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  • Law  (705)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048220375
    Format: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902713
    Series Statement: Schriften des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Der demographische Wandel und die Folgen - Fragestellung und Synthese der 2. Tagung des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den Öffentlichen Dienst -- Workshop A Digitalisierung -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshops B Aufgabenwandel und New Governance -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshop C Neues Personalmanagement -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- I. Öffentliche Verwaltung in der Digitalisierung -- Digitalisierung der Verwaltung: Der Einsatz Künstlicher Intelligenz im staatlichen Bereich in Gestalt von Assistenz- und vollautomatisierten Entscheidungssystemen -- 1. Demografischer und technologischer Wandel -- 2. Aktuelle und zukünftige Anwendungsbereiche für eine fortgeschrittene Digitalisierung der Verwaltung -- 3. Rechtstaatliche Problematiken vollautomatisierter staatlicher Entscheidungen und der Anwendung von Assistenzsystemen bei staatlichen Entscheidungen -- 3.1 Vollautomatisierte Entscheidungen (Automated Decision-Making) -- 3.2 Assistenzsysteme (Systems for Decision Support) -- 3.3 Mindestanforderungen an automatisierte Entscheidungen -- 4. Der Auftrag für die Hochschulen des öffentlichen Dienstes -- 4.1 Bereich Lehre -- 4.2 Bereich Praxis und Forschung -- Den demographischen Wandel meistern - Pflicht oder Kür von effizientem Prozessmanagement im Kontext elektronischer Verwaltungsverfahren -- 1. Problemstellung und Motivation -- 1.1. Ausgangslage und Demographiebezug -- 1.2. Prozessmanagement im demographischen Kontext -- 2. Untersuchungsgang und -methodik -- 2.1 Vergleich von Studien zur Prozessmodellierung -- 2.2. Prozesskompetenzen und Demographierelevanz , 3. Fünf Thesen als Diskursimpuls für Verwaltungshochschulen -- Digitalisierung strategisch aufsetzen. Architekturmanagement auf Bundesebene -- 1. Einleitung -- 2. Architekturmanagement -- 3. Aktivitäten auf Bundesebene -- 3.1. Positionen und Gremien -- 3.2. Gesetzesänderungen, Dokumente und Regelungen -- 4. FAZIT -- Wie sicher ist die Briefwahl in Deutschland? Eine kritische Betrachtung im Lichte der Europaratsempfehlung CM/Rec(2017)/5 zu E-Voting -- 1. Einführung -- 2. Ausgewählte Unzulänglichkeiten der Briefwahl im Lichte der CM/Rec(2017)/5 -- 2.1. Fehlerhafte Wählerverzeichnisse und mangelnde Identifikation der (Brief)Wähler -- 2.2. Mangelnde Authentifizierung der Briefwähler -- 2.3. Diskriminierung von Auslandsdeutschen bzw. Wählern im Ausland -- 2.4. Wahlentscheidende Eingriffe ausländischer Staaten und Dritter außerhalb der Kontrolle der Wahlbehörden möglich -- 2.5. Postdienstleister außerhalb der Kontrolle von Wahlbehörden -- 3. Ausblick und Einleitung einer wissenschaftlichen Diskussion -- Renaissance der Verwaltungsinformatik? Neuer dualer Studiengang an der TH Wildau im Land Brandenburg -- 1. Einführung: Kurzer Abriss Verwaltungsinformatik in Deutschland -- 2. Hintergrund der Verwaltungsstudiengänge an der TH Wildau -- 2.1 Der duale Studiengang ÖVBB -- 2.2 Der duale Studiengang VIBB -- 3. Modulaufbau und Ablauf des Studiengangs Verwaltungsinformatik -- 4. Kompetenzbildung am Beispiel von E-Government I -- 5. Zusammenfassung und Ausblick -- II. Aufgabenwandel und New Governance -- Rathaus im Wandel - Eine praxisorientierte Analyse zur Innovationsfähigkeit von Kommunen -- 1. Einleitung -- 2. Die Ausgangslage -- 2.1 Zur aktuellen Situation: "Alles wird schneller, alles wird komplexer, Information ist inflationär." -- 2.2 Zur Notwendigkeit der Weiterentwicklung von Verwaltungsstrukturen: "Die Chance liegt im Wandel" , 3. Der Ludwigsburger Ansatz - Eine Stadt auf dem Weg: "Die Chance liegt in der Vernetzung" -- 3.1 Das Referat für Nachhaltige Stadtentwicklung: "Motor für Entwicklung und Vernetzung" -- 3.2 Steuerung integrierter, nachhaltiger Stadtentwicklungsprozesse: "Die Wahrheit liegt im Konkreten" -- 3.3 Fazit: "Der Wandel geht weiter" -- 4. Herausarbeiten der Innovationsmuster bei der Stadt Ludwigsburg -- 4.1 Klassische Innovationsbarrieren in der Verwaltung -- 4.2 Die Ergänzung der klassischen Innovationsbarrieren durch neue "Muster" -- Von der Idee zur Struktur: Open Government im Landkreis Marburg-Biedenkopf - Ein Praxisbericht -- Vorbemerkung -- Das Prinzip Open Government -- Modellkommune Open Government -- Offenheit als Prinzip -- Paradigma: Öffnung -- Open Government in einer kleinen Stadt - das Beispiel Tengen -- 1. Wie hast du's mit der Offenheit? - der Vormarsch von Open Government -- 2. Aus dem operativen Schmerz geboren oder die Renaissance der kommunalen Selbstverwaltung - was treibt die Öffnung der Verwaltung? -- 3. Tengens Weg zu Open Government -- 3.1 Die Zielsetzung: dauerhafte Partnerschaft zwischen Verwaltung und Bürgerschaft -- 3.2 Das Leitbild Stadt Tengen 2030 -- 3.3 Innovationswerkstatt Bürgerservices -- 3.4 Die Genossenschaft Ärztehaus Stadt Tengen -- 4. Von Kultur und Organisation - Versuch eines Ausblicks -- Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung im Zusammenspiel mit dem Kehler Management-System© -- 1. Grundlagen -- 1.1 Das Grundprinzip -- 1.2 Phase 1 - "Was wollen wir erreichen?" -- 1.3 Phase 2 des Zielsystems für Kommunen -- 1.4 Phase 2 a - "Was müssen wir dafür tun?" -- 1.5 Phase 2 b - "Was sind die richtigen Produkte?" -- 1.5.1 Die Wirkungsbeitragsanalyse -- 1.5.1.1 Machbarkeit -- 1.5.1.2 Bewertungsmatrix -- 1.5.2 Bewertung durch den Gemeinderat -- 1.5.3 Bildung von Leistungsclustern , 1.5.4 Potenziale für die Haushaltskonsolidierung -- 1.6 Phase 3 - "Wie müssen wir es tun?" -- 1.6.1 Der Übergang von Phase 2 zu Phase 3 -- 1.6.2 Produkt- und Prozess-Redesign -- 1.7 Phase 4 - "Was müssen wir dafür einsetzen?" -- 2. Implementation in der Praxis -- 2.1 Umsetzung im operativen Ablauf -- 2.1.1 Implementierung von strategischem und operativem Controlling -- 2.1.2 Das Kehler Management-System© -- 2.1.2.1 Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung als Ausgangspunkt -- 2.1.2.2 Implementierung des Kehler Management-Systems© -- 2.2 Überblick -- 3. Bewertung und Ausblick -- 3.1 Ergebnisse -- 3.2 Zusammenfassung -- Labore für die Hochschulen für den öffentlichen Dienst? Modernes Innovationsmanagement durch Innovation-Labs, Kompetenzzentren und Reallabore -- 1. Einleitung -- 2. Labs und Innovationen -- 3. Das WiföLAB der Hochschule Harz -- 3.1 Entstehung und konzeptionelle Grundlagen -- 3.2 Das WiföLAB als ein lebendiger Netzwerk-Ansatz und Kompetenzzentrum -- 4. Resümee -- Innovationslabore für Verwaltungen: Aufgabenwandel gemeinsam gestalten -- 1. Einleitung: Was ist neu am Aufgabenwandel? -- 2. Innovationen der öffentlichen Verwaltung -- 2.1. Dimensionen des Innovationsbegriffs -- 2.2 Innovationen in der öffentlichen Aufgabenerfüllung -- 3. Institutionalisierung von Innovation in der Verwaltung -- 3.1. Innovationslabore von Verwaltungen -- 3.2 Institutionalisierung als zentraler Innovations-Hub -- 4. Fazit -- Open Government auf kommunaler Ebene? Empirie und Perspektiven eines Reformansatzes -- 1. Open Government als Reformansatz -- 2. Wirkungsebenen von Open Government auf kommunaler Ebene -- 3. Zur Empirie von kommunalen Open Government in Deutschland - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung -- 4. Ein Ausblick aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht -- III. Neues Personalmanagement im Demographischen Wandel , Personalmarketing für die öffentliche