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  • Education  (43)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV022052029
    Format: 224 S.
    ISBN: 3779909308
    Series Statement: Die deutsche Schule : Beiheft 1
    Language: Undetermined
    Subjects: Education , Psychology , Sociology
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    Keywords: Koedukation ; Deutschland ; Geschlechterrolle ; Schule ; Geschlechterverhältnis ; Schule ; Geschlechtsunterschied ; Schule ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Horstkemper, Marianne 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV011497593
    Format: 263 S.
    ISBN: 3779904624
    Series Statement: Jugendforschung
    Note: Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 1996 u.d.T.: Rieker, Peter: Ethnozentrismus
    Language: German
    Subjects: Education , Ethnology , Sociology
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    Keywords: Junger Mann ; Sozialisation ; Fremdenfeindlichkeit ; Junger Mann ; Sozialisation ; Nationalismus ; Jugend ; Fremdenfeindlichkeit ; Hildesheim ; Junger Mann ; Ethnozentrismus ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Rieker, Peter 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV022282419
    Format: 277 S. , graph. Darst.
    ISBN: 9783779919278
    Series Statement: Übergangs- und Bewältigungsforschung
    Content: Die Rede von der Entstandardisierung und Individualisierung der Übergänge in die Arbeit ist längst ein Gemeinplatz. Welche Konsequenzen sind aber aus der Tatsache zu ziehen, dass junge Frauen und Männer ihre Berufs- und Lebensentscheidungen zunehmend alleine treffen und Strategien zur Bewältigung von Anforderungen zunehmend individualisiert entwickeln (müssen)? Der Band bietet einen theoretischen und methodologischen Zugang zu entstandardisierten Übergängen, der soziologische, sozialpolitische und sozialpädagogische Perspektiven integriert. Der Anspruch subjektorientierter Übergangsforschung ist es, die Entscheidungen junger Frauen und Männer nachzuvollziehen und den biografischen Sinn ihrer Strategien im Kontext institutioneller Bedingungen zu verstehen. Die Berechtigung dieser Perspektive zeigt sich an empirischen Befunden aus europäischen Vergleichsstudien, die einen international vergleichenden Blick erlauben auf das deutsche Übergangssystem und die biographischen Spielräume, die es eröffnet oder verschliesst. Dabei werden alternative Formen der Gestaltung von biografischen Übergängen sichtbar. Deren Kenntnis ist für eine kritische Sozialforschung notwendig, die sich mit den Übergängen (nicht nur) junger Erwachsener beschäftigt, aber auch für Praktikerinnen und Praktiker, die Interesse an der Reflexion der Rahmenbedingungen und Normalitätsannahmen ihrer Arbeit haben.
    Note: Literaturverz. S. 251 - 276
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
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    Keywords: Heranwachsender ; Lebensplan ; Berufsplanung ; Übergang ; Heranwachsender ; Lebenslauf ; Übergang ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Stauber, Barbara 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048324094
    Format: 1 Online-Ressource (251 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783748925941
    Series Statement: Kompendien der Sozialen Arbeit
