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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220399
    Format: 1 Online-Ressource (364 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748903840
    Series Statement: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht v.115
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A. Anlass der Untersuchung -- B. Gang der Untersuchung -- C. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes -- Teil 1: Aktuelles Schutzsystem in der Überprüfung -- A. Sinn und Zweck des Patentrechts -- I. Theorien zur Legitimation des Patentrechts -- 1. Ausgangspunkt: Machlups systematische Zusammenfassung -- 2. Naturrechtstheorie -- 3. Belohnungstheorie -- 4. Anspornungstheorie -- 5. Offenbarungstheorie -- 6. Zweck des Patentrechts -- II. Theorien in der Anwendung -- 1. Das deutsche Patentsystem aus Anmelderperspektive -- a) Grundzüge des Trennungssystems -- b) Verfassungsrechtlicher Hintergrund -- c) Attraktivität des Standorts Deutschland -- 2. Entwicklung der Patentanmeldungen in Deutschland -- 3. Zahlen und Hintergründe zu den Verfahren -- a) Verletzungsverfahren: Ein Ausweis für Qualität? -- b) Nichtigkeitsverfahren: Das wichtigste Verteidigungsmittel? -- c) Einspruchsverfahren: Eine kostengünstige Alternative? -- d) Außergerichtliche Vergleiche: Ein praktischer Kompromiss? -- e) Vergleich mit anderen Foren (UK, Frankreich, Niederlande) -- 4. Nicht vom Schutzzweck gedeckter Patenteinsatz -- a) Patenteinsatz im Wandel -- b) Neue Anforderungen an das Patentsystem -- c) Patente als Wirtschaftsgut -- d) Patente als Verhandlungsmasse -- e) Patente als Sicherheiten -- f) Patente als Wettbewerbshindernis -- g) Zwischenergebnis: Fehlanreize zur Patentierung -- 5. Sachfremdes Interesse an Patentschutz -- III. Status Quo des Patentrechts -- B. Folge der Fehlsteuerungen -- I. Allgemeine Folge: Neue Herausforderungen -- II. Folge für standardessentielle Patente -- 1. Grundzüge der Standardisierung -- a) Begriff und Ziele der Standardisierung -- b) Vorteile der Standardisierung -- c) Nachteile der Standardisierung -- 2. Rechtliche Bedeutung standardessentieller Patente -- 3. Praktische Bedeutung standardessentieller Patente , 4. Fehlsteuerungen und Folgen für standardessentielle Patente -- C. Zwischenergebnis -- Teil 2: Beurteilung der Schutzfähigkeit -- A. Patenterteilungsverfahren -- I. Historische Entwicklung -- II. Rechtliche Grundlagen -- III. Verfahren -- 1. Rechtsnatur des Erteilungsverfahrens -- 2. Verfahrensvoraussetzungen -- 3. Verfahrensgrundsätze patentamtlicher Verfahren -- a) Antragsprinzip -- b) Dispositionsmaxime -- c) Untersuchungsgrundsatz -- IV. Umfang der aufgeschobenen Prüfung -- 1. Die aufgeschobene Prüfung -- 2. Neuheit, 3 PatG -- 3. Erfinderische Tätigkeit, 4 PatG -- 4. Entscheidung im Prüfungsverfahren -- V. Wirkung der Entscheidung -- VI. Rechtsmittel: Die Beschwerde -- VII. Auswirkung der Entscheidung auf das Verletzungsverfahren -- 1. Schutzumfang des Patents nach früherer Rechtslage -- a) Ausgangspunkt: Lindenmaiers Dreiteilungslehre -- b) Kritik: Privilegierung des Patentinhabers? -- 2. Schutzumfang nach geltendem Recht -- a) Ausgangspunkt: Patentansprüche -- b) Wortsinn der Patentansprüche -- c) Äquivalente -- 3. Bedeutung für das Verletzungsverfahren -- 4. Zwischenergebnis -- B. Einspruchsverfahren -- I. Historische Entwicklung -- II. Rechtliche Grundlagen -- III. Verfahren -- 1. Rechtsnatur des Einspruchsverfahrens -- 2. Verfahrensbeteiligte -- 3. Verfahrensgrundsätze -- IV. Umfang der Prüfung -- V. Wirkung der Entscheidung -- VI. Rechtsmittel: Die Beschwerde -- VII. Auswirkung der Entscheidung auf das Verletzungsverfahren -- C. Nichtigkeitsverfahren -- I. Historische Entwicklung -- 1. Patentamtliches Nichtigkeitsverfahren -- a) Patentgesetz von 1877 -- b) Patentgesetz von 1891 -- c) Patentgesetz von 1936 -- 2. Das patentgerichtliche Nichtigkeitsverfahren -- II. Rechtliche Grundlagen -- III. Verfahren -- 1. Rechtsnatur des Nichtigkeitsverfahrens -- 2. Popularklage -- 3. Dispositionsmaxime -- 4. Untersuchungsgrundsatz , IV. Umfang der Prüfung -- V. Wirkung der Entscheidung -- VI. Rechtsmittel: Die Berufung an den Bundesgerichtshof -- VII. Auswirkung des Nichtigkeitsverfahrens auf das Verletzungsverfahren -- D. Zwischenergebnis -- Teil 3: Patente und Verfahrensrecht -- A. Die mögliche Privilegierung des Verletzungsklägers -- I. Ausgangspunkt der Kritik -- II. Strukturelle Schwachstellen des Trennungsprinzips -- 1. Gefahr divergierender Entscheidungen -- 2. Injunction Gap -- 3. Festhalten am Trennungsprinzip -- B. Die Koordination von Nichtigkeits- und Verletzungsverfahren -- I. Notwendigkeit für Koordination -- II. Aussetzung, 148 ZPO -- 1. Zivilprozessualer Hintergrund -- 2. Vorgreiflichkeit -- 3. Ermessen -- a) Grundsätzliche Ermessenserwägungen -- b) Erfolgswahrscheinlichkeit nach der Rechtsprechung -- aa) Ausgangspunkt: Umstände des Einzelfalls? -- bb) Hinreichende Wahrscheinlichkeit in erster Instanz -- cc) Abgeschwächter Maßstab in zweiter Instanz -- dd) Weiter abgeschwächter Maßstab in der Revision -- c) Weitere Gesichtspunkte -- aa) Zeitpunkt der Einleitung des Rechtsbestandsverfahrens -- bb) Klagebegehren im Verletzungsverfahren -- cc) Beschränkte Verteidigung des Patents -- d) Kritik am schematischen Vorgehen -- III. Vollstreckungsschutz -- 1. Allgemeine Vollstreckungsgrundlagen -- 2. Vollstreckungsschutz nach 712 ZPO -- 3. Vollstreckungsschutz nach 719 Abs. 1, 707 ZPO -- a) Voraussetzungen -- b) Ermessensentscheidung des Gerichts -- c) Bedeutung bei Geltung des Trennungsprinzips -- 4. Vollstreckungsschutz nach 719 Abs. 2 ZPO -- a) Voraussetzungen -- b) Geringe praktische Bedeutung -- 5. Vollstreckungsschutz analog 719 Abs. 1 ZPO -- 6. Rechtsschutz nach 717 Abs. 2 ZPO -- a) Sinn und Zweck -- b) Voraussetzungen -- c) Rechtsfolge: Risikohaftung des Vollstreckungsgläubigers -- d) Kritik: 717 Abs. 2 ZPO als "problematischer Störfall"? , 7. Rechtsschutz nach 717 Abs. 3 ZPO -- a) Rechtfertigung für die Begrenzung auf die Herausgabe der Bereicherung -- b) Systematische Schwächen in der Rückabwicklung -- c) Kritik: Privilegierung des Klägers? -- IV. Restitutionsklage, 580 ZPO -- 1. Grundgedanken der Restitutionsklage in der ZPO -- 2. Restitution im Zivilprozess -- 3. Restitution im Patentprozess -- a) Mögliche Restitutionsgründe -- b) 580 Nr. 6 ZPO -- c) 580 Nr. 7 ZPO -- 4. Stellungnahme und Kritik: Keine Analogie möglich -- V. Befund: Keine grundsätzliche Privilegierung des Patentinhabers -- C. Zwischenergebnis -- Teil 4: Lösungsansätze de lege lata -- A. Bestandsaufnahme -- B. Maßnahmen der Europäischen Patentorganisation -- I. Raising the Bar-Initiative -- a) Behördenpraktischer Hintergrund -- b) Umsetzung -- c) Schlussfolgerung: Erste Schritte zur Verbesserung -- II. Early Certainty-Initiative -- a) Behördenpraktischer Hintergrund -- b) Umsetzung -- c) Schlussfolgerung: Fokus auf die Zeit -- III. Zwischenergebnis -- C. Anwendung des Vorbehaltsurteils als Abhilfemaßnahme -- I. Grundzüge des Patents mit einheitlicher Wirkung -- II. Vorbehaltsurteil im Verfahren über das Einheitspatent -- III. Schlussfolgerung: Vermeidung divergierender Entscheidung -- IV. Zwischenergebnis -- D. Handlungsoptionen der Wettbewerber -- I. FRAND-Einwand -- 1. Die kartellrechtliche Zwangslizenz (FRAND-Einwand) -- 2. Entwicklung des FRAND-Einwands in der Rechtsprechung -- 3. FRAND in der Spruchpraxis -- 4. Schlussfolgerung: Eine pragmatische (Zwischen-)Lösung -- II. Defensive Publishing -- 1. Konzept des Defensive Publishing -- 2. Motive für Defensive Publishing -- 3. Praktische Relevanz -- 4. Anforderungen an das Defensive Publishing -- 5. Schlussfolgerung: Alternative, aber keine befriedigende Lösung -- III. Zwischenergebnis -- E. Zwischenergebnis -- Teil 5: Lösungsansätze de lege ferenda , A. Erfordernis neuer Vorschriften -- B. Hintergrund von Präklusionsvorschriften -- I. Präklusion als allgemeines Institut des Prozessrechts -- II. Sinn und Zweck der Präklusion im Prozessrecht -- III. Verfassungsrechtliche Implikationen der Präklusion -- 1. Rechtliches Gehör -- a) Schutzumfang des Art. 103 Abs. 1 GG -- b) Keine Beschränkung durch Präklusionsvorschriften -- 2. Allgemeiner Gleichheitssatz -- a) Grundlagen -- b) Keine generelle Verletzung durch Präklusionsvorschriften -- 3. Rechtsstaatsprinzip -- a) Schutzumfang des Rechtsstaatsprinzips -- b) Keine generelle Verletzung durch Präklusionsvorschriften -- 4. Übermaßverbot und Verhältnismäßigkeitsgebot -- a) Schutzumfang des Übermaßverbotes -- b) Keine generelle Verletzung durch Präklusionsvorschriften -- 5. Kein prinzipieller Verfassungsverstoß -- IV. Bedenken des EuGH zur Präklusion -- V. Bedeutung der Präklusion im Zivilprozess -- 1. Verstoß gegen die Prozessförderungspflicht der 282, 296 ZPO -- a) Angriffs- und Verteidigungsmittel -- b) Verspätetes Vorbringen -- aa) Verzögerung bei 296 Abs. 1 ZPO -- bb) Verzögerung bei 296 Abs. 2 ZPO -- c) Zwischenergebnis: Präklusion bei taktischem Vorgehen -- 2. Berufung, 530, 531 ZPO -- a) Ausgangssituation in der Berufung -- b) Verspätetes Vorbringen nach 531 Abs. 1 ZPO -- c) Neuer Vortrag im Sinne des 531 Abs. 2 ZPO -- d) Zwischenergebnis -- 3. Vollstreckungsabwehrklage, 767 ZPO -- a) Ausgangssituation -- b) Präklusion nach 767 Abs. 2 ZPO -- VI. Bedeutung der Präklusion im Patentrecht -- 1. Präklusion im deutschen Patentrecht -- a) 83 PatG -- aa) Entstehungshintergrund -- bb) Regelungsgehalt -- b) 117 PatG -- c) Zwischenergebnis -- 2. Seitenblick in andere Rechtsordnungen -- a) Frankreich: Verjährung nach Art. 2224 CC -- aa) Grundlagen des französischen Patentverfahrens -- bb) Verjährung im Nichtigkeitsverfahren , b) Vereinigtes Königreich: Anforderungen an den Parteivortrag
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ackermann-Blome, Natalie Fehlsteuerungen im Patentrecht : Ursachen und prozessuale Lösungsansätze Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762378
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Patentverfahren ; Rechtsschutz ; Forum Shopping ; Rechtsmissbrauch ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220559
    Format: 1 Online-Ressource (324 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908890
