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  • Sociology  (9)
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  • 1
    UID:
    gbv_660818477
    Format: 200 S. , 21 cm
    ISBN: 9783451303401 , 345130340X
    Content: Eine statistische Antwort auf die Frage "Was glauben die Deutschen?" lieferte der "Religionsmonitor" (BA 3/08), die beiden Zeitungs-Redakteure Drobinski ("Süddeutsche Zeitung"; hier zuletzt BA 2/09) und Keller ("Tagesspiegel") verfolgten einen anderen Ansatz. Ihre Reise durch die vielfältigen (Glaubens-)Landschaften Deutschlands haben sie in 30 einfühlsamen Porträts zusammengefasst. Zu lesen ist in eingängiger Sprache und ohne Wertung von Alltagsmenschen - Gläubigen und Ungläubigen; Juden, Christen und Muslimen; geborenen Gläubigen und Konvertiten - und ihrer Beziehung zur Religion. Die gelungene Zusammenstellung zeigt, wie bunt, spannend und geheimnisvoll das Glaubensleben in Deutschland ist. Gern empfohlen. (2)
    Language: German
    Subjects: Theology , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Gesellschaft ; Religiosität
    Author information: Keller, Claudia 1968-
    Author information: Drobinski, Matthias 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_873569458
    Format: 186 Seiten , 18 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3957573815 , 9783957573810
    Series Statement: Fröhliche Wissenschaft 110
    Content: Wie viel Uber verträgt die Welt? Wie kosmopolitisch sind Todesalgorithmen? Welche Erinnerungen ruft eine digitale Madeleine hervor? Warum kam das Radio einst zu früh und das Internet zu spät? Wie wurden die Nerds Sieger der Geschichte? Wäre Faust, der nie im Augenblick verweilen wollte, heute auf Facebook? Rettet Zuckerberg das Projekt der Moderne durch Alternativen zu Religion und Ideologie? Dieses Buch erklärt Medien durch die Hintertür. Auf oft überraschende, bisweilen scheinbar abwegige, immer aber inspirierende Weise zeigt Roberto Simanowski die kulturellen Folgen technologischer Entwicklung auf. „Der Band versammelt Essays, von denen einige bereits auszugsweise in der Neuen Züricher Zeitung, dem Freitag und dem Tagesspiegel erschienen sind. Bewusst hat sich Simanowski für Miniaturen entschieden, passend zu seinem Gegenstand, der digitalen Welt, in der Kurztexte viel schneller Verbreitung finden, als längere Abhandlungen... Erfreulicherweise belässt es Simanowski nicht bei der "Aufklärung", die allein für sich schon lesenswert ist – konfrontiert sie doch mit eigenen Nutzungsgewohnheiten. Darüber hinaus schlägt er zum Beispiel vor, Algorithmen zu entschleunigen oder im Netzwerk dafür zu sorgen, dass niemand "ein Foto posten kann, ohne es auch zu beschreiben". Ein kritisches, wegweisendes, konkretes Buch. Gerade jetzt, in Zeiten eines medienbasierten, erstarkenden Populismus“ (deutschlandradiokultur.de)
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Neue Medien ; Neue Medien ; Soziologie
    Author information: Simanowski, Roberto 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Bonn : BpB, Bundeszentrale für Politische Bildung
    UID:
    gbv_78155599X
    Format: 96 S. , überw. Ill., Kt. , 240 mm x 180 mm, 350 g
    Edition: Lizenzausg.
