrocumuli (kleine Schäfchenwolken). Der Störenfried. "Walden". Früher Morgen auf dem Meer. Keine Ahnung! - Oder etwa doch ...? Von weit her. Unvereinbar? "Jeder Mensch hat etwas zu sagen ...". Getreidefeld im Wind. "Die Sehnsucht, o die Sehnsucht! ...". Clowns. Das Glockengeläut des im Grimsel-Stausee versunkenen Kirchleins. Der Tanz der grossen alten Schildkröte. "Der Wäg isch dert wa mu geit". Schlafmützen. Grosse Reise. "This way". Spätabends in Fez. Das Jetzt feiern. Das alte Schloss. "Die Sonne scheint, nur sieht man sie nicht". Das Foucault-Pendel. "Malen ist kein Problem; das Problem ist, was tun, wenn man nicht malt". Für Bertrand Piccard. Sisyphus. Auf der Durchreise. Raum hören. Tanzende Derwische. Jamaâ El Fna. Sonntägliches Glockengeläut. Minimaximal. Titlis. "Ich bin ich. Aber Sie, sind Sie Sie?". Doppelter Schwindel ... Der Mönch am Meer. Schamanische Kommunikation. Das Zeitfenster. "Ich will nicht hoch hinaus. Ich will tiefer hinein". Wandel. In der Sarod-Stunde. Aufsässig. Sommertag. Gleichzeitig. Strömende Flüsse wetteifern nicht miteinander
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Klavierspiel ; Improvisation
    Author information: Schneider, Francis 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1129079163
    Format: 39 S.
    Edition: 2. Aufl.
    Note: Wenn mein Stündlein vorhanden ist , Ave Maria klare , Christ ist erstanden , Christ fuhr gen Himmel , Vom Himmel kam der Engel Schar (Vom Himmel hoch da komm' ich her) , Unsere Zukunft, Gott, du bist (Aus tiefer Not schrei ich zu die [Durweise]) , Was Gott tut, das ist wohlgetan , Du hast, o Herr, dein Leben (Valet will ich dir geben) , Allein Gott in der Höh' sei Ehr' , In dulci jubilo , Aus meines Herzens Grunde , Beim letzten Abendmahle (Christus der ist mein Leben) , Wachet auf, ruft uns die Stimme , Lobe Gott, den mächtigen König , Mir nach! spricht Christus unser Held (Mach's mit mir, Gott, nach deiner Güt')
    In: 3
    Language: Undetermined
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Pachelbel, Johann 1653-1706
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1451699018
    Format: X, 70 S. , Faks.
    Edition: Erstausgabe
    Uniform Title: Choralbearbeitungen Ausw
    Note: Der Tag, der ist so freudenreich oder: Ein Kindelein so löbelich BWV 719 , Wir Christenleut BWV 1090 , Das alte Jahr vergangen ist BWV 1091 , Herr Gott, nun schleuß den Himmel auf BWV 1092 , Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen BWV 1093 , O Jesu, wie ist dein Gestalt BWV 1094 , O Lamm Gottes unschuldig BWV 1095 , Christe, der du bist Tag und Licht oder: Wir danken dir, Herr Jesu Christ BWV 1096 , Ehre sei dir, Christe, der du leidest Not BWV 1097 , Wir glauben all an einen Gott BWV 1098 , Aus tiefer Not schrei ich zu dir BWV 1099 , Allein zu dir, Herr Jesu Christ BWV 1100 , Durch Adams Fall ist ganz verderbt BWV 1101 , Du Friedefürst, Herr Jesu Christ BWV 1102 , Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort BWV 1103 , Wenn dich Unglück tut greifen an BWV 1104 , Jesu, meine Freude BWV 1105 , Gott ist mein Heil, mein Hilf und Trost BWV 1106 , Jesu, meines Lebens Leben BWV 1107 , Als Jesus Christus in der Nacht BWV 1108 , Ach Gott, tu dich erbarmen BWV 1109 , O Herre Gott, dein göttlich Wort BWV 1110 , Nun laßt uns den Leib begraben BWV 1111 , Christus, der ist mein Leben BWV 1112 , Ich hab mein Sach Gott heimgestellt BWV 1113 , Herr Jesu Christ, du höchstes Gut BWV 1114 , Herzlich lieb hab ich dich, o Herr BWV 1115 , Was Gott tut, das ist wohlgetan BWV 1116 , Alle Menschen müssen sterben BWV 1117 , Werde munter, mein Gemüte BWV 1118 , Wie nach einer Wasserquelle BWV 1119 , Christ, der du bist der helle Tag BWV 1120 , Ach, Gott und Herr BWV 714 , Ach Herr, mich armen Sünder [oder: Herzlich tut mich verlangen] BWV 742 , Machs mit mir, Gott, nach deiner Güt BWV 957
