Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Economics  (78)
Type of Medium
Language
Region
Virtual Catalogues
Access
  • 1
    Book
    Book
    Berlin [u.a.] : Aufbau-Verl.
    UID:
    b3kat_BV025911370
    Format: 229 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Literatur ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Kuczynski, Jürgen 1904-1997
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt ; New York : Campus Verlag
    UID:
    b3kat_BV041253687
    Format: 1 Online-Ressource (232 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 3593399245 , 9783593421377
    Note: Description based upon print version of record , Biographical note: Walter Krämer, geboren 1948, ist Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Universität Dortmund. Zu seinen bekanntesten Büchern zählen "So lügt man mit Statistik" und "Lexikon der populären Irrtümer". Er ist Initiator des im letzten Jahr gestarteten und heftig diskutierten "Ökonomen-Aufrufs" zu den Risiken der Rettungspolitik , Long description: Wen rettet der Rettungsschirm? Uns jedenfalls lässt er im Regen stehen und bringt uns um unser Erspartes und unsere Rente. Der streitbare Ökonom Walter Krämer enthüllt, wie die deutschen Sparer und Rentner in den nächsten zehn Jahren enteignet werden und wer davon profitiert: die Gläubiger der europäischen Banken, griechische Milliardäre und spanische Fußballclubs ... Was sind die aktuellen Gefahren für unser Geld, wie sind wir so weit gekommen und wie geht es weiter? Mit Walter Krämer kommen Licht und deutliche Worte in eine undurchsichtige Materie , Wen rettet der Rettungsschirm? Uns jedenfalls lässt er im Regen stehen und bringt uns um unser Erspartes und unsere Rente. Der streitbare Ökonom Walter Krämer enthüllt, wie die deutschen Sparer und Rentner in den nächsten zehn Jahren enteignet werden und wer davon profitiert: die Gläubiger der europäischen Banken, griechische Milliardäre und spanische Fußballclubs ... Was sind die aktuellen Gefahren für unser Geld, wie sind wir so weit gekommen und wie geht es weiter? Mit Walter Krämer kommen Licht und deutliche Worte in eine undurchsichtige Materie. Walter Krämer, geboren 1948, ist Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Universität Dortmund. Zu seinen bekanntesten Büchern zählen 'So lügt man mit Statistik' und 'Lexikon der populären Irrtümer'. Er ist Initiator des im letzten Jahr gestarteten und heftig diskutierten 'Ökonomen-Aufrufs' zu den Risiken der Rettungspolitik , Bedenkliche Defizite - Wem nützt der Zaubertaler Euro?8. Das verflixte siebte Jahr; Immobilienkrise, Lehman und die Folgen; 9. Jetzt reicht's: Der große Ökonomenprotest vom Juli 2012; Staatenrettung, Bankenrettung - und russische Profiteure; 10. Augen zu und durch; Wie die Europäische Zentralbank Deutschlands Zukunft ruiniert; 11. Das große Missverständnis; Die wahren Motive der deutschen Europhorie; 12. Wie es weitergeht; Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende? Auf der Suche nach einer neuen Stabilität; Danksagung; Register , INHALT Vorwort 9 1 Eine folgenschwere Entscheidung in Berlin 13 ESM - das Tor zum Geld der Sparer ist offen 2 Geld, was ist das überhaupt? 33 Vertrauen und Stabilität - von Geldmengen und ihrer Vermehrung 3 Die kurze Geschichte der D-Mark 53 4 Geburt per Kaiserschnitt: So kam der Euro auf die Welt 63 Streng geplant und lax gehandhabt - Wackelkandidaten willkommen 5 Glückliche Kindheit 77 Wie die Chancen einer starken Währung vertan wurden 6 Euro-Gewinner Deutschland? 93 Reich wird man eher anderswo - das deutsche Investitionsdesaster 7 Exporte sind kein Selbstzweck 115 Bedenkliche Defizite - wem nützt der Zaubertaler Euro? 8 Das verflixte siebte Jahr 129 Immobilienkrise, Lehman und die Folgen 9 Jetzt reicht's: Der große Ökonomenprotest vom Juli 2012 147 Staatenrettung, Bankenrettung - und russische Profiteure 10 Augen zu und durch 171 Wie die Europäische Zentralbank Deutschlands Zukunft ruiniert 11 Das große Missverständnis 193 Die wahren Motive der deutschen Europhorie 12 Wie es weitergeht 209 Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende? - Auf der Suche nach einer neuen Stabilität Danksagung 226 Register 227 , Inhalt; Vorwort; 1. Eine folgenschwere Entscheidung in Berlin; ESM - das Tor zum Geld der Sparer ist offen; 2. Geld, was ist das überhaupt?; Vertrauen und Stabilität -von Geldmengen undihrer Vermehrung; 3. Die kurze Geschichte der D-Mark; 4. Geburt per Kaiserschnitt: So kam der Euro auf die Welt; Streng geplant und lax gehandhabt - Wackelkandidaten willkommen; 5. Glückliche Kindheit; Wie die Chancen einer starken Währung vertan wurden; 6. Euro-Gewinner Deutschland?; Reich wird man eher anderswo - das deutsche Investitionsdesaster; 7. Exporte sind kein Selbstzweck
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-593-39924-9
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Europäische Union ; Finanzkrise ; Öffentliche Schulden ; Euro ; Geldpolitik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Aufbau-Verlag
    UID:
    kobvindex_HPB246587010
    Format: 229 S. , 20 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Language: German
    Subjects: Economics , Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung. ; Aufsatzsammlung ; Deutschland (DDR) ; Literatur ; Wissenschaft
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    gbv_165139962X
    Format: Online-Ressource (XXXIV, 444S. 138 Abb, digital)
    ISBN: 9783834935595
    Series Statement: Schriften zum europäischen Management
    Content: Konzeptionelle Grundlagen der Organisationsarchitektur -- Private Banking in Deutschland in Literatur und Praxis -- Organisationsarchitektur im Private Banking: Anhaltspunkte aus der Theorie -- Umsetzung in der Praxis -- Erkenntnisse aus den Praxisbeispielen und Ableitung von Gestaltungsvorschlägen.
