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  • Economics  (14)
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  • 1
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226748
    Format: 1 Online-Ressource (323 Seiten)
    ISBN: 9783791054025
    Series Statement: Systemisches Management
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung: Das Problem sind die Risiken und Nebenwirkungen -- 1.1 Die normative Kraft des Faktischen -- 1.2 Risiken und Nebenwirkungen -- 1.3 Prinzipielle Zweifel an der neuen Organisation -- 1.4 Unzufriedenheit mit Vorgehen und Ergebnis -- 1.5 Kulturveränderung aus Versehen -- 1.6 Drohender Knick in der Loyalität -- 1.7 Entstehen eines »Organisationsmythos« -- 1.8 Nicht die Absicht zählt, sondern die Wirkung -- 1.9 Die Perspektive der Betroffenen zählt -- 1.10 Weitere Komplikationen -- 1.11 Der Nutzen von Change Management -- 1.12 Mitgestaltung der Projektplanung -- 1.13 Optimale Ausschöpfung der Intelligenz des Gesamtsystems -- 1.14 Strategie und Organisation -- 1.15 Einbeziehung der Betroffenen in die Ausgestaltung -- 1.16 Aufbau und Inhalt des Buchs -- 1.17 Zum Sprachgebrauch -- 1.18 Wie Sie dieses Buch optimal nutzen -- Allgemeiner Teil: Wie Sie Organisationsstrukturen weiterentwickeln, ohne die Kultur zu ruinieren -- 2 Organisation: Weshalb die Struktur nicht aus der Strategie folgt -- 2.1 Worum geht es eigentlich bei »Organisation«? -- 2.2 Jede Organisation ist ein Kompromiss -- 2.3 Vom »Einzeller« zur funktionalen Organisation -- 2.4 Das Problem von Doppelzuständigkeiten -- 2.5 Wachstum bedingt Differenzierung -- 2.6 Von der funktionalen zur Spartenorganisation -- 2.7 Projektorganisation statt klassischer funktionaler Struktur -- 2.8 Organisationsänderungen bringen Konflikte -- 2.9 Gefahr kontraproduktiver Machtkämpfe -- 2.10 Mit der Expansion kommt die Matrixorganisation -- 2.11 Die Rolle der Zentrale und die (Teil-)Autonomie der Regionen -- 2.12 Lieber einen Sack Flöhe als eine Matrix -- 2.13 Dreidimensionale Matrix -- 2.14 Alternative Organisationsmodelle -- 2.15 Sonderfall »Netzwerk-Organisation« -- 2.16 Auflösung der Grenzen? , 2.17 Abschaffung der Hierarchie -- 2.18 Die falsche Lösung für ein unscharf definiertes Problem -- 2.19 Selbstorganisation und Hierarchien -- 2.20 Unverzichtbarkeit hierarchischer Strukturen -- 3 Schnittstellen: Den Preis der Arbeitsteilung möglichst gering halten -- 3.1 »Blutende Schnittstellen«: Informationsverluste und Mehraufwand -- 3.2 Den Preis der Arbeitsteilung möglichst gering halten -- 3.3 Wenn Standardisierung nur begrenzt möglich ist -- 3.4 Führungsaufgabe Konfliktmanagement -- 3.5 Idealfall durchgängige Prozessverantwortung -- 3.6 Problemfall abteilungs- und bereichsübergreifende Schnittstellen -- 3.7 Widersprüchliche Ziele sind Teil des Lebens -- 3.8 ... aber man darf sie nicht auf verschiedene Personen aufteilen -- 4 Der wirtschaftliche Wert eingespielter Beziehungen -- 4.1 Beziehungsnetze - immaterielles Betriebsvermögen -- 4.2 Quantifizierung am Beispiel Pharma-Außendienst -- 4.3 Beziehungsschulden und ihre Löschung -- 4.4 Die Kosten eines Wechsels -- 4.5 »In unserer Branche ist alles anders« -- 4.6 Keine »Reorganisation auf Raten«! -- 4.7 Konsequenzen für organisatorische Veränderungen -- 5 Change Management bei Reorganisationen: Weniger ein Durchsetzungs- als ein Motivationsproblem -- 5.1 »Politische« Diskussionen -- 5.2 Strukturentscheidungen schaffen Fakten -- 5.3 Kein Durchsetzungs-, ein Motivationsproblem -- 5.4 Mit guter Kommunikation Akzeptanz schaffen -- 5.5 Genügend Zeit für Einzelgespräche einplanen -- 5.6 Vorinformation der negativ Betroffenen unverzichtbar -- 5.7 Von »Bewerbungsverfahren« ist abzuraten -- 5.8 Unterschiedliche Typen / Ausgangsbedingungen von Reorganisationen -- 5.9 Übergang von funktionaler zu Spartenorganisation -- 5.10 Sogenannte Restrukturierungen -- 5.11 Eine Typologie von Reorganisationen -- 6 Besetzung der Führungspositionen: Die unterschätzte Herausforderung , 6.1 Eine Investitionsentscheidung von erheblicher Tragweite -- 6.2 Klärung der Anforderungen -- 6.3 Die Schlüsselfrage nach der Trainierbarkeit -- 6.4 Praktische Grenzen der Trainierbarkeit -- 6.5 Welches Leistungsniveau wird wirklich benötigt? -- 6.6 Akzeptieren und Ausfüllen der neuen Rolle -- 6.7 Schulung für die neuen Aufgaben -- 6.8 Führung von Führungskräften -- 7 Menschlicher Umgang mit Verliererinnen -- 7.1 Das wahre Gesicht des Unternehmens -- 7.2 Menschlichkeit ist auch eine Frage der Planung -- 7.3 Besonders kritisch bei Arbeitsplatzverlust -- 7.4 Fallstudie: Menschenverachtung? Nein, mangelndes Vorausdenken -- 7.5 Arbeitsverhältnisse auf anständige Weise beenden -- 7.6 Einladung und Vorbereitung -- 7.7 Massenentlassungen: Umgang mit dem Mengenproblem -- 7.8 Wie geht es danach weiter? -- 7.9 Aktive Einbeziehung -- 7.10 Ein klares Ja oder ein klares Nein -- 7.11 Überwindung des Haderns -- 8 Mitbestimmung des Betriebsrats bei Reorganisationen -- 8.1 Häufig eine Betriebsänderung gegeben -- 8.2 Wann liegt eine Betriebsänderung vor? -- 8.3 Die Rechtsfolgen einer Betriebsänderung -- 8.4 Eskalationsstufe E wie Einigungsstelle -- 8.5 Aufschiebende Wirkung des Interessenausgleichs -- 9 Das Wechselspiel von Struktur und Kultur -- 9.1 Wie die Struktur die Kultur beeinflusst -- 9.2 Eine Reorganisation ist de facto eine Kulturveränderung -- 9.3 Nach der Struktur auch die Unternehmenskultur strategiekonform ausrichten -- 9.4 Eine seltene Chance -- 9.5 Zwei mögliche Herangehensweisen -- 9.6 Das Vorgehen konkret -- 9.7 Die Sollkultur nachprüfbar beschreiben -- 9.8 Die Sollkultur konsequent nachhalten -- 9.9 Wenn die Umsetzung nicht vorankommt -- 9.10 Nur das tatsächliche Verhalten zählt -- 10 Optimierung von Prozessen und Systemen -- 10.1 Große Chance zur Anpassung der Prozesse -- 10.2 Wissen, worauf man sich einlässt , 10.3 Unterteilung von Aufgaben in Einzelschritte -- 10.4 Prozesse werden von alleine komplizierter -- 10.5 Prozessoptimierung ist Erfahrungssache -- 10.6 Die bestehenden Prozesse (»Ist-Prozesse«) visualisieren -- 10.7 Reengineering für Anfänger -- 10.8 Mangelnde Prozessdisziplin und ihre Ursachen -- 10.9 Time-Based Competition: Optimierung der Durchlaufzeit -- 10.10 Die Vorteile der Schnelligkeit -- 10.11 Abwägung zwischen Effizienz und Resilienz -- 10.12 Lean Management: Wertschöpfung für den Kunden -- 10.13 Die Gretchenfrage des Lean Managements -- 10.14 Verändern macht mehr Spaß als verändert zu werden -- 10.15 Die neuen Prozesse zum Leben bringen -- 10.16 Die Umsetzung offiziell anstoßen - und nachhalten -- Spezieller Teil: Die vier wichtigsten Typen von Reorganisationen und ihre Besonderheiten -- 11 Wachstum: Neue Funktionen und Hierarchieebenen -- 11.1 Engpässe in der Führung -- 11.2 Mehr Arbeitsteilung in der Führungsmannschaft statt mehr Hierarchie -- 11.3 Einziehen einer zusätzlichen Hierarchieebene -- 11.4 Richtige Besetzung der Führungspositionen -- 11.5 Die Akzeptanz ist wichtig -- 11.6 Weshalb die »Zwischenhierarchie« eine Zäsur ist -- 11.7 Angst um die partnerschaftliche Kultur -- 11.8 Sich den Ängsten zuwenden -- 11.9 Abschied vom Start-up-Gefühl -- 11.10 Den Abschied aktiv und bewusst gestalten -- 11.11 Von einer Kulturbilanz zur aktiven Kulturgestaltung -- 11.12 Vorsicht, kulturelle Eigendynamik! -- 11.13 Die Kulturgestaltung aktiv in die Hand nehmen -- 11.14 Das »kulturelle Familiensilber« identifizieren -- 11.15 Bewahrungs-, Veränderungs- und Vermeidungsziele -- 11.16 Die Sollkultur gezielt ansteuern -- 11.17 Die Entwicklung der Kultur im Auge behalten -- 11.18 Praktische Durchführung einer Kulturbilanz -- 11.19 Von der Diagnose zur Therapie -- 12 Von der funktionalen zur divisionalen Organisation , 12.1 Andere Anforderungen, wachsende Komplexität -- 12.2 Wachsende Komplikationen und Konflikte -- 12.3 Wachsender Leidensdruck -- 12.4 Naheliegende Aufteilung nach Geschäftsfeldern -- 12.5 Ziel- und Interessenkonflikte sorgen für viel Diskussionsbedarf -- 12.6 Diskussionsbedarf sprengt oft den Zeitplan -- 12.7 Wie der Vorstand in die Bredouille kommt -- 12.8 Genügend gemeinsame Termine fest ausblocken -- 12.9 Unfallfreie Kommunikation -- 12.10 Qualifizierung für die Generalistenrolle -- 12.11 Von der Expertin zur Unternehmerin werden -- 12.12 Eine persönliche Grundsatzentscheidung -- 12.13 Bestmögliche Entflechtung der Sparten -- 12.14 Die Chance des Aufbruchs nutzen -- 12.15 Aktive Kulturgestaltung vom ersten Tag an -- 12.16 Partizipativer Top-down-Prozess -- 13 Von der Spartenorganisation zur Matrix -- 13.1 Verbreitetes Leiden unter der Matrix -- 13.2 Die Matrixorganisation ist nicht selten »alternativlos« -- 13.3 Wie eine Matrixorganisation fast von allein entsteht -- 13.4 Grenzen des dezentralen Modells -- 13.5 Vertauschen von durchgezogener und gestrichelter Linie -- 13.6 Aufteilung nach Geschäftsfeldern -- 13.7 Ängste und Interessen erschweren eine Einigung -- 13.8 Hohes Verhinderungspotenzial -- 13.9 Konstruktive Streitkultur als Schwerpunkt der Kulturgestaltung -- 14 Restrukturierung und Sanierung: Konsequente Kostensenkung und Neuausrichtung -- 14.1 Weshalb Begriffe wie Verschlankung wenig hilfreich sind -- 14.2 Schnelle, beherzte Einschnitte statt Schrecken ohne Ende -- 14.3 »Top-down«-Vorgehen -- 14.4 Anpassung der Organisationsstruktur -- 14.5 Bürokratische Strukturen und hyperaktive Stäbe -- 14.6 Hoffnung auf zusätzliche Einnahmen -- 14.7 Ängste und Widerstände -- 14.8 Die Vertrauenskrise überwinden -- 14.9 Change-Kommunikation: »Dem Leiden einen Sinn geben« -- 14.10 Bröckelnde Solidarität -- 14.11 Die Hürde für Nachforderungen erhöhen , 14.12 Drohender Rückfall in die alten Gewohnheiten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berner, Winfried Reorganisation und Restrukturierung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791054018
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Reorganisation ; Unternehmenskultur ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1695758668
    Format: 91 Seiten , Illustrationen , 18.5 cm x 12,0 cm
    ISBN: 9783525407417 , 3525407416
    Series Statement: Leben, Lieben, Arbeiten - Systemisch beraten
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 88-90
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Systemische Beratung ; Implizites Wissen ; Systemische Beratung ; Organisationsentwicklung
    Author information: Sprenger, Bernd 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048921769
    Format: 1 Online-Ressource (415 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783527833313
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Über dieses Buch -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahme über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Dies und das -- Kapitel 1: Volkswirtschaftslehre und andere altertümliche Begriffe -- Definition der VWL: Allokationsproblem und Schlaraffenland -- Klassische Einteilung der VWL -- Probleme der VWL -- Kapitel 2: Ein paar Begriffe am Anfang -- Vollkommener Wettbewerb: So entsteht maximaler Wettbewerb -- Ceteris-paribus-Klausel -- Homo oeconomicus und ökonomisches Prinzip -- Teil II: Mikroökonomie -- Kapitel 3: Produktionsfaktoren und Transformationskurve -- Produktionsfaktoren -- Die neoklassische Produktionskurve und noch mal die Ceteris-paribus-Klausel -- Transformationskurve und Grenzrate der Transformation -- Kapitel 4: Nachfragefunktion: alles eine Frage der Nachfrage -- Allgemeine Nachfragefunktion -- Spezielle Nachfragefunktionen -- Kapitel 5: Angebot und Gleichgewicht: ein gewichtiges Thema -- Allgemeine Angebotsfunktion -- Heute im Angebot: die Angebotsfunktion -- Alles in Balance: das Gleichgewicht -- Kapitel 6: Haushaltstheorie: wie Entscheidungen der Konsumenten zustande kommen -- Bausteine des Haushaltsoptimums -- Nachfragefunktionen - schon wieder ... -- Kapitel 7: Unternehmenstheorie: Firmen unter der Lupe -- Produktionsfunktionen: Output und Input -- Isokostengerade: Bitte die Kosten nicht vernachlässigen -- Minimalkostenkombination: Wie wird am billigsten produziert? -- Kapitel 8: Elastizitäten: Sind auch alle flexibel? -- Direkte Preisnachfrageelastizität -- Indirekte Preiselastizität der Nachfrage oder Kreuzpreiselastizität: Döner und Currywurst -- Einkommenselastizität der Nachfrage: Wie beeinflusst das Einkommen die Nachfrage? , Angebotselastizität: Wie flexibel sind Unternehmen? -- Kapitel 9: Marktformen: vom Monopol zum Polypol -- Marktformenschema nach Stackelberg -- Polypol: Viele Köche verderben den Brei -- Monopol: Einsamkeit hat auch Vorteile -- Cournotscher Punkt: Nicht zu verwechseln mit dem gordischen Knoten, aber ähnlich verworren -- Oligopol: Wenige Anbieter -- Kapitel 10: Wohlfahrtsökonomik: Möge es allen gut gehen -- Konsumentenrente -- Produzentenrente -- Gesamtrente -- Eingriff des Staates in den Markt: Produzentensteuer -- Die Großmeisteraufgabe -- Steuerlast und Elastizitäten: Flexibilität bringt Kohle -- Kapitel 11: Marktversagen und ein bisschen Spieltheorie -- Öffentliche Güter: Alle können diese Güter nutzen -- Externe Effekte -- Spieltheorie -- Teil III: Makroökonomie und Wirtschaftspolitik -- Kapitel 12: Hier wird's magisch: magisches Viereck und Sechseck -- Das magische Viereck und Zielbeziehungen -- Das magische Sechseck, Ablauf- und Ordnungspolitik -- Bewertung von wirtschaftspolitischen Maßnahmen -- Kapitel 13: Wettbewerb: hart, aber fair -- Wettbewerb ist echt gut: die Wettbewerbsfunktionen -- Wettbewerbsbeschränkungen: Irgendwo hakt es -- Wettbewerbspolitik: Der Staat wacht über den Wettbewerb -- Kartelle, abgestimmtes Verhalten und Parallelverhalten -- Unternehmenskonzentration -- Fusionskontrolle -- Behinderung des Wettbewerbs und Missbrauchsaufsicht: Mobbing auf den Märkten -- Kapitel 14: Inflation und die Europäische Zentralbank: das liebe Geld -- Der Unterschied zwischen der Europäischen Zentralbank und dem Eurosystem -- Inflation und wie man sie messen kann -- Geldpolitische Strategien: Langfristig soll es der Preisniveaustabilität gut gehen -- Instrumente des Eurosystems: das Finetuning -- Kapitel 15: Konjunktur und Wachstum: immer dieses Auf und Ab -- Wirtschaftswachstum im engeren Sinne -- Konjunktur: wirtschaftliche Wellen , Kapitel 16: Arbeitslosigkeit: ohne Moos nix los -- Definition und Messung der Arbeitslosigkeit -- Kosten und Probleme der Arbeitslosigkeit -- Ursachen der Arbeitslosigkeit -- Bekämpfung der strukturbedingten Arbeitslosigkeit: Arbeitsmarktpolitik -- Bekämpfung der niveaubedingten Arbeitslosigkeit: Beschäftigungspolitik -- Die Phillips-Kurve: Kann man zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation wählen? -- Kapitel 17: Einkommensverteilung: Was ist gerecht? -- Formen von Gerechtigkeit -- Primäre und sekundäre Einkommensverteilung -- Aufbereitung der Einkommensverteilung -- Redistributionspolitik: Der Staat als Robin Hood -- Kapitel 18: Das Keynesianische Modell: Nur die Nachfrage zählt -- Der Kapitalmarkt: sparen und investieren -- Der Geldmarkt: Kommt Geld, kommt Rat -- Das IS-LM-Gleichgewicht -- Die AD-Kurve und der Gütermarkt -- Kapitel 19: Das Modell der neoklassischen Synthese: Angebotstheorie mit einer Prise Nachfrage -- Arbeitsmarkt: Arbeit gefährdet Ihre Freizeit -- Lohnkurve: ohne Moos nix los -- Gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion -- Das gesamtwirtschaftliche Angebot: die AS-Gerade -- Der Gütermarkt: AS- und AD-Kurve auf einem Markt -- Teil IV: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 20: Die wichtigsten Ökonomen aller Zeiten -- Adam Smith (1723-1790) -- Karl Marx (1777-1838) -- Alfred Marshall (1842-1942) -- John Maynard Keynes (1883-1946) -- Milton Friedman (1912-2006) -- Paul Anthony Samuelson (1915-2009) -- John Forbes Nash (1928-2015) -- Gary Stanley Becker (1930-2014) -- Amartya Kumar Sen (1933) -- Angus Deaton (1945) -- Kapitel 21: Fast zehn Tipps, wie Sie gute Klausuren schreiben -- Machen Sie es dem Korrektor leicht -- Essen Sie kein Schnitzel vor der Klausur -- Organisieren Sie sich vorher -- Gehen Sie am Anfang der Klausur strategisch vor -- Überlebenstipps, wenn's hakt , Schreiben Sie kurz und knapp und so viel, wie Sie wissen, je nach Situation -- Machen Sie einen Abschluss-Check am Ende der Klausur -- Bereiten Sie sich mental auf die Prüfung vor und sagen Sie der Prüfungsangst Ade -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Beeker, Detlef VWL Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527718429
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Volkswirtschaftslehre ; Lehrbuch ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV049408403
    Format: 1 Online-Ressource (506 Seiten)
    Edition: 6th ed
    ISBN: 9783836279581
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Liebe Leserin, lieber Leser, -- Inhalt -- Über dieses Buch -- 1 Social Media - Pflicht oder Kür? -- 1.1 Social Media sind Marketing-Must-haves -- 1.1.1 Vom Hype zur Marketingdisziplin -- 1.1.2 Messenger beschleunigen den Kundenservice -- 1.1.3 Nicht ohne meine Social Media -- 1.1.4 Mobile first wird zu Mobile only -- 1.2 Wie Social Media die Medienlandschaft beeinflussen -- 1.2.1 Best Practice: Die Social-Media-Kommandozentrale von Dell -- 1.2.2 Vom Monolog zum vielseitigen Dialog -- 1.3 Das Zeitalter der Selfie-Fotos und -Videos -- 1.3.1 Die Nielsen-Regel -- 1.4 Markenbekanntheit, Kundengewinnung, Sales - wofür Sie Social Media einsetzen können -- 1.4.1 Social Media im Marketingmix -- 1.4.2 Social Media für Kommunikationszwecke nutzen -- 1.4.3 Best Practice Coca-Cola: User teilen ihre Coke in Social Media -- 1.4.4 Märkte sind noch immer Gespräche -- 1.4.5 Social Media sind Treiber für Online-Mundpropaganda -- 1.4.6 Die Bedeutung von Social Media in der Consumer Journey -- 1.4.7 Social Media im Vertrieb nutzen -- 1.4.8 Kundenservice in Social Media -- 1.4.9 Crowdsourcing - auf Trends reagieren und treue Kunden belohnen -- 1.4.10 Crowdfunding - die höchste Form der Kundenvernetzung -- 1.5 Was bringen Social Media für Ihr Unternehmen? -- 1.5.1 Steigerung der Markenbekanntheit -- 1.5.2 Best Practice: Episches Marken-Branding von Immowelt -- 1.5.3 Mehr Reichweite durch Influencer Marketing -- 1.5.4 Kunden durch Bewertungen und Empfehlungen gewinnen -- 1.5.5 Das Unternehmensimage verbessern -- 1.5.6 Öffentlichkeitsarbeit - Journalisten und Blogger/Influencer gewinnen -- 1.5.7 Die Reichweite Ihrer Message erhöhen -- 1.5.8 Durch Social Media die Werbewirkungsdauer erhöhen -- 1.5.9 Targeting - Werbung mit geringen Streuverlusten -- 1.5.10 Neue Mitarbeiter gewinnen -- 1.6 Die Marke im Social Web , 1.6.1 Warum folgen User einer Marke im Social Web? -- 1.6.2 Das Zusammenspiel aus Paid, Owned und Earned Media -- 1.6.3 Storytelling - Geschichten erzählen im Social Web -- 1.7 Der ROI von Social Media -- 1.7.1 Der ROI von Social Media hat viele Bedeutungen -- 1.7.2 Der ROI ist der Return on Influence -- 1.7.3 Der ROI lautet auch »Risk of Ignoring« -- 1.7.4 Die Krise als Chance nutzen -- 1.7.5 Hat jede Kritik auch eine Reaktion verdient? -- 1.7.6 Trolle, Flamewars und Shitstorms -- 1.7.7 Wie man richtig reagiert - das Beispiel Nivea -- 1.8 Fazit -- 2 Social Media mit Strategie -- 2.1 Voraussetzungen für Social Media im Unternehmen -- 2.2 Die Strategie definieren -- 2.2.1 In sieben Schritten zur erfolgreichen Social-Media-Strategie -- 2.3 Schritt 1: Die Vision formulieren -- 2.3.1 Schlau laut sein -- 2.3.2 Warum tun Sie, was Sie tun? -- 2.3.3 Golden Circle von Simon Sinek -- 2.4 Schritt 2: Analysieren Sie Ihre Stakeholder -- 2.4.1 Der Persona-Steckbrief -- 2.4.2 Zielgruppen clustern -- 2.4.3 Generation X -- 2.4.4 Millennials - »Lieber einen Monat ohne Frühstück als ohne Smartphone« -- 2.4.5 Generation Z - die nächste Generation rückt nach -- 2.4.6 Zielgruppen-Insights aus Social-Media-Studien gewinnen -- 2.5 Schritt 3: Ist-Zustand analysieren -- 2.5.1 Externes Social-Media-Audit -- 2.5.2 Analyse-Tools für das externe Audit -- 2.5.3 Internes Social-Media-Audit -- 2.6 Schritt 4: Kanäle definieren und KPI festlegen -- 2.6.1 Legen Sie die Social-Media-Kanäle fest -- 2.6.2 Definieren Sie Social-Media-Ziele -- 2.6.3 Setzen Sie sich SMARTe Ziele -- 2.6.4 Ein Follower ist kein Ziel! Die wirklich wichtigen Kennzahlen in Social Media -- 2.6.5 SMART-Ziele pro Kanal festlegen -- 2.7 Schritt 5: Inhalte konzipieren und Media einplanen -- 2.7.1 Die Content-Strategie -- 2.7.2 Themen und Formate im Content-Mix -- 2.7.3 Mobile-only-Content , 2.7.4 Radikal relevante Inhalte mit Storytelling -- 2.7.5 Die Vorteile des Storytellings -- 2.7.6 Die Influencer-Strategie -- 2.7.7 Planen Sie Media-Budget ein -- 2.8 Schritt 6: Erfolg messen und Maßnahmen analysieren -- 2.8.1 Die KPI-Pyramide -- 2.8.2 Erfolg überprüfen - haben Sie Ihre Ziele erreicht? -- 2.8.3 Content evaluieren -- 2.8.4 Der Medien-Äquivalenzwert zur Berechnung von Influencer Marketing -- 2.8.5 Conversion messen -- 2.8.6 Return on Investment -- 2.9 Schritt 7: Die Strategie anpassen -- 2.9.1 Nutzen Sie das POST-Framework -- 2.9.2 Fazit - Ihre Social-Media-Strategie ist »work in progress« -- 3 Facebook -- 3.1 Das größte Social Network und ein globaler Konzern -- 3.1.1 Die Geschichte von Facebook -- 3.1.2 Ganz groß im Werbegeschäft -- 3.2 Wen Sie auf Facebook erreichen können -- 3.2.1 Nutzer drängen in Facebook-Gruppen -- 3.3 Was Sie mit Facebook erreichen können -- 3.3.1 Bekanntheit und Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen bzw. Ihre Marke -- 3.3.2 Traffic für Ihre Website generieren -- 3.3.3 Kundenbeziehung stärken und direkten Kontakt fördern -- 3.3.4 Leads generieren -- 3.3.5 Conversions und Sales -- 3.4 Das Facebook-Einmaleins -- 3.4.1 Der Facebook-Newsfeed-Algorithmus -- 3.4.2 Das Facebook-Profil -- 3.4.3 Facebook-Gruppen -- 3.4.4 Facebook-Seite -- 3.4.5 Facebook-Seite erstellen -- 3.4.6 Facebook Contentformate -- 3.4.7 Ihre Fans sprechen viele Sprachen? Das können Sie auch -- 3.4.8 Facebook Global Pages und Parent-Child-Struktur -- 3.4.9 Facebook als Bewertungsplattform -- 3.4.10 Facebook-Seite bekannt machen -- 3.5 Facebook-Content, der ankommt -- 3.5.1 Lustiges Infotainment -- 3.5.2 Wie oft posten? Die Frage nach der Content-Frequenz -- 3.5.3 Überzeugen Sie mit Facebook-Videos -- 3.5.4 Facebook-Livestreams -- 3.5.5 Facebook-360°-Fotos -- 3.5.6 Seien Sie lustig, aber nicht klamaukig -- 3.5.7 Gewinnspiele auf Facebook , 3.6 Tipps für Publishing und Community Management -- 3.6.1 Facebook Creator Studio -- 3.6.2 Social-Media-Management-Software -- 3.6.3 Facebook-Intranet für Unternehmen - Workplace from Facebook -- 3.7 Facebook-Werbeanzeigen -- 3.7.1 Nutzen Sie Facebooks Targeting-Möglichkeiten -- 3.7.2 Mit Facebooks Sales Funnel erzielen Sie maximale Erfolge -- 3.7.3 Kampagnenziele -- 3.7.4 Facebook-Werbeanzeige aufsetzen -- 3.7.5 Facebook Dark Page Posts -- 3.7.6 Anzeigenzielgruppe festlegen -- 3.7.7 Interessen Ihrer Personas herausfinden -- 3.7.8 Platzierungen -- 3.7.9 Budget und Zeitplan -- 3.7.10 »Mehr dazu« - wie Sie Ihre Facebook-Werbeanzeigen optimal gestalten -- 3.8 Targeting nach Custom Audiences, Website Custom Audiences und Lookalike Audiences -- 3.8.1 Facebook-Pixel -- 3.8.2 Website Custom Audiences -- 3.8.3 Lookalike Audience -- 3.9 Facebook Analytics -- 3.9.1 Facebook-Seitenstatistiken -- 3.9.2 Beiträge -- 3.9.3 Personen -- 3.10 Facebook-Shop -- 3.11 Fazit -- 4 Social Video -- 4.1 Social Video ist das neue Fernsehen -- 4.2 Was Sie mit Social Videos erreichen können -- 4.3 Social-Video-Strategie -- 4.3.1 Googles Hero-Hub-Help-Modell -- 4.4 Storytelling -- 4.4.1 Der Aufbau einer Geschichte -- 4.4.2 Die Heldenreise -- 4.4.3 Geschichten brauchen Konflikte -- 4.4.4 Entwickeln Sie eine spannende Geschichte -- 4.4.5 Storytelling für B2B-Unternehmen -- 4.5 Storydoing -- 4.5.1 Storydoing Always: #LikeAGirl -- 4.5.2 Sales mit Storydoing -- 4.6 Virale Social-Video-Kampagnen -- 4.6.1 Das Virus -- 4.6.2 Die Vermittler -- 4.6.3 Der Nährboden -- 4.6.4 FIRST KISS: Eines der viralsten Videos aller Zeiten -- 4.6.5 Blendtec: Will it blend? -- 4.6.6 Mitmachvideo - die Königsklasse des Videomarketings -- 4.7 YouTube -- 4.7.1 Suchmaschinenplatzierung -- 4.7.2 Markenbranding - Edekas »supergeile« YouTube-Videos -- 4.7.3 Besseres Ranking in YouTube , 4.8 Der YouTube-Kanal - Ihre Videozentrale -- 4.8.1 YouTube-Kanal einrichten -- 4.8.2 So werden Sie auf YouTube erfolgreich -- 4.8.3 Exklusive Features für YouTube Creators -- 4.8.4 YouTube Shorts -- 4.8.5 YouTube Analytics -- 4.8.6 Video-SEO -- 4.8.7 YouTube-Ranking-Faktoren -- 4.8.8 Tipps für ein besseres YouTube-Ranking -- 4.9 YouTube-Werbung -- 4.9.1 YouTube-Anzeigenformate -- 4.10 Fazit -- 5 Instagram -- 5.1 Instagram-Nutzerzahlen -- 5.2 Warum Sie auf Instagram aktiv werden sollten -- 5.2.1 Welche Zielgruppen können Sie bei Instagram erreichen? -- 5.3 Der Instagram-Account -- 5.3.1 Legen Sie ein Instagram-Business-Profil an -- 5.3.2 Instagram Bio (Steckbrief) -- 5.3.3 Story Highlights als Menü und Portfolio -- 5.3.4 Der Feed als Gesamtkunstwerk -- 5.3.5 Der Instagram-Algorithmus -- 5.4 Instagram-Content -- 5.4.1 Feed-Bilder-Posts -- 5.4.2 Feed-Videos-Posts -- 5.4.3 Stories -- 5.4.4 IGTV -- 5.4.5 Live -- 5.4.6 Reels -- 5.4.7 Instagram Caption - der Posting-Text -- 5.4.8 Emojis -- 5.4.9 Instagram-Filter -- 5.4.10 Hashtags -- 5.4.11 Wie oft sollen Sie etwas posten -- 5.4.12 Nutzen Sie User Generated Content -- 5.5 Instagram Shopping - From Likes to Sales -- 5.6 Instagram-Erfolg messen -- 5.6.1 Instagram-Kennzahlen und KPIs -- 5.7 Instagram-Anzeigen -- 5.7.1 Pushen Sie Ihren hochwertigen Content -- 5.8 Instagram-Tool-Tipps -- 5.8.1 Instagram-Publishing-Tools -- 5.9 Fazit -- 6 Pinterest -- 6.1 Wie funktioniert Pinterest? -- 6.2 How to Pinterest -- 6.2.1 Erstellen Sie ein Pinterest-Unternehmensprofil -- 6.2.2 Erhöhen Sie die Sichtbarkeit mit saisonalen Inhalten -- 6.2.3 Erstellen Sie vertikale Pins -- 6.2.4 Pinterest-SEO - Ihre Pins sollen gefunden werden können -- 6.2.5 Rich Pins -- 6.2.6 Idea Pins -- 6.2.7 Integrieren Sie den Merken-Button auf Ihrer Website -- 6.2.8 Pinterest-Account bekannt machen -- 6.3 Werbung auf Pinterest -- 6.3.1 Ads-Formate , 6.3.2 Targeting
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bannour, Karim-Patrick Follow me! Bonn : Rheinwerk Verlag,c2021 ISBN 9783836279567
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Online-Marketing ; World Wide Web 2.0 ; Online-Community ; Soziale Software ; Online-Marketing ; World Wide Web 2.0 ; Soziales Netzwerk ; Soziale Software ; Marketing ; Social Media ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293884
    Format: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    ISBN: 9783648173497
    Series Statement: Haufe TaschenGuide
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Inhalt -- Vorwort -- Das Fundament der Zukunft: Future Skills -- Formen unsere Zukunft: die großen Paradigmenwechsel unserer Zeit -- Was ist ein Paradigmenwechsel? -- Merkmale eines Paradigmenwechsels -- Paradigmenwechsel verbinden Generationen -- Das Future Skills NOW Development Mindset -- Die Vision: leichter lernen, klüger arbeiten -- Die drei großen Paradigmenwechsel meiner Zeit -- Fragen an die Welt von morgen -- Die Route Ihrer »Future Skills Development«-Reise -- Für jedes Bedürfnis und jeden Wissensstand geeignet -- Wozu wir Future Skills brauchen -- Vom Blick in die Zukunft -- »Wir verkennen, was wir lernen könnten« -- Vom Wissen und Verstehen zum Handeln -- Neues Handeln braucht Mutmachende -- Forschung, Frameworks und Kategorien -- Future Skills als Konzept -- Future Skills Forschung -- Future Skills Frameworks -- Der Future Skills Begriff -- Future Skills als Fertigkeiten -- Future Skills - nur etwas für morgen? -- Technische Future Skills: der Bedarf in Zahlen -- Future Skills als Zukunftskompetenz -- Von den Fertigkeiten zur Kompetenz -- Die Kategorien -- Die Future Skills Kategorien des Stifterverbands -- Technologische Kompetenzen -- Digitale Schlüsselkompetenzen -- Klassische Kompetenzen -- Transformative Kompetenzen -- Die Future Skills Dimensionen NextSkills-Studie -- Individuell entwicklungsbezogene Skills -- Individuell organisationsbezogene Skills -- Individuell objektbezogene Skills -- Future Skills Landkarten: Future Skills NOW Development Framework -- Was Zukunftskompetenzen auszeichnet -- Future Skills: die Definition -- Future Skills Merkmale -- Merkmal 1: der integrative Kompetenzansatz -- Merkmal 2: emergenter Gestaltungskontext -- Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile -- Emergenz am Beispiel des Flow-Effekts -- Günstige Rahmenbedingungen für Emergenz , Future Skills Story: Mit dem Flow gehen -- Der kleine Unterschied -- Lassen sich günstige Rahmenbedingungen reproduzieren? -- Durch Flow Zeit und Geld sparen -- Das Flow-Experiment wagen -- Einfach auf den Zug aufspringen? -- Merkmal 3: Selbstorganisation -- Autogene Selbstorganisation -- Prinzipien autogener Selbstorganisation -- Autonome Selbstorganisation -- Prinzipien autonomer Selbstorganisation -- Future Skills Praxis: Erfolgsrezepte für selbstorganisierte Arbeit -- Selbstorganisation braucht eine langsame Transformation -- Folgen Sie weder Selbstorganisations-Trends noch dem Reinvention-Hype -- Geben Sie sich Zeit für Experimente -- Future Skills Story: Selbstorganisation und flexible Arbeitszeiten - auch nach der Corona-Ära -- Vorteile von Homeoffice & -- Selbstorganisation -- Trotz des großen Erfolgs keine Verlängerung -- Lassen Sie sich überraschen -- Future Skills Praxis: Selbstorganisation fördern - Schritt für Schritt -- Auch selbstorganisiertes Arbeiten braucht Führung -- Vermittlung von Sinnhaftigkeit -- Klarheit von Rollen und Zuständigkeiten -- Dem eigenen Führungsstil treu bleiben -- Kommunikative und soziale Kompetenz -- Von der Meeting- zur Workshop-Kultur -- Rückkopplung und Feedbackschleifen -- Transparenz und Offenheit -- Future Skills Check: Welcher Führungsstil passt zur Selbstorganisation? -- Der Future Skills Beipackzettel zur Selbstorganisation -- Bereitschaft und Reifegrad -- Impulse von oben, Umsetzung von unten -- Die Revitalisierung des Unternehmens -- Sie werden nicht alle mitnehmen können -- Sie werden Vorreiter:in sein -- Future Skills Praxis: Nicht jeder möchte mehr Selbstorganisation und Verantwortung übernehmen -- Klaus, 26 Jahre alt, Schreiner -- Sabine, 35 Jahre alt, Datenanalystin -- Robert, 45 Jahre alt, Führungskraft -- Kein Mensch denkt gleich , Future Skills Praxis: Herausforderungen der Selbstorganisation -- Selbstorganisiertes Arbeiten setzt lebenslanges Lernen voraus -- Der Trend zur Eigeninitiative -- Der richtige Methodenmix -- Sie können Kompetenzerwerb nicht rückgängig machen -- Merkmal 4: Kognitive Ressourcen -- Future Skills Tipp: Weniger Stress und mehr Produktivität mit dem inneren Parlament von SIZE Prozess -- Merkmal 5: Motivationale Ressourcen -- Future Skills Praxis: Motivation auf der Basis von Vertrauen -- Merkmal 6: Volitionale Ressourcen -- Der Treibstoff Willenskraft -- Future Skills Praxis: Schaffen Sie mit agilen Methoden direkte Lernbezüge zur Praxis -- Merkmal 7: Soziale Ressourcen -- Future Skills Praxis: Bieten Sie, wo immer möglich, Lerngemeinschaften an -- Merkmal 8: Wertebasiert -- Werte schaffen Orientierung -- Von Human Resources zu Human Relations -- Future Skills Praxis: Welchen Wert hat der Arbeitsplatz der Zukunft? -- Merkmal 9: Erlernbarkeit -- Kennen Sie Ihren Lernstil? -- Future Skills Praxis: Erlernbar ja, aber in welchem Maße? -- Merkmal 10: Zukunftsrelevanz -- Future Skills Praxis: Probleme lösen in der linearen und nicht-linearen Welt -- 1. Best Practice - Problemlösung im einfachen Arbeitsumfeld -- 2. Good Practice - Lösungsansätze im komplizierten Arbeitsumfeld -- 3. Emergent Practice - Lösungsansätze im komplexen Arbeitsumfeld -- 4. Novel Practice - Problemlösungen im chaotischen Arbeitskontext -- 5. Zustand der Verwirrung, wenn es über den Kontext keine Orientierung gibt -- Future Skills sind kontextgebunden -- Der Future Skills NOW Development Prozess -- Das FS NOW Development Framework -- Die FS NOW Leitideen -- N wie natürlich lernen -- N wie sicher navigieren -- O wie Orientierung im Prozess -- O wie operative Einbindung -- W wie gewünschte Wirkung -- W wie nachhaltiger Wandel -- Die 9 Elemente des Frameworks -- Einsatz einzelner Module , Umsetzung eines Prozesses -- Der FS Development Prozess -- Von der Idee zur Maßnahme -- Praxis-Tipp -- Die Future Skills Development Story -- Die Reiter & -- Reiter GmbH auf dem Weg in die Zukunft -- Das Traditionsunternehmen Küchen Reiter verkaufen oder revitalisieren? -- Gerüchte über eine ungewisse Zukunft -- Modul 1: Natürlich lernen und Beteiligung der Akteur:innen -- Kompetenzförderung in a Nutshell -- 1 Kompetenzen entwickeln sich mit den Herausforderungen -- 2 Wie arbeiten und lernen wir eigentlich am liebsten? -- 3 Wissen & -- Information -- 4 Das Future Skills Training -- 5 Ich kann es! Aber kann ich es auch zeigen? -- 6 Stimmen die Rahmenbedingungen? -- Umsetzungstipps für die Praxis -- Modul 2: Die Arbeit mit Future Skills Landkarten -- Meta-Modelle & -- Meta-Prinzipien -- Meta-Kompetenzen -- Meta-Fertigkeiten und Eigenschaften -- Future Skills Lernlandschaften im Lichte von Megatrends -- Welchen Nutzen haben Megatrends? -- Wie werden Megatrends definiert? -- Die 12 Megatrends unserer Zeit -- Future Skills Welten kennenlernen -- Was bedeutet der Megatrend New Work? -- Relevanz für die Entwicklung von Zukunftskompetenzen -- Konkrete Fragen für die Future Skills Days -- Tipps für die Einführung von Future Skills -- Modul 3: Sicher navigieren mit Fallorientierung und Auftragsklärung -- Das Navigationssystem basy in a Nutshell -- Und so gehen Sie vor: -- Der Development-Fokus bei »Reiter & -- Reiter« -- Aufbau einer neuen Führungs- und Team-Kultur -- Das neue Leitbild der Führung -- Das neue Leitbild der Zusammenarbeit -- Die Reisevorbereitungen wurden getroffen -- Modul 4: Die operative Anbindung durch eine Future Skills Diagnostik -- Diagnose 1: Persönlichkeit und Kultur -- Diagnose 2: Kompetenz-Diagnostik -- Future Skills Landschaften konkretisieren -- Modul 5: Der Future Skills Facilitation-Ansatz , Was macht ein Facilitator? -- Der Facilitator als interner Multiplikator -- Facilitator-Rollen, Aufgaben und Zuständigkeiten bei Reiter & -- Reiter -- Modul 6: Die systemisch-integrative Prozessbegleitung -- Der Competence Development Circle in a Nutshell -- Leitbildentwicklung für Reiter & -- Reiter -- Modul 7: Future Skills Programme mit Wirkung -- Input -- Output -- Outcome -- Impact -- Modul 8: Der Future Skills Methoden- und Toolkoffer -- Modul 9: Nachhaltiger Wandel und Transfersicherung -- Veränderung braucht Zeit -- Future Skills lebendig trainieren -- Upskill oder Reskill? -- Zwei Wege zum Kompetenz-Update -- Die neue Lust am Lernen -- Future Skills Facilitation -- Future Skills Development Praxis: Fit für die neue Trainerwelt? -- Veränderungen am Trainermarkt -- Mit den neuen Anforderungen mithalten -- Lebenslanges Lernen - auch für Trainer -- Wie lange dauert ein Upskill oder Reskill für Trainer:innen? -- Das Future Skills Trainer-Update -- Vom Wissens- zum Lernprofi -- Von der Trainer- zur Facilitator-Rolle -- Von vorgegebenen Lerninhalten zur Prozessorientierung -- Iterative Lernschleifen ersetzen fixe Seminarabläufe -- Interaktive Tools, agile Lernsettings & -- Blended Learning -- Echtzeit-Lernen und die Unterbrechung von Routinen -- Lernen lernen und neue Routinen aufbauen -- Beziehungsorientierung und Interaktion auf Augenhöhe -- Das Ungewisse managen heißt: Arbeiten mit dem, was da ist -- Individualität und Facilitator-Persönlichkeit -- Für wen sind Future Soft Skills Trainings geeignet? -- Checkliste: Welcher Future Skills Lernstil liegt mir? -- Höchste Zustimmung bei A: Tendenz zum analytischen Arbeits-, Problemlösungs- und Lernstil -- Höchste Zustimmung bei B: Tendenz zum einfühlsamen Arbeits-, Problemlösungs- und Lernstil -- Höchste Zustimmung bei C: Tendenz zum werteorientierten Arbeits-, Problemlösungs- und Lernstil , Höchste Zustimmung bei D: Tendenz zum ruhigen Arbeits-, Problemlösungs- und Lernstil
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Amann, Ella Gabriele Future Skills trainieren Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648173473
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Arbeitswelt ; Digitalisierung ; Kompetenz ; Fähigkeit ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048227969
    Format: 1 Online-Ressource (151 Seiten)
    ISBN: 9783527837779
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Widmung -- Epigraph -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur deutschen AusgabenotesSet -- Note -- Teil I: Wenn Sie nicht rassistisch sind, wo liegt dann das Problem? Die größten Fehler, die Menschen (und Unternehmen) hier begehen -- 1 Dieses Buch richtet sich an alle, besonders aber an weiße Leser*innen -- Wie ist es zur derzeitigen Situation gekommen? -- Dieses Buch ist der Ausgangspunkt zu einem inklusiveren Arbeitsplatz -- 2 Sie sind nicht rassistisch, aber Sie haben blinde Flecken -- Warum Voreingenommenheit im Geschäftsleben von Bedeutung ist -- Wie Sie Ihre Entscheidungen und Handlungen rechtfertigen -- Note -- 3 Die hohen Kosten von Voreingenommenheit: Warum rein weiße oder überwiegend weiße Unternehmen weniger Gewinn machen -- Wie das Problem der älter werdenden Skifahrer*innen angegangen wurde -- Wie das Problem der fehlenden Diversity angegangen wurde -- Anzeichen dafür, dass Ihr Unternehmen womöglich Chancen versäumt -- 4 Der Business Case für Diversity -- Gruppendenken kann Gift für Ihr Geschäft sein -- Diversity ist das Gegenmittel -- Note -- 5 Ausreden, die Menschen vorbringen, warum sie in puncto Diversity nichts unternehmen -- Note -- 6 Sachen, die weiße Menschen sagen, mit denen sie trotz bester Absicht andere verletzen oder beleidigen -- 7 Warum Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion bisher keinen Erfolg hatten -- Beim Thema Rassismus die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen -- Wenn Ihre Bemühungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion nicht von Erfolg gekrönt werden, sind Sie damit nicht allein -- Note -- Teil II: Wie Sie bei der Arbeit über Rassismus reden können -- 8 Wie Sie konstruktiv und positiv über Rassismus reden können: Was Sie tun und was Sie lieber lassen sollten , Wie soll man denn über Rassismus reden, wenn das doch so verteufelt schwierig ist! -- Was Sie sagen sollten, was Sie nicht sagen sollten, und warum -- Wie Sie konstruktiv mit Reibereien oder Konflikten umgehen können -- Wie Sie es wieder repariert kriegen, wenn Sie es einmal verbockt haben -- Note -- 9 Wie Sie auf schwierige Fragen von Mitarbeitenden und auf rassistische Bemerkungen reagieren -- Die häufigsten Fragen und Bemerkungen von Mitarbeitenden, die Veränderungen in Richtung Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion ablehnen -- Was tun, wenn Mitarbeiter*innen außerhalb der Arbeit rassistische Bemerkungen machen? -- Note -- 10 Wo Sie starten können, wenn Sie nicht wissen, wo Sie starten sollen: Acht Schritte, mit denen Sie Fortschritte bei Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion erzielen können -- Die Methode STARTING -- Notes -- Teil III: Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion verwirklichen -- 11 Wie Sie geschäftliche Beziehungen zu Menschen aufbauen, die anders sind als Sie -- Was tun, wenn Sie gar keine People of Color kennen? -- Warum Kontakte zu Menschen, die anders sind als Sie, wichtig sind -- Note -- 12 Was tun, wenn Sie bei der Arbeit Fälle von Rassismus oder Sexismus mitbekommen -- Kollektive Schuld hat eine zerstörerische Wirkung -- Wie Sie den Zuschauereffekt überwinden können -- 13 Wie Sie diverse Kandidaten/Kandidatinnen rekrutieren und Vorstellungsgespräche mit ihnen führen -- Wie Sie das »Bild« von idealen Kandidaten/Kandidatinnen in Ihrem Kopf beseitigen und stattdessen objektive Kriterien aufstellen -- Wie Sie Stellenbeschreibungen so formulieren, dass darin keine Voreingenommenheit zum Ausdruck kommt -- Wie Sie diverse Talente finden -- Wie Sie Vorstellungsgespräche mit diversen Kandidaten/Kandidatinnen führen -- Note , 14 Mentor