    ISBN: 9783838903217
    Series Statement: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung 1321
    Content: 28 Jahre lang teilte die Mauer Berlin, riss Freunde und Familien auseinander. Die beiden Comic-Autoren Susanne Buddenberg und Thomas Henseler haben Zeitzeugen befragt und deren Erlebnisse aufgezeichnet. Fünf wahre Geschichten erzählen von einer Zeit, die noch nicht lange zurückliegt, aber heute kaum noch vorstellbar ist: Eine junge Frau versucht, mit einem falschen Ausweis die DDR zu verlassen. Ein Flüchtling wird an der Grenze erschossen, ohne dass Rettungskräfte ihm helfen können. Eine ganze Familie versteckt sich in einem DDR-Regierungsgebäude in Mauernähe und hofft, von hier aus in den Westen zu entkommen. Ein junger Mann fotografiert heimlich die Grenzanlagen und gerät in die Fänge der Staatssicherheit. Ein Ost-Berliner Schüler erkundet nachts West-Berlin und feiert die Party seines Lebens. „BERLIN – Geteilte Stadt“ führt auch an die Original-Schauplätze der Geschichten: Am Bahnhof Friedrichstraße, in der Bernauer Straße, in der Wilhelmstraße, am Brandenburger Tor und am ehemaligen Grenzübergang Bornholmer Straße kann man sich auf die Spuren der dramatischen Ereignisse begeben. „Die mit kurzen Erklärtexten angereicherten Episoden sind schnörkellos und trotz ihrer Kürze so einfühlsam erzählt, dass auch jüngere Leser ohne Vorwissen eine Ahnung davon bekommen, was die Teilung für die Stadt und ihre Bewohner vor allem im Ostteil bedeutet hat“ (Tagesspiegel). „Kluge Beigabe: In den Innenumschlagseiten des Buches ist der Ost-Berliner Stadtplan von 1977 zu finden. Die Orte, an denen die fünf Geschichten spielen, sind markiert. Wer mag, kann, mit dem Buch in der Hand, diese Orte besuchen und so sehr anschaulich in die Zeit der deutschen Teilung eintauchen“ (dradio.de)
    Note: Lizenz d. Avant-Verl., Berlin
    Language: German
    Subjects: History , Ethnology , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Berlin ; Teilung ; Geschichte ; Comic
    Author information: Buddenberg, Susanne 1969-
    Author information: Halbrock, Christian 1963-
    Author information: Henseler, Thomas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    München : Knaus
    UID:
    gbv_682431648
    Format: 560 S. , Ill. , 25 cm
    Edition: 4. Aufl.
    ISBN: 9783813504514 , 3813504514
    Content: So ein Buch hat es noch nicht gegeben. Zwei Autoren, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, erkunden liebevoll und kritisch, kenntnisreich und ohne Berührungsängste, was das eigentlich ist, die deutsche Seele. Sie spüren sie auf in so unterschiedlichen Begriffen wie »Abendbrot« und »Wanderlust«, »Männerchor« und »Fahrvergnügen«, »Abgrund« und »Zerrissenheit«. In sechzig Kapiteln entsteht auf diese Weise eine tiefgründige und facettenreiche Kulturgeschichte des Deutschen. Die Schriftsteller Thea Dorn und Richard Wagner fragen in ihrem neuen Buch, was Deutschland im Innersten zusammenhält. Sie sagen, es sollte mehr sein als nur die Summe seiner Steuerzahler. "Gerade nach dem Mauerfall und der Wiedervereinigung hat sich aber gezeigt, dass es falsch war, vor allem auf das Materielle zu setzen. Wenn die Deutschen in Ost und West nur das Geld vereinte, dann stünden wir auf hohlem Boden. Man sieht die Probleme jetzt in Europa. Gesellschaften brauchen als Halt eine untergründige Verbundenheit, die wir einfach mal Seele nennen" (Thea Dorn in einem Tagesspiegel-Interview). "Was haben Bierdurst, "German Angst" und Waldeinsamkeit gemeinsam? Sie gehören zur Innenausstattung der deutschen Seele. Das jedenfalls behaupten Thea Dorn und Richard Wagner, und sie scheuen sich kein bisschen, dieses altmodische Ding einer genaueren Inspektion zu unterziehen... Bei