    Content: Die Wettbewerbssituation im deutschen Private-Banking-Markt zwingt die Institute ihre Organisationsarchitektur optimal auf die jeweilige Strategie abzustimmen, um sich langfristig am Markt behaupten zu können. Der Komplementarität zwischen Elementen der Organisationsstruktur und der Anreizstruktur kommt dabei besondere Bedeutung zu. Dominik Löber untersucht dieses Thema anhand von Fallstudien aus der Praxis und präsentiert Gestaltungsvorschläge für bestimmte Strategien deutscher Private-Banking-Anbieter.
    Note: Description based upon print version of record , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung; 1.2 Motivation/Relevanz des Themas; 1.3 Zielsetzung und Gang der Untersuchung; 1.4 Aufbau der Arbeit; 1.5 Zusammenfassung der Ergebnisse; 2 Konzeptionelle Grundlagen der Organisationsarchitektur; 2.1 Definition des Begriffs; 2.2 Organisationsarchitektur in der Literatur und Ableitung der Forschungslücke; 3 Private Banking in Deutschland in Literatur und Praxis; 3.1 Definition des Begriffs; 3.2 Marktüberblick: Private Banking in Deutschland , 3.2.1 Marktgröße3.2.2 Wachstum; 3.2.3 Struktur; 3.2.4 Leistungsangebot im Private Banking: Wertschöpfungskette und Geschäftsmodelle; 3.3 „Private Banking" in der wissenschaftlichen Literatur; 3.3.1 Vorläufer - Forschung zum Vermögensverwaltungs- und Anlageberatungsgeschäft bisMitte der 1990er Jahre; 3.3.2 Ausdifferenzierung der Private-Banking-Forschung seit Mitte der 1990er Jahre; 3.3.3 Beschäftigung mit der Organisationsarchitektur im Private Banking seit 1999; 3.4 „Private Banking" in der Bankenpraxis - Entwicklung 1990-2010 , 3.4.1 Private Banking als Geschäftsfeld der traditionellen Privatbanken3.4.2 Einstieg der Großbanken in das Private-Banking-Geschäft; 3.4.3 Markteintritte ausländischer Wettbewerber; 3.4.4 Aufbau des Private Banking im öffentlich-rechtlichen und genossenschaftlichen Bankensektor; 3.5 Wettbewerberüberblick: Private Banking in Deutschland; 3.5.1 Institute des privaten Bankensektors; 3.5.2 Institute des öffentlich-rechtlichen Bankensektors; 3.5.3 Institute des genossenschaftlichen Bankensektors; 3.5.4 Bildung von Wettbewerbergruppen; 3.6 Trends im deutschen Private-Banking-Markt , 3.6.1 Zunehmende Transparenz für den Verbraucher3.6.2 Repatriierung von Vermögen nach Aushöhlung des Bankgeheimnisses; 3.6.3 Höhere Kosten durch zunehmende Regulierung; 3.6.4 Fazit: steigender Wettbewerb in Deutschland; 3.7 Reaktionen der Anbieter; 3.7.1 Konsolidierung - Anlass für Reorganisationsprojekte; 3.7.2 Überdenken der klassischen Preismodelle - Notwendigkeit des Abgleichs mit der Organisationsarchitektur; 3.7.3 Überdenken der bestehenden Organisationsarchitektur; 3.8 Zusammenfassung und Ableitung der praktischen Relevanz des Themas; 4 Organisationsarchitektur im Private Banking , 4.1 Entwicklung eines theoretischen Bezugsrahmens4.1.1 Die verhaltenssteuernde Wirkung der Organisationsarchitektur; 4.1.2 Die Zielsetzungen des Organisationsgestalters; 4.1.3 Akteure und Ebenen; 4.1.4 Regelungen; 4.1.5 Effekte der Regelungen; 4.1.6 Zusammenführung zu einem gesamthaften Bezugsrahmen zur Organisationsarchitekturim Private Banking; 4.1.7 Theoretische Einordnung der Bezugsrahmens; 4.2 Die Makroebene der Organisationsarchitektur; 4.2.1 Unternehmensstrategie als Zielsetzung auf der Makroebene; 4.2.2 Gestaltungsbedingungen auf der Makroebene , 4.2.3 Instrumente der Organisationsarchitektur auf der Makroebene als organisatorischeVorgaben für das Private Banking
    Additional Edition: ISBN 9783834935588
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Löber, Dominik Private Banking in Deutschland Wiesbaden : Springer-Gabler, 2012 ISBN 9783834935588
    Additional Edition: ISBN 3834935581
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Private Banking ; Strategisches Management ; Organisationsstruktur ; Anreizsystem ; Deutschland ; Private Banking ; Strategisches Management ; Organisationsstruktur ; Anreizsystem ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    UID:
    gbv_1651000263
    Format: Online-Ressource (332S, digital)
    ISBN: 9783834969330
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Innovationen, Dienstleistungen und das Schwellenländer-Geschäft gelten für die deutsche Industrie als wichtigste Wachstumsträger der Zukunft. Dieses Buch stellt erstmalig ein Konzept vor, das Aufgaben des Innovationsmanagements, des Service-Aufbaus im Industriegeschäft und der Expansion in Schwellenländer miteinander verzahnt. Dabei wird dem Leser sowohl der akademische State-of-the-Art als auch ein Spektrum an erfolgreichen Ansätzen aus der Praxis vermittelt; die praktischen Fälle werden von den zuständigen Projektleitern aufbereitet. So erhält der Leser einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen des internationalen Projektgeschäfts. Die Autoren bieten klare Handlungsempfehlungen, wie sich Risiken in diesen Bereichen begrenzen und die Misserfolgsquoten damit senken lassen.
