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    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049293636
    Format: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    ISBN: 9783648167908
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Hybrid Work -- 1 Hybrid Work/hybride Arbeit - was sie mitbringt und wie sie sich heute und künftig entwickelt -- 1.1 New Work, Remote Work, Homeoffice und Hybrid Work - alles das Gleiche? -- 1.2 Hybrid Work - The best of both worlds? -- 2 Hybrid Work gestalten: welche Faktoren ein gutes hybrides Arbeitsmodell bestimmen -- 2.1 Führung -- 2.2 Kommunikation -- 2.3 Zusammenarbeit -- 2.4 Infrastruktur -- 2.5 Literatur -- Führung in hybriden Arbeitsmodellen -- 3 Die Kunst, hybrid zu führen -- 3.1 Was Führungskräfte herausfordert -- 3.1.1 Mindset in einer digital orientierten Welt -- 3.1.2 Menschenorientiertes Handeln -- 3.1.3 Teamkultur herstellen -- 3.1.4 Vertrauen schaffen -- 3.1.5 Mentale Modelle teilen -- 3.1.6 Was Führungskräfte können sollten -- 3.2 Wie Führungskräfte den Herausforderungen begegnen -- 3.2.1 Diversitätssensibilität -- 3.2.2 Distanzüberbrückung -- 3.2.3 Dialogfähigkeit -- 3.2.4 Digitalkompetenz -- 3.2.5 Disziplin -- 3.2.6 Dynamisierungsfähigkeit -- 3.2.7 Delegationsfähigkeit -- 3.3 Fazit -- 3.4 Literatur -- Kommunikation in hybriden Arbeitsmodellen -- 4 Die Rolle der internen Kommunikation -- 4.1 Die zunehmende Bedeutung der internen Kommunikation in der hybriden Arbeitswelt -- 4.2 Grundlagen der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.1 Begriffsbestimmung und Elemente der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.2 Herausforderungen der internen Kommunikation -- 4.2.3 Ziele der internen Kommunikation -- 4.2.4 Ziele der internen Kommunikation in hybriden Kontexten erreichen -- 4.3 Fazit -- 4.4 Literatur -- 5 IT-gestützte Arbeitskommunikation - Werkzeuge und Methoden -- 5.1 Digitale Tools in der heutigen Arbeitswelt -- 5.2 Einsatzdimensionen digitaler Tools -- 5.2.1 Synchrone versus asynchrone Zusammenarbeit -- 5.2.2 1 : 1- versus 1 : n-/m : n-Kommunikation , 5.3 Ziele digitaler Zusammenarbeit -- 5.3.1 Kommunikation -- 5.3.2 Koordination -- 5.3.3 Wissensmanagement -- 5.3.4 Projektmanagement -- 5.4 Tipps und Tricks für effizientere hybride Zusammenarbeit -- 5.4.1 Das richtige Tool für die richtige Information -- 5.4.2 Zentrale Datenspeicherung -- 5.4.3 Priorisierbarkeit -- 5.4.4 Nachvollziehbarkeit und Versionierung -- 5.4.5 Schulungsaufwand -- 5.4.6 Ausblick: virtuelle Zusammenarbeit im Metaverse -- 5.5 Fazit -- 5.6 Literatur -- Zusammenarbeit in hybriden Arbeitsmodellen -- 6 Social Glue -- 6.1 Soziale Einbindung als psychologisches Grundbedürfnis -- 6.2 Einflussfaktoren einer sich wandelnden Arbeitswelt auf den sozialen Zusammenhalt der Mitarbeitenden -- 6.2.1 Herausforderungen -- 6.2.2 Potenziale -- 6.2.3 Aufgaben zur Sicherung des sozialen Zusammenhalts in der hybriden Zusammenarbeit -- 6.3 Fazit/Ausblick -- 6.4 Literatur -- 7 Teambeziehungen stärken - vom Miteinander zum Füreinander -- 7.1 Team 1.0 -- 7.2 Team 2.0 -- 7.3 Team 3.0 -- 7.4 Team 4.0 -- 7.5 Zusammenfassung -- 7.6 Literatur -- 8 Die Rolle und Bedeutung von Teambuilding bei hybriden Arbeitsmodellen -- 8.1 Ergebnisse und Bedeutung von Teambuilding -- 8.2 Das System »Teambuilding« -- 8.3 Wie kann modernes Teambuilding in hybriden Arbeitskontext erfolgen? -- 8.4 Was kann im Zuge des Teambuildings konkret getan werden? -- 8.5 Literatur -- Infrastruktur in hybriden Arbeitsmodellen -- 9 Digital Workplace für hybride Zusammenarbeit -- 9.1 Wie sich die Arbeit völlig verändert -- 9.2 Das klassische Büro neu denken -- 9.3 Die Suche nach einem hybriden Bürodesign -- 9.4 Kollaboration im Digital Workplace -- 9.5 Erfolgreiche hybride und digitale Arbeitsplätze im Einsatz -- 9.5.1 Modelle des hybriden Arbeitens von morgen -- 9.5.2 Beispiele erfolgreicher hybrider Konzepte -- 9.5.3 Die nächsten Schritte zum Digital Workplace -- 9.6 Literatur , 10 Future Workspace -- 10.1 Status quo: New Work -- 10.2 New Work - New Buildings? -- 10.3 Die vier Reifegrade -- 