aller spürbaren Sehnsucht, sich der Wurzeln unserer Kultur zu vergewissern, wird nichts überhöht, nichts verklärt, aber auch nicht pathologisiert. Die Autoren schlagen kraftvolle Bögen in die Mentalitätsgeschichte der deutschen Kulturnation und kommen immer in der Gegenwart an. Beim "Bruder Baum" etwa, der, wenn er gefällt wurde, schon bei den Germanen ein Grausen auslöste - wie bei den Protesten gegen Stuttgart 21. Klug und kenntnisreich, ist das Geschichtsbuch dieser zwei fröhlichen Patrioten auch eine Augenweide: illustriert mit Abbildungen von Caspar David Friedrich-Gemälden genauso wie einem Potpourri aus komischen Fotos, vom "roten" Mittelstürmer Paul Breitner mit Peking-Rundschau oder Theodor W. Adorno mit Wanderhut" (dradio.de)
    Language: German
    Subjects: German Studies , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Mentalität ; Kultur ; Geschichte
    Author information: Wagner, Richard 1952-2023
    Author information: Dorn, Thea 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edocfu_9960800365702883
    Format: 1 online resource (432 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-7328-5432-9 , 3-8394-5432-8
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Content: Die Corona-Pandemie hat die Gesellschaft abrupt verändert - und ihre Folgen werden lange nachwirken. Zu Beginn beherrschte die Expertise der Virologie die öffentliche Debatte. Angesichts der Tragweite der Veränderungen ist jedoch klar, dass auch sozial- und kulturwissenschaftliche Sichtweisen auf die Pandemie unverzichtbar sind, denn: Die Corona-Krise ist eine gesellschaftliche Krise. Jenseits von Ansteckungs- und Mortalitätsraten hat sie tief greifende Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das alltägliche Leben der Menschen. Die Beiträge vermessen die Situation inmitten der »Corona-Gesellschaft« und zeigen Perspektiven für die Zeit nach der Krise auf. Damit bieten sie der Öffentlichkeit Orientierung und ermöglichen den Wissenschaften einen ersten Austausch. Denn zur kollektiven Bewältigung der Pandemie ist nicht nur eine kritische Analyse der Lage nötig, sondern auch das Kultivieren eines Zukunftshorizonts mit Möglichkeitssinn. Mit Beiträgen von Frank Adloff, Thomas Alkemeyer/Bernd Bröskamp, Andrea Baier/Christa Müller, Katharina Block, Ingolfur Blühdorn, Sascha Dickel, Klaus Dörre, Frank Eckardt, Angelika Epple, Petra Gehring, Ulrike Guérot, Silke Helfrich, Anna Henkel, Christine Hentschel, Stefan Hirschauer, Gabriele Klein/Katharina Liebsch, Hubert Knoblauch/Martina Löw, Elke Krasny, Stephan Lessenich, Susanne Lettow, Gesa Lindemann, Antonio Lucci, Fred Luks, Katharina Manderscheid, Jürgen Manemann, Jürgen Martschukat, Franz Mauelshagen, Herfried Münkler, Sven Opitz, Andreas Reckwitz, Eleonora Rohland, Simon Scharf, Frank Schulz-Nieswandt, Sarah Speck, Cornelia Springer, Rudolf Stichweh, Andreas Weber, Gabriele Winker und Lars Winterberg.
    Content: »Der Band gibt einen Überblick über die Auswirkungen der Coronakrise auf unterschiedliche Lebensbereiche und liefert Denkanstöße für den Umgang mit der Krise - auch für den gemeinnützigen Sektor.« Martina Benz, Die Stiftung, 12 (2020) »Durch die Expertise der Autorinnen und Autoren geben die Beiträge einen fundierten Überblick über neue Fragestellungen und mögliche Lösungsansätze, die sich aus der Perspektive des jeweiligen Fachgebiets ergeben.« Ina Lohaus, Forschung & Lehre, 1 (2021) »Die Autoren bieten der Öffentlichkeit Orientierung und ermöglichen den Wissenschaften einen ersten Austausch.« Bühnentechnische Rundschau, 6 (2020) »Diese Aufsatzsammlung bietet ein längerfristig gültiges Wissensinstrument zur Entwicklung von antipandemischen, aber nicht panischen Durchhaltekonzepten für musikalische Klein-, Mittel- und Großbetriebe.