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  • 11
    UID:
    b3kat_BV047469237
    Format: 1 Online-Ressource (433 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161601682
    Series Statement: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht v.469
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Erster Teil. Hinführung -- 1. Einleitung -- 2. Gang der Untersuchung -- 3. Das geltende Recht und seine Probleme -- A. Definitionen und Allgemeines -- I. Veräußerung -- II. Streitbefangenheit -- III. Rechtsnachfolge -- IV. Prozessstandschaft und Einziehungsermächtigung -- 1. Prozessstandschaft -- 2. Einziehungsermächtigung -- B. Folgen für das Verfahren -- I. Veräußerungen durch den Kläger -- II. Veräußerungen durch den Beklagten -- III. Beteiligungsmöglichkeiten des Erwerbers -- IV. Bedeutung von 266 ZPO -- C. Rechtskrafterstreckung und Präklusion -- D. Neuere Reformbestrebungen in der Literatur -- I. Wolfgang Grunsky -- II. Philipp Lammeyer -- III. Jürgen Stamm -- IV. Zusammenfassung -- Zweiter Teil. Historische Analyse -- 4. Römisches Recht -- A. Skizze zum römischen Privatrecht -- I. Veräußerung von Sachen und Forderungen -- 1. Übereignung von Sachen -- 2. Übertragung von Forderungen -- II. Zivilprozessrecht -- 1. Formularverfahren und litis contestatio -- 2. Urteilswirkungen und Rechtskraft -- B. Regelungen zur Veräußerung streitbefangener Gegenstände -- I. Anfänge in der Republik -- II. Das augusteische Edikt - Ursprung des Veräußerungsverbotes -- III. Ausweitung auf Provinzialgrundstücke -- IV. Umfassendes Verbot durch Konstantin -- V. Regelung im Corpus Iuris Civilis -- C. Ergebnis zum römischen Recht -- 5. Überblick über Entwicklungen bis zum 19. Jahrhundert -- A. Mittelalterliches Recht -- B. Einfluss des kanonischen Rechts -- C. Naturrecht -- 6. Das 19. Jahrhundert bis ca. 1870 -- A. Ausgangslage und Entwicklung -- I. Übertragungstatbestände -- 1. Übertragung von beweglichen Sachen und Grundstücken -- 2. Übertragung von Forderungen -- II. Materieller Parteibegriff und Parteiwechsel -- 1. Materieller Parteibegriff , 2. Folgen des Parteiwechsels -- III. Verständnis von der Rechtskraft -- 1. Allgemeines und Anfänge der Debatte -- 2. Endemanns materiellrechtliche Rechtskrafttheorie -- IV. Zusammenfassung -- B. Das Schicksal des Veräußerungsverbots im gemeinen Recht -- I. Literatur -- II. Rechtsprechung -- C. Einzelstaatliche Prozessordnungen -- I. Preußen 1793/94 -- II. Baden 1831 -- III. Hannover 1850 -- IV. Württemberg 1868 -- V. Bayern 1869 -- VI. Zusammenfassung -- D. Ergebnis -- 7. Die CPO von 1877 -- A. Preußischer Entwurf 1864 -- B. Hannoverscher Entwurf für die deutschen Bundesstaaten 1866 -- C. Norddeutscher Entwurf 1870 -- D. Preußischer Justizministerialentwurf 1871 -- E. Civilprozessordnung 1877 -- F. Analyse -- I. Kein Einfluss auf das Verfahren -- 1. Verhältnis zu 238 S. 2 CPO -- 2. Verhältnis zu Rechtskraft und Präklusion -- 3. Einreden -- II. Rechtskrafterstreckung und gutgläubiger Erwerb -- 1. Erwerb nach Urteilserlass -- 2. Erwerb während des Verfahrens -- III. Grundstücksstreit - 237 CPO ( 266 ZPO) -- G. Ergebnis zur CPO von 1877 -- 8. Entwicklung des Rechts seit 1877 -- A. Novelle 1898 -- I. Gutgläubig rechtskraftfreier Erwerb - 325 Abs. 2 ZPO -- 1. Gesetzgebungsverfahren -- 2. Analyse der Materialien -- II. Bedeutung von 325 Abs. 3 ZPO -- B. Relevanz- und Irrelevanztheorie -- C. Prozessstandschaft und formeller Parteibegriff -- D. Zum prozessualen Verständnis der materiellen Rechtskraft -- I. Beachtung der Rechtskraft von Amts wegen -- II. Wirkungen des Urteils auf das materielle Recht -- 1. Weiterentwicklung der materiellen Rechtskrafttheorie -- 2. Das Erstarken der prozessualen Rechtskrafttheorie -- 3. Die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs -- 4. Die prozessuale Rechtskrafttheorie und ihr Verständnis von 325 ZPO -- III. Zusammenfassung -- E. Entwurf einer Zivilprozeßordnung 1931 und Novelle 1933 , I. E 31 -- II. Novelle 1933 -- F. Ergebnis -- I. Auswirkungen der Veräußerung auf das Verfahren -- II. Rechtskrafterstreckung -- III. Beteiligung des Erwerbers am Verfahren -- 9. Ergebnis des historischen Teils -- Dritter Teil. Re-Systematisierung des geltenden Rechts -- 10. Allgemeine Erwägungen -- A. Prozessuale Pflicht zur Wahrheit und Vollständigkeit -- B. Gefahr doppelter Vollstreckung -- I. Vollstreckungsklausel für und gegen den Rechtsnachfolger -- II. Grundsatz der einfachen vollstreckbaren Ausfertigung und 733 ZPO -- III. Streit zwischen Veräußerer und Erwerber über die Klausel -- IV. Schuldnerschutz bei Prätendentenstreit -- 1. Alte Lösung mittels 407 Abs. 1 BGB -- 2. Neue "Hinterlegungslösung" des BGH -- 3. Zusammenfassung -- C. Schutz vor Veräußerungen durch einstweilige Verfügung -- 11. Rechtskrafterstreckung und Freistellung, 325 ZPO -- A. Beispielsfälle für das Zusammenspiel von 325 Abs. 1 und 2 ZPO -- I. Veräußerung durch den Kläger -- II. Veräußerung durch den Beklagten -- B. Die Rechtskrafterstreckung wird im Folgeverfahren geprüft -- C. Die Prüfung der Rechtskrafterstreckung umfasst 325 Abs. 1 und Abs. 2 ZPO -- D. Die Prüfung erfolgt umfassend und ohne Rückgriff auf das Urteil -- E. Die Berechtigung des Erwerbers ist für 325 Abs. 2 ZPO irrelevant -- F. Prüfungsmaßstab der Rechtskrafterstreckung nach 325 ZPO -- G. Behandlung von Sonderfällen -- I. Anwendung der Grundsätze im Verfahren nach 727 ZPO -- II. Anwendung der Grundsätze im Vindikationsprozess -- III. Anwendung der Grundsätze bei Verurteilung zur Abgabe einer Willenserklärung -- H. Ergebnis -- 12. Anwendungsbereich und Funktion von 265 Abs. 3 ZPO -- 13. Der Streitgegenstand in Zessionsfällen -- A. Streitgegenstandsbegriff bei Abtretung -- I. Unterschiedliche Streitgegenstände bei Ansprüchen aus eigenem und aus fremdem Recht , II. Unklarer Ansatz bei 265 ZPO und stiller Zession -- 1. Abtretung streitbefangener Ansprüche -- 2. Stille Zession -- III. Rückkehr zur Trennung der Ansprüche aus eignem und fremdem Recht -- B. Folgen der Rückkehr zur Unterscheidung der Streitgegenstände -- I. Verjährungsfragen -- 1. Verjährungshemmung nach materiellrechtlichen Kriterien -- 2. Anwendung in Zessionsfällen -- II. Folgen für die Rechtshängigkeit -- 1. Grundsatz -- 2. Folgen von 265, 325 ZPO -- III. Folgen für Rechtskraft und Präklusion -- 1. Grundsatz -- 2. Folgen von 265, 325 ZPO -- a) Nicht aufgedeckte Zession -- b) Vom Kläger bestrittene Zession -- c) Entscheidung bei zugrunde gelegter Abtretung -- 3. Zusammenfassung -- 14. Rückkehr zur Irrelevanztheorie in der lex lata -- A. Irrelevanztheorie bei Veräußerung durch den Beklagten -- B. Irrelevanztheorie bei Veräußerung durch den Kläger -- I. Folgen bei Anwendung der Relevanztheorie -- 1. Nicht aufgedeckte Veräußerung -- 2. Aufgedeckte Veräußerung -- II. Folgen bei Anwendung der Irrelevanztheorie -- 1. Relative Unwirksamkeit der Veräußerung -- 2. Faktisch überholte (Leistungs-)Urteile und Vollstreckung -- 3. Gutgläubig rechtskraftfreier Erwerb, 325 Abs. 2 ZPO -- 4. Teleologische Schranke der Irrelevanz durch 265 Abs. 3 ZPO -- 6. Zusammenfassung -- III. Vergleichende Bewertung -- 1. Interessenausgleich bei Anwendung der Relevanztheorie -- 2. Interessenausgleich bei Anwendung der Irrelevanztheorie -- 3. Zwischenergebnis: Besserer Interessenausgleich mit der Irrelevanztheorie -- C. Vereinbarkeit mit dem Recht auf rechtliches Gehör, Art. 103 Abs. 1 GG -- I. Veräußerung nach Abschluss des Verfahrens -- II. Veräußerung während des Verfahrens -- D. Ergebnis -- 15. Ergebnis für das geltende Recht -- Vierter Teil. Rechtsvergleichende Untersuchung -- 16. England und Wales -- A. Common law und equity , B. Grundlagen des englischen Zivilprozessrechts -- I. Civil Procedure Rules -- 1. Entstehung und Allgemeines -- 2. Maximen des englischen Prozessrechts unter Geltung der CPR -- II. Prozesskosten im englischen Recht -- C. Übertragungstatbestände und Herausgabeansprüche -- I. Übertragung von Forderungen -- 1. Legal assignment -- 2. Equitable assignment -- 3. Einwendungen und Einreden des Schuldners -- 4. Aufrechnung -- 5. Verhältnis von Aufrechnung und Widerklage -- 6. Zusammenfassung -- II. Übereignung und Belastung von Grundstücken -- III. Übertragung des Eigentums an beweglichen Sachen -- 1. Übereignung in Kauffällen -- 2. Gutgläubiger Erwerb -- IV. Herausgabeansprüche bzw. -klagen -- 1. Herausgabe von Grundstücken und rectification of the register -- 2. Herausgabe von beweglichen Sachen -- D. Denkbare Fälle der Veräußerung streitiger Gegenstände -- I. Forderungszession -- II. Grundstücksstreitigkeiten -- III. Streitigkeiten über bewegliche Sachen -- IV. Zusammenfassung -- E. Zulässigkeit der Veräußerung streitbefangener Gegenstände -- I. Das Verbot von maintenance and champerty -- II. Auswirkungen auf die Veräußerung streitbefangener Gegenstände -- F. Auswirkung der Veräußerung auf die Parteistellung -- I. Parteibegriff -- II. Drittbeteiligung und Parteiwechsel -- III. Parteiwechsel bei Veräußerung der Streitsache - Rule 19.2(4) CPR -- 1. Gesetzgebungsgeschichte -- 2. Praxis bei Veräußerung der Streitsache -- IV. Zusammenfassung -- G. Rechtskrafterstreckung auf den Erwerber -- I. Grundprinzipien der englischen Rechtskraftlehre -- 1. Wirkungsweise der materiellen Rechtskraft -- 2. Objektive Reichweite der Rechtskraft -- a) Doctrine of merger -- b) Cause of action estoppel -- c) Issue estoppel -- d) Rule in Henderson -- 3. Subjektive Reichweite -- 4. Zusammenfassung -- II. Rechtskrafterstreckung auf den Erwerber während des Verfahrens , 1. Rechtskrafterstreckung bei Grundstücksstreitigkeiten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ruckteschler, Alexander Die Veräußerung streitbefangener Gegenstände Tübingen : Mohr Siebeck,c2021 ISBN 9783161601675
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; England ; Frankreich ; Schweiz ; Streitbefangenheit ; Veräußerung ; Abtretung ; Rechtsvergleich ; Geschichte ; Sachenrecht ; Streitbefangenheit ; Veräußerung ; Rechtsvergleich ; Geschichte ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    UID:
    b3kat_BV048921789
    Format: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428586240
