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  • Law  (1,244)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV019844587
    Format: 184 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3892047847
    Note: Literaturverzeichnis Seite 183 - 184
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , General works , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Stifter ; Soziales Handeln ; Motivation ; Umfrage ; Deutschland ; Stiftung ; Gründung ; Motivation ; Umfrage ; Umfrage ; Umfrage ; Graue Literatur
    Author information: Timmer, Karsten 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV004362233
    Format: 231 S. , graph. Darst. , Kurzfassung der wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen
    ISBN: 3923203284
    Language: German
    Subjects: Law , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wissenschaftsrat ; Fachhochschule ; Empfehlung ; Fachhochschule ; Wissenschaftspolitik ; Fachhochschule ; Deutschland ; Prognose 1990-2000 ; Fachhochschule ; Deutschland ; Prognose ; Deutschland ; Fachhochschule ; Hochschulplanung ; Wissenschaftsrat ; Arbeitsmarkt ; Bildungsauftrag ; Studienverlauf ; Empfehlung ; Entwicklung ; Fachhochschule ; Wissenschaftsrat ; Graue Literatur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220485
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906957
    Series Statement: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht v.122
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Deutschland zwischen globalen Handelskonflikten -- Grußworte des Dekans der Juristischen Fakultät anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf? -- Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte -- Teil 2: Restrukturierungsrichtlinie -- Die Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz - Rettungsanker für Deutschland und Europa? -- I. Einleitung -- II. Anwendungsbereich des präventiven Restrukturierungsrahmens -- III. Chance für den Sanierungsstandort Deutschland -- IV. Der präventive Restrukturierungsrahmen als Beitrag zur Bankenstabilität -- 1. Erhebliche Umsetzungsspielräume der Mitgliedstaaten -- 2. Offene Fragen bezüglich grenzüberschreitender Restrukturierungen -- V. Fazit -- Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen -- I. Einleitung -- II. Die ESUG-Evaluation -- III. Verwalterwahl -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- IV. Gesellschafterrechte -- 1. Internationale Instrumente -- 2. Deutsches Recht -- 3. Rechtsvergleichender Überblick -- V. Eigenverwaltung -- 1. Deutsches Recht -- 2. Internationale Instrumente -- 3. Rechtsvergleichender Blick in die U.S.A. -- 4. Das Schutzschirmverfahren insbesondere -- VI. Gerichtsorganisation -- VII. Schluss -- Wem dient die Restrukturierungsrichtlinie? - Eine erste Bestandsaufnahme anhand der finalen Fassung des Richtlinientextes -- I. Einleitung -- II. Gesetzgebungshistorie der Richtlinie -- III. Intention des europäischen Gesetzgebers -- IV. Instrumente der Richtlinie im Fokus: Was hilft wem? -- 1) Einleitung des Verfahrens -- 2) Das Moratorium -- 3) Der Restrukturierungsplan -- 4) Schutz der Arbeitnehmer durch Art. 13 RL -- 5) Einbeziehung der Anteilseigner nach Art. 12 RL. , 6) Zusammenfassung der wesentlichen Regelungsinhalte mit Blick auf die Instrumente der Richtlinie -- V. Vergleichende Betrachtung zur Insolvenzordnung -- VI. Fazit und Ausblick -- Teil 3: Bankenregulierung -- Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Die Effekte der Bankenregulierung -- Teil 4: Einblick: Der Arbeitnehmer in der Restrukturierung -- Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung -- 1. Erklärung von Begrifflichkeiten -- 2. Finanzielle Förderung der Transfergesellschaft -- 3. Der Qualifizierungsbetrieb als Alternative -- 4. Transfergesellschaft oder Qualifizierungsbetrieb als Erfolgsmodell -- 5. Fachlicher Diskurs der letzten Jahre -- a) Verpflichtung von Unternehmen durch den Nachhaltigkeitskodex -- b) Abkehr vom Abfindungssozialplan -- c) Pflicht des Arbeitnehmers zu Qualifikation -- d) 97 BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats -- e) Umgang mit dem Betriebsrat -- f) Beispiel aus der Praxis -- 6. Technische Umsetzung der Qualifizierungsgesellschaft -- a) Kooperation aller Beteiligten -- b) Keine Erzwingbarkeit der Transfergesellschaft -- c) Der Qualifizierungsbetrieb als selbstständige Einheit -- d) Notwendigkeit der klaren Definitionen von Arbeitsplätzen -- 7. Fazit -- 8. Fragen -- a) Schnelligkeit und Effektivität -- b) Schaffung von Wahloptionen -- c) Kein Gesichtsverlust für Betriebsrat und Gewerkschaften -- Teil 5: Zusammenfassung und Ausblick -- Schlussworte anlässlich des 12. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Drei professorale Vorträge -- 1. "Die Restrukturierungsrichtlinie - Rettungsanker für Deutschland und Europa?" -- 2. "Die ESUG-Evaluation im Kontext internationaler Entwicklungen" -- 3. "Überschuldung: woher, weshalb, wohin?" -- II. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen -- 1. "Wirtschaftsstandort D: Klassenprimus auf Abruf" , 2. "Deutschland und Europa in Zeiten globaler Handelskonflikte" -- 3. "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint - Über die Regulierung von Banken" -- III. "Qualifizierungsgesellschaften bei Transformation und Restrukturierung" -- IV. Dank -- Teil 6: Ausbildung und Lehre -- Restrukturierung ist immer: Über den Sinn postgradualer Weiterbildung in Unternehmensrestrukturierung auch bei guter Konjunktur -- Wirtschaftliche Megatrends machen Transformationen notwendig und erfordern erweiterte Restrukturierungskompetenzen -- Die Neuausrichtung der Restrukturierungsbranche erfordert interdisziplinäre Fachkenntnisse -- Die Qualifikationen eines Restrukturierers sind gefragt und bedürfen grundlegender Ausbildung -- Der Studiengang LL.M. corp. restruc. -- Fazit -- Teil 7: Weitere Veranstaltungen der HgGUR -- Tagungsbericht Workshop: "Überschuldung: Quo vadis?" -- von Yannic Arnold -- Einführung -- Historische Wurzeln und dogmatische Grundlagen der Überschuldung -- Statements der am Verfahren wesentlich Beteiligten -- Meinungsstand in der Literatur -- Diskussion mit allen Teilnehmern -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick -- Tagungsbericht über das Elfte Heidelberger Symposium zur Unternehmensrestrukturierung -- I. Automobile Transformation und Unternehmensrestrukturierung -- II. Management automobiler Transformation aus der Sicht der Beschaffung und des Lieferantenrisikomanagements - Chancen und Risiken -- III. Elektromobilität: Wohin steuert Deutschland? -- IV. Automotive 2030 - Herausforderungen und Strategien für Zulieferer -- V. Sanierungen im Lichte von Konzerninsolvenzrecht, ESUG-Reform und anstehender EU-Richtlinie zur präventiven Restrukturierung -- VI. Case Study - ein Blick nach vorne & -- Podiumsdiskussion -- VII. Transformation der Automobilindustrie - die Beschäftigten im Mittelpunkt -- VIII. Schluss
