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  • Wirtschaftswissenschaften  (9)
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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Umfang: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Pädagogik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV008338882
    Umfang: 80, 63 S. , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 3894293357
    Serie: Bundesanstalt für Arbeitsschutz 〈Dortmund〉: Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz / Forschung 687
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Baustelle ; Arbeitsunfall ; Unfallursache ; Geschichte 1970-1988
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Potsdam : Univ.-Verl. Potsdam
    UID:
    gbv_747580138
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: xxiv, 244 S., 10.416 kB) , graph. Darst., Kt.
    Serie: Potsdamer Schriften zur Raumwirtschaft 5
    Inhalt: Der Einfluss von Bildung gewinnt gesellschaftlich und politisch an Bedeutung. Auch im wissenschaftlichen Bereich zeigt sich dies über eine vielseitige Diskussion zum Einfluss von Bildung auf das Einkommen. In dieser Arbeit werden nationale und regionale Disparitäten in der monetären Wertschätzung von allgemeinem Humankapital aufgedeckt und diskutiert. Dafür werden verschiedene Verfahren diskutiert und basierend darauf Intervalle für die mittleren Bildungsrenditen bestimmt. Im ersten Abschnitt wird die Thematik theoretisch über zwei verschiedene Modellansätze fundiert und kritisch diskutiert. Anschließend folgt die Darstellung des aktuellen empirischen Forschungsbestands. Der Hauptteil der Arbeit beginnt mit der Darstellung des verwendeten Datensatzes und seiner kritischen Repräsentativitätsprüfung. Eine nähere Variablenbeschreibung mit deskriptiver Analyse dient zur Erklärung der verwendeten Größen. Darauffolgend werden bestehende Verfahren zur Schätzung von Bildungsrenditen diskutiert. Unter ausschließlicher Berücksichtigung der Erwerbstätigen zeigt das 3SLS-Verfahren die besten Eigenschaften. Bezieht man jedoch alle Erwerbspersonen in die Analyse mit ein, so erweist sich das Heckman-Verfahren als sehr geeignet. Die Analyse - zunächst auf nationaler Ebene - bestätigt weitestgehend die bestehenden Erkenntnisse der Literatur. Eine Separierung des Datensatzes auf verschiedene Alterscluster, Voll- und Teilerwerbstätige sowie Erwerbstätige in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst zeigen keine signifikanten Unterschiede in der Höhe der gezahlten durchschnittlichen Bildungsrenditen. Anders verhält es sich bei der regionalen Analyse. Zunächst werden Ost- und Westdeutschland separat betrachtet. Für diese erste Analyse lassen sich über 95 %-Konfidenzintervalle deutliche Unterschiede in der Höhe der Bildungsrenditen ermitteln. Aufbauend auf diese Ergebnisse wird die Analyse vertieft. Eine Separierung auf Bundesländerebene und ein weiterer Vergleich der Konfidenzintervalle folgen. Zur besseren statistischen Vergleichbarkeit der Ergebnisse wird neben dem 3SLS-Verfahren, angewendet auf die separierten Datensätze, auch ein Modell ohne die Notwendigkeit der Separierung gewählt. Hierbei ist die Variation der Regionen über Interaktionsterme berücksichtigt. Dieses Regressionsmodell wird auf das OLS- und das Heckman-Verfahren angewendet. Der Vorteil hierbei ist, dass die Koeffizienten auf Gleichheit getestet werden können. Dabei kristallisieren sich deutlich unterschiedliche Bildungsrenditen für Mecklenburg-Vorpommern, aber auch für Sachsen-Anhalt und Thüringen im Vergleich zu den restlichen Bundesländern Deutschlands heraus. Diese Länder zeichnen sich durch eine besonders hohe jährliche Verzinsung von allgemeinem Humankapital aus. Es folgt eine Diskussion über mögliche Ursachen für die regional verschiedenen Bildungsrenditen. Dabei zeigt sich, dass in den Bundesländern mit hoher Rendite das mittlere Einkommensniveau und auch das durchschnittliche Preisniveau tendenziell geringer sind. Weiterhin wird deutlich, dass bei höheren relativen Abweichungen der durchschnittlichen Einkommen höhere Renditen zu verzeichnen sind. Auch die Wanderungsbewegungen je nach Qualifikation unterscheiden sich. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der Arbeitslosenquoten zeigt sich in den Ländern mit hoher Rendite eine tendenziell höhere Arbeitslosigkeit. Im zusammenfassenden Fazit der Arbeit werden abschließend die Erkenntnisse gewürdigt. Dabei ist zu bemerken, dass der Beitrag einen Start in die bundesländerweite Analyse liefert, die eine Fortführung auf beispielsweise eine mehrperiodische Betrachtung anregt.
    Anmerkung: Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2012
    Weitere Ausg.: ISBN 9783869562193
    Weitere Ausg.: Druckausg. Reilich, Julia Bildungsrenditen in Deutschland Potsdam : Univ.-Verl. Potsdam, 2013 ISBN 9783869562193
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Bildungsertrag ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Potsdam : Univ.-Verl. Potsdam
    UID:
    gbv_741118211
    Umfang: xxiv, 244 S. , graph. Darst., Kt.
    ISBN: 9783869562193
    Serie: Potsdamer Schriften zur Raumwirtschaft 5
    Inhalt: Der Einfluss von Bildung gewinnt gesellschaftlich und politisch an Bedeutung. Auch im wissenschaftlichen Bereich zeigt sich dies über eine vielseitige Diskussion zum Einfluss von Bildung auf das Einkommen. In dieser Arbeit werden nationale und regionale Disparitäten in der monetären Wertschätzung von allgemeinem Humankapital aufgedeckt und diskutiert. Dafür werden verschiedene Verfahren diskutiert und basierend darauf Intervalle für die mittleren Bildungsrenditen bestimmt. Im ersten Abschnitt wird die Thematik theoretisch über zwei verschiedene Modellansätze fundiert und kritisch diskutiert. Anschließend folgt die Darstellung des aktuellen empirischen Forschungsbestands. Der Hauptteil der Arbeit beginnt mit der Darstellung des verwendeten Datensatzes und seiner kritischen Repräsentativitätsprüfung. Eine nähere Variablenbeschreibung mit deskriptiver Analyse dient zur Erklärung der verwendeten Größen. Darauffolgend werden bestehende Verfahren zur Schätzung von Bildungsrenditen diskutiert. Unter ausschließlicher Berücksichtigung der Erwerbstätigen zeigt das 3SLS-Verfahren die besten Eigenschaften. Bezieht man jedoch alle Erwerbspersonen in die Analyse mit ein, so erweist sich das Heckman-Verfahren als sehr geeignet. Die Analyse - zunächst auf nationaler Ebene - bestätigt weitestgehend die bestehenden Erkenntnisse der Literatur. Eine Separierung des Datensatzes auf verschiedene Alterscluster, Voll- und Teilerwerbstätige sowie Erwerbstätige in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst zeigen keine signifikanten Unterschiede in der Höhe der gezahlten durchschnittlichen Bildungsrenditen. Anders verhält es sich bei der regionalen Analyse. Zunächst werden Ost- und Westdeutschland separat betrachtet. Für diese erste Analyse lassen sich über 95 %-Konfidenzintervalle deutliche Unterschiede in der Höhe der Bildungsrenditen ermitteln. Aufbauend auf diese Ergebnisse wird die Analyse vertieft. Eine Separierung auf Bundesländerebene und ein weiterer Vergleich der Konfidenzintervalle folgen. Zur besseren statistischen Vergleichbarkeit der Ergebnisse wird neben dem 3SLS-Verfahren, angewendet auf die separierten Datensätze, auch ein Modell ohne die Notwendigkeit der Separierung gewählt. Hierbei ist die Variation der Regionen über Interaktionsterme berücksichtigt. Dieses Regressionsmodell wird auf das OLS- und das Heckman-Verfahren angewendet. Der Vorteil hierbei ist, dass die Koeffizienten auf Gleichheit getestet werden können. Dabei kristallisieren sich deutlich unterschiedliche Bildungsrenditen für Mecklenburg-Vorpommern, aber auch für Sachsen-Anhalt und Thüringen im Vergleich zu den restlichen Bundesländern Deutschlands heraus. Diese Länder zeichnen sich durch eine besonders hohe jährliche Verzinsung von allgemeinem Humankapital aus. Es folgt eine Diskussion über mögliche Ursachen für die regional verschiedenen Bildungsrenditen. Dabei zeigt sich, dass in den Bundesländern mit hoher Rendite das mittlere Einkommensniveau und auch das durchschnittliche Preisniveau tendenziell geringer sind. Weiterhin wird deutlich, dass bei höheren relativen Abweichungen der durchschnittlichen Einkommen höhere Renditen zu verzeichnen sind. Auch die Wanderungsbewegungen je nach Qualifikation unterscheiden sich. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der Arbeitslosenquoten zeigt sich in den Ländern mit hoher Rendite eine tendenziell höhere Arbeitslosigkeit. Im zusammenfassenden Fazit der Arbeit werden abschließend die Erkenntnisse gewürdigt. Dabei ist zu bemerken, dass der Beitrag einen Start in die bundesländerweite Analyse liefert, die eine Fortführung auf beispielsweise eine mehrperiodische Betrachtung anregt.