« Roland Dippe, das Orchester, 12 (2020) »Das Phänomen Corona [wird] vielschichtig reflektiert und die Beobachtungen werden unaufgeregt in bestehendes Wissen eingeordnet. Damit liefert das Buch eine Menge Impulse zum Weiterdenken und-forschen.« politische ökologie, 163 (2020) »Ein umfangreicher Band mit insgesamt 40 Beiträgen von weitgehend hoher Qualität und Aktualität, die ganz unterschiedliche Aspekte des Themas aufgreifen.« Eva von Redecker, pro zukunft, 1 (2021) »Der Band bietet erhellende Einblicke in die gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise und bildet eine wichtige Diskussionsgrundlage für die Zukunftsforschung.« Gesundheit und Gesellschaft, 23/10 (2020) »Der Band [löst] sein Versprechen ein, auf verschiedenen Ebenen zu beschreiben, wie Gesellschaften in der Pandemie agieren.« Elisabeth Stachura, Spektrum der Wissenschaft, 11 (2020) »Der Band wird viele nachdenklich machen.« Klaus R. Kunzmann, Planerin, 5 (2020) »Die 39 Autoren stellen kluge Beobachtungen und Fragen vor, die im medialen Tagesgeschäft bislang wenig Beachtung fanden.« Niels Boeing, ZEIT Wissen, 11/12 (2020) »Ein spannendes Sammelsurium von Ideen, Analysen und Meinungen.« Annette Bopp, www.gesundheit-aktiv.de, 10 (2020) »Die Autorinnen und Autoren vermitteln ein sehr umfassendes Bild der Punkte, die man bedenken sollte, wenn man an die nächste Pandemie denkt.« Reinhard Pohl, Gegenwind, 385 (2020) »Hier werden Veränderungen mit großer intellektueller Schärfe und gut verständlich betrachtet.« lebensart, 10 (2020) »Hier erleben wir Schwarmintelligenz.« Christoph Bannat, www.textem.de, 19.09.2020 »Der Band [stellt] eine interessante Aufsatzsammlung dar, die viele Aspekte einer zeitdiagnostischen Soziologie zur ›Corona-Gesellschaft‹ bündelt und damit ein erstes publizistisches Zeugnis einer ganzheitlichen Gesellschaftsdebatte innerhalb einer globalen Pandemie darstellt.« Andreas Schulz, https://soziologieblog.hypotheses.org, 14.09.2020 »Wer also ein Verständnis davon gewinnen möchte, wie ein Thema heute wissenschaftlich verstanden, dargestellt und bearbeitet wird, findet in dem Band [...] einen informativen Überblick. Wissenschaftlich betrachtet ermöglicht der Band einen Austausch zwischen Wissenschaftler*innen und bietet eine hervorragende Diskussionsgrundlage.« Joachim Thönnessen, www.socialnet.de, 14.09.2020 O-Ton: NDR Kultur - Journal, 27.08.20. O-Ton: »Homeoffice verschärft Ungleichheit« - Sarah Speck im Interview bei GOETHE-UNI online am 27.08.2020. O-Ton: »Auf dem Weg in die Corona-Gesellschaft?« - Michael Volkmer bei WDR 3 Resonanzen, 17.08.2020. »Der höchst aktuelle Band [...] liefert soziologisches Orientierungswissen in einer Krise, welche die im Spätkapitalismus schon vorhandenen globalen Probleme und Konflikte wie unter einem Brennglas zeigt.« Marcel Remme, www.lehrerbibliothek.de, 10.08.2020 »Die Beiträge werden zahllose Anregungen zu vielen empirischen Forschungsprojekten geben.« Klaus R. Kunzmann, Planerin, 4 (2020) »Mit analytischer Klarheit und konkreter Deutlichkeit führen die Autorinnen präzise durch den Dschungel gesellschaftlicher Verzweigungen, die das Corona-Virus angegriffen hat. Das Ergebnis lässt dabei aber keine Verzweiflung aufkommen, denn es werden richtungsweisende Orientierung und Perspektiven für mutiges Handeln nach der Krise aufgezeigt. Eine sehr erhellende und hochinteressante Lektüre, nicht nur für Wissenschaftler*innen.« Ingrid Mosblech-Kaltwasser, www.der-kultur-blog.de, 05.08.2020 O-Ton: NDR Blickpunkt: Diesseits 02.08.20. »Anschaulich und mit inspirierenden Ideen bringen die Autorinnen und Autoren Schwung in die Post-Lockdown-Debatte und helfen der ›Corona-Gesellschaft‹, mit einem neu gefundenen, positiven Blick in ihre Zukunft schauen zu können.