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    Online Resource
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    Brill ; 2019
    In:  Daphnis Vol. 47, No. 3-4 ( 2019-10-04), p. 407-446
    In: Daphnis, Brill, Vol. 47, No. 3-4 ( 2019-10-04), p. 407-446
    Abstract: This article argues that the literary reception of Classical historians through Philipp Melanchthon and his students made a decisive contribution to the pluralization and secularization of early Lutheran scholarly culture. It focuses on Georg Major’s hitherto unexplored edition of Justin’s Epitoma , which was printed in Hagenau in 1526, with a second, extended edition appearing in Magdeburg in 1537. Major’s first edition of 1526 is here scrutinized in the broader context of the emergence of Protestant universal history and the forming of Melanchthon’s understanding of the Four Kingdoms of Daniel, which is traditionally seen by scholars as the starting point of the distinction between secular and sacred history. The second edition (1537) includes a general instruction for the study of histories. Based as it is on Cicero’s historical-methodological principles of consilia , acta , and eventus , laid out in De Oratore , this handbook for Protestant Latin-school pupils is rooted in the historical thought of Italian humanists.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0300-693X , 1879-6583
    RVK:
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    Language: Unknown
    Publisher: Brill
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 121258-8
    detail.hit.zdb_id: 1481780-9
    SSG: 7,20
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Hogrefe Publishing Group ; 2005
    In:  Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie Vol. 34, No. 2 ( 2005-04), p. 79-85
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 34, No. 2 ( 2005-04), p. 79-85
    Abstract: Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Akut depressiv erkrankte Patienten zeigen eine reduzierte geruchliche Sensitivität, die am deutlichsten in Studien mit medikamentös behandelten Patienten beobachtet wurde. Fragestellung: Es sollte untersucht werden, ob die reduzierte geruchliche Sensitivität genuin mit der depressiven Erkrankung zusammenhängt, oder sekundär mit den Effekten antidepressiver Psychopharmaka einhergeht. Methode: Es wurden 11 Psychopharmaka-freie Patienten in einer akuten Episode einer Major Depression untersucht und mit 11 nicht-depressiven Kontroll-Probanden verglichen. Die geruchliche Sensitivität wurde über die absolute Wahrnehmungsschwelle für Phenyl-ethylalkohol und Menthol bestimmt. Außerdem wurde das subjektive Ausmaß der Angenehmheit, Unangenehmheit, Intensität und Bekanntheit der Gerüche erhoben. Ergebnisse: Die geruchlichen Wahrnehmungsschwellen der depressiven Patienten waren signifikant höher als die der Kontroll-Probanden. Die Reduktion der Sensitivität korrelierte mit dem Schweregrad der Erkrankung. Das Ausmaß der Unangenehmheit der Gerüche wurde von den Patienten tendenziell niedriger eingeschätzt. Schlussfolgerungen: Es wird diskutiert, ob Funktionsabweichungen in Geruchs- und emotionsverarbeitenden Gehirn-Gebieten miteinander einhergehen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2005
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Hogrefe Publishing Group ; 2008
    In:  Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie Vol. 37, No. 2 ( 2008-04), p. 89-94
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 37, No. 2 ( 2008-04), p. 89-94
    Abstract: Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund/Fragestellung: Ziel unserer prospektiven Studie war die Identifikation von Prädiktoren für das Auftreten einer Depression im ersten halben Jahr nach einem Unfall. Methode: Es wurden 52 Unfallpatienten untersucht. Die Ersterhebung erfolgte innerhalb der ersten sechs Wochen nach dem Unfall. Ergebnisse: Depressive Patienten gaben kurz nach dem Unfall eine geringere Lebenszufriedenheit und soziale Unterstützung an und berichteten häufiger über psychische Störungen und traumatische Erlebnisse vor dem Unfall als Nicht-Depressive. Außerdem litten sie zum Zeitpunkt der Ersterhebung häufiger unter psychischen Störungen und fühlten sich durch die psychischen Symptome stärker beeinträchtigt. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse legen nahe, dass Patienten mit einem Risiko für die Entwicklung einer Depression bereits kurz nach einem Unfall identifiziert werden können.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2008
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Hogrefe Publishing Group ; 2000
    In:  Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie Vol. 29, No. 1 ( 2000-01), p. 16-23
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 29, No. 1 ( 2000-01), p. 16-23
    Abstract: Zusammenfassung. Die Untersuchung der affektiven Reaktion auf olfaktorische und visuelle Reize bei Patienten mit Major Depression (MD) hatte zum Ziel, aufzuklären, ob eine abweichende Reizbewertung bei MD-Patienten modalitätsspezifisch ist und/oder von der Reiz-Valenz abhängig ist. Es wurden 26 MD-Patienten untersucht und mit einer nach Alter und Geschlecht parallelisierten Kontroll- Stichprobe verglichen. Die Teilnehmer hatten zur Aufgabe, ihre emotionale Reaktion auf 10 Gerüche und 20 Bilder aus dem International Affective Picture System (IAPS) auf drei Dimensionen (Valenz, Arousal, Dominanz) zu beschreiben. Alle Reize wurden entsprechend ihrer Valenz in positive, neutrale und negative klassifiziert. Depressive Patienten reagierten mit stärkerer Erregung auf negative Reize als die nicht-depressiven Kontrollen. Dieser Effekt war unabhängig von der Reizmodalität. Außerdem fühlten sich MD-Patienten bei beiden Reizqualitäten und unabhängig von der Valenz-Klasse submissiver als die Kontrollen. Auf der Valenz-Dimension ergaben sich keine Gruppen-Unterschiede.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2000
    detail.hit.zdb_id: 2002367-4
    detail.hit.zdb_id: 2090322-4
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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