    Note: Description based upon print version of record , 2.7 Zusammenfassung und Ausblick3 Die Bedeutung von Service-Innovationenfür die deutsche Industrie; 3.1 Überblick; 3.2 Abgrenzung des Begriffs Service-Innovation; 3.3 Treiber für den Aufbau industrienaher Services; 3.4 Das Innovations-Management im Service- Bereich; 3.5 Erfolgsfaktoren zu Service-Innovationen; 3.5.1 Allgemeine Erfolgsfaktoren im Innovations-Management; 3.5.2 Spezifische Erfolgsfaktoren für Service-Innovationen; 3.6 Zusammenfassung: Die Eckpfeiler des Transformationsprozesses; 3.7 Interview mit Dr. Reinhold Rapp, Open House of Innovation , 4 Service-Ansatz für die Automobilindustrie im Schwellenländergeschäft4.1 Bedeutung der Branche in Deutschland; 4.2 Strukturelle Zusammensetzung; 4.3 Die Entwicklung in den letzten Jahren; 4.4 Das internationale Engagement und Marktanteile; 4.5 Aktuelle Herausforderungen der Branche; 4.6 Das Servicegeschäft: Überblick; 4.6.1 Die Bedeutung von Finanzdienstleistungen in der automobilen Wertschöpfungskette; 4.6.2 Finanzdienstleistungen im Detail - Leistungsangebot der Captives; 4.6.3 Die Captive-Branche in Deutschland im Überblick; 4.6.4 Herausforderungen für Captives , 5.7.2 Chemical Management Services (CMS)5.7.2.1 Das Konzept; 5.7.2.2 Treiber und Barrieren; 5.7.2.3 Exkurs: CMS und REACH; 5.7.2.4 Marktpotenziale und Schwellenländer-Relevanz; 6 Service-Ansatz für die Medizintechnik im Schwellenländergeschäft; 6.1 Bedeutung der Branche in Deutschland; 6.2 Strukturelle Zusammensetzung; 6.3 Die Entwicklung in den letzten Jahren; 6.4 Das internationale Engagement; 6.5 Aktuelle Herausforderungen der Branche; 6.6 Das Service-Geschäft: Überblick190; 6.7 Definition eines Ansatzes für den Geschäftsausbau in den Schwellenländern; 6.7.1 Einführung , 6.7.2 Plattform für die Kooperation mit der Entwicklungszusammenarbeit im Rahmen des Schwellenländergeschäfts , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einführung; 1.1 Um was es konkret geht; 1.2 Zentrale Thesen; 1.3 Fazit; 2 Die Bedeutung von Schwellenländern und Dienstleistungen im deutschen Auslandsgeschäft; 2.1 Überblick; 2.2 Abgrenzung von Schwellenländern; 2.3 Bisherige Bedeutung der Schwellenländer im deutschen Export; 2.4 Dienstleistungen im deutschen Außenhandel; 2.5 Barrieren in der internationalen Expansion und künftige Herausforderungen; 2.5.1 Unternehmensseitige Restriktionen; 2.5.2 Ländergruppenspezifische Restriktionen; 2.6 Relevanz von Service-Innovationen , 4.7 Fallstudie Marktexpansion eines Captives in ein Schwellenland4.7.1 Projektinitiierung/Machbarkeitsstudie; 4.7.2 Projektplanung; 4.7.3 Projektdurchführung und -steuerung; 4.7.4 Ausblick; 5 Service-Ansatz für die chemische Industrie im Schwellenländergeschäft; 5.1 Bedeutung der Branche in Deutschland; 5.2 Strukturelle Zusammensetzung; 5.3 Die Entwicklung in den letzten Jahren; 5.4 Das internationale Engagement; 5.5 Aktuelle Herausforderungen der Branche; 5.6 Das Service-Geschäft: Überblick; 5.7 Definition eines Ansatzes für den Geschäftsausbau in den Schwellenländern; 5.7.1 Einführung
    Additional Edition: ISBN 9783834930682
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Marktexpansion in Schwellenländern Wiesbaden : Gabler, 2011 ISBN 9783834930682
    Additional Edition: ISBN 3834930687
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Schwellenländer ; Kundendienst ; Innovationsmanagement ; Schwellenländer ; Kundendienst ; Innovationsmanagement
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Janovsky, Jürgen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    UID:
    gbv_1650999968
    Format: Online-Ressource (XXIII, 260S. 28 Abb, digital)
    ISBN: 9783834968531
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Credit Ratings sind das bedeutendste Informationsinstrument bezüglich der Bonität eines Schuldners. Christine Ott untersucht in einer breit angelegten Studie, inwieweit sie für die Bewertung börsennotierter deutscher Unternehmen relevant sind. Auf der Grundlage finanzierungstheoretischer Überlegungen identifiziert sie verschiedene Komponenten des Informationsgehalts. Es erfolgt eine empirische Analyse unter Berücksichtigung von Handelsumsätzen und den Varianzen der abnormalen Renditen.