Verwaltung: Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 1. Einleitung -- 2. Veränderung von Angebot und Nachfrage auf dem öffentlichen Arbeitsmarkt -- 2.1 Fachkräftemangel und -bedarf im öffentlichen Dienst -- 2.2 Spezifika zur Zukunft der Arbeit im öffentlichen Dienst -- 3. Maßnahmen zum demographieorientierten Strukturwandel -- 3.1 Verarbeitungsstrategien -- 3.2 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 4. Fazit -- Welche Führung braucht Verwaltung zur Bewältigung einer komplexen Zukunft? -- 1. Megatrends wie die Digitalisierung verändern Führung -- 2. Digitalisierung als Anlass für das neue Nachdenken über Führung -- 3. Sozialisationserfahrungen einer jungen Führungskräftegeneration setzen andere Akzente -- 4. Verwaltung und ihre Konzentration auf Homogenität und Bewährtes -- 5. Führungsansätze - wo kann die Reise hingehen? -- 6. Führung optimieren heißt Sensibilität steigern und perspektivisches Denken stärken -- 7. Die Rolle der Fachhochschulen -- Interkulturelle Öffnung der Hochschulen für die öffentliche Verwaltung - eine Strategie im Umgang mit dem demografischen Wandel? -- 1. Einleitung, Themenaufriss und Zielsetzung dieses Artikels -- 2. Interkulturelle Öffnung als Organisationsstrategie -- 3. Analyse der Studiums- und Studierendensituation im Hinblick auf interkulturelle Öffnung -- 3.1 Studiums- und Studierendensituation an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 3.2 Situation von Studierenden mit Migrationshintergrund in Deutschland -- 4. Strategische Handlungsfelder zur interkulturellen Öffnung an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 4.1 Hochschulmarketing -- 4.2 Hochschulzulassung -- 4.3 Studium und Lehre -- 4.4 Sensibilisierung und Qualifizierung -- 4.5 Vernetzung der Stakeholder -- 5. Fazit und Ausblick , Chancen und Risiken für Employer Branding in der öffentlichen Verwaltung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Beck, Joachim Der demographische Wandel : Zwischen Digitalisierung, Aufgabenwandel und neuem Personalmanagement Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848761494
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bevölkerungsentwicklung ; Personalpolitik ; Digitalisierung ; Innovation ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048222970
    Format: 1 Online-Ressource (298 pages)
    ISBN: 9783658289577
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung: Der blinde Fleck -- Literatur -- 2: Kommunale Erbbaurechte - ein Auslaufmodell? -- 2.1 Was sind überhaupt Erbbaurechte und wie sind sie entstanden? -- 2.2 Geschichtliche Entwicklung -- 2.3 Die Stunde des Erbbaurechts -- 2.4 Eigene Befunde -- 2.5 Marktgerechte Erbbaurechte: Maßstab Volleigentum -- 2.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 3: Kein "Eigentum zweiter Klasse" - liberale Erbbaurechtsverträge -- 3.1 Vorab: Zur ökonomischen Charakterisierung von Erbbaurechtsverträgen -- 3.1.1 Erbbaurechtsverträge als langfristige und unvollständige Verträge -- 3.1.2 Erbbaurechtsverträge als Agency-Beziehung -- 3.1.3 Spezifische Investitionen im Rahmen von Erbbaurechtsverträgen -- 3.1.4 Fazit -- 3.2 Exkurs: Kommunale Erbbaurechte als Sonderform Öffentlich-Privater Partnerschaften -- 3.2.1 Bezahlbares Wohnen als Aufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge -- 3.2.2 Kommunale Erbbaurechte für bezahlbares Wohnen als Vertrags-ÖPP -- 3.2.3 Die ÖPP-Perspektive auf Erbbaurechte: Vor- und Nachteile -- 3.2.4 Fazit -- 3.3 Das Erbbaurecht als rechtlicher Zwitter -- 3.3.1 Beschränkungen der Nutzungs- und Veränderungsrechte ("usus", "abusus") -- 3.3.2 Beeinträchtigung des Veräußerungsrechts ("ius abutendi") -- 3.3.3 Beeinträchtigung der Fruchtziehungsrechte ("usus fructus") -- 3.3.4 Ergänzend: Risikoverschiebungen -- 3.3.5 Fazit -- 3.4 Kapitelrückblick -- Literatur -- 4: Stakeholder Value: Ein Mehrwert ist möglich -- 4.1 Vorab: Zur Rendite-/Risiko-Position von Volleigentum und Erbbaurechten -- 4.2 Mehrwert durch Erbbaurechte -- 4.2.1 Komparativer Vorteil durch Risikoumverteilung (Renditesplit) -- 4.2.2 Ausgangsbeispiel Erbbaurecht -- 4.2.3 Auswirkung der Ertragszuordnung (Gewichtungseffekt) -- 4.2.4 Exkurs: Geringe komparative Vorteile bei Einfamilienhäusern , 4.2.5 Wirkungen kommunaler Bodenvorratspolitik (Portfolioeffekt) -- 4.2.5.1 Der Diversifikationseffekt -- 4.2.5.2 Der Bodenvorratseffekt -- 4.2.5.3 Der Skaleneffekt (Degression von Verwaltungsfixkosten) -- 4.2.6 Fazit -- 4.3 Weitere Einflüsse auf den komparativen Vorteil -- 4.3.1 Anpassungsklauseln und Anpassungsbeschränkungen (Erbbauzinsen) -- 4.3.1.1 Zulässige Anpassungsklauseln (Wohnnutzungen) -- 4.3.1.2 Anpassungsbeschränkungen -- 4.3.1.3 Auswirkungen auf den Mehrwert -- 4.3.1.4 Wie umgehen mit den Anpassungsrückständen? -- 4.3.1.5 Optimale Laufzeit der Verträge -- 4.3.1.6 "Alternde" Erbbaurechte und Sprechklauseln -- 4.3.1.7 Vergütungs- und Entschädigungsregelungen -- 4.3.2 Fazit -- 4.4 Nachtrag: Ableitung der Renditeforderung des Erbbaurechtgebers (Zielrendite) -- 4.4.1 Erster Schritt: Ableitung der Renditeforderungen aus dem Markt -- 4.4.1.1 Ermittlung des Risikozuschlags -- 4.4.1.2 Ableitung der vorläufigen Renditeforderung -- 4.4.2 Adjustierung bei Marktunvollkommenheiten (finanzielle Zielsetzungen) -- 4.4.3 Reduktion der Zuschläge (Berücksichtigung nichtfinanzieller Ziele) -- 4.4.4 Fazit -- 4.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 5: Erbbaurechtskonzepte als "Social Engineering" -- 5.1 Vorab: Modelle als Vereinfachungen der Realität -- 5.2 Maßstab: Volleigentum -- 5.3 Unkompensiertes Erbbaurecht -- 5.3.1 Zum Wert der Immobilie im unkompensierten Erbbaurecht -- 5.3.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.3.3 Fazit -- 5.4 Das konventionelle Reduktionsmodell (Verzichtsmodell) -- 5.4.1 Zum Wert der Immobilie beim Reduktionsmodell -- 5.4.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.4.3 Exkurs: Anfänglicher Erbbauzins im konventionellen Reduktionsmodell -- 5.4.4 Fazit -- 5.5 Exkurs: Das sozialpolitische Reduktionsmodell -- 5.6 Das privatnützige Prämienmodell , 5.6.1 Zum Wert der Immobilie im privatnützigen Prämienmodell -- 5.6.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.6.3 Fazit -- 5.7 Das fremdnützige Prämienmodell (Sozialbindung) -- 5.7.1 Zum Wert der Immobilie im fremdnützigen Prämienmodell -- 5.7.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.7.3 Fazit -- 5.8 Kapitelrückblick -- Literatur -- 6: Das Prämienmodell als Instrument zur Subventionierung von Wohnraum -- 6.1 Vergleich von Subventionskonzepten zur Bereitstellung bezahlbaren Wohnens -- 6.1.1 Subventionshebel im Prämienmodell mit Sozialbindung -- 6.1.2 Vermögensmäßige Auswirkungen -- 6.1.3 Liquiditätsmäßige Auswirkungen -- 6.1.4 Fazit -- 6.2 Subjekt- oder Objektförderung? -- 6.3 Exkurs: Zur Quotierung für bezahlbaren Wohnraum -- 6.3.1 Feste Quoten für bezahlbaren Wohnraum -- 6.3.2 Einzahlung in Fonds (Preissteuerung) -- 6.3.3 "Administrative" Flexibilisierung der Quote -- 6.3.4 Marktdesigns für Quotierungen -- 6.3.4.1 Handelsmodell (Ansatz beim Sekundärmarkt) -- 6.3.4.2 Auktionsmodell (Ansatz beim Primärmarkt) -- 6.3.5 Fazit -- 6.4 Kapitelrückblick -- Literatur -- 7: Erbbaurechtskonzepte und Kreditfinanzierung -- 7.1 Ziel und Annahmen -- 7.2 Maßstab Volleigentum -- 7.3 Konventionelles Reduktionsmodell -- 7.4 Fremdnütziges Prämienmodell (Sozialbindung) -- 7.5 Realkreditfähiger Anteil in den verschiedenen Varianten -- 7.6 Variationen von Variablen -- 7.7 Weitere Kennzahlen -- 7.8 Kapitelrückblick -- Literatur -- 8: Exkurs: Zur Bewertung von Erbbaurechten -- 8.1 Das Wertermittlungsproblem -- 8.2 Bewertung im Volleigentum bei begrenzter Laufzeit -- 8.3 Bewertung im Reduktionsmodell (keine Sozialbindung), Angaben in EUR -- 8.3.1 Erbbaugrundstück (Reduktionsmodell, keine Sozialbindung) -- 8.3.2 Erbbaurecht (Reduktionsmodell, keine Sozialbindung) , 8.3.