    Series Statement: Schriften zum Migrationsrecht v.31
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kapitel 1: Einleitung -- I. Thematische Verortung und Problemeinführung -- II. Wissen bei der Rechtsanwendung -- III. Methodik und Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Der Wissensbedarf bei der Asylentscheidung -- I. Wissensbedarf bei der Zulässigkeitsprüfung -- 1. Das Dublin-Verfahren -- 2. Das Konzept sicherer Drittstaaten -- 3. Fazit -- II. Wissensbedarf bei der inhaltlichen Prüfung des Antrags -- 1. Asylberechtigung und Flüchtlingseigenschaft -- 2. Subsidiärer Schutz -- 3. Abschiebeverbote -- 4. Ermittlungsunabhängige Wissensprobleme bei der inhaltlichen Asylprüfung -- a. Die Asylentscheidung als Zukunftsprognose? -- b. Konkretisierung von Tatbestandsmerkmalen durch Faktenwissen -- III. Quellen der Wissensgenerierung und Verarbeitungs- bzw. Kontextualisierungsprobleme -- 1. Der Asylbewerber als Wissensträger -- 2. Allgemeine Herkunftslandinformationen -- IV. Zwischenergebnis: Materielle Steuerungsdefizite -- Kapitel 3: Verfahrens- und Prozessrecht -- I. Die Funktionen des Verwaltungsverfahrens -- II. Das Spannungsverhältnis von Verwaltungseffizienz und gerichtlichem Rechtsschutz im Asylrecht -- III. Die behördliche Asylentscheidung -- 1. Die Asylantragstellung -- 2. Der inquisitorische Ausgangspunkt des Verfahrens -- 3. Die Anhörung -- a. Kommunikationsprobleme und Ablauf der Anhörung -- b. Anhörungsbegleitung -- 4. Kohärenz der behördlichen Asylentscheidung -- 5. Zwischenbemerkung -- IV. Der Asylprozess -- 1. Die Gerichtsorganisation -- 2. Das Verfahrensfehlerfolgenregime -- a. Verfahrensfehlersanktionierung und die 45, 46 VwVfG -- b. Die Verpflichtung zur Herstellung des Spruchreife -- c. Zwischenbemerkung -- 3. Die Wissensgenerierung im Asylprozess -- a. Der Untersuchungsgrundsatz im Asylprozess -- b. Das Verfahren der Wissensgenerierung -- (1) Die mündliche Verhandlung -- (2) Amtliche Auskünfte als besondere Beweismittel , (3) Gerichtliche Sachkunde -- (4) Präklusion -- c. Zwischenbemerkung -- 4. Rechtsmittelrecht und Kohärenz der Asylrechtsprechung -- a. Die faktische Leitfunktion obergerichtlicher Entscheidungen -- b. Das Rechtsmittelrecht des AsylG -- (1) 78 Abs. 3 Nr. 1 AsylG: Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache -- (2) 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylG: Divergenzrüge -- (3) Rechtsmittel bei Verfahrensfehlern, 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG -- (4) Beschwerdeausschluss, 80 AsylG -- (5) Revision -- c. Zwischenbemerkung -- 5. Wissensgenerierung im Eilrechtsschutz -- V. Zur Unvollständigkeit der Entscheidungsgrundlage -- 1. Rechtsinstitute zum Umgang mit Ungewissheit -- a. Das Beweis- und Wahrscheinlichkeitsmaß -- (1) Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft -- (2) Subsidiärer Schutz -- (3) Abschiebeverbote und Dublin-Rückführungen -- (4) Zum Eigenwert des Wahrscheinlichkeitsmaßes -- b. Beweislast -- c. Vermutungsregelungen -- d. Zwischenbemerkung -- 2. Zur Legitimation der Unvollständigkeit -- VI. Wissensgenerierung durch den Gesetzgeber -- VII. Fazit -- Kapitel 4: Verfassungsrechtliche Einordnung -- I. Die grundgesetzliche Ebene -- 1. Grundrechtsschutz durch Verfahren -- 2. Der status activus processualis bei Prüfung des Art. 16a Abs. 1 GG -- 3. Die Garantie des Art. 19 Abs. 4 GG im asylrechtlichen Kontext -- 4. Der Anspruch auf rechtliches Gehör, Art. 103 Abs. 1 GG -- 4. Die Menschenwürde im Verfahren -- 6. Legitimation durch Verfahren -- 7. Die verfassungsrechtliche Aufgabe der Rechtsfortbildung -- 8. Zwischenbemerkung -- II. Europäische Vorgaben -- 1. Das Effektivitätsprinzip -- a. Das Effektivitätsprinzip in der EuGH-Rechtsprechung -- b. Das Effektivitätsprinzip bei der Asylentscheidung -- 2. Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union -- a. Ausweisungsschutz nach Art. 4 und 19 Abs. 2 GRCh -- b. Der Ausweisungsschutz nach der EMRK. , c. Das Recht auf Asyl nach Art. 18 GRCh -- d. Das Recht auf wirksamen Rechtsbehelf -- e. Das Recht auf gute Verwaltung -- 3. Zwischenbemerkung -- III. Die Genfer Flüchtlingskonvention -- 1. Leitlinien des UNHCR -- a. Zum Beweisverfahren -- b. Zur Heranziehung von Herkunftslandinformationen -- 2. Zwischenbemerkung -- IV. Fazit -- Kapitel 5: Rechtsvergleichung und punktuelle Neukonzipierung -- I. Organisierte Verfahrensbegleitung -- 1. Das korporatistische Modell der Schweiz -- 2. Neukonzipierung der Verfahrensbegleitung -- II. Zur Sanktionierung von Verfahrensfehlern -- 1. Das französische Verfahrensfehlerfolgenregime -- 2. Neukonzipierung des Verfahrensfehlerfolgenregimes -- III. Der deutsche und britische Asylprozess im Vergleich -- 1. Grundlagen des britischen Systems -- 2. Das adversatorische Verfahren -- 3. Case law als pragmatische Alternative im Verwaltungsrecht -- 4. Die Country Guidance Determinations -- a. Entwicklung -- b. Das Verfahren -- c. Country Guidance als Rechtskategorie -- d. Vergleich zum Konzept sicherer Herkunftsstaaten -- 5. Genese -- a. Prozessuale Adaptionen -- b. Leitentscheidungen auf Tatsachenebene -- IV. Zusammenfassung -- Kapitel 6: Schlussbemerkung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mitsch, Lukas Das Wissensproblem im Asylrecht : Zwischen materiellen Steuerungsdefiziten und Europäisierung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767854
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Schweiz ; Frankreich ; Großbritannien ; Untersuchungsgrundsatz ; Wissensverarbeitung ; Rechtsanwendung ; Asylrecht ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220417
    Format: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748904700
    Series Statement: Streitbeilegung und Streitvermeidung im Zivilrecht - Schriftenreihe des Munich Center for Dispute Resolution v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- Mediation in Forschung, Ausbildung und Praxis -- Grundlagen und rechtlicher Rahmen der Mediation -- Die Entwicklung des Mediationsgesetzes in Deutschland -- I. Einleitung -- II. Geschichte der Mediation -- 1. Historische Ursprünge -- 2. Entwicklung in Deutschland -- III. Entstehung des Mediationsgesetzes in Deutschland -- 1. EU-Richtlinie 2008/52/EG -- 2. Gesetzgebungsverfahren -- 3. Entstehung des Mediationsgesetzes -- a) Vorbereitung des Gesetzes -- b) Referentenentwurf 2010 -- c) Gesetzentwurf 2011 -- d) Diskussion um Streitpunkte -- e) Rechtsausschuss -- f) Vermittlungsausschuss -- g) Inkrafttreten -- h) Fassung des Mediationsgesetzes -- i) Bewertung des Mediationsgesetzes -- j) Weitere Entwicklungen -- IV. Mediation in Deutschland nach 2012 -- 1. Inhalt des Evaluationsberichtes -- a) Wenig durchgeführte Mediationen -- b) Geringe Verdienstmöglichkeiten für Mediatoren -- c) Keine Einführung einer Mediationskostenhilfe -- d) Keine Sonderregelung zur Vollstreckbarkeit von Mediationsvereinbarungen -- e) Zertifizierung von Mediatoren hat kaum Relevanz -- f) Zusammenfassung -- 2. Vor- und Nachteile der Mediation -- V. Schlusswort -- Die Bedeutung von Verträgen in der Mediation und die rechtliche Stellung des Mediators -- 1. Vertragstypen zwischen den Beteiligten und ihre Inhalte -- a) Konfliktparteien - Mediationsabrede/ Mediationsvereinbarung -- aa) Ad hoc Vereinbarungen -- bb) Mediationsklauseln -- cc) Rechtsfolgen -- b) Medianden und Mediator - Mediatorvertrag -- aa) Mediationsvertrag im weiteren Sinne - Mediatorvertrag -- bb) Rahmenvereinbarungen -- cc) Rechtsfolgen -- c) Verfahrensabreden -- d) Abschlussvereinbarung - Beendigung der Mediation -- 2. Vertragsfreiheit und Grenzen -- 3. Folgen von Verstößen -- 4. Durchsetzung der Schlussvereinbarung -- a) Der Anwaltsvergleich -- b) Gütestellenvergleich , c) Vollsteckbare Urkunde -- 5. Rechtliche Stellung des Mediators -- 6. Fazit -- Die Reichweite des Rechtsdienstleistungsgesetzes in der Mediation -- A. Einleitung -- B. Rechtsdienstleistungsgesetz -- I. Allgemeines -- II. 2 RDG -- 1. Allgemeines -- 2. 2 I RDG -- a) Konkrete Tätigkeit in fremden Angelegenheiten -- b) Rechtliche Prüfung des Einzelfalls -- aa) Gebot einer weiten Auslegung -- bb) Gebot einer restriktiven Auslegung -- c) Erforderlichkeit -- 3. 2 III Nr. 4 RDG -- a) Rechtlicher Regelungsvorschlag -- aa) Abschlussvereinbarung -- bb) Sonstiges Handeln des Mediators -- b) Eingreifen -- III. Erlaubnistatbestände -- 1. Mediationsgesetz -- 2. 5 RDG -- a) Mediation als eigenes Berufsbild -- b) Nebenleistung -- aa) Inhalt und Umfang -- bb) Spezifische Rechtskenntnisse -- c) Zwischenergebnis -- 3. 6 RDG -- 4. Erlaubnistatbestände einzelner Berufsgruppen -- C. Rechtsfolgen des Verstoßes gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz -- D. Fazit -- Das Güterichterverfahren nach 278 V ZPO im Vergleich mit der Mediation -- A. Einleitung -- B. Entstehung des Güterichtermodells aus 278 V ZPO und dessen Abgrenzung zur Güteverhandlung nach 278 II ZPO -- C. Grundlegendes zum Verfahren vor dem Güterichter -- D. Vergleich des Güterichterverfahrens mit der Mediation -- E. Exkurs: Güterichterverfahren und Mediation im Kostenvergleich -- F. Fazit -- Der Absolutheitsanspruch des Neutralitätsgebots angesichts auftretender Machtgefälle in der Mediation -- A. Einleitung -- B. Begriffsbestimmungen -- I. Neutralitätsgebot -- II. Abgrenzung Neutralität und Allparteilichkeit -- C. Machtgefälle in der Mediation -- I. Kernproblematik bei Verfahren mit Machtgefällen -- II. Typische Fallgruppen mit Machtgefällen -- III. Handlungsmöglichkeiten zum Ausgleich von Machtgefällen -- 1. Analyse der Machtverteilung -- 2. Identifizierung und Unterbindung des Machtmittels , 3. Steuerung der Kommunikation -- 4. Einzelgespräche -- 5. Beteiligung von Dritten -- 6. Abbruch der Mediation -- D. Ableitungen aus der bisherigen Mediationspraxis -- I. Hypothese 1: Handlungspflichten zum Ausgleich von Machtgefällen -- 1. Bedeutung des Rechts für die Mediation -- 2. Bedeutung des Rechts für die Mediator*innen -- a) Relevantes Recht in der Abschlussvereinbarung -- b) Schlussfolgerungen -- II. Hypothese 2: Auswirkungen auf das Neutralitätsgebot -- E. Fazit -- Mediationspflicht im Zivilrecht - Zweckmäßigkeit obligatorischer und richterlich angeordneter Mediation am Beispiel Italiens -- A. Einführung in die Mediationspflicht -- I. Begriffsbestimmung -- 1. Obligatorische Mediation -- 2. Angeordnete Mediation -- 3. Begriffsverwendung -- II. Zulässigkeit der Pflichtmediation -- 1. Vereinbarkeit mit dem Prinzip der Freiwilligkeit -- a) Das Prinzip der Freiwilligkeit -- b) Einschränkbarkeit der Freiwilligkeit -- c) Sanktionierung von Verstößen gegen die Mediationspflicht -- d) Ergebnis -- 2. Vereinbarkeit mit dem Grundsatz des effektiven gerichtlichen Rechtsschutzes -- B. Mediationspflicht in Italien -- I. Ausgestaltung der Mediationspflicht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Umfang der Mediationspflicht -- a) Zuständigkeit -- b) Zwang zur anwaltlichen Vertretung -- c) Dauer und Verjährungsunterbrechung -- d) Kosten und Sanktionierung -- II. Zweckmäßigkeit der Mediationspflicht -- 1. Zielsetzung -- 2. Effektivität -- a) Entlastung der Gerichte -- b) Anwendbarkeit -- c) Möglichkeit der Unterbreitung von Einigungsvorschlägen -- d) Sanktionsandrohung -- e) Höchstdauer der Mediation -- f) Dauer der Rechtsverfolgung -- g) Rechtsverfolgungskosten -- h) Zuständigkeitsregelung -- i) Anwaltszwang -- j) Qualitätsgewährleistung -- k) Inanspruchnahme der Mediation -- C. Fazit und Ausblick , Das kognitive Zwei-System-Modell und dessen Bedeutung für die Mediation -- A. Einleitung -- B. Zwei Systeme -- I. Das Zusammenwirken beider Systeme -- II. Die Eigenschaften beider Systeme im Überblick -- III. Einführungsbeispiele für Heuristiken -- IV. Selbsterschöpfung -- V. Die Auswirkungen von Stress -- VI. Kognitive Verzerrungen und juristische Methodik -- C. WYSIATI -- I. Bedeutung für Mediator*innen -- II. Bedeutung für Mediand*innen -- D. Bestätigungsfehler -- E. Attributionsfehler -- F. Verlustaversion -- G. Ankerheuristik -- H. Schluss -- Anwendungsfelder der Mediation -- Mediation im Umweltrecht - Instrumente, Beispiele und Effekte -- A. Einleitung -- B. Instrumente der Mediation in umweltrechtlichen Streitigkeiten -- I. Rechtliche Implementierung -- 1. Mediation im Verwaltungsrecht -- a) 173 VwGO -- b) Erörterungstermin im Planfeststellungsverfahren, 73 VI VwVfG -- c) 5 I 1 i. V. m. 15 UVPG ("Scoping-Verfahren") -- d) 4b BauGB -- 2. Zwischenergebnis -- II. Praktische Ausgestaltung -- 1. Wer sind die Konfliktparteien? -- 2. Wer kann als Mediator*in eingesetzt werden? -- 3. Rechtsverbindlichkeit von Mediationsvereinbarungen -- III. Zwischenergebnis -- C. Beispiele -- I. Spezifischer Charakter umweltrechtlicher Konflikte -- II. Konkrete Beispiele -- 1. Stuttgart 21 -- 2. Frankfurter Flughafen -- 3. Berliner Landwehrkanal -- 4. Zwischenergebnis -- D. Dynamiken und Effekte -- I. Machtgewichtung -- II. Behördenpraxis -- III. Bürger*innenpartizipation -- IV. Fehlendes Interesse an Mediation -- V. Mediationsverfahren als Vorwand -- E. Fazit -- Wirtschaftsmediation durch interne Mediator*innen im Rahmen eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- A. Einleitung -- I. Der Mediationsbegriff -- II. Grundprinzipien der Mediation -- III. Konflikte im Konzernverbund -- IV. Konfliktbewältigung im Konzernumfeld , 1. Skizzierung herkömmlicher Konfliktbewältigungsstrategien -- 2. Institutionalisierte Konfliktbewältigung durch Konfliktmanagementsysteme -- 3. Alternative Streitbeilegungsverfahren als wesentlicher Bestandteil eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- a) Verfahren, bei denen Dritte die Konfliktlösung bindend festlegen -- b) Kritik an Verfahren, bei denen Dritte die Konfliktlösung bindend festlegen -- c) Verfahren, bei denen die Parteien die Konfliktlösung selbst erarbeiten -- V. Mediation als zentrales Streitbeilegungsverfahren eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- 1. Voraussetzungen der Implementierung und Skizzierung des Ablaufs -- 2. Interne oder externe Mediator*innen -- a) Einsatz externer Mediator*innen -- b) Herausforderungen bei dem Aufbau eines konzerneigenen Pools an Mediator*innen -- c) Zwischenfazit -- VI. Einsatz interner Mediator*innen und die Vereinbarkeit mit den Grundprinzipien der Mediation -- 1. Grundsatz der Allparteilichkeit und der Neutralität -- 2. Grundsatz der Freiwilligkeit -- 3. Zwischenfazit -- B. Fazit -- Möglichkeiten der Mediation im Jagdrecht -- A. Einleitung -- B. Das Jagdrecht im Überblick und Möglichkeiten der Mediation -- I. Das Jagdrecht im Überblick -- 1. Das Bundesjagdgesetz -- 2. Das Landesjagdgesetz des Landes Sachsen-Anhalt -- II. Vergleichende Betrachtung zwischen dem Jagdrecht und der Mediation -- III. Arten jagdrechtlicher Streitigkeiten, mögliche Interessenlagen sowie deren Verfahren -- IV. Zwischenfazit -- C. Fallbeispiel einer fiktiven Mediation anhand einer Wildschadensforderung -- I. Sachverhalt -- II. Lösungsvorschlag und mögliche Probleme -- 1. Die Vorphase -- 2. Die Einleitungsphase -- 3. Die Problemdarstellung -- 4. Die Konflikterhellungsphase -- 5. Die Konflikt- und Problemlösungsphase -- 6. Die Abschlussvereinbarung -- 7. Zwischenfazit -- D. Fazit , Mediation im Bereich des Sportes - Konfliktmanagement bei Fußballveranstaltungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Meller-Hannich, Caroline Mediation : Grundlagen, rechtlicher Rahmen und Anwendungsfelder Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848763702
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Mediation ; Recht ; Mediation ; Rechtsstreit ; Beilegung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047688727
    Format: 1 online resource (332 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748921707
    Series Statement: Schriften des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst v.6
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kap. 1: Einführung: Die Hochschulen für den öffentlichen Dienst -- Hochschulen für den öffentlichen Dienst - Prämierung bester wissenschaftlicher Abschlussarbeiten als Kompetenzstrategie -- 1 Hochschulen für den öffentlichen Dienst (HöD) -- Prämierung 2017 (6 Bewerbungen) -- Platz 3 -- Platz 2 -- Platz 1: -- Prämierung 2018 (13 Bewerbungen) -- 3. Platz -- 2. Platz -- 1. Platz -- Prämierung 2019 (17 Bewerbungen) -- 3. Preis -- 2. Preis -- 1. Preis -- 2. Prämierung 2020 -- 3. Preis -- 2. Preis -- 1. Preis -- 3 Fazit -- Kap. 2: Prämierte Arbeiten aus dem allgemeinen Bereich des öffentlichen Dienstes -- Entwicklung eines Quick-Checks des Kehler Management-Systems© am Beispiel der Gemeinde Willstätt und Untersuchung einer Erweiterung des Systems um die Außensicht -- 1 Einleitung -- 2 Zielsetzung -- 3 Das Kehler Management-System© (KMS) -- 3.1 Aufbau des KMS -- Erfolgscluster -- Erfolgsfaktoren -- Fragen -- 3.2 Diagnostik-Tool -- 4 Entwicklung und Einsatz des Quick-Checks -- 4.1 Ausgangssituation -- 4.2 Plan: Aufbau des Quick-Checks​ -- 4.2.1 Version 1: Querschnitt aller Erfolgscluster -- 4.2.2 Version 2: Konzentration auf ein Erfolgscluster -- 4.2.3 Version 3: Konzentration auf ein Erfolgscluster mit Wiederholung -- 4.2.4 Auswahl der geeigneten Version -- 4.3 Do: Realisierung des Quick-Check-Tools -- 4.3.1 Überarbeitung der Fragen -- 4.3.2 Fragenauswahl mithilfe einer Prioritätenmatrix -- Bepunktung innerhalb des KMS -- Wichtigkeit der Fragen für Gemeinden -- Verständlichkeit der Fragen -- 4.3.3 Auswahl der Erfolgsfaktoren mithilfe einer Prioritätenmatrix -- 4.3.4 Erstellung des Quick-Check-Tools -- 4.4 Check: Einsatz des Quick-Checks in Willstätt -- 4.4.1 Festlegung des SOLL-Profils der Gemeinde Willstätt -- 4.4.2 Auswertung der Befragung und Prüfung der "Weiß nicht"-Antworten -- 4.4.3 IST-Ergebnis der Gemeinde Willstätt , 4.5 Act: Ermittlung von Verbesserungspotenzialen für Willstätt -- 4.5.1 Identifikation eines passenden Erfolgsclusters -- 4.5.2 Konkrete Auswahl des Verbesserungspotenziales -- 5 Fazit -- 6 Systemerweiterung des KMS um die Außensicht und Ausblick -- Geldwäsche ohne Bargeld - eine systematische Analyse anhand ausgewählter Fälle von "Cyber-Laundering" -- 1 Problemstellung und Vorgehensweise -- 2 Grundlagen -- 2.1 Der Geldwäschebegriff -- 2.2 Akteure und Beteiligte -- 2.3 Das Drei-Phasen-Modell der Geldwäsche -- 2.4 Cyber-Laundering -- 3 Verwandte Arbeiten -- 4 Ausgewählte Techniken des Cyber-Laundering -- 4.1 Money-Mules -- 4.2 Kryptowährungen -- 4.3 Einsatz von Online-Glücksspiel -- 4.4 Einsatz von Online-Games -- 5 Analyse ausgewählter Fälle von bargeldfreiem Cyber-Laundering -- 5.1 Systematisierung der Fälle ohne Bargeld -- 5.1.1 Akteure -- 5.1.2 Vortaten -- 5.1.3 Eingesetzte Techniken -- 5.2 Typisierung: Geldwäsche ohne Bargeld -- 5.2.1 Cybercrime-Money-Mule-Typ -- 5.2.2 Cybercrime - virtuelle- Währung-Typ -- 5.2.3 Cybercrime-Online-Gaming-Typ -- 5.3 Einordnung der untersuchten Fälle in das Drei Phasen-Modell -- 5.4 Schlussfolgerungen für die Geldwäscheprävention -- 6 Fazit -- Blockchain in der Bundesverwaltung: Exploration möglicher Anwendungsfelder -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsstand und Erkenntnisinteresse -- 3 Blockchain: Funktionsweise -- 3.1 Transaktionen und digitale Signaturen -- 3.2 Smart Contracts -- 4 Beispiele staatlicher Use Cases -- 4.1 Register und Eigentumsverhältnisse -- 4.2 Herkunftsnachweise, Lieferketten und Produktsicherheit -- 4.3 Identitätsmanagement -- 4.4 Patentsystem -- 4.5 Verwaltung öffentlicher Haushalte -- 4.6 Steuererhebung via Blockchain -- 4.7 Kryptowährung und Blockchain im Zahlungsverkehr -- 4.8 Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe -- 4.9 Konditionale Sozialhilfeleistungen , 4.10 Blockchain im Gesundheitswesen -- 4.11 Wahlen und Abstimmungen -- 5 Zwischenresümee -- 6 Methodik -- 7 Darstellung und Analyse der Ergebnisse -- 7.1 Bekanntheit der Blockchain in der Bundesverwaltung -- 7.2 Mögliche Anwendungsfelder in der Bundesverwaltung -- 7.3 Anwendungsszenarien: Potenzialabfrage -- 7.4 Vorteile der Blockchain aus Sicht der Befragten -- 7.5 Nachteile der Blockchain aus Sicht der Befragten -- 8 Ergebnisinterpretation und Diskussion -- 9 Handlungsempfehlungen -- 10 Ausblick -- Investitionsprozesse der öffentlichen Hand aus Sicht der Prinzipal-Agent-Theorie und der Behavioral Economics -- 1. Einführung und Hintergrund -- 2. Zielsetzungen und methodische Grundlagen -- 3. Das wissenschaftliche Vorgehen -- 3.1. Einschränkungen von Rationalität vor dem