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  • Germanistik  (17)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV009990387
    Umfang: 125 S. , 20 cm
    ISBN: 3892441820
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Inszenierung ; Drama ; Klassik ; Drama ; Moderne ; Inszenierung ; Deutschland ; Regie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Zabka, Thomas 1959-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    München : Beck
    UID:
    b3kat_BV042090391
    Umfang: 364 S.
    ISBN: 9783406666629 , 3406666620
    Inhalt: Was hat das schiitische Passionsspiel mit Brechts Theater zu tun? Welche Gedichte verdankt Goethe dem Koran? Wie hängt Ibn Arabis Theologie des Seufzens mit dem "Ach!" der Alkmene zusammen? Und warum identifizierte sich der iranische Dichter Hedayat mit dem Prager Juden Kafka? Navid Kermani lässt auf faszinierende Weise die vertrauten Grenzen zwischen Orient und Okzident verschwinden. Selten zuvor ist so elegant - und politisch so aktuell - demonstriert worden, was Weltliteratur ist. "Wer sich selbst und andere kennt, Wird auch hier erkennen: Orient und Okzident, Sind nicht mehr zu trennen." Navid Kermani nimmt Goethes berühmten Vers beim Wort. Er liest den Koran als poetischen Text, öffnet die östliche Literatur für westliche Leser, entdeckt die mystische Dimension in den Werken Goethes und Kleists und erschließt die politische Bedeutung des Theaters von Shakespeare über Lessing bis Brecht. Der Name Navid Kermani steht für eine literarische Weltläufigkeit, die ihre Gegner kennt: Das sind alle, die Religionen und Kulturen mit Gewalt voneinander abschotten, sie gegeneinander ausspielen wollen. Die persönliche Aneignung der Klassiker verleiht seinen Texten jene aktuelle Brisanz, die Weltliteratur noch dort ausmacht, wo sie von den privatesten Gefühlen erzählt. Denn um Liebe geht es Zwischen Koran und Kafka selbstverständlich auch.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Kulturkontakt ; Orient
    Mehr zum Autor: Kermani, Navid 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV041881057
    Umfang: 195 S. , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783518224885 , 3518224883
    Serie: Bibliothek Suhrkamp 1488
    Inhalt: Sternberg und Brecht lernten sich 1927 in Berlin kennen. (Da hatte Sternberg soeben sein Buch Der Imperialismus veröffentlicht.) Ihr letztes Treffen fand 1947 in Kalifornien statt. In den ersten Jahren versuchten beide, der marxistische Theoretiker und der bereits erfolgreiche Dramatiker und Regisseur, die historischen, politischen und ästhetischen Bedingungen eingreifender Gegenwartsdramatik zu ergründen. Und bald darauf, durchaus im Zusammenhang damit, auch die Frage zu beantworten: Wie kann das Theater zum Kampf gegen den Nationalsozialismus beitragen? Darum stritten die beiden, scharfsinnig und leidenschaftlich, und davon handeln Sternbergs Erinnerungen. Ihre Auseinandersetzung ging aber auch bis in die Exilzeit hinein um ihre immer unterschiedlicher werdende Einschätzung der Kommunistischen Parteien und der Sowjetunion. Daher die Bedeutung des schmalen Buchs, wie Helga Grebing, Historikerin und Politikwissenschaftlerin, in ihrem Nachwort erklärt.
