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  • 1
    Online Resource
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    The Botanical Society of Japan ; 1954
    In:  Shokubutsugaku Zasshi Vol. 67, No. 789-790 ( 1954), p. 91-96
    In: Shokubutsugaku Zasshi, The Botanical Society of Japan, Vol. 67, No. 789-790 ( 1954), p. 91-96
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0006-808X
    Uniform Title: 〈i〉Chrysanthemum wakasaense〈/i〉 (2n=36) の三型と 〈i〉Ch.〈/i〉 〈i〉indicum〈/i〉 (2n=36) との種間雜種に関する研究
    Language: English , Japanese
    Publisher: The Botanical Society of Japan
    Publication Date: 1954
    detail.hit.zdb_id: 2077362-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer Science and Business Media LLC ; 1941
    In:  Zeitschrift für Induktive Abstammungs- und Vererbungslehre Vol. 79, No. 1 ( 1941-12), p. 473-486
    In: Zeitschrift für Induktive Abstammungs- und Vererbungslehre, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 79, No. 1 ( 1941-12), p. 473-486
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1617-4615 , 1617-4623
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 1941
    detail.hit.zdb_id: 1462070-4
    SSG: 12
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Brill Deutschland GmbH ; 1943
    In:  Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein Vol. 142-143, No. jg ( 1943-12-01), p. 338-343
    In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, Brill Deutschland GmbH, Vol. 142-143, No. jg ( 1943-12-01), p. 338-343
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0341-289X , 2194-3818
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Brill Deutschland GmbH
    Publication Date: 1943
    detail.hit.zdb_id: 2747667-4
    SSG: 1
    SSG: 9,10
    SSG: 8,1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    In: L'Homme, Brill Deutschland GmbH, Vol. 15, No. 1 ( 2004-01)
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2194-5071 , 1016-362X
    RVK:
    Language: Unknown
    Publisher: Brill Deutschland GmbH
    Publication Date: 2004
    detail.hit.zdb_id: 2491700-X
    detail.hit.zdb_id: 1062220-2
    detail.hit.zdb_id: 2052944-2
    SSG: 8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2023
    In:  Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere Vol. 51, No. 03 ( 2023-06), p. 144-152
    In: Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 51, No. 03 ( 2023-06), p. 144-152
    Abstract: Gegenstand und Ziel Die Überwachung capriner Neonaten ist von großer Bedeutung, um Verluste an wertvollem Nachzuchtpotenzial zu minimieren. Sie erfordert neben Erfahrung und ethologischen Kenntnissen klinisch relevante Grundwerte für die Vitalitätsbeurteilung. Ziel der Studie war deshalb, bei gesunden Ziegenlämmern entsprechende Basisparameter zu registrieren. Material und Methoden Aufnahme in die Untersuchung fanden 46 gesunde, vital geborene Lämmer von 28 Mutterziegen der Rassen Weiße Deutsche Edelziege (WDE, n=15), Burenziege (n=7) und Toggenburger Ziege (n=6). Die 3 Probandengruppen umfassten 26 WDE-, 9 Burenziegen- und 11 Toggenburger-Ziegenlämmer. Von der Geburt an standen sie unter intensiver tierärztlicher Kontrolle. Die Messung der Vitalparameter Atem- und Herzfrequenz sowie rektale Temperatur erfolgte unmittelbar p.n.; 3., 12., 24. h p.n.; 2., 3., 5., 7., 9., 14., 21. und 28. d p.n. Ermittelt wurden ferner die Scheitel-Steiß-Länge (SSL), das Geburtsgewicht und die Gewichtsentwicklung bis zum 28. d p.n. Die statistische Auswertung der Daten erfolgte mittels BMDP/Dynamic Release 7.0 und zweifaktorieller Varianzanalyse. Ergebnisse Die Vitalparameter zeigten in den ersten 4 Wochen p.n. einen typischen Verlauf mit einem deutlichen Rückgang der Werte ab dem 5. d. p.n. Die Zeit wie auch die Rasse hatten signifikanten Einfluss auf die Entwicklung der jeweiligen Profile (Kovararianzanalyse; p 〈 0,001). Für die SSL und das Geburtsgewicht bestand eine lineare Korrelation (y=0,0037 ×28969; r-Wert 0,7805). Die tägliche Gewichtszunahme verlief unabhängig von der Rasse und der Ernährungsform. Dagegen bestand eine signifikante Abhängigkeit zwischen Geburtstyp (Einlings- oder Mehrlingsgeburt) und Gewichtszunahme mit p 〈 0,01 sowie zwischen Geburtsgewicht und Geschlecht (p 〈 0,05). Schlussfolgerung Die dargestellten typischen, rasseabhängigen postnatalen Veränderungen der Vitalparameter bei Ziegenlämmern im Zeitraum 0–28 Tage p.n. ermöglichen in der Bestandsbetreuung anhand der physiologischen Wertetabellen eine spezifischere Differenzierung zwischen klinisch gesunden und auffälligen Individuen. Die alterskorrelierte Gewichtszunahme dient als weiterer Evaluierungsparameter.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1434-1220 , 2567-5834