Hintergrund von Prinzipal-Agent-Konstellationen und kognitiven Verzerrungen -- 3.2 Strukturierung von Investitionsprozessen der öffentlichen Hand als Beitrag für den aufgebauten Analyserahmen -- 3.3 Modellaufbau und Zuordnung von Aufgaben auf Akteure -- 4. Die zentralen Ergebnisse und ihre praktische Verwendbarkeit -- 4.1. Ergebnisse im Modell -- 4.2. Praktische Relevanz der Ergebnisse -- 5. Resümee -- Netzwerke der Arbeitsmarktintegration in einem integrierten Flüchtlingsmanagement. Herausforderungen und Lösungsansätze in Sachsen-Anhalt im Kontext aktueller rechtlicher und konzeptioneller Entwicklungen. -- 1 Einführung und Hintergrund -- 2 Zielsetzung und methodische Grundlagen -- 3 Wissenschaftliches Vorgehen -- 4 Zentrale Ergebnisse und ihre praktische Verwendbarkeit -- 4.1 Netzwerkbasierte Arbeitsmarktintegration: Stand der Forschung zu Trends auf Bundesebene und in Sachsen-Anhalt -- 4.2 Qualität der netzwerkbasierten Arbeitsmarktintegration in Sachsen-Anhalt: Ergebnisse eigener empirischer Erhebungen -- 4.3 Methodologische und praktische Relevanz der Ergebnisse , 5 Fazit und Ausblick -- Bürgerpartizipation - Vergleich der Modelle von Bürgerhaushalt und Bürgerbudget. Möglichkeiten der Einführung bei der Stadt Neubrandenburg -- 1 Ausgangspunkt und Fragestellung -- 2 Ziel und Methodik -- 3 Abgrenzung der Modelle: Bürgerhaushalt und Bürgerbudget -- 3.1 Bürgerhaushalt -- 3.2 Bürgerbudget -- 3.3 Bindungswirkung als zentraler Unterschied -- 4 Beispielmodelle im Vergleich -- 4.1 Bürgerhaushalt - Beispiele -- 4.2 Bürgerbudget - Überblick Brandenburg -- 5 Bewertung: Potenziale und Grenzen beider Modelle -- 6 Zwischenergebnis -- 7 Möglichkeiten der Einführung bei der Stadt Neubrandenburg -- 7.1 Einflussfaktor: Finanzielle Ausgangslage -- 7.2 Einflussfaktoren: Flexibilität und Dominanz der Verwaltung -- 7.3 Einflussfaktor: Beteiligung -- 8 Vorschlag für ein mögliches Vorgehen in Neubrandenburg -- 9 Fazit -- Interkulturelle Öffnung der Verwaltung am Beispiel des Landes Berlin -- 1 Einführung und Hintergrund -- 2 Zielsetzung und konzeptionelle Grundlagen -- 3 Methodisches Vorgehen -- 4 Die zentralen Ergebnisse und praktische Verwendbarkeit -- 4.1 Zum Verständnis der interkulturellen Öffnung in der Verwaltung -- 4.2 Barrieren für eine interkulturelle Öffnung der Verwaltung -- 4.3 Nutzen der interkulturellen Öffnung für die Verwaltung -- 4.4 Umsetzung der interkulturellen Öffnung in der Berliner Verwaltung -- 4.4.1 Interkulturelle Organisationsentwicklung -- 4.4.2 Interkulturelle Personalentwicklung, Personalauswahl und Personalmarketing -- 5 Handlungsempfehlungen -- 6 Resümee -- Die Regelung der Mutterschaft im BGB de lege lata und de lege ferenda -- 1 Einleitung -- 2 Die Regelung des 1591 BGB -- 2.1 Aktuelle Rechtslage -- 2.2 Überlegungen des Diskussionsteilentwurfs -- 2.3 Kritische Betrachtung des Diskussionsteilentwurfs -- 2.3.1 Verbindung zwischen Gebärender und Kind -- 2.3.2 Systematik des Abstammungsrechts , 2.2.3 Kindeswohl -- 2.3.4 Die Wunschmutter bei Ersatzmutterschaft und Eizellspende -- 2.3.5 Ungleichbehandlung von genetischer Vaterschaft und Mutterschaft -- 2.4 Zwischenfazit und eigene Reformüberlegungen -- 2.4.1 Anerkennung der Mutterschaft -- 2.4.2 Anfechtung und Feststellung der Mutterschaft -- 2.4.3 Anpassung des 1591 BGB -- 3 Die Mit-Mutterschaft -- 3.1 Aktuelle Rechtslage -- 3.2 Überlegungen des Diskussionsteilentwurfs -- 3.3 Kritische Betrachtung des Diskussionsteilentwurfs -- 3.3.1 Statuswahrheit -- 3.3.2 Statusklarheit -- 3.3.3 Kindeswohl -- 3.3.4 Ungleichbehandlung gleich- und verschiedengeschlechtlicher Paare -- 3.4 Zwischenfazit und eigene Reformüberlegungen -- 4 Trans- und intersexuelle Personen -- 4.1 Aktuelle Rechtslage -- 4.2 Überlegungen des Diskussionsteilentwurfs -- 4.3 Kritische Betrachtung des Diskussionsteilentwurfs -- 4.4 Zwischenfazit und eigene Reformüberlegungen -- 5 Fazit -- Kap. 3: Prämierte Arbeiten aus dem Polizeibereich -- Die forensische Analyse des menschlichen Mikrobioms als kriminaltechnische Methode -- 1. Einführung und Hintergrund -- 1.1 Die DNA-Analytik im Wandel der Zeit -- 1.2 Das menschliche Mikrobiom -- 1.2.1 Zusammensetzung und Verteilung des Mikrobioms im Körper -- 1.2.2 Das Mikrobiom der Haut -- 1.2.3 Mögliche Anwendungsbereiche in der Forensik -- 1.2.4 Zielsetzung -- 2. Experimentelle Methodik -- 3. Ergebnisse und Diskussion -- 3.1 Ergebnisse der Experimente -- 3.2 Methodische Diskussion -- 3.3 Inhaltliche Diskussion -- 3.4 Der weitere Weg zum gerichtsfesten Beweis -- 4. Resümee -- Todeszeitbestimmung/Leichenliegezeit - Neue Methoden zur Verbesserung der Todeszeitbestimmung -- 1 Einführung und Hintergrund -- 2 Neue Methoden zur Bestimmung der Todeszeit -- 3 Anwendung alternativer Methoden zur Todeszeitbestimmung auf Praxisfälle der Todesermittlung -- 3.1 Fallrekrutierung , 3.2 Klassische Methoden vs. alternative Methoden
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stember, Jürgen Neue Strategien, Methoden und Ansätze in der Polizei und der öffentlichen Verwaltung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848777624
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    UID:
    b3kat_BV048220549
    Format: 1 Online-Ressource (290 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908678
    Series Statement: Schriftenreihe Deutsche Strafverteidiger e.V. v.48
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Diskussionsstand -- II. Eingrenzung des Themas -- III. Gang der Untersuchung -- IV. Bestimmung wesentlicher Begriffe -- 1. Ermittlungspersonal, Vorgehensweise und Ziel -- 2. Rechtmäßigkeit, Rechtswidrigkeit und Rechtsstaatswidrigkeit -- V. Das kriminalistische Bedürfnis für den Einsatz von agents provocateurs -- VI. Die lex lata: Entwicklungen in der Gesetzgebung -- B. Der agent provocateur als Instrument der Strafverfolgung -- I. Tatprovozierendes Verhalten -- 1. Die Freiheitssphäre des Betroffenen als methodischer Ausgangspunkt -- 2. Divergierende Rechtsprechung zum Begriff der Tatprovokation -- a) Der BGH zum Begriff der Tatprovokation -- b) Der EGMR zum Begriff der Tatprovokation -- aa) Der Prüfungsmaßstab des EGMR -- bb) Der Begriff der Tatprovokation -- c) Resümee -- 3. Eigene Begriffsbestimmung anhand der Tatbeteiligungsformen, 25‑27 StGB -- a) Anstiftung als Grundfall tatprovozierenden Verhaltens -- aa) Bestimmen im Sinne des 26 StGB -- bb) Kongruenzen und Inkongruenzen der Tatprovokation -- cc) Resümee -- b) Tatprovozierende Beihilfehandlungen, 27 StGB -- c) Täterschaftliches Verhalten als Tatprovokation, 25 StGB -- aa) Mittäterschaft als Tatprovokation, 25 Abs. 2 StGB -- bb) Unmittelbare Täterschaft als Tatprovokation, 25 Abs. 1 Alt. 1 StGB -- cc) Sonderproblematik des Scheinkaufs von Betäubungsmitteln -- d) Tatbestandslose Deliktsverursachung als Tatprovokation -- e) Resümee -- II. Tatprovokation als Handeln staatlicher Organe -- 1. Heranziehbarkeit der Grundsätze zur Amtshaftung -- 2. Heranziehbarkeit der allgemeinen Grundsätze zur Abgrenzung zwischen hoheitlichem und privatem Handeln ( 40 Abs. 1 VwGO) -- 3. Heranziehbarkeit der grundrechtlichen Eingriffsdogmatik -- a) Mittelbare Tatprovokationen -- b) Eigeninitiative Provokationshandlungen , III. Repressive Natur des agent provocateur-Einsatzes -- 1. Präventiv-polizeiliche Nebeneffekte und Rechtfertigungsansätze -- 2. Genuin repressiver Charakter des agent provocateur-Einsatzes -- 3. Folgerungen aus der Rechtsprechung zu den sog. legendierten Kontrollen -- C. Zulässigkeit und Grenzen tatprovozierender Einflussnahme -- I. Betroffene Rechtspositionen beim Einsatz von agents provocateurs -- 1. Menschenwürde, Art. 1 Abs. 1 GG -- a) Schuldprinzip -- b) 136a StPO -- c) Exkurs: 136, 136a StPO und vergangenheitsbezogene Tatprovokationen -- aa) Schutz vor Drohung, Zwang und Täuschung, 136a StPO -- bb) Eingriff in die Grundsätze des 136 StPO -- 2. Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG -- a) "Recht auf soziale Integriertheit" -- b) Recht auf informationelle Selbstbestimmung -- 3. Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, Art. 2 Abs. 1 GG -- 4. Sozialstaatsprinzip, Art. 20 Abs. 1 GG -- 5. Rechtsstaatsprinzip -- a) Recht auf ein faires rechtsstaatliches Verfahren -- aa) Dogmatische Grundlage -- (1) Gesamtbetrachtungsmodell des EGMR -- (2) Bedenkliche Annäherung der deutschen Judikatur -- (3) Methodischer Ansatz der eigenen Ausführungen -- bb) Nemo tenetur-Grundsatz -- cc) Verbot widersprüchlichen Verhaltens -- dd) Unschuldsvermutung -- ee) Fair trial als Gesamtrecht -- b) Vorbehalt des Gesetzes und Wesentlichkeitstheorie -- II. Konkretisierung der Grenzen anhand bestimmter Zulässigkeitskriterien -- 1. Tatverdacht -- 2. Begrenzung des Anwendungsbereichs und Wiederholungsgefahr -- 3. Subsidiarität -- 4. Verbot des Quantensprungs -- 5. Intensität der Einwirkung -- a) Absolute Grenzen der Einwirkungsintensität -- b) Relative Grenzen der Einwirkungsintensität -- 6. Vorbehalt richterlicher Zustimmung -- a) Grundsatz richterlicher Zustimmung -- b) Eilkompetenz der Staatsanwaltschaft , 7. Verfahrenssicherung durch Überwachungspflicht der Staatsanwaltschaft -- 8. Verhältnis der Kriterien zueinander -- D. Rechtliche Folgen des agent provocateur-Einsatzes für den Tatprovozierten -- I. Rechtliche Folgen des agent provocateur-Einsatzes ohne hinreichende gesetzliche Grundlage -- II. Rechtliche Folgen des zulässigen agent provocateur-Einsatzes auf Grundlage einer spezialgesetzlichen Regelung -- 1. Ausgangspunkt: Strafbarkeit des provozierten Täters -- 2. Berücksichtigung des gesetzeskonformen agent provocateur-Einsatzes im Rahmen der Strafzumessung -- a) Verringerung des Handlungsunwerts aufgrund provozierender Einflussnahme -- b) Verringerung des Erfolgsunwerts aufgrund staatlicher Kontrolle -- III. Rechtliche Folgen des rechtsstaatswidrigen agent provocateur-Einsatzes -- 1. Abriss des zwiegespaltenen Streitstands im strafrechtlichen Diskurs -- 2. Entwicklungslinien der Rechtsprechung in Karlsruhe und Straßburg -- a) Das Urteil des 1. Strafsenats vom 23. Mai 1984 als Geburtsstunde der Strafzumessungslösung -- b) Die Botschaft des EGMR in Teixeira de Castro gegen Portugal und die Reaktion des 1. Strafsenats in seiner Leitentscheidung vom 18. November 