    Anmerkung: Erstveröff. 1963 im Verlag Sachse & Pohl, Göttingen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Brecht, Bertolt 1898-1956 ; Sternberg, Fritz 1895-1963 ; Geschichte 1927-1947 ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_81203175X
    Umfang: 262 S. , Ill. , 240 mm x 170 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 386729139X , 9783867291392
    Anmerkung: Vorbemerkungen des Herausgebers -- Vorwort -- Stationen meiner Lebensreise im Überblick -- Kindheit und Lehrerseminar, erste (reform-)pädagogische Praxis sowie schriftstellerisches Debüt im Wilhelminischen Deutschland -- Kindheitserinnerungen -- Wie ich Lehrer wurde -- Mein Eintritt in die Schulkaserne -- Im bunten Rock des Militärs -- Reformpädagogisches Erwachen -- Unser Schulaufsatz, ein verkappter Schundliterat -- Der poetische Kindermord -- Kampf mit den Bürokraten -- Ein anstössiges Buch -- Auf dem Weg zur Fremdenlegion -- Politische Kämpfe -- "Das Menschenschlachthaus" wird Wirklichkeit -- Das Generalkommando auf meinen Fersen -- Friedens- und reformpädagogisches Engagement während der Weimarer Republik Erste revolutionäre Massnahmen -- Das Testament eines Unvollendeten -- Schulkasernen wurden Jugendhäuser -- Die Schule der Eltern -- Willkommene Gäste in der Versuchsschule -- Die Reiseschule -- Das Ziel und die Grenzen -- Ein Nachruf für einen namenlosen Menschenfreund -- Schulreform in aller Welt -- Verschlossene Türen öffneten sich im Rahmen der Gefangnisreform -- Ein genialer Städtebauer : Fritz Schumacher -- Vom deutschen Volkstanz und seiner Meisterin Anna Helms -- Die Freideutsche Jugend -- Irrungen und Wirrungen -- Die fröhliche Kinderstube -- Politische Erlebnisse -- Die Freie Proletarische Jugend -- Der russische Generalkonsul -- Der Schauspieler Hans Otto -- Braunschweiger Freunde -- Entfernung aus dem Schuldienst sowie Schreib- und Auffuhrungsverbot unter der Nazi-Diktatur -- Adolf Hider tritt auf die Weltbühne -- Die Gestapo auf der Lauer -- Hiders Amoklauf gegen die Juden -- Feuer fiel vom Himmel -- Das Herz des Feindes -- Im Ost-West-Dialog der Nachkriegsjahre -- Kinder vor dem Mikrofon -- Ein einzigartiges Archiv von Kinderdokumenten -- Wege und Umwege zum Theater -- Schulmusik und Hausmusik -- Erziehung, unser Schicksal! -- Ausflüge in die Weltpolitik -- Im Krankenhaus -- Das zwiegespaltene Deutschland -- Wegbegleiter -- Ein Schulreformer von bedeutendem Format : Wilhelm Paulsen -- Ein geborener Erzieher : Adolf Jensen -- Ein Hamburger Volksschullehrer als Gelehrter : Alfred Kahl -- Ein Künsder ohne Furcht und Tadel : Fritz Husmann -- Der Dichter : Carl Albert Lange -- Ein Kunsterzieher, der sich selbst erzog : Hugo Sieker -- Bilanz -- Das Abenteuer meines Lebens -- Ein abschliessendes Selbstporträt -- Anlagen -- Friedrich von Spee -- Der Präsident wollte auf den Atomknopf drücken -- Nachwort des Herausgebers -- Anmerkungen -- Personenregister.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783867295314
    Weitere Ausg.: ISBN 9783867295321
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Lamszus, Wilhelm 1881-1965 ; Autobiografie ; Autobiografie
    Mehr zum Autor: Pehnke, Andreas 1957-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    München : Beck
    UID:
    b3kat_BV042722925
    Umfang: 364 S.
    Ausgabe: 3. Aufl.