    Series Statement: Studien zum vergleichenden Privatrecht - Studies in Comparative Private Law
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Anlass der Untersuchung -- II. Methodik der Rechtsvergleichung im Arbeitsrecht -- III. Eingrenzung des Themas -- 1. Wann liegt außerdienstliches Verhalten vor? -- 2. Welche Aspekte außerdienstlichen Verhaltens sind vorliegend relevant? -- IV. Gang der Untersuchung -- B. Historische Betrachtung außerdienstlicher Verhaltenspflichten -- I. Im deutschen Recht -- 1. Locatio conductio operarum des römischen Rechts -- 2. Treudienstvertrag des germanischen Rechts -- 3. Vorläufer des Dienstvertrages -- a) Entwicklung in Rechtsprechung und Literatur -- b) Kritik an der personenrechtlichen Einordnung -- 4. Zwischenergebnis -- II. Im englischen Recht -- 1. Grundlagen des englischen (Arbeits-)‌Rechts -- a) Common law und statutory law -- b) Die Rolle des Rechts der equity -- 2. Historische Entwicklung außerdienstlicher Verhaltenspflichten -- a) Anfänge des Dienstvertrages unter dem Begriff "master and servant" -- aa) Im Bereich des common law -- bb) Im Recht der equity -- cc) Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert -- b) Zwischenergebnis -- III. Rechtsvergleichende Betrachtung -- C. Herleitung außerdienstlicher Verhaltenspflichten nach geltendem Recht -- I. Im deutschen Recht -- 1. Dogmatische Begründung -- a) Außerdienstliche Verhaltenspflichten als Teil der Arbeitspflicht -- b) Selbstständige Nebenpflicht -- c) Außerdienstliche Verhaltenspflicht als Nebenpflicht -- aa) Treu und Glauben, 242 BGB -- bb) Nebenpflicht nach 241 II BGB -- (1) Entstehungsgeschichte -- (2) Kritik und heutiger Meinungsstand -- (3) Zwischenergebnis -- cc) Ergebnis -- 2. Weitere Rechtsquellen und Begründungsansätze -- a) Das Arbeitsverhältnis als Genossenschaftsverhältnis -- b) Verbandsrechtliche Elemente des Arbeitsverhältnisses -- c) Sozialstaatsprinzip, Art. 20 I GG. , d) Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Art. 2 I, 1 I GG -- e) Drittbezug des Arbeitsverhältnisses -- f) Handelsrechtliche Regelungen -- g) Zwischenergebnis -- II. Im englischen Recht -- 1. Rechtsnatur des Arbeitsverhältnisses -- 2. Arbeitsvertragliche Rechte und Pflichten -- a) Die hierarchische Struktur des Arbeitsverhältnisses und die daraus folgende duty of obedience -- b) Der Grundsatz von mutual trust and confidence -- c) Die Treuepflicht des Arbeitnehmers (duty of fidelity) -- aa) Entwicklung der Rechtsprechung -- bb) Auffassungen in der Literatur -- (1) Treuepflicht als Ausprägung der equity im Sinne einer fiduciary duty -- (2) Die contractual duty of fidelity als implied term -- (3) Bedeutung der Diskussion für außerdienstliche Verhaltenspflichten -- cc) Zwischenergebnis -- 3. Weitere Rechtsquellen und Begründungsansätze -- a) Art. 8 HRA -- aa) Das englische Kündigungsrecht -- bb) Anwendbarkeit des Art. 8 HRA? -- b) Restraint-of-trade-doctrine -- 4. Zwischenergebnis -- III. Rechtsvergleichende Betrachtung -- D. Grenzen und Reichweite außerdienstlicher Verhaltenspflichten -- I. Relevante Fallgruppen -- 1. Im deutschen Recht -- a) Meinungsäußerungen des Arbeitnehmers, Art. 5 I GG -- aa) Bedeutung dieses Grundrechts für das Arbeitsverhältnis -- bb) Relevanz dieser Fallgruppe für aktuelle Fälle -- b) Straftaten des Arbeitnehmers -- c) Privatleben des Arbeitnehmers, Art. 1 I, 2 I GG -- 2. Im englischen Recht -- II. Durch die Rechtsprechung entwickelte Grundsätze -- 1. Im deutschen Recht -- a) Die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte -- aa) Grundsatz der Betriebsbezogenheit (Beeinträchtigungsformel) -- bb) Neuere Tendenzen der BAG-Rechtsprechung -- cc) Tendenzen der LAG-Rechtsprechung -- b) Kritische Betrachtung -- 2. Im englischen Recht -- a) Die englische Arbeitsgerichtsbarkeit -- b) Grundsätze des englischen Kündigungsrechts , aa) Das Kündigungsrecht nach dem common law -- bb) Das Kündigungsrecht nach dem ERA -- (1) Band of reasonable responses (BORR) -- (2) "Burchell"-Test -- cc) Weitere Besonderheiten des englischen Kündigungsrechts -- dd) Zwischenergebnis -- c) Ansätze der Rechtsprechung -- aa) Die Rechtsprechung vor Erlass des HRA -- (1) Grundsätzliche Tendenzen -- (a) Verstoß gegen eine vertragliche oder unternehmensinterne Regelung -- (b) Handlungsmaßstab eines vernünftigen Arbeitgebers -- (c) Strafrechtliche Relevanz des Verhaltens -- (d) Zwischenergebnis -- (2) Abgrenzung von dienstlichem und außerdienstlichem Verhalten -- bb) Die Rechtsprechung nach Erlass des ERA -- cc) Die Rechtsprechung nach Erlass des HRA -- d) Zwischenergebnis -- 3. Rechtsvergleichende Betrachtung -- III. Vertragsstruktur des Beschäftigungsverhältnisses -- 1. Im deutschen Recht -- a) Privatwirtschaft -- b) Tendenzbetriebe -- c) Beamtenrecht und Öffentlicher Dienst -- 2. Im englischen Recht -- a) Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft -- b) Tendenzbetriebe -- c) Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes -- 3. Rechtsvergleichende Betrachtung -- IV. Auswertung nach den verschiedenen Fallgruppen -- 1. Im deutschen Recht -- a) Meinungsäußerungen des Arbeitnehmers -- aa) Unternehmensschädigende Äußerungen -- bb) Unternehmenskritische Äußerungen -- (1) Werturteile -- (2) Tatsachenbehauptungen -- cc) Meinungsäußerungen ohne Bezug zum Arbeitgeber -- dd) Weitergabe von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen -- ee) Sonderfall der Meinungsäußerung in sozialen Netzwerken? -- (1) Definition des "sozialen Netzwerks" -- (2) Von der Rechtsprechung entwickelte Grundsätze -- (a) Inhalt der Meinungsäußerung -- (b) Arbeitsbezogene Faktoren -- (aa) Angaben zum Arbeitgeber -- (bb) Dienstkleidung -- (cc) Arbeitskollegen als Freunde und Follower -- (dd) Stellung des Arbeitnehmers im Betrieb , (c) Netzwerkspezifische Faktoren -- (aa) Privatsphäre-Einstellungen -- (bb) Nutzungsrealität -- (cc) Das bloße "Liken" fremder Beiträge -- (dd) Das bloße "Teilen" fremder Beiträge -- (d) Gesamtschau des Arbeitnehmerverhaltens -- (3) Stellungnahme -- (4) Zwischenergebnis -- b) Vom Arbeitnehmer begangene Straftaten -- aa) Unterscheidung zwischen Leistungs- und Vertrauensbereich -- bb) Betriebsbezogene Straftaten -- (1) Ehrverletzende Äußerungen -- (2) Anderweitige Straftaten -- cc) Nicht betriebsbezogene Straftaten -- (1) Sonderfall der strafbaren Äußerungen im Internet -- (a) Beleidigungen -- (b) Volksverhetzende und rassistische Äußerungen -- (2) Sonderfall der Verdachtskündigung -- (a) Darstellung der Problematik anhand eines LAG-Urteils -- (b) Kritik der Literatur und Stellungnahme -- dd) Zwischenergebnis -- c) Privatleben des Arbeitnehmers -- aa) Persönliche Beziehungen und Sexualleben -- (1) Sonderfall der Beeinträchtigung des Arbeitsverhältnisses -- (2) Sonderfall der Druckkündigung -- bb) Alkohol- und Drogenkonsum -- cc) Sonderfall der Publikmachung des Privatlebens in sozialen Medien -- dd) Zwischenergebnis -- d) Zusammenfassung -- 2. Im englischen Recht -- a) Meinungsäußerungen -- aa) Der Schutz der Meinungsfreiheit im englischen Recht -- bb) Unternehmensschädigende Äußerungen -- cc) Unternehmenskritische Äußerungen -- dd) Meinungsäußerungen ohne Bezug zum Arbeitgeber -- ee) Weitergabe von Geschäftsgeheimnissen -- ff) Sonderfall der Meinungsäußerung in sozialen Netzwerken? -- (1) Differenzierung nach dem Inhalt der Äußerung -- (a) Bezug zum Arbeitgeber -- (b) Anwendbarkeit von Art. 10 HRA und "Qualität" der Äußerung -- (2) Medienspezifische Abwägungskriterien -- gg) Zwischenergebnis -- b) Vom Arbeitnehmer begangene Straftaten -- aa) Straftaten mit Bezug zum Arbeitgeber -- bb) Straftaten ohne Bezug zum Arbeitgeber , cc) Rechtsprechung seit dem ACAS Code of Practice on disciplinary and grievance procedures -- dd) Sonderfall der in sozialen Netzwerken begangenen Straftaten? -- ee) Zwischenergebnis -- c) Das Privatleben des Arbeitnehmers -- aa) Der Schutz der Privatsphäre im englischen Recht -- (1) Die Rolle des HRA -- (a) X v Y (2004) -- (b) Pay v Lancashire Probation Service (2004) -- (2) Die Argumentationslinie der Rechtsprechung -- (3) Kritik der Literatur -- (4) Zwischenergebnis -- bb) Fälle des Privatverhaltens im engeren Sinne -- (1) Persönliche Beziehungen und Sexualleben -- (a) Einfluss des statutory law -- (b) Zwischenergebnis -- (2) Alkohol- und Drogenkonsum -- cc) Sonderfall der Preisgabe des Privatlebens in sozialen Medien? -- d) Zwischenergebnis -- 3. Rechtsvergleichende Betrachtung -- V. Ansätze der Literatur -- 1. Im deutschen Recht -- a) Gefahrenbegriff des Polizeirechts -- b) Zivilrechtliche Parallelen -- c) Ergebnis -- 2. Im englischen Recht -- a) Unterscheidung zwischen dienstlichem und außerdienstlichem Verhalten -- b) Anwendbarkeit von Art. 8 und Art. 10 HRA -- c) Einführung eines test of proportionality -- d) Analogie zum Rechtsinstitut breach of confidence -- aa) Das Rechtsinstitut breach of confidence -- bb) Übertragung auf das Arbeitsverhältnis -- e) Rechtswidrigkeitsvermutung (presumption of unfairness) -- f) Zwischenergebnis -- 3. Rechtsvergleichende Betrachtung -- 4. Eigener Ansatz zum deutschen Recht -- E. Rechtsfolgen außerdienstlichen Verhaltens -- I. Im deutschen Recht -- 1. Anspruch auf Erfüllung außerdienstlicher Verhaltenspflichten -- a) Schutz- und Nebenleistungspflichten -- aa) Nebenleistungspflichten -- bb) Schutzpflichten -- b) Rechtstatsächliche Erwägungen -- 2. Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch -- 3. Schadensersatzansprüche -- 4. Kündigung -- a) Abgrenzung zwischen verhaltens- und personenbedingter Kündigung , b) Abgrenzung bei außerdienstlichem Verhalten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Holst, Lisa-Katharina Außerdienstliches Verhalten des Arbeitnehmers im deutschen und im englischen Recht Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428186242
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; England ; Rechtsvergleich ; Arbeitsrecht ; Arbeitnehmer ; Außerdienstliches Verhalten ; Social Media ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    UID:
    b3kat_BV048323299
    Format: 1 Online-Ressource (270 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428559534