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ebke, Werner F. Aktuelle Fragestellungen der Restrukturierung und Transformation : Die Unternehmensrestrukturierung in Zeiten globaler Handelskonflikte Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765799
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmensrecht ; Insolvenzrecht ; Gesellschaftsrecht ; Handelsrecht ; Wirtschaftspolitik ; Restrukturierung ; Überschuldung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220645
    Format: 1 Online-Ressource (364 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783845266671
    Series Statement: Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen v.37
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Grundlagen -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Rechtswissenschaften -- 1 Einleitung -- 2 Zum Standort der Ökonomie in den Rechtswissenschaften -- 2.1 Der Standort der Ökonomie in der juristischen Methodenlehre -- 2.2 Die Ökonomik im System der Dreidimensionalität des Rechts und der Rechtswissenschaften -- 2.3 Die Wirtschaft als gemeinsamer Gegenstand der Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften -- 2.4 Schlussfolgerungen für interdisziplinäres Arbeiten -- 3 Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung des ökonomischen Kontextes bei der Anwendung juristischer Methoden -- 4 Über den Nutzen ökonomischer Methoden für die Rechtswissenschaft -- 5 Der Nutzen der Rechtswissenschaften für die Wirtschaftswissenschaften -- 6 Zusammenfassung -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Wirtschaftswissenschaften -- 1. Einleitung -- 2. The Problem of Social Costs - Ein Ausgangspunkt für die ökonomische Analyse des Rechts -- Der vermeintliche Verursacher -- Die (eingeschränkte?) Bedeutung rechtlicher Regelungen -- 3. Eine modellgestützte deskriptive ökonomische Analyse des Rechts -- 4. Eine normative ökonomische Analyse des Rechts -- 5. Welche Themen werden in der ökonomischen Analyse des Rechts behandelt? -- 6. Aktuelle Entwicklungen -- Zunehmende Bedeutung fundierter empirischer Methodik -- Nutzung von Laborexperimenten -- Einbezug der Verhaltensökonomik (Behavioral Law and Economics) -- Technologischer Wandel und Globalisierung -- Wettbewerbsrecht und Strafrecht -- 7. Schluss -- Teil 2: Politikfelder -- Das Patentrecht aus institutionenökonomischer Sicht -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Grundlagen des Patentschutzes -- 2.1 Rechtsphilosophische Aspekte des Patentschutzes -- 2.2 Ökonomisch relevante Eigenschaften von Informationen -- 2.3 Temporäre Monopole -- 2.4 Offenbarungszwang -- 2.5 Synergetischer Effekt und makroökonomische Ziele , 3 Inhärente Herausforderungen der Patentschutzgestaltung -- 3.1 Theoretische Ambivalenzen und empirische Einschränkungen dieses Ideals -- 3.2 Einfache Bemessungsgrundlagen für Patentqualität -- 3.3 Probleme und Möglichkeiten der Patentgestaltung -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Gefahren der Patentierung aus Sicht der Public-Choice-Theorie -- 4.1 Die Perspektive der Public-Choice-Theorie -- 4.2 Rent-Seeking -- 4.3 Capture-Theorie -- 5 Beispiele von Fehlentwicklungen -- 5.1 Organizational Capture und Eigendynamiken der Patentsystems -- 5.2 Trivialpatente und Patentdickichte -- 5.3 Patentstrategien von Unternehmen -- 5.4 Patenttrolle -- 6 Möglichkeiten für Reformen -- 6.1 Ausgangspunkte für Reformansätze -- 6.2 Struktur nachhaltiger Reformansätze -- 7 Fazit -- 8 Literatur -- Digital Platforms and Antitrust: Towards a More Techno-Economic Approach -- 1. Introduction -- 2. The Economic and the More Technological Views of Platforms: A Brief Overview -- 3. Digital Platforms and Competition Policy -- 4. Conclusion -- Ökonomische Auswirkungen des Medienrechts -- I. Medien - Recht - Ökonomie -- II. Was ist das Medienrecht? -- III. Wirtschaftliche Auswirkungen medienrechtlich geprägter Grundsätze -- 1. Staatsferne der Medien und Kontrollfunktion -- 2. Plurale Meinungsbildung -- a) Institut Freie Presse -- b) Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- c) Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- d) Angebots- und Anbietervielfalt -- IV. Beschränkungen wirtschaftlicher Handlungsfreiheit im Medienrecht -- 1. Werbung -- 2. Leistungsschutzrechte für Sportveranstalter -- 3. Buchpreisbindung -- V. Weitere im Medienrecht zu beachtende Interessen -- 1. Jugendschutz -- 2. Urheberrecht -- 3. Netzneutralität -- VI. Ausblick -- Wettbewerbspolitik versus sektorspezifische Regulierung im Medien- und Telekommunikationssektor -- 1. Einleitung , 2. Wettbewerb und Regulierung im Telekommunikationssektor -- 2.1 Beginn der Liberalisierung -- 2.2 Effekte der Liberalisierung -- 2.3 Regulierung versus Wettbewerbspolitik in dynamischen Telekommunikationsmärkten -- 3. Netzneutralität -- 4. Virtuelle Märkte und Wettbewerbspolitik -- 4.1 Wettbewerb im Internet -- 4.2 Stabile Marktmacht oder wirksamer Wettbewerb auf virtuellen Märkten -- 5. Fazit -- Konventionelle und unkonventionelle Maßnahmen des Eurosystems im Zuge der Staatsschuldenkrise: Ökonomische und rechtliche Aspekte -- 1. Die Ausgangslage zu Beginn des Jahres 2015 -- 2. Die durchgeführten Maßnahmen: Darstellung und ökonomische Analyse -- 3. Ökonomische Zielsetzungen der geldpolitischen Maßnahmen -- 3.1 Störungen im geldpolitischen Transmissionsprozess -- 3.2 Deflationsrisiken und zu geringe Inflationsraten in der Eurozone -- 3.3 Erfolg der geldpolitischen Maßnahmen? -- 3.4 Zwischenfazit: Zehn Argumente gegen Quantitative Easing (QE) -- 4. Rechtliche Aspekte -- 4.1 Grundsätzliche Überlegungen -- 4.2 Wertpapieraufkaufprogramme der Europäischen Zentralbank -- 4.3 Vorlagefrage des Bundesverfassungsgerichts -- 4.4 Das Mandat der Europäischen Zentralbank -- 4.4.1 Ermessensspielraum der EZB, aber nur im Rahmen ihres Mandats -- 4.4.2 Verstoß gegen das Prinzip der offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb und gegen den Grundsatz der einheitlichen Geldpolitik sowie gegen das Prinzip der gesunden öffentlichen Finanzen -- 4.4.3 Reibungsloses Funktionieren der Zahlungsverkehrssysteme rechtfertigt nicht die Stützung von Eurokrisenstaaten durch die EZB -- 4.4.4 Umgehung des Verbots der Haushaltsfinanzierung durch die Notenbank -- 4.4.5 Kein Mandat der EZB zur Vorgabe und Überwachung von Haushaltssanierungsprogrammen -- 4.4.7 Verletzung des Demokratieprinzips als Argument problematisch? -- 4.4.8 Verletzung von Grundrechten , 4.5 Abschließende rechtliche Bewertung -- 5. Gesamtfazit -- Am Ende gewinnt immer die Bank - über die Regulierung als Game Changer -- 1 Einleitung -- 2 Ziele des Bankaufsichtsrechts -- 3 Die Finanzkrise als Test -- 4 Die bankenaufsichtsrechtliche Antwort auf die Krise -- 4.1 Beseitigung impliziter Garantien -- 4.2 Neue Probleme: Regulierungsarbitrage (Schattenbanken)? -- 5 Bewertung des neuen Aufsichtsrechts -- 6 Einfluss der Notenbankpolitik? -- 7 Fazit -- Wettbewerbsschutz durch Kartellrecht: Normative Grenzen einer am ökonomischen Anspruch ausgerichteten Marktordnung -- 1 Einleitung -- 2 Rechtliche