    Language: Undetermined
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Wolff, Christoph 1940-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV007110687
    Format: 239 Seiten
    Edition: Gesamtausgabe
    Uniform Title: Die Singstunden
    Note: Enth.: Abendstille überall. Ach bittrer Winter. Ach, gut Gesell, nun ziehst du aus. Ach, schenk mir dein Herz. Ade nun zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Bangnis, alle Sorgen. Alle Birnenbäumchen schüttelt ich. Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren. alle Engel zu diesem Fest. Alle gute Gabe. Aller Augen warten auf dich. Alles schweige, jeder neige. All mein Gedanken. Andachtsjodler. An dem Himmelstor. An dem reinsten Frühlingsmorgen. Arirang, Arirang. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, Brüder, laßt uns lustig leben. Auf Werften. Aus den hellen Birken steigt. Aus grauer Städte Mauer. Bald gras ich a Neckar. Bald nun ist Weihnachtszeit. Bekränzt mit Laub. Bim, bam. Brüder, laßt uns loben. Bunt sind schon die Wälder. Da droben auf jenem Berge. Da kommt die liebe Sonne wieder. Die alte ist vergangen. Das Laub, das von den Bäumen fällt. Das Laub fällt von den Bäumen. Das Lied der Heimat. Das schöne, große Tagesstirne. Daß dich Glück durchdringen. Daß die Glocken. Daß zwei sich herzlich lieben. Das Tagwerk ist getan. Das Werk ist aus. Das will ich mir schreiben. De Dierns van Finkwarder. Deine Schönheit wird vergehn. Den Ackermann soll man loben. Der Bootsmann. Der du von dem Himmel bist. Der Feber ist vergangen. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der grimmig Tod. Der Heiland ist geboren. Der Jäger wollte schießen gehn. Der Mai, der lustige Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts so eigen. Der Tag ist hin. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vorüber. Die beste Zeit im Jahr. Die Blümelein all schlafen. Die Flamme, sie loht. Die Glocke tönt. Die güldne Sonne. Die heut den Lauf. Die Liebe häret nimmer auf. Dieser Tag, an dem vor Jahren. Die Sunn kommt über. Die Treue steht zuerst. Draußen da wachsen blau Beeren. Dröhnend fallen die Hämmer. Du liebe, liebe Sonne. Du nahmst mich schon in Pflege. Dunkel das Land nun. Ehre sei Gott in der Höhe. Einen Tanz mit der Königin. Ein Huhn. , Enth.: Ein Huhn und ein Hahn. Einigkeit und Recht. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein neues Lied dem neuen Jahr. Einsames Schiff. Eins, zwei, drei, springt der Fuchs. Es fiel eine Schnee in der Winternacht. Es geht eine helle Flöte. Es is die Laichtazeit. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnitter. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es ist kein Lied so groß. Es ist so still geworden. Es kommt ein Schiff geladen. Es singt wohl ein Vöglein. Es war ein König in Thule. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Reiter jagen. Fangt an. Fangt fröhlich an. Flamme empor. Freude, schöner Götterfunken. Freunde in der Not. Freund, laßt uns fröhlich loben. Freut euch des Lebens. Frisch auf, ihr Reisekameraden. Frisch auf ins weite Feld. Freunde laßt uns fröhlich loben. Freut euch des Lebens. Frisch auf, ihr Reisekameraden. Frisch auf ins weite Feld. Frisch auf, singet all. Froh zu sein. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Gar fröhlich zu singen. Geh aus mein Herz. Gehn täglich viel Leute. Gib, Freund, die Hand. Gilts, die Wälder durchstreifen. Glückauf, Glückauf. Glückselig muß man preisen. Gottes sind Wogen und Wind. Grünet die Hoffnung. Grüß Gott, du schöner maie. Guten Abend. Gute Nacht, Kameraden. Hab oft im Kreise der Lieben. Habt Dank. Hammerschlag und Eisenklang. Hast gesagt, du willst mich holen. Hehle nimmer mit der Wahrheit. Heil dem Tag. Heile, heile Segen. Heil und Segen. Heim, heim, heim. Hei, so treiben wir den Winter aus. Heißa Kathreinerle. Hejo, jetzt tritt der Sommer an. Herauf nun, du hellichter Tag. Heute an Bord. Heut ist ein Sternlein vom Himmel gefallen. Ich armes welsches Teufli. Ich bin der Steinhauer. Ich bin dir herzenguldengut. Ich bin halt ein fröhlicher Bauer. Ich brach drei dürre Rieselein. Ich danke Gott. Ich gebe mir die Ehre. Ich ging im Walde. Ich glaube keinen Tod. Ich hab mein Sach auf nichts gestellt. Ich hab mir mein Kindlein fein schlafen gelegt. Ich soll wohl leben. Ich stehe im Waldesschatten. , Enth.: Ich weiß ein lieblich Engelspiel. Ich wollt , daß ich ein Jäger wär. Ihr kleinen Vögelein. Ihr lieben Freunde mein. Ihr müden Schläfer. Im Frühtau zu Berge. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien, im Maien. Im Maien die Vögelein. Im schönsten Wiesengrunde. Immer strebe zum Ganzen. Im Sommer in sonnigen Tagen. Im Sommer ist überall Freude. Im Sommer, wenn die Blumen blühn. Im Walde, da wachsen die Beern. Im Wald ist schon der helle Tag. In allen guten Stunden. In allerliebster Nacht. In deines Vaters Gärtelein. In meines Vaters Garten. In unserm Blumengarten. Ist etwas so mächtig. Ja, allen guten Freunden. Ja, der Bergsche Fuhrmann. Ja, laßt uns unser Glas erheben. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt kommt das schöne Frühjahr. Juchheißa, juchhei, die Ernt ist vorbei. Jung sind wir. Kein schöner Land. Kein Tierlein ist auf Erden. Klinge lieblich und sacht. Knecht Ruprecht aus dem Walde. Komm doch zur Polonaise mit. Kommet all ihr Leute. Komm nun, weihnachtlicher Geist. Kommt gelaufen ohne Schnaufen. Kommt und laßt uns tanzen. Laß die Wurzel unsers Handelns. Lasset heut im edlen Kreus. Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten. Laßt nur der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns auf die Berge gehn. Laßt uns singen. Laß uns auf die Wiese gehn. Lebe wohl, Glück leite dich. Leise, leise, Lob dem Leisen. Leucht, scheine. Leutl, müaßts lusti sein. Lever dod as Slav. Liaba Herrgott im Himmi. Licht muß wieder werden. Liebe Mutter, liebe Erde. Lieb Hannchen mein. Lobet all das Handwerk. Lobet die tage. Lustig, ihr Brüder. Lustig ist's Gesellenleben. Lustig ist's Matrosenleben. Lustig sein ist nicht schwer. Maria durch ein Dornwald ging. Mein lieben Leute. Meine Seele erhebt den Herren. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Mund der singt. Mein Schatz hat d'Gäns austriebn. Mein Stimme klinge. Mich brennts in meinem Reise. , Enth.: Mich brennts in meinen Reiseschuhn. Mit Lieb bin ich umfangen. Morgensonne lächelt auf mein Land. Mutterherz, du meine Glocke. Muttertreu ist unergründt. Nacht brich an. Nichts kann uns rauben. Nun dieser Tag ist vergangen. Nun geht heim, ihr Mädel. Nun hebt das fröhliche Jagen an. Nun kommt daher die helle Nacht. Nun laßt uns Gott dem Herren. Nun ruhen alle Wälder. Nun steckt eure Löffel Z'sammen. Nun stimmet an. Nun zu guter Letzt. O Bootsmann. O du fröhliche. O du stille Zeit. O Heiland, reiß die Himmel auf. Oktober muß geben dem wein. O welkes Blümelein. O wie so schön und gut. Rote Häuser stehn am Wegesrand. Sag, was hilft alle Welt. Schönstes Kindlein. Schwinge, Hammer. Seele, vergiß sie nicht. Segen über dich, Brot. Seid fröhlich allezeit. Siebenhundert Schimmel. Sie führen die Braut. Singt ein Hoch dem jungen Paare. Singt ein Vogel. Singt, singt dem Sommer. Singt und klint Jesu, Gottes Kind. Sing und jubiliere. So kommt nun, ihr Hirten. Sonne im Mai. Sonne, rolle du. So singen wird den Winter an. So singen wir, so trinken wir. So singen wir unsrer Mutter Lied. So treiben wir den Winter aus. Sterben ist ein schwere Buß. Süße, heilige Natur. Tag der Freude. Tanzen und springen. Tjo tjoiri. Trara, so blasen die Jäger. Treu bei Treue. Tridiaho. Über den silbernen Bergen. Und der Bauer pflügt. Und die Morgenfrühe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzo kommt die Nacht herein. Und nun ist's aus. Und wenn die Glöcklein fünfmal schlägt. Und wolln wir mitsammen die Mahlzeit verbingen. Und wollte alles wanken. Ungezählte Hände sind bereit. Uns ist ein Kindlein heut geborn. Viele verachten die edle Musik. Viva la Musica. Vivat dem Bräutigam. Von Meer zu Meer. Von Volk zu Volk. Wachet auf, der Tag bricht an. Wahre Freundschaft. Wann wir schreiten. War mal ein Wicht. Was braucht man auf eim Bauerndorf. Was bringt uns denn der Bauer. Was noch frisch und jung. Weiß liegt der Winterwald. Wenn abends kommt das Mäuselein. , Enth.: Wenn die Blätter von den Bäumen. Wenn eine Mutter ihr Kindlein tut wiegen. Wenn eine tannigi Hose het. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i einmal ein Bauer wär. Wenn kühl der Morgen atmet. Wenn unsre Flöten und Geigen erklingen. Wer je die Flamme. Wer sich die Musik erkiest. Werkertag, Hammerschlag. Wer nur den lieben Gott läßt walten. Wer nur den lieben langen Tag. Wer redlich hält zu seinem Volke. Wer wandern will. Wie das Sonnenlicht. Wieder einmal ausgeflogen. Wieder geht ein Tag zur Ruh. Wieder springen rote Flammen. Wiege, wiege, Kindlein mein. Wie groß ist Gott. Wie könnte Freundschaft je vergehn. Wie schön blüht uns. Wirbelt Schneegestöber. Wir bringen mit Gesang und Tanz. Wird wieder sein. Wir gratulieren. Wir haben drei Katzen. Wir haben gesungen mit aller Andacht. Wir kommen all. Wir kommen daher. Wir kommen und wünschne. Wir lieben die Stürme. Wir pflügen und wir streuen. Wir sind jung, die Welt ist offen. Wir tanzen im Maien. Wir tragen den Sommerbaum. Wir treten hier herein. Wir treten in ein kleines Haus. Wir Werkleute all. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wolln im grünen Wald. Wo die Sterne glühen. Wo du hingehest. Wo Gott zum Hasu nicht gibt sein Gunst. Wollt ihr fröhlich essen. Wollt im Winter ein Brieflein schreiben. Wo woht der liebe Gott. Zeit der Reife. Zeit zu gehn ist's. Zünd an. Zum Tanze, da geht ein Mädel.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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