    ISBN: 9783406666629 , 3406666620
    Inhalt: Was hat das schiitische Passionsspiel mit Brechts Theater zu tun? Welche Gedichte verdankt Goethe dem Koran? Wie hängt Ibn Arabis Theologie des Seufzens mit dem "Ach!" der Alkmene zusammen? Und warum identifizierte sich der iranische Dichter Hedayat mit dem Prager Juden Kafka? Navid Kermani lässt auf faszinierende Weise die vertrauten Grenzen zwischen Orient und Okzident verschwinden. Selten zuvor ist so elegant - und politisch so aktuell - demonstriert worden, was Weltliteratur ist. "Wer sich selbst und andere kennt, Wird auch hier erkennen: Orient und Okzident, Sind nicht mehr zu trennen." Navid Kermani nimmt Goethes berühmten Vers beim Wort. Er liest den Koran als poetischen Text, öffnet die östliche Literatur für westliche Leser, entdeckt die mystische Dimension in den Werken Goethes und Kleists und erschließt die politische Bedeutung des Theaters von Shakespeare über Lessing bis Brecht. Der Name Navid Kermani steht für eine literarische Weltläufigkeit, die ihre Gegner kennt: Das sind alle, die Religionen und Kulturen mit Gewalt voneinander abschotten, sie gegeneinander ausspielen wollen. Die persönliche Aneignung der Klassiker verleiht seinen Texten jene aktuelle Brisanz, die Weltliteratur noch dort ausmacht, wo sie von den privatesten Gefühlen erzählt. Denn um Liebe geht es Zwischen Koran und Kafka selbstverständlich auch.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Kulturkontakt ; Orient
    Mehr zum Autor: Kermani, Navid 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    München : Beck
    UID:
    b3kat_BV042898557
    Umfang: 364 S.
    Ausgabe: 4. Aufl.
    ISBN: 9783406666629 , 3406666620
    Inhalt: Was hat das schiitische Passionsspiel mit Brechts Theater zu tun? Welche Gedichte verdankt Goethe dem Koran? Wie hängt Ibn Arabis Theologie des Seufzens mit dem "Ach!" der Alkmene zusammen? Und warum identifizierte sich der iranische Dichter Hedayat mit dem Prager Juden Kafka? Navid Kermani lässt auf faszinierende Weise die vertrauten Grenzen zwischen Orient und Okzident verschwinden. Selten zuvor ist so elegant - und politisch so aktuell - demonstriert worden, was Weltliteratur ist. "Wer sich selbst und andere kennt, Wird auch hier erkennen: Orient und Okzident, Sind nicht mehr zu trennen." Navid Kermani nimmt Goethes berühmten Vers beim Wort. Er liest den Koran als poetischen Text, öffnet die östliche Literatur für westliche Leser, entdeckt die mystische Dimension in den Werken Goethes und Kleists und erschließt die politische Bedeutung des Theaters von Shakespeare über Lessing bis Brecht. Der Name Navid Kermani steht für eine literarische Weltläufigkeit, die ihre Gegner kennt: Das sind alle, die Religionen und Kulturen mit Gewalt voneinander abschotten, sie gegeneinander ausspielen wollen. Die persönliche Aneignung der Klassiker verleiht seinen Texten jene aktuelle Brisanz, die Weltliteratur noch dort ausmacht, wo sie von den privatesten Gefühlen erzählt. Denn um Liebe geht es Zwischen Koran und Kafka selbstverständlich auch.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Kulturkontakt ; Orient
    Mehr zum Autor: Kermani, Navid 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    gbv_1668356538
    Umfang: 1 Online-Ressource (212 Seiten) , 22 ill
    Ausgabe: 1st, New ed
    ISBN: 9783631745274
    Serie: Jahrbuch der Deutschen Dostojewskij-Gesellschaft 23
    Inhalt: Dostojewskij und die deutsche Literatur – Dostojewskij und das deutsche Theater der Gegenwart – Dostojewskij in den Printmedien – Motivik im Werk Dostojewskijs –Dostojewskij Bibliographie