    Note: Cover -- 1. Einleitung - Hilf dir selbst, sonst hilft dir ein Sozialarbeiter -- 2. Die bescheidene Profession - Tu Gutes und rede bloß nicht drüber! -- 3. Bandbreite Soziale Arbeit - Zwischen Kuscheln und Kampfsport -- 4. Ansichten über Soziale Arbeit - Urteile und Vorurteile -- 5. Erst der Anfang - Soziale Arbeit und die Gerechtigkeitsdebatte -- 6. Noch nicht genug - Soziale Arbeit und die Gerechtigkeitsdebatte zwei -- 7. Helfen und Soziale Arbeit - Zwei Begriffe, die irgendwie zusammengehören -- Der Formenwandel der Hilfe -- Vorläufer Sozialer Arbeit oder: Betteln als Beruf -- Schutzherrschaft für Kinder -- Hilfe gegen Arbeit in der frühen Neuzeit und im Feudalismus -- Zwischenfazit -- 8. Helfen und Soziale Arbeit - Auf das Wie kommt es an -- Alle Menschen sind gut, sagt die Aufklärung -- Die "eigentliche" Geburtsstunde Sozialer Arbeit -- Die Zeit der Industrialisierung -- Die Soziale Frage - und die gesellschaftlichen Antworten -- Das bürgerliche Ehrenamt -- Zwang und Strafe als Antwort auf Armut -- Die religiöse Rettungsidee für arme Kinder -- Was bedeutet das - Fürsorgeerziehung? -- Bürgerliche Frauen - im Reich der Freiheit -- Ende des Rundflugs -- 9. Orientierungen in der Sozialen Arbeit - Alles Alltag oder was? -- 10. Problembetrachtung - Die Brille der Sozialen Arbeit -- 11. Nicht nur fürs Protokoll - Was ist denn nun der Gegenstand der Sozialen Arbeit? -- 12. Die Klienten der Sozialen Arbeit - Bitte nicht helfen, ich hab's schon schwer genug -- (Aus-)Bildung als zentrale Dimension -- Wohnen und Armut -- Gesundheit und Armut -- Armut als zentrale Dimension -- 13. Auftraggeber für die Soziale Arbeit - Wer hat den Hut auf? -- 14. Soziale Arbeit als professionelle Hilfe - Hauptsache, wir haben darüber geredet - oder was?! -- 15. Unterstützungszirkel - Ist Geben seliger denn Nehmen? -- Negative Zirkel im Unterstützungsverlauf , Positive Zirkel im Unterstützungsverlauf -- Akzeptanz, Antizipation von Kompetenz, keine Angst vor Selbstwertverlust -- Selbstenthüllung -- Hinweis auf Unterstützungsbedürfnis -- Unterstützung und Bestätigung der Kompetenz -- Bewältigung -- Zutrauen, Respekt bzw. positives Image -- Gezielter Hinweis auf Unterstützungsbedürfnis -- Positiver Anreiz bzw. Bestätigung der Kompetenz -- Differenziertes Unterstützungsangebot -- Positives Unterstützungserfahren -- 16. Über den Tellerrand hinaus - Warum ein Hilfeplan so schwierig ist -- Warum ein Hilfeplan für die Familie Parker so schwierig ist -- 17. Vernetzung - Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht -- 18. Interkulturelle Kompetenz - Ohne Angst vor dem Fremden -- Zuwanderung in Deutschland -- Von der Ausländersozialarbeit zur interkulturellen Sozialen Arbeit -- Handlungsfelder -- 19. Genderperspektive - Komm mir bloß nicht queer -- Was ist Gender? -- Gender und Soziale Arbeit -- Der Frauenberuf?! - Wie viel Gender ist in der Sozialen Arbeit? -- Frauen und die (Be-)Gründung des Ausbildungsberufes Soziale Arbeit -- Frauen und Männer in Studium und Lehre -- Beschäftigte Frauen und Männer in der Sozialen Arbeit -- Männliche und weibliche Klienten -- Methoden für Gendergerechtigkeit in der Sozialen Arbeit -- Die Praxis der Genderkompetenz - am Beispiel der Hilfen zur Erziehung -- 20. Nicht nur samstags Spieltag - Die Arbeit der Fanprojekte -- Bei Heim- und Auswärtsspielen immer am Ball -- 21. Soziale Arbeit konkret erfahren - Projekt Seitenwechsel -- 22. Unternehmensservice - Neue Klientel für Soziale Arbeit? -- 23. Ausbildungsvielfalt - Und für sowas braucht man ein Studium? -- Das Bachelorstudium -- Das Masterstudium -- 24. Forschung in der Sozialen Arbeit - Welche Hilfe hilft? -- 25. Wertschöpfung - Gutes muss nicht teuer sein -- 26. Ausblick - Wen kümmern die Anderen? -- Literatur , Autorinnen und Autoren der Gedankensplitter -- Stichwortverzeichnis -- Bereits erschienen in der Reihe KOMPENDIEN DER SOZIALEN ARBEIT.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Löcherbach, Peter Einladung zur Sozialen Arbeit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848781850
    Language: English
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Sozialarbeit ; Studium ; Berufsbild ; Selbstbild ; Professionalisierung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV013957838
    Format: 296 S. , graph. Darst.