1999 -- c) Furcht gegen Deutschland vom 23. Oktober 2014 als Paukenschlag für die deutsche Praxis -- d) Zurückhaltung des BVerfG im Bremerhavener Kokainschmuggelfall -- e) Die lex lata: Widersprüchliche Tendenzen innerhalb des BGH -- aa) Kehrtwende zum Verfahrenshindernis durch das Urteil des 2. Senats vom 10. Juni 2015 -- bb) Festhalten des 1. Senats an einer Strafzumessungslösung -- cc) Keine eindeutige Stellungnahme der übrigen Strafsenate -- 3. Parenthese: Konventionswidrigkeit der Strafzumessungslösung nach der Rechtsprechung des EGMR -- 4. Die vorgeschlagenen Lösungsmodelle im Einzelnen -- a) Reine Strafzumessungslösung -- b) Persönlicher Strafausschließungsgrund praeter legem , c) Reduzierung des staatlichen Strafanspruchs auf Null -- d) Absehen von Strafe bzw. Straffreiheit des Tatprovozierten -- e) Beweisverwertungsverbot -- f) Verfahrenshindernis -- g) Vollstreckungslösung -- h) Abgestufte Strafzumessungslösung des 1. Strafsenats -- i) Abgestufte Verfahrenshindernislösung des 2. Strafsenats -- j) Kombinationsmodell von I. Roxin -- k) Rechtsfolgenmodell von C. Schmidt -- 5. Stellungnahme -- E. Rechtliche Folgen des agent provocateur-Einsatzes für den agent provocateur -- I. Herkömmliche Begründung der Straflosigkeit von agents provocateurs -- II. Augenfällige Friktionen der Annahme kategorischer Straflosigkeit -- 1. Privatisierung staatlicher Tatprovokation? -- 2. Dogmatischer Freispruch bei moralischer Ächtung? -- 3. Messen mit zweierlei Maß? -- III. Ablehnung der Strafbarkeit bei zulässigen agent provocateur-Einsätzen -- 1. Rechtfertigung der Tatprovokation als "doppelfunktionelle Prozesshandlung" -- 2. Berücksichtigung des sog. strafrechtlichen Rechtmäßigkeitsbegriffs -- IV. Strafbarkeit des agent provocateur bei rechtsstaatswidriger Tatprovokation -- 1. Einfluss der strafprozessualen Wertung auf die Strafbarkeit des agent provocateur -- a) Verhältnis von Strafprozess- und materiellem Strafrecht -- aa) Selbständigkeit der prozessualen Wertkategorien -- bb) "Dienende Funktion des Strafverfahrens" -- (1) Normative Realität des Strafprozessrechts -- (2) Konzept des "Eigenwerts des Verfahrens" -- cc) Dominierende Funktion des Strafprozessrechts -- dd) Gleichrangigkeit von Strafprozess- und materiellem Strafrecht -- ee) Gleichwertigkeit im Rahmen ganzheitlicher Betrachtung -- (1) Die Gleichwertigkeitslehre im geltenden Strafrecht -- (2) Ergebnis -- b) Konsequenzen der Gleichwertigkeitslehre für die Strafbarkeitsbeurteilung des agent provocateur -- aa) Strafbarkeit als Ausdruck positiver Generalprävention , bb) Strafbarkeit im Sinne der "Einheit der Rechtsordnung" -- cc) Prinzip der Strafgesetzlichkeit als Grenze ganzheitlicher Betrachtung -- 2. Materiell-rechtliche Prüfung der Strafbarkeit des agent provocateur -- a) Tatbestandsmäßigkeit gem. 26 StGB unter Berücksichtigung des Strafgrunds der Teilnahme -- aa) Strafbarkeit des agent provocateur nach der Schuld- und der Unrechtsteilnahmelehre -- bb) Strafbarkeit des agent provocateur nach der Lehre vom akzessorischen Rechtsgutsangriff -- (1) Lehre vom akzessorischen Rechtsgutsangriff -- (2) Anwendungskorrektur der Lehre vom akzessorischen Rechtsgutsangriff nach der tatbestandlichen Struktur der Haupttat -- (a) Straflosigkeit des agent provocateur bei versuchten Delikten -- (b) Strafbarkeit des agent provocateur bei abstrakten Gefährdungsdelikten -- cc) Strafbarkeit des agent provocateur nach der akzessorietätsorientierten Verursachungstheorie -- b) Rechtswidrigkeit und Schuld -- aa) Keine Rechtfertigung wegen Notstands gemäß 34 StGB -- bb) Keine Rechtfertigung wegen dienstlicher Anordnung -- c) Strafaufhebung: Analogie zur "tätigen Reue" -- 3. Resümee -- F. Zusammenfassung -- I. Der agent provocateur als Instrument der Strafverfolgung -- II. Zulässigkeit und Grenzen tatprovozierender Einflussnahme -- III. Rechtliche Folgen des agent provocateur-Einsatzes für den Tatprovozierten -- IV. Rechtliche Folgen des agent provocateur-Einsatzes für den agent provocateur -- Epilog: Vorschlag einer gesetzlichen Regelung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hübner, Yannic Rechtsstaatswidrig, aber straflos? : Der agent provocateur-Einsatz und seine strafrechtlichen Konsequenzen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767632
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Provozierte Straftat ; Agent provocateur ; Verfassungsmäßigkeit ; Strafbarkeit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220446
    Format: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905820
    Series Statement: Schriftenreihe des Instituts für Europäisches Wirtschafts- und Verbraucherrecht e.V. (VIEW) v.42
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Problemstellung: Widerrufsrecht im Widerstreit mit opportunistischem Verbraucherverhalten -- II. Gesellschaftspolitische Bedeutung und ökonomische Relevanz -- III. Forschungslücke und wissenschaftliche Ziele -- IV. Methodik -- V. Gang der Darstellung -- B. Strukturelle Verbraucherschwäche und unternehmerisches Konfliktverhalten -- I. Verbraucher im Konflikt -- 1. Mangelnde Vertrautheit im Umgang mit Konflikten -- a) Rechtsunkenntnis -- b) Prozessuale Chancenungleichheit -- 2. Individuell rationales Verbraucherverhalten -- a) Rationales Desinteresse an Präzedenz -- b) Rationales Desinteresse an der Durchsetzung geringwertiger Forderungen -- 3. Fehlende finanzielle Mittel -- 4. Risikoaversion -- 5. Mangelnde Organisation -- II. Strategisches Verhalten unternehmerischer Streitparteien -- 1. Allgemeine Verfahrenstaktik -- a) Vorsprung durch Rechtsbruch -- b) Prozesstaktik der Vereinzelung -- c) Systematische Untätigkeit als Handlungsoption -- d) Lobbying -- 2. Exemplarische Rechtsvereitelungsversuche am Beispiel des Widerrufs von Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen -- a) Flucht in die Rechtsauffassung -- b) Präventivklagen -- c) Beschwerde bei der Rechtsanwaltskammer -- d) Rechtsschutzversicherungen verweigern Deckung -- e) Koordinierte Ächtung bzw. Kartellverhalten -- C. Darlehenswiderruf im Spiegel der aktuellen Rechtsprechung -- I. Belehrungserfordernis bei Abschluss von Verbraucherdarlehensverträgen -- 1. Typisierung von Verbraucherdarlehensverträgen -- 2. Verbrauchereigenschaft -- 3. Besonderheiten bei Vertragsänderungen -- II. Anforderungen an die Widerrufsbelehrung -- 1. Prüfungsmaßstab vom 1. Januar 2002 bis zum 10. Juni 2010 -- a) Einzelfragen zu Belehrungsfehlern -- aa) Unklarer Fristbeginn -- (1) "frühestens mit Erhalt dieser Belehrung" -- (2) "einen Tag nach Mitteilung dieser Belehrung" , (3) "nicht bevor uns der unterschriebene Darlehensvertrag zugegangen ist" -- (4) "nicht jedoch vor dem Tag..." -- (5) "jedoch nicht bevor Ihnen eine Vertragsurkunde ... zur Verfügung gestellt worden ist" -- (6) Fristbeginn bei Unterzeichnung durch mehrere Personen -- (7) Mehrere (widersprüchliche) Belehrungen -- bb) Unklare Fristdauer -- (1) Fußnote: "Bitte Frist im Einzelfall prüfen" -- (2) Fußnote: "Bearbeitungshinweis: Bitte Widerrufsfrist im Einzelfall prüfen" -- (3) Fußnote: "Nicht für Fernabsatzgeschäfte" -- (4) Fußnote: "Die Widerrufsfrist beträgt einen Monat, wenn ..." -- (5) "der schriftliche Darlehensantrag" -- (6) "Ihr schriftlicher Darlehensantrag" -- (7) Falsche Datumsangabe -- cc) Sonstige mögliche Verstöße gegen das Deutlichkeitsgebot -- (1) Einseitige Darstellung von Rechtsfolgen -- (2) Unvollständiger Hinweis auf verbundenes Geschäft -- (3) Vorsorglicher Hinweis auf verbundenes Geschäft -- (4) Postfachadresse -- b) Gesetzlichkeitsfiktion der amtlichen Musterwiderrufsbelehrung und ihre Grenzen -- aa) Grundsatz: Gesetzlichkeitsfiktion -- bb) Entfallen der Gesetzlichkeitsfiktion durch Abweichung -- (1) "mustergestützte Richtigkeitsgewähr" -- (2) Höchstrichterliche Rechtsprechung -- (3) Würdigung -- cc) Fehlerquellen beim Einsatz des Musters -- (1) Weglassen von Zwischenüberschriften -- (2) Verwenden von Fußnoten -- (3) Verzicht auf ladungsfähige Anschrift -- (4) Modularer Belehrungsaufbau -- 2. Prüfungsmaßstab vom 11. Juni 2010 bis zum 20. März 2016 -- a) Widerrufsinformationen als Pflichtangaben -- b) Fehler in Widerrufsinformationen und Pflichtangaben -- aa) Fehlerhafter Verweis auf Aufsichtsbehörde -- bb) "Aufsichtsbehörde des Darlehensnehmers" -- cc) Verwenden von Ankreuzoptionen -- dd) Fehlerhafte Angaben zum Tageszinssatz -- ee) Angabe zu Aufwendungen gegenüber öffentlichen Stellen -- ff) Nachbelehrung beträgt "dann" einen Monat , 3. Prüfungsmaßstab ab dem 21. März 2016 -- III. Die widerrufsbedingte Rückabwicklung von Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen -- 1. Widerrufsrecht als Gestaltungsrecht -- 2. Rechtsfolgen des Widerrufs -- a) Ansprüche des Darlehensgebers -- aa) Rückgewähr der Darlehensvaluta -- bb) Wertersatz für Kapitalnutzungsmöglichkeit -- (1) Statische Methode -- (2) Dynamische Methode -- (3) Durchschnittlicher Marktzins -- (4) Fazit -- cc) Aufwendungen gegenüber öffentlichen Stellen -- b) Ansprüche des Darlehensnehmers -- aa) Rückgewähr der geleisteten Zins- und Tilgungsleistungen -- bb) Wertersatz für Kapitalnutzungsmöglichkeit -- c) Fazit -- D. Genese des "ewigen Widerrufsrechts" und Bewertung der Kompensationsmodelle -- I. Telos und Funktion verbraucherschützender Widerrufsrechte -- 1. Verbraucherleitbilder -- a) Homo oeconomicus -- b) Informationsmodell -- c) Soziales Schutzmodell -- 2. Verbraucherschutzrecht -- a) Begriff -- b) Die Entstehung des Verbraucherschutzgedankens -- 3. Das Widerrufsrecht als Instrument des Kreditnehmerschutzes -- a) Schutzzweck des Widerrufsrechts -- b) Schutzzweck der Widerrufsbelehrung -- II. Entstehung und Erlöschen des "ewigen Widerrufsrechts" -- 1. Der Weg zum "ewigen Widerrufsrecht" -- a) Reuerecht beim Abzahlungskauf -- b) 11 Abs. 1 Auslandsinvestmentgesetz und 23 Kapitalanlagegesellschaftengesetz -- c) 1b Abzahlungsgesetz -- d) 4 Abs. 1 Fernunterrichtsschutzgesetz -- e) 1 Abs. 1 Haustürwiderrufsgesetz -- f) Haustürwiderrufsrichtlinie -- g) Verbraucherkreditgesetz -- h) Schuldrechtsmodernisierungsgesetz -- i) OLG-Vertretungsänderungsgesetz -- aa) "Heininger"-Entscheidung des EuGH in 2001 -- bb) Die zwei Handlungsalternativen des Gesetzgebers -- cc) Überschießende