« Maecenata Stiftung, 31.07.2020 Besprochen in: NDR Info, 02.08.2020, Michael Hollenbach BZgA Infodienst, 8 (2020) Zineworkshop, 25.08.2020, Yelena Simc UmweltBriefe, 9 (2020) www.spektrum.de, 09.09.2020, Elisabeth Stachura www.scharf-links.de, 13.09.2020, Michael Lausberg Tagesspiegel, 12.09.2020, Christoph David Piorkowski https://vergleichen.hypotheses.org, 14.10.2020 www.demokratischer-salon.de, 10 (2020), Norbert Reichel www.legasthenie-coaching.de, 11 (2020) DISS-Journal, 40 (2020), Wolfgang Kastrup Sociopotiques, 5 (2020), Alain Montandon Widerspruch, 70 (2020), Helga Sporer https://rat-blog.at, 15.01.2021, Karsten Lehmann
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 11 Von sozialer Abstraktion und hilflosem Intellekt 15 Die Schule des Vergleichens und die Suche nach der Wahrheit wissenschaftlicher Fakten 25 Das Antlitz des Leviathan 35 Corona, Klima und weiße Suprematie 45 Herden unter Kontrolle 55 Körper - Corona - Konstellationen 67 Gesellschaft funktioniert auch ohne anwesende Körper 79 Dichotopie 87 Über die unerwünschte Mobilität von Viren und unterbrochene Mobilitäten von Gütern und Menschen 101 Corona und die Seuche der Segregation der Städte 111 Corona und die Verdichtung der Kasernierung alter Menschen 119 Luftsicherheitszonen 125 Zuhause arbeiten 135 Zeit, Angst und (k)ein Ende der Hybris 143 Die Corona-Pandemie als Phänomen des Unverfügbaren 155 Zivilgesellschaft in der Verantwortung 165 Allein solidarisch? 177 Endstation Solidarität? 185 Simplifikation des Sozialen 195 Corona-Test für die Gesellschaft 207 Pandemische Humandifferenzierung 217 Das Virus der Nicht-Nachhaltigkeit 227 Risikopolitik 241 Der Staat, das Individuum und die Familie 253 Im Raum des Virus 263 »I can't breathe« 277 Perspektiven für Europa und seine Demokratie(n) nach Corona 287 Corona-Pandemie und Geopolitik 301 Die Corona-Pandemie 309 Weichenstellungen 323 Fragile Ernährungskulturen im Spiegel der Corona-Pandemie 331 Hoffnung im Ausnahmezustand 339 Gleichheit vor dem Virus! 349 Ansteckung 357 Commons statt MarktStaat 369 Die Do-it-Yourself (DIY)-Community in Zeiten von Corona 383 Aufbau einer solidarischen und nachhaltigen Care-Ökonomie 395 In-Sorge-Bleiben 405 Die Botschaft der intimen Distanz 415 Autor*innen 425 , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5432-X
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edocfu_9959244777902883
    Format: 1 online resource (177 pages).
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-7328-3653-3 , 3-8394-3653-2
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Content: Mit der Kölner »Nacht, die alles veränderte« ist einiges in Bewegung geraten. Vielleicht sind Bewegungen auch nur sichtbarer geworden. Feministische Anliegen finden zwar verstärkt Gehör, doch dies ist eng verwoben mit neuen Rassismen und der Kulturalisierung sozialer Ungleichheiten. Eine der hier auffälligsten Paradoxien ist die Mobilisierung von Gender, Sexualität und einer Vorstellung von Frauenemanzipation durch nationalistische und fremdenfeindliche Parteien sowie durch konservative Regierungen zur Rechtfertigung rassistischer bzw. islamfeindlicher Ausgrenzungspolitiken. Wollen wir dagegen verstehen, wie unsere gesamte Lebensweise in Kategorien der Über- und Unterordnung gefasst ist und wie diese feinen Unterschiede Handeln, Einstellungen und Gefühle aller bestimmen, dann gilt es, Sexismus, Rassismus und Heteronormativität nicht als voneinander unabhängige soziale Teilungsverhältnisse zu untersuchen. Die Analyse komplexer Wirklichkeiten erfordert ein Nachdenken, das die wechselseitige Bedingtheit verschiedener Differenzen in den Blick nimmt.