    Inhalt: Der Band betrachtet die wechselseitige literarische Beziehung zwischen Deutschland und Russland am Beispiel des Autoren Fjodor Dostojewski. Die Beiträge spiegeln den aktiven Dialog, den Gerhart Hauptmann, Thomas Mann, Franz Kafka und Robert Musil in ihren Werken und ihrem Leben mit Dostojewskij führten, wider. Die Autoren geben einen Überblick zu den verschiedenen medialen Rezeptionsprozessen in Deutschland und gehen unter anderem auch dem Phänomen des „guten Herzens" bei russischen Dichtern nach
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631745267
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe "Ein Dichter ist eben ein Dichter" Berlin : Peter Lang, 2018 ISBN 9783631745267
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Slawistik
    RVK:
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    Schlagwort(e): Dostoevskij, Fëdor Michajlovič 1821-1881 ; Deutschland ; Kultur ; Dostoevskij, Fëdor Michajlovič 1821-1881 ; Deutsch ; Literatur ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie
    Mehr zum Autor: Goes, Gudrun
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_1016483554
    Umfang: 1 Online-Ressource (370 Seiten) , 2 Illustrationen
    ISBN: 9783034326537
    Serie: Jahrbuch für Internationale Germanistik 127
    Inhalt: Einerseits gehörte Alfred Döblin nicht zu jener Gruppe von Autoren, die das Exil als einen ‚Weg ohne Rückkehr‘ oder gar als Chance erfuhr. Er ist andererseits aber auch nicht zu jenen Schriftstellern zu zählen, die in der Emigration völlig verstummten. Aufgrund seiner Bedeutung für die literarische Epoche des Exils ist eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Exilpositionen und -werken dieses Autors perspektivenreich. Döblins Werke werden im Kontext der Themen, Genres, Projekte, politischen Ausrichtung und kulturellen Tendenzen des gesamten Exils diskutiert, sein Wirken im Umfeld der Debatten und weiteren Aktivitäten der Exilierten verortet. Der Band dokumentiert das 20. Internationale Alfred-Döblin-Kolloquium, das 2015 zum Thema „Exil als Schicksalsreise. Alfred Döblin und das literarische Exil 1933–1950“ in Zürich tagte
    Inhalt: Danksagung – Alfred Döblin: Nachruf auf Josef Breuer – Christina Althen: Döblin als Psychotherapeut und sein Nachruf auf Josef Breuer – Christina Althen: Alfred Döblins medizinische Ausbildung dargestellt anhand von Quellen – Ralph Schock: Martha Ruben. Zur Biographie einer Geliebten Alfred Döblins in Saargemünd – Sabina Becker/Sabine Schneider: Exil als ‚Schicksalsreise‘. Alfred Döblin und das literarische Exil 1933–1950 – Marion Brandt: Flugstunden. Alfred Döblin und Mendele Mojcher Sforim – Joris Duytschaever: Unversöhnliche Feindschaft, sogar im Exil. Salamon Dembitzer und Alfred Döblin – Mirjana Stancic: „Der Dichter hatte das sechzigste Lebensjahr bereits überschritten, war aber wandelbar geblieben.“ Alfred Döblin und Manes Sperber im Pariser Exil – Arndt Lümers: „Ich liebe dich doch“ – ‚Amerika‘ in Döblins Schicksalsreise – David Midgley: Kulturelle Profilierung und Zivilisationskritik. Zu den intertextuellen Resonanzen in Döblins Exil-Roman Amazonas – Caspar Battegay: Jüdische und Postkoloniale Diaspora-Diskurse in Alfred Döblins Amazonas – Elcio Loureiro Cornelsen: „Wie lange noch, jüdisches Volk-Nichtvolk?“ Alfred Döblin und der Neuterritorialismus – Robert Leucht: Neuterritorialismus, Geopolitik und die jüdische Frage. Alfred Döblins Amazonas als Gattungsintervention – Andreas Kilcher: Döblins Babylon. Narrative und Modelle des Exils – Katharina Grätz: „Den Toten die Münder öffnen“. Alfred Döblins Beitrag zur (Exil-)Debatte über den historischen Roman – Alexander Honold: Keine Vertreibung der Gespenster. November 1918 als geschichtlicher Fluchtpunkt der Exilperspektive – Moritz Wagner: „Er lachte helle Tränen.