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden (Reduktionsmodell) -- 8.4 Bewertung im Prämienmodell (keine Sozialbindung) -- 8.4.1 Erbbaugrundstück (Prämienmodell, keine Sozialbindung) -- 8.4.2 Erbbaurecht (Prämienmodell, keine Sozialbindung) -- 8.4.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden -- 8.5 Bewertung im Prämienmodell (Sozialbindung) -- 8.5.1 Erbbaugrundstück (Prämienmodell, Sozialbindung) -- 8.5.2 Erbbaurecht (Prämienmodell, Sozialbindung) -- 8.5.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden -- 8.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 9: Bezahlbares Wohnen: Vergabeverfahren und geeignete Partner -- 9.1 Höchstpreisverfahren: Ein ökonomisches No Go -- 9.2 Konzeptvergaben -- 9.3 Das Reduktions- und Prämienmodell im Beihilferecht -- 9.4 Vergaberecht: Ist eine Ausschreibung überhaupt notwendig? -- 9.5 Gemeinderecht -- 9.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 10: Upscaling über Fonds -- 10.1 Langfristige Bodenvorratspolitik -- 10.2 Finanzielle Ausgestaltung von Bodenfonds -- 10.3 Mögliche Rechtsformen -- 10.4 Assoziationsmodell: Komplementärfonds als ÖPP -- 10.4.1 Grundlegende Struktur -- 10.4.2 Erbbaugrundstücksfonds (Zielgruppe: Kommunen) -- 10.4.3 Komplementärer Erbbaurechtsfonds (Zielgruppe: private Investoren) -- 10.4.4 Fazit -- 10.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 11: Vision nachhaltige Stadtentwicklung - Bodenreform von unten? -- 11.1 Bodeneigentum als Fundament der Kommunalentwicklung -- 11.2 Ökonomische Effizienz und Privateigentum an Grund und Boden -- 11.2.1 Grund und Boden als Realoption -- 11.2.2 Ein anderer "Portfolioeffekt" -- 11.2.3 Grund und Boden als optimale Kreditsicherheit? -- 11.2.4 Fiskalische Aspekte: Kommunale Erbbaurechte und das Henry George-Theorem -- 11.2.5 Fazit -- 11.3 Zur Effektivität der Planung -- 11.3.1 Zugang zum Boden -- 11.3.2 Planungsneutralität -- 11.3.3 Compliance -- 11.3.4 Fazit , 11.4 Soziales: Boden als privates Gut oder als Gemeingut -- 11.4.1 Zugang zum Boden -- 11.4.2 Steuerlast und Bodenrente -- 11.4.3 Fazit -- 11.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 12: Zum Schluss: Ein Neustart ist nötig -- Literatur -- 13: Mathematisch-statistischer Anhang -- 13.1 Untersuchungen zur Größenordnung der Variablen a -- 13.2 Zum Mehrwert von Erbbaurechten gegenüber Volleigentum -- 13.3 Zum Einfluss des Bodenertragsanteils auf den Mehrwert -- 13.4 Korrelation im Portfolio -- 13.5 Korrelation verschiedener Indizes -- 13.6 Alternative Ermittlung der Zuzahlung beim fremdnützigen Prämienmodell -- 13.7 Allokation von Erträgen und Risiken -- 13.8 Vertiefung: Rendite-/Risiko-Position in den verschiedenen Erbbaurechtsmodellen -- 13.8.1 Volleigentum -- 13.8.2 Unkompensiertes Erbbaurecht -- 13.8.3 Konventionelles Reduktionsmodell -- 13.8.4 Privatnütziges Prämienmodell -- 13.8.5 Prämienmodell mit Sozialbindung -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Löhr, Dirk Marktgerechte Erbbaurechte Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658289560
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047688433
    Format: 1 online resource (408 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908562
    Series Statement: Studien zum Zivilrecht v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil: Einführung in die Thematik -- A. Einleitung -- B. Problemstellung -- C. Untersuchungsgegenstand -- I. Tatsächliche Erscheinungsformen -- II. Rechtliche Erfassung -- III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- D. Gang der Untersuchung -- Zweiter Teil: Wirtschaftlicher Kontext -- A. Relevanz von E-Books als Wirtschaftsgut -- I. Bedeutung für Endkunden -- II. Bedeutung für Verlag und Buchhandel -- B. Strukturen des Buchhandels -- I. Vertrieb von E-Books -- 1. Entwicklung der Strukturen -- 2. Vertriebsweg vom Verlag zum Sortimentsbuchhandel -- a) Beteiligte Vertriebsstufen -- b) Vertragliche Konstruktion beim E-Book-Vertrieb -- c) Neue Vertriebswege -- 3. Vertriebsmodelle der E-Book-Anbieter -- II. Kostengestaltung -- 1. Regelmäßige Verteilungsabsprachen -- 2. Vergleich zwischen gedrucktem und digitalem Buch -- a) Ausgangspunkt -- b) Modellbedingungen -- c) Modellrechnung und Analyse -- d) Ergebnisse -- 3. Würdigung der Unterschiede in den wertschöpfenden Bereichen -- Dritter Teil: Rechtlicher Befund -- A. Vertragsrecht -- I. Anwendbares Recht -- II. Vorbemerkung zum nationalen Vertragsrecht -- III. Vertragsschluss -- IV. Fernabsatzrecht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Informationspflichten -- a) Vorvertragliche Informationspflichten -- b) Nachträgliche Informationspflichten -- 3. Zusätzliche Dokumentationspflicht -- 4. Widerrufsrecht -- a) Widerrufsrecht bei einem Vertrag über den Erwerb eines E-Books -- b) Besonderheiten bei digitalen Inhalten -- V. Allgemeine Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr -- VI. Zwischenergebnis -- B. Richtlinien der EU für ein modernes Vertragsrecht -- I. Kontext der legislativen Maßnahmen -- II. Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Regelungsgehalt -- 3. Ausgesparte Regelungsbereiche , III. Auswirkungen auf das nationale Recht -- C. Immaterialgüterrechtliches Schutzsystem -- I. Anwendbares Recht -- II. Urheberrechte am E-Book -- III. Vertrieb von E-Books als urheberrechtsrelevante Handlung -- 1. Betroffene Verwertungsrechte -- 2. Berechtigung des Werkverwerters -- a) Rechtekette in der Verlagsbranche -- b) Rückgriff auf das Verlagsgesetz -- 3. Privilegierung des Werknutzers -- a) Privileg der Privatkopie -- b) Freistellung flüchtiger Vervielfältigungen -- c) Urheberrechtsfreier Werkgenuss -- IV. Zwischenergebnis -- V. Unionsrechtliche Vorhaben zur Modernisierung des Urheberrechts -- D. Buchpreisbindung -- I. Besonderheit der Buchpreisbindung -- 1. Entwicklung der Buchpreisbindung -- 2. Gesetzeszweck -- 3. Diskussion um die antiquierte Buchpreisbindung -- II. Grundsatz der Preisbindung -- III. Sachlicher Anwendungsbereich -- 1. Buchpreisbindung für E-Books -- 2. Bereichsausnahme für nicht verlags- oder buchhandelstypische E-Books -- IV. Verbleibender Klärungsbedarf -- 1. Teleologische Beschränkung des sachlichen Anwendungsbereichs -- a) Buchcharakteristik als begrenzendes Merkmal -- b) Multimediale Inhalte und Softwarefunktionen -- c) Teleologische Auslegung -- 2. Spannungsverhältnis zur unionsrechtlichen Warenverkehrsfreiheit -- a) Hintergrund -- b) Kritische Würdigung des neuen Anknüpfungspunkts -- c) Einschätzung der Unionsrechtskonformität -- V. Zusammenfassung -- E. Vermögensrechtliche Betrachtung -- I. Rechtshistorische Differenzierung -- II. Differenzierung der Bezugspunkte -- III. Vermögensrechtliche Einordnung -- 1. Immaterielle Komponenten von E-Book-Daten -- 2. Verkörperte Daten eines E-Books -- a) Diskussion über die Sacheigenschaft im Schrifttum -- b) Diskussion über die Sacheigenschaft in der Rechtsprechung -- c) Stellungnahme -- d) Ausblick -- IV. Zusammenfassung -- F. Zwischenergebnis , Vierter Teil: Vertragstypologische Einordnung -- A. Allgemeines zur Vertragstypologie -- I. Methode -- II. Anknüpfungspunkte beim Untersuchungsgegenstand -- III. Erwartungshorizont -- B. Zivilrechtliches Gefüge -- I. Verwertungsformen bei unkörperlichen Gegenständen -- 1. Translative Rechtsübertragung -- 2. Konstitutive Rechtsübertragung -- 3. Obligatorische Berechtigung -- 4. Bereitstellung des immateriellen Gegenstands -- 5. Zwischenergebnis -- II. Geeignete Vertragstypen zur Qualifizierung