10.4 Kernelemente einer zukunftsfähigen Arbeitswelt -- 10.4.1 Hardware -- 10.4.2 Software -- 10.4.3 Soulware -- 10.4.4 Programming -- 10.5 Ein Beispiel aus der Praxis - eine Arbeitswelt, die bietet, was remote nicht möglich ist -- 10.6 Literatur -- Hybrid Work Transformation -- 11 Transformation zu hybrider Arbeitskultur -- 11.1 Grundfragen und Kontext des Transformationsprozesses -- 11.2 Transformationsprozess auf organisationaler Führungsebene -- 11.3 Transformationsprozess auf kollaborativer Teamebene -- 11.4 Transformationsprozess auf individueller Ebene der Selbststeuerung -- 11.5 Erfolgsfaktoren für die Transformation -- 11.6 Fazit -- 11.7 Literatur -- 12 Mitarbeitergetriebener, funktionsübergreifender KVP in digitalen Prozessen -- 12.1 Die klassische Gestaltung von kontinuierlicher Verbesserung in Unternehmen -- 12.2 Erforderliche Kompetenzen für eine kontinuierliche Verbesserung digitaler Prozesse -- 12.3 Aufbauorganisatorische Verankerung von Veränderungsprojekten im Prozessmanagement -- 12.4 Vier mögliche Wege von der Verbesserungsidee bis zur Umsetzung in digitalen Prozessen -- 12.5 Die Umsetzung eines Process-Floor-Managements -- 12.6 Fazit -- 12.7 Literatur -- 13 Den Change zu einem hybriden Arbeitsmodell aktiv gestalten -- 13.1 Die Symptomanalyse für den Status quo -- 13.2 Diversität und Einbindung des Transformationsteams als Schlüsselelement bei Transformationsprojekten -- 13.3 Voraussetzungen zur Einführung von Hybrid Work -- 13.4 Co-Creation-Prozesse organisieren -- 13.5 Literatur -- Die Zukunft ist hybrid -- 14 Future Digital Workplace -- 14.1 Chance auf eine neue und bessere Zukunft der Arbeit -- 14.2 Einige Trends für die Zukunft der Arbeit -- 14.3 Fazit -- 14.4 Literatur -- 15 Virtual Reality in der Teamentwicklung , 15.1 Virtual Reality - eine Annäherung -- 15.2 Potenziale von Virtual Reality in der Teamentwicklung -- 15.2.1 Nähe trotz Distanz -- 15.2.2 Fokus und Kontextwechsel -- 15.2.3 Maske und der Avatar -- 15.3 Synthese -- 15.4 Literatur -- 16 Hybrid Work der Zukunft: die Zusammenarbeit menschlicher Intelligenz mit künstlicher Intelligenz -- 16.1 Die Zukunft von KI -- 16.2 Wie verändert sich die Arbeitswelt durch diese Weiterentwicklung von KI? -- 16.3 Hybrid Work bedeutet auch: Zusammenarbeit zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz -- 16.4 Was Unternehmen tun können, um sich auf die hybride Arbeitswelt mit KI vorzubereiten -- 16.5 Literatur -- 17 Virtual Reality und Metaverse - die Zukunft der immersiven Arbeit -- 17.1 Virtual Reality - die immersive Art der Kommunikation -- 17.2 Der Aufschwung des Metaverse -- 17.2.1 Das Metaverse - Definition und Merkmale -- 17.2.2 Was tut man im Metaverse? -- 17.3 Die Zukunft der Arbeit im Metaverse -- 17.3.1 Neue Formen der Zusammenarbeit -- 17.3.2 Schnelleres Lernen im Metaverse -- 17.3.3 Neue Rollen in einer Metaverse-Welt -- 17.3.4 Was sind die Vorteile der Arbeit im Metaverse? -- 17.3.5 Was sind die möglichen Nachteile der Arbeit im Metaversum? -- 17.4 Der Weg in die Zukunft ist noch lang -- 17.5 Ein Blick in die Zukunft - Alltag im Metaverse -- 17.6 Literatur -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Die Herausgeberinnen -- Die Autor:innen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bath, Johanna Hybrid Work Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648167885
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Alternierende Telearbeit ; Führung ; Arbeitsorganisation ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048523668
    Format: 1 Online-Ressource (546 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783527839155
    Series Statement: Für Dummies