    Note: Description based upon print version of record , Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; I Einleitung; I.1 Problemstellung; I.2 Gang der Untersuchung; II Credit Rating; II.1 Begriffliches und Entwicklung; II.1.1 Allgemeine Definition und Ausprägungen; II.1.2 Abgrenzung des Credit Rating; II.2 Historische Entwicklung: Rating und Ratingagenturen; II.3 Ratingprozess, -analyse und -system; II.3.1 Der Ratingprozess; II.3.2 Schritte einer Ratinganalyse; II.3.3 Ratingaussagen und Ratingskalen; II.3.4 Ratingaktionen und ergänzende Ratinginformationen , II.4 Emissionsversus EmittentenratingII.5 Credit Rating in Deutschland; II.5.1 Die Rahmenbedingungen bis in die 1990er Jahre; II.5.1.1 Das Fehlen einer Ratingkultur; II.5.1.2 Gründe für die geringe Verbreitung von Credit Ratings beiProduktionsunternehmen; II.5.2 Die Rahmenbedingungen ab den späten 1990er Jahren; II.5.2.1 Belebung des Marktes für Credit Ratings; II.5.2.2 Gründe für die wachsende Verbreitung von Credit Ratings; II.5.3 Basel II; II.5.3.1 Überblick; II.5.3.2 Implikationen für die Verbreitung von Credit Ratings , II.5.3.3 Einbindung der Ratingagenturen in einen regulatorischen RahmenII.5.4 Die Rolle der Ratingagenturen in der Finanzkrise 2007 bis 2009; II.5.4.1 Ursachen und Reaktionen; II.5.4.2 Konsequenzen für die Verbreitung von Credit Ratings; III Der Informationsgehalt von Credit Ratings aus finanzierungstheoretischer Sicht; III.1 Credit Ratings als auf Fremdkapitalgeber ausgerichtete Sekundärinformationen; III.2 Der Informationsgehalt von Credit Ratings in informationseffizienten Märkten; III.2.1 Credit Ratings und das Konzept der Informationseffizienz nach Fama (1970) , III.2.2 Der Informationsgehalt von Credit Ratings nach Boot/Milbourn/Schmeits (2006)III.2.2.1 Das Modell; III.2.2.2 Credit Ratings als Koordinierungsmechanismen; III.2.2.3 Die Rolle der Ratingagentur mit Credit Watch; III.2.2 Der Informationsgehalt von Credit Ratings nach Boot/Milbourn/Schmeits (2006); III.2.2.1 Das Modell Boot/Milbourn/Schmeits (2006) begründen einen Informationsgehalt von Credit Ratings durch einen privilegier; als die Erfolgswahrscheinlichkeit des Projekts VP determiniert die Wahl des Projekts durch das Unternehmen. Ist diese sehr niedr , p stets die Durchführung des hochriskanten Projekts HR nach sich zieht, sofern das Unternehmen nicht erfolgreich kostenbehaftete , wird stets VP durchgeführt. Lediglich für mittlere Werte vonist die Wahl des Projekts nicht unabhängig davon, welche Verhaltensweise des Unternehmens von den Investoren erwartet wird. Viel; III.2 Der Informationsgehalt von Credit Ratings in informationseffizienten Märkten 59 Um das Instrument des Credit Watch in ihr; einen mittleren Wert annimmt, das Unternehmen und der Markt vor Durchführung der Finanzierung ein weiteres frei verfügbares Sign; p , wobei; p annahmegemäß so hoch ist, dass das Unternehmen sich stets für die Durchführung von VP entscheidet. Ein schlechtes Signal bedin
    Additional Edition: ISBN 9783834930996
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Ott, Christine Der Informationsgehalt von Credit Ratings am deutschen Aktienmarkt Wiesbaden : Gabler, 2011 ISBN 3834930997
    Additional Edition: ISBN 9783834930996
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Aktienmarkt ; Bonität ; Rating ; Informationsgehalt ; Deutschland ; Aktienmarkt ; Bonität ; Rating ; Informationsgehalt ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    gbv_1656196883
    Format: Online-Ressource (XI, 405 S, online resource)
    Edition: 2. Aufl. 2018
    ISBN: 9783658190149
    Series Statement: SpringerLink
    Content: u.a.: Ägypten: Geburtsstunde der Betriebsprüfer.- Persien: Mit dem Zehnten wird Eure Seele aller Höllenqualen ledig.- Römisches Reich: "... dass sich ein jedermann schätzen ließe ...".- Frankenreich: Quod non capit Christus, capit fiscus -- Kreuzzüge: Saladinzehnt, Himmelssteuer, Ungläubigensteuer.- Judensteuern.- Ius primae noctis.- Reformation und Bauernkriege, Säkularisierung, Gegenreformation.- Dreißigjähriger Krieg -- Absolutismus -- Seelensteuer, Bartsteuer, Steuerschnüffler -- Boston Tea Party -- Steuerreform im Zuge der Französischen Revolution.- Brotwucher und Verschuldung -- Weimarer Republik -- Inflation, Weltwirtschaftskrise, Nationalsozialismus -- Wirtschaftswunder -- Mehr Netto vom Brutto -- u.v.m.