sein, Netzwerke knüpfen und informelle Gespräche führen: Drei gute Methoden, wie Sie diversen Mitarbeitenden zum Erfolg verhelfen können -- Mentoring -- Networking -- Informelle Gespräche führen -- Teil IV: Leiten Sie Ihre Kollegen/Kolleginnen, Kundschaft, Partner*innen und MITARBEITENDEN an -- 15 Die Rolle der Führungskraft: Anleitung geben und Vorbild sein -- Wenn Sie weiß sind und männlich und eine Führungsposition innehaben, können Sie mehr zu Veränderungen beitragen als alle anderen und mehr, als Sie ahnen -- Es ist an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen und mit gutem Beispiel voranzugehen -- Wie Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeiter*innen anleiten, wenn auf der Welt schreckliche, rassistische Dinge passieren -- Notes -- 16 Alibihandlungen und Voreingenommenheit reduzieren: Räumen Sie diversen Mitarbeitenden und Lieferanten/Lieferantinnen einen echten Platz an Ihrem Tisch ein -- Alibihandlungen bei der Personaleinstellung vermeiden -- Alibihandlungen bei der beruflichen Entwicklung und bei Beförderungen vermeiden -- Note -- 17 Zum Umgang mit Bedenkenträgern/Bedenkenträgerinnen und Saboteuren/Saboteurinnen -- Bedenkenträger*innen -- Saboteure/Saboteurinnen -- 18 Sie sind noch nicht am Ziel, bemühen Sie sich weiter, entwickeln Sie sich weiter -- Anhang: Nützliche Begriffe und Quellen -- Nützliche Begriffe1 -- Nützliche Quellen -- Note -- Danksagungen -- Besondere Danksagungen -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schieberle, Andreas Gemeinsam Unterschiedlich Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527510979
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mitarbeiter ; Vielfalt ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048225168
    Format: 1 Online-Ressource (433 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783451825804
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorbemerkungen und Danksagung -- 1. Einleitung und Kurzübersicht: Die Inflationsgefahr -- 2. Die drei großen Krisen -- Europa in der Dauerkrise -- Erstens: Die Subprime-Krise -- Zweitens: Die Wettbewerbskrise des Mittelmeerraums -- Drittens: Die Coronakrise -- Der Absturz -- Wird nun auch Deutschland erfasst? -- 3. Wie die EZB zur Rettungsinstanz wurde -- Geld- und Fiskalpolitik -- Ursachentherapien hätte es gegeben -- Der Druck des Finanzkapitals -- Die Rettungspolitik und das Mandat der EZB -- Die Maßnahmen beim Zusammenbruch des Interbankenmarktes 2008 -- Die ersten Rettungsschirme: Der EZB-Präsident bedrängt die Regierungen -- Austeritätspolitik, Staatenrettung und die Tricks der öffentlichen Kommunikation -- Die heiße Phase der Eurokrise und die Geheimverhandlungen über Euroaustritte -- Der erste griechische Konkurs im Eurosystem -- Die Targetsalden -- Transmission der Geldpolitik, Zinsspreads und Länderrisiken -- 4. Selbstbedienung mit der Druckerpresse -- Die Verschleppung des zweiten griechischen Konkurses durch ELA-Kredite -- Der Umtausch der Kredite aus der Druckerpresse in offene fiskalische Kredite: Der dritte Rettungsschirm -- ANFA-Anlagen: Das geheime Investmentgeschäft der nationalen Notenbanken -- Nationale Pfandkriterien -- 5. Die Geldmenge läuft völlig aus dem Ruder -- Die Anfänge der neuen Politik: Das Securities Markets Programme (SMP) -- OMT: Whatever it takes -- Wem hilft und wen belastet das OMT-Programm? -- Das große Staatspapier-Kaufprogramm -- PSPP vor Gericht -- Dicke Bertas: LTRO und TLTRO -- In der Coronakrise fallen die letzten Barrieren -- 6. Schulden ohne Ende -- Die Schuldenexplosion -- Mark gleich Mark oder Scala mobile: Welches Modell wählt Europa? -- Die Verletzungen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes -- Die Schwarze Null -- Schulden gegen Corona , Die Coronahilfen der EU, Eurobonds und das Helikoptergeld -- Die anderen Coronamaßnahmen -- Solidarität geht auch anders -- Widerstand gegen die schleichend eingeführte Transferunion und eine massive Kritik des Bundesrechnungshofes -- Die Verantwortung der EZB für die Schulden -- 7. Sind Schulden gar nicht schlimm? -- Der Hamilton-Moment -- Es geht auch anders: Leukerbad und Kalifornien -- Wachstum durch Schulden: Funktioniert der von den Politikern beschworene Münchhausen-Trick? -- Schneebälle im Urwald und dynamische Ineffizienz -- Spitzeder, Ponzi, Madoff & -- Co. -- Geldschwemme oder Sparschwemme? -- Warum Politiker Schulden lieben und warum linke Politiker das ganz besonders tun -- Piketty oder Schulden ohne Reue -- Deutschlands Demografieproblem und die Staatsverschuldung -- 8. Warum das viele Geld noch keine Inflation erzeugt hat: Das Phänomen der Horte -- Der Geldüberhang -- Ein Vergleich mit den USA -- Die Quantitätstheorie des Geldes -- Wo liegt das viele Geld? -- Der Geldkreislauf und die Geldhorte -- Wehe, wenn die Banken ihre Horte in Kredite verwandeln -- 9. Geldpolitik trotz Liquiditätsfalle: Warum versucht die EZB, was sie nicht kann und nicht darf? -- Die Liquiditätsfalle -- Preisstabilität oder Inflation: Was ist das Mandat der EZB? -- Preisstabilität heißt nicht 2 % Inflation -- Angst vor der Deflation als ökonomischer Grund für eine Umdefinition des Mandats -- Die Nachteile instabiler Preise -- Warum der EZB-Rat nicht selbst über die Interpretation der Preisstabilität entscheiden sollte -- Aber andere machen es auch so! -- Geldpolitik wirkt nicht in der Liquiditätsfalle, außer vielleicht über eine Stimulierung der verbotenen Staatsverschuldung -- Die Staatspapierkäufe stehen auf einer dubiosen Rechtsgrundlage -- Die Stellungnahme der Ex-Gouverneure -- Der Niedrigzins als sozialer Sprengstoff , Internationale Verteilungswirkungen der Niedrigzinspolitik -- 10. Negativzinsen, digitales Geld und die gedruckte Freiheit -- Störfaktor Bargeld oder gedruckte Freiheit? -- Bargeld, Tresore und Zinsen -- Digitales Zentralbankgeld für jeden -- Die Gedankenspiele des IWF: Wie das Bargeld abgewertet werden kann -- Der französische Sachverständigenrat und das digitale Helikoptergeld -- Ein juristisches Verdikt -- 11. Die Zerstörung der Inflationsbremse -- Warum die Inflationsbremse blockiert ist -- Ein Rückverkauf der Staatspapiere würde deren Kurse und Zinsen massiv verändern -- Bei der ursprünglich gewählten Geldmengensteuerung hätte das Problem vermieden werden können -- Der Wille zur Umkehr fehlt -- Der EZB-Rat schafft die Obergrenze für die Inflationsrate ab -- Könnte man die Staatsschulden bei der Notenbank nicht einfach streichen? -- Könnte man nicht statt der Staatspapierbestände die Refinanzierungskredite zurückfahren? -- Sollen die Notenbanken bei den Geschäftsbanken Kredit aufnehmen? -- 12. Die möglichen Anstoßeffekte -- Wie der Ketchup aus der Flasche kommt -- Der Preisanstieg bei den Immobilien: Ursachen, Messprobleme, Ansteckungseffekte -- Die große Knappheit am Bau -- Riesige Konjunktur- und Rettungsprogramme -- Die Wirtschaft nach Corona: Aus der Transaktions- in die Angebotskrise -- Beginnt nun die Inflation? -- Die Erfahrung mit den Ölpreisschocks -- Die »europäische OPEC« -- Kinderarmut als Inflationsrisiko -- Wenn die Amerikaner bremsen und die Europäer nicht: Abwertung und Inflationsschub -- 13. Den Gefahren entkommen -- Die große Inflation muss vermieden werden -- Die Inflation vor 100 Jahren -- Andere Inflationen in der Geschichte -- Die Gefahr der Zombifizierung à la Japan -- Wird Südeuropa nun zu einem großen Mezzogiorno? -- Was nun zu tun ist -- Epilog: Der Weg nach Europa -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen , Autoren- und Namensregister -- Stichwort- und Institutionenregister -- Stellungnahmen zu diesem Buch -- Über den Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sinn, Hans-Werner Die wundersame Geldvermehrung München : Herder Verlag,c2021 ISBN 9783451391279
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science
    RVK:
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    Keywords: Europäische Union ; Geldpolitik ; Inflation ; Geldmenge ; Öffentliche Schulden ; Deutschland ; Öffentliche Schulden ; Electronic books.
