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  • 1
    Online Resource
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    Oxford University Press (OUP) ; 2011
    In:  German History Vol. 29, No. 2 ( 2011-06-01), p. 356-360
    In: German History, Oxford University Press (OUP), Vol. 29, No. 2 ( 2011-06-01), p. 356-360
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0266-3554 , 1477-089X
    Language: English
    Publisher: Oxford University Press (OUP)
    Publication Date: 2011
    detail.hit.zdb_id: 1484879-X
    detail.hit.zdb_id: 629735-3
    SSG: 8,1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    In: Informationen Deutsch als Fremdsprache, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 8, No. 7 ( 1981-12-01), p. 30-30
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2511-0853 , 0724-9616
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 1981
    detail.hit.zdb_id: 529652-3
    detail.hit.zdb_id: 2676937-2
    SSG: 7,20
    SSG: 5,3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Modern Language Association (MLA) ; 1954
    In:  PMLA/Publications of the Modern Language Association of America Vol. 69, No. 5 ( 1954-12), p. 1200-1212
    In: PMLA/Publications of the Modern Language Association of America, Modern Language Association (MLA), Vol. 69, No. 5 ( 1954-12), p. 1200-1212
    Abstract: In den heutigen Geschichten der deutschen Literatur stoßen Musäus und seine Volksmärchen auf Gleichgültigkeit, Mangel an Interesse oder ausgesprochene Abneigung und Geringschätzung. Josef Nadler speist in seiner umfangreichen vierbändigen Literaturgeschichte Musäus mit einer kurzen Erwähnung ab. Alois Bernt berichtet in seinem Handbuch der deutschen Literaturgeschichte: “Musäus hat nichts von dem innigen Verhältnis zum Volkstum und seiner Überlieferung, wie es Herder empfand; hier werden eben bloß ältere Stoffe in unterhaltlicher Aufmachung einem größeren Publikum vorgeführt, darunter auch die fünf Legenden vom Rübezahl.” Karl Storck schreibt in der zehnten Auflage seiner Deutschen Literaturgeschichte: “Unter Wielands Nachahmern ragt Johann Karl August Musäus hervor. Er ist hauptsächlich bekannt durch seine ‘Volksmärchen der Deutschen.’ Als echter Wielandschüler hat er kein Verständnis für die gläubige Naivität und Naturfrische dieser Volksdichtung.” Erstaunlicherweise erwähnt Ferdinand Joseph Schneider in seiner Deutschen Dichtung vom Ausgang des Barocks bis zum Beginn des Klassizismus 1700-1785 (Stuttgart, 1924), die als dritter Band der bekannten “Epochen der deutschen Literatur” erschienen ist, Musäus’ Märchen überhaupt nicht. Ebensowenig würdigt Hans Röhl in seiner verbreiteten, für Schule und Haus bestimmten Geschichte der deutschen Dichtung , 8. Auflage (Leipzig und Berlin, 1931), den armen Musäus auch nur eines einzigen Wortes. In seinem kleinen Wörterbuch zur deutschen Literatur (Leipzig und Berlin, 1921; 2. Aufl., ibid., 1931) verzeichnet Röhl Musäus als den “Herausgeber der ‘Volksmärchen der Deutschen,’ in denen er allerdings Volkssagen wie die vom Grafen von Gleichen, von Libussa, von Rübezahl usw. gesammelt, aber mit satirisch-moralischer Tendenz in Wielands Art dargestellt hat.” Diese Erwähnung ist besonders bezeichnend, da Hans Röhl ja stets ein getreues Echo der traditionellen Bewertung von Literaturdenkmälern ist. Es ist seltsam, daß Röhl dem Verfasser der Volksmärchen moralische Tendenzen anhängt, wo doch gerade Musäus ein Unikum von moralischer Unbefangenheit darstellt. Ersichtlich hat sich Röhl ebensowenig wie die anderen genannten Verfasser in die Lektüre der Volksmärchen vertieft. Als Erich Schmidt-Schüler folgt er der herablassenden Bemerkung Wilhelm Scherers in der Geschichte der deutschen Literatur: “… Musäus, ein Erzähler der Wielandschen Richtung, dessen ironisch vorgetragene altdeutsche Sagen, ‘Volksmärchen der Deutschen,’ wie er sie nannte, ihre Beliebtheit noch heute [1883] nicht ganz verloren haben.” Der bekannte