“ Komik und Humor in Alfred Döblins autothematischem Exilroman Babylonische Wandrung oder Hochmut kommt vor dem Fall – Carl Gelderloos: Döblins „Mutterlauge“ vom Expressionismus bis zur Schicksalsreise. Laufbahn einer interdisziplinären Denkfigur – Linda Maeding: „Waldgedanken“. Natur/Geschichte in Südamerika-Darstellungen bei Alfred Döblin und Paul Zech – Geraldine P. Suter: „Was nützt uns das Theater spielen!“ Konsum, Kunst und (Un-)Konvention in Comteß Mizzi – Laura Marie Pohlmann: Von Quellen und Gefäßen. Die neue Alfred Döblin-Bibliographie – Gabriele Sander: Bibliographie der Neuerscheinungen zum Werk Alfred Döblins (XI)
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034326520
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium (20. : 2015 : Zürich) Exil als Schicksalsreise. Alfred Döblin und das literarische Exil 1933-1950 : Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Zürich 2015 Bern : Peter Lang, 2017 ISBN 3034326521
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034326520
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Döblin, Alfred 1878-1957 ; Exilliteratur ; Döblin, Alfred 1878-1957 ; Exilliteratur ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Becker, Sabina 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1016469918
    Umfang: 1 Online-Ressource (353 p)
    ISBN: 9783035103717
    Serie: Beihefte zu Simpliciana Beiheft 7
    Inhalt: Mit Martin Opitz’ Buch von der Deutschen Poeterey (1624) tritt, als hätte es dieses Signals nur bedurft, eine deutschsprachige Kunstdichtung auf den literaturgeschichtlichen Plan, die sich sogleich vielfältig ausfächert. Als ‘gebundene Rede’, in Versen verfaßte Dichtung, erscheint sie dennoch durch eine gemeinsame Signatur zur einheitlichen Bewegung formiert. Was aber ist mit der barocken Prosa? Sie entwickelt sich parallel, in der literarisch wie theoretisch organisierten Ausschlußsphäre, dies aber keineswegs bloß in Gebrauchs- und Repräsentationstexten, sondern gerade auch im Bereich der Fiktion.Die vorliegenden Beiträge widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven und von unterschiedlichen Textszenarien aus vorsichtig konzeptualisierend diesem Befund, für den es keine tragfähigen Beschreibungssysteme gibt. Sie sind auf der Suche nach Kriterien, die das (scheinbar) unmarkierte Andere der «Poeterey» begrifflich fassen können, und zeichnen in paradigmatischen Momentaufnahmen nach, wie innerhalb des poetologischen Diskurses sich die Hierarchien verschieben: vom anfänglichen Ausschluß der Prosa aus den Poetiken bis hin zur Usurpation der Poetiken durch die Prosa.Der Band dokumentiert die von den Herausgebern im September 2009 an der Ruhr-Universität Bochum veranstaltete Tagung «Spielregeln barocker Prosa»
    Inhalt: Inhalt: Thomas Althaus/Nicola Kaminski: Aspekte einer Theorie barocker Prosa – Christian Meierhofer: Erzählen und Wiedererzählen. Zur Verfahrensweise des Barockromans – Maximilian Bergengruen: Das Heuchelei-Dilemma. Moscheroschs Schergen-Teuffel als poetologische Ortsbestimmung satirischer Prosa – Uwe Spörl: Aristotelische Argumentationen zur fiktionalen Erzählprosa in deutschsprachigen Barockpoetiken – Peter Hesselmann: Der «honig der angedichteten umstände». Zur rhetorisch-poetologischen Kontroverse um historia, fabula und evidentia in der Romantheorie des Barock – Matthias Bauer: Von Fall zu Fall. Die narratio zwischen Argumentationsprotasis und Poetik – Rosmarie Zeller: Der Roman erhält poetologische Würden. Huets Roman-Traktat