Grenzen durch verhaltensbezogene Regelungstechnik: Stillschweigende Kollusion in Ökonomik und Kartellrecht -- 2.1 Das Identifizierungsproblem -- 2.2 Kartellverbot als verhaltensbezogenes Instrument -- 2.2.1 Grundrechtsschutz: Keine Strafe ohne Gesetz -- 2.2.2 Beschränkter Regulierungsansatz: Selektive und punktuelle Ex-post-Kontrolle -- 2.3 Ergebnis -- 3 Rechtliche Grenzen durch inhaltlich konkurrierende Ziele: Kartellrecht und Schutz von Medienpluralismus und Meinungswettbewerb als Beispiel -- 3.1 Die Berücksichtigung "nichtwettbewerblicher" Ziele in der Rechtsprechung der Unionsgerichte -- 3.1.1 Dogmatische Unsicherheiten -- 3.1.2 Rationalisierung "nichtwettbewerblicher" Ziele anhand von Effizienzüberlegungen -- 3.1.3 "Wouters" und "Meca-Medina" als Chance für mehr konzeptionelle Klarheit -- 3.2 Schutz der Medienvielfalt als Paradigma -- 3.2.1 Medienvielfalt als Gemeingut jenseits marktlicher Funktionalität -- 3.2.2 Publizistischer und ökonomischer Wettbewerb -- 3.2.3 Oscar Bronner vs. Mediaprint: Im Interesse der Medienpluralität verschärftes Kartellrecht? -- 3.2.4 Bauer Media vs. Bundesverband Presse-Grosso: Im Interesse der Medienpluralität abgemildertes Kartellrecht? -- 4 Ergebnis , Ökonomische und rechtliche Implikationen von Streiks im Verkehrswesen -- 1 Einleitung -- 2 Ökonomische Streikforschung im Überblick -- 3 Ökonomische Besonderheiten von Streiks im Verkehrswesen -- 3.1 Zunehmende Streikhäufigkeit -- 3.2 Die wachsende Bedeutung der Spartengewerkschaften -- 3.3 ,Unbeteiligte Dritte' ˗ zur ungleichen Risikoverteilung bei Streiks im Verkehrswesen -- 3.4 Spezielle Aspekte von Streiks bei Transportdienstleistungen -- 4 Die rechtliche Dimension - zur Rechtslage in Deutschland -- 5 Ländervergleich von Regelungen für Streiks im Verkehrswesen -- 6 Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf für Deutschland -- 7 Fazit -- Krankenhausreform 2015: Eine ökonomische Einschätzung -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Krankenhausreform 2015 -- 2.1 Inhalte des Entwurfs -- Qualität in der Versorgung -- Vorhaltung von Kapazitäten -- Fallpauschalen und Erlösausgleich -- Investitionsfinanzierung -- 2.2 Ökonomische Einordung der Reformvorschläge -- Grundsätzliches -- Qualität -- Stärkung des Wettbewerbs -- Sicherstellungsauftrag und Zu-/Abschläge -- Strukturfonds -- Handlungsfreiheit -- Fallpauschale gemäß DRG -- Marktaustrittsbarrieren -- Umsetzbarkeit -- 2.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 3 Selektives Kontrahieren als institutionelle Alternative -- 3.1 Motivation und Definition -- 3.2 Einschätzung und Abwägung -- Grundsätzliches -- Wettbewerb -- Unterversorgung -- Wettbewerbsparameter -- Qualität -- Freie Krankenhauswahl -- Wohnortnahe Versorgung -- Angebotskontinuität und Spezialisierung -- Mindestfallzahl -- Transaktionskosten -- 3.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 4 Schlussbemerkungen -- Kartellrecht und Ökonomik: Institutions matter! -- 1. Einleitung -- 2. Elemente einer positiven institutionenökonomischen Theorie der Kartellrechtsdurchsetzung -- 2.1 Informationsökonomische Aspekte -- 2.2 Verhaltensökonomische Aspekte , Repräsentationsheuristik
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haucap, Justus Recht und Ökonomie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848725625
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Eurozone ; Deutschland ; Rechtswissenschaft ; Wirtschaftswissenschaften ; Ökonomische Theorie des Rechts ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Electronic books. ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Voltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV010877462
    Format: 888 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3861531216
    Series Statement: Deutschland / Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik: Analysen und Dokumente 6
    Language: German
    Subjects: Political Science , German Studies , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland Ministerium für Staatssicherheit ; Schriftsteller ; Deutschland Ministerium für Staatssicherheit ; Literarisches Leben ; Deutschland Ministerium für Staatssicherheit ; Schriftsteller ; Kulturpolitik ; Geschichte ; Historische Darstellung
    Author information: Walther, Joachim 1943-2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048224272
    Format: 1 Online-Ressource (321 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658175627
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Historischer Abriss -- 1.1 Begriff der Geldwäsche -- 1.2 Wirtschaftlicher Umfang und Kriminalstatistik in Deutschland -- Literatur -- 2 Gesetzgebung -- 2.1 Financial Action Task Force on Money Laundering (FATF) -- 2.2 Die Richtlinien der Europäischen Union -- 2.2.1 Erste Geldwäscherichtlinie -- 2.2.2 Zweite Geldwäscherichtlinie -- 2.2.3 Dritte Geldwäscherichtlinie -- 2.2.4 Vierte Geldwäscherichtlinie -- 2.2.5 Fünfte Geldwäscherichtlinie -- 2.2.6 Erste Strafrechtrichtlinie zur Geldwäscheabwehr -- 2.3 Das Deutsche Geldwäschegesetz -- 2.3.1 Abschnitt 1 - Begriffsbestimmungen und Verpflichtete -- 2.3.2 Abschnitt 2 - Risikomanagement -- 2.3.3 Abschnitt 3 - Sorgfaltspflichten in Bezug auf Kunden -- 2.3.4 Abschnitt 4 - Transparenzregister -- 2.3.5 Abschnitt 5 - Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen -- 2.3.6 Abschnitt 6 - Pflichten im Zusammenhang mit Meldungen von Sachverhalten -- 2.3.7 Abschnitt 7 - Aufsicht, Zusammenarbeit, Bußgeldvorschriften, Datenschutz -- 3 Grundlagen und Begriffe -- 3.1 Geldwäsche -- 3.2 Terrorismusfinanzierung -- 3.3 Verpflichtete -- 3.4 Güterhändler -- 3.4.1 Kunstvermittler -- 3.4.2 Kunstlagerhalter -- 3.5 Identifizierung -- 3.6 Geschäftsbeziehung -- 3.7 Transaktion -- 3.8 Bargeld und E-Geld -- 3.9 Vertragspartner -- 3.10 Auftretende Person -- 3.11 Wirtschaftlich Berechtigter -- 3.11.1 Wirtschaftlich Berechtigter hinter einer natürlichen Person -- 3.11.2 (Fiktiver) Wirtschaftlich Berechtigter und juristische Person oder Personengesellschaft -- 3.11.3 Wirtschaftlich Berechtigter bei rechtsfähigen Stiftungen und Rechtsgestaltungen -- 3.11.4 Handeln auf Veranlassung -- 3.12 Politisch exponierte Person -- 3.13 Drittstaaten mit hohem Risiko -- 3.14 Hochwertige Güter -- Literatur -- 4 Risiken für Güterhändler -- 4.1 Rechtliche Risiken , 4.1.1 Risiken aus dem Geldwäschegesetz -- 4.1.2 Risiken aus dem Strafgesetzbuch -- 4.1.2.1 Risiken aus 261 Strafgesetzbuch -- 4.1.2.2 Risiken aus 70 Strafgesetzbuch -- 4.1.2.3 Risiken aus 89c Strafgesetzbuch -- 4.1.3 Risiken aus der Gewerbeordnung -- 4.2 Finanzielle Risiken -- 4.3 Operationelle Risiken -- 4.4 Reputationsrisiken -- Literatur -- 5 Die Risikoanalyse -- 5.1 Struktureller Aufbau der Risikoanalyse -- 5.2 Einleitung -- 5.2.1 Anlass der Erstellung -- 5.2.2 Allgemeiner Rahmen -- 5.2.3 Methodisches Vorgehen -- 5.3 Bestandsaufnahme -- 5.3.1 Gesellschaftsrechtlicher Rahmen -- 5.3.2 Produktstruktur -- 5.3.3 Kundenstruktur -- 5.3.4 Geographische und länderbezogene