    Content: »Das Essay, das in einem Kapitel in Gesprächsform verfasst ist, leistet einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen politischen Diskussion, der zugleich zeigt, welchen Anteil Intersektionalität dazu leistet, ›das Zusammenleben in pluralistischen Demokratien‹ intellektuell mit Leben zu füllen.« Kathrin Ganz/Jette Hausotter, Soziologische Revue, 43/2 (2019) »Ein lesenswertes Buch!« Myriam Schäfer, INterkultur Stuttgart, 3 (2019) »Die Lektüre [kann], insbesondere aufgrund des abschließenden Dialoges zwischen den beiden Autorinnen, einen Zugewinn liefern, da hier den Leser*innen eindrücklich vor Augen geführt wird, wie Streit geführt werden kann und dass im Dialog die Chance besteht, der generellen Abwertung ,des Anderen' mit Neugierde und Aufgeschlossenheit zu begegnen.« Bärbel Schomers, www.querelles.net, 20/1 (2019) »Der sicher anspruchvollste und gleichzeitig gelungenste Versuch der Einordnung der ›Kölner Silvesternacht‹.« Tanja Dückers, Amnesty Journal, 21.03.2018 »Mit diesem Essay haben die Autorinnen einen sehr wichtigen, da sehr umfassenden und differenzierten Beitrag zur Debatte um ›Köln‹ geleistet.« Marcel Amoser, AEP Informationen, 1 (2018) O-Ton: »Die Debatte um Frauenrechte hat sich verschoben« - Paula-Irene Villa im Gespräch bei radio eins/rbb am 21.02.2018. »Der Titel [...] verleiht den feuilletonistisch ausgetragenen Kämpfen eine dringend notwendige analytische Tiefe.« Sara Morais dos Santos Bruss, www.kritisch-lesen.de, 09.01.2018 »Der Essay liefert [...] ein starkes Plädoyer gegen Dichotomisierungen, Reduzierungen und Essentialisierungen, die nicht nur aus ethischen Gründen zurückgewiesen werden, sondern auch als den gesellschaftlichen Verhältnissen inadäquat entlarvt werden.« Miriam Kogeles, frauen*solidarität, 4 (2017) »Hark und Villa [zeigen] überzeugend, wie es in den Diskussionen über ›die Muslime‹ und den ›arabischen Mann‹ zu Kurzschlüssen kommt, zu Verallgemeinerungen, mittels derer Herkunft, Religion, Gewalt, Geschlecht und feministische Anliegen zu einer einfachen Erklärung verbunden werden. Eigenschaften werden zugeschrieben und totalisiert.« Anja Kühne, Der Tagesspiegel, 12.12.2017 O-Ton: »Krudes wurde sagbar« - Sabine Hark und Paula-Irene Villa im Interview mit Peter Rehberg beim Freitag. »Das Buch ist ein Plädoyer dafür, die Differenz in Differenz zu denken, ohne Ungleichheiten zu behaupten. Wer [es] gelesen hat, kann in Zeiten politischer Polarisierung Herrschaftstechniken des Unterscheidens entlarven - und die finden sich längst nicht nur bei sogenannten Populisten und Rassisten.« Stephanie Rohde, Deutschlandfunk - Andruck, 20.11.2017 O-Ton: »Gender Studies: Ausgrenzend, elitär, realitätsfern? - Sabine Hark im Gespräch mit Svenja Flaßpöhler beim Deutschlandfunk Kultur am 01.10.2017. »Der Band bietet wichtige Anregungen sowohl für die wissenschaftliche Analyse als auch die gesellschaftliche Debatte.« Heinz-Jürgen Voß, www.socialnet.de, 24.10.2017 O-Ton: »Sprechen organisiert eine soziale Ordnung« - Sabine Hark beim Deutschlandfunk im Gespräch über die aktuelle Sexismus-Debatte am 21.10.2017. »Der Essay [bietet] Unmengen an Stoff um darüber nachzudenken, wie konkret feministische Analysen und feministischer Aktivismus Hetero_Cis_Sexismus, Rassismus, Ableismus etc. fokussierend aussehen könnte.« Charlott Schönwetter, www.maedchenmannschaft.net, 25.07.2017 »Ein anregender Beitrag zur Debattenkultur, der dazu auffordert, die eigene Haltung als Feminist*in immer wieder selbstkritisch zu hinterfragen.« Maxi Braun, Missy Magazine, 4 (2017) Besprochen in: http://www.frauensolidaritaet.org, 9 (2017) Newsletter der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, 10 (2017) BZgA-InfoDienst Migration, 4 (2017) IDA-NRW, 3 (2017) http://www.hamburger-frauenbibliothek.de, 1 (2018) GENDER, 1 (2018), Heike Mauer Amnesty Journal, 21.03.2018, Tanja Dückers
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Geleitworte 7 Vorwort. Unterscheiden und herrschen. Ein Essay 9 Kapitel 1. Diese ganze verrottete Gegenwart 17 Kapitel 2. Die »Nacht, die alles verändert« 35 Kapitel 3. Im Namen der Freiheit. Zieh Dich aus! 57 Kapitel 4. Sind Alice Schwarzer und Birgit Kelle sich einig? 77 Kapitel 5. Outsiders Within? 103 Epilog. differences inside me lie down together 121 Anmerkungen 127 Literatur 157 , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-3653-4
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld, [Germany] :transcript,
    UID:
    edocfu_9959244593202883
    Format: 1 online resource (150 pages).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-7328-3263-5 , 3-8394-3263-4
    Series Statement: XTexte
    Content: Wie die Macht der sprachlichen Bilder die gesellschaftspolitischen Debatten prägt, wird in der aktuellen Diskussion über die Flüchtenden, die Schutz in Europa suchen, so deutlich wie selten. Heidrun Friese geht den kontroversen gesellschaftlichen Imaginationen von den Geflüchteten nach: Die Figur des »Fremden« als Bedrohung artikuliert den Rassismus des Populismus und legitimiert Sicherheitspolitiken. Humanitäres, religiös-ethisches Handeln hingegen fasst Geflüchtete als Opfer, die der Hilfe bedürfen. In einer dritten Perspektive wird das Überschreiten von Grenzen zum heroischen Akt stilisiert und antikapitalistischen Kämpfen eingeschrieben. Der Essay interveniert in diesen Schlüsseldiskurs der Einwanderungsgesellschaft und setzt diesen imaginierten Figuren des »Fremden«, die den Flüchtenden auf je verschiedene Weise eine eigene Subjektivität absprechen, ein anderes Bild entgegen.