und ihre gesetzlichen Leitbilder -- 1. Veräußerungsverträge -- a) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- b) Besitzverschaffung -- c) Pflicht zur Gegenleistung -- d) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- e) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- (1) Befürwortung einer begrenzten Anwendung des Abstraktionsprinzips -- (2) Befürwortung einer grundsätzlichen Geltung des Abstraktionsprinzips -- (3) Kritische Würdigung und Einordnung in den Untersuchungsgang -- 2. Gebrauchsüberlassungsverträge -- a) Zeitlich begrenzte Gebrauchsüberlassung -- b) Rechtsverdoppelung -- 3. Lizenzvertrag -- a) Charakteristika eines Lizenzvertrags -- b) Einordnung in die Systematik der gesetzlichen Vertragstypen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Qualifizierung von Verträgen über ähnliche Güter -- 1. Vertrag über die Nutzung von Datenbankwerken -- 2. Vertrag über den Erwerb einer Standardsoftware -- 3. Vertrag über den Erwerb von Know-how -- IV. Zwischenergebnis -- C. Typologische Zuordnung -- I. Auslegung des Vertragsinhalts -- 1. Auslegungsgegenstand -- 2. Maßstab -- 3. Wortlaut -- 4. Erwartungshaltung des angesprochenen Verkehrskreises -- a) Intuitives Verständnis -- b) Normative Anhaltspunkte -- 5. Interessenlage des Endkunden -- II. Einräumung eines einfachen Nutzungsrechts -- 1. Notwendigkeit eines Nutzungsrechts für den Endnutzer , a) Konzept der Nutzungsrechte -- b) Zulässigkeit der Werknutzung -- c) Absicherung der Rechtsposition -- d) Keine Notwendigkeit für ein Nutzungsrecht -- 2. Möglichkeit der Einräumung von Nutzungsrechten -- a) Überlagerung von Nutzungsrecht und Schranke -- b) Abgrenzung der Anwendungsbereiche -- (1) Auslegung durch die Rechtsprechung -- (2) Einordnung in das Gefüge des 53 UrhG -- (3) Ausweitung des Systemverständnisses -- c) Möglichkeit der Nutzungsrechteinräumung -- III. Freilegung der Leitidee -- 1. Internes Verhältnis der Vertragspflichten -- a) Auseinandersetzung mit der Beurteilung in der Rechtsprechung -- b) Auseinandersetzung mit der Sichtweise im Schrifttum -- c) Eigener Ansatz und Folgerungen -- 2. Leitidee -- IV. Vertragstypologische Zuordnung -- 1. Abgleich mit den Wesenszügen des Kaufvertrags -- a) Kaufgegenstand -- b) Endgültige und vollständige Übertragung des Kaufgegenstands -- c) Verschaffung der Nutzungsmöglichkeit -- d) Pflicht zur Gegenleistung -- e) Anwendbarkeit des Trennungsprinzips -- f) Anwendbarkeit des Abstraktionsprinzips -- 2. Qualifikation als Kaufvertrag über sonstige Gegenstände -- D. Folgerungen aus der typologischen Zuordnung -- I. Bedeutung des Vertragstyps für die Rechtsanwendung -- 1. Verhältnis zwischen gesetzlicher Regelung und Vertragstyp -- 2. Grundsätzliche Anwendbarkeit des Leistungsstörungsrechts -- 3. Neuerungen durch die Umsetzung der Richtlinie über die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen -- II. Drohender Bedeutungsverlust des Vertragstyps -- III. Funktionen des Vertragstyps in modernen Rechtsordnungen -- Fünfter Teil: Vertragstyp und Gestaltungsfreiheit -- A. Gestaltungsfreiheit im vertragsrechtlichen Schutzsystem -- I. Vertragliche Vereinbarungen in Bezug auf den Vertragsgegenstand -- 1. Beschaffenheitsvereinbarungen , a) Maßgaben für die Mangelhaftigkeit bei unkörperlichen Gegenständen -- b) Buchspezifische Mängel -- c) Kompatibilität und Interoperabilität -- d) Technischer Kopierschutz -- 2. Nebenabreden -- II. Grenzen der Gestaltungsfreiheit -- 1. Zwingendes Recht -- 2. Verstoß gegen die guten Sitten -- 3. Inhaltskontrolle bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen -- a) Ausschluss rechtsdeklaratorischer Klauseln -- b) Ausschluss leistungsbestimmender Klauseln -- III. Maßstab der AGB-Kontrolle -- 1. Transparenzkontrolle -- 2. Inhaltskontrolle -- a) Beurteilungsmaßstäbe -- b) Einschlägiger Maßstab -- B. Einschränkung des Gebrauchs durch den Ersterwerber -- I. Begrenzung der Kompatibilität oder Interoperabilität -- II. Technischer Kopierschutz -- 1. Abweichung von wesentlichen Pflichten des Kaufrechts -- 2. Zulässigkeit der technischen Begrenzung -- III. Vervielfältigungsverbot im Rahmen des eigenen Gebrauchs -- 1. Abweichung von wesentlichen Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- 2. Abdingbarkeit von urheberrechtlichen Schranken -- a) Untersagung schrankengedeckter Handlungen -- b) Meinungsstand und eigene Stellungnahme -- 3. Zulässigkeit der Begrenzung -- a) Abwägung beim Verbot von Kopien für den nicht-eigenen privaten Gebrauch -- b) Abwägung beim Verbot in Bezug auf die nutzbare Gerätezahl -- c) Rechtsfolge -- C. Begrenzung des Weiterverkaufs -- I. Verbot des Weiterverkaufs -- 1. Verstoß gegen wesentliche Grundgedanken und Pflichten des Kaufrechts -- a) Verschaffung einer weiterveräußerungsfähigen Position als Kardinalpflicht und Bestandteil des kaufrechtlichen Leitbilds -- (1) Analyse beim Sachkauf -- (2) Übertragung auf den digitalen Erwerb eines E-Books -- b) Vereinbarkeit mit dem urheberrechtlichen Erschöpfungsgrundsatz -- (1) Anstoß durch das UsedSoft-Urteil des EuGH -- (2) UsedSoft-Grundsätze für den Eintritt der Erschöpfungswirkung , (3) Meinungsstand in Rechtsprechung und Schrifttum zur Übertragung der UsedSoft-Grundsätze
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lafer, Rosa Der digitale Erwerb eines E-Books Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848776092
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Kopierschutz ; Überlassung ; Erschöpfung ; Deutschland ; Elektronisches Buch ; Kaufvertrag ; Lizenzvertrag ; Erschöpfung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV045115198
    Format: 401 Seiten , 22.2 cm x 14 cm, 320 g
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783958321656 , 3958321658
    Content: Die ›freiheitliche demokratische Grundordnung‹ (fdGO) ist Kern der ›wehrhaften Demokratie‹ der Bundesrepublik. Als zu schützendes Rechtsgut ist sie in den Art. 18 und 21 GG benannt. Sie legitimiert exekutive und judikative sowie Abwehr- und Überwachungsmaßnahmen gegen politische Akteur/innen. Die vorliegende Arbeit vollzieht die Genese der fdGO als überpositives Rechtsgut nach, das heißt, wie sie vom unklaren Begriff im Verfassungstext zu einer verallgemeinerten Formel geworden ist. Als Quellen dienen Verfassungs- und Gesetzgebungsprozesse sowie juristische Kommentarliteratur und Gerichtsurteile. Methodisch wird die juristische Argumentationsweise politikwissenschaftlich kontextualisiert – auch um einen politikwissenschaftlichen Zugang zu Rechtstexten zu entwickeln. Im Fokus stehen die Debatten im Parlamentarischen Rat, der Gesetzgebungsprozess des 1. Strafrechtsänderungsgesetzes von 1951, die Parteiverbotsurteile des Bundesverfassungsgerichts und die ersten Kommentare zum Grundgesetz. Zudem stehen das Konzept der ›wehrhaften Demokratie‹ und die dazugehörigen geschichtspolitischen Legitimationen mit Bezug zu Weimarer Republik und Nationalsozialismus auf dem Prüfstand. Die Autorin gleicht die verschiedenen Positionen im staatsrechtstheoretischen »Weimarer Methodenstreit« mit nationalsozialistischen Rechtsauffassungen ab und zeigt so Traditionslinien auf, die sich auch in den Begründungen des Konzepts der ›wehrhaften Demokratie‹ wiederfinden. Deutlich wird dabei, dass die Narrative von der ›wehrlosen‹ Weimarer Republik und der ›legalen‹ Machtübernahme des Nationalsozialismus juristisch- zeitgeschichtlich überprüft werden müssen. Nach der historischen Kontextualisierung der fdGO werden ihre Ausbreitung und Anwendung in verschiedene Rechts- und Politikbereiche beleuchtet. Abschließend fragt die Studie nach den Konsequenzen des juristischen Blicks für politisches Handeln.