Risiken -- 5.3.5 Vertriebsbezogene Risiken -- 5.3.6 Transaktionsstruktur -- 5.4 Erfassung und Identifizierung der Risiken -- 5.4.1 Unternehmensbezogene Risiken -- 5.4.2 Produktbezogene Risiken -- 5.4.3 Kundenbezogene Risiken -- 5.4.4 Geographische und länderbezogene Risiken -- 5.4.5 Vertriebsbezogene Risiken -- 5.4.6 Transaktionsbezogene Risiken -- 5.5 Risikoklassifizierung -- 5.6 Maßnahmen zur Risikobegrenzung -- 5.6.1 Information und Aktualisierung -- 5.6.2 Bestellung eines Geldwäschebeauftragter -- 5.6.3 Organisationsanweisungen -- 5.6.4 Mitarbeiterinformation und -schulung -- 5.6.5 Kontrollen und Monitoring -- 5.6.6 Verdachtsmeldungen -- Literatur -- 6 Sorgfaltspflichten -- 6.1 Allgemeine Sorgfaltspflichten -- 6.1.1 Voraussetzungen für die Anwendung -- 6.1.1.1 Fallgruppe - Transaktion mit Bargeld -- 6.1.1.2 Fallgruppe - Transaktionen mit Kunstgegenständen -- 6.1.1.3 Fallgruppe - Vorliegen von Tatsachen -- 6.1.1.4 Fallgruppe - Zweifel an den erhobenen Angaben -- 6.1.2 Weitere Regelungen für die Anwendung -- 6.1.3 Identifizierung im Allgemeinen -- 6.1.3.1 Zeitpunkt der Identifizierung -- 6.1.3.2 Absehen von der Identifizierung -- 6.1.3.3 Mitwirkungspflicht des Vertragspartners , 6.1.4 Identifizierung von natürlichen Personen -- 6.1.4.1 Feststellung der Identität von natürlichen Personen -- 6.1.4.2 Überprüfung der Identität von natürlichen Personen -- 6.1.4.3 Feststellung eines wirtschaftlich Berechtigten bei natürlichen Personen -- 6.1.4.4 Überprüfung eines wirtschaftlich Berechtigten bei natürlichen Personen -- 6.1.5 Identifizierung von juristischen Personen oder Personengesellschaften -- 6.1.5.1 Feststellung der Identität von juristischen Personen -- 6.1.5.2 Überprüfung der Identität von juristischen Personen -- 6.1.5.3 Feststellung eines wirtschaftlich Berechtigten bei juristischen Personen -- 6.1.5.4 Überprüfung eines wirtschaftlich Berechtigten bei juristischen Personen -- 6.2 Vereinfachte Sorgfaltspflichten -- 6.3 Verstärkte Sorgfaltspflichten -- 6.3.1 Transaktionen mit politisch exponierte Personen -- 6.3.2 Transaktionen unter Beteiligung von Drittstaaten mit hohem Risiko -- 6.3.3 Transaktionen mit Auffälligkeiten -- 6.3.4 Tatsachen oder Bewertungen nationaler oder internationaler Stellen -- 6.4 Ausführung durch Dritte -- 6.4.1 Kraft Gesetz zuverlässige Dritte -- 6.4.2 Kraft Vertrag geeignete Dritte -- 6.4.3 Anforderungen an den Identifizierungsdatensatz -- 7 Organisationspflichten -- 7.1 Grundsätze, Verfahren und Kontrollen -- 7.2 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten -- 7.3 Geldwäschebeauftragter -- 7.3.1 Anforderungen und Kompetenzen -- 7.3.2 Aufgaben des Geldwäschebeauftragten -- 7.4 Gruppenweite Pflichten -- 7.5 Zuverlässigkeit der Mitarbeiter -- 7.6 Mitarbeiterschulung -- 7.7 Unabhängige Überprüfung -- 8 Verdachtsmeldung -- 8.1 Voraussetzungen für die Meldepflicht -- 8.2 Anforderungen, Erstellung und Empfänger der Verdachtsmeldung -- 8.3 Folgen einer Verdachtsmeldung -- 8.4 Organisatorische Voraussetzungen -- Anhang
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bausch, Olaf Geldwäsche-Compliance Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658175610
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048220379
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902843
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Warum ist "Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung" ein Thema? - Einführung und Übersicht -- 1. Was ist das Problem? -- 2. Wesensverschiedenheiten des Verstehens von mündlicher, schriftlicher und bildlicher Kommunikation -- 3. Zur Evolution des Textverständnisses -- 4. Die Sprache der Bürokratie -- 5. Entwicklungsarbeiten an einer effektiven Verwaltungskommunikation -- 6. Beispiele gelungener Verwaltungskommunikation -- 6. Ergebnis -- 7. Nachwort -- 8. Literatur -- Zum Stand der Dinge in Sachen Digitalisierung im öffentlichen Sektor - mit praktischen Beispielen der nutzerzentrierten Umsetzung -- 1. Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung -- 2. Folgen der Digitalisierung -- 3. Was fehlt? -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literatur -- Verwaltungssprache, schwere Sprache? - Ergebnisse zur Verständlichkeit von behördlichen Formularen und Schreiben aus der Lebenslagenbefragung 2019 -- 1. Datenerhebung und allgemeine Ergebnisse -- 2. Verständlichkeit -- 3. Diskussion und Fazit -- 4. Literatur -- Öffentlich angebotene Daten und Funktionen (Open Data/Open APIs) als Rückgrat des digitalen Wandels in den deutschen Behörden - eine Bestandsaufnahme -- 1. Motivation und Zielstellung -- 2. Herausforderungen der Digitalisierung -- 3. Bedeutung öffentlich angebotener Daten und APIs -- 4. Technische Aspekte von Web APIs -- 5. Reife öffentlich angebotener Verwaltungsdaten -- 6. Gewährleistung der semantischen Interoperabilität -- 7. Zusammenfassung und Ausblick -- 8. Literatur -- Moderne Verwaltungskommunikation -- 1. Grundlagen der Verwaltungskommunikation -- 2. Verwaltungskommunikation in der Digitalisierung -- 3. Einfluss neuer Handlungsweisen auf Verwaltungskommunikation -- 3. Medien der Verwaltungskommunikation -- 4. Design als Mittel der Verwaltungskommunikation , 5. Kommunikation und Strategie -- 6. Impact (Wirkung) der Verwaltungskommunikation: Die Verwaltung als "Marke" -- 7. Literatur -- Das Rathaus verstehen - mit der Bevölkerung verständlich kommunizieren -- 1. Ausgangslage -- 2. Die Vielfalt in der Kommunalverwaltung -- 3. Verwaltungskommunikation - verständlich und gerichtsfest? -- 4. Gesetze - verständlich für die Verwaltung? -- 5. Kommunikation auf vielen Kanälen -- 6. Verständlichkeit - eine Bringschuld -- 7. Literatur -- Zukünftige Formen der digitalen Kommunikation mit der Verwaltung -- 1. Generationenaufgabe Digitalisierung -- 2. Vertriebskanäle und Mehrkanalmanagement -- 3. Weiterentwicklungen der elektronischen Kommunikation -- 4. Weiterentwicklungen der mobilen Datenkommunikation -- 5. Weiterentwicklungen der Sprachkommunikation -- Literaturverzeichnis -- Moderne Verwaltungskommunikation: Grundlagen, Prozesse und Beispiele aus linguistischer Sicht -- 1. Linguistische Pragmatik -- 2. Schwerverständlichkeit -- 3. Leitlinien: Bürgernähe, Effizienz, Transparenz und Vertrauen -- 4. Handbuch der Rechtsförmlichkeit -- 5. Kommunikationsorientierte Textlinguistik -- 6. Beispiele -- 7. Rechtslinguistisches Verständlichkeitsmodell -- 7.1. Ziel und Ansatz -- 7.2. Angemessenheit und Handlungsmaximen -- 8. Digitale Verwaltungskommunikation -- 8.1. Hypertextualität -- 8.2. Fallstudie Ingolstädter Stadtverwaltung -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- Wie können wir Verständlichkeit von Texten messen? Eine Annäherung an die Erhebung des Verstehensprozesses von Verwaltungssprache -- 1. Lesen, verstehen, erinnern -- 2. Verstehen und Verständlichkeit -- 3. Messen von Verständlichkeit von Texten -- 3.1 Lesbarkeitsformeln -- 3.2 Verständlichkeitsmodelle -- 3.3 Verarbeitungsexperimente -- 4. Reformulierungen von rechtssprachlichen