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    SSG: 22
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2008
    In:  Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere Vol. 36, No. 02 ( 2008), p. 111-118
    In: Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 36, No. 02 ( 2008), p. 111-118
    Abstract: Zielstellung: Gleichzeitige Bestimmung des endogenen Serumkreatinins (eSk) und der glomerulären Filtrationsrate (GFR) Hunden und Katzen und retrospektive Untersuchung der diagnostischen Qualität (Sensitivität, Spezifität) des eSk zur Feststellung einer renalen Eubzw. Malfunktion. Material und Methoden: In die Studie gingen 493 Hunde (Alter: 7,0 [3,0–9,0] Jahre) und 278 Katzen (Alter: 10,0 [6,5–12,0] Jahre) aus vier europäischen Ländern ein. Die Hunde/ Katzen gehörten 34/12 verschiedenen Rassen an oder waren Mischlinge. Das veterinärmedizinische Fachpersonal vor Ort führte bei den Tieren einen renalen Funktionstest mit modifizierter Bestimmung der Plasma-Clearance von exogenem Kreatinin zur quantitativen Bestimmung der GFR durch. Das Kreatinin im Serum wurde mittels Jaffé-Methode ermittelt. Die optimalen Grenzwerte für das eSk mit maximaler diagnostischer Sensitivität und Spezifität zur Erkennung einer renalen Eu-/Malfunktion wurden mithilfe der Receiver-OperatingCharacteristic-(ROC-)Analytik bestimmt. Ergebnisse: Von den Hunden erwiesen sich 238 Tiere (48,3%) als nierengesund (GFR ≥ 70% der Norm) und 255 Tiere (51,7%) als unterschiedlich intensiv nierenkrank (GFR 〈 70% der Norm). Bei den Katzen waren 104 Tiere (37,4%) nierengesund und 174 Tiere (62,6%) nierenkrank. Zur Unterscheidung von nierengesund/-krank ergaben sich für Hunde/Katzen optimale Grenzwerte des eSk von 98/141 μmol/l. Die diagnostische Qualität dieser Grenzwerte war mit der Sensitivität bzw. Spezifität von 77 bzw. 82% (Hunde) und 82 bzw. 73% (Katzen) unzureichend niedrig gegeben. Wiesen die nierenkranken Hunde/Katzen nur noch eine GFR von ≤ 30% der Norm auf, betrugen die optimalen Grenzwerte des eSk 153/274 μmol/l. Ihre diagnostische Qualität war mit der durchschnittlichen Sensitivität bzw. Spezifität von 100 bzw. 89% bei Hunden gut und von 79 bzw. 96% bei Katzen zufrieden stellend gegeben. Klinische Relevanz: Infolge niedriger Werte der diagnostischen Sensitivität bzw. Spezifität eignet sich der eSk-Gehalt bei Hunden und Katzen zur Frühdiagnostik einer renalen Malfunktion nur wenig oder gar nicht. Eine verlässliche Frühdiagnostik erfordert einen renalen Funktionstest mit quantitativer GFR-Bestimmung. Erst nierenkranke Tiere mit einer GFR von nur noch ≤ 30% der Norm können anhand der eSk-Werte diagnostisch gut (Hund) oder zufrieden stellend (Katze) erfasst werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1434-1239 , 2567-5842
    Language: English
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2008
    SSG: 22
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Wiley ; 1983
    In:  Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde Vol. 49, No. 1-5 ( 1983-01-08), p. 140-147
    In: Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde, Wiley, Vol. 49, No. 1-5 ( 1983-01-08), p. 140-147
    Abstract: Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, mögliche Einflußaktoren auf die β‐Carotinausscheidung über die Milch der Kuh zu überprüfen. Dazu wurden jeweils gleichzeitig je 465 Blut‐ und Milchproben von Kühen verschiedener Rassen und Fütterung gezogen und auf β‐Carotin und Milchfettgehalt untersucht. Darüberhinaus wurden Alter, Zahl der Laktationen, Laktationsstadium und Milchleistung erfaßt. Ein Vergleich der Regression Carotin in der Milch: Plasmacarotin mit den Ergebnissen früherer Arbeiten zeigte bei ZUCKER et al. (1980) deutliche Unterschiede, die zu erklären versucht wurden. Eine gute Übereinstimmung besteht dagegen mit DEUEL et al. (1942). Rassenunterschiede werden diskutiert, wobei Fleckviehkühe