Schopenhauer-Anhänger und -Herausgeber Eduard Grisebach schreibt in seiner Behandlung der Novelle von der treulosen Witwe nach einem kurzen Zitat aus der Erzählung “Liebestreue,” die Musäus im dritten Teil seiner Volksmärchen bringt: “In dieser unerträglich widerwärtigen, witzelnden, mit geschmacklos angewandten Fremdwörtern kokettierenden Manier verunstaltet dieser Weimarer Schullehrer die herrlichsten Märchenstoffe.” Musäus ist von den zeitgenössischen Literarhistorikern recht schlecht behandelt worden. Auch in einer Leipziger Doktor-Dissertation, die unter der Ägide von Albert Köster erschienen ist, äußert sich ihr Verfasser, Erwin Jahn, ungünstig über die Behandlung, die Musäus den Märchenstoffen hat angedeihen lassen: “Eine gänzliche Ahnungslosigkeit über den Sinn und die Bedeutung dessen, was wir im Märchen als wunderbar empfinden, spricht sich darin aus.” Selbst wenn wir hundert Jahre zurückgehen, wird das Urteil nicht günstiger. Der Märchenerzähler Ludwig Bechstein ist in seinem mit Recht vergessenen wissenschaftlichen Werk Mythe, Sage, Märe und Fabel im Jahre 1855 in seinem Urteil zwiespältig. Einigermaßen lobend schreibt er: “Durch und durch Gemütsmensch [dies ist übrigens das letzte, was man zu Musäus’ Gunsten anführen könnte], erschien er als der glückliche Finder der Wunderblume, der Wiederfinder und Wiedererwecker des verlorenen Märchens, wenn auch, was er Märchen nannte, nicht eigentlich Märchen sind.” Dann aber bemerkt er grimmig von der Erzählung “Richilde”: “Richilde, nach Brabant verlegt, ist das Märchen von Schneewittchen, widerwärtig modernisiert und der Anmut des einfachen Märchens völlig entkleidet.” Bechstein findet, man müsse sich von Musäus' Stil und seiner Behandlungsweise verletzt abwenden. Zu loben weiß er eigentlich nur die Verbin dung von Märchen und Volk, wie sie sich schon in dem Titel Volksmärchen der Deutschen , den Musäus seinem Werk gegeben hat, ausdrückt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vernehmen wir ein uneingeschränktes Lob unseres Musäus nur aus einem bedeutenden Munde. Der große Humorist Wilhelm Busch weiß die Kunst der Volksmärchen wohl zu schätzen. Er hat ein volles Verständnis für das “Zopfbild” ihres Stils und ist überzeugt, daß eine Erzählung wie “Stumme Liebe” noch gelesen werden wird, wenn die damals gerade im Vordergrund des Interesses stehende thüringische Erzählung Otto Ludwigs “Die Heiteretei” längst vergessen ist.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0030-8129 , 1938-1530
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Modern Language Association (MLA)
    Publication Date: 1954
    detail.hit.zdb_id: 2439580-8
    detail.hit.zdb_id: 209526-9
    detail.hit.zdb_id: 2066864-8
    SSG: 7,11
    SSG: 7,24
    SSG: 7,12
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Det Kgl. Bibliotek/Royal Danish Library ; 2014
    In:  Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger Vol. 47 ( 2014-05-19)
    In: Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger, Det Kgl. Bibliotek/Royal Danish Library, Vol. 47 ( 2014-05-19)
    Abstract: Am 1. Juli 1935 gründeten Reichsführer-SS Heinrich Himmler, Reichsbauernführer Richard Walther Darré und der deutsch-niederländische Germanist und Pseudowissenschaftler Herman Wirth eine neue gelehrte Gesellschaft Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte “Deutsches Ahnenerbe” in Berlin. Die Hauptaufgabe der neu gegründeten Gesellschaft bestand darin, Wirths “deutsch-völkische” Studien zu fördern. Wirth wurde der erste Vorsitzende der Gesellschaft, er wurde aber bald von Himmler, der die Kontrolle über die Gesellschaft übernehmen und sie der SS als Forschungseinrichtung zuordnen wollte, ins Abseits gedrängt. Den in wissenschaftlichen Kreisen missliebigen Herman Wirth ließ Himmler 1937 durch den Hochschulprofessor Walther Wüst als Präsident der Studiengesellschaft ersetzen, die bei derselben Gelegenheit in Forschungs- und Lehrgemeinschaft “Das Ahnenerbe” umbenannt wurde. Im Zuge der Umbenennung erhielt die Stiftung am 11. März 1937 eine neue Stiftungsurkunde, gemäß der – ganz im Geiste Himmlers – u.a. verlautbart wurde, dass als Auftrag von Ahnenerbe nunmehr die Erforschung der nordischen Variante der Indogermanen in geografischer, kultureller und historischer Hinsicht sowie die Vermittlung der Ergebnisse dieser Forschung an das deutsche Volk in lebhafter und leichtverständlicher Form galten. Bei dieser Arbeit griff Ahnenerbe auf viele Disziplinen der damaligen Wissenschaft zurück: vorgeschichtliche Archäologie, Geschichte, Volkskunde, Rassenlehre, Medizin, Rechtslehre und Sippenkunde. Ergänzend zur Gruppe der “Geisteswissenschaften” kam es bereits seit 1936 zum Aufbau einiger naturwissenschaftlicher Fachgruppen. In der Jahren unmittelbar nach der Gründung unterhielt Ahnenerbe nur versprengt Beziehungen nach Dänemark. Herman Wirth unternahm 1935 und 1936 Expeditionen nach Skandinavien, bei denen er auch Dänemark bereiste, um das Kopenhagener Nationalmuseum zu besuchen. Das nordische broncezeitliche Instrument, die Lure, war auch für Ahnenerbe von Interesse. Ab 1937 unternahm Ahnenerbe Abgussversuche, um genaue Kopien der nordischen Luren anzufertigen. Die Versuche waren nicht von Erfolg gekrönt und wurden beim Kriegsausbruch im Herbst 1939 endgültig aufgegeben. Angeregt durch die dänische nationalsozialistische Partei DNSAP wurde das Interesse von Ahnenerbe für die Luren 1940 erneut geweckt. Die abschließende Arbeit mit der Herstellung genauer Lurenkopien wurde kriegsbedingt auf die Zeit nach dem erwarteteten deutschen Endsieg aufgeschoben. Mit der durch die dänische Regierung befohlenen Niederlegung der Waffen bei der Besetzung Dänemarks durch deutsche Truppen am 9. April 1940 war die Weiterführung der Anerkennung Dänemarks als souveräner Staat durch Deutschland verbunden. Für die Beziehungen zur dänischen Regierung waren deutscherseits das Berliner Auswärtige Amt und die deutsche Gesandtschaft zu Kopenhagen zuständig. Dänemark fiel als einziges der besetzten Länder in den Zuständigkeitsbereich des Auswärtigen Amts, weshalb es seit Beginn der Besetzung als fester Bestandteil der Politik des Auswärtigen Amts galt, die Einflussnahme durch andere politische Organe im Rahmen der nationalsozialistischen Polykratie in Dänemark zu verhindern. Gegen die versprengten Versuche seitens von Ahnenerbe zur Beeinflussung der deutschen Kultur- und Wissenschaftspolitik in Dänemark und den anderen, durch deutsche Truppen besetzten “germanischen” Randstaaten, Norwegen, den Niederlanden und Belgien, während der ersten Kriegsjahre gingen noch mächtigere Gegner erfolgreich vor. Erst mit der Ernennung des SS-Gruppenführers Werner Best zum deutschen Reichsbevollmächtigten für Dänemark im November 1942 bekamen die SS und Ahnenerbe Einflussmöglichkeiten in Dänemark. Die geringe Akzeptanz der deutschen Kulturpropaganda bei der dänischen Bevölkerung sowie die allmählich zunehmende Zerrüttung der politischen Beziehungen – insbesondere nach dem am 29. August 1943 erfolgten Rücktritt der dänischen Regierung – hatten jedoch zur Folge, dass Ahnenerbe niemals in Dänemark Fuß fassen konnte. Die einzigen nennenswerten Erfolge von Ahnenerbe beziehen sich auf einen bescheidenen, aber vom Propagandawert her rundum gelungenen Beitrag zu einer im April 1941 in Kopenhagen stattgefundenen deutschen Ausstellung sowie den Einsatz des Kieler Archäologen Karl Kersten zwecks Verhinderung der Zerstörung dänischer (”germanischer”) Altertumsdenkmäler durch die deutsche Wehrmacht.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2246-6061 , 0069-9896
    RVK:
    Language: Unknown
    Publisher: Det Kgl. Bibliotek/Royal Danish Library
    Publication Date: 2014
    detail.hit.zdb_id: 2382279-X
    SSG: 24,1
    SSG: 9,10
    SSG: 7,22
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Sektion Medienpadagogik der Deutschen Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft - DGfE ; 2003