Texten und deren Auswirkungen auf die Verständlichkeit -- 4.1 Nominalisierungen , 4.2 Lange Sätze -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Leichte Sprache und Algorithmisierung als Anforderungen an die Gesetzessprache -- 1. Es ist komplex: Ein kurzer Problemaufriss -- 2. Komplexität versus Einfachheit 1: Probleme der Verwendung Leichter Sprache als Herausforderung an die Gesetzessprache -- 2.1 Fachsprachlichkeit und Multiadressatenproblematik -- 2.2 Leichte Sprache als Prüfstein der Multiadressatenproblematik -- 2.3 Ein Rechtsanspruch auf Verwendung Leichter Sprache? -- 2.3.1 Die Verwendung Leichter Sprache als Element der Inklusion -- 2.3.2 Die Unterschiede zwischen Leichter und Einfacher Sprache -- 2.4 Die Suche nach Eindeutigkeit oder: Welche Textebene steht im Vordergrund? -- 3. Komplexität versus Einfachheit 2: Herausforderungen bei der Verwendung ,algorithmentauglicher' Gesetzessprache -- 3.1 "Vollautomatisierbarkeit" der Gesetzessprache? -- 3.2 Formen und Folgen rechtlicher Programmierbarkeit von Gesellschaft -- 4. Bilanz und Ausblick -- 5. Literaturverzeichnis -- Digitalisierung und Verwaltungskommunikation - Was können öffentliche Verwaltungen und Kirchen voneinander lernen? -- 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kirchen und öffentlichen Verwaltungen -- 2. Wissenstransfer von öffentlichen Verwaltungen zu Kirchenverwaltungen -- 2.1 Integriertes Zugangsmanagement als Basis einer digitalen Verwaltungskommunikation -- 2.2 Behördenrufnummer 115 und Serviceportal service-bw.de -- 2.3 Info-Service-Hotline der EKD -- 3. Wissenstransfer von Kirchenverwaltungen zu öffentlichen Verwaltungen -- 3.1 Digitalisierungsprojekt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg -- 3.2 Entwicklung und Verbreitung einer Gemeindesoftware in der katholischen Kirche -- 4. Gegenseitiges Lernen -- 5. Literatur -- Wie diebisch ist diese ELSTER? Ein medienlinguistischer Versuch mit dem Online-Steuerverfahren -- 1. Verständliche Fachkommunikation? , 2. Einige Ansätze in Wissenschaft und Praxis -- 3. ELSTER-online als riskante Kommunikation -- 3.1 Vermintes Gelände I: Thema Steuern -- 3.2 Vermintes Gelände II: Formulare -- 3.3 Vermintes Gelände III: Hypertext -- 4. ELSTER-online: Kommunikation mit Fallen -- 4.1. Beispiel 1: Verwirrspiel nicht nur mit falscher Zahl -- 4.2 Beispiel 2: Wider die Alltagslogik von brutto/netto -- 4.3 Beispiel 3: Hypertext erfordert mehr Präzisierung -- 4.4 Beispiel 4: Satzungetüm statt Hilfe -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Endlich verständlich: Entwicklung und Einführung kundenfreundlicher Bescheide der Deutschen Rentenversicherung -- Literatur -- Ausblick: Smarte Kommunikationsformen in Staat und Verwaltung -- 1. Neue Akzente in der Kommunikation durch smarte Objekte -- 2. Wirkungen durch cyberphysische Systeme und das Internet der Dinge -- 3. Kommunikation in Echtzeit durch das taktile Internet -- 4. Einsatz von künstlicher Intelligenz in Staat und Verwaltung -- 5. Singapur - Smart Nation Singapore -- 6. Republik China - Smarte Lösungen für Alltagsprobleme -- 7. Volksrepublik China - Aufbau eines Sozialbonitätssystems -- 8. In welcher smarten Welt wollen wir eigentlich leben? -- Literaturverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fisch, Rudolf Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung : Konzepte - Lösungen - Fallbeispiele Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762002
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bürgernahe Verwaltung ; Kommunikation ; Digitalisierung ; E-Government ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048220697
    Format: 1 Online-Ressource (237 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783956506499
    Series Statement: Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften v.110
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Einleitung -- 2 Problemaufriss -- 3 Annäherung an den Begriff des Zufalls -- A. Die Wortherkunft und der Wortgebrauch -- B. Philosophische Konzeptionen -- I. Ansätze in Mythologie und Theologie -- II. (Natur-)philosophische Ansätze -- C. Mathematischer und physikalischer Ansatz -- D. Schlussfolgerungen -- 4 Dogmatische Grundlagen -- A. Das Verschuldensprinzip -- I. Historische Entwicklung im römischen Recht -- 1. Deliktischer Verschuldensmaßstab -- 2. Verschuldensmaßstab für vertragliche und vertragsähnliche Rechtsverhältnisse -- a. Haftung für dolus -- b. Haftung für custodia -- 3. Die Rolle des casus im Gefüge des Verschuldens -- II. Die Grundsätze des Verschuldensprinzips im Bürgerlichen Recht unter Berücksichtigung des BGB-Gesetzgebers -- 1. Rechtswidrigkeit und Verschulden -- a. Anforderungen an das rechtswidrige Verhalten: Die Lehre vom Erfolgs- und Handlungsunrecht -- b. Subjektive versus objektive Beurteilung der Verschuldensmaßstäbe -- 2. Verschulden und Vertretenmüssen -- 3. Gleichlauf des Verschuldensprinzips im Delikts- und Vertragsrecht -- 4. Verschuldensfähigkeit als Voraussetzung -- 5. Formen des Verschuldens -- a. Vorsatz -- aa. Wissen -- bb. Wollen -- b. Fahrlässigkeit -- aa. Erkennbarkeit -- bb. Vermeidbarkeit -- c. Abgrenzung zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit -- 6. Modifikation des Verschuldensmaßstabs -- 7. Zwischenergebnis -- III. Verantwortlichkeit ohne Verschulden -- 1. Garantieübernahme -- 2. Übernahme eines Beschaffungsrisikos -- IV. Gefährdungshaftung -- 1. Funktion und Wesen der Gefährdungshaftung -- 2. Ökonomische Aspekte -- B. Die Kausalität und Ersatzpflicht -- I. In der Literatur vertretene Ansichten -- II. In der Rechtsprechung vertretene Ansichten -- III. Zwischenergebnis und Stellungnahme -- C. Die Zufallshaftung , I. Haftung für Zufall als Ausprägung der Haftung ohne Verantwortlichkeit bzw. Verschulden? -- II. Der dogmatische Ausgangspunkt der Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht -- III. Die Zufallshaftung als Abweichung vom Grundfall -- 1. Die Verantwortlichkeit des Schuldners während des Verzugs, 287 S. 2 BGB -- a. Begriff und Umfang des Zufalls im Sinne des 287 S. 2 BGB -- aa. Abgrenzung zur höheren Gewalt - Begriffsbestimmung der höheren Gewalt -- bb. Höhere Gewalt als Fall des Zufalls im Anwendungsbereich des 287 S. 2 BGB? -- b. Voraussetzungen des 287 S. 2 BGB -- aa. Schuldnerverzug nach 286 BGB -- bb. Kausalität -- cc. Rückausnahme durch überholende Kausalität, 287 S. 2 Hs. 2 BGB -- c. Erweiterung des Anwendungsbereichs aufgrund Verweisung -- d. Ökonomische und soziologische Aspekte der Zufallshaftung -- e. Rechtshistorischer Vergleich des 287 S. 2 BGB mit dem römischen Recht -- f. Die Bedeutung des 287 S. 2 BGB in der Rechtsprechung -- aa. Mietrecht -- bb. Die Rezeption des 287 S. 2 BGB in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts -- [1] BAG, Urteil vom 19.11.1996 - 9 AZR 376/95 -- [2] BAG, Urteil vom 16.5.2017 - 9 AZR 572/16 -- [3] BAG, Urteil vom 15.11.2016 - 9 AZR 534/15 -- [4] Analyse der Urteile im Hinblick auf 287 S. 2 BGB -- cc. BGH, Urteil vom 25.1.2001 - 1 ZR 287/98 - Ein (verkannter) Fall der Zufallshaftung? -- [1] Zusammenfassung des Sachverhalts und der Entscheidungsgründe -- [2] Kritik und Analyse des BGH-Urteils bei Hirsch -- [3] Eigene Stellungnahme -- g. Erkenntnisgewinn -- 2. Haftung für Zufall bei Entziehung der Sache, 848 BGB -- a. Voraussetzungen des 848 BGB -- b. Haftungsausschluss bei Vorliegen der hypothetischen Kausalität, 848 Hs. 2 BGB -- c. Verteilung der Beweislast -- d. Bedeutung und Anwendungsbereich der Norm -- e. Entstehungsgeschichte des 848 BGB -- f. Bedeutung in der Rechtsprechung , aa. KG Berlin, Urteil vom 2.3.1978 - 12 U 2934/77 -- bb. BGH, Urteil vom 20.12.1977 - VI ZR 190/75 -- g. Erkenntnisgewinn -- 3. Die Zufallshaftung im Auftragsrecht, 670 BGB analog -- a. Die Lösung in der Rechtsprechung -- b. Vertretene Ansichten in der Lehre -- aa. Extensive Auslegung des auftragsrechtlichen Aufwendungsbegriffs -- bb. Grundsatz der Risikozurechnung bei schadensgeneigter Tätigkeit im fremden Interesse -- c. Die Ersatzfähigkeit von Zufallsschäden -- d. Erweiterung des Anwendungsbereichs durch Verweisung -- e. Zwischenergebnis -- 4. Zufallshaftung im Leihvertrag -- 5. Rechtsgedanken der Zufallshaftung -- a. Geschäftsführung gegen den Willen des Geschäftsherrn, 678 BGB -- b. Haftung des Mieters im Rahmen der Untervermietung, 540 Abs. 2 BGB -- aa. Haftung bei erlaubter Untervermietung -- bb. Haftung bei verbotener Untervermietung -- cc. Haftungsumfang -- dd. Zwischenergebnis und eigene Stellungnahme -- [1] Erlaubte Untervermietung -- [2] Unerlaubte Untervermietung -- 6. Zufallshaftung durch Privatautonomie -- IV. Zufall und Gefahrtragungsregeln -- 1. Gefahr- und Lasttragung im Kaufrecht, 446 S. 1 BGB -- a. Normzweck -- aa. Der Lehrsatz "casum sentit dominus" als ratio legis des 446 S. 1 BGB? -- [1] Das Beherrschbarkeitsprinzip -- [2] Casum sentit dominus -- bb. Zwischenergebnis und eigene Stellungnahme -- b. Reichweite, Umfang und Bedeutung der Zufälligkeit im Sinne des 446 S. 1 BGB -- c. Erfordernis der "Zufälligkeit" im Rahmen des 446 S. 1 BGB -- 2. Weitere Normen der Gefahrtragung -- a. Gefahrtragung, 644 Abs. 1 S. 3 BGB -- b. Rückgabe von Gegenständen, 732 S. 2 BGB -- c. Weitere Normen -- V. Aufgegebene Anspruchsgrundlagen der Zufallshaftung -- 1. 565 Abs. 1 HGB (a.F.) und 44 BinSchG (a.F.) -- 2. Rechtsfolgen nach Anfechtung, 7 AnfG a.F. -- VI. Keine Fälle der Zufallshaftung -- 1. Drittschadensliquidation , 2. Weitere Normen -- 5 Rechtsvergleichung -- A. Österreich -- B. Frankreich -- 6 Erkenntnisgewinn -- A. Zufall als Belastungsgrund -- B. Die Zufallshaftung als Zurechnungsprinzip -- C. Art und Umfang der Zufallshaftung in Abgrenzung zur Haftung für zufällige Schäden -- D. Zufall und Gefahr(tragung) -- E. Zufall und Gefährdungshaftung -- F. Zufall als Ausprägung der Haftung für ein vorgelagertes Verschulden -- G. Bedeutung und "Notwendigkeit" der Normen der Zufallshaftung -- I. 287 S. 2 BGB -- II. 848 BGB -- H. Rahmenbedingungen für die Zufallshaftung -- 7 Résumé -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Seitz, Alexander Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht : Eine dogmatische Abgrenzung zur Haftung für zufällig eintretende Schäden Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783956506482
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Bürgerliches Recht ; Haftung ; Zufall ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048220409
    Format: 1 Online-Ressource (318 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748904397
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- I. Einleitung -- 1. Ausgangssituation -- 2. Problemstellung und Ziele -- 3. Methode -- 4. Implikationen -- II. Der Kindeswohlbegriff im Gesetz und in der Rechtsprechung -- 1. Grundsätzliche Bedeutung des Kindeswohls -- 1.1 Generalklausel / Unbestimmter Rechtsbegriff -- 1.2 Funktionen des Kindeswohls -- 1.2.1 Eingriffslegitimation -- 1.2.2 Entscheidungsmaßstab -- 1.2.3 Verfahrensrichtlinie -- 1.2.4 Sozialrechtlicher Leistungstatbestand -- 1.2.5 Rechtspolitischer Gestaltungsauftrag -- 1.3 Nuancen des Kindeswohlbegriffs im Gesetz -- 1.4 Schwierigkeiten der inhaltlichen Bestimmung des Kindeswohlbegriffs -- 1.5 Bestimmung des Kindeswohls -- 1.6 Rechtliche Kindeswohlkriterien -- 1.7 Außerrechtliche/wissenschaftliche Kindeswohlkriterien -- 1.8 Bewertung der Kriterien -- 1.9 Anwendungsfälle durch staatliche Eingriffe -- 1.10 Modell und Ablauf der rechtlichen Entscheidungsfindung im Sorge- und Umgangsrecht -- 2. Das Kindeswohlprinzip im Grundgesetz und im Familienrecht -- 2.1 Das Kindeswohlprinzip und das Verfassungsrecht -- 2.1.1 Vorrang Elternverantwortung -- 2.1.2 Pflege und Sorge -- 2.1.3 Kindeswohl in der Verfassung -- 2.1.4 Bleibende Elternverantwortung nach Trennung -- 2.1.5 Elternrechte und -konflikte und Kindeswohl -- 2.2 Das Kindeswohlprinzip im Familienrecht -- 2.2.1 Das Kindeswohlprinzip im Sorgerecht -- 2.2.1.1 Inhalt der elterlichen Sorge -- 2.2.1.2 Erziehungsziel und Erziehungsstil unter Mitwirkung des Kindes als Bestandteil der elterlichen Sorge -- 2.2.1.3 Korrespondierende Erziehungsziele des SGB VIII -- 2.2.1.4 Der Kindeswohlbegriff bei Ausübung der elterlichen Sorge ( 1627 BGB) -- 2.2.2 Das Kindeswohlprinzip bei Trennung der Eltern ( 1671 BGB, 1696 BGB) -- 2.2.3 Das Kindeswohlprinzip im Umgangsrecht ( 1626 Abs. 3 BGB, 1684 BGB) -- 2.2.4 Das Kindeswohlprinzip und die Kindeswohlgefährdung ( 1666 BGB) , 3. Das etablierte staatliche Verantwortungssystem im Einzelfall -- 3.1 Staatliches Wächteramt -- 3.2 Staatliche Schlichterfunktion -- 3.2.1 Aufgabe der Schlichterfunktion -- 3.2.2 Rechtliche Entscheidungskriterien zur Kindeswohlprüfung bei elterlicher Trennung -- 3.3 Das Förderungsprinzip - Elterliche Erziehungseignung -- 3.3.1 Beschreibung -- 3.3.2 Inhalte -- 3.3.2.1 Erziehungskonzept -- 3.3.2.1.1 Erziehungsziele und Erziehungsmethode -- 3.3.2.1.2 Persönliche Betreuung des Kindes -- 3.3.2.2 Die kindeswohlorientierte Haltung der Eltern zur Gestaltung der Beziehungen nach der Trennung -- 3.3.2.2.1 Wechselseitiges Wohlverhaltensgebot -- 3.3.2.2.1.1 Konflikte zwischen den Eltern -- 3.3.2.2.1.2 Instrumentalisierung von Kindern im Partnerkonflikt -- 3.3.2.2.1.3 Gewaltanwendung zwischen den Eltern -- 3.3.2.2.2 Die Bedeutung des Erhalts der Bindung des Kindes zu beiden Eltern und deren Bindungstoleranz -- 3.3.2.3 Persönliche Lebensumstände und -verhältnisse der Eltern -- 3.3.2.3.1 Wirtschaftliche Situation -- 3.3.2.3.2 Familiäres und soziales Umfeld -- 3.3.2.4 Eingeschränkte Erziehungseignung in Teilbereichen -- 3.3.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Bindungen, Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip -- 3.4 Das Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip -- 3.4.1 Beschreibung -- 3.4.2 Inhalte -- 3.4.2.1 Kontinuitätsaspekt -- 3.4.2.2 Stabilitätsaspekt -- 3.4.