    Note: Dissertation Universität Kassel 2018
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-7489-0162-4
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Freiheitliche demokratische Grundordnung ; Geschichte ; Deutschland ; Streitbare Demokratie ; Politische Justiz ; Staatslehre ; Politische Wissenschaft ; Ideengeschichte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Author information: Schulz, Sarah 1985-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048224386
    Format: 1 Online-Ressource (246 Seiten)
    ISBN: 9783658310318
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Zur grundsätzlichen Bedeutung von Verträgen -- 1.2 Umgang mit Verträgen in Unternehmen -- 1.3 Vertragsrecht im unternehmerischen Alltag -- 1.4 Der richtige Fokus -- Literatur -- 2 Zum Umgang mit diesem Buch -- Teil I Vertragsrecht -- 3 Einführung in das Vertragsrecht -- 3.1 Recht der Schuldverhältnisse -- 3.2 Vertragliche Schuldverhältnisse -- 3.3 Begriff des Vertragsrechts -- 3.4 Grundprinzipien des (Privat-)Vertragsrechts -- 3.4.1 Grundsatz der Privatautonomie -- 3.4.1.1 Ausprägungen -- 3.4.1.2 Vertragsfreiheit im Einzelnen -- 3.4.1.2.1 Abschlussfreiheit -- 3.4.1.2.2 Gestaltungsfreiheit -- 3.4.1.2.3 Einschränkungen der Vertragsfreiheit -- 3.4.2 Prinzip der Vertragsbindung -- 3.4.3 Treu und Glauben -- Literatur -- 4 Allgemeines Vertragsrecht -- 4.1 Der Vertragsabschluss -- 4.1.1 Die Willenserklärungen im Einzelnen -- 4.1.1.1 Äußerer Tatbestand einer Willenserklärung -- 4.1.1.2 Innerer Tatbestand einer Willenserklärung -- 4.1.2 Auslegung einer Willenserklärung -- 4.1.2.1 Natürliche Auslegung -- 4.1.2.2 Normative Auslegung -- 4.1.3 Abgabe einer Willenserklärung -- 4.1.4 Zugang einer Willenserklärung -- 4.1.5 Schweigen, Kaufmännisches Bestätigungsschreiben -- 4.1.6 Die Auftragsbestätigung -- 4.1.7 Stellvertretung -- 4.1.7.1 Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht: Sogenannte Vollmacht -- 4.1.7.2 Gesetzliche Vertretungsmacht -- 4.1.7.3 Vertretungsmacht kraft Rechtsschein -- 4.1.7.3.1 Duldungsvollmacht -- 4.1.7.3.2 Anscheinsvollmacht -- 4.2 Allgemeine Geschäftsbedingungen -- 4.2.1 Zum Begriff Allgemeiner Geschäftsbedingungen -- 4.2.1.1 Abgrenzung zur Individualabrede und Vorrang -- 4.2.1.2 Im unternehmerischen Geschäftsverkehr -- 4.2.1.3 Einbeziehung auf anderen Wegen -- 4.2.1.4 Keine Einbeziehung bei überraschenden Klauseln , 4.2.2 Klauselverbote nach dem Gesetz -- 4.2.2.1 Inhaltskontrolle nach 309 BGB -- 4.2.2.2 Inhaltskontrolle nach 308 BGB -- 4.2.2.3 Inhaltskontrolle nach 307 BGB -- 4.2.3 Konfliktmoment kollidierender Geschäftsbedingungen -- 4.2.3.1 Verwendung einer Abwehrklausel -- 4.2.3.2 Verwendung einer Ausschließlichkeitsklausel -- 4.2.3.3 Zum Prinzip der Kongruenzgeltung -- 4.2.4 Sonderfall: Eigentumsvorbehalt -- 4.2.4.1 Grundsätzliches -- 4.2.4.2 Differenzierung nach Art des Eigentumsvorbehalts -- 4.2.4.2.1 Der einfache Eigentumsvorbehalt -- 4.2.4.2.2 Der verlängerte und der erweiterte Eigentumsvorbehalt -- 4.2.4.2.3 Schuldrechtliche und dingliche Verpflichtung -- 4.2.4.2.4 Konsequenz -- 4.2.5 Rechtsfolgen unwirksamer Geschäftsbedingungen -- Literatur -- 5 Spezifisches Vertragsrecht -- 5.1 Optionen u. Konfliktmomente vor (Haupt-) Vertragsschluss -- 5.1.1 Vorvertragliche Pflichten -- 5.1.1.1 Wahrheitspflicht -- 5.1.1.2 Aufklärungspflichten -- 5.1.2 Gestaltungsoptionen vor Hauptvertragsschluss -- 5.1.2.1 Absichtserklärung (LoI/Letter of Intent) -- 5.1.2.1.1 Erscheinungsformen -- 5.1.2.1.2 Abgrenzungsfragen -- 5.1.2.1.3 Wesentliche Absichten -- 5.1.2.1.4 Weitere Vorgehensweise -- 5.1.2.1.5 Geheimhaltung -- 5.1.2.1.6 Abwerben von Mitarbeitern -- 5.1.2.1.7 Zeitliche Geltung -- 5.1.2.1.8 Anwendbares Recht u. Gerichtsstandklausel -- 5.1.2.1.9 Haftungsfragen -- 5.1.2.2 Punktation -- 5.1.2.3 (originärer) Vorvertrag -- 5.1.2.3.1 Abgrenzungsfragen und Wesen -- 5.1.2.3.2 Mögliche Anwendungsbereiche für einen Vorvertrag -- 5.1.2.4 Geheimhaltungsvereinbarung -- 5.1.2.4.1 Erscheinungsformen -- 5.1.2.4.2 Abgrenzungsfragen und gesetzliche Regelungen -- 5.1.2.4.3 Vertrauliche Informationen -- 5.1.2.4.4 Ausnahmetatbestände -- 5.1.2.4.5 Weitergabe von Informationen -- 5.1.2.4.6 Vertragsstrafen -- 5.1.2.4.7 Schadenersatzpauschale -- 5.1.2.4.8 Dauer der Verpflichtung , 5.1.2.4.9 Wesentliche Änderungen durch das Geschäftsgeheimnisgesetz -- 5.2 Der Hauptvertragsschluss -- 5.2.1 Der Hauptvertrag -- 5.2.1.1 Vertragsarten -- 5.2.1.2 Abgrenzungsfragen -- 5.2.1.3 Mögliche Elemente eines Hauptvertrags -- 5.2.1.3.1 Hauptleistungspflichten -- 5.2.1.3.1.1 Leistung -- 5.2.1.3.1.2 Gegenleistung -- 5.2.1.3.2 Sonstige Pflichten -- 5.2.1.3.3 Sonderfall: Abnahme -- 5.2.1.3.4 Vertragslaufzeit & -- Kündigung -- 5.2.1.3.5 Geheimhaltung -- 5.2.1.3.6 Anwendbares Recht, Gerichtsstand -- 5.2.1.3.6.1 Rechtswahl -- 5.2.1.3.6.2 Internationale Verweisungen, UN-Kaufrecht -- 5.2.1.3.6.3 Gerichtsstand, Schiedsgerichtsbarkeit -- 5.2.1.4 Gewährleistung -- 5.2.1.4.1 Grundsätzliches -- 5.2.1.4.2 Sach- und Rechtsmängel -- 5.2.1.4.3 Erhebliche, nicht erhebliche Mängel -- 5.2.1.4.4 Weitere Abgrenzungen von Mängeln -- 5.2.1.4.5 Rechtsbehelfe im Rahmen der Gewährleistung -- 5.2.1.4.6 Geltendmachung der Gewährleistung/Verjährung -- 5.2.1.4.7 Ausschluss der Gewährleistung -- 5.3 Incoterms 2020 -- 5.3.1 Bedeutung -- 5.3.2 Regelungsbereiche von Incoterms -- 5.3.3 Incoterms im Einzelnen -- 5.4 Nach Vertragsschluss -- Literatur -- Teil II Exkurs: Vertragsmanagement -- 6 Gesteuerter Umgang mit Verträgen in Unternehmen -- 6.1 Grundsätzliches zum Vertragsmanagement -- 6.2 Der Mehrwert für ein Unternehmen: Pflichten, Chancen und Nutzen beim gesteuerten Umgang mit Verträgen -- 6.2.1 Pflichten -- 6.2.2 Unmittelbarer Nutzen -- 6.2.3 Chancen -- Literatur -- 7 Systematisierung des Vertragswesens -- 7.1 Bestandteile eines Vertragsmanagement-Systems -- 7.1.1 Standardvertragsvorlagenverwaltung -- 7.1.2 Life-Cycle-Management -- 7.1.3 Auffangplanung -- 7.1.4 Organisationsbereiche im Überblick -- 7.2 Vertragsverhandlungen als Teil des Life-Cycle-Managements -- Literatur -- Teil III Die Vertragsverhandlung -- 8 Grundsätzliches zu Vertragsverhandlungen , 8.1 Mündliche vs. schriftliche Vertragsverhandlungen -- 8.1.1 Bedeutungsschwere mündlicher Verhandlungen -- 8.1.2 Mündliche Verhandlungen als Schlusspunkt -- 8.1.3 Zeit als pressierender Faktor -- 8.2 Gang der nachfolgenden Darstellung -- 8.3 Begrifflichkeiten -- Literatur -- 9 Gemeinsamkeiten mündlicher und schriftlicher Vertragsverhandlungen -- 9.1 Informationsgewinnung -- 9.2 Verhandlungspartner -- 9.2.1 Anzahl der Teilnehmer -- 9.2.2 Auswahl der Teilnehmer -- 9.2.3 Kulturelle Besonderheiten -- 9.3 Strategien, Taktiken, Techniken und Stilelemente -- 9.4 Rechtliche Maßgaben für Vertragsverhandlungen -- 9.4.1 Vorstufe: lockere geschäftliche Kontakte -- 9.4.2 Abbruch von Vertragsverhandlungen -- 9.4.3 Verzögerung von Vertragsverhandlungen -- Literatur -- 10 Schriftliche Vertragsverhandlungen -- 10.1 Mythen um schriftliche Vertragsverhandlungen -- 10.1.1 "tut mir leid, aber das ist nicht verhandelbar" -- 10.1.2 "das lohnt sich nicht" -- 10.1.3 "schriftlich ist was ganz Anderes als mündlich" -- 10.2 Phasen einer schriftlichen Vertragsverhandlung -- 10.2.1 Allgemeines -- 10.2.2 Phasen im Einzelnen -- 10.2.2.1 Vorbereitende Maßnahmen -- 10.2.2.2 Vertragsentwurf und interne Abstimmung -- 10.2.2.3 Hypothetische Akzeptanz -- 10.2.2.4 Versand an die Gegenseite -- 10.2.2.5 Gegenentwurf -- 10.2.2.6 Erneute Übersendung -- 10.2.2.7 Vorbereitung mündlicher Verhandlungen -- 10.2.2.8 Unterzeichnung -- 10.3 Besonderheiten im Rahmen schriftlicher Vertragsverhandlungen -- 10.3.1 Kommentierungen -- 10.3.1.1 Autor und Adressat eines Kommentars -- 10.3.1.2 Interne/Externe Kommentare -- 10.3.2 Änderungs- oder Change-Track-Modus -- 10.3.2.1 Generelle Kenntlichmachung von Änderungen -- 10.3.2.2 Begründung von Änderungen -- Literatur -- 11 Mündliche Vertragsverhandlung -- 11.1 Phasen einer mündlichen Vertragsverhandlung -- 11.1.1 Allgemeines -- 11.1.2 Phasen im Einzelnen , 11.1.2.1 Schriftliche Vorphase -- 11.1.2.2 Vorbereitung -- 11.1.2.2.1 Organisatorisches -- 11.1.2.2.2 Inhaltliches -- 11.1.2.3 Begrüßung -- 11.1.2.4 Einstieg -- 11.1.2.5 Hauptphase -- 11.1.2.6 Verständigung -- 11.1.2.7 Ausstieg -- 11.1.2.8 Verabschiedung -- 11.1.2.9 Nachverhandlung als so genannte "unechte Phase" -- 11.2 Verhandeln nach dem Harvard-Prinzip -- 11.2.1 Prinzip 1: Trennung von persönlichen Beziehungen und Sachfragen -- 11.2.1.1 Vorstellungen -- 11.2.1.2 Emotionen -- 11.2.1.3 Kommunikation -- 11.2.2 Prinzip 2: Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen -- 11.2.2.1 Konzentration auf Interessen -- 11.2.2.2 Erforschung und Austausch -- 11.2.3 Prinzip 3: Entwicklung von Entscheidungsmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil -- 11.2.3.1 Herangehensweise -- 11.2.3.2 Mehrung von vorteilhaften Wahlmöglichkeiten für beide Seiten -- 11.2.4 Prinzip 4: Bestehen auf neutrale Beurteilungskriterien -- 11.2.4.1 Das Argument für die Anwendung objektiver Kriterien -- 11.2.4.2 Objektive Kriterien -- 11.2.4.3 Verhandeln mithilfe objektiver Kriterien -- 11.2.5 Beste Alternative zur Verhandlungsübereinkunft -- Literatur -- Teil IV Umgang mit Verträgen trainieren -- 12 Schulungsmaterial, inkl. Checklisten -- 12.1 Erläuternde Hinweise zum Umgang mit dem Schulungsmaterial -- 12.2 Das Schulungs-Slide-Deck -- 12.2.1 Einführung -- 12.2.1.1 Schuldverhältnisse -- 12.2.1.2 Begriff des Vertragsrechts -- 12.2.1.3 Grundwertungen -- 12.2.2 Allgemeines Vertragsrecht -- 12.2.2.1 Der Vertragsabschluss -- 12.2.2.2 Allgemeine Geschäftsbedingungen -- 12.2.3 Spezifisches Vertragsrecht -- 12.2.3.1 Optionen und Konflikte vor Vertragsschluss -- 12.2.3.2 Der Hauptvertragsschluss -- 12.2.3.3 Nach Vertragsschluss -- 12.2.3.4 Exkurs: Vertragsverhandlung -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Saliba, Jean L. Vertragsrecht Im Unternehmerischen Geschäftsverkehr Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310301
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unternehmerischer Geschäftsverkehr ; Kautelarjurisprudenz ; Vertragsrecht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV049019984
    Format: 1 Online-Ressource (416 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783503236206
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Literaturverzeichnis -- 1 Einkommenslehre -- 1.1 Das Pflichtigen-Einkommen -- 1.1.1 Einkommensarten (alphabetisch geordnet) -- 1.1.2 Mietfreies Wohnen -- 1.1.2.1 Der Wohnvorteil -- 1.1.2.2 Was kann gegengerechnet werden? -- 1.1.2.2.1 Zinsen und Betriebskosten -- 1.1.2.2.2 Tilgungsanteile nach der Scheidung -- 1.1.3 Mischfälle -- 1.1.4 Unterhaltsrechtlich irrelevantes Einkommen -- 1.1.5 Fiktives Einkommen -- 1.1.5.1 Sprung in die Selbständigkeit -- 1.1.5.2 Leichtfertiger Verlust des Arbeitsplatzes -- 1.1.5.2.1 Arbeitnehmerkündigung -- 1.1.5.2.2 Arbeitgeberkündigung -- 1.1.5.2.3 Das Säuferprivileg -- 1.1.5.2.4 Das Diebesprivileg -- 1.1.5.2.5 Strafhaft -- 1.1.5.3 Leichtfertige Einschränkung der Erwerbstätigkeit bzw. des Einkommens -- 1.1.5.4 Mutwillig abgebrochene Ausbildung -- 1.1.5.5 Mutwillig verlängerte Arbeitslosigkeit -- 1.1.5.5.1 Mangelnde Erwerbsbemühungen -- 1.1.5.5.2 Arglistig vereinbarter Hungerlohn -- 1.1.5.5.3 Sprung in das soziale Netz -- 1.1.5.5.4 Berufen auf Nebentätigkeitsverbot -- 1.1.5.6 Mutwilliger Vermögensverzicht -- 1.1.5.7 Hausmannfälle -- 1.1.5.8 Verneinung der Einkommensfiktion -- 1.1.5.8.1 Objektive Aussichtslosigkeit von Erwerbsbemühungen -- 1.1.5.8.2 Vorrangige Erstausbildung des Pflichtigen? -- 1.1.5.8.3 Sonstige Fälle -- 1.1.5.9 Verschwendung von Vermögen -- 1.1.5.10 Höhe des fiktiven Einkommens -- 1.1.5.11 Beweislast -- 1.1.6 Die eheprägenden Faktoren -- 1.1.6.1 Eheliche Lebensverhältnisse und ihre prägenden Elemente -- 1.1.6.2 Nichtprägende Einkünfte infolge von Karrieresprung -- 1.1.6.3 Prägende überobligatorische Einkünfte -- 1.1.6.4 Die