bei gleichen Blutspiegeln im Schnitt mehr Carotin pro g Milchfett ausschieden als die Tiere der übrigen untersuchten Rassen. Es bestanden positive Abhängigkeiten der β‐Carotinkonzentration der Milch vom β‐Carotingehalt des Blutes, vom Fettgehalt der Milch, vom Laktationsstadium, und von der Zahl der Laktationen. Die Milchleistung korrelierte negativ mit der β‐Carotinkonzentration der Milch. Die gefundenen Abhängigkeiten sowie mögliche Erklärungen dafür werden diskutiert. Obwohl sich durch die Berücksichtigung von Laktationszahl und Milchfett oder Milchleistung die Variationsbreite der Regression β‐Carotin in Milch auf β‐Carotin im Plasma in einigen Fällen verringerte, müssen weitere potente Einflußfaktoren vorliegen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-3565
    URL: Issue
    Language: English
    Publisher: Wiley
    Publication Date: 1983
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Walter de Gruyter GmbH ; 2019
    In:  Historische Zeitschrift Vol. 308, No. 3 ( 2019-06-05), p. 593-636
    In: Historische Zeitschrift, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 308, No. 3 ( 2019-06-05), p. 593-636
    Abstract: Die Dynamisierung der europäischen Vergangenheitswahrnehmung um 1800 ist oft beobachtet, aber selten an konkreten Vorgängen festgemacht worden. Im Besonderen wird die Genese der Wahrnehmung des Bruchs zwischen Vergangenheit und Gegenwart an drei Komponenten untersucht, der physischen Umwelt anhand der Klimatheorie, der von Menschen gestalteten Umwelt anhand der Statistik sowie der Wahrnehmung des Wandels anhand des Revolutionsbegriffs. An die Stelle der theoretischen Bestimmung reversiblen Wandels als Aufgabe der älteren Klimatheorie trat die irreversiblen Wandel vermeintlicher „Rassen“ darstellende Historiografie. Hatte die ältere Statistik die Optimierung der Stabilität der Welt der Staaten angestrebt, so sollte die neuere Statistik die Verbessung der Gesellschaft dienen durch gezielte Förderung von Faktoren der Dynamik des Wandels. Schließlich bezeichnete der Revolutionsbegriff seit den frühen 1780er Jahren Vorgänge des grundlegenden, tiefgreifenden und linearen, das heißt irreversiblen Wandels von und in Staaten. Gemeinsam mit den beiden anderen Komponenten trug der neue Revolutionsbegriff zu der Wahrnehmung eines Bruchs zwischen Vergangenheit und Gegenwart bei, der durch Beschreibungen irreversibler dynamischer Wandlungsvorgänge zu überbrücken war. Diese Transformation der Vergangenheitswahrnehmung war zunächst spezifisch europäisch und darf nicht als universal gültig vorausgesetzt werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2196-680X , 0018-2613
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2052403-1
    detail.hit.zdb_id: 2450857-3
    detail.hit.zdb_id: 120689-8
    SSG: 0
    SSG: 1
    SSG: 8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2022
    In:  Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere Vol. 50, No. 06 ( 2022-12), p. 386-398
    In: Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 50, No. 06 ( 2022-12), p. 386-398
    Abstract: Gegenstand und Ziel Ziel dieser Studie ist es, die Modified Maquet Procedure (MMP) mit der Tibial Plateau Leveling Osteotomy (TPLO) anhand von Langzeitkontrollen über ein Jahr (∅ 3,15 Jahre) mittels klinischer Untersuchung, röntgenologischer Beurteilung der Arthroseprogression und Ganganalyse durch Laufbanduntersuchung zu vergleichen. Zusätzliches Ziel ist es, den Einfluss der Erfahrung der Chirurgen bei der TPLO-Technik zu überprüfen. Material und Methoden Bei dieser klinischen Studie wurden 67 Kniegelenke von 50 Hunden verschiedener Rassen zwischen 20 und 40 Kilogramm Körpergewicht einbezogen, die mittels TPLO beziehungsweise MMP (n = 19) nach Ruptur des vorderen Kreuzbandes operiert wurden. Die TPLO-Gruppe unterteilte sich in eine Gruppe, welche von 2 erfahrenen Chirurgen (TPLO1, n = 25) operiert wurde und eine zweite Gruppe, die von mehreren Chirurgen unterschiedlicher Erfahrung (TPLO2, n = 23) versorgt wurden. Die Hunde wurden nach mindestens über einem Jahr (3,15 ± 1,21 Jahre) postoperativ orthopädisch, röntgenologisch und ganganalytisch uni- und bilateral getrennt untersucht. Zusätzlich wurden die Daten der Ganganalyse mit einer orthopädisch gesunden Kontrollgruppe verglichen. Ergebnisse Bei