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Bindungen, Förderungsprinzip/Erziehungseignung -- 3.5 Die Bindungen des Kindes -- 3.5.1 Beschreibung -- 3.5.2 Inhalte -- 3.5.2.1 Bindungen zu den Eltern -- 3.5.2.2 Bindungen zu Großeltern und Geschwistern -- 3.5.2.3 Bindungen zu anderen Personen -- 3.5.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Förderungsprinzip / Erziehungseignung, Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip, Kindeswille -- 3.6 Der Kindeswille -- 3.6.1 Beschreibung -- 3.6.2 Inhalte -- 3.6.2.1 Kindeswille und Kindeswohl , 3.6.2.2 Kindeswille und Kindesalter -- 3.6.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Förderungsprinzip / Erziehungseignung -- 3.7 Zusammenfassende Betrachtung der rechtlichen Kindeswohlkriterien -- III. Der Kindeswohlbegriff in den Humanwissenschaften -- 1. Bisheriges Verhältnis der rechtlichen Kindeswohlkriterien zu den Erkenntnissen der Humanwissenschaften -- 1.1 Kodifizierung des Kindeswohlbegriffs -- 1.2 Gesetzesrecht und Richterrecht -- 1.3 Das Verhältnis von Generalklauseln und komplementären Regelungssystemen -- 1.4 Bisherige Schnittstellen rechtlicher Kindeswohlkriterien und Erkenntnisse der Humanwissenschaft -- 2. Ein Modell des humanwissenschaftlichen Kindeswohlbegriffs -- 3. Humanwissenschaftliche Erkenntnisse zu den rechtlichen Entscheidungskriterien zur Kindeswohlprüfung bei elterlicher Trennung -- 3.1 Das Förderungsprinzip - Elterliche Erziehungseignung -- 3.1.1 Erziehungskonzept -- 3.1.1.1 Ein Modell des elterlichen Erziehungskonzepts -- 3.1.1.2 Erziehungs- und Entwicklungsziele -- 3.1.1.3 Zu entwickelnde Basiskompetenzen auf Seiten der Kinder -- (1) Personale Kompetenzen -- (2) Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext -- (3) Lernen und lernmethodische Kompetenz -- (4) Kompetenz im Umgang mit Veränderung und Belastung (Widerstandsfähigkeit und Resilienz) -- 3.1.1.4 Die Berücksichtigung der Partizipationsrechte von Kindern als Erziehungsmethode -- 3.1.1.5 Elterliche Beziehungs- und Erziehungskompetenzen -- (1) Selbstbezogene Kompetenzen -- (2) Kindesbezogene Kompetenzen -- (3) Kontextbezogene Kompetenzen -- (4) Handlungsbezogene Kompetenzen -- 3.1.1.6 Formen elterlicher Beziehungs- und Erziehungshaltung -- 3.1.1.7 Persönliche Betreuung des Kindes -- 3.1.1.8 Zusammenfassung -- 3.1.2 Die kindeswohlorientierte Haltung der Eltern zur Gestaltung der Beziehungen nach der Trennung -- (1) Emotional Security Hypothesis , (2) Cognitive-Contextual Framework -- (3) Social Learning Theory -- (4) Indirect-Effect-Model: Erziehungsverhalten und Bindung -- 3.1.2.1 Wechselseitiges Wohlverhaltensgebot -- 3.1.2.1.1 Konflikte zwischen den Eltern -- 3.1.2.1.2 Instrumentalisierung von Kindern im Partnerkonflikt -- 3.1.2.1.3 Gewaltanwendung zwischen den Eltern -- 3.1.2.2 Die Bedeutung des Erhalts der Bindung des Kindes zu beiden Eltern und deren Bindungstoleranz -- 3.1.2.2.1 Die Kontakthäufigkeit zu beiden Elternteilen nach einer Trennung -- 3.1.2.2.1.1 Quantität und Qualität von Interaktionen -- 3.1.2.2.1.2 Das Wechselmodell -- (1) Definition -- (2) Empirische Studien zum Wechselmodell -- (3) Zusammenfassung der Ergebnisse -- (4) Konflikte der Eltern und deren Auswirkungen auf das Wechselmodell -- (5) Multilokalität und deren Auswirkungen auf das Wechselmodell -- (6) Implikationen -- 3.1.2.2.2 Ursachen für einen Kontaktabbruch zwischen Kindern und ihren Eltern -- (1) Schwierigkeiten auf Seiten eines Elternteils -- (2) Fehlende Bindungstoleranz -- (3) Ablehnungen des Kindes -- 3.1.2.3 Zusammenfassung -- 3.1.3 Persönliche Lebensumstände und -verhältnisse der Eltern -- 3.1.3.1 Wirtschaftliche Situation -- 3.1.3.2 Familiäres und soziales Umfeld -- 3.1.3.3 Zusammenfassung -- 3.2 Das Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip -- 3.2.1 Kontinuitätsaspekt -- 3.2.2 Stabilitätsaspekt -- 3.2.3 Zusammenfassung -- 3.3 Die Bindungen des Kindes -- 3.3.1 Die Bindungstheorie -- (1) Bindungsverhaltensweisen -- (2) Bindungsorganisation -- (3) Bindungsqualitäten -- (4) Innere Arbeitsmodelle -- (5) Bindungsrepräsentation -- 3.3.2 Bindungspersonen von Kindern -- 3.3.2.1 Bindungen zu den Eltern -- 3.3.2.2 Bindungsrollen und -aufgaben von Müttern und Vätern -- 3.3.2.3 Bindungen zu Großeltern und Geschwistern -- (1) Bindungen zu Großeltern -- (2) Bindungen zu Geschwistern -- 3.3.2.4 Bindungen zu anderen Personen , 3.3.3 Einflussfaktoren der Bindungsqualität -- 3.3.3.1 Bindungshintergrund der Bezugspersonen -- 3.3.3.2 Fürsorgeverhalten der Bezugspersonen -- 3.3.3.3 Besonderheiten des Kindes -- 3.3.4 Stabilität von Bindungsqualitäten -- 3.3.5 Forschungsergebnisse zu Effekten unterschiedlicher Eltern-Kind-Bindungsqualitäten auf die Entwicklung von Kindern -- 3.3.5.1 Selbstwertkonzept -- 3.3.5.2 Soziale Kompetenzen -- (1) Soziales Verhalten -- (2) Spätere Beziehungserwartungen -- 3.3.5.3 Emotionale Kompetenzen -- 3.3.5.4 Kognitive Kompetenzen -- 3.3.6 Trennung aus bindungstheoretischer Sicht -- 3.3.7 Abschließende Bemerkungen zum Bindungsaspekt zwischen Kindern und Eltern -- 3.3.8 Zusammenfassung -- 3.4 Der Kindeswille -- 3.4.1 Kindeswille und Kindeswohl -- 3.4.2 Kindeswille und Kindesalter -- 3.4.3 Zusammenfassung -- 4. Die Grundbedürfnisse des Kindes -- 4.1 UN-Konvention über die Rechte des Kindes -- 4.2 Die Grundbedürfnisse der Selbstbestimmungstheorie nach Autonomie, Bezogenheit und Kompetenz -- 4.3 Zusammenfassung -- 5. Das Risiko- und Schutzfaktoren-Konzept -- 5.1 Ein Modell und inhaltliche Beschreibung von Risiko- und Schutzfaktoren im familienrechtlichen Kontext -- 5.2 Wirkungsweisen von Risiko- und Schutzfaktoren -- 5.3 Festgestellte Risiko- und Schutzfaktoren bei belasteten Familien -- 5.4 Zusammenfassung -- IV. Anhang -- 1. Fragestellungen zur humanwissenschaftlichen Kindeswohlprüfung -- 2. Literatur -- 3. Rechtsprechung und Bundestagsdrucksachen -- 3.1 Abkürzungen -- 3.2 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts -- 3.3 Entscheidungen der Verfassungsgerichtshöfe -- 3.4 Entscheidungen des Bundesgerichtshofs -- 3.5 Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte -- 3.6 Bundestagsdrucksachen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schmidt, Axel Kindeswohl interdisziplinär : Empirische Ergebnisse für die juristische Praxis bei Trennung der Eltern Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848763313
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kindeswohl ; Jugendschutz ; Elternrecht ; Jugendamt ; Jugendhilfe ; Familiengericht ; Deutschland ; Kindeswohl ; Definition ; Gesetz ; Rechtsprechung ; Deutschland ; Eltern ; Trennung ; Kindeswohl ; Kindeswohl ; Begriff ; Humanwissenschaften ; Hochschulschrift
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220435
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905578
    Series Statement: Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht v.81