    Content: Dieser informative und unterhaltsame Parforceritt durch die Steuergeschichte zeigt, wie sehr Steuern und Zwangsabgaben seit jeher Geschichte mitschrieben: Oft waren Steuerproteste Keimzellen von Aufständen, Revolutionen und Staatsgründungen. Im 16. Jahrhundert erschütterten die Bauernkriege Europa, im 18. Jahrhundert führten freiheitsliebende Steuerrebellen mit der Bostoner Tea Party zur Unabhängigkeit der USA. Nicht zuletzt entsprang die Französische Revolution 1789 in weiten Teilen dem Hass gegen das Steuergebaren des Ancien Regime. Auch das deutsche Steuerrecht hat sich bis heute zu einem eigenwilligen „Dämon“ entwickelt: Es wird als undurchschaubar, verwirrend, widersprüchlich und ungerecht, gar als Raub empfunden. Zum Zwecke der Selbsthilfe sind Steuerhinterziehung, Steuerflucht, Schattenwirtschaft und Subventionsbetrug geradezu zum Volkssport geworden. Als historisch motiviertes Plädoyer nimmt auch die 2., durchgesehene Auflage Anliegen und Schlachtruf der gebeutelten Steuerzahler wieder auf: Bürger, schlagt der vielköpfigen Hydra die Köpfe ab und engagiert euch für ein Steuerrecht, das „einfach, niedrig und gerecht“ ist! Der Inhalt Ägypten: Geburtsstunde der Betriebsprüfer Kreuzzüge: Saladinzehnt, Himmelssteuer, Ungläubigensteuer Ius primae noctis Seelensteuer, Bartsteuer, Steuerschnüffler Steuerreform im Zuge der Französischen Revolution Inflation, Weltwirtschaftskrise, Nationalsozialismus Mehr Netto vom Brutto u.v.m. Der Autor Dipl.-Kfm. Reiner Sahm ist Steuerberater und Geschäftsführer der accura Steuerberatungsgesellschaft mbH in Berlin. Unter sahm-steuer.de bietet er interessierten Lesern Zusatzmaterialien und aktuelle Informationen zu seinem Buch.
    Additional Edition: ISBN 9783658190132
    Additional Edition: Druckausg. ISBN 978-3-658-19013-2
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sahm, Reiner, 1941 - Zum Teufel mit der Steuer! Wiesbaden, Germany : Springer, 2018 ISBN 3658190132
    Additional Edition: ISBN 9783658190132
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Steuerpolitik ; Steuersystem
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Sahm, Reiner 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    gbv_1651468834
    Format: Online-Ressource (XV, 195S, digital)
    ISBN: 9783834937056
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Einleitung -- Die Konzeption Institutionelle Reflexivität -- Methodik -- Fallstudien zum Einsatz von Managementinstrumenten im organisationalen Innovationsprozess -- Fall 1: Diversifikationsprozess in einem Lifesciences-Unternehmen -- Fall 2: Post-Merger-Integrationsprozess und strategische Neupositionierung im öffentlichen Sektor -- Fall 3: Qualitätssteigerung bei einem Automobilzulieferer -- Fall 4: Einführung eines Projektmanagementsystems bei einem internationalen Konzern der Healthcare-Branche -- Fall 5: Einführung eines Prozessmanagementsystems im Rahmen der Diversifizierung eines KMU in der Luftfahrtindustrie.
    Content: Dauerhafte Innovationsfähigkeit ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Wie gelingt es Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors, innovationsfähig zu werden und zu bleiben? Welche Managementinstrumente bewähren sich? Der praxistaugliche Ansatz der Institutionellen Reflexivität lenkt den Blick auf konkrete Instrumente und Praktiken des Change Managements, mit denen sich Organisationen mit Erfolg offen für Veränderungen halten. Dazu zählen u. a. Mitarbeiterbefragungen, ein Qualitätsreporting, Prozess- und Projektmanagement sowie OE-Workshops und Großgruppeninterventionen. Fünf vergleichende Fallstudien, die bis zu drei Jahre lang begleitet wurden, loten den Einsatz von Managementinstrumenten bei Innovationsprozessen in der Produktentwicklung, Prozessoptimierung sowie bei Mergern und der Produkt- und Marktdiversifizierung aus. Für Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen interessant und direkt umsetzbar. Inhalt: Die Konzeption Institutionelle Reflexivität Methodik Fallstudien zum Einsatz von Managementinstrumenten im organisationalen Innovationsprozess Interpretation Theoretisch-konzeptionelle und pragmatisch-gestaltungsorientierte Schlussfolgerungen Die Autoren Frank Schirmer ist Professor für BWL, insbesondere Organisation an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU-Dresden. Daniel Knödler und Michael Tasto sind wissenschaftliche Mitarbeiter an dieser Fakultät.