    In:  MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung Vol. 7, No. Medien in der Erz.-wissenschaft ( 2003-01-01), p. 1-1
    In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Sektion Medienpadagogik der Deutschen Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft - DGfE, Vol. 7, No. Medien in der Erz.-wissenschaft ( 2003-01-01), p. 1-1
    Abstract: Neue Medien finden in allen Bildungskontexten zunehmend Verwendung. Vor allem durch verschiedene staatliche Förderprogramme hat der Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre in der letzten Zeit deutlich zugenommen. Dabei sind ganze unterschiedliche Themen aufgegriffen und didaktisch aufbereitet worden. Und Erziehungswissenschaftler/innen sind an vielen Medienprojekten beteiligt, wenn es um die didaktische Konzeption und die Evaluation der Projekte geht. Das Medienthema gewinnt in der Erziehungswissenschaft insgesamt an Bedeutung, wie man an Kongressen und der deutlich zunehmenden Anzahl an Publikationen erkennen kann. Im Unterschied zu der zunehmenden Reflexion der Medienthematik spielt der Medieneinsatz in der erziehungswissenschaftlichen Lehre allerdings eine relativ geringe Rolle. Die Nutzung digitaler Medien zur Vermittlung erziehungswissenschaftlicher Inhalte bzw. in der Auseinandersetzung mit erziehungswissenschaftlichen Inhalten bleibt insgesamt marginal. Hinzu kommt, dass nicht zuletzt aufgrund der Zersplitterung der Erziehungswissenschaft in diverse Teildisziplinen entsprechende Medienaktivitäten von Erziehungswissenschaftler/innen wenig Binnen-Vernetzung aufweisen, ja vielfach in der eigenen Disziplin wenig bekannt sind bzw. wenig Austausch zwischen fachlich benachbarten Aktivitäten stattfindet. In dieser Ausgabe soll der Fokus deswegen auf Medienprojekte mit erziehungswissenschaftlichen Lerninhalten gelegt werden: Welche Medien gibt es zu erziehungswissenschaftlichen Themen (in ihrer gesamten Bandbreite)? Wie sieht der Medieneinsatz in erziehungswissenschaftlichen Kontexten, der Lehreraus- und -weiterbildung, der Aus- und Weiterbildung in pädagogischen Diplom-Studiengängen aus? Dies waren Themen der 1. MEWISS-Tagung («Medien in der Erziehungswissenschaft») im Duisburg Learning Lab der Universität Duisburg-Essen, die gemeinsam mit der Sektion Medien- und Umweltpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft organisiert wurde, und die in den folgenden Beiträgen diskutiert werden. So thematisiert Michael Kerres den Status und die Probleme der Mediennutzung in der erziehungswissenschaftlichen Lehre an Hochschulen. Er stellt heraus, dass die Mediennutzung in der Erziehungswissenschaft notwendigerweise intensiviert werden muss, und zeigt mögliche Aktivitäten auf. Winfried Marotzki, Arnd-Michael Nohl und Wolfgang Ortlepp stellen ein Konzept bildungstheoretisch orientierter Internetarbeit vor. Dafür formulieren sie zunächst drei Anliegen von Bildung und überführen dann dieses bildungstheoretische Modell in ein didaktisches, um es als Grundlage für ein Internetprojekt mit Studierenden der Erziehungswissenschaft einzusetzen. Das Entwicklungsprojekt «Studbene«, das Johannes Busse, Benno Volk und Christiane Schiersmann vorstellen, bildet Studierende geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer zu Lernberater/innen für Neue Medien aus. Damit sollen eine «praxistaugliche Medienkompetenz» und «themenzentrierte Beratungskompetenz» vermittelt werden. Ein weiterbildendes Online-Studienprogramm an einer Präsenzuniversität ist «Educational Media«, dessen Idee, Konzeption und Umsetzung Claudia de Witt vorstellt. Es handelt sich dabei um ein berufsbegleitendes Masterprogramm zur Mediendidaktik und ihren interdisziplinären Bezügen. Ricarda T. D. Reimer präsentiert ein webbasiertes Lernsetting im Design von «Blended Learning» in der Hochschule, um daran einen effizienten Einsatz technologiebasierter Lehr-/Lernprozesse zu zeigen. Susanne Schumacher dokumentiert die Erfahrungen mit einer Online-Veranstaltung zum Thema «Zur Theorie des Unterrichts» im Rahmen der Lehrerausbildung. Ihr Ziel ist es, traditionelle Hochschullehre mit einer E-Learning-Konzeption zu vergleichen und die Grenzen für den Medieneinsatz in der Erziehungswissenschaft aufzuzeigen. Wir hoffen, dass wir mit dieser Ausgabe Anregungen und Impulse für den Medieneinsatz in der erziehungswissenschaftlichen Lehre geben können.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1424-3636