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Einleitung -- A. Einführung in die Thematik -- B. Gang der Darstellung -- 2 Bedeutung und Erscheinungsformen des Drittpersonaleinsatzes -- A. Begriff und Bedeutung -- B. Gründe für den Einsatz von Drittpersonal -- C. Formen des Drittpersonaleinsatzes -- I. Arbeitnehmerüberlassung -- II. Werkverträge -- 1. Allgemeines -- 2. Inhaltliche Kriterien und die Problematik der Scheinwerkverträge -- III. Dienst- und Geschäftsbesorgungsverträge -- IV. Industriedienstleister -- V. Freie Mitarbeit -- VI. Sonderregelungen im öffentlichen Dienst -- D. Abgrenzungsfragen -- I. Bedeutung -- II. Praktische Schwierigkeiten -- III. Kriterien -- 1. Arbeitnehmerüberlassung und sonstiger Drittpersonaleinsatz -- a) Legaldefinition des 1 I 2 AÜG -- b) Kombination mit 611a BGB -- c) Kriterien in Rechtsprechung und Literatur -- aa) Eingliederung in den Betrieb -- bb) Ausübung der Weisungsrechte -- cc) Weitere Indizien -- (1) Bestimmung des Leistungsgegenstandes -- (2) Gewährleistungsregeln -- (3) Unternehmerrisiko -- (4) Behördliche Verwaltungsrichtlinien -- dd) Darlegungs- und Beweislast -- d) Ergebnis -- 2. Freie Mitarbeit bzw. (Solo-)Selbständigkeit und Arbeitnehmer -- E. Ergebnis -- 3 Drittpersonal im Arbeitskampf -- A. Grundsätzliche Einordnung und Bedeutung -- I. Klassische Reaktionsmöglichkeiten der Arbeitgeber -- II. Strategie der optimalen Betriebsfortführung -- 1. Versetzung, Umsetzung -- 2. Anordnung von Mehrarbeit -- 3. Streikbruchprämien -- 4. Einsatz zusätzlicher Arbeitskräfte -- III. Grundsätzliches zum Streikbruch -- 1. Begriff des Streikbruchs -- 2. Zulässigkeit des Streikbruchs -- B. Arbeitnehmerüberlassung im Arbeitskampf -- I. Ausgangssituation -- II. Divergierende Interessen im bestreikten Entleihbetrieb -- 1. Perspektive des Leiharbeitnehmers -- 2. Perspektive des Entleihers -- 3. Perspektive des Verleihers -- 4. Ergebnis , III. Tarifvertragliche Streikklauseln -- IV. Gesetzeslage vor der AÜG-Reform 2017 -- 1. Gesetzliches Leistungsverweigerungsrecht -- 2. Bewertung -- V. Inhalt des neuen 11 V AÜG -- 1. Gesetzgebungshistorie -- 2. Anwendungsbereich der Norm -- a) Bereichsausnahmen -- aa) Änderungen infolge der AÜG-Reform 2017 -- bb) Konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung -- b) Andere Formen des Drittpersonaleinsatzes -- c) Gemeinschaftsbetrieb -- d) Grenzüberschreitende Arbeitnehmerüberlassung -- 3. Das Einsatzverbot gemäß 11 V 1 u. 2 AÜG -- a) Adressat der Vorschrift -- b) Regelungsgehalt -- aa) Leiharbeitnehmer -- bb) Unmittelbare Betroffenheit -- cc) Betriebsbezogenheit des Einsatzverbots -- dd) Rechtmäßigkeit des Arbeitskampfs -- c) Ausnahmevorschrift des 11 V 2 AÜG -- aa) Genese und Funktion -- bb) Voraussetzungen -- cc) Reichweite -- dd) Umgehungsmöglichkeiten -- d) Rechtsfolgen und Durchsetzung -- aa) Zivilrechtliche Konsequenzen -- (1) Sanktionierung durch das AÜG -- (2) Entleiher - Leiharbeitnehmer -- (3) Verleiher - Leiharbeitnehmer -- (4) Verleiher - Entleiher -- bb) Öffentlich-rechtliche Konsequenzen -- (1) Ordnungswidrigkeitenrecht -- (2) Gewerberecht -- (3) Verfahren -- cc) Durchsetzung des Einsatzverbots -- (1) Leiharbeitnehmer -- (2) Gewerkschaften -- 4. Leistungsverweigerungsrecht, 11 V 3 u. 4 AÜG -- a) Anwendungsbereich -- b) Relevanz -- c) Voraussetzungen -- aa) Unmittelbare Betroffenheit -- bb) Betriebsbezogenheit des Leistungsverweigerungsrechts -- cc) Rechtmäßigkeit des Arbeitskampfs -- dd) Geltendmachung -- d) Hinweispflicht des Verleihers -- e) Rechtsfolgen bei Ausübung -- aa) Verleiher - Leiharbeitnehmer -- bb) Verleiher - Entleiher -- 5. Verhältnis des 11 V AÜG zu tarifvertraglichen Streikklauseln -- VI. Rechtliche Bewertung des 11 V AÜG -- 1. Vereinbarkeit mit Unionsrecht -- 2. Vereinbarkeit mit internationalem Recht , 3. Vereinbarkeit mit Verfassungsrecht -- a) Qualifizierung des Streikbrechereinsatzes von Leiharbeitnehmern -- b) Koalitionsfreiheit der Entleiher aus Art. 9 III GG -- aa) Freiheit der Kampfmittelwahl -- (1) Eingriff oder Ausgestaltung? -- (2) Funktion der freien Kampfmittelwahl -- (3) Ergebnis -- bb) Staatliche Neutralitätspflicht -- (1) Gewährleistungsgehalt -- (2) Verletzung durch Neufassung des 11 V AÜG? -- (a) Legislative Gestaltungsfreiheit -- (b) Bewertung -- cc) Unzulässige Verschiebung der Kampfparität? -- (1) Inhalt des Paritätsprinzips -- (2) Ausgeglichene Verhältnisse unter 11 V AÜG a.F.? -- (3) Verschiebung durch neue gewerkschaftliche Kampfmittel? -- (a) Tendenzen der jüngeren Rechtsprechung -- (b) Einsatzverbot überflüssig? -- (c) Ergebnis -- (4) Neufassung zur Wiederherstellung der Parität geboten? -- (5) Kampfparität unter dem neuen 11 V AÜG -- dd) Ergebnis -- c) Unternehmerische Freiheit der Entleiher aus Art. 12 I, 14 GG -- d) Unternehmerische Freiheit der Verleiher aus Art. 12 I, 14 GG -- e) Negative Koalitionsfreiheit der Leiharbeitnehmer aus Art. 9 III GG -- f) Berufsfreiheit der Leiharbeitnehmer aus Art. 12 I GG -- g) Ergebnis -- 4. Rechtsvergleichende Perspektive -- 5. Ergebnis -- C. Sonstige Formen des Drittpersonaleinsatzes im Arbeitskampf -- I. Einschlägigkeit des 11 V AÜG -- 1. Unmittelbare Anwendung -- 2. Analoge Anwendung -- a) Voraussetzungen der Analogie -- b) Verbot sanktionsbegründender Analogie -- 3. Ergebnis -- II. Sonderbereich des öffentlichen Dienstes -- D. Neueinstellungen im Arbeitskampf -- I. Arbeitskampfrechtliche Einordnung -- II. Möglichkeiten der Vertragsgestaltung -- 1. Befristung mit Sachgrund -- a) Vorübergehender Arbeitskräftebedarf -- b) Vertretung -- 2. Befristung ohne Sachgrund -- 3. Auflösende Bedingung -- 4. Teleologische Einschränkung im Arbeitskampf? -- 5. Ergebnis , III. Kündigungsrechtliche Aspekte -- E. Ergebnis -- 4 Betriebsverfassungsrechtliche Konsequenzen -- A. Grundsätzliches -- I. Arbeitskampf und Betriebsverfassung -- II. Notwendige Modifikationen der Beteiligungsrechte -- B. Einsatz von Leiharbeitnehmern -- I. Allgemeines -- II. Beteiligungsrechte im Entleihbetrieb -- 1. Mitbestimmungsrechte -- a) Allgemeines -- b) Erfordernis einer arbeitskampfkonformen Interpretation -- c) Verfahren und Durchsetzung -- d) Ergebnis -- 2. Mitwirkungs- und Beratungsrechte -- 3. Informationsrechte -- C. Einsatz von Werk-/Dienstvertragsnehmern -- I. Mitbestimmungsrechte -- II. Mitwirkungs- und Beratungsrechte -- III. Informationsrechte -- D. Beschäftigung von freien Mitarbeitern -- E. Neueinstellungen -- F. Ergebnis -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- A. Bedeutung des Drittpersonaleinsatzes -- B. Formen des Drittpersonaleinsatzes und Abgrenzungsfragen -- C. Verteidigungsmöglichkeiten bestreikter Arbeitgeber -- D. Arbeitnehmerüberlassung im Arbeitskampf -- E. Sonstige Formen des Drittpersonaleinsatzes im Arbeitskampf -- F. Neueinstellungen im Arbeitskampf -- G. Betriebsverfassungsrechtliche Konsequenzen -- H. Ausblick -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Beckerle, Sebastian Drittpersonaleinsatz im Arbeitskampf Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764341
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Streik ; Arbeitnehmerüberlassung ; Verbot ; Arbeitskampfrecht ; Deutschland ; Arbeitskampf ; Arbeitskampfrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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