Umsetzung der "Heininger"-Entscheidung -- dd) Kompensation für "ewiges Widerrufsrecht " -- (1) Einführung einer Musterwiderrufsbelehrung , (2) Möglichkeit der vereinfachten Nachbelehrung -- 2. Verankerung des "ewigen Widerrufsrechts" -- a) Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EU -- aa) Verschärfung der Anforderungen an den Beginn der Widerrufsfrist -- bb) Musterwiderrufsbelehrung wird formelles Gesetz -- cc) "Hamilton"-Entscheidung des EuGH in 2008 -- b) Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie -- 3. Das (partielle) Erlöschen des "ewigen Widerrufsrechts" durch das Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie -- a) Ausschlussfrist für den Widerruf von Altverträgen -- aa) Verfassungsrechtliche Implikation -- bb) Kritik und Stellungnahme -- b) Kein Ausschluss für Verträge zwischen 11. Juni 2010 und 20. März 2016 -- c) Absolute Ausschlussfrist für den Widerruf von (Neu-)Verträgen -- aa) Abschied vom vormaligen gesetzgeberischen Konzept -- bb) Pflichtangaben für Widerrufsfrist nicht mehr bedeutsam -- 4. Fazit -- III. Würdigung der Kompensationsmodelle des Unternehmers für das "ewige Widerrufsrecht -- 1. Musterwiderrufsbelehrung -- a) Ziele der Einführung -- b) Wirksamkeitskontroverse -- c) Rechtsunsicherheiten in der Kreditpraxis -- d) Fazit -- 2. Nachbelehrung -- E. Grenzen verbraucherschützender Widerrufsrechte -- I. Einwände jenseits von Treu und Glauben -- 1. Ausschluss des Widerrufsrechts gemäß 506 Abs. 3 BGB a.F. -- 2. Fehlende Kausalität -- 3. Wegfall des Vertrags aufgrund Erfüllung, Kündigung oder Aufhebungsvereinbarung -- 4. Begrenzung des Widerrufsrechts durch 218 Abs. 1 BGB -- II. Auf dem Grundsatz von Treu und Glauben basierende Einwände -- 1. Treu und Glauben trotz zwingendem europäischen Verbraucherrecht -- a) Anwendbarkeit des Grundsatzes von Treu und Glauben -- b) Zwingende Einleitung eines Vorabentscheidungsverfahrens erforderlich -- 2. Verwirkung -- a) Praktische Relevanz , b) Normsystematisches Fundament des Verwirkungseinwands -- c) Anwendungsvoraussetzungen -- aa) Zeitmoment -- bb) Umstandsmoment -- cc) Wechselwirkung -- d) Übertragung auf den Widerruf von Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen -- aa) BGH-Rechtsprechung -- bb) Kein Verwirkungseinwand vor vollständiger Erbringung der beiderseitigen Leistungen -- cc) Verwirkungseinwand nach vollständiger Erbringung der beiderseitigen Leistungen -- (1) Subjektive Zurechenbarkeit aufgrund "im Kern" richtiger Belehrung -- (a) Innere Umstände nicht schützenswert -- (b) Kenntnis des Widerrufsrechts und forensische Praxis -- (c) Keine Kategorisierung unterschiedlicher Fehler -- (2) Schutzwürdiger Vertrauenstatbestand -- (a) Kein Vertrauen -- (b) Keine objektive Schutzwürdigkeit -- (3) Ultima ratio und Verhältnismäßigkeit -- e) Ergebnis -- 3. Unzulässige Rechtsausübung -- a) Normsystematisches Fundament der unzulässigen Rechtsausübung -- b) Leitlinien höchstrichterlicher Rechtsprechung -- aa) BGH-Entscheidung vom 25. November 2009 ("Radarwarngerät") -- bb) BGH-Entscheidung vom 16. März 2016 ("Matratzenfall") -- c) Übertragung auf den Widerruf von Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen -- aa) Ausübung des Widerrufsrechts aus vom Schutzzweck nicht gedeckten Erwägungen -- (1) Zulässigkeit zweckübersteigender Ausnutzung -- (2) Immanentes Risiko typisierender Gestaltung -- bb) Schutzbedürftigkeit des Darlehensgebers aus Wertungsgesichtspunkten -- d) Ergebnis -- F. Verbraucherrechtsdurchsetzung zwischen Untermaß und Übermaß -- I. Relevanz der Rechtsdurchsetzung -- 1. Rechtspositivistische Aspekte -- 2. Prävention und Verhaltenssteuerung -- 3. Volkswirtschaftliche Auswirkungen unzureichender Rechtsdurchsetzung -- II. Traditionell unzureichende Verbraucherrechtsdurchsetzung -- III. Instrumente zur Problemabhilfe -- 1. Kollektivierung -- a) Hergebrachte Bündelungsmöglichkeiten , aa) Streitgenossenschaft
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kramer, Dirk Der Widerruf von Verbraucherdarlehen zwischen Rechtsdurchsetzung und Rechtsmissbrauch Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764587
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Immobiliarkredit ; Widerrufsrecht ; Rechtsmissbrauch ; Verbraucherkreditrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV042326166
    Format: 1 Online-Ressource (XXIV, 365 S. 1 Abb)
    Edition: 4., überarb. u. aktualisierte Aufl. 2015
    ISBN: 9783658053215
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-05320-8
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Steuerrecht ; Betriebswirtschaftliche Steuerlehre ; Bilanzbuchhalter ; Abschlussprüfung ; Aufgabensammlung ; Lehrbuch ; Aufgabensammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048220454
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905950
    Series Statement: Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht v.46
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einführende Gedanken -- B. Rechtliche Grundlagen vor der EEA -- I. Rechtliche Einordnung innerhalb des Europäischen Strafrechts -- II. Europarechtliche Regelungen des transnationalen Beweisverkehrs vor der EEA -- III. Entwicklung der EEA -- 1. Kritik an der bestehenden Rechtslage -- 2. Schlussfolgerungen von Tampere und Maßnahmenprogramm -- 3. Haager Programm und Aktionsplan -- 4. Mitteilung der Kommission -- 5. Grünbuch zur Erlangung verwertbarer Beweise in Strafsachen -- 6. Stockholmer Programm -- 7. Entwurf der EEA -- C. Anwendungsbereich der Richtlinie -- I. Definition -- 1. Gerichtliche Entscheidung einer Justizbehörde -- a) Justizbehörde im Sinne der Richtlinie -- b) Gerichtliche Entscheidung im Sinne der Richtlinie -- 2. Anordnungsbehörde und Vollstreckungsbehörde -- a) Mögliche Anordnungsbehörden -- b) Validierung der EEA -- c) Mögliche Vollstreckungsbehörden -- d) Voraussetzung des Richtervorbehalts -- aa) Bedeutung im Strafverfahrensrecht -- bb) Verfassungsrechtliche Herleitung -- cc) Problemdarstellung und Lösung -- 3. Prinzip gegenseitiger Anerkennung als Grundlage -- 4. Beantragung durch den Betroffenen -- 5. Rechte verankert in Art. 6 EUV -- 6. Erfasste Verfahrensarten -- II. Formelle Anforderungen an die EEA -- D. Erlass der EEA im Anordnungsstaat -- I. Anwendbares Recht -- II. Verhältnismäßigkeit des Erlasses einer EEA -- 1. Verhältnismäßigkeit im Europarecht -- a) Primärrechtliche Anknüpfungspunkte -- b) Verhältnismäßigkeit in anderen Rechtsinstrumenten -- c) Kriterien im Richtlinientext -- d) Stellungnahme zur Prüfung auf Europäischer Ebene -- 2. Verhältnismäßigkeit im deutschen Strafverfahrensrecht -- 3. Bedeutung des Begriffs Notwendigkeit -- 4. Prüfungskompetenz der Verhältnismäßigkeit -- a) Forderung einer Prüfungskompetenz für die Vollstreckungsbehörde , b) Rechtslage in der Rechtshilfe und in anderen Instrumenten -- c) Prüfungskompetenz im Richtlinientext -- d) Stellungnahme und Umsetzung -- III. Verhinderung von Forum-Shopping -- IV. Übermittlung und Ergänzung der Ermittlungsanordnung -- E. Rechtliche Behandlung der EEA im Vollstreckungsstaat -- I. Grundsatz des Art. 9 Abs. 1 Rl EEA -- 1. Regel und Ausnahme -- 2. Vertrauensaspekt -- II. Forum regit actum-Regel -- 1. Regelungsinhalt -- 2. Ausgleich zwischen den Strafverfahrensordnungen -- 3. Praktische Umsetzbarkeit -- 4. Nationaler ordre public-Vorbehalt in Art. 9 Abs. 2 Rl EEA -- 5. Rückgabe mangels Zuständigkeit -- III. Aufschub, Versagung oder Modifikation -- 1. Vorzug anderer Ermittlungsmaßnahmen -- a) Rückgriff auf andere Ermittlungsmaßnahmen -- b) Weniger einschneidende Ermittlungsmaßnahme -- c) Konsequenzen nach Art. 10 Abs. 5 Rl EEA -- d) Vorgaben des Art. 10 Abs. 2 Rl EEA -- aa) Erlangung bereits erhobener Beweise -- bb) Erlangung von Daten -- cc) Vernehmungen -- dd) Nicht invasive Maßnahmen -- ee) Identifizierung über Telefonanschluss oder IP-Adresse -- ff) Keine Anwendung von Versagungsgründen -- 2. Versagung -- a) Immunitäten und Vorrechte -- b) Sicherheitsinteressen -- c) Unzulässigkeit in Verfahren nach Art. 4 lit. b und c Rl EEA -- d) Ne bis in idem -- e) Tatbegehung im Vollstreckungsstaat -- f) Unvereinbarkeit mit Art. 6 EUV und der GRCh -- g) Versagung und beiderseitige Strafbarkeit -- aa) Das Prinzip beiderseitiger Strafbarkeit -- bb) Verknüpfung mit dem Deliktskatalog -- cc) Problembereiche bei Ausschluss der Prüfung der beiderseitigen Strafbarkeit -- dd) Prüfung der beiderseitigen Strafbarkeit -- ee) Einschränkung des Versagungsgrundes -- h) Beschränkung der Maßnahme auf bestimmte Straftaten -- i) Einschränkungen der Versagung -- j) Konsultationsregelung bei Versagungen -- k) Versagungsgründe außerhalb des Richtlinientextes , aa) Nationaler ordre public -- bb) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz -- 3. Aufschub -- 4. Verfahrensregelungen: Fristen und Informationsaustausch -- a) Fristenregelung in Art. 12 Rl EEA -- b) Informationsverpflichtungen aus Art. 16 Rl EEA -- 5. Übermittlung -- 6. Vertraulichkeit und Datenschutz -- 7. Kosten -- 8. Besondere Bestimmungen zu einzelnen Maßnahmen -- a) Zeitweilige Überstellung -- b) Vernehmung per Video- oder Telefonkonferenz -- aa) Allgemeiner Regelungsgehalt der Vorschrift -- bb) Belehrungspflicht -- cc) Durchsetzung und Behandlung von Falschaussagen -- c) Erhebung von Beweismitteln in Echtzeit -- d) Verdeckte Ermittlungen -- aa) Allgemeiner Regelungsgehalt -- bb) Praktische Anwendbarkeit -- e) Telefonüberwachung Art. 30, 31 Rl EEA -- aa) Allgemeiner Regelungsgehalt -- bb) Maßnahmenspezifische Regelungen -- f) Vorläufige Ermittlungsmaßnahmen Art. 32 Rl EEA -- F. Rechtsschutzvorgaben -- I. Trennung von Anordnung und Vollstreckung -- II. Umsetzungsverpflichtungen für das deutsche Strafverfahrensrecht -- III. Problembereiche im Bereich Rechtschutz im grenzüberschreitenden Beweisverkehr -- IV. Lösungen in der Richtlinie -- V. Beweisverwertung im Sinne von Art. 14 Abs. 7 S. 1 Rl EEA -- 1. "Berücksichtigen" -- 2. Beweisverwertung in Deutschland -- 3. Zusammenfassende Bewertung -- VI. Aufschub der Anerkennung und Vollstreckung -- G. Schlussbemerkungen -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wortmann, Marc Die Europäische Ermittlungsanordnung in Strafsachen : Die EU-Vorgaben und ihre Umsetzung in Deutschland Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765096