zeitliche Zäsur -- 1.1.6.5 Kinder als eheprägender Faktor -- 1.1.7 Einsatz des Vermögensstamms -- 1.2 Abzugsfähige Positionen beim Pflichtigen -- 1.2.1 Berufsbedingte Aufwendungen , 1.2.2 Aufwendungen für Vermögen -- 1.2.3 Schuldraten -- 1.2.3.1 Grundsätzliches -- 1.2.3.2 Eheprägende Schulden -- 1.2.3.3 Nichtprägende Schulden -- 1.2.3.4 Schuldraten beim Kindesunterhalt -- 1.2.3.5 Angemessenheit der Schulden -- 1.2.3.6 Schulden von Pflichtigen nach 1615 lit. l BGB -- 1.2.3.7 Obliegenheit zur Privatinsolvenz des Unterhaltspflichtigen -- 1.2.4 Umgangskosten -- 1.2.5 Abzugsfähige Posten bei Selbständigen -- 1.2.6 Die Selbstbehalte der Unterhaltspflichtigen -- 1.3 Das Eigeneinkommen der Berechtigten -- 1.3.1 Vermögen und Vermögenserträge -- 1.3.2 Renten und sozialstaatliche Leistungen -- 1.3.3 Einkommen aus zumutbarer Arbeit und Ausbildungsvergütung -- 1.3.3.1 Zumutbare Arbeit geschiedener Partner -- 1.3.3.2 Ausbildungsvergütung -- 1.3.4 Sonstiges anrechenbares Einkommen -- 1.3.4.1 Mietfreies Wohnen -- 1.3.4.2 Leistungen von dem oder für den neuen Partner -- 1.3.4.3 Fiktive Einkünfte -- 1.3.4.4 Einkommen aus unzumutbarer Arbeit -- 1.3.4.5 Freiwillige Leistungen des neuen Partners -- 1.4 Der Einsatz des Vermögensstamms -- 1.4.1 Verwertung des Unterhaltsgläubigervermögens und Schonvermögen -- 1.4.1.1 Minderjährige -- 1.4.1.2 Ehepartner -- 1.4.1.3 Volljährige Kinder -- 1.4.1.4 Eltern -- 1.4.2 Verwertung des Pflichtigenvermögens und Vermögensselbstbehalte -- 1.4.2.1 Verwertung des Pflichtigenvermögens beim Minderjährigenunterhalt -- 1.4.2.2 Verwertung des Schuldnervermögens beim Ehegattenunterhalt -- 1.4.2.3 Die Verwertung des Schuldnervermögens beim Erwachsenenunterhalt -- 1.4.2.3.1 Kasuistik -- 1.4.2.3.2 Grundsätze -- 1.4.2.3.3 Opfergrenze wie bei gesteigerter Unterhaltspflicht? -- 1.4.2.3.4 Kriterien der gesteigerten Unterhaltspflicht -- 1.4.3 Ergebnis -- 1.5 Der Auskunftsanspruch -- 1.5.1 Gegenstand und Inhalt des Auskunftsanspruchs -- 1.5.2 Belegvorlage -- 1.5.3 Eidesstattliche Versicherung -- 1.5.4 Abhängig Beschäftigte , 1.5.5 Selbständige -- 1.5.6 Wartezeit -- 1.5.7 Vermögensauskunft -- 1.5.8 Ausnahmen vom Auskunftsanspruch -- 1.5.9 Schätzung bei unzureichenden Auskünften -- 1.5.10 Verfahrensrechtliche Auskunftspflicht -- 1.5.11 Auskunftsantrag -- 1.5.12 Stufenantrag -- 1.5.12.1 Grundstruktur -- 1.5.12.2 Umfang der Vkh -- 1.5.12.3 Steckengebliebene Anträge und ihre Kostenfolgen -- 1.5.13 Offenbarungspflicht und Rückforderung von Überzahlungen -- 2 Minderjähriges Kind gegen Eltern -- 2.1 Düsseldorfer Tabelle und Eingruppierungsprobleme -- 2.2 Kindergeld und Corona-Kinderbonus -- 2.3 Das Rangfolgesystem -- 2.4 Natural- und Barunterhalt (Gleichwertigkeitsregel) -- 2.4.1 Mütter in Zweitbeziehungen -- 2.4.2 Zweitjob für Männer? -- 2.4.3 Fremdunterbringung -- 2.4.4 Barunterhaltspflicht nach heterologer Insemination -- 2.5 Wechselmodell -- 2.5.1 Grundsätzliches -- 2.5.2 Berechnungsbeispiel -- 2.5.3 BGH-Rechtsprechung und andere Lösungen -- 2.5.4 Bezugsberechtigung für das Kindergeld -- 2.5.5 Das nichtparitätische Wechselmodell -- 2.5.6 Prozessuales -- 2.5.7 Sozialrechtliche Implikationen (UVG) -- 2.6 Sonderbedarf von Kindern -- 2.7 Mehrbedarf bei Kindern -- 2.8 Verwirkung des Minderjährigenunterhalts -- 2.9 Vereinfachtes Verfahren -- 2.9.1 Dynamisierte Unterhaltstitel -- 2.9.2 Unzulässigkeit des vereinfachten Verfahrens -- 2.9.3 Kindesunterhaltsgesetz -- 2.10 Nichteheliche Kinder -- 2.11 Örtliche Zuständigkeit -- 3. Minderjähriges Kind gegen Großeltern -- 3.1 Voraussetzungen der Ersatzhaftung -- 3.2 Die maßgebliche Verteilungsmasse -- 3.2.1 Der Selbstbehalt von Vater und Mutter -- 3.2.2 Großelterliche Ersatzhaftung -- 3.3 Spitzenbetragsersatzhaftung -- 3.4 Selbstbehalt -- 4 Volljähriges Kind gegen Eltern -- 4.1 Anteilshaftung und Deckelung -- 4.1.1 Deckelung -- 4.1.2 Kritik am Deckelungsgrundsatz -- 4.1.3 Fiktives Einkommen -- 4.2 Abitur-Studium-Fälle , 4.3 Abitur-Lehre-Studium-Fälle -- 4.4 Schule nach Lehre -- 4.5 Problematik der Zweitausbildung -- 4.6 Unterhalt bei Müßiggang -- 4.7 Einkünfte aus unzumutbarer Arbeit Volljähriger -- 4.8 Kranke Kinder -- 4.9 Verwirkung des Volljährigenunterhalts -- 4.9.1 Lebensführungsbedingte Verwirkung -- 4.9.2 Verhaltensbedingte Verwirkung -- 4.9.2.1 Kontaktverweigerung -- 4.9.2.2 Beleidigungen u. ä -- 4.9.2.3 Vermögensdelikte -- 4.10 Der Vorfilter der Verwirkung -- 4.11 Fortgeltung des Minderjährigenunterhaltstitels -- 5 Elternunterhalt -- 5.1 Unterhaltsrelevantes Einkommen des Pflichtigen -- 5.1.1 Berücksichtigung von Altersvorsorgemaßnahmen -- 5.1.2 Darlehensraten -- 5.2 Bedarf und Eigeneinkommen des Bedürftigen -- 5.3 Das Schonvermögen -- 5.4 Berechnung des Elternunterhalts in der aktuellen Rechtsprechung -- 5.5 Unterhaltspflicht von nicht- oder wenigverdienenden Ehefrauen -- 5.5.1 Unterhaltszeitraum bis 31. 12. 2019 -- 5.5.2 Unterhaltsforderungen für die Zeit ab 1. 1. 2020 -- 5.6 Anteilige Haftung mehrerer Pflichtiger -- 5.6.1 Auskunft -- 5.6.2 Betreuungsmonetarisierung -- 5.6.3 Geschwisterregress -- 5.7 Verwirkung des Elternunterhalts -- 5.7.1 Sittliches Verschulden -- 5.7.2 Unterhaltspflichtverletzung -- 5.7.3 Schwere Verfehlung -- 5.7.4 Ausblick -- 5.8 Der Vorfilter der Verwirkung -- 6 Trennungsunterhalt -- 6.1 Unterhaltspflicht dem Grunde nach -- 6.1.1 Natural- statt Barunterhalt -- 6.1.2 Lebensgemeinschaft und Trennung -- 6.1.3 Das Sofajahr -- 6.2 Ausnahmen: Erwerbsobliegenheit und Verwirkung -- 6.2.1 Erwerbsobliegenheit des Unterhaltsberechtigten -- 6.2.2 Verhaltensbedingte Verwirkung -- 6.3 Verteilungsregeln -- 6.4 Verblassen der ehelichen Solidarität -- 7 Nachscheidungsunterhalt -- 7.1 Betreuungsunterhalt und Tod des Altersphasenmodells ( 1570) -- 7.1.1 Kindbezogene Gründe -- 7.1.2 Elternbezogene Gründe -- 7.2 Altersunterhalt ( 1571) , 7.2.1 Allgemeines -- 7.2.2 Befristung -- 7.3 Krankheitsunterhalt ( 1572) -- 7.3.1 Grundsätzliches -- 7.3.2 Befristung (Judikatur zum Zeitunterhalt) -- 7.3.3 