    Anmerkung: Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2012
    Weitere Ausg.: Online-Ausg. Reilich, Julia Bildungsrenditen in Deutschland Potsdam : Univ.-Verl. Potsdam, 2013
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Regionaler Arbeitsmarkt ; Humankapital ; Einkommensunterschied ; Bildungsertrag ; Deutschland ; Bildungsertrag ; Graue Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : W. Bertelsmann Verlag
    UID:
    gbv_165940777X
    Umfang: 1 Online-Ressource , Diagramme, Karten
    ISBN: 9783763940325
    Serie: IAB-Bibliothek 326
    Inhalt: Eine Betrachtung der regionalen Beschäftigungsentwicklung in Deutschland zeigt erhebliche Differenzen zwischen den regionalen Regionen auf. Der Band bestimmt die Faktoren für diese ausgeprägten regionalen Unterschiede und Entwicklungen. Die Autorin konzentriert sich hierbei auf betriebs- und regionsspezifische Determinanten. Die ökonometrische Analyse wird auf der Grundlage von drei unterschiedlichen Forschungsfragen durchgeführt: Was beeinflusst den Auf- und Abbau von Beschäftigungsverhältnissen? Welchen Einfluss übt die regionale Wirtschaftsstruktur aus? Welchen Einfluss üben regions- und betriebsspezifische Faktoren auf die betriebliche Arbeitsnachfrage aus? Die Dissertation liefert mögliche Erklärungen für Beschäftigungsentwicklungen und bietet eine Basis für wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen.
    Inhalt: Michaela Fuchs ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Sachsen-Anhalt-Thüringen.
    Inhalt: 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Ziele und Aufbau der Dissertation 2 Datenquellen und deskriptive Analyse 2.1 Datenquellen 2.2 Aspekte der regionalen und sektoralen Datenerfassung 2.3 Entwicklung der Beschäftigung in Deutschland 2.4 Zusammenfassung 3 Die Determinanten des Job-Turnover im Ost-West-Vergleich 3.1 Einleitung 3.2 Konzept und Datengrundlage 3.3 Deskriptive Analyse des Job-Turnover 3.4 Ökonometrische Analyse 3.5 Zusammenfassung 4 Der Einfluss der Wirtschaftsstruktur auf die regionale Beschäftigungsentwicklung 4.1 Einleitung 4.2 Analysedesign 4.3 Vergleich Frankreich - Westdeutschland 4.4 Erweiterung der Datenbasis 4.5 Ergebnisse für Ostdeutschland 4.6 Der Einfluss des regionalen und sektoralen Aggregationsniveaus 4.7 Zusammenfassung 5 Der Einfluss betriebs- und regionsspezifischer Faktoren auf die einzelbetriebliche Arbeitsnachfrage 5.1 Einleitung 5.2 Literaturübersicht 5.3 Theoretische Grundlagen 5.4 Analysedesign 5.5 Ökonometrische Analyse 5.6 Zusammenfassung 6 Zusammenfassung und Ausblick 6.1 Zusammenfassung 6.2 Schlussfolgerungen für Politik und Wissenschaft
    Anmerkung: Dissertation Technische Universität Dresden 2010
    Weitere Ausg.: ISBN 9783763940318
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fuchs, Michaela Determinanten regionaler Beschäftigungsentwicklung Nürnberg : Inst. für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 2010 ISBN 9783763940318
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Regionale Wirtschaftsentwicklung ; Beschäftigungsentwicklung ; Arbeitsnachfrage ; Wirtschaftsstruktur ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1612701620
    Umfang: IV, 137 S.
    ISBN: 3888386632
    Serie: Arbeitsmaterial / Akademie für Raumforschung und Landesplanung 263
    Inhalt: Der Band enthält, neben der länderspezifischen Darstellung der Entwicklung und der Rahmenbedingungen der Integration von Raumordnung und Landschaftsplanung in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, vor allem eine praxisnahe Darstellung der Erfahrungen im Freistaat Sachsen mit dem Modell der Primärintegration der Landschaftsplanung in die Landes- und Regionalplanung. Er dokumentiert für diese Länder auch die Absicht, den Anspruch der Landschaftsrahmenplanung aus den Traditionen der ostdeutschen Landschaftsplanung und der verfügbaren Grundlagenmaterialien herzuleiten, benennt konkrete Erfahrungen, Erfolge und Hemmnisse bei der Integration von Landschaftsplanung in der Regionalplanung in den drei Ländern und gibt praxisnahe Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Landschaftsrahmenplanung und Regionalplanung.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Geographie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Regionalplanung ; Landschaftsrahmenplan ; Mitteldeutschland ; Landschaftsrahmenplan ; Regionalplanung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_616229259
    Umfang: VI, 268 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , b
    ISBN: 9783888383519
    Serie: Arbeitsmaterial der ARL 351
    Inhalt: Der Grundsatz der "Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse" wird heute in Deutschland allgemein akzeptiert und steht als eines der fundamentalen Prinzipien des deutschen föderativen Staates - abgeleitet aus dem Sozialstaatsprinzip - nicht zur Disposition. Allerdings wird über die "richtige" Interpretation des Grundsatzes und über die "richtigen" Mittel zu seiner Realisierung vielfach diskutiert und gestritten. Vor diesem Hintergrund hat der vorliegende Band das Anliegen, zu einer differenzierten Bestandsaufnahme der gegenwärtig, im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, vorhandenen räumlichen Disparitäten bzw. der erreichten "Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse" sowie der Wirksamkeit von politischen Maßnahmen für mehr "Gleichwertigkeit" am Beispiel ostdeutscher Teilräume beizutragen und Hinweise für Politikveränderungen zu geben.