    Content: »Frieses kritische Intervention gängiger Einwanderungs- und Integrationsdiskurse [ist] lesenswert - man wünscht sich die Fortführung des Gedankens hin zur Entwicklungvon Lösungsvorschlägen.« Julia Reuter, Jahrbuch Extremismus & Demokratie, 30 (2018) »Das Buch [ist] absolut lesenswert: Es regt Leser_innen sowie alle Akteure aus PR und Journalismus dazu an, die eigene Haltung kritisch zu hinterfragen und eigene Bilder zu reflektieren.« Karolina Albrecht, Communicatio Socialis, 4 (2018) »Ein Buch, das [...] durch seinen analytischen Scharfsinn und eine pointierte und entlarvende Sprache vom ersten bis zum letzten Moment fesselt. All denjenigen, die sich mit Migrationsfragen im europäischen Kontext befassen [...], ist das Buch unbedingt zu empfehlen.« Antje Rösener, forum erwachsenenbildung, 3 (2018) »Wer sich mit Migration beschäftigt, wer seine Haltung hinterfragen will, der sollte [dieses Buch] unbedingt lesen.« Monika Jarosch, AEP Informationen, 1 (2018) »Mit literarischer Verve und kluger Analyse untersucht die Autorin die sprachlichen und visuellen Repräsentationen der drei Imaginationswelten.« Caroline Fetscher, Der Tagesspiegel, 02.10.2017 Besprochen in: BZgA-InfoDienst Migration, 3 (2017) IDA-NRW, 3 (2017) Eidgenössische Migrationskommission EKM, 4 (2018) Zeitschrift für internationale Freimaurerforschung, 42/43 (2019/20), Helmut Reinalter
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 Szenen: Das Argument 11 Figuren der sozialen Imagination und das tragische Grenzregime 25 Zur Evakuation des Politischen 73 Quellen 109 Anmerkungen 125 , Issued also in print. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-3263-6
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1655563246
    Format: 1 Online-Ressource (253 Seiten)
    ISBN: 9783847406174
    Content: Musste die Generation der Nachkriegszeit - die „skeptische Generation“ von Helmut Schelsky – teilweise ohne Kindheit gleich erwachsen werden, wird das Erwachsenwerden für die „überforderte Generation“ der Gegenwart hinausgezögert: Der Berufseinstieg erfolgt für diese Generation spät und oft auf unsicheren Wegen; dann ist die Familiengründung oft in kürzester Zeitspanne zu bewältigen. Ihr Pragmatismus, ihre Vernunftorientierung, auch ihre Skepsis gegenüber großen Ideen und Heilsversprechen basieren nicht mehr auf jener furchtbaren Erfahrung der Großeltern, die ohne Jugend gleich erwachsen geworden sind, sondern eher auf der zunehmenden Einsicht, dass sich trotz einer glücklichen und wohlhabenden Kindheit, hohen Bildungsqualifikationen und einer reichen Gesellschaft das Versprechen der Kindheit vermutlich nicht einlösen lässt, sich ihre Zukunft nach den eigenen Möglichkeiten zu gestalten. Sie sind zwar unglaublich gebildet, aber die Wege in die Berufswelt sind unsicher und unüberschaubar geworden. Musste die skeptische Generation teilweise ohne Kindheit gleich erwachsen sein, wird bei der überforderten Generation das Erwachsenwerden hinausgezögert und die Übergänge in die Selbstständigkeit sind außerordentlich schwierig.