    Series Statement: Der Staat. Beihefte v.24
    Note: Intro -- Vorbemerkung -- Inhaltsverzeichnis -- Mirjam Künkler und Tine Stein: Die Rezeption Ernst-Wolfgang Böckenfördes In International Vergleichender Perspektive -- I. Einleitung -- II. Katholisches Interesse? Zur Diskussion in Polen, Italien und Frankreich -- III. Jenseits des Westens: Rezeption in Japan und Südkorea -- IV. Lateinamerika - explizite, implizite und ausgebliebene Rezeption -- V. Die Rezeption in der wissenschaftlichen lingua franca, im Englischen -- VI. Fazit -- Elisa Bertò: Die Bedeutung der Staatstheorie von Ernst-Wolfgang Böckenförde in Italien -- Zusammenfassung -- I. Einführung -- II. Italienische Übersetzungen von Böckenfördes Werk -- 1. Welche Arbeiten wurden übersetzt? -- 2. Warum entstand gerade in Italien ein so großes Interesse an Böckenfördes Werk? -- 3. Wer sind die Vermittler von Böckenfördes Theorien? -- III. Der Kontext der Übersetzungen: Italienische Angelegenheiten -- 1. Verfassungsreform - stato semper reformanda -- 2. Italienischer Terrorismus als Herausforderung für den liberalen Staat -- 3. Das Verhältnis zwischen Vatikan und Staat in Italien -- 4. Gemeinsamkeiten im deutschen und italienischen Kontext -- IV. Das Wiederaufleben des Interesses an Böckenfördes Gedankengut -- V. Fazit -- Michele Nicoletti: "Aus Liebe zur Freiheit": über die italienische Rezeption des Werkes von Ernst-Wolfgang Böckenförde -- I. Das Werk Ernst-Wolfgang Böckenfördes in Italien -- II. Grundlinien einer Wirkungsgeschichte: Zagrebelskys Interpretation und Kritik -- III. Fazit -- Joanna Mysona Byrska: Die Rezeption Des Politischen Und Konstitutionellen Denkens Von Ernst-Wolfgang Böckenförde In Polen -- I. Einführung -- II. Was wurde übersetzt, wann, von wem und warum? -- III. Welche Milieus waren an Böckenfördes Werk interessiert? -- IV. Welche Themen sprechen insbesondere das polnische Publikum an? , 1. Ethische Fragen des Landes und die ethischen Grundlagen des Rechts -- 2. Das Mehrheitsprinzip als Werkzeug, um Entscheidungen für alle verbindlich zu machen - oder, anders gesagt, sind demokratische Entscheidungen immer verbindlich? -- 3. Der Ethos der Demokratie gegenüber dem Ethos der Kirche -- 4. Das Böckenförde-Diktum und welche Folgerungen daraus für die Gesellschaft zu ziehen sind -- V. Schlussfolgerungen -- Otto Kallscheuer: Folgenlose Lektüre? Zur Böckenförde-Rezeption in Polen und Italien -- I. Einführung -- II. Ernst-Wolfgang Böckenförde und der "offene Katholizismus" in Polen -- III. Böckenförde-Rezeption im Kontext politischer Opposition -- IV. Katholizismus und Nationalismus -- V. Die Prägekraft der katholischen Volkskirche -- VI. Die polnische und italienische Böckenförde-Rezeption im Vergleich -- Sylvie Le Grand: Die Rezeption von Ernst-Wolfgang Böckenfördes Werk in Frankreich -- I. Eine erste Bestandsaufnahme: die Übersetzungen -- II. Überblick über das Rezipieren von Böckenfördes Werk in unterschiedlichen Fachwissenschaften -- III. Überlegungen über die Gründe für die spärliche Rezeption von Böckenfördes Denken in Frankreich -- IV. Schlusswort - Ein weites Feld -- Dieter Gosewinkel: Böckenförde in Frankreich - Anmerkungen zu Bedingungen und Hemmnissen einer Rezeption -- Tomonobu Hayashi: Staat als Garant der individuellen Freiheit: die Rezeption Böckenfördes in Japan -- I. Einführung -- II. Hintergründe der Böckenförde-Rezeption in Japan -- 1. Staatsphilosoph, Verfassungshistoriker oder Staatsrechtler? -- 2. Die japanische Verfassungsrechtswissenschaft als Disziplin -- 3. Verfassungsvergleichung als Methode -- 4. Multikulturalismus oder Rechtskulturkampf im japanischen Verfassungsrecht -- III. Die Übersetzung Böckenfördes in Japan -- 1. Übersetzung der deutschen Staatsrechtslehre , 2. Kelsen oder Schmitt?: Der größte Gegensatz bis in die 70er Jahre -- IV. Der Staat als Garant der Freiheit: Schwerpunkte der Böckenförde-Rezeption in Japan -- 1. Generationen der japanischen Verfassungsrechtler -- 2. Wiederbelebung des Staatsdenkens -- 3. Individualismus gegen Kollektivismus -- 4. Die ethische Grundlage des demokratischen Staates -- 5. Der verfassungsrechtliche Aufbau der Demokratie -- V. Eigentümlichkeiten und Lücken der Böckenförde-Rezeption in Japan -- Christian Starck: Böckenförde in Korea -- I. Einführung -- II. Böckenfördes Einfluss auf das koreanische Verfassungsdenken -- III. Böckenfördes Grundrechtstheorie und die koreanische Verfassung -- IV. Das Diktum in Korea -- Hyo-Jeon Kim: Würdigung des Werkes Ernst-Wolfgang Böckenfördes in Korea -- I. Einleitung -- II. Koreanische Publikationen der verfassungsrechtlichen Werke Böckenfördes -- 1. Verfassungstheoretische Unterscheidung von Staat und Gesellschaft -- 2. "Verfassung, Staat, Freiheit" -- 3. "Verfassung und Demokratie" -- III. Positive Würdigung -- 1. Frühe Würdigung der Theorie Böckenfördes -- IV. Kritik und kritische Würdigung -- 1. Kritische frühe Würdigung von Böckenförde -- V. Jüngste Würdigung -- VI. Fragen in der Diskussion -- 1. Christentum E.-W. Böckenfördes -- 2. Verfassungsrechtliche Entscheidungen und deutsche Verfassungslehre in Korea -- (1) Staatslehre (chronologisch) -- (2) Allgemeines Verfassungsrecht -- (3) Grundrechte -- (4) Verfassungsgerichtsbarkeit und Materialien -- (5) Soziale Marktwirtschaft, u.a. -- 3. E.-W.-Böckenförde-Würdigung in Japan und Einfluss auf Korea -- 4. E.-W. Böckenförde und Carl Schmitt -- VII. Schluss -- Anhang: Koreanisches Schrifttum über E.-W. Böckenförde , Diego Pardo-Álvarez: Die begrenzte Rezeption der Verfassungslehre Ernst-Wolfgang Böckenfördes in der spanischsprachigen Verfassungsdiskussion: Eine analytische Bestandsaufnahme -- I. Einleitung -- II. Die Übersetzungen -- 1. Escritos sobre derechos fundamentales (1993) -- 2. Estudios sobre el Estado de Derecho y la democracia (2000) -- III. Die Einflussmöglichkeiten von Böckenfördes Lehre der verfassunggebenden Gewalt des Volkes -- 1. Das Problem -- 2. Der Zusammenhang -- 3. Böckenförde in Lateinamerika: Kanalisierung und Grenzen der verfassunggebenden Gewalt des Volkes -- IV. Der begrenzte Umfang der Rezeption Böckenfördes: einige Erklärungsversuche -- Der Einfluss von Ernst-Wolfgang Böckenförde auf die Rechtsprechung des kolumbianischen Verfassungsgerichts -- I. Einleitung -- II. Böckenfördes Grundrechtsverständnis -- 1. Die liberale (bürgerlich-rechtstaatliche) Grundrechtstheorie -- 2. Die institutionelle Grundrechtstheorie -- 3. Die Werttheorie der Grundrechte -- 4. Die demokratisch-funktionale Grundrechtstheorie -- 5. Die sozialstaatliche Grundrechtstheorie -- III. Die Weiterentwicklung der vom Grundrechtsverständnis Böckenfördes theoretisierten Institutionen -- 1. Die liberale Grundrechtstheorie und die grundlegenden liberalen Vermögen der Person -- 2. Die demokratische Grundrechtstheorie und die grundlegenden Vermögen der demokratischen Person -- 3. Die sozialstaatliche Grundrechtstheorie und die Grundbedürfnisse der Person -- IV. Der Einfluss von Böckenförde auf die kolumbianische Verfassungsrechtsprechung -- 1. Die liberale Grundrechtstheorie in der kolumbianischen Verfassungsrechtsprechung -- 2. Die demokratisch-funktionale Grundrechtstheorie in der kolumbianischen Verfassungsrechtsprechung -- 3. Die sozialstaatliche Grundrechtstheorie in der kolumbianischen Verfassungsrechtsprechung -- V. Schlussfolgerungen -- Autorinnen und Autoren , Verzeichnis der Übersetzungen Ernst-Wolfgang Böckenfördes -- I. Italienisch -- II. Polnisch -- III. Französisch -- IV. Japanisch -- V. Koreanisch -- VI. Spanisch -- VII. Portugiesisch -- VIII. Englisch -- IX. Tschechisch -- X. Slowenisch -- XI. Russisch -- XII. Dänisch -- XIII. Schwedisch -- Verzeichnis der übersetzten Schriften Ernst-Wolfgang Böckenfördes -- Veröffentlichungen Ernst-Wolfgang Böckenfördes in Der Staat -- I. Aufsätze -- II. Rezensionen -- III. Buchanzeigen -- Nachrufe und Würdigungen für Ernst-Wolfgang Böckenförde (Auswahl) -- Blogs und Online-Veröffentlichungen -- Tageszeitungen und Wochenzeitungen -- Juristische Zeitschriften -- Interviews -- Würdigungen -- Leere Seite
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Künkler, Mirjam Die Rezeption der Werke Ernst-Wolfgang Böckenfördes in international vergleichender Perspektive Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428159536
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Böckenförde, Ernst-Wolfgang 1930-2019 ; Rezeption ; Internationaler Vergleich ; Staatsrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7210481
    Format: 1 online resource (680 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428415922
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis des Zweiten Bandes · Erste Hälfte -- Inhaltsübersicht des Zweiten Bandes · Zweite Hälfte -- Vorbemerkungen -- Einleitung: Das Verkehrssystem des Altertums und Mittelalters -- Erstes Kapitel: Entwicklung der Seeschiffahrt -- I. Hochseeschiffahrt -- 1: Die Entwicklung der Seeschiffahrt im Altertum -- 1. Die Schiffahrt der vorgriechischen Hochkulturen -- 2. Die Schiffahrt unter dem Einfluß der griechischen Kultur -- 3. Die Schiffahrt im Römischen Reich -- 4. Die Schiffahrt in anderen Kulturbereichen -- 2: Die Entwicklung der Seeschiffahrt im Mittelalter -- 1. Die Schiffahrt nach dem Zusammenbruch des Römischen Weltreichs -- 2. Die Schiffahrt der Hanse -- 3: Die Entwicklung der Seeschiffahrt in der beginnenden Neuzeit -- 1. Die Schiffahrt im Zeitalter der Entdeckungen -- 2. Die Seeschiffahrt im System des Merkantilismus -- 4: Die Entwicklung der Seeschiffahrt im 19. Jahrhundert -- 1. Die Übergangszeit -- 2. Die Spezialisierung des Reeders -- 3. Die Entwicklung der Seeversicherung und der Schiffsklassifikation -- 4. Der Übergang zur Freiheit der Schiffahrt und Freiheit der Meere -- 5. Struktur und Entwicklung der Handelsflotten -- 6. Das Aufkommen des Dampfschiffs -- 7. Das Verhältnis zwischen Dampf- und Segelschiffahrt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 8. Das Aufkommen des Linienverkehrs -- 9. Die Weiterentwicklung des Dampfschiffs -- 10. Die Entwicklung der Frachtraten -- 11. Die soziale Gesetzgebung -- 5: Die Entwicklung der Seeschiffahrt seit Beginn des 20. Jahrhunderts -- 1. Wandlungen in der Gesetzgebung -- 2. Veränderungen in der Technik des Schiffsantriebs -- 3. Die Verbesserung der Sicherheit der Schiffahrt -- 4. Entwicklung der Schiffstypen seit dem Ersten Weltkrieg -- a) Fahrgastschiffe -- b) Frachtschiffe -- c) Tankschiffe -- d) Container, Massengutfrachter , 5. Wandlungen im Umfang und in der Struktur von Angebot und Nachfrage nach Schiffsraum -- a) Entwicklung der Welthandelsströme -- b) Verluste und Neubauten während des ersten Weltkrieges und der Nachkriegszeit -- c) Verluste und Neubauten während des zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit -- d) Entwicklung der Welthandelsflotte seit Ende des zweiten Weltkrieges -- e) Änderung des Liniennetzes -- f) Die „billigen Flaggen" (Flags of convenience) -- g) Personelle und soziale Probleme -- 6: Volkswirtschaftliche und politische Folgeprozesse der Seeschiffahrt -- 7: Jüngste Entwicklungen und Perspektiven -- 1. Rationalisierung -- 2. Fortsetzung der Tendenz zu Strukturänderungen -- 3. Zum Problem der Geschwindigkeit -- 4. Tragflächenboote -- 5. Luftkissenfahrzeuge -- 6. Verwendung der Atomenergie -- Exkurs: Zur Problematik der Seeverkehrsstatistik -- II. Die Entwicklung der Seehäfen -- 1: Die Entwicklung der Seehäfen im Altertum bis zum Beginn der Neuzeit -- 2: Die Entwicklung der Seehäfen in der Zeit der Verlagerung der Welthandelsströme -- 3: Die Entwicklung der Seehäfen im Übergang vom Segelschiff zum Dampf- und Motorschiff -- 4: Die Entwicklung der Seehäfen im Prozeß der sich vergrößernden Dampf- und Motorschiffe -- III. Die Entwicklung der Seekanäle -- 1: Die Geschichte des Suezkanals -- 1. Die Vorgänger des Suezkanals -- 2. Der moderne Suezkanal -- 2: Die Geschichte des Panamakanals -- 3: Die Geschichte des Nord-Ostsee-Kanals -- 4: Die Geschichte sonstiger Seewasserstraßen -- 1. Isthmus von Korinth -- 2. Cape-Cod-Kanal -- 3. Die Dardanellen -- IV. Die Entwicklung der Küstenschiffahrt -- Schrifttum zur Entwicklung der Seeschiffahrt, Seehäfen und Seekanäle -- Zweites Kapitel: Die Entwicklung der Binnenschiffahrt -- I. Technische, wirtschaftliche und organisatorische Entwicklung der Binnenschiffahrt , 1: Die Entwicklung der Binnenschiffahrt im Altertum und im Mittelalter -- 2: Die Entwicklung der Binnenschiffahrt im Zeitalter des Merkantilismus bis zur beginnenden Industrialisierung -- 3: Die Entwicklung der Binnenschiffahrt im beginnenden Prozeß der Industrialisierung -- 1. Die technische Entwicklung -- 2. Wirtschaftliche Auswirkungen in einigen Stromgebieten -- 3. Die Änderung rechtlicher Grundlagen der Binnenschiffahrt -- 4. Die Änderung der Organisation -- 4: Die Binnenschiffahrt im Zeitalter der sich entwickelnden Eisenbahnen -- 5: Die Binnenschiffahrt zwischen den beiden Weltkriegen -- 6: Entwicklung der Binnenschiffahrt seit Beendigung des zweiten Weltkrieges -- 1. Besonderheiten der Entwicklung der Binnenschiffahrt auf einigen Wasserstraßen -- a) Donau-Verkehr -- b) Elbe-Verkehr -- c) Rhein-Verkehr -- 2. Die Verbesserung und Erweiterung des Wasserstraßennetzes -- 3. Die Entwicklung der Transportleistungen der Binnenschiffahrt -- 4. Die gesetzlichen Regelungen für die Binnenschiffahrt -- 5. Strukturwandlungen der Binnenschiffahrt -- 6. Die Entwicklung des Binnenschiffahrt-Seeverkehrs -- 7. Die jüngste Entwicklung der Binnenschiffahrt in einigen Staaten -- 8. Ansätze technischer Neuerungen -- a) Schubschiffahrt -- b) Schlauch-Transporte -- c) Luftkissen-Boote -- d) Tragflügel-Boote -- 9. Sonderprobleme der Wasserwirtschaft -- 7: Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Binnenschiffahrt -- II. Die Entwicklung der Binnenkanäle -- 1: Binnenkanäle des Altertums und des Mittelalters -- 2: Kanalbauten des Merkantilismus -- 3: Der Bau von Binnenkanälen nach Einführung der Eisenbahn -- III. Entwicklung der Binnenhäfen -- Schrifttum zur Entwicklung der Binnenschiffahrt -- Drittes Kapitel: Die Entwicklung des Straßenverkehrs -- 1: Der Straßenverkehr im Altertum -- 1. Straßen in den Hochkulturen des Nahen und Fernen Ostens , 2. Straßen im hellenistischen Kulturkreis -- 3. Straßen im Römischen Reich -- 2: Der Straßenverkehr im Mittelalter -- Exkurs: Die Entwicklung des Herbergswesens in Deutschland -- 3: Der Straßenverkehr im Merkantilismus -- 4: Straßenverkehr seit Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Motorisierung -- 5: Die Entwicklung des Kraftwagens -- 1. Geschichtliche Vorläufer -- 2. Die Erfindung des modernen Kraftwagens -- 6: Die Renaissance der Straße -- 1. Verbesserung der Straßen und Vergrößerung des Straßenverkehrs -- 2. Finanzierung des Straßenbaus -- 3. Änderung der Struktur des Straßenverkehrs -- 4. Impulse der Weltwirtschaftsdepression -- 7: Die Entwicklung der Autobahnen -- 8: Die Entwicklung des Straßenverkehrs seit dem 2. Weltkrieg -- 1. Wandlungen im Indifferenzkurvensystem der Haushalte -- 2. Die Entwicklung der Straßenbelastung (Fahrzeugbestände und Fahrleistungen) -- a) Die Entwicklung in der BRD -- b) Die Entwicklung in den USA -- c) Die Entwicklung in einigen anderen Ländern -- 3. Die Entwicklung des Straßenwesens -- a) Die Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland -- b) Die Entwicklung im Ausland -- 4. Das Problem zunehmender Unfälle im Straßenverkehr -- 9: Jüngere Entwicklungstendenzen -- Schrifttum zur Entwicklung des Straßenverkehrs -- Viertes Kapitel: Die Entwicklung der Eisenbahnen -- 1: Die Vorläufer der Eisenbahn -- 2: Die Entwicklung der Eisenbahn in ihrer Frühzeit in England und Deutschland -- 1. Die Anfänge der englischen Eisenbahnentwicklung -- a) Die Entwicklung des Eisenbahnbaus -- b) Die Entwicklung der englischen Eisenbahngesetzgebung -- 2. Der Beginn des Eisenbahnbaus in Deutschland -- a) Vorbemerkung -- b) Die Ludwigsbahn von Nürnberg nach Fürth -- c) Weitere Bestrebungen zur Entwicklung eines deutschen Eisenbahnsystems -- d) Die weitere Entfaltung der Eisenbahnen in Deutschland bis zum 1. Weltkrieg , 3: Die Eingliederung der Eisenbahnen in das überkommene System des Weltverkehrs -- 1. Gesamtwertung des Prozesses -- 2. Besonderheiten der Entwicklung der Eisenbahnen in den USA -- a) Frühgeschichte der amerikanischen Eisenbahnen -- b) Entwicklung der staatlichen Politik und des Eisenbahnrechts in den USA -- c) Zur Entwicklung der Organisationsform der amerikanischen Eisenbahnen im 19. Jahrhundert -- 3. Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der Entwicklung der Eisenbahnen in anderen Ländern -- a) Überblick über die Entwicklung in einigen Ländern -- b) Bewertung dieser Entwicklung -- 4. Gründung internationaler Organisationen -- 4: Folgeprozesse der Einführung der Eisenbahnen -- 1. Die Erhöhung der Produktivität des volkswirtschaftlichen Prozesses -- 2. Strukturänderungen des Marktes -- 3. Differenzierungseffekte als wichtigster Impuls marktwirtschaftlicher Wachstumsprozesse -- 4. Die Durchbrechung der Geldverfassung und des überkommenen Kapitalmarktes durch die Eisenbahn -- 5. Die Wirkung der Eisenbahn auf den technischen Fortschritt anderer Wirtschaftsbereiche -- 6. Impulse für Strukturänderungen in der langfristigen Entwicklung -- 5: Die Entwicklung der Eisenbahnen in Deutschland unter dem Einfluß des motorisierten Straßenverkehrs und des Luftverkehrs -- 1. Organisatorische Wandlungen -- 2. Erste Reaktionen gegen den zunehmenden Wettbewerb anderer Verkehrsmittel -- 3. Kriegsschäden des Zweiten Weltkrieges -- 4. Die veränderte privatwirtschaftliche Ertragslage der Eisenbahnen -- 5. Reaktionen aus der veränderten Ertragslage -- 6. Verbesserung der Verkehrsleistungen -- 7. Finanzierung der Investitionen -- 8. Rationalisierung -- a) Personaleinsparung -- b) Elektrifizierung -- c) Rationalisierung im Rangierdienst -- d) Paletten-Pools -- e) Reformvorschläge -- 6: Die neuere Entwicklung der Eisenbahnen in einigen anderen Ländern , 7: Jüngste Entwicklungen, Pläne und Perspektiven
    Additional Edition: Print version: Voigt, Fritz Verkehr. Berlin : Duncker & Humblot,c2023 ISBN 9783428015924
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    UID:
    gbv_789564408
    Format: 197 S. , Ill., graph. Darst. , 21 cm
    ISBN: 3832537228 , 9783832537227
    Note: Vorwort -- Einleitung -- Gegenstand und Aufbau des Buches -- Anliegen des Buches -- Methode der Untersuchung -- Phraseologie -- Definition -- Klassifikation -- Zur Kulturspezifik der Phraseologie -- Untersuchungen zu englischen Einflüssen auf das Deutsche -- Zum Stand der Forschung -- Zur Typologie von Sprachentlehnungen -- Einflüsse des Englischen auf die deutsche Gegenwartssprache im Bereich Phraseologie -- Ursachen phraseologischer Entlehnung -- Arten phraseologischer Entlehnungen -- Direkte phraseologische Entlehnungen -- Hybride Bildungen -- Lehnübersetzungen -- Kriterien für den Nachweis von Entlehnungsprozessen -- Verwendung in einem anglo-amerikanischen Kontext -- Metakommunikative Markierung -- Variantenbildung -- Entlehnungen in anderen Sprachen -- Zur Akzeptanz phraseologischer Entlehnungen -- Einzeldarstellungen ausgewählter Neophraseologismen -- Daumenregel -- Die Extrameile gehen -- (ein) Tropfen im Ozean -- Etw. ist keine Raketenwissenschaft -- (der) Elefant im Raum -- Rattenrennen -- Einen, den Unterschied machen -- Wem es in der Küche zu heiss ist, der sollte nicht Koch werden -- Einen Punkt machen -- Den Kuchen essen und (gleichzeitig) behalten -- Netter Versuch, nice try -- Die Welt... ein besserer Ort, Platz -- Das gesagt (habend), Nachdem ich das gesagt habe -- Solange die dicke Frau noch singt, ist die Oper nicht zu Ende -- Jemandem den Tag retten, you made my day -- Weitere potentielle Neophraseologismen englischen Ursprungs (Kurzvorstellung) -- Auswertung und Schlussfolgerungen -- Zum Ausmass phraseologischer Entlehnungsprozesse -- Sprachentlehnungen als Kulturentlehnungen -- Zur Verwendung phraseologischer Entlehnungen -- Einige Bemerkungen aus sprachpilegerischer Sicht -- Phraseologische Entlehnungen als übereinzelsprachliches Phänomen -- Schlussbemerkungen -- Bibliografie -- Bild- und Textbelege -- Register phraseologischer Anglizismen -- Sachregister.
    Language: German
    Subjects: German Studies , English Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Anglizismus ; Phraseologie ; Deutsch ; Phraseologie ; Anglizismus ; Englisch ; Phraseologie ; Rezeption ; Deutsch
    Author information: Fiedler, Sabine 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    UID:
    b3kat_BV048523058
    Format: 1 Online-Ressource (414 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428580071
    Series Statement: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus v.4
    Note: Intro -- Vowort der Herausgeber -- Einleitung des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Die Theorie der dynamischen Effizienz -- Einleitung -- Eine kritische Analyse der Evolution des statischen Effizienzkriteriums -- Historische Vorläufer -- Der Einfluss der mechanischen Physik -- Das statische Effizienzkonzept und die "Wohlfahrtsökonomie" -- Kritik der Wohlfahrtsökonomie und der Begriff der statischen Effizienz -- Der ökonomische Begriff der dynamischen Effizienz -- Die dynamische Effizienz und das unternehmerische Handeln -- Das wirtschaftliche Konzept der dynamischen Effizienz: Kreativität und Koordination -- Israel M. Kirzner und die Idee der dynamischen Effizienz -- Murray N. Rothbard und der Mythos der statischen Effizienz: Roy E. Cordatos Versuch einer Synthese -- Joseph Alois Schumpeter und der "Prozess schöpferischer Zerstörung" -- Harvey Leibensteins Konzept der X-Effizienz -- Douglas C. North und sein Konzept der "adaptiven Effizienz" -- Dynamische Effizienz und die Transaktionskostentheorie von Ronald H. Coase -- Das Konzept der dynamischen Effizienz in wirtschaftlichen Fachbüchern -- Das Verhältnis von Ethik und dynamischer Effizienz -- Einführung -- Die Ethik als notwendige und genügende Voraussetzung für die dynamische Effizienz -- Dynamische Effizienz und die persönlichen Moralprinzipien -- Die Evolution ethischer Prinzipien: Institutionen als Voraussetzung für die dynamische Effizienz -- Einige praktische Anwendungen -- Schlussfolgerungen -- 2. Der anhaltende Methodenstreit der Österreichischen Schule -- Einleitung -- Die wesentlichen Unterschiede zwischen der Österreichischen und der Neoklassischen Schule -- Theorie der Handlung (Österreicher) versus Theorie der Entscheidung (Neoklassiker) -- Subjektivismus (Österreicher) versus Objektivismus (Neoklassiker) , Entrepreneur (Österreicher) versus Homo oeconomicus (Neoklassiker) -- Unternehmerischer Fehler (Österreicher) versus ex post Rationalisierung aller vergangenen Entscheidungen (Neoklassiker) -- Subjektive Information (Österreicher) versus objektive Information (Neoklassiker) -- Unternehmerische Koordination (Österreicher) versus allgemeines oder partielles Gleichgewicht (Neoklassiker) -- Subjektive Kosten (Österreicher) versus objektive Kosten (Neoklassiker) -- Verbaler Formalismus (Österreicher) versus mathematischer Formalismus (Neoklassiker) -- Die Beziehung zur empirischen Welt: die andere Bedeutung von "Vorhersage" -- Die Runden des Methodenstreits -- Erste Runde: Carl Menger versus Deutsche Historische Schule -- Zweite Runde: Böhm-Bawerk versus John Bates Clark (sowie versus Marshall und Marx) -- Dritte Runde: Mises, Hayek und Mayer versus Sozialismus, Keynes und die Neoklassiker -- Vierte Runde: Neo-Österreicher versus Mainstream und methodologischen Nihilismus -- Antwort auf einige Kritiken und Kommentare -- Schlussfolgerung: Bewertung von Erfolg und Misserfolg der beiden Ansätze -- 3. Über die konjekturale Geschichtsschreibung hinaus -- 4. Die unternehmerische Funktion und die ökonomische Analyse des Sozialismus -- Das Wesen der unternehmerischen Funktion -- Unternehmerisches Handeln und Wachsamkeit -- Information, Wissen und die unternehmerische Funktion -- Subjektives und praktisches, nicht-wissenschaftliches Wissen -- Privates und verstreutes Wissen -- Stillschweigendes, unartikuliertes Wissen -- Die hauptsächlich kreative Natur der unternehmerischen Funktion -- Die Schaffung von Informationen -- Die Übermittlung von Informationen -- Der Lerneffekt: Koordination und Anpassung -- Das wesentliche Prinzip -- Die unternehmerische Funktion und das Konzept des Sozialismus -- Sozialismus als intellektueller Fehler , Die Unmöglichkeit des Sozialismus aus gesellschaftlicher Perspektive -- Das "statische" Argument -- Das "dynamische Argument" -- Die Unmöglichkeit des Sozialismus aus Sicht der kontrollierenden Instanz -- Kritik an alternativen Sozialismuskonzepten -- Sozialismus und Interventionismus -- 5. Die Krise des Sozialismus -- 6. Die unternehmerische Funktion und die Theorie des marktwirtschaftlichen Umweltschutzes -- Einführung -- Zwang, Eigentumsrechte und die Umwelt -- Der Umweltschutz und die Unmöglichkeit der sozialistischen Wirtschaftsrechnung -- Die unternehmerische Lösung für Umweltprobleme -- 7. Eine Theorie des liberalen Nationalismus -- Einführung -- Konzept und Eigenschaften der Nation -- Wesentliche Prinzipien des liberalen Nationalismus -- Ökonomische und soziale Vorteile des liberalen Nationalismus -- Die Rolle des Staates im liberalen Nationalismus -- Liberaler Nationalismus versus sozialistischer Nationalismus -- Ist es dem nationalen Sozialisten möglich, vom liberalen Nationalismus überzeugt zu werden? -- Schlussfolgerung: Für einen liberalen Nationalismus -- 8. Eine libertäre Theorie der freien Immigration -- Die reine Theorie des Personenverkehrs in einem libertären Umfeld -- Probleme durch staatliche Zwangsintervention -- Lösungen für die Probleme heutiger Migrationsströme -- Grundlagen gegenwärtiger Immigrationsprozesse -- Schlussfolgerung -- 9. Krise und Reform der sozialen Absicherung -- Einleitung -- Diagnose des Problems -- Technische Probleme -- Ethische Probleme -- Der inhärente Widerspruch in der Sozialversicherung -- Das ideale Modell einer Sozialversicherung aus libertärer Perspektive -- Strategie zur Reform der Sozialversicherung -- Einige grundsätzliche Strategieprinzipien -- Reformschritte in der Sozialversicherung -- Grundsätze für ein kurzfristiges libertäres Politikprojekt zur Reform der Sozialversicherung , Andere strategische Aspekte -- Das Problem der medizinischen Versorgung -- 10. Eine kritische Analyse der Zentralbanken und des Systems der teilgedeckten Bankfreiheit aus Sicht der Österreichischen Schule -- Die Debatte zwischen den Theoretikern der Bankfreiheit und der Zentralbanken -- Die Entwicklung des Bankensystems und der Zentralbank -- Das Teildeckungsbankwesen: die Zentralbank und die Konjunkturzyklentheorie -- Das Geld- und Bankensystem in einer freien Gesellschaft -- 11. Die Ethik des Kapitalismus -- Einleitung -- Das Versagen des Konsequenzialismus -- Die Bedeutsamkeit einer ethischen Grundlage der Freiheit -- Über die Möglichkeit, eine Theorie der sozialen Ethik zu bilden -- Moralität und Effizienz -- Israel Kirzners Beitrag zur Ethik -- Die Soziallehre der katholischen Kirche und Kirzners Beitrag -- Einige kritische Anmerkungen -- Kirzner und der angebliche Relativismus ethischer Prinzipien unter Berücksichtigung historischer Umstände -- Kirzners Theorie des Unternehmertums und ihre Anwendung auf die Entstehung von Institutionen und moralischem Verhalten -- Schlussfolgerung -- 12. Eine Hayekianische Strategie zur Einführung marktwirtschaftlicher Reformen -- Einleitung -- Die vorgeschobenen Gründe der angeblich unmöglichen Marktwirtschaftsreformen -- Historische Beispiele, die den Pessimismus widerlegen -- Die drei Handlungsebenen, die für Reformen notwendig sind: theoretisch, historisch und ethisch -- Handlungen auf der theoretischen Ebene -- Handlungen im ethischen Bereich -- Handlungen im historischen Bereich -- Die Rolle der Politiker bei libertären Reformen -- Wieviel sollten Politiker lügen? -- Schlussfolgerung -- 13. Die Zukunft des Liberalismus. Die Dekonstruktion des Staates durch die direkte Demokratie -- Politiker gegen Wähler -- Die notwendige Bedingung der direkten Demokratie: das Recht auf Sezession , Die Dekonstruktion des Staates durch direkte Demokratie und Sezession -- Privateigentums-Anarchismus in einem freien Markt: das asymptotische Ideal einer direkten Demokratie -- 14. Juan de Mariana und die spanischen Scholastiker -- 15. Neues zur Vorgeschichte der Bankentheorie und der Schule von Salamanca -- Einführung -- Die Entwicklung der Banken in Sevilla -- Die Schule von Salamanca und das Bankgeschäft: der ursprüngliche Beitrag von Saravia de la Calle -- Martín de Azpilcueta Navarro -- Der Beitrag von Tomás der Mercado -- Die Fälle Domingo de Soto, Luis de Molina und Juan de Lugo -- Die Banking- und Currency-Richtungen der Schule von Salamanca -- Schluss: Die zeitgenössischen Positionen der Jesuiten Bernard W. Dempsey und Francisco Belda -- 16. Ludwig von Mises' Human Action als volkswirtschaftliches Lehrbuch -- Einleitung -- Die wesentlichen komparativen Vorteile von Human Action -- Typische Unzulänglichkeiten heutiger ökonomischer Lehrbücher -- Über die Bedeutung der Abhandlungen zu den Grundlagen und Prinzipien der Wirtschaftswissenschaft -- Der Autor und sein Werk: Mises' wichtigste Beiträge zur Wirtschaftswissenschaft -- Ludwig von Mises und die Theorie des Geldes, der Kredite und der Konjunkturzyklen -- Mises' Analyse der Unmöglichkeit des Sozialismus -- Die Theorie des Unternehmertums -- Die aprioristisch-deduktive Methodologie und die Kritik am szientistischen Positivismus -- Ökonomie als Theorie dynamischer Gesellschaftsprozesse -- Eine kurze Biographie zu Ludwig von Mises -- Die sukzessiven Auflagen von Human Action -- Nationalökonomie: Der deutsche Vorläufer von Human Action -- Englische Ausgaben von Human Action -- Übersetzungen von Human Action in andere Sprachen als Spanisch -- Die acht spanischen Auflagen von Human Action -- Der Impuls von Human Action auf die Entwicklung der Wirtschaftswissenschaft , Mises und die Evolutionstheorie
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bouillon, Hardy Die Theorie der dynamischen Effizienz Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428180073
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    UID:
    b3kat_BV048324258
    Format: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161613036
    Series Statement: GEuWR
    Note: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Gegenstand der Untersuchung -- B. Stand der Forschung -- C. Forschungslücke -- D. Rechte an Erfindungen -- E. Gang der Darstellung und Methodik -- Teil 1: Ursprung des Prinzips einerVererblichkeit von Rechten an Erfindungen -- A. Begriff und Wesen der Privilegien -- I. Privilegien im Allgemeinen -- 1. Die Erteilung von Privilegien -- 2. Rechtliche Natur des Privilegs -- II. Gewerbeprivilegien und Zunftwesen -- III. Erfindungsprivilegien -- 1. Rechtliche Natur der Erfindungsprivilegien -- 2. Ursprung und Verbreitung der Erfindungsprivilegien -- a) Erfindungsschutz in der Antike? -- b) Spätmittelalterliche Bergbauprivilegien -- c) Einordung der frühen erbrechtlichen Regelungen -- 3. Erfindungsprivilegien als Mittel zur Gewerbeförderung -- 4. Litterae patentes -- IV. Einführungsprivilegien -- B. Entwicklung des Erfindungsschutzes nach Territorien -- I. Italien -- 1. Privilegien vor 1474 -- a) Das Privileg des Franciscus Petri -- b) Brunelleschis Privileg aus Florenz -- c) Das erste Privileg von Antonio Marini -- d) Das Buchdruckprivileg des Johannes von Speyer -- e) Aussagekraft für den erbrechtlichen Übergang -- 2. Der Senatsbeschluss von 1474 -- a) Regelungsgehalt -- b) Wirkung und Wesen -- 3. Venezianische Privilegien in der Folgezeit -- a) Wesentlicher Inhalt der Privilegien -- b) Die Antragsteller -- c) Die Schutzdauer -- d) Rückschlüsse zur Vererblichkeit -- 4. Gesetze der italienischen Einzelstaaten im 19. Jahrhundert -- a) Das Dekret des Regno d'Italia von 1806 -- b) Dekret des Regno di Napoli von 1810 -- c) Das sardinische Patent von 1826 -- d) Das Patent des Kirchenstaats von 1833 -- e) Einordnung der frühen Gesetze -- 5. Sardinien und das erste gesamtitalienische Patentgesetz -- a) Das sardinische Gesetz von 1855 , b) Einordnung des sardinischen Gesetzes von 1855 -- II. Die Niederlande -- 1. Das Privilegienwesen unter Philipp II -- 2. Die Privilegien der Republik -- a) Allgemeiner Inhalt der Privilegien -- b) Schutzdauer -- c) Übertragbarkeit -- d) Beispiele für erbrechtliche Regelungen -- e) Rückschlüsse auf Grundsätze zur Vererblichkeit -- 3. Die frühe niederländische Patentgesetzgebung -- a) Das niederländische Gesetz von 1817 -- b) Einordnung der Patentrechtsvorschriften von 1817 -- III. England -- 1. Erste Ansätze des Technologieschutzes -- a) Der Schutzbrief des Johann Kempe -- b) Das Privileg des Johann von Utynam -- c) Prinzipien für die weitere Entwicklung -- 2. Privilegienerteilung unter Elisabeth I -- a) Politischer Kontext der elisabethanischen Privilegien -- b) Regelungsgehalt der Privilegien -- c) Vererblichkeit -- d) Kein Ausdruck einer allgemeingültigen Regelung -- 3. Das Statute of Monopolies von 1624 -- a) Die Entstehung des Statutes of Monopolies -- b) Neuerungen -- 4. Privilegien der Folgezeit (1624 bis 1852) -- a) Grundsätzlicher Regelungsgehalt -- b) Wirtschaftsgut -- c) Beispiele für erbrechtliche Regelungen -- d) Wesen und Vererblichkeit der Rechte -- 5. Das englische Patentgesetz von 1852 -- a) Allgemeiner Regelungsgehalt -- b) Übertragbarkeit und Vererblichkeit -- c) Festschreibung zuvor bereits angewandter Grundsätze -- IV. Frankreich -- 1. Die ersten Privilegien -- a) Das Privileg des Etienne Turquetti -- b) Das Privileg des Theses Mutio -- c) Das Privileg des Abel Foullon -- d) Zusammenfassung -- 2. Das französische Privilegienwesen der Folgezeit -- a) Das Verfahren -- b) Regelungsgehalt der Privilegien -- c) Privilegien als Wirtschaftsgut -- d) Vererblichkeit -- e) Zusammenfassung -- 3. Die De'claration von 1762 -- a) Die De'claration und ihr Regelungsgehalt -- b) Rechtliche Einordnung -- 4. Das Gesetz von 1791 , a) Allgemeiner Regelungsgehalt -- b) Naturrecht des Erfinders -- c) Vererblichkeit -- d) Zusammenfassung -- V. Vereinigte Staaten von Amerika -- 1. Koloniale Privilegien -- a) Das Privileg des Samuel Winslow von 1641 -- b) Das Privileg des Joseph Jenks von 1646 -- c) Weitere Privilegien -- d) Sichtbarer Einfluss Englands -- 2. Das Gesetz von 1790 -- a) Allgemeiner Regelungsgehalt -- b) Übertragbarkeit und Vererblichkeit -- c) Vererblichkeit nicht rein naturrechtlich begründet -- 3. Nachgang zum Gesetz von 1790 -- a) Das Gesetz von 1793 -- b) Die Reform von 1800 -- c) Das Naturrecht und die Vererblichkeit -- VI. Spanien -- 1. Frühe Erfindungsprivilegien oder Ce'dulas -- a) Das Privilegienwesen des Siglo de Oro -- b) Das Privilegienwesen im 18. Jahrhundert -- c) Vererblichkeit nur im Einzelfall -- 2. Die Gesetzgebung des 19. Jahrhunderts -- a) Das Real Decreto von 1811 -- b) Das Decreto von 1820 -- c) Das Real Decreto von 1826 -- d) Vererblichkeit als Teil der Gnade -- VII. Belgien -- 1. Der Erfindungsschutz des unabhängigen Belgien -- 2. Das Gesetz von 1854 -- VIII. Kaiserliche Erfindungsprivilegien des Alten Reiches -- 1. Entwicklung des kaiserlichen Erfindungsschutzes -- 2. Verfahren und Voraussetzungen -- 3. Wesen und Umfang der erteilten Rechte -- 4. Übertragbarkeit -- 5. Vererblichkeit -- 6. Mögliche Gründe für und wider eine Vererblichkeit -- IX. Österreich -- 1. Das Privilegienwesen des 18. Jahrhunderts -- 2. Privilegien der Folgezeit und das Hofkammerdekret von 1810 -- 3. Die Entwicklung bis 1852 -- a) Das Gesetz von 1820 -- b) Das Gesetz von 1832 -- c) Das Gesetz von 1852 -- d) Einordnung der österreichischen Entwicklung -- e) Vererblichkeit -- X. Sachsen -- 1. Die kursächsischen Erfindungsprivilegien -- a) Verfahren, Voraussetzung und Umfang der Privilegien -- b) Übertragbarkeit und Vererblichkeit , c) Vererblichkeit aus Gründen des Gemeinwohls -- 2. Das Königreich Sachsen -- a) Die Verordnung von 1853 -- b) Auswirkungen der Verordnung -- c) Die Fortsetzung des Privilegs -- XI. Preußen -- 1. Frühe Privilegien -- 2. Das Publicandum von 1815 -- a) Regelungsgehalt -- b) Die preußische Patentvergabepraxis in der Folgezeit -- 3. Vererblichkeit preußischer Privilegien und Patente -- 4. Rechtssicherheit nur im Einzelfall -- XII. Bayern -- 1. Der gesetzliche Rahmen des Erfindungsschutzes -- 2. Allgemeiner Regelungsgehalt -- 3. Regelungen zu Vererblichkeit -- 4. Vererblichkeit als Ausdruck des Liberalismus -- XIII. Württemberg -- 1. Der rechtliche Rahmen des Erfindungsschutzes -- 2. Inhalt der Gesetzgebung -- 3. Regelungen zur Vererblichkeit -- 4. Einflüsse und Einfluss des württembergischen Patentwesens -- XIV. Großherzogtum Baden -- XV. Großherzogtum Hessen -- XVI. Kurfürstentum Hessen -- XVII. Königreich Hannover -- XVIII. Der Zollverein -- 1. Bestrebungen nach einem einheitlichen Erfindungsschutz -- 2. Die Zollvereinsübereinkunft von 1842 -- 3. Folgen der Zollvereinsübereinkunft -- XIX. Weitere Territorien -- C. Zusammenfassung des 1. Teils -- I. Zwischen Gnadenakt und Anspruch des Erfinders -- II. Motive für die Vererblichkeit -- III. Umfang der vererblichen Rechte -- IV. Die Ausgangslage um die Mitte des 19. Jahrhunderts -- Teil 2: Vererblichkeit des Erfindungsschutzes im Deutschen Reich -- A. Begriff der Erbschaft vor 1877 -- I. Warum (kein) Privaterbrecht? -- 1. Naturrechtlicher Ansatz -- 2. Neue politische Ansätze -- 3. Nationalökonomie -- 4. Das Erbrecht und die Familie -- 5. Die Theorie des Ansporns -- 6. Tatsächlicher Einfluss der verschiedenen Strömungen -- II. Umfang der Erbschaft -- 1. Die Partikularrechte vor 1877 -- 2. Die Pandektistik -- 3. Grundsätzlicher Konsens -- B. Debatte um einen gesamtdeutschen Erfindungsschutz , I. Erfordernis eines Erfindungsschutzes -- 1. Die Patentgegner -- a) Monopolgegner und Erfindungsschutz -- b) Frühe Patentgegner in Deutschland -- c) Die Antipatentbewegung im Ausland -- d) Die deutsche Freihandelsbewegung -- e) Folgen der Antipatentbewegung -- 2. Die Patentbefürworter -- a) Organisationsformen der Patentbefürworter -- b) Ausgang der deutschen Patentrechtsdebatte -- 3. Argumente der Begründung -- a) Naturrechtlich begründetes geistiges Eigentum -- b) Patente als Belohnung -- c) Patente als Ansporn -- d) Vertrag zwischen Erfinder und Staat -- e) Politische und wirtschaftliche Motive -- 4. Vergleich der Begründung von Erb- und Patentrecht -- II. Wesen der Rechte an Erfindungen -- 1. Geistiges Eigentum -- 2. Vererblichkeit des geistigen Eigentums -- 3. Öffentlich-rechtliche Theorien -- 4. Grundsätzliche Unvererblichkeit des öffentlich- rechtlichen Schutzes -- 5. Individualrechte -- 6. Grundsätzliche Vererblichkeit der Individualrechte -- 7. Immaterialgüterrechte -- 8. Vererblichkeit von Immaterialgüterrechten -- C. Eingang der Vererblichkeit in die gesamtdeutsche Patentgesetzgebung -- I. Bestrebungen vor Gründung des Deutschen Reiches -- 1. Frühe Vorschläge vor 1848 -- 2. Die Märzrevolution 1848 und 1849 -- 3. Die Debatte im Deutschen Bund -- II. Entstehung des Reichspatentgesetzes von 1877 -- 1. Die Entwürfe der Vereine -- 2. Entwurf des Reichskanzleramtes vom November 1876 -- 3. Entwurf des Reichskanzleramtes vom Februar 1877 -- 4. Entwurf des Bundesrates vom Februar 1877 -- 5. Entwurf des Reichtags vom April 1877 -- 6. Zusammenfassung -- III. Kommentatoren zum Reichspatentgesetz von 1877 -- 1. Erbrecht vor Anmeldung -- 2. Erbrecht des Fiskus -- 3. Zum Wesen der Rechte -- 4. Form des Übergangs -- 5. Zusammenfassung -- IV. Entwicklung der Patentrechtstheorien von 1877 bis 1891 -- 1. Der öffentlich-rechtliche Ansatz , 2. Die Weiterentwicklung der Lehre von Gareis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kiemle, Maximilian Erbe der Erfinder Tübingen : Mohr Siebeck,c2022 ISBN 9783161613029
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europa ; Deutschland ; USA ; Erfindung ; Patentschutz ; Vererblichkeit ; Rechtsvergleich ; Geschichte 1400-1860 ; Deutschland ; Erfindung ; Patentschutz ; Vererblichkeit ; Geschichte 1840-1910 ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV048324038
    Format: 1 Online-Ressource (169 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783428584062
    Series Statement: Schriften zum Bürgerlichen Recht
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- A. Problemaufriss -- B. Desiderat -- C. Arbeitshypothesen -- D. Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Historische Betrachtung -- A. Das Scheingeschäft im klassischen römischen Recht -- I. Strenger Formalismus oder Nichtigkeit von simulierten Rechtsgeschäften? -- II. Jherings Unterscheidung zwischen Scheingeschäften und simulierten Geschäften -- III. Bettis Exegese: Verhältnis von dissimuliertem und simulierten Geschäftszweck als maßgebliches Kriterium -- IV. Die nachklassische Entwicklung -- B. Das Scheingeschäft bei den Glossatoren und Kommentatoren -- I. Der historische Begriff der Causa -- II. Die simulatio de causa in causam -- C. Abgrenzung zwischen fraus legis und simulatio -- D. Zusammenfassung -- Kapitel 3: Artifizielle Vertragsgestaltungen in fremden Rechtsordnungen -- A. Die Cause simulée in der französischen Jurisprudenz -- B. Die Rechtsprechung zur recharacterization im englischen Recht -- I. Entwicklung der Rechtsprechung -- II. Zusammenfassung -- C. Schlussfolgerungen -- Kapitel 4: Artifizielle Vertragsgestaltungen als Gesetzesumgehung -- A. Darstellung -- I. Die Doktrin der Gesetzesumgehung -- II. Die Analogie als methodischer Ausgangspunkt -- B. Kritik -- C. Schlussfolgerungen -- Kapitel 5: Der Wiederkauf zu Sicherungszwecken als paradigmatischer Fall artifizieller Vertragsgestaltungen -- A. Der Wiederkauf zu Sicherungszwecken in den Motiven zum ersten Entwurf -- B. Die Urteile des Württembergischen Obertribunals zum "Scheinvertrag zur Sicherung einer Forderung unter dem Titel der Veräußerung von Fahrniß" -- I. Die Entscheidung des Obertribunals vom 05. Februar 1861 in der Appellationssache Schmittele c. Reuttner'sche Gläubiger -- II. Die Entscheidung des Obertribunals vom 18. Oktober 1859 in der Appellationssache R. Hofbank c. Gebr. Eisenrohr -- III. Einordnung , IV. Schlussfolgerung -- Kapitel 6: Artifizielle Vertragsgestaltungen unter dem aktuellen Verständnis vom Scheingeschäft -- A. Der Rechtsfolgewille als Gegenstand der Simulation beim 117 Abs. 1 BGB -- I. Die Dichotomie von "wirklichem" und "erklärtem" Willen -- II. Gegenstand der Simulation beim 117 Abs. 1 BGB -- III. Nicht ausreichend: Ernstlicher Wille bzgl. mittelbarer Rechtsfolgen -- B. Irrelevanz der eigenen Qualifikation durch die Parteien als solche -- Kapitel 7: Die Qualifikation als methodischer Ausgangspunkt -- A. Die Hauptleistungspflichten als Determinante der Qualifikation -- B. Die Abwesenheit von notwendigen Bedingungen der Qualifikation ("typologische Sicht") -- I. Das typologische Verständnis -- II. Kriterien der Qualifikation bei ganzheitlich-typologischer Betrachtung -- C. Stellungnahme -- D. Die Causa als Determinante der Qualifikation -- I. Die Lehre von der Causa unter dem BGB -- 1. Der rechtliche Grund und der Zweck als Rechtsbegriffe im BGB -- 2. Gesetzgebungsgeschichte -- a) Materialien zum BGB -- b) Einfluss der Lehre von der Voraussetzung -- c) Zusammenfassung -- 3. Heutige Lehren der Causa der Zuwendungsgeschäfte -- a) Causa als rechtlich relevanter Zweck -- b) Causa als vereinbartes Motiv -- c) Causa als subjektives sowie typisch auftretendes Kriterium -- d) Causa und Risikoverteilungsprogramm -- e) Causa und Geschäftsgrundlage sind verschiedene Rechtsfiguren -- 4. Fazit -- 5. Kritik an einem allgemeinen Causaerfordernis unter dem BGB -- a) Die Kritik Wolfs -- b) Die Kritik Sorges -- 6. Zwischenergebnis -- II. Die Funktion der Causa bei der Vertragsqualifikation -- 1. Die Causa als Qualifikationsmerkmal im romanischen Rechtskreis -- 2. Die Bedeutung im deutschen Recht -- E. Fazit -- Kapitel 8: Simulation der Causa als Wesensmerkmal artifizieller Vertragsgestaltungen -- A. Die Causa als Anknüpfungspunkt der Simulation , I. Zweckbindung und Simulation -- II. Anwendbarkeit des 117 BGB auf die simulierte Causa -- 1. Die simulierte Causa als potentieller Anknüpfungspunkt -- 2. Ausdrückliche, konkludente und typische Kausalbestimmungen -- 3. Die Causa als normativer oder faktischer Tatbestand? -- a) Das rein-normative Verständnis der Causa -- b) Grundfolgentheorie -- aa) Darstellung -- bb) Würdigung -- c) Stampes Wertbewegungslehre -- aa) Darstellung -- bb) Würdigung -- d) Das faktisch-empirische Verständnis kausaler Verknüpfung -- aa) Darstellung -- bb) Würdigung -- 4. Schlussfolgerungen -- III. Die Natur der Causa-Bestimmung: Rechtsgeschäftliche oder geschäftsähnliche Einigung? -- 1. Der Meinungsstand zum Synallagma -- a) Das Synallagma als Geschäftsgrundlage -- b) Das Synallagma als Bedingung -- c) "Causatheorie" des Synallagmas -- d) Das Synallagma als Rechtstatsache -- e) Synallagma als rechtsgeschäftlicher Vertragsinhalt mit einheitlichem, gemeinsamen Austauschweck -- f) Synallagma als subjektive Äquivalenz -- g) Bewertung -- aa) Geltungsgrund der Wirkungen des Synallagmas ist nicht der Rechtsfolgewille -- bb) Synallagma ungleich Äquivalenz -- cc) Keine reine Geschäftsgrundlage, aber dieser nahestehend: geschäftsähnliche Einigung über Synallagma -- 2. Der Meinungsstand zur Vereinbarung des bezweckten Erfolges bei 812 Abs. 1 S. 2 Alt. 2 BGB -- a) Die Zweckvereinbarung als tatsächliche Willensübereinstimmung -- b) Die Zweckvereinbarung als lex privata imperfecta -- c) Die Zweckvereinbarung als Bedingung -- d) Diskussion -- 3. Rechtsnatur der Unentgeltlichkeitscausa -- a) Inhalt der Rechtsgrundabrede -- b) Rechtsnatur der Rechtsgrundabrede -- 4. Rechtsnatur der Causa im Allgemeinen -- 5. Zusammenfassung -- B. Die Anwendbarkeit des 117 BGB auf die rechtsgeschäftsähnliche Causa-Vereinbarung -- I. Direkte Anwendbarkeit des Abs. 1 , II. Direkte Anwendbarkeit des Abs. 2 -- C. Analoge Anwendung des 117 BGB auf die Causa -- I. Regelungslücke -- II. Vergleichbarkeit der Interessenlage -- 1. 