    Note: Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Über dieses Buch -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahmen über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Unternehmensführung - auf der Kommandobrücke des Schiffes -- Kapitel 1: Alles, was man zum erfolgreichen Führen eines Unternehmens benötigt -- Unternehmensführung - Tätigkeit und Personengruppe zugleich -- Unternehmensführung - Aufgabe von Top-Managern -- Unternehmensführung - der Kapitän des Schiffes -- Unternehmensführung - nicht nur für Top-Manager -- Kapitel 2: Top-Manager sein - gar nicht so leicht -- Das sich wandelnde Bild vom Manager -- Aufgaben und Rollen von Managern -- Der Alltag von Managern - Stress ist vorprogrammiert -- Kapitel 3: Unternehmensziele - nicht nur der Kapitän bestimmt den Kurs -- Unternehmensziele - mehr als nur Gewinnerzielung -- Die Zielpyramide von Unternehmen -- Kapitel 4: Visionsmanagement - Leitbilder für die Zukunft entwickeln -- Zweck und Inhalt - darum geht's -- Auf dem Weg zum wirksamen Leitbild -- Leitfaden zum Leitbild -- Teil II: Den Kurs festlegen und das Ziel ansteuern - Strategien und ihre Umsetzung -- Kapitel 5: Märkte verstehen und Ressourcen zielgerichtet einsetzen -- Resource-based View und Market-based View - ein Scheinkonflikt -- Die Stellschrauben zur Kreation von Erfolgsstrategien -- Drei Schritte auf dem Weg zum langfristigen Erfolg -- Kapitel 6: Unternehmensanalyse - Stärken und Schwächen kennen -- Was bin ich? - Das Stärken-Schwächen-Profil -- Kernkompetenzanalyse - hier ist das Unternehmen dauerhaft besser -- Benchmarking - sich mit anderen messen -- Kapitel 7: Marktanalyse - das Wichtigste über Wettbewerb, Kunden und Produkte -- Marktstrukturanalyse - Porters fünf Kräfte -- Vertiefende Marktanalyse , Kapitel 8: Umweltanalyse: Der Blick in die Zukunft -- PEST: Keine Krankheit -- Frühwarnsysteme: Nicht nur Risiken rechtzeitig erkennen -- Szenariotechnik: Ohne Glaskugel in die Zukunft blicken -- Kapitel 9: SWOT-Analyse - alles Wichtige im Überblick -- Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken - Resultate der strategischen Analyse -- Strategieentwicklung durch gezieltes Kombinieren -- Kapitel 10: Strategien: So kann man sie einteilen -- Die Richtung des Wachstums -- Generische Wettbewerbsstrategien -- Was man von der Evolution lernen kann -- Kapitel 11: Dominanzstrategien: Bigger and better -- Erfahrungskurve: Basis der Kostenführerschaft -- Differenzierung: Hauptsache der Kunde glaubt's -- Produktlebenszyklus: Früher ist meist besser -- Mit aggressiven Preisen Dominanz erlangen -- Auf ein ausgewogenes Produktportfolio kommt es an -- Kapitel 12: Nischenstrategien: Klein, aber fein -- Die drei Eigenschaften einer Nische -- Vorteile, klein zu sein -- Hidden Champions: Ein typisches Beispiel -- Die Nische wird schnell zum Grab -- Kapitel 13: Blue-Ocean-Strategien: Die Welt ist voller Chancen -- Blue Ocean versus Red Ocean: Die Grundphilosophie -- Branchenregeln sind nicht bindend -- Vier Fragen auf dem Weg zum Blue Ocean -- Neues schaffen: Die Buyer Utility Map -- Die Masse bestimmt den Preis - Target Pricing -- Kapitel 14: Strategien auswählen und umsetzen - aber bitte konsequent -- Strategien auswählen -- Strategien umsetzen - die Balanced Scorecard -- Kapitel 15: Operative Unternehmensplanung: Die Fortsetzung des strategischen Managements -- Die nächsten zwölf Monate vorausblicken: Ziele und Aufgaben -- Den Ablauf der Planung festlegen -- Ja, mach nur einen Plan ... -- Kapitel 16: Unternehmenscontrolling: Unterstützung für die Unternehmensführung -- Controlling: Mehr als nur Kontrolle -- Kennzahlen: Harte Fakten bevorzugt , Wertorientiertes Controlling: Gut ist, was den Unternehmenswert steigert -- Teil III: Die Mannschaft führen - Unternehmensführung als Führung von Menschen -- Kapitel 17: Führung - auf den richtigen Stil kommt es an -- Erfolgreiche Führung - davon hängt sie ab -- Führungsmodelle - Abbilder der Führungswirklichkeit -- Führen oder geführt werden -- Kapitel 18: Leadership - mit gutem Beispiel vorangehen -- Leadership versus Management - Gegensätze, die sich benötigen -- Persönlichkeitsmerkmale von Leadern -- Typisches Rollenverhalten von Leadern -- Neue Formen der Leadership -- Kapitel 19: Der tägliche Umgang mit Mitarbeitern -- Nicht alles selbst machen - Delegieren will gelernt sein -- Motivation - intrinsische ist der Königsweg -- Feedback - willkommen, aber schwierig -- Kapitel 20: Unternehmenskultur - die Persönlichkeit von Unternehmen -- Kultur - verinnerlichte Problemlösung von sozialen Gebilden -- Unternehmenskultur - die Persönlichkeit des Unternehmens -- Unternehmenskultur - Wunderpille mit Nebenwirkungen -- Kulturwandel - langwierig, aber machbar -- Internationale Unternehmenskultur - Cultural Clash vermeiden -- Kapitel 21: Unternehmensethik - für Kunden und Mitarbeiter immer wichtiger -- Der Markt regelt nicht alles - Gründe für Unternehmensethik -- Ethik - Begründung von Regeln und Wertvorstellungen -- Ansätze der Unternehmensethik -- So lässt sich Unternehmensethik praktisch umsetzen -- Teil IV: Für Ordnung sorgen, aber Wandel nicht bremsen - Unternehmensorganisation -- Kapitel 22: Organisationstypen auswählen - die Form bestimmt das Verhalten -- Organisation betrifft Struktur und Abläufe -- Aufbauorganisation - die Eier legende Wollmilchsau gibt es nicht -- Trends in der Unternehmensorganisation - Abkehr von starren Konzepten -- Kapitel 23: Organisatorischer Wandel - notwendig, aber schwierig -- Wandel - extern und intern ausgelöst , Probleme beim Wandel -- Change Management - Maßnahmen zum erfolgreichen Wandel -- Kapitel 24: Lernende Organisation - permanente Anpassung als Erfolgsfaktor -- Auch Unternehmen lernen -- Auf dem Weg zur lernenden Organisation -- Teil V: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 25: Die zehn wichtigsten Tipps, um Unternehmen erfolgreich zu führen -- Selbstkritik ist besser als Selbstüberschätzung -- Der Wandel geht schneller vonstatten als erwartet -- Sich auf das Wichtigste konzentrieren -- Systematik hilft -- Vor allem Kunden entscheiden über den Erfolg -- Wettbewerber nicht zu wichtig nehmen -- Talente fördern -- Mitarbeitern Autonomie einräumen -- Ehrlich währt am längsten -- Als Vorbild vorangehen -- Kapitel 26: Zehn Beispiele erfolgreich geführter Unternehmen -- Aldi - Einfachheit als Prinzip -- dm - Ethik zahlt sich aus -- eBay - erkennen, wenn man nicht gebraucht wird -- Vaude - nachhaltig erfolgreich -- Google - Visionen treiben an -- IKEA - schrittweiser Strategieausbau -- Miele - Tradition und Innovation sind kein Widerspruch -- Ryanair - provokativ anders -- Seitenbacher - vom Müller zum Werbestar -- Starbucks - Hartnäckigkeit zahlt sich aus -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783527719907
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Management ; Electronic books.
    Author information: Lauer, Thomas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1752738330
    Format: 1 Online-Ressource (268 Seiten)
    ISBN: 9783593448060
    Series Statement: Arbeit und Alltag Band 21
    Content: Der medial erzeugte »Hype« um das Digitale NomadInnentum motiviert jüngere, gut ausgebildete WissensarbeiterInnen dazu, sich ein mobiles Leben jenseits der Festanstellung zu erarbeiten. Wie gestalten sie ihr mobiles Arbeitsleben jenseits medialer Selbstinszenierungen? Welche Ressourcen und Persönlichkeitszüge benötigen sie für diesen Lebensstil? Davon erzählen mobile WebworkerInnen an den globalen Hotspots in München, Teneriffa, Bali und Thailand. Ihre Fallstudien zeigen den Umgang mit Herausforderungen wie Desillusionierung, Prekarisierung und Einsamkeit. Deutlich wird, wie die Digitale Transformation, eine neoliberale Arbeitsmarktpolitik sowie eine zunehmende Ökonomisierung und Prekarisierung die Wünsche Vieler formen und weit über das rein Geschäftliche in ihre privaten Alltagswelten hineinreichen.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite [252]-268 , Dissertation Universität München
    Additional Edition: ISBN 9783593514468
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe Thiel, Christine New Work Frankfurt : Campus Verlag, 2021 ISBN 9783593514468
    Additional Edition: ISBN 359351446X
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Arbeitswelt ; Digitalisierung ; Mobilität ; Berufstätiger ; Selbstverwirklichung ; Arbeitsanforderung ; Prekariat ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Author information: Götz, Irene 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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