    Content: Das Buch nimmt sich ein aktuelles Thema vor, es ist wegen seiner gründlichen theoretischen wie auch empirischen Ausarbeitungen sehr zu empfehlen. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 4/2015 ZDF-Magazin "sonntags" (08.03.2015) Kölner Stadt-Anzeiger (27.02.2015) Huffington Post (04.02.2015) Tagesspiegel (03.02.2015) Deutschlandfunk (02.02.2015) Welt am Sonntag (25.01.2015) Bundeszentrale für politische Bildung (06.11.2014) Zeit 6/2014 Deutschlandradiokultur (03.11.2014) Deutschlandfunk (23.10.2014) Das Buch mag der Politik somit ein wenig auf die Füße treten. Zugleich ist es für demografisch Interessierte geeignet, die aufwendige Sozialstrukturanalysen nicht scheuen. neue Caritas 9/2015 Es ist den Autoren gelungen, eine fundierte wissenschaftliche theoretische und empirische Analyse zum Generationenwandel in Deutschland vorzulegen, die einen guten Ansatzpunkt für weitere Diskurse und Forschungsvorhaben bietet. socialnet.de, 05.03.2015 Das Buch ist eine äußerst präzise Beschreibung der aktuellen Realitäten. Alex 1/15 Die Forscherin und der Forscher zeigen mit ihrer Studie, dass sich die Lebensläufe in diesem Zeit­raum drastisch verändert haben. CEWS Jornal 97/2015 Das Buch eignet sich vor allem für fortgeschrittene Bachelorstudierende, die ihren Schwerpunkt in der Arbeits-, Familien- und Lebensverlaufssoziologie setzen, außerdem für Studierende die sich mit dem in der soziologischen Diskussion an immer wichtigere Thema der Lebensführung beschäftigen. Patrick Kaminski im Rahmen von Read and Feed, 31.05.2015 Dieses Buch eignet sich für die vertiefenden Studien Master- oder Promotion. Es diskutiert anhand umfassenden Daten die Problematik von Arbeit und Familie in der Wissensgesellschaft. Stephanie Rigano im Rahmen von Read and Feed, 11.05.2015 Das Werk ist von hochaktueller Relevanz und kann vor allem im Bereich der Generationssoziolgie als Grundlagenliteratur genutzt werden. Lisa Tegge im Rahmen von Read and Feed, 01.05.2015 Eine gute theoretische Fundierung und eine sehr analytische Sichtweise bewirken, dass die Autoren nicht nur an der Oberfläche des Themas kratzen, sondern auch in die Tiefe vordringen. Annina Aßmann im Rahmen von Read and Feed, 28.04.2015 [Das Buch] bietet [...] einen sehr guten Einblick in die Soziologie des Lebenslaufs. Anja Schmidt-Kleinert im Rahmen von Read and Feed, 21.04.2015 Das Buch gewinnt vor allem durch die Einbeziehung neuster statistischer Daten und einer kontinuierlichen Rückkopplung an die Generation der Jahrgänge 1930-40 als Kontrastiv. Dany Thomas im Rahmen von Read and Feed, 09.04.2015
    Additional Edition: ISBN 9783847404347
    Additional Edition: ISBN 9783847406174
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausg. Bertram, Hans, 1946 - Die überforderte Generation Opladen : Verlag Barbara Budrich, 2015 ISBN 9783847406174
    Additional Edition: ISBN 3847406175
    Language: German
    Subjects: Sociology
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    Keywords: Deutschland ; Informationsgesellschaft ; Erwachsener ; Berufssituation ; Unsicherheit ; Familiengründung ; Vereinbarkeit von Familie und Beruf ; Sozialer Wandel ; Sozialpolitik ; Informationsgesellschaft ; Familie ; Geschlechtliche Arbeitsteilung ; Work-Life-Balance
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Bertram, Hans 1946-
    Author information: Deuflhard, Carolin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_BV046776416
    Format: 127 Seiten ; , 20.5 cm x 20.5 cm.
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 978-3-551-79356-0 , 3-551-79356-5
    Uniform Title: My 100 days of strangelife
    Note: Aus dem Impressum: "Die Kolumnen dieses Buchs erschienen erstmals unter dem Titel 'My 100 days of strangelife' von 2017 bis 2019 in der Sonntagsausgabe des Berliner 'Tagesspiegel' sowie in 'Aviso - Magazin für K und W in Bayern'. Für die vorliegende Ausgabe wurden sie umfassend überarbeitet und um neue Episoden ergänzt."
    Language: German
    Subjects: German Studies , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Geschlechterrolle ; Geschlechterstereotyp ; Comic
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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