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union Richtlinie über die Europäische Ermittlungsanordnung in Strafsachen ; Vollstreckung ; Mitgliedsstaaten ; Europäische Union Richtlinie über die Europäische Ermittlungsanordnung in Strafsachen ; Rechtsanwendung ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048220583
    Format: 1 Online-Ressource (326 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748909484
    Series Statement: Nomos Universitätsschriften - Recht v.978
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- I. Rechtlicher Hintergrund -- 1. Verfassungsrechtliche Daseinsvorsorge und das Sozialstaatsprinzip -- 2. EU-Rechtlicher Hintergrund -- II. Rechtssystematische Untersuchung und Policy Mix -- B. Energiearmut als tatsächliches und normatives Phänomen -- I. Einführung in die Thematik der Energiearmut -- 1. Die Bedeutung einer Definition der Energiearmut -- a) Vorbemerkung -- b) Praktische Dimensionen einer Definition -- 2. Existierende Definitionen -- a) Energiearmut nach Buzar -- b) Energiearmut nach Boardman -- c) Energiearmut nach Hills -- II. Verbreitung und Wahrnehmung von Energiearmut in Deutschland -- 1. Welche Haushalte sind von Energiearmut betroffen? -- a) Zusammenfassung einiger Ergebnisse des Forschungsprojektes der Universität Siegen -- b) Daten der Verbraucherzentrale NRW und Zusammenfassung der Auswertung der Budget- und Rechtsberatung im Rahmen des Projektes "NRW bekämpft Energiearmut" -- c) Ergebnisse Heindl und Liessem -- 2. Monitoringbericht der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts -- 3. Ursachen und mögliche Einflussvariablen von Energiearmut -- 4. Kostenunterdeckung der Regelleistungen für Strom/Energie -- 5. Politische Wahrnehmung der Energiearmut -- 6. Energiearmut in Nordrhein-Westfalen: "NRW bekämpft Energiearmut" -- a) Der "Stromsparcheck" der Caritas -- b) Pilotprojekt "Vermeidung von Energiearmut" Wuppertal -- 7. Fazit -- C. Energiearmut und verletzliche VerbraucherInnen in einem europarechtlichen und europäischen Kontext -- I. Rechtlicher Kontext und EU-Richtlinien zu Energiearmut und VerbraucherInnen -- 1. Die Schaffung eines Elektrizitätsbinnenmarktes in der Europäischen Union -- 2. Der sektorspezifische Verbraucherschutz und das Konzept der Affordability -- 3. Energieunion -- 4. Die Energieeffizienzrichtlinie 2002/2018/EU. , 5. Die Richtlinie 2009/72/EG und ihre Bedeutung für Energiearmut und verletzliche VerbraucherInnen -- 6. Energiearmut -- a) Verletzliche VerbraucherInnen -- b) Anforderungen an ein Konzept -- c) Die Verknüpfung zwischen Energiearmut und verletzlichen VerbraucherInnen -- 7. Die neue Energiebinnenmarktrichtlinie 2019/944/EU und die europäischen Anforderungen zur Bekämpfung von Energiearmut -- II. Die Wahrnehmung von Energiearmut und verletzlichen VerbraucherInnen sowie Maßnahmen zur Verhinderung von Energiearmut in der EU -- 1. Großbritannien -- 2. Frankreich -- 3. Belgien -- 4. Niederlande -- III. Bisherige Umsetzung der Richtlinie 2009/72/EG in Deutschland -- 1. Die Novellierung des EnWG 2011 -- a) Vorgaben zur Rechnungsgestaltung -- b) Lieferantenwechsel -- c) Außergerichtliches Streitbeilegungsverfahren -- d) Erweitertes Monitoring -- 2. Nationales Umsetzungsdefizit hinsichtlich Energiearmut und verletzlicher VerbraucherInnen -- D. Eine theoretische Annäherung an das Verständnis von VerbraucherInnen -- I. Die Entwicklung des Verbraucherrechts und der europäische Hintergrund -- 1. Die Integration des Verbraucherrechts in das BGB -- 2. Der Verbraucherbegriff gemäß 13 BGB -- II. Das Verbraucherrecht als Unterlegenheitsschutz -- 1. Ausgestaltung des Ungleichgewichts -- 2. Die Kombination aus struktureller Unterlegenheit und situativer Schutzbedürftigkeit -- a) Rollensoziologische Unterlegenheit -- b) Kombinationsmodell -- III. Die VerbraucherInnenleitbilder -- 1. Die klassischen Leitbilder des Verbraucherrechts -- a) Der homo oeconomicus und die klassischen Markttheorien -- b) Das Leitbild des aufzuklärenden homo oecomicus - Das Informationsmodell -- 2. Das europäische VerbraucherInnenleitbild -- 3. Die neuen Leitbilder des Verbraucherrechts - Anforderungen und Differenzierungen -- a) Vertrauende und verantwortungsvolle VerbraucherInnen , b) Verletzliche VerbraucherInnen -- aa) Definitionsauswahl -- bb) Vulnerabilitätsverständnis -- 4. Der Begriff der "Schutzbedürftigkeit" im bestehenden deutschen Recht -- a) "Schutzbedürftigkeit" im BGB -- b) "Schutzbedürftigkeit" im UWG -- 5. Zwischenfazit -- 6. Informationen als Instrument des Verbraucherschutzes und die Grenzen des Informationsmodells -- a) Informationen und Informationspflichten -- b) Die Grenzen des Informationsmodells - aufgezeigt am Beispiel der früheren Beratungspflicht und des Beratungsprotokolls in der Bankwirtschaft nach 34 Abs. 2a Satz 1 und 2 WpHG a.F. -- aa) Funktionsweise -- bb) Kritik -- c) "In die Lage versetzt wird" - Der weitergehende Aufklärungsansatz des 491a III BGB -- 7. Ausblick: Notwendigkeit eines Kombinationsmodells aus Informations- und Teilhaberechten - Gewährleistung eines Schutzniveaus für alle VerbraucherInnen -- a) Abkehr von subjektiven Merkmalen -- b) Orientierung am bestehenden Recht -- E. Der Energieliefervertrag und die rechtlichen Voraussetzungen einer Stromsperrung nach 19 StromGVV -- I. Der Energievertrag -- II. HaushaltskundInnen in der Grundversorgung - Rechtliche Grundlagen -- III. Die Unterbrechung der Versorgung nach 19 StromGVV -- 1. Zurückbehaltungsrecht bei Nichterfüllung der Zahlungspflicht -- a) Verhältnis zwischen 320 BGB und 273 BGB -- b) Verhältnis von 320 BGB und 273 BGB zu 19 StromGVV -- aa) Wirksamer und durchsetzbarer Anspruch -- bb) Pflicht zur Androhung der Versorgungsunterbrechung -- cc) Zahlungsverzug i.H.v. 100 Euro -- 2. Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts -- a) Der verfassungsrechtliche Bezug in der StromGVV -- b) Rechtliche Konsequenzen für die Prüfung der Verhältnismäßigkeit -- 3. Rechtsgrundsätzliche Aussage -- IV. Die Sperrung der Stromversorgung bei SonderkundInnen und die Ausnahmeregelung des 310 Abs. 2 BGB. , V. 19 Abs. 2 S StromGVV als Schutzmöglichkeit vor Energieversorgungsunterbrechungen im Rahmen der Zivilgerichtsbarkeit -- 1. Folgen der Versorgungsunterbrechung stehen außer Verhältnis zur Schwere der Zuwiderhandlung -- 2. Aussicht auf Vertragserfüllung -- 3. Auswertung und Bewertung -- a) Allgemeine Auswertung -- b) Die Prüfung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes durch die Zivilgerichte - Bewertung und Ausblick -- VI. Zwischenergebnis -- F. Sozialrechtliche Lösungen zur Vermeidung von Versorgungssperren und Energiearmut -- I. Leistungen zur Sicherung der Unterkunft - Normzweck -- II. Die Leistungen für Unterkunft, Heizung und Energie in der Grundsicherung -- 1. Bedarfe für Kosten und Unterkunft nach 22 SGB II und 35 SGB XII -- 2. Haushaltsenergie und Warmwasseraufbereitung im SGB II und SGB XII -- 3. Angemessenheit der Kosten für die Warmwasserbereitung -- 4. Erst- und Ersatzbeschaffung elektrischer Geräte -- III. Die darlehensweise Schuldenübernahme gemäß 22 Abs. 8 SGB II und 36 Abs. 1 SGB XII und die Bedeutung für Energiekostenrückstände -- 1. Die Anwendung von 22 Abs. 8 SGB II bei Energieschulden -- a) Ermessensentscheidung -- b) Die Bewertung der Selbsthilfemöglichkeiten und vorangegangenen Fehlverhaltens -- 2. Die Darlehensgewährung bei Energieschulden -- 3. Die darlehensweise Übernahme von Schulden gem. 36 SGB XII -- 4. Der Anwendungsbereich von 24 SGB II -- IV. Zwischenbewertung -- V. Zwischenergebnis -- G. Zivil- und kartellrechtliche VerbraucherInnenschutzregeln und deren Anwendung im Energievertragsrecht -- I. Die gerichtliche Billigkeitskontrolle nach 315 Abs. 3 BGB und deren Anwendung im Energievertragsrecht -- 1. Die Voraussetzungen eines einseitigen Leistungsbestimmungsrechts -- a) Vertragliches oder gesetzliches Leistungsbestimmungsrecht -- b) Ermessensspielraum , 2. Die Bestimmung der Billigkeit und deren gerichtliche Kontrolle -- 3. Diskussionen um die Anwendbarkeit von 315 BGB im Energievertragsrecht -- a) Anwendbarkeit der Billigkeitskontrolle -- b) Umfang der Billigkeitskontrolle -- c) Ausschluss bei vertraglicher Bestätigung -- 4. Resümee -- II. Die Anwendung der AGB-Kontrolle zur Überprüfung eines wirksamen Preisbestimmungsrechts und die EUGH-Rechtsprechung zu Preisanpassungsklauseln in Sonderverträgen -- 1. HaushaltskundInnen außerhalb der Grundversorgung - Rechtliche Grundzüge -- 2. Die Anwendbarkeit einer AGB-Kontrolle zur Überprüfung einer wirksamen Preisanpassungsklausel -- 3. Die "Leitbildrechtsprechung" des BGH -- 4. Kritik an der Leitbildrechtsprechung und die Vorlageverfahren beim EuGH -- a) Vorlageverfahren des OLG Oldenburg beim EuGH -- b) Vorlageverfahren des BGH beim EuGH -- 5. Die EuGH-Entscheidung vom 21. März 2013 - "RWE- Urteil" -- 6. Entscheidungen des BGH vom 31.07.2013 und vom 25.11.2015 -- a) Urteil vom 31.07.2013 -- b) Urteil vom 25.11.2015 -- III. Ergänzung: Unionsrechtliche Vorgaben -- IV. Preisanpassungen in der Grundversorgung - Die EuGH-Rechtsprechung und die Auswirkungen auf das nationale Recht -- 1. Urteil des EuGH vom 23.10.2014 -- 2. Kritik am EuGH-Urteil vom 23.10.2014 -- 3. Die Novellierung der Grundversorgungsverordnungen und die Entscheidung des BGH vom 28.10.2015 -- a) Novellierung der Grundversorgungsverordnung -- b) Die Entscheidung des BGH vom 28.10.2015 -- aa) Auslegung -- bb) Schließung der Regelungslücke im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung -- cc) Kritik -- dd) BGH-Beschluss vom 26.04.2016 -- c) Zwischenfazit -- V. Die kartellrechtliche Preiskontrolle gemäß 29 GWB -- 1. Die Einführung von 29 GWB -- 2. Kurzvorstellung der Funktionsweise von 29 GWB -- a) Vergleichstatbestand und das Gewinnbegrenzungskonzept , b) Umkehr der Beweislast gemäß 29 S. 1 Nr. 1 GWB.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoffmann, Anna-Lena Der Schutz verletzlicher VerbraucherInnen in der Energiearmut : Verbraucher-, sozial- und zivilrechtliche Fragen zur Sicherung des Energiebezugs Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848768493