    Note: Description based upon print version of record , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Die Konzeption Institutionelle Reflexivität; 2.1 Theoretisch-konzeptionelle Einbettung; 2.2 Institutionelle Reflexivität als analytisches Konzept; 2.2.1 Analyse Institutioneller Reflexivität auforganisationaler Ebene; 2.2.2 Analyse Institutioneller Reflexivität auf der Ebeneeines Innovationsprozesses; 3 Methodik; 3.1 Anlage der Untersuchung und Auswahl der Fälle; 3.2 Forschungsmethoden; 3.2.1 Freie Interviews; 3.2.2 Teilnehmende Beobachtung; 3.2.3 Leitfadengestützte Interviews , 3.3 Datenauswertung4 Fallstudien zum Einsatz von Managementinstrumenten im organisationalen Innovationsprozess; 4.1 Fall 1 - Diversifikationsprozess in einem Lifesciences-Unternehmen; 4.1.1 Diversifikation als Innovationsprozess; 4.1.2 Barrieren im Innovationsprozess; 4.1.3 Einsatz von Managementinstrumenten im Rahmen desInnovationsprozesses; 4.1.4 Wirkung der untersuchten Managementinstrumente imInnovationsprozess - Kontextangemessenheit imUmgang mit Innovationsbarrieren; 4.1.5 Zwischenresümee , 4.2 Fall 2 - Post-Merger-Integrationsprozess und strategische Neupositionierung im öffentlichen Sektor4.2.1 Post-Merger-Integration als Prozess organisationalerInnovation - Ausgangssituation und Entwicklung; 4.2.2 Barrieren im Innovationsprozess; 4.2.3 Einsatz von Managementinstrumenten im Rahmen desInnovationsprozesses; 4.2.4 Wirkung der untersuchten Managementinstrumente imInnovationsprozess - Kontextangemessenheit imUmgang mit Innovationsbarrieren; 4.2.5 Zwischenresümee; 4.3 Fall 3 - Qualitätssteigerung bei einem Automobilzulieferer; 4.3.1 Barrieren im Innovationsprozess , 4.3.2 Qualitäts-Reporting-System als Instrument zurkontinuierlichen Qualitätsverbesserung in derSerienproduktion4.3.3 Wirkung des untersuchten Managementinstrumentesim Innovationsprozess - Kontextangemessenheit imUmgang mit Innovationsbarrieren; 4.3.4 Zwischenresümee; 4.4 Fall 4 - Einführung eines Projektmanagementsystems bei einem internationalen Konzern der Health Care Branche; 4.4.1 Barriere im Innovationsprozess - Stark heterogeneProjektmanagementstandards und -fähigkeiten; 4.4.2 Das Projektmanagementsystem als Instrument imRahmen des Innovationsprozesses , 4.4.3 Wirkung des untersuchten Managementinstrumentesim Innovationsprozess - Kontextangemessenheit imUmgang mit Innovationsbarrieren4.4.4 Zwischenresümee; 4.5 Fall 5 - Einführung eines Prozessmanagementsystem im Rahmen der Diversifizierung eines KMU in der Luftfahrtindustrie; 4.5.1 Barrieren im Innovationsprozess; 4.5.2 Das Prozessmanagementsystem als Instrument imRahmen des Innovationsprozesses; 4.5.3 Wirkung des untersuchten Managementinstrumentesim Innovationsprozess - Kontextangemessenheit imUmgang mit Innovationsbarrieren; 4.5.4 Zwischenresümee; 5 Interpretation , 5.1 Interpretationslinie 1: Die Relevanz organisationaler Regime als mikropolitischer Kontext von Innovationsfähigkeit
    Additional Edition: ISBN 9783834929822
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Schirmer, Frank Innovationsfähigkeit durch Reflexivität Wiesbaden : Springer-Gabler, 2012 ISBN 3834929824
    Additional Edition: ISBN 9783834929822
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Change Management ; Innovationsfähigkeit ; Innovationsbarriere ; Reflexivität ; Organisationswandel ; Change Management ; Innovationsfähigkeit ; Innovationsbarriere ; Reflexivität ; Organisationswandel
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    gbv_1651226415
    Format: Online-Ressource (X, 580S. 120 Abb, digital)
    ISBN: 9783834971005
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Teil 1: Büroorganisation -- Teil 2: Korrespondenz -- Teil 3: Chefentlastung -- Teil 4: Kommunikation -- Teil 5: Assistenz im Management -- Teil 6: Selbstmanagement -- Teil 7: "Beyond work".
    Content: Die Anforderungen an Sekretärinnen und Assistentinnen sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Das betrifft zum einen den Umgang mit den neuen Medien, zum anderen die vielfach neu hinzugekommenen verantwortungsvollen Aufgaben der Sekretärin oder Assistentin in den Unternehmen, z. B. aktive Chefentlastung oder Projektmanagement. Assistenzkräfte, die diese neuen Anforderungen erfolgreich meistern wollen, finden in diesem Nachschlagewerk komprimiertes Expertenwissen, Erfahrungen und Antworten auf die wichtigsten Fragen aus der Sekretariatspraxis. Die Herausgeberinnen haben das Know-how 31 namhafter Autorinnen und Autoren, alles ausgewiesene Spezialisten in ihren Themenbereichen, zusammengetragen. Das Kompendium bietet Leserinnen und Lesern die besten Anregungen und aktuelle Tipps für einen erfolgreichen Office-Alltag. Das Kapitel „Beyond work“ informiert detailliert über gesundheitliche und finanzielle Vorsorge und über Weiterbildungsmöglichkeiten für berufstätige Frauen. Der Inhalt Teil 1: Büroorganisation – von Beschaffungsmanagement bis Informationsmanagement Teil 2: Korrespondenz – von DIN-gerechten Geschäftsbriefen bis Protokollführung Teil 3: Chefentlastung – von Terminmanagement bis Entscheidungsvorbereitung Teil 4: Kommunikation – von Interkultureller Kompetenz bis Konfliktmanagement Teil 5: Assistenz im Management – von Projektmanagement bis Führungswissen Teil 6: Selbstmanagement – von Zeit- und Prioritätenmanagement bis Selbstmotivation Teil 7: Beyond work – von gesundheitlicher Vorsorge bis finanzielle Absicherung Die Zielgruppen Sekretärinnen, Assistentinnen, Office-Managerinnen. Die Herausgeberinnen Maria Akhavan ist als Verlagsleiterin für das gesamte Buchprogramm des Gabler Verlags verantwortlich. Angelika Rodatus, Diplom-Kauffrau, hat als Chefredakteurin lange Jahre einen Sekretärinnen-Newsletter betreut. Heute ist sie als freie Journalistin und Autorin im Bereich Wirtschaft und Office-Management tätig. Annette Rompel ist Chefredakteurin der Fachzeitschrift workingoffice, dem größten deutschsprachigen Fachmagazin für Sekretärinnen und Assistentinnen.