117 BGB und dessen willenstheoretisches Fundament -- 2. Anwendbarkeit auf geschäftsähnliche Handlungen im Allgemeinen -- a) Vorbehalt des rechtlichen Erfolgs -- b) Vorbehalt des tatsächlichen Erfolgs -- 3. Anwendung auf Causa-Vereinbarungen im Besonderen: ein Problem der Privatautonomie -- a) Lehre von der Privatautonomie und Natur der Causabestimmung -- b) Debatte um die Zulässigkeit abstrakter Schuldversprechen -- c) Die Bindung der privatautonomen Gestaltung an die interessengerechte rechtliche Form -- aa) Löhleins Ansicht der Bindung von Vertragstypen an das wirklich verfolgte Interesse -- bb) Bettis Theorie der Causa -- cc) Kohlers Ansicht -- dd) Bewertung -- III. Schlussfolgerungen -- D. Zugrundelegung der wirklich gewollten Causa -- E. Zusammenfassung -- Kapitel 9: Fallstudien artifizieller Vertragsgestaltungen -- A. Finanzrecht -- I. Echtes Factoring -- 1. Kritik an der herrschenden Abgrenzung -- 2. Kritik an Canaris Auffassung -- 3. Qualifikation echter Factoringverträge mittels Ermittlung der Causa -- II. Unechtes Factoring -- III. Umqualifizierungsrisiken bei True Sale Securitisations -- B. Umgehung eines Vorkaufsrechts -- C. Artifizielle Schenkungskonstruktionen ("verschleierte Schenkung") und gemischte Schenkungen -- D. Scheinbar unentgeltliche Zuwendungen als Gegenleistung -- E. Fiduziarische Geschäfte -- F. Zusammenfassung -- Kapitel 10: Ergebnisse und Ausblick -- A. Zusammenfassung der Ergebnisse -- B. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Sachwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lerch, Philipp Causa Simulata - Gesetzesumgehungen als Scheingeschäft Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428184064
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Gesetzesumgehung ; Scheingeschäft ; Causa ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6348090
    Format: 1 online resource (338 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428434336
    Series Statement: Volkswirtschaftliche Schriften ; v.237
    Note: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Abkürzungen -- Vorbemerkung -- Erster Teil: Methodik der Zeitraumanalyse -- A. Grundlagen der Zeitraumanalyse -- I. Einzel wirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Prozesse -- II. Die Unternehmung als selbständige wirtschaftliche Institution und als selbständiger Einkommensempfänger -- III. Das Zielsystem der Produktionsfaktoren aus der Sicht der Einkommensverteilung -- IV. Der Einfluß des Staates auf die Unternehmensprozesse - insbesondere den Einkommensprozeß und die Investitionsfinanzierung -- V. Mangelhafte Abbildung wirtschaftlicher Abläufe und mangelhafte Erfolgsmessung in der einzelwirtschaftlichen Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht -- 1. Ausklammerung des Produktionsfaktors Arbeit aus dem Erfolgsbegriff -- 2. Mangelhafte Verbindung von Erfolgsmessung und Finanzierungsrechnung -- 3. Einbeziehung von Realwerten in die marktpreisorientierte Nominalrechnung -- 4. Fehlende Trennung von Informations- und Entscheidungsrechnung, von Entstehungs- und Verteilungsrechnung -- VI. Umformung der einzelwirtschaftlichen Rechnungslegung -- 1. Das System der monetären Zeitraumanalyse -- 2. Ertragsmessung und Erfolgsgrößen der Zeitraumanalyse -- 3. Finanzierungsrechnung der Investitionen -- a) Die Verbindung von Einkommensverteilung und Finanzierung -- b) Die Entwicklung der Finanzierungsrechnung aus der Bewegungsbilanz -- VII. Das Wertschöpfungskonzept -- 1. Die einzelwirtschaftliche Wertschöpfung als monetäre Größe -- 2. Einzel- und gesamtwirtschaftliche Bruttowertschöpfungsrechnung -- 3. Analyse der Wertschöpfungsstruktur -- VIII. Probleme der Wertschöpfungsrechnung -- 1. Einkommensumschichtungen zwischen den Unternehmen -- 2. Subventionen -- 3. Vermögenstransfers -- 4. Einkommen aus Vermietung und Verpachtung -- 5. Eigenleistungen -- 6. Indirekte Steuern , IX. Der Bruttoumsatzüberschuß als Bestandteil der Bruttowertschöpfung -- X. Der gesamte monetäre Überschuß als Finanzierungsgröße -- XI. Die Integration der Ertrags- und Finanzierungsrechnung in der Zeitraumanalyse -- 1. Die Aggregate der Mittelherkunfts- und Mittelverwendungsrechnung als Vergleichsbasis -- 2. Die Darstellung und Messung der Finanzierungsfunktion des Unternehmens in der Mittelherkunfts- und Mittelverwendungsrechnung -- 3. Die Verbindung von Bilanzdaten und Angaben der Erfolgsrechnung in der Mittelherkunfts- und Mittelverwendungsrechnung -- B. Die Entwicklung der Zeitraumanalyse aus dem Jahresabschluß und aus den Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung -- I. Die finanzwirtschaftlichen Grundlagen der Rechnungslegung -- 1. Die Arten ökonomischer Transaktionen -- 2. Die Erfassung ökonomischer Transaktionen in der Bilanz -- 3. Die Erfolgsermittlung aus den ökonomischen Transaktionen -- 4. Der Zusammenhang zwischen Erfolgsermittlung, Ertragsverteilung und Ertragsverwendung -- II. Der Einfluß zeitlicher Determinierung (Umschlagsgeschwindigkeit) auf den Brujttoausweis von Mittelherkunft und Mittelverwendung -- III. Die Zuordnung von Mittelherkunft und Mittelverwendung in der Finanzierungsrechnung der Investitionen -- IV. Einzelwirtschaftliche Mittelherkunfts- und Verwendungsrechnung und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung -- 1. Sektorenbildung und Aggregation in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung -- 2. Grundzüge des Formalaufbaus der Volkswirtschaftlichen Buchhaltung im Vergleich mit der einzelwirtschaftlichen Rechnungslegung -- a) Zeitraumbezogene Erfassung der Transaktionen -- b) Finanzierungskonto und doppelte Volkswirtschaftliche Buchhaltung -- 3. Die Konten des Unternehmenssektors nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen „ESVG" und die Möglichkeiten der Disaggregierung , 4. Die Erfolgsgrößen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung -- 5. Die Volkswirtschaftliche Bruttoinvestition im Zusammenhang mit der Desinvestition -- 6. Die Verbuchungskriterien der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung -- Zweiter Teil: Kennzahlensystem der Zeitraumanalyse und praktizierte Untersuchungsverfahren -- A. Das Kennzahlensystem der Zeitraumanalyse -- I. Grundlagen der Kennzahlenbildung -- II. Anwendungsbereiche der Kennzahlenrechnung -- III. Die Verläßlichkeit der Kennzahlen -- IV. Der Aufbau des Kennzahlensystems -- 1. Lohnquote -- 2. Kapitalertragssatz und Kapitalumschlag -- 3. Selbstfinanzierungsquote -- 4. Innenflnanzierungsquote -- V. Praktische Durchführung der Kennzahlenanalyse -- B. Statistische Ansätze einer detaillierten Analyse des Unternehmenssektors -- I. Die Bilanzstatistik der Deutschen Bundesbank -- II. Die Aktienbilanzstatistik des Statistischen Bundesamts -- III. Die Bilanzstatistik der Banque de France in Zusammenarbeit mit den Bilanzzentralen von Crédit National und Caisse des Dépôts et Consignations, SEDES und DAFSA -- IV. Die Finanzanalyse von INSEE -- V. Die Branchenstatistik der Europäischen Gemeinschaften -- Dritter Teil: Auswertung externer Jahresabschlußinformationen deutscher und französischer Aktiengesellschaften und europäische Vorschläge zur Publizität -- A. Rechtsgrundlagen und Gliederung der Jahresabschlußrechnung für die Zeitraumanalyse -- I. Rechtsgrundlagen der Jahresabschlußrechnung in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich und europäische Richtlinien -- II. Die Standardisierung der Bilanzen und Erfolgsrechnungen -- B. Vergleichende Investitionsmessung -- I. Investitionsmessung bei Aufgabe der Anschaffungskostenbasis -- II. Bruttoinvestitionsvolumen und Anlagespiegel -- III. Investitionsmessung, Aktivierungskriterien und Aktivierungswahlrechte , IV. Sonstige Abgrenzungsprobleme bei den Anschaffungs- und Herstellungskosten -- V. Investitionsmessung bei Fusionen (Verschmelzungen) und Ausgliederungen -- C. Abgrenzungen zwischen Innen- und Außenfinanzierung -- I. Erhöhung des Gesellschaftskapitals -- 1. Ausstehende Einlagen -- 2. Überpariemission - Aufgelder -- 3. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln -- 4. Umwandlung von Wandelanleihen (-Schuldverschreibungen) -- 5. Kapitalerhöhung durch Aufrechnung mit Gesellschafterforderungen -- II. Die Kapitalherabsetzung -- III. Kreditaufnahme und Disagio -- IV. Kredittilgung und Schuldenerlaß -- D. Überschußermittlung und Innenfinanzierung -- I. Verbuchung und Abgrenzung von Rücklagenveränderungen -- 1. Gesetzliche Rücklage -- a) Umzugliedernde Einstellungen in die gesetzliche Rücklage -- b) Umzugliedernde Entnahmen aus der gesetzlichen Rücklage -- 2. Freie Rücklagen -- a) Abzugrenzende Zuführungen zu freien Rücklagen -- b) Abzugrenzende Auflösungen freier Rücklagen -- II. Die Verbuchung der Rückstellungen in der Zeitraumanalyse -- 1. Rückstellungen im deutschen Bilanzrecht -- 2. Rückstellungen im französischen Bilanzrecht -- III. Verbuchung und Abgrenzung von Wertberichtigungen, Abschreibungen und Zuschreibungen -- 1. Direkte und indirekte Abschreibungen -- a) In die Ertrags- und Wertschöpfungsanalyse einzubeziehende Sonderabschreibungen nach deutschem Bilanzrecht -- b) Nicht abzugrenzende Sonderabschreibungen nach französischem Bilanzrecht -- c) Abschreibungen auf Anlagen und auf sonstige Bilanzpositionen -- 2. Direkte und indirekte Zuschreibungen -- a) Zuschreibungen nach deutschem Bilanzrecht -- b) Zuschreibungen nach französischem Bilanzrecht -- 3. Indirekte Bewertungen -- IV. Verbuchung und Abgrenzung der Sonderposten mit Rücklageanteil -- 1. Sonderposten zur Umverteilung selbsterwirtschafteter Mittel , a) Umverteilungsposten nach deutschem Bilanzrecht -- b) Umverteilungsposten nach französischem Bilanzrecht -- 2. Sonderposten zur begünstigten Übertragung von Verkaufsgewinnen -- a) Sonderposten aus Verkaufsgewinnen nach deutschem Bilanzrecht -- b) Sonderposten aus Verkaufsgewinnen nach französischem Bilanzrecht -- 3. Sonderposten für Zuschüsse und Subventionen -- a) Zuschüsse und Subventionen im deutschen Bilanzrecht -- aa) Lieferungs- und Leistungszuschüsse -- ab) Investitionszuschüsse -- ac) Zulagen und Subventionen -- b) Zuschüsse und Subventionen im französischen Bilanzrecht -- V. Verbuchung von Arbeitnehmeraktien, Abgrenzung des Investivlohns und der Gewinnbeteiligung -- VI. Bilanzgewinn bzw. Bilanzverlust -- E. Allgemeine Hinweise zur Auswertung des Konzernabschlusses für die Zeitraumanalyse -- F. Praktische Beispiele für die Zeitraumanalyse -- Schlußfolgerungen für den Ausbau der Rechnungslegung und der Berichtspflicht -- Anhang -- I. Imprimés no. 2050-A bis 2059-A Régime du Bénéfice Réel/Plan Comptable Général 1965, Bilan, Exploitation Générale, Pertes et Profits -- II. Übersetzung englischer und französischer Zitate -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Beier, Joachim Zeitraumanalyse. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428034338
    Keywords: Electronic books.