    URL: Issue
    Language: Unknown
    Publisher: Sektion Medienpadagogik der Deutschen Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft - DGfE
    Publication Date: 2003
    detail.hit.zdb_id: 2020558-2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Sektion Medienpadagogik der Deutschen Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft - DGfE ; 2023
    In:  MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung ( 2023-09-15), p. 649-667
    In: MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Sektion Medienpadagogik der Deutschen Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft - DGfE, ( 2023-09-15), p. 649-667
    Abstract: Kollaborative 3D-Umgebungen eröffnen neue Gestaltungsräume, Kommunikationsformen und Zugänge in der Bildung - gerade auch im Hinblick auf Inklusion und Teilhabe. Die veränderten Möglichkeiten kollaborativer Zusammenarbeit, das Erleben von Immersion - also das Eintauchen, hier in eine 3D-Umgebung, die Sichtbarkeit der User über die Avatare sowie das individuell gestaltete Aussehen dieser, bieten Chancen für eine inklusive digitale Medienbildung. Kritisch zu reflektieren ist, dass Zugang und Nutzung von 3D-Umgebungen mit Barrieren verbunden sein können, welche die Teilhabe an Bildungsangeboten ggf. erschweren. Auch besteht die Gefahr der Exklusion, wenn bestimmte Menschen, Kulturen etc. bei der Gestaltung nicht berücksichtigt werden. Seit über zwei Jahren setzt die FHNW eine 3D-Umgebung in der Lehre und Praxisforschung ein (Projekt «FHNW Learning Spaces»). Durch die langjährige Erfahrung und Expertise (vgl. Reimer und Volk 2009, 243ff) sehen wir den Bedarf, die Chancen und Risiken in Bezug auf eine inklusive 3D-Lehr-/Lerngestaltung herauszuarbeiten. Im Beitrag wird zunächst beschrieben, was kollaborative 3D-Umgebungen sind und was diese kennzeichnet. Anschliessend werden (Forschungs-)Projekte zu diesem Themenfeld vorgestellt und ergänzend Ansätze präsentiert, die sich sowohl mit den Voraussetzungen zur Ermöglichung von Inklusion als auch mit konkreter Förderung beschäftigen. Zum Abschluss offerieren wir Fragestellungen für weitere Forschungen im Feld.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1424-3636
    URL: Issue
    Language: Unknown
    Publisher: Sektion Medienpadagogik der Deutschen Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft - DGfE
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2020558-2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Wydawnictwo Uniwersytetu Wroclawskiego ; 2018
    In:  Niemcoznawstwo Vol. 26 ( 2018-11-26), p. 29-41
    In: Niemcoznawstwo, Wydawnictwo Uniwersytetu Wroclawskiego, Vol. 26 ( 2018-11-26), p. 29-41
    Abstract: DIE BERLINER MAUER ALS EIN ZEICHEN DES MILITARISMUS DES KALTEN KRIEGES IM DEUTSCHEN FILM NACH 1989Der deutsche Film nach 1989 brachte zahlreiche interessante Interpretationen der jüngsten Geschichte. Sie knüpften erneut an die Berliner Mauer an und stellten dieses besondere Bauwerk im Zusammenhang mit der DDR-Problematik und den Fragestellungen betreff end die deutsche Wiedervereinigung dar. Die Berliner Mauer wurde in den Filmen nicht nur zum Symbol der bewältigten Vergangenheit und der Traumbewältigung, sondern sie nutzte auch die Tradition des Teilungsimages. Berücksichtigt wurden dabei diverse Gesichtspunkte, wie z.B. ihre militärische Eigenschaft, die sich in einigen, in diesem Artikel erwähnten und besprochenen Elementen, widerspiegelte. Vor allem in den