    ISBN: 377991431X
    Series Statement: Juventa-Materialien
    Content: Aggressionen wurden lange Zeit als ein männliches Phänomen verstanden. Der Mythos der "friedfertigen Frau" ist die Konsequenz einer einseitig auf Jungen- und Männergewalt ausgerichteten Forschung. Das Anliegen dieses Buches ist eine geschlechtsdifferenzierte Aggressionsanalyse. Dazu werden theoretische Erklärungsansätze und empirische Untersuchungen, die zu einem differenzierteren Verständnis eines geschlechtsspezifischen Umgangs mit Aggressionen beitragen, dargestellt und diskutiert. Von Interesse ist nicht mehr allein die quantitative Frage, welches Geschlecht mehr Aggressionen zeigt, sondern vor allem der qualitative Aspekt unterschiedlicher Motive, Formen und Wahrnehmungen beider Geschlechter bezüglich ihrer Aggressionen. Das empirische Schlusskapitel bestätigt die These, dass Frauen nicht weniger Aggressionen als Männer haben, sondern Frauen ihre Aggressionen auf andere Weise zeigen. Die Untersuchung des individuellen, alltäglichen Umgangs der Geschlechter mit Aggression zeigt in einer qualitativen wie quantitativen Analyse der Daten, dass das biologische Geschlecht als alleinige existentielle Kategorie zur Differenzierung eines geschlechtsspezifischen Umgangs mit Aggression ungeeignet ist. Dem Zusammenspiel von biologischem und psychischem Geschlecht kommt eine entscheidende Bedeutung zur Erklärung von aggressivem Verhalten und aggressiven Phantasien zu.
    Note: Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2000
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology , Sociology
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    Keywords: Aggression ; Geschlechtsunterschied ; Frau ; Aggressivität ; Mann ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Micus-Loos, Christiane 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV041102438
    Format: 227 S.
    ISBN: 9783814222806
    Series Statement: Schriftenreihe des Interdisziplinären Zentrums für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen (IBKM) an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg 62
    Content: Über männliche Jugendliche mit russischem/polnischem und türkischem Migrationshintergrund gibt es in der Gesellschaft und den Medien viele Vorannahmen und Stereotype. Wie sich diese Jugendlichen selbst sehen und welche Erfahrungen sie in und mit der Mehrheitsgesellschaft machen, wurde bis jetzt wenig erforscht. Die Arbeit von Erol Karayaz will Teile dieser Forschungslücke schließen und so wurden Jugendliche mit russischem/polnischem und türkischem Migrationshintergrund und als Vergleichsgruppe dazu männliche Jugendliche ohne Migrationshintergrund in Niedersachsen mittels qualitativer und quantitativer Interviews zu folgenden Themen befragt: - Sprachkompetenz der jungen Männer mit Migrationshintergrund, - Elementarbildung und Unterstützung in der Schule, - Zugehörigkeiten, - interaktive, institutionelle und strukturelle Diskriminierungserfahrungen, - ausgeübte Gewalt/erlebte Gewalt, - Vorstellungen und Bilder in Verbindung mit Geschlechterverhältnissen, - Wirkung von Vorstellungen zu 'Männlichkeiten', - Zwangsverheiratung, - Vorstellung zur 'Stellung der Religion' und zur 'Stellung der Frau'. Das Buch richtet sich sowohl an Studierende, Lehrende und Politikerinnen/Politiker als auch an Nicht-Fachleute, die sich für Migrations- und Diskriminierungsthemen interessieren. 〈dt.〉
    Note: Zugl.: Oldenburg, Univ., Diss., 2013
    Language: German
    Subjects: Education , Ethnology , Sociology
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    Keywords: Jugend ; Migrationshintergrund ; Umfrage ; Niedersachsen ; Jugend ; Umfrage ; Jugend ; Migrationshintergrund ; Vorurteil ; Niedersachsen ; Jugend ; Migration ; Vorurteil ; Interview ; Hochschulschrift ; Umfrage ; Umfrage ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV040539049
    Format: [32] Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783356014143
    Content: Männer weinen nicht? Nein, Männer weinen nicht!Aber wenn sie es doch tun?Und das auch noch auf offener Stra§e ...Mathias Jeschke und Wiebke Oeser erzählen eine scheinbar einfache, auf den ersten Blick alltägliche, eine stille Geschichte. Die von einem kleinen Jungen, der mit seiner Mutter einkaufen geht. Von einem Jungen, der einem Hund an einer sehr langen Hundeleine begegnet, einer alten Frau, einem Kinderwagen, einem Radfahrer, einem Mädchen, einem sich schnell leerenden Kleiderständer - und einem Mann, dessen Verhalten wenig den Normen entspricht, den die erwachsene Welt nicht zu bemerken scheint ... oder vielleicht nicht bemerken will. Im Gegensatz zu dem kleinen Jungen, der keineswegs nur sich fragt, warum der Mann Tränen in den Augen hat.Ein atmosphärisch intensives Bilderbuch u¿ber Mitgefu¿hl, Einsamkeit und Geborgenheit, Trauer und Trost. Ein Bilderbuch, das ohne oberflächliches Getöse auskommt und gerade deshalb lange nachwirkt, das Fragen stellt und nicht gleich simple Antworten parat hat, das fu¿rs genaue Hinschauen plädiert, fernab von billigem Voyeurismus.Mädchen weinen, klar! Frauen vielleicht auch, o.k.!Aber Jungen?? Oder gar Männer??Warum eigentlich nicht ...
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Mann ; Weinen ; Tabu ; Bilderbuch ; Bilderbuch ; Bilderbuch ; Bilderbuch
    Author information: Jeschke, Mathias 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV040721623
    Format: IX, 276 Seiten , Diagramme
    ISBN: 9783862262182
    Series Statement: Gender and Diversity Band 10
    Content: Gewalt ist nicht nur eine Männerdomäne. Denn physische und psychische Gewalt wird sowohl vom männlichen, als auch vom weiblichen Geschlecht angewendet. Allerdings ist das Phänomen der Jungengewalt gut erforscht und bearbeitet, während die Anwendung und Ausprägung von Gewalt durch Mädchen und junge Frauen weitgehend unerforscht sind. Der Wissensstand über die Motive und die Ursachenkomplexe ist hier bisher eher gering. In dieser Studie wird auf der Basis von Leitfadeninterviews Licht ins Dunkel gebracht. Ausgangslage ist hierbei gezielt das weibliche Geschlecht und keine weiterführenden Thesen, die vom männlichen Geschlecht abgeleitet sind. Die betroffenen weiblichen Jugendlichen und Heranwachsenden kommen zu Wort, beschreiben ihre Lebenswelten und werden als Experten ihrer Selbst betrachtet. Zudem wird die Sichtweise der Zielgruppe objektiv pädagogisch und sozialwissenschaftlich analysiert und interpretiert. Ziel ist es einen umfassenden Einblick in das gewalttätige Verhalten von Mädchen und Frauen zu erlangen, deren Ausprägung festzustellen, die Ursachen herauszufiltern und die speziell für dieses Geschlecht mit sich einhergehenden Folgen zu analysieren. Ein Kernergebnis dieses Buches ist, dass Mädchen genauso massiv und schwerwiegend körperliche Gewalt einsetzen wie Jungen. Gewalt wird nicht nur gegen das eigene Geschlecht, sondern auch gegen Jungen und Männer gerichtet.