    Note: Description based upon print version of record , Office_Handbuch_FM; Handbuch Sekretariatund Office-Management; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Office_Handbuch_I; Bu¨roorganisation; Beschaffungsmanagement; Professionell und kostenoptimiert einkaufen; Ausgangspunkt des Beschaffungsprozesses; Die Anfrage; Angebotsvergleich; Die Angebotsverhandlung; Auftragsvergabe: Die Bestellung; Kontrolle der Leistungserbringung; Anhang; Informations- undAblagemanagement; Professionell mit Informationen umgehen und eine effiziente Ablage aufbauen; Informationen sind die Nabelschnur; Warum benötigt man Informationen?; Informationen aufnehmen und verarbeiten , Informieren kann nur der InformierteDas ist Ihr Gewinn; Weg mit der Informationsflut - Informationen beim Eingang filtern; Nicht mehr suchen, sondern gezielt wiederfinden; Warum Unterlagen aufbewahren?; In welcher Form muss aufbewahrt werden?; Eine Ablagestruktur aufbauen und die Ordnung beibehalten; Warum gestaltet sich Ablage so schwierig?; Das problematische Merkmal „Gegenstand"; Ablegen nach „Prozessen"; Was ist ein Prozess?; Prozesslandkarte und Prozessarten; Der Prozessorientierte Aktenplan; Prozessorientiertes Ablagesystem (PAS); Prozess-, Vorgangs- und Wissensdokumente , Vorteile des prozessorientierten AblagesystemsHolen Sie alle mit ins Boot; Das 8-Schritte-Schema der Ablage-Reorganisation; Intranet Office-Handbuch; Internes Wissen auf Mausklick verfu¨gbar; Die Managementassistentin als Informationsmanagerin; Schritt fu¨r Schritt zur unternehmensweiten Wissensdatenbank.; Schritt 1: Wer einen hohen Turm bauen will, muss lange am Fundament verweilen; Schritt 2: Wie u¨berzeugen Sie Ihren Chef?; Schritt 3: Wie bekommen Sie andere Kolleginnen ins Boot?; Schritt 4: Ziele schriftlich fixieren!; Schritt 5: Zusammenarbeit mit anderen Kollegen sichern , Schritt 6: Inhalte sammeln und strukturierenSchritt 7: Teammeetings organisieren; Schritt 8: Am Projekt wachsen; Schritt 9: Update sicherstellen; Schritt 10: Regelmäßigen Relaunch anstoßen; Checkliste: Arbeitspaket; Checkliste: Projektauftrag; Checkliste: Termin- und Vorgehensplan; Weiterfu¨hrende Quellen; Office_Handbuch_II; Korrespondenz; Die neue Geschäftskorrespondenz; Ist Ihre Korrespondenz wirklich die Visitenkarte Ihres Unternehmens?; So erreichen Sie, dass Ihre Korrespondenz gelesen wird!; Konkrete Korrespondenztipps; Betreff; E-Mail-Management , Die elektronische Post sinnvoll einsetzenDer Triumphzug der elektronischen Post; Woher kommt die E-Mail-Flut?; Umgang mit E-Mails - intelligent und effizient!; Schaltzentrale E-Mail: Die E-Mail-Flut bewältigen; Überfu¨llter Posteingang - was nun?; Mensch und Informationstechnologie Hand in Hand; Protokollfu¨hrung; Kernaussagen auf den Punkt und in Form bringen; So geht's leichter - Aufzeichnungstechniken und -methoden; Was muss rein ins Protokoll; Gut in Form - das druckreife Protokoll; Auswertung und Nachbereitung - Erfolgs-/Ergebniskontrolle; Aufbau einer Besprechung , Orientierung vor der Sitzung
    Additional Edition: ISBN 9783834929563
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Handbuch Sekretariat und Office-Management Wiesbaden : Gabler, 2012 ISBN 3834929565
    Additional Edition: ISBN 9783834929563
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Büroorganisation ; Sekretariat ; Organisationsgestaltung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Rodatus, Angelika
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048220211
    Format: 1 Online-Ressource (173 Seiten)
    ISBN: 9783648140741
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- 1 Überblick über dieses Buch -- 1.1 Die Pandemie als Managementherausforderung -- 1.2 Wer das Buch lesen sollte -- 1.3 Das Buch in drei Minuten -- 1.4 Wann Sie das Buch nicht lesen sollten -- 1.5 Die Hauptthemen im Überblick -- 1.6 Einführung: Worum es bei der Geschäftsprozesssteuerung geht -- 1.7 Fragen und Antworten -- 2 Definition: Was ist ein Prozess? -- 2.1 Warum sind Prozesse wichtig? -- 2.2 Definition Prozess -- 2.3 Was gute Prozesse kennzeichnet -- 2.4 Drei Merkmale guter Prozesse -- 2.5 Fragen und Antworten -- 3 Ziele vereinbaren: Wege zum Ziel -- 3.1 Wofür Ziele wichtig sind -- 3.2 Die Kraft der Ziele: Proaktivität -- 3.3 Arten von Zielen -- 3.4 Strategische Ziele -- 3.5 Methoden zur Zielformulierung und -klärung -- 3.6 Die innere Haltung: Gewinn-Gewinn-Denken realisieren -- 3.7 Ziele realisieren: Der Weg zur Umsetzung -- 3.8 Fragen und Antworten -- 4 Der Soll-Prozess - wie der Workflow aussehen könnte, wenn Sie es nicht schon immer anders machen würden -- 4.1 Warum ein idealer Weg? -- 4.2 Definition: Die Grundlogik des Soll-Prozesses -- 4.3 Leitfunktion: Die Struktur folgt der Strategie -- 4.3.1 Zukunftsklarheit statt Verzettelung -- 4.3.2 Die fünf Grundsätze bei der Gestaltung des idealen Gesamtprozesses -- 4.4 Praxisbeispiel: Der ideale Prozess in einer Tischlerei -- 4.4.1 Was ist ein Dashboard? -- 4.4.2 Exkurs: Kybernetik -- 4.5 Planung über den Tellerrand hinaus: Die Leistungs- oder Wertschöpfungskette nach Michael Porter -- 4.5.1 Primäre und sekundäre Wertschöpfungsaktivitäten -- 4.5.2 Checkliste: Schritt für Schritt zur Wertschöpfungslogik und etwa 50 Prozent der Personalkosten sparen -- 4.6 Nachhaltigkeit und Nachfolge: Die übergabefähige Firma -- 4.7 Checkliste: Elf Tipps für die Entwicklung des idealen Prozesses , 5 Zwischenruf: Das Märchen von des Unternehmers neuen Methoden -- 6 Der Ist-Prozess: Bestandsaufnahme, Problemfelder, den Hebel für Veränderungen finden -- 6.1 Nutzen der Bestandsaufnahme: Wofür ist die Bestandsaufnahme des Ist-Prozesses wichtig? -- 6.2 Definition des Ist-Prozesses: Warum die Dokumentation die realen, formellen und auch informellen Prozesse berücksichtigen sollte -- 6.3 Vorgehensweise: Analyse zur Vorbereitung von Veränderungen realer Prozesse -- 6.4 Wie kann man die Erfassung gliedern? Welche Elemente bei Ihrer Ist-Aufnahme wichtig sind -- 6.5 Praxisbeispiel Dokumentation in der Tischlerei: Wie viel Dokumentation ist wichtig? -- 6.6 Es menschelt: Spiele erkennen und durchschauen -- 6.7 Wirtschaftlichkeit: Stundensatz und Margen planen und erreichen -- 6.8 Fehler: Wie schaffen Sie eine Kultur des Lernens? Wir tun, was wir planen, und wir lernen aus Abweichungen. -- 6.9 Ziele absenken, sobald es schwierig wird? -- 6.10 Wie die Prozesse digitalisieren: Standardsoftware, ERP-System, Individualsoftware? -- 6.10.1 Praxisbeispiel Tischlerei: Wie hat der Tischler sein IT-Problem gelöst? -- 6.10.2 »Selbst wenn man mir SAP schenken würde ...« - Praxisbeispiel Kerstin Reisinger: betriebliches Eingliederungsmanagement, zehn Mitarbeiter -- 6.10.3 Von 1 auf 12 Mio. Euro Umsatz in vier Jahren - Praxisbeispiel Solar Wiebe: Verkauf und Installation von Solaranlagen -- 6.11 Einsatz externer Berater -- 6.12 Positiv denken? -- 6.13 Widerstand begegnen -- 6.14 Der Umsetzungsgrad: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es -- 6.15 Ordnung ist das halbe Leben? -- 6.16 Fragen und Antworten -- 6.17 Der nächste Schritt -- 7 Vom Soll-Prozess zum Ist-Prozess: Wie gelingt der Übergang? -- 7.1 Prozessveränderung als Projekt -- 7.2 Beispiel: Die Tischler trifft eine Entscheidung, das ganze Team ist einbezogen -- 8 Steuern mit Zahlen -- 8.1 Warum ist das wichtig? , 8.2 Steuerung und Controlling -- 8.3 Die organisatorische Sicht: Teamsteuerung, Kennziffern, Informations- und Kommunikationsflüsse -- 8.4 Die finanzwirtschaftliche Sicht -- 8.5 Die Grundfunktionen betriebswirtschaftlichen Controllings für KMU -- 8.5.1 Anforderungen an ein Controlling zur finanzwirtschaftlichen Steuerung (Soll-Zustand) -- 8.5.2 Anpassungen: Was Sie vorfinden und worauf Sie aufbauen -- 8.6 Praxisbeispiel Tischlerei -- 8.7 Fragen und Antworten -- 8.8 Der nächste Schritt -- Anhang -- Muster eines Unternehmenscockpits (Finanzcontrolling) -- Glossar: Die wichtigsten (Fach-)Begriffe in diesem Buch zum Nachschlagen -- Praxisbeispiele -- Ergebnisse der Unternehmerbefragung -- Praxisbeispiel Gesundheit: Kerstin Reisinger und GIB21, Betriebliches Eingliederungsmanagement -- Praxisbeispiel Handwerk: Solar Wiebe als produzierendes Unternehmen -- Praxisbeispiel Industrie: Prozessveränderungen im Industrieunternehmen - Kampf und Stellungskrieg im Wandel -- Literatur: Bücher, die ich verwendet habe oder empfehle -- Danksagung -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wörle, Michael Crashkurs Geschäftsprozesse steuern : Grundlagen, Fallbeispiele, Umsetzungstipps Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2020 ISBN 9783648140734
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Prozessmanagement ; Prozesssteuerung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages