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  • Judaica  (5)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV024503711
    Format: [32] S. , überw. Ill.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_JMB00114535
    Format: 21 Seiten , Fotografien
    Content: The architecture of the Museum was designed by the late prominent Palestinian architect Ja’far Touqan. Situated on 1,350 square meters, the total surface area of the Museum is 2,600 square meters and is inlaid with the same Palestinian stone as the mausoleum, the mosque, minaret and much of the exterior courtyards.
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00067440
    Format: 176 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783814801728
    Content: Der jüdische Friedhof Weißensee gleicht einem verwunschenen Ort. Er verbindet Menschen an den verschiedensten Punkten der Welt, deren Herkunft und Geschichte sich in Weißensee kreuzen: Die Familie aus Südamerika, die das Mausoleum ihres reichen Vorfahren zu Geld machen wollte, der Mann, der als 14-Jähriger auf dem Friedhof Sportunterricht hatte und sich in seine Mitschülerin verliebte, oder die kleine Familie, die heute auf dem Friedhof wohnt. Britta Wauer versammelt in diesem Band Fotografien und Geschichten aus der Vergangenheit und Gegenwart des jüdischen Friedhofs Weißensee, der selbst während der Nazizeit nie geschlossen wurde. Geschichten und bislang nie veröffentlichte Fotografien von über 250 Zeitzeugen aus aller Welt.
    Language: German
    Author information: Wauer, Britta
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Basel [u.a.] :Helbing & Lichtenhahn,
    UID:
    kobvindex_MMZbf514466
    Format: IX, 739 S.
    ISBN: 3-7190-1022-8
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie 18
    Note: Enth.: 1 Briefumschlag mit handschriftl. Notizen: Palais Jalta an Walter Boehlich / darin enth.: eine Einladung zum 7.: Europäischen Gespräch "Randbemerkungen" / eine Einladung zur Ausstellungseröffnung "Tengis Mirsaschwili 'Im Mausoleum brennt noch Licht'". Abgelegt im Archivasten Dokumente aus Büchern unter Nr. 225
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_JMB00020270
    Format: 231 Seiten
    ISBN: 3854524447
    Content: "Mörder bauten den zu Ermordenden ein Mausoleum", schrieb Egon Erwin Kisch 1946, nachdem er in Prag das "Jüdische Zentralmuseum" besichtigt hatte. Während des Zweiten Weltkrieges hatte die SS hier die weltweit wohl größte Sammlung an Judaica zusammengetragen und in den Räumlichkeiten des alten, bereits bestehenden Prager "Jüdischen Museums" sowie in den umliegenden Synagogen untergebracht. Unter ihrer Aufsicht wurden jüdische Wissenschaftler dazu gezwungen, in Kooperation mit den entsprechenden deutschen Stellen rund zweihunderttausend Objekte, die zumeist aus dem Raum Böhmen und Mähren stammten, zu archivieren sowie Ausstellungen zu organisieren. Mit jedem Deportationszug aus Böhmen und Mähren Richtung Polen schwoll der Besitzstand des Museums an. Kultgegenstände, Bücher und vieles andere waren "nutzlos" geworden, denn ihre Eigentümer lebten nicht mehr. Sie hatten jetzt nur noch "Museumswert". Selbst als die SS angesichts der sich abzeichnenden Niederlage des Dritten Reiches anderswo damit beschäftigt war, die Spuren ihres Mordens zu beseitigen - Massengräber wurden wieder geöffnet, Leichen verbrannt und die Todesfabriken zerstört - wurde in Prag weiter munter gesammelt, archiviert und Ausstellungen geplant. Viele Mythen und Gerüchte kursieren seither über die Geschichte einer der touristischen Hauptattraktionen der heutigen tschechischen Metropole. Grund genug für den Historiker Dirk Rupnow, einmal die Genese des "Jüdischen Zentralmuseum" näher unter die Lupe zu nehmen. Ziel des absurd erscheinenden Projektes war, so Rupnow: "Das Museum hätte nach dem 'Endsieg' gewissermaßen als eine Schule nationalsozialistischer Erziehung dienen sollen." Mittels Puppen, Dioramen und Installationen sollte das Leben der Juden vor ihrer gesellschaftlichen Assimilation folkloristisch, aber wenig schmeichelhaft szenisch dargestellt werden. "Die Nase gefällt mir nicht, sie muß um zwei, nein, um drei Zentimeter verlängert werden", wird ein Obersturmbannführer zitiert, als es um die Gestaltung einer Pessach-Szene durch einige Puppen ging. Rupnow vermittelt ein äußerst eindrucksvolles Bild dessen, was heute gern "Erinnerungskultur" genannt wird. Er beschäftigt sich ausführlich mit Kontinuitäten und Brüchen im jüdischen Gedächtnis und nationalsozialistischer Museumspolitik. Sein Fazit: "Das Jüdische Zentralmuseum bleibt scheinbar ein Paradox, das Paradox einer ausschließlich unter jüdischer Mitarbeit betriebenen, gleichzeitig aber antisemitisch funktionalisierten Einrichtung als Medium der Endlösung." Medium der Endlösung in der Tat: Die meisten jüdischen Mitarbeiter des Museums überlebten die Schoa nicht. (Ralf Balke)
    Language: German
    Author information: Rupnow, Dirk
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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Did you mean mausoleums?
Did you mean mauzoleum?
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