Abschmelzung auf den angemessenen Bedarf -- 7.3.4 Dauerhafter Krankheitsunterhalt -- 7.4 Unterhalt wegen Arbeitslosigkeit ( 1573 I, 1574) -- 7.5 Ausbildungsunterhalt ( 1575) -- 7.6 Billigkeitsunterhalt ( 1576) -- 7.7 Aufstockungsunterhalt ( 1573 II, 1577) und Anspruchsspaltung -- 7.7.1 Allgemeines -- 7.7.2 Anspruchsspaltung -- 7.7.3 Befristung -- 7.7.4 Kürzung -- 7.7.5 Keine Befristung oder Kürzung -- 7.8 Übersicht zur Begrenzung von Unterhaltsansprüchen -- 7.9 Weitere Bedarfsarten -- 7.9.1 Sonderbedarf bei Ehepartnern -- 7.9.2 Mehrbedarf bei Ehepartnern -- 7.9.3 Krankenversicherung und Pflegeversicherung -- 7.9.4 Altersvorsorgeunterhalt -- 7.10 Verteilungsregeln -- 7.10.1 Geringfügigkeitsvorbehalt -- 7.10.2 Anrechnungsmethode -- 7.10.3 Komplettierungsmethode -- 7.10.4 Sättigungsgrenze und Bedarfsermittlung -- 7.10.4.1 Die relative Sättigungsgrenze -- 7.10.4.2 Konkrete Bedarfsermittlung -- 7.10.4.3 Vermögensbildung -- 7.10.4.4 Fazit -- 7.10.5 Konkrete Bedarfsermittlung bei unklarem Pflichtigeneinkommen -- 7.11. Spezialproblem: Zwei auf der Leistungsebene gleichrangige Frauen -- 7.12 Mangelfälle -- 8 Verwirkung des Ehegattenunterhalts -- 8.1 Allgemeine Verwirkung (Zeit- und Umstandsmoment) und Verjährung -- 8.1.1 Titulierte Ansprüche -- 8.1.2 Anhängige Ansprüche -- 8.1.3 Vorprozessual geltend gemachte Ansprüche -- 8.1.4 Bezugszeitraum der Verwirkung -- 8.1.5 Beispielsfall für Zeit- und Umstandsmoment -- 8.2 Verwirkung des Ehegattenunterhalts nach der negativen Härteklausel -- 8.2.1 Kurze Ehedauer -- 8.2.2 Verfestigte Lebensgemeinschaft -- 8.2.3 Straftaten gegen den Pflichtigen -- 8.2.4 Mutwillige Bedürftigkeitserzeugung -- 8.2.5 Missachtung gegnerischer Vermögensinteressen , 8.2.6 Missachtung familiärer Pflichten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Duderstadt, Jochen Familienrecht heute Unterhaltsrecht Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2023 ISBN 9783503236190
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unterhaltspflicht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV001292000
    Format: 286 S.
    ISBN: 3921680573
    Language: German
    Subjects: Law , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: USA ; Kriminologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Sammlung von Beiträgen
    Author information: Janssen, Helmut 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV046839061
    Format: 1 Online-Ressource (265 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783748908746
    Series Statement: International politics: perspectives from philosophy and political science Band 3
    Content: Wie weit reicht die Menschenrechtsverantwortung von Unternehmen? Diese Frage beschäftigt sowohl die Wissenschaft als auch die Öffentlichkeit und aktuell auch die Wirtschaft. Das UN Framework for Business and Human Rights schlägt vor: Unternehmen sollen die Menschenrechte bei ihrenGeschäftstätigkeiten im größtmöglichen Maß achten. Staaten sind hingegen verpflichtet, die Menschenrechte zu schützen. Diese theoretische Arbeitsteilung führt in der Praxis insbesondere dort zu Problemen, wo der institutionelle Schutz der Menschenrechte nicht gewährleistet ist, Staaten ihre Schutzpflichten also nicht erfüllen. Gleichzeitig finden globalisierungsbedingt Entwicklungen statt, die transnationalen Unternehmen gute Positionen in Verhandlungen mit Staaten einräumen, was sie zu einer Art politischer Akteure macht. Wenn diese Unternehmen in Kontexten tätig sind, in denen die Menschenrechte institutionell nicht geschützt sind, geht ihre Verantwortung dann über die Achtung der Menschenrechte hinaus?
    Content: What is the responsibility of corporations in terms of human rights? This question is of concern to academia, the public and also currently to businesses. The UN Framework for Business and Human Rights suggests that companies should respect human rights as much as possible in their business activities, while states are obliged to protect human rights. In practice, this theoretical division of labour leads to problems, in particular, in areas where institutional protection of human rights is not guaranteed, i.e. states do not fulfil their protection obligations. At the same time, due to globalisation-related developments, transnational companies are in a good position to negotiate with states, which makes them a kind of political actor. If these companies operate in contexts where human rights are not institutionally protected, does their responsibility go beyond respecting human rights?
    Note: Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2019
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-6770-0
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Vereinte Nationen Guiding Principles on Business and Human Rights ; Multinationales Unternehmen ; Soziales Grundrecht ; Menschenrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Brune, Julia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Dt. Verein für Öffentliche und Private Fürsorge
    UID:
    b3kat_BV000479032
    Format: X, 269 S.
    ISBN: 3170065424
    Series Statement: Arbeitshilfen / Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge 24
    Language: German
    Subjects: Education , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Sozialdatenschutz ; Datenschutz ; Sozialrecht ; Sozialverwaltung ; Datenschutz ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    Author information: Bartnitzke, Klaus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Springer
    UID:
    b3kat_BV047832328
    Format: 1 Online-Ressource (XXII, 399 S. 2 Abb)
    Edition: 1st ed. 2022
    ISBN: 9783658365202
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-36519-6
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unternehmen ; Steuerrecht ; Besteuerungsverfahren ; Rechnungswesen ; Steuerrückstellung ; Bilanz ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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