    Author information: Sinn, Hans-Werner 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048831274
    Format: 1 Online-Ressource (255 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783869806587
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Nutzungshinweise für Ihr BusinessVillage-E-Book -- BusinessVillage E-Book-Lizenzvertrag -- Über den Autor -- 1. Statt einer Einleitung: Wie ich die Macht der unsichtbaren Beziehungsleine für mich entdeckte -- 2. Eine Frage der Neugierde: Verstehen, wie Menschen, Teams undUnternehmen funktionieren -- Konzept der psychologischen Sicherheit -- Vertrauensaufbau -- Ertüchtigung und Befähigung -- Wie Motivation entsteht -- Sehnsucht nach Aufmerksamkeit, Annahme und Anerkennung -- Was Teams kennzeichnet und wie sich Menschen in Teams verhalten -- Wie Unternehmens- und Teamkulturen sich formen -- 3. Deine Haltungen als Kompass des Handelns -- Ein positives Menschenbild: Warum es dir hilft, Menschen zu mögen -- Vorurteilsfreiheit: Warum dein Hirn dich austrickst -- Lösungsorientierung: Jede Lösungsfindung ist schwer -- Energie schlägt Lethargie -- Interesse als schönstes Geschenk -- Exkurs: Haltungen beeinflussen ist wirklich schwer -- 4. Denkmodell für jeden Tag: Das Frame-Impuls-Prinzip -- Wie baust du einen guten Rahmen für dein Wirken auf? -- Der Rahmen und seine Konsequenzen -- Ein Leben ohne Rahmen ist möglich, aber sinnlos -- Eins plus mit Sternchen: Der perfekte Rahmen -- Die Vereinbarung als Kirsche auf der Sahnetorte -- Der Rahmen und seine Synonyme -- In die Karten schauen -- Ein Konzept kann eine Brücke sein -- Gutes Timing, schlechtes Timing -- Von Spiegeln und Gespenstern -- Neue Rahmen kehren gut -- 5. Das Gehirn ist süchtig nach Erlebnissen: Wahrnehmungsgesetze nutzen -- Erlebnisorientierung: Sei lieber außergewöhnlich -- Der Merkfaktor gibt den Lernfaktor vor -- Spuren hinterlassen zahlt sich aus -- Lass die Sinne tanzen -- Die Überraschung und ihre Magie -- 6. Impulse statt Ziele: Das Führen im Rahmen -- Tool 1: Antworten ist Silber, Fragen stellen ist Gold -- Tool 2: Gut gespiegelt ist halb gewonnen , Tool 3: Der Blick von oben -- Tool 4: Reize und ihr besonderer Reiz -- Tool 5: Klaviatur der Darstellung -- Tool 6: Der Elefant will auf den Tisch -- Tool 7: Wachrütteln -- Tool 8: Aufwecken mit Ansage -- Tool 9: Menschen, Rituale, Sensationen -- Tool 10: Sparring ohne Grenzen -- Die wichtigsten Impulsmethoden im Überblick -- 7. Vom Innen zum Außen: Starkes Ich für starke Wirkung -- In der Stabilität liegt die Kraft -- Eine Reise, die niemals endet -- Die Grenze bestimmt das Geschehen -- Kontinuierliche Verbesserung: Ein Blick zurück, ein Blick nach vorne -- Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund -- Ein Hoch auf die Zusammenfassung -- 8. Warme Worte zum Abschluss -- Literaturverzeichnis und verwendete Quellen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heiko, Zieroth Erlebnisorientiert führen Göttingen : BusinessVillage,c2022 ISBN 9783869806570
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Führungskraft ; Führungseigenschaft ; Führung ; Gefühl ; Personalpsychologie ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048220308
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783527826834
    Series Statement: Für Dummies Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelseite -- Impressum -- Über die Autorin -- Über die Fachkorrektorin -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Über dieses Buch -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahmen über die Leserin -- Was Sie nicht lesen müssen -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Welchen Einfluss Ihr Lebensverlauf auf Ihre Finanzen hat -- Kapitel 1: Ihre Finanzen im Griff -- Wozu das alles? -- Wie geht das? -- Kapitel 2: So bleibt mehr Geld: Einkommen steigern und Ausgaben senken -- Einkommen erhöhen -- Ausgaben reduzieren -- Kapitel 3: Geld und Liebe: Untrennbar miteinander verbunden -- Rechnen statt Romantik - Liebe hat etwas mit Vermögensaufbau zu tun -- Blind vor Liebe -Auswirkungen gemeinsamer Entscheidungenauf die eigenen Finanzen -- Kontenmodelle -- Gewaltiges Einsparpotenzial -- Das Thema an den Mann bringen -- Kapitel 4: Die eheähnliche Lebensgemeinschaft -auch bekannt als »wilde Ehe« -- Die wilde Ehe: Aus Sicht des Gesetzgebers sind Sie sich fremd -- Ansprüche gegen andere: Die Rechtsprechung behandelt Sie und Ihren Partner nicht mehr wie Fremde -- Kapitel 5: Es wird richtig ernst: Liebe mit Trauschein -- Witwenrente -- Steuervorteile als Ehepaar -- Regelungen bei Trennung und Scheidung -- Folgen der Eheschließung für den Bezug von Sozialleistungen -- Vorteile beim Erben und Schenken -- Kapitel 6: Ein Vertrag für die Liebe -- Wann ein Ehevertrag Sinn macht -- Vereinbarungen zum Güterstand -- Versorgungsausgleich -- Regelungen zum Unterhalt -- Das Papier nicht wert: sittenwidrige Eheverträge -- Gültigkeit und Kosten eines Ehevertrags -- Ehevertrag ohne Ehe: Partnerschaftsvertrag -- Kapitel 7: Familiengründung -- Kinder als teures Vergnügen? -- Erwerbsbiografie von Müttern -- Für Selbstbetreuerinnen: Elterngeld -- Für Steuerzahlerinnen: Steuervorteile , Für Altersvorsorgerinnen: Riester-Zulage mit Kindern -- Für Häuslebauerinnen: Baukindergeld -- Teil II: Absichern statt untergehen -- Kapitel 8: Versicherungen für existenzbedrohende Risiken -- Absicherung des Erwerbseinkommens -- Schutz vor Schadensersatz -- Versichern des Immobilienvermögens -- Erstattung von Krankheits- und Pflegekosten -- Risikolebensversicherung -- Der Staat erleichtert die Absicherung durch Steuererstattungen -- Kapitel 9: Immobilien: »Betongold« als Absicherung? -- Ist Miete zum Fenster hinausgeworfenes Geld? -- Alternative für Mieterinnen: in Wertpapiere investieren -- Vergleich zwischen Mieterin und Käuferin -- Entscheidungskriterien für Ihre eigene Situation -- Typ Mieterin oder Eigenheimbesitzerin? -- Der große Unterschied: Selbst genutzt oder vermietet -- Sichert man sich mit einer Immobilie gut ab? -- Kapitel 10: Heute schon an morgen denken: Altersvorsorge -- Ihre Rentenplanung -- Unterschiedliche Möglichkeiten der Altersvorsorge -- Teil III: Gezielt zur finanziellen Unabhängigkeit -- Kapitel 11: Finanzplanung ist das A und O -- Wo starten Sie? Bestandsaufnahme -- Meine Ziele und Wünsche -- Wie kommen Sie dorthin? -- Wie schaffen Sie es, ohne fremde Hilfe Ihren Plan umzusetzen? -- Halten Sie Ihre Planung auf Kurs -- Kapitel 12: Vermögensaufbau und Verteilung auf unterschiedliche Anlageklassen -- Qual der Wahl: die unterschiedlichen Anlageklassen -- Das magische Dreieck der Geldanlage -- Was Asset Allokation bringt -- Die richtige Mischung macht's -- Anpassen durch Umschichten -- Kapitel 13: Erfolgsfaktoren -- Schlau sein wie Einstein: den Zinseszinseffekt nutzen -- Auf die Vermögensschraube statt auf die Kostenschraube setzen -- Eigenes Wissen zahlt sich aus -- Die perfekte Anlagestrategie für Frauen: Buy and Hold -- Schulden abbauen hat die beste Rendite -- Alles ins Lot bringen: Rebalancing , Teil IV: Entspannte Geldanlage -- Kapitel 14: Risikoarmes Investieren -Vom Tagesgeld über Festgeld bis zur Staatsanleihe -- Was es mit dem risikoarmen Anlegen auf sich hat -- Tagesgeld: wertstabil und immer verfügbar -- Festgeld: höherer Zins, aber unflexibel -- Staatsanleihe: Kreditgeberin für Staaten werden -- Steuern werden an der Quelle erhoben -- Kapitel 15: Der Aktienmarkt - Mehr Ertrag auf lange Sicht -- Werden Sie Unternehmenseigentümerin -- Aktie ist nicht gleich Aktie: auf die Unternehmensgröße kommt es an -- Dividenden lassen die Kasse klingeln -- Kursentwicklung: Am besten, es geht nur nach oben -- Woher die Angst vor Aktien kommt -- Haltedauer statt Timing als Renditegarant -- Ran an die Aktien: Viele Single-CDs oder die aktuellsten Bravo-Hits? -- Kapitel 16: Mit ETFs in den ganzen Aktienmarkt investieren -- Ein Korb voller Aktien -- Auf den Index kommt es an -- Passive ETFs oder aktiv gemanagte Fonds? -- Was kostet der Spaß? -- Kurs- oder Performanceindex -- Wertvolles Hilfsmittel: Chartvergleich -- Auswahl von ETFs -- Der Fiskus hebt auch die Hand auf -- Kapitel 17: Wertpapierkauf: endlich loslegen -- Einkaufen an der Börse -- Außerbörslicher Handel -- Ohne Depot kein Wertpapier -- Kauf und Verkauf von Wertpapieren -- Kapitel 18: Für Mischfreudige: Beton, Edelmetalle und Rohstoffe -- Gold und andere Edelmetalle -- Rohstoff-ETFs: indexbasiert auf alle Rohstoffe setzen -- Kapitel 19: Behavioral Finance -- Verlustvermeidung: Verluste schmerzen mehr als Gewinne erfreuen -- Regret: Die Angst, eine Entscheidung zu bereuen -- Recency: Von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen -- Herding: Immer den anderen nach -- Overreaction: Überreagieren bei der Geldanlage -- Home Bias: Am liebsten auf den Heimatmarkt setzen -- Teil V: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 20: Zehn Gründe, weshalb Sie sich (als Frau) selbst um Ihr Geld kümmern sollten , Viele Probleme lassen sich mit Geld lösen -- Mit eigenem Finanzwissen können Sie am besten Vermögen aufbauen -- Frauen in Beziehungen laufen Gefahr, sich finanziell abhängig zu machen -- Die gesetzliche Rente reicht für Frauen erst recht nicht -- Frauen leben länger als Männer -- Geld sorgt für Einfluss in der Gesellschaft -- Wer sich auskennt, fällt nicht auf das Ehegattensplitting hinein -- Frauen, die sich selbst um ihre Finanzen kümmern, sind Vorbilder für andere -- Rechtliche Rahmenbedingungen haben viel Einfluss auf eigene Finanzen -- Sich selbst um die Finanzen zu kümmern entlastet die Männer -- Kapitel 21: Zehn Irrtümer bei der Geldanlage -- Irrtum 1: Je weniger Steuern ich bezahle, desto besser ist es -- Irrtum 2: Ich muss mich nicht um mein Geld kümmern, weil ich keines habe -- Irrtum 3: Das mit dem Vermögensaufbau hat noch Zeit -- Irrtum 4: Über Geld spricht man nicht -- Irrtum 5: Aktien sind nur für Reiche geeignet -- Irrtum 6: Es ist genug, auf wenige Pferde zu setzen -- Irrtum 7: Schnäppchenjäger sparen Geld -- Irrtum 8: Pläne bringen nichts, in der Zukunft kommt eh alles anders -- Irrtum 9: Ich bekomme eine hohe Rendite ohne Risiko in kurzer Zeit -- Irrtum 10: Verluste sind nichts für mich, mein Geld bleibt auf dem Konto liegen -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Breloer, Lisa Finanzielle Unabhängigkeit Für Frauen Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2020 ISBN 9783527717194
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Frau ; Finanzplanung ; Kapitalanlage ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV047688651
    Format: 1 online resource (274 pages)
    ISBN: 9783962672072
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- 1. Ein Job im Kundenkontakt? - Haben Sie sich das gut überlegt? -- Besonderheiten von Dienstleistungsberufen -- Herausforderungen an die Mitarbeiter -- 2. Dienstleister sein - das kann nicht jeder -- Charaktereigenschaften erfolgreicher Dienstleister -- Einstellung zum Job und zu den Kunden -- Für diese Personen wird es etwas schwieriger -- 3. Professionelles Verhalten -- Ärger programmiert - so lieber nicht! -- Lieber so! Verhaltensrezepte für den Dienstleisteralltag -- Sicheres Auftreten und passende Umgangsformen -- Professionelle Umgangsformen im Kundenkontakt -- 4. Der Ton macht die Musik - geschickt mit Kunden reden -- Das kleine Einmaleins der Kundensprache -- Spontan gedacht - klüger formuliert -- So machen Sie sich keine Freunde -- Wer fragt, führt ... Kunden die richtigen Fragen stellen -- Ja, aber - auf Kundeneinwände reagieren -- Zaubersätze, um schwierigere Situationen zum Guten zu wenden -- Kann man Kunden erziehen? -- Small Talk - die Kunst der leichten Unterhaltung -- 5. In typischen Alltagssituationen souverän reagieren -- 1. Der Kunde hat keine Zeit -- 2. Der Kunde will einen früheren Liefertermin als vorgeschlagen -- 3. Eigene Lieferanten haben nicht rechtzeitig geliefert -- 4. Der Kunde verlangt nach einem ausverkauften oder nicht mehr angebotenen Produkt -- 5. Der Kunde äußert sich zu Dingen, die gar nichts mit dem Betrieb zu tun haben -- 6. Der Kunde äußert sich über betriebliche Aspekte, die Sie nicht ändern können -- 7. Der Kunde fragt Sie nach Ihrer persönlichen Meinung -- 8. Der Kunde fragt Sie etwas, was Sie nicht wissen -- 9. Der Kunde möchte Informationen, die Sie nicht geben dürfen -- 10. Sie müssen NEIN sagen -- 11. Der Kunde ist von einer Regelung nicht überzeugt, die Sie auch nicht befürworten -- 12. Der Kunde will Kollegen gegeneinander ausspielen -- 13. Der Kunde vergleicht mit früher , 14. Der Kunde vergleicht mit anderen Filialen der Unternehmung -- 15. Der Kunde vergleicht mit Mitbewerbern -- 16. Der Kunde äußert sich über Kollegen, Vorgesetzte oder andere Kunden -- 17. Der Kunde spricht Sie auf Ihren Namen oder Ihr Aussehen an -- 18. Ich kenne Ihren Chef persönlich! -- 19. Es ist ein Fehler passiert -- 20. Der eine Kunde mag etwas - der andere will genau das Gegenteil -- 21. Der Kunde hält sich nicht an Regeln -- 22. Der Kunde hat Kinder, die sich nicht korrekt verhalten -- 23. Dem Kunden gefällt das bestellte Produkt nicht - er will nicht bezahlen -- 24. Der Kunde behauptet etwas anderes, als mit ihm besprochen wurde -- 25. Der Kunde will kein Nein akzeptieren -- 26. Der Kunde will eine Bühne -- 27. Der Kunde zweifelt Ihre Ehrlichkeit an -- 28. Sie zweifeln an der Ehrlichkeit des Kunden -- 29. Sie können nichts tun und möchten das Gespräch beenden -- 30. Der Kunde findet das Angebot zu teuer -- 6. Spannende Begegnungen mit verschiedensten Kunden -- 1. Zeit ist Geld - der immer Ungeduldige -- 2. Geiz ist geil - der Schnäppchenjäger -- 3. »Endlich mal einer, der mir zuhört« - der Vielreder und Sorgenerzähler -- 4. Nett, aber mühsam - der Umständliche und Unentschlossene -- 5. Die immerselbe Leier - der Hartnäckige -- 6. »Erzählen Sie mir nichts« - der Besserwisser -- 7. »Mein Fachgebiet« - der echte Spezialist -- 8. Heute so, morgen so - der Unberechenbare -- 9. »Ich bin nicht ganz bei mir« - der Kunde unter Alkohol- oder Drogeneinfluss -- 10. »Ich muss mal ...« - der Kunde, der kein Kunde ist -- 11. Gerade noch geschafft - der »Fünf-Minuten vor Feierabend«-Kunde -- 12. ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) - der Nur-Rationale -- 13. »Tun Sie was!« - der Polizist -- 14. »Haben Sie keinen Humor?« - der Sprücheklopfer -- 15. »Die Welt ist schlecht« - die misstrauische Auster -- 16. Das steht mir zu - der einfordernde Stammkunde , 17. Elefant im Porzellanladen - der Taktlose -- 18. Haar in der Suppe - der nörgelnde Perfektionist -- 19. »Ich explodiere« - der Kunde ›Dampfkochtopf‹ -- 20. »Ich bin der Größte« - der dominante Kunde -- 21. »Ich bin schlauer als ihr« - der unehrliche Kunde -- 22. »Alles wunderbar« - der heimliche Rächer -- 23. »Wie wär's mit uns beiden?« - der aufdringliche Kunde -- 7. Der Telefonservice - Ihre Visitenkarte -- Hurra - es klingelt! -- Tricks und Tipps -- Kundensprache am Telefon -- Typische Telefonsituationen souverän meistern -- Hilfe - ich muss anrufen! -- Liebe Chefs - Ihr Beitrag zu einem verbesserten Telefonservice -- 8. Konfliktsituationen erfolgreich meistern und positiv nutzen -- Umgang mit Reklamationen -- Der Mitarbeiter muss NEIN sagen - die Führungsperson sagt JA -- Umgang mit Aggressivität und Provokationen -- 9. Analog und digital - Kundenkommunikation heute -- Kundinnen und Kunden wenden sich an ein Unternehmen - auf verschiedenen Kanälen -- Schriftliche Kommunikation mit Kunden -- Der Onlinekunde - das unbekannte Wesen -- Was ist bei der digitalen Kommunikation besonders zu beachten? -- 10. Professioneller Umgang mit Online Bewertungen -- Die eigene Einstellung überprüfen -- Aktiv werden -- 11. Stress, lass nach ... - entspannt und gelassen, was immer passiert -- Wie Stressgefühle entstehen -- Stressauslöser im Kundenkontakt -- Gelassene Reaktion auf plötzliche Überlastung -- Stressmomenten vorbeugen und sie längerfristig reduzieren -- 12. Nichts erschüttert mich - keiner schüchtert mich ein! -- Warum ein gesundes Selbstvertrauen im Kundenkontakt wichtig ist -- Auf dem Weg zu mehr Selbstsicherheit im Umgang mit Kunden -- Schlusswort -- Über die Autorin -- Leere Seite
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schori, Monica Trainingsbuch Kundenkontakt München : Redline Verlag,c2020 ISBN 9783868817911
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Kundenbetreuung ; Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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