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Energieversorgung ; Armut ; Bekämpfung ; Fürsorgerecht ; Verbraucherschutz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220525
    Format: 1 Online-Ressource (324 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907923
    Series Statement: GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht v.69
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Kapitel Einleitung -- I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung -- II. Zum Begriff "subjektive Voraussetzungen" und dessen zwei Unterfällen (vor allem dem subjektiven Rechtfertigungselement) -- III. Meinungsstand zum subjektiven Rechtfertigungselement -- 1. Literatur und Rspr. -- 2. Im Besonderen zum Angriffsnotstand ( 904 S. 1 BGB) -- 3. Fazit -- IV. Aufbau der Untersuchung -- 2. Kapitel Subjektive Voraussetzungen der einzelnen Rechtfertigungsgründe -- I. Zur Ermittlung subjektiver Voraussetzungen -- 1. Grundsätzliches -- a. Zwei verschiedene Blickwinkel -- b. Lösung "am Gesetz" anstelle einzelner Fallentscheidungen -- c. Die Einheit der Rechtsordnung -- d. Die Einheitlichkeit des Haftungssystems -- 2. Einzelanalyse der Rechtfertigungsgründe -- II. Gesetzeswortlaut der Notwehr, der Notstandsvorschriften sowie der (allgemeinen) Selbsthilfe -- 1. "Einfallstore" eines subjektiven Verständnisses -- 2. Zu den Begriffen "Verteidigung" und "Einwirkung" -- 3. Problemerfassung -- 4. Vergleich mit entsprechenden Tatbeständen -- a. Variabilität des Absichtsbegriffs -- aa. "zur Täuschung im Rechtsverkehr" bei der Urkundenfälschung -- bb. "um [...] zu erhalten" beim räuberischen Diebstahl -- cc. Zur Variabilität -- b. "um [...] abzuwenden" bei rechtfertigendem Notstand ( 34 S. 1 StGB) und bei entschuldigendem Notstand ( 35 Abs. 1 S. 1 StGB) -- 5. Fazit -- III. Notwehr ( 227 BGB) -- 1. Zweck(e) des Notwehrrechts -- 2. Verbot unzulässiger Rechtsausübung ( 242 BGB) -- 3. "Nothilfe": Doppelter Verteidigungswille? -- a. Problemerfassung -- b. Nicht nur bei der "Notwehrhilfe" -- 4. Fazit -- IV. Verteidigungsnotstand ( 228 S. 1 BGB) und rechtfertigender Notstand ( 34 S. 1 StGB) -- 1. Bedeutung der Normierung im StGB bei rechtfertigendem Notstand -- 2. Zweck(e) der Notstandsrechte -- 3. Fazit -- V. Selbsthilferechte , 1. Gesetzeswortlaut (insbesondere der Selbsthilfe des Besitzers gemäß 859 Abs. 1-3 BGB) -- 2. Zweck(e) der Selbsthilferechte -- a. Der (besonderen) Selbsthilfe (vor allem von 859 Abs. 1-3 BGB) -- b. Der (allgemeinen) Selbsthilfe ( 229 BGB) -- 3. Der Wille zur sofortigen Rechtsverwirklichung -- a. Problemerfassung -- b. Auswirkung -- 4. Folgerungen aus den Grenzen der Selbsthilfe ( 230 BGB) -- a. Objektives Nacheinander -- b. 230 Abs. 2, 3 BGB als subjektive Voraussetzung? -- c. 229 BGB als besonderer Rechtfertigungsgrund? -- d. Fazit -- 5. Einfluss irrtümlicher Selbsthilfe ( 231 BGB) -- a. Regelungsgehalt -- b. Problemerfassung -- c. Fazit -- 6. Fazit zu den Selbsthilferechten -- VI. Einwilligung und Geschäftsführung ohne Auftrag -- 1. Rechtfertigende Einwilligung -- a. Die Einwilligung als Rechtfertigungsgrund -- b. Erfordernis eines subjektiven Rechtfertigungselements -- aa. Nahezu keine Behandlung -- bb. Wegen eines Zugangserfordernisses? -- cc. Die Bedeutung von Selbstbestimmung und Selbstverantwortung -- c. Subjektive oder objektive Voraussetzungen? -- 2. Mutmaßliche Einwilligung und Geschäftsführung ohne Auftrag ( 677 ff. BGB) -- a. Mutmaßliche Einwilligung -- aa. Rechtfertigungsgrund -- bb. Subjektive oder objektive Voraussetzungen? -- cc. Subjektives Rechtfertigungselement? -- b. Geschäftsführung ohne Auftrag -- aa. Rechtfertigungsgrund -- bb. Interesse und Wille des Geschäftsherrn -- cc. Die Bedeutung des 687 BGB -- (1) Irrtümliche Eigengeschäftsführung ( 687 Abs. 1 BGB) -- (2) Angemaßte Eigengeschäftsführung ( 687 Abs. 2 S. 1 BGB) -- (3) Fazit -- dd. Inhalt des subjektiven Rechtfertigungselements -- ee. Fazit -- 3. Verhältnis von rechtfertigender Einwilligung, mutmaßlicher Einwilligung sowie berechtigter Geschäftsführung ohne Auftrag -- a. Handeln mit Willen des Rechtsgutträgers/Geschäftsherrn , b. Handeln mit mutmaßlichem Willen des Rechtsgutträgers/Geschäftsherrn -- c. Handeln gegen den Willen des Rechtsgutträgers/Geschäftsherrn -- d. Fazit -- 4. Hypothetische Einwilligung -- 5. Fazit -- VII. "Wahrnehmung berechtigter Interessen" ( 193 StGB) -- 1. Grundsätzliches -- 2. Folgerungen aus dem Anwendungsbereich -- 3. Subjektives Rechtfertigungselement? -- a. Gesetzeswortlaut -- b. Parallele zu 824 Abs. 2 BGB -- 4. Fazit -- VIII. Recht auf vorläufige Festnahme ( 127 Abs. 1 S. 1 StPO) -- 1. Grundsätzliches -- 2. Subjektives Rechtfertigungselement -- a. Gesetzeswortlaut -- b. Zwecksetzung -- aa. Problemerfassung -- bb. Verhältnis von Festnahme und Überstellung an die Strafverfolgungsbehörden -- cc. Erfordernis einer Überstellungsabsicht? -- (1) Grundsätzliches -- (2) Zivilrechtlich -- 3. Fazit -- IX. Zulässige unterschiedliche Behandlungen im Sinne des AGG -- X. "Verkehrsrichtiges Verhalten" -- XI. Elterliches Züchtigungsrecht -- XII. Schlussfolgerungen aus dem 2. Kapitel -- 1. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse -- 2. Vereinzelte Behandlung des subjektiven Rechtfertigungselements -- 3. Subjektive Rechtfertigungselemente gemessen am Gesetzeswortlaut -- 4. Aufbau der weiteren Untersuchung -- 3. Kapitel Zur "Nothilfe": Erfordernis eines Verteidigungswillens des Angegriffenen und Abwehrwillens des Gefährdeten -- I. Grundsätzliches -- II. Abhängigkeit der rechtfertigenden Wirkung vom Willen des Angegriffenen und des Gefährdeten -- 1. Vereinbarkeit mit dem Gesetzeswortlaut -- a. Bei der Notwehrhilfe -- b. Bei der Notstandshilfe -- c. Fazit -- 2. Zivilrechtliches Erfordernis der Willensübereinstimmung -- a. "Stellvertretung analog" -- b. "Geschäftsführung ohne Auftrag analog" -- c. Akzessorietät der Nothilfe -- III. Zusammenfassung zum 3. Kapitel -- 4. Kapitel Inhaltliche Voraussetzungen etwaiger subjektiver Rechtfertigungselemente , I. Grundsätzliches -- 1. Straf- und zivilrechtlicher Meinungsstand im Vergleich -- 2. Zum Begriff "subjektive Rechtfertigungselemente" -- 3. Aufbau der weiteren Untersuchung -- II. Zum Kenntniselement -- 1. Die Bedeutung des Kenntniselements -- a. Inhalt und Anforderungen -- b. "Geschäftsführung ohne Auftrag analog" -- c. Fehlende "Gefahr-im-Verzug-Lage" -- 2. Bezugspunkte des Kenntniselements -- a. Grundsatz: Alle zur Rechtfertigung erforderlichen Voraussetzungen -- b. Ausnahmen -- aa. Grund für Ausnahmen -- bb. Inhalt der Ausnahmen -- (1) Infolge einer "Parallelwertung in der Laiensphäre" -- (2) Zulässige Grenzen der Rechtfertigungshandlung -- (3) Willensübereinstimmung bei der Nothilfe -- (4) Obrigkeitliche Hilfe bei der Selbsthilfe ( 229 BGB) -- (5) Bei rechtfertigender und mutmaßlicher Einwilligung -- c. Rechtfertigungserfolg und Rechtfertigung -- 3. Fazit -- III. Zum Willenselement -- 1. Die Bedeutung der subjektiven Voraussetzung "Wille" -- 2. Erforderliches Rechtfertigungselement? -- a. "Geschäftsführung ohne Auftrag analog" -- b. Unzulässiges "Gesinnungszivilrecht"? -- aa. Problemerfassung -- bb. Argument des unzulässigen Gesinnungsstrafrechts -- cc. Stellungnahme für die zivilrechtliche Rechtfertigung -- (1) Verwerfliche Gesinnung bei 138 BGB -- (2) Sittenwidrige vorsätzliche Schädigung ( 826 BGB) -- (3) Das Schikaneverbot ( 226 BGB) -- 3. Fazit -- IV. Zur pflichtgemäßen Prüfung -- 1. Inhalt und Anforderungen -- 2. Zivilrechtliches Erfordernis? -- 3. Fazit -- V. Bei Fahrlässigkeit ( 276 Abs. 2 BGB) -- 1. Rechtfertigung von fahrlässig begangenen Handlungen -- 2. Inhaltliche Anforderungen -- a. Zum Kenntniselement -- b. Zum Willenselement -- c. Zur pflichtgemäßen Prüfung -- 3. Fazit -- VI. Zur Feststellung der inhaltlichen Voraussetzungen in der Rechtspraxis -- 1. Problemerfassung -- 2. Zum Kenntniselement -- 3. Zum Willenselement , 4. Fazit -- VII. Zusammenfassung zum 4. Kapitel -- 5. Kapitel Zum Erfordernis subjektiver Rechtfertigungselemente -- I. Grundsätzliches -- 1. Zusammenhang zum Gesetzeswortlaut und der Einheit der Rechtsordnung -- 2. Aufbau der weiteren Untersuchung -- II. "Geschäftsführung ohne Auftrag analog" -- III. Das subjektive Rechtfertigungselement im Strafrecht und (mögliche) Folgerungen für die zivilrechtliche Rechtfertigung -- 1. Die dogmatische Begründung des subjektiven Rechtfertigungselements im Strafrecht -- a. Tatbestandliches Unrecht -- b. Unrechtsaufhebende Elemente der Rechtfertigungsgründe -- 2. Strafrechtliche Folge bei Fehlen des subjektiven Rechtfertigungselements -- a. "Elementweise Kompensation" -- b. Darstellung der strafrechtlichen Folge -- c. Strafrechtliche "Honorierung" wegen der Kompensation des Erfolgsunwerts -- aa. Straflosigkeit des Täters -- bb. In der Strafzumessung -- cc. Fazit -- 3. Vergleich mit der zivilrechtlichen Folge -- a. Das "Alles-oder-Nichts-Prinzip" -- b. Das subjektive Rechtfertigungselement im Lichte des "Alles-oder-Nichts-Prinzips" -- aa. Berücksichtigung der Kompensation des Erfolgsunwerts gemäß 254 BGB -- bb. Bedenken gegen die Lösung über 254 Abs. 1 BGB -- IV. Subjektive Rechtfertigungselemente gemessen an den Zwecken des Zivilrechts -- 1. Zusammenhang von subjektiven Rechtfertigungselementen und (denkbaren) zivilrechtlichen Zwecken -- a. "Stehen und Fallen" des Anspruchs -- b. Sanktion und Prävention im Zivilrecht -- c. Subjektive Rechtfertigungselemente im Lichte von Ausgleich, Sanktion und Prävention -- aa. Zum Ausgleichsprinzip -- bb. Zum Sanktionsprinzip -- cc. Zum Präventionsprinzip -- dd. Fazit -- 2. Zulässigkeit von Sanktion und Prävention im Zusammenhang mit subjektiven Rechtfertigungselementen -- a. Zulässigkeit als "Strafzahlung", "Übersanktion", "Strafschadensersatz" bzw. "Privatstrafe"? , aa. Zum Meinungsstand (auch zur Genugtuungsfunktion des Schmerzensgeldes)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Aicher, Julian Subjektive Voraussetzungen in zivilrechtlichen Rechtfertigungsgründen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766802
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Privatrecht ; Subjektives Rechtfertigungselement ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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