Filmen lebt die deutsch-deutsche Teilung visuell zweierlei — als Schilderung der Berliner Mauer und der innerdeutschen Grenze außerhalb von Berlin. Das zieht nach sich eine unterschiedliche Wahrnehmung der Grenze und eine etwas andere Nutzung der Grenzeästhetik. Die Ikonographie der Teilung ist off ensichtlich mit Berlin verbunden und sie unterstützt sein visuelles Bild.Die Berliner Mauer, ihre Gesichter und ihr Abbild in den Filmen nach 1989 dient einigen Zielen: der Veranschaulichung des historischen Prozesses der Wiedervereinigung und der Ausschreibung der deutsch-deutschen Verhältnisse, merklich wird sie auch ein Teil der Ikonographie, die mit der DDR-Problematik verbunden ist. Da sie eine besondere Art der Grenze darstellte, ist sie an zahlreiche Hintergründe gebunden, unterliegt dem Mythologisieren und ist vor allem in den Medien parat.Der Kaltkriegkontext, der die Filmikonographie ordnet und sie beeinfl usst, ergibt sich aus der Verwendung und Anknüpfung an diverse Archivalien, die mit dem Bau der Mauer und der politischen Spannung bei der Errichtung und dem Dasein der Grenze verbunden waren. Der sogenannte Fall der Berliner Mauer und ihr Abriss lieferte eine Fülle von visuellem Material, das laufend gedreht war und in den Dokumentarfi lmen seinen Platz fand. In den Filmen dagegen kommen die ganze Geschichte der Teilung und ihre militärische Herkunft zum Ausdruck.Die Präsenz der Mauer — medial vermerkt, z.B. mittels berühmter Fotographien — wird an den Bedarf des Films angepasst, z.B. der sog. — Sprung in die Freiheit von Conrad Schumann im Film Der Tunnel, 2001 von Roland Suso Richter. Die Zeit der Errichtung der Mauer wird in den Filmen nach dem Muster eines Kriegskonfl iktes geschildert, der das Filmleben der Helden stark ändert. Selbst die Setzung der Grenze zieht Opfer nach sich, was in den Filmen mittels dramatischer Szenen gestaltet wird wie z.B. in dem Film Die Mauer — Berlin ’61, 2006 von Hartmut Schoen.Die Berliner Mauer und die deutsch-deutsche Grenze werden in den Filmen mittels ihrer militärischen Elemente — Panzerabwehrbarrieren, sämtlicher Zaunarten und Drähte, Betonschutz, Wachtürme u. dgl. geschildert. Sie rufen ästhetische Anknüpfungen an Kriegsfi lme hervor, wie das im Film von Urs Egger An die Grenze, 2006/2007 der Fall ist, und erlauben, Spannung zu bilden und die Dramatik der Geschichte durch die Hyperbolisierung der Gefahrsituation zu steigern. Die militärische Ikonographie Stacheldrahtverhau, Armee, Fahrzeuge, die mit der ersten Etappe der Mauererrichtung verbunden ist, wird auch in den Filmen genutzt, die mit dieser Periode der deutschen Geschichte nicht direkt verbunden sind, sondern in den Realien des gegenwärtigen Deutschland spielen, wie im Film Die Grenze, 2010 von Roland Suso Richter.Die Filme knüpfen nicht nur an das Aufbauen der Grenze, sondern auch an die spätere Präsenz der Mauer. Das ermöglicht, die Problematik der sog. Opfer der Mauer und das Motiv der Flucht über die Grenze einzuführen, die in dem Werk von Thomas Berger Wir sind das Volk — Liebe kennt keine Grenzen, 2007, zu fi nden sind. Und wieder ermöglicht das, die Befestigungen und Fortifi kationen der Grenze insbesondere außerhalb von Berlin darzustellen, die die Gewalt und zugleich die Sinnlosigkeit der Teilung symbolisieren sowie die alten Helden neu zu erfahren, als Wächter an der Mauer oder als Grenzschutzsoldaten.In dem Artikel wurde die Publikation der Verfasserin Spektakel-Grenze-Leinwand. Die Berliner Mauer im deutschen Film Spektakl-granica-ekran. Mur berliński w fi lmie niemieckim genutzt, die einer der weltberühmtesten Grenzen und ihrer Popularität im deutschen Film hauptsächlich nach 1989 gewidmet wurde.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2084-252X
    Language: Unknown
    Publisher: Wydawnictwo Uniwersytetu Wroclawskiego
    Publication Date: 2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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