    Note: Hochschule Dortmund Bachelorarbeit 2012
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Weibliche Jugend ; Junge Frau ; Gewalttätigkeit ; Weibliche Jugend ; Gewalttätigkeit ; Hochschulschrift ; Gewalttätigkeit ; Junge Frau ; Weibliche Jugend ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Soudani, Miriam
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV045242722
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 276 Seiten) , Diagramme
    ISBN: 9783862269587
    Series Statement: Gender and Diversity Band 10
    Content: Gewalt ist nicht nur eine Männerdomäne. Denn physische und psychische Gewalt wird sowohl vom männlichen, als auch vom weiblichen Geschlecht angewendet. Allerdings ist das Phänomen der Jungengewalt gut erforscht und bearbeitet, während die Anwendung und Ausprägung von Gewalt durch Mädchen und junge Frauen weitgehend unerforscht sind. Der Wissensstand über die Motive und die Ursachenkomplexe ist hier bisher eher gering. In dieser Studie wird auf der Basis von Leitfadeninterviews Licht ins Dunkel gebracht. Ausgangslage ist hierbei gezielt das weibliche Geschlecht und keine weiterführenden Thesen, die vom männlichen Geschlecht abgeleitet sind. Die betroffenen weiblichen Jugendlichen und Heranwachsenden kommen zu Wort, beschreiben ihre Lebenswelten und werden als Experten ihrer Selbst betrachtet. Zudem wird die Sichtweise der Zielgruppe objektiv pädagogisch und sozialwissenschaftlich analysiert und interpretiert. Ziel ist es einen umfassenden Einblick in das gewalttätige Verhalten von Mädchen und Frauen zu erlangen, deren Ausprägung festzustellen, die Ursachen herauszufiltern und die speziell für dieses Geschlecht mit sich einhergehenden Folgen zu analysieren. Ein Kernergebnis dieses Buches ist, dass Mädchen genauso massiv und schwerwiegend körperliche Gewalt einsetzen wie Jungen. Gewalt wird nicht nur gegen das eigene Geschlecht, sondern auch gegen Jungen und Männer gerichtet.
    Note: Bachelorarbeit Hochschule Dortmund 2012
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-86226-218-2
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Weibliche Jugend ; Junge Frau ; Gewalttätigkeit ; Weibliche Jugend ; Gewalttätigkeit ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Soudani, Miriam
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV045161675
    Format: 183 Seiten , Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783848751006 , 3848751003
    Series Statement: Kompendien der Sozialen Arbeit Band 6
    Content: Das Buch will Fachleute im Feld der Sozialen Arbeit für Jungen als Betroffene sexualisierter Gewalt sensibilisieren und ihre Handlungssicherheit im Umgang mit ihnen verstärken. Warum braucht es spezielle Beratungsangebote für betroffene Jungen und Männer? Das Erleben sexualisierter Gewalt prägt Männer und Frauen unterschiedlich. Das kommt in ihrem Umgang damit zum Ausdruck. Sexualisierte Gewalt an Jungen und an Mädchen führt wegen differenter Geschlechterbilder und einer entsprechenden Sozialisation in der Eigen- und der Fremdwahrnehmung zu unterschiedlichen Auswirkungen. Hiervon ausgehend wird beschrieben, warum Jungen und Männer ein spezielles Beratungsangebot benötigen und wie es konzipiert werden kann. Die theoretische Einordnung wird mit praktischen Anregungen für die Soziale Arbeit verknüpft. Quelle: Verlag.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 171-183
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8452-9302-8
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Beratung ; Kindesmisshandlung ; Pädophilie ; Sexualtäter ; Sexueller Missbrauch ; Sozialarbeit ; Sozialpädagogik ; Junge ; Prävention
    Author information: Ulfers, Rainer
    Author information: Lindenberg, Michael 1954-
    Author information: Fobian, Clemens
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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