der orthopädischen Untersuchung wurden keine signifikanten und klinisch relevanten Unterschiede zwischen den 3 Gruppen festgestellt. Die Arthroseprogression zeigte in allen 3 OP-Gruppen ähnliche Werte, wobei die der TPLO2-Gruppe durchschnittlich pro Jahr gerechnet signifikant etwas geringer war als die der TPLO1- und der MMP-Gruppe. Die ganganalytische Untersuchung im Schritt konnte vor allem im Vergleich mit der gesunden Kontrollgruppe signifikante Unterschiede bei bilateralen Rupturen für die Peak Vertical Force und den Vertical Impulse zeigen. Die Standphasendauer wies keine signifikanten Unterschiede auf. Im Trab konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen den 3 OP-Gruppen festgestellt werden. Schlussfolgerung Beide Operationstechniken erzielten in den 3 Gruppen bei den Langzeitkontrollen gute klinische, radiologische und ganganalytische Ergebnisse auch im Vergleich mit einer gesunden Kontrollgruppe. Klinische Relevanz Die MMP kann als schnell durchführbare Alternative zur etablierten TPLO mit ebenfalls guten Ergebnissen beim Hund angesehen werden. Die Erfahrung des Chirurgen scheint keinen Einfluss auf das Ergebnis zu haben.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1434-1239 , 2567-5842
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    SSG: 22
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Wiley ; 1995
    In:  Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition Vol. 74, No. 1-5 ( 1995-09-12), p. 165-174
    In: Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition, Wiley, Vol. 74, No. 1-5 ( 1995-09-12), p. 165-174
    Abstract: Die Gehalte an Fett und Protein im Schlacht‐bzw. Ganzkörper sind in der Tierernährung entscheidend für die Ableitung von Bedarfswerten und für Fragen der Verwertung von Energie und Protein. Die bisher angewandten in vivo und post mortem Methoden sind jedoch alle durch einen mehr oder weniger hohen Arbeits‐ und Kostenaufwand gekennzeichnet. Mit dieser vorliegenden Arbeit sollte untersucht werden, ob aus der chemischen Zusammensetzung einzelner Teilstücke bzw. Teilstückkombinationen regressionsanalytisch die Schätzung der Zusammensetzung des gesamten Schlacht‐ und Ganzkörpers sowie des Fett‐ und Proteinansatzes möglich ist. Als Grundlage für die statistischen Berechnungen dienten dabei die Daten aus der Ganzkörperanalyse von 54 Bullen, 45 Färsen und 45 Ochsen. Zwischen der Masse an Fett der einzelnen Teilstücke (mit Ausnahme von Filet und Hessen) und der Fettmasse im Schlachtkörper bestand insgesamt ein enger Zusammenhang (R 2 = 91–97 %, Abweichungen = 3,2–5,7 kg). Etwas geringer war der Zusammenhang zwischen der Masse an Fett in den kompletten Teilstücken und der Fettmasse in Ganzkörper (R 2 = 81–93 %, Abweichungen = 8,8–14,1 kg). Zur Schätzung der Masse an Protein im Schlachtkörper waren alle Teilstücke mit Ausnahme der Fleischdünnung gleichermaßen geeignet (R 2 = 91–97%, Abweichungen = 2,4‐4,6 kg). Ein etwas weniger enger Zusammenhang bei gleichzeitig etwas höheren Abweichungen ergab sich für den Ganzkörper (R 2 = 89–97 %, Abweichungen = 3,7‐7,2 kg). Durch die Kombination mehrerer Teilstücke war eine Verbesserung der Schätzung der Massen an Fett und Protein im Schlacht‐ und Ganzkörper zu erzielen. Durch die verschiedenen Kombinationen von Fehlrippe, Hochrippe, Spannrippe, Bug oder Brust wurden bei der Schätzung der Masse an Fett im Schlachtkörper Bestimmtheitsmaße von etwa 98 % bei einer Abweichung zwischen 3,2 und 3,8 kg erreicht. Zur Schätzung der Masse an Protein im Schlachtkörper zeigten sich zwischen den verschieden Teilstückkombinationen kaum Unterschiede (R 2 = 97–99 %, Abweichungen = 1,6‐2,4 kg). Die verschiedenen Mehrfachregressionen zur Schätzung der Masse an Fett im Ganzkörper ergaben einheitlich ein Bestimmtheitsmaß von etwa 91 % bei einer Abweichung von 9,5 kg. Deutlich besser war die Schätzung der Masse an Protein im Ganzkörper mit Bestimmtheitsmaßen zwischen 96 und 98 % bei Abweichungen zwischen 2,6 und 4,1 kg.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0931-2439 , 1439-0396
    URL: Issue
    Language: English
    Publisher: Wiley
    Publication Date: 1995
    detail.hit.zdb_id: 2020405-X
    SSG: 12
    SSG: 21
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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