    Anmerkung: Enth. 14 Beitr , Kurzfassungen in dt. und engl. Sprache , Zsfassung in engl. und dt. Sprache
    Weitere Ausg.: Online-Ausg. Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse zwischen Politik und Marktmechanismus Hannover : Verl. der ARL, 2010
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Geographie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sachsen ; Lebensbedingungen ; Sachsen-Anhalt ; Lebensbedingungen ; Thüringen ; Lebensbedingungen ; Graue Literatur ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Weiß, Dominik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV013773689
    Umfang: 32 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Serie: Fachhochschul-Fernstudienverbund der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen: Studienbrief 2-020-2501 : Kundenorientierte Dienstleistungspolitik
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Öffentlicher Dienstleistungsbetrieb ; Kundenorientierung
    Mehr zum Autor: Bogumil, Jörg 1959-
    Mehr zum Autor: Kißler, Leo 1949-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1699181799
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 228 Seiten, 104 Abb., 22 Abb. in Farbe.)
    ISBN: 9783658289416
    Serie: Research
    Inhalt: Bruno Tauts Visionen für eine sozial-ökologische Stadtentwicklung -- Gartenstädte und Lebensreform -- Ungleiche Rivalen: W. Gropius, L. Fischer -- Relevanz der Gartenstadtidee für die heutige Planungspraxis -- Informelle Siedlungen am Fluss (Code Siedlung in Yogyakarta, Indonesien) -- Stadt-Land-Beziehungen in Thüringen -- Orte schaffen zum Leben und Gedeihen - die Rolle der Natur.
    Inhalt: Bereits seit der Antike versuchen die Menschen die Vorzüge des Lebens auf dem Land mit jenem des Stadtlebens zu verbinden. Aus der Sicht der Landschaftsarchitektur diskutieren die international aufgestellten Beiträger die Entwicklung qualitätsvollen, grünen und nachhaltigen Wohnens an der Schnittstelle zwischen Stadt und Land. Es werden unterschiedliche Perspektiven gegenwärtiger Planungstheorie und -praxis präsentiert. Vor dem Hintergrund weiterer Planungsdisziplinen und Einflussfaktoren und auf der Suche nach den besten Lösungen für die Zukunft der im erweiterten Sinne verstandenen Gartenstadt fordern die Texte (in Deutsch und Englisch) zum integrativen und breit inspirierten Planen, Entwickeln, Verhandeln und Umsetzen auf. Der Inhalt Bruno Tauts Visionen für eine sozial-ökologische Stadtentwicklung Gartenstädte und Lebensreform Ungleiche Rivalen: W. Gropius, L. Fischer Relevanz der Gartenstadtidee für die heutige Planungspraxis Informelle Siedlungen am Fluss (Code Siedlung in Yogyakarta, Indonesien) Stadt-Land-Beziehungen in Thüringen Orte schaffen zum Leben und Gedeihen - die Rolle der Natur Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Landschaftsarchitektur, Architektur, Stadtplanung und Soziologie Experten der Landschaftsarchitektur in Verwaltungen sowie Wohnungsunternehmen Die Herausgeberin Prof. Dr. Nicole Uhrig lehrt im internationalen Masterprogramm der Hochschule Anhalt im Bereich Landschaftsarchitekturtheorie und Entwurf. Sie war auch als freiberufliche Planerin in der Praxis tätig.
    Anmerkung: Beiträge deutsch und englisch
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658289409
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe City - country - life (Veranstaltung : 2019 : Bernburg (Saale)) Zukunftsfähige Perspektiven in der Landschaftsarchitektur für Gartenstädte Wiesbaden : Springer VS, 2020 ISBN 9783658289409
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Landschaftsarchitektur ; Gartenstadt ; Stadtentwicklung ; Nachhaltigkeit ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Uhrig, Nicole 1970-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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