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  • 20
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6576859
    Format: 1 online resource (376 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428503810
    Series Statement: Schriftenreihe der Hochschule Speyer ; v.141
    Note: Intro -- Inhalt -- Abkürzungen -- Stefan Fisch/Ulrike Haerendel: Einleitung -- Sektion I: Entstehungsgeschichte der gesetzlichen Rentenversicherung -- Gerhard A. Ritter: Einführung -- Florian Tennstedt: Vorläufer der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Sicherung gewerblicher Arbeiter gegen Alter und Invalidität: Anstöße, Initiativen und Widerstände im Regierungslager und im Parlament zwischen dem Gründungsjahr der politischen Arbeiterbewegung (1863) und der Kaiserlichen Sozialbotschaft (1881) -- I. Private Initiativen, in- und ausländische Vorbilder -- II. Positive Debatten und Vorschläge im Regierungslager -- III. Die Abkehr von einer gesetzlichen Regelung der Altersversorgungskassen -- IV. Bismarcks gescheiterte Initiativen zugunsten einer staatlichen Altersversorgungskasse als „Schwimmer" für eine Reform der Reichsfinanzen -- Ulrike Haerendel: Regierungen, Reichstag und Rentenversicherung. Der Gesetzgebungsprozeß zwischen 1887 und 1889 -- I. Die Entstehung des Entwurfs im Reichsamt des Innern und die Kritik der Bundesstaaten -- II. Der Entwurf im preußischen Volkswirtschaftsrat und im Bundesrat -- III. Der Entwurf im Reichstag -- Jens Flemming: Sozialpolitik, landwirtschaftliche Interessen und Mobilisierungsversuche. Agrarkonservative Positionen im Entstehungsprozeß der Rentenversicherung -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- Wilfried Rudloff: Politikberater und opinion-leader? Der Einfluß von Staatswissenschaftlern und Versicherungsexperten auf die Entstehung der Invaliditäts- und Altersversicherung -- I. -- II. -- Ill. -- IV. -- V. -- VI. -- Sektion II: Systemelemente und gesellschaftlicher Wandel -- Stefan Fisch: Einführung -- Lars Kaschke: Eine versöhnende und beruhigende Wirkung? Zur Funktion der Rentenverfahren in der Invaliditäts- und Altersversicherung im Kaiserreich , Philip Manow: Kapitaldeckung oder Umlage: Zur Geschichte einer anhaltenden Debatte -- I. Einleitung -- II. Das Umlageverfahren in der gesetzlichen Rentenversicherung -- 1. 1889-1914 -- 2. 1914 -1935 -- 3. 1935-1969 -- III. Ausblick -- Diether Döring: Grundlinien der langfristigen Systementwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung - Personenkreis, Rentenformel, Finanzierung - -- I. Historische Schlüsselentscheidungen -- 1. Die Gründung des Systems -- 2. Die Schaffung der Hinterbliebenensicherung -- 3. Die Einrichtung der Angestelltenversicherung -- 4. Vereinheitlichungstendenzen im Rentensystem -- 5. Krisen des Rentensystems -- 6. Die Schaffung des dynamischen Systems -- 7. Zur Entwicklung der Finanzierungsseite -- II. Bewertung der Langfristentwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung unter Einbeziehung europäisch-vergleichender Gesichtspunkte -- 1. Zur personellen Ausrichtung -- 2. Zur Struktur der Rentenformel -- 3. Zur Finanzierungsstruktur -- 4. Abschließende Bemerkung -- Marlene Ellerkamp: Die Frage der Witwen und Waisen. Vorläufiger Ausschluß aus dem Rentensystem und graduelle Inklusion (1889-1911) -- I. Die „Witwenfrage" in der Rentenversicherungsdebatte 1888/89 -- ll. Die „Witwenfrage" bis zur RVO -- III. Die Hinterbliebenenversicherung von 1911: Grundzüge und Leitlinien -- 1. Witwenrente -- 2. Waisenrente -- IV. Ausblick: Ausbau der Hinterbliebenenversicherung mit familienbezogenen Elementen -- Heinz-Dietrich Steinmeyer: Das Verhältnis der Selbständigen zur staatlichen Versicherung und die Rolle privater Vorsorge (vom Kaiserreich bis in die Bundesrepublik) -- I. Einleitung -- II. Überblick über die derzeitige Situation -- III. Historische Entwicklung im Überblick -- IV. Die Zeit des Kaiserreichs -- V. Die Zeit der Weimarer Republik -- VI. Die Zeit des Dritten Reiches -- VII. Die Bundesrepublik bis zur Gegenwart -- 1. Landwirtschaft , 2. Handwerker -- 3. Die freien Berufe -- 4. Die Sozialversicherung der Künstler und Publizisten -- 5. Die Scheinselbständigkeit -- VllI. Gegenwärtiger Zustand und Ausblick -- Sektion III: Deutsche Rentenversicherung im internationalen und intersektoralen Vergleich -- Hans Günter Hockerts: Einführung -- Peter Hennock: Die Anfänge von staatlicher Alters- und Invaliditätsversicherung. Ein deutsch-englischer Vergleich -- I. Eine politische Materie oder zwei? -- ll. Das Problem im zeitgenössischen Kontext -- III. Das Armenrecht und die alten „würdigen" Armen -- IV. Wie vergleicht sich der britische Fall mit der Bedeutung des Armenrechts für die deutsche Versicherungsgesetzgebung? -- V. Der politische Prozeß -- VI. Die Rolle der Arbeiterbewegung -- Vll. Der Reiz steuerfinanzierter Renten für die Arbeiterbewegung -- VIII. Die Bedeutung des demographischen Wandels -- IX. Vergleich der Rentenleistungen - das Problem zeitlicher Differenz -- X. Rentenleistungen -- XI. Zusammenfassung -- Karl Christian Führer: Untergang und Neuanfang. Die Rentenversicherungen für Arbeiter und für Angestellte im Jahrzehnt der „Großen Inflation" 1914-1924. Ein Vergleich -- I. Die Anpassung des Beitragssystems -- II. Die Wertsicherung der Versicherungsrücklagen -- III. Die Anpassung der gezahlten Renten an den Prozeß der Geldentwertung -- Martin H. Geyer: Von Europa lernen. Die amerikanische Altersversicherung und die Rezeption der europäischen Reformdebatten in den dreißiger Jahren -- I. -- ll. -- Ill. -- IV. -- V. -- Dierk Hoffmann: Sozialistische Rentenreform? Die Debatte über die Verbesserung der Altersversorgung in der DDR 1956/57 -- I. Rentenreform in der DDR? -- II. Minimallösung: Die Übernahme der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten -- Ill. Ende der Reformdiskussion -- IV. Zusammenfassung -- Sektion IV: Gegenwartsprobleme und Zukunftsperspektiven , Jürgen Kohl: Einführung -- Detlef Merten: Rentenversicherung und deutsche Wiedervereinigung -- I. Einleitung -- II. Die Ausgangslage -- III. Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion -- 1. Der Weg zum Staatsvertrag -- 2. Die sozialrechtlichen Regelungen -- IV. Der Einigungsvertrag -- V. Die Vereinheitlichung des Rentenversicherungsrechts -- VI. Besonderheiten der Versorgungssysteme der DDR -- 1. Die Zusatzversorgungssysteme -- 2. Die Sonderversorgungssysteme -- 3. Überführung der Versorgungssysteme in die Rentenversicherung -- Vll. Probleme der Anspruchs- und Anwartschaftsüberführung -- 1. Die Beitragsbemessungsgrenze -- 2. Bereichsspezijische und funktionsspezifische SchlechtersteIlungen -- 3. Versorgungsleistungen für Angehörige des Ministeriums für Staatssicherheit -- 4. Die Zahlbetragsbegrenzung -- Gisela Färber: Zur Äquivalenz von Beiträgen und Leistungen in der gesetzlichen Rentenversicherung -- I. -- II. -- Ill. -- IV. -- V. -- VI. -- Winfried Schmähl: Entwicklungstendenzen der deutschen Alterssicherung im internationalen Vergleich. Jüngere Erfahrungen und Perspektiven für die Zukunft -- I. Anlässe für eine weltweite Diskussion über die Alterssicherung am Ende des 20. Jahrhunderts -- II. Träger formeller Alterssicherung -- III. Konzeptionen und dominierende Ziele in obligatorischen Regel-Sicherungssystemen und ihre Verknüpfung mit ergänzenden Formen der Alterssicherung -- IV. Einige Entwicklungstendenzen in der Alterssicherung aus jüngerer Zeit -- V. Perspektiven für die deutsche Alterssicherung zu Beginn des 21. Jahrhunderts -- 1. Mehr Umverteilung oder Stärkung der Beitrags-Leistungs-Beziehung in der gesetzlichen Rentenversicherung? -- 2. Umlagejinanzierung und „Kapitalfundierung" in der Alterssicherung -- 3. Schlußbemerkung -- 4. Nachbemerkung -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren , Verzeichnis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Forschungsseminar vom 14. bis 16.10.1998 in Speyer
    Additional Edition: Print version: Fisch, Stefan Geschichte und Gegenwart der Rentenversicherung in Deutschland. Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428103812
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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