und seine Wirkung – Peter Hess: «Ist also der Dichter seines Wercks Meister/der Geschichtschreiber der Warheit Knecht.» Harsdörffers implizierte Romantheorie – Stephan Kraft: Koproduzierter Klassizismus. Sigmund von Birken, Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und die Integration des hohen Barockromans in das System der Poetik – Bernhard Jahn: Prosa im Theater des 17. Jahrhunderts – Dietmar Till: Oratio ligata/oratio soluta. Zur Genese einer Opposition und den mit ihr entstehenden Normierungslücken in der Poetik der Frühen Neuzeit – Nicola Kaminski: Prosimetrum. Auf den Spuren einer impliziten Theorie ‘ungebundener Rede’ bei Martin Opitz – Thomas Althaus: Eine «artem Apophthegmaticam (wie ars Poëtica, Oratoria)» haben - Harsdörffers kompilatorische Arbeit an einer Prosapoetik des Barock im Klärungsbereich der Breviloquenz – Andreas Beck: Katholisch-bayerische Prosapropaganda in opitzianisch-poetologischer Tradition: Gelasius Hiebers Sprach-Lehr und Von der Teutschen Poeterey (1723-25) im Parnassus Boicus – Jörg Wesche: Regeln für den Traum. Literarische Empirie des Sonderbaren in spätbarocker Sachprosa am Beispiel von Johann Christoph Männlings Traum-Tempel (1714)
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034305792
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Spielregeln barocker Prosa Bern : Lang, 2012 ISBN 3034305796
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034305792
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Prosa ; Barock ; Poetik ; Geschichte 1600-1800 ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Althaus, Thomas 1956-
    Mehr zum Autor: Kaminski, Nicola 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Berlin ; Münster : LIT
    UID:
    gbv_1620669420
    Umfang: VIII, 367 Seiten , 21 cm
    ISBN: 9783643128324
    Serie: Literatur und ihre Kontexte Band4
    Inhalt: Am Telefon : imaginierte Anwesenheit in Dieter Wellershoffs Die Sirene -- Am Radio : Wege aus der "Sprachhölle" in Friedrich Christian Delius' Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde -- Am Grammophon : zum Kapitel "Fülle des Wohllauts" in Thomas Manns Der Zauberberg -- Am Lautsprecher : Herrenstimmen, Frontorgane, Lauschangriffe in Flughunde von Marcel Beyer -- Hier spricht der Dichter : auf der Lesebühne mit Georg Klein, Brigitte Oleschinski und Ulrike Draesner -- Im Theater : Friederike Kretzens Die Souffleuse und Ulla Berkewiczs Adam -- "Op huhdüksch" : Ulla Hahns Das verborgene Wort -- "Neue fremde Wörter" lernen : Sten Nadolnys Selim oder Die Gabe der Rede -- Auf Marktplätzen und Minaretten : Elias Canettis Die Stimmen von Marrakesch -- Übertragungen : zur körperlichen Aneignung der Stimme des Anderen am Beispiel von Don DeLillos Körperzeit -- Schrei, Stille, Schmerz : Anne Dudens Das Judasschaf -- Vom Gackern und Glucken oder "Der Schreier von Moor" in Christoph Ransmayrs Morbus Kitahara -- "Luftröhrengewitter" : Stimme und Gewalt in Ursula Krechels Der Übergriff -- Zur Aphasie in Siegfried Lenz' Der Verlust -- Jenseits von Zeit und Raum : magische und ästhetische Stimmen -- "Er jubilierte über die Entdeckung der Musik" : zum Gehör und Stimmklang Robert Schneiders Schlafes Bruder -- Mit Engelszungen : Margriet de Moors Der Virtuose -- Gott hat schon lang nichts mehr von sich hören lassen" : die Suche nach der Vox Dei in Helmut Kraussers Melodien
    Anmerkung: Dissertation Universität Paderborn 2013
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Roman